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THEMA: Hobbytrain H2840 & H2841 E 71 in Ep.1+2 Fotos

THEMA: Hobbytrain H2840 & H2841 E 71 in Ep.1+2 Fotos
Startbeitrag
HarburgerLokschuppen - 16.08.14 20:28
Hallo zusammen,
ich habe noch vor dem Wochenende die E 71 bekommen.
Zum Test kann ich noch nichts sagen, da ich die Lok erst mal nur noch Fotografiert habe.
Die Beschreibung ist allerdings so klein das ich dafür schon ein Lupe benutzen muss.
Das sollte besser gehen.
Ein Decoder Einbau ist nur etwas für geübte / bezw. der Fachwerkstatt. Es sind einige Dinge zu beachten und auch die LED müssen nach dem Decoder Einbau mit dunklen Klebeband / Papier abgedeckt werden, weil die vorherige Abdeckung ausgebaut werden muss für den Einbau des Decoder.
Bauteile müssen ausgelötet werden. ect.
Dies habe ich natürlich nicht überprüft, sondern nur der Beschreibung entnommen.
Keine Schnittstelle sondern nur Lötpunkte.
Daher gibt es das Modell ja auch gleich in Digital zu kaufen.

Hier nun ein paar Fotos für euch. Es sei gleich gesagt..die Gold schimmernden Pantographen auf den Bilden ist meist dem Licht geschuldet sind aber Silber. Das ist auf zwei anders beleuchteten Fotos zu sehen.

Ich bin nicht vor Ort..daher kann ich nur 3 Bilder wie Ihr auch einfügen.



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Hallo Ingo,

wieder einmal vielen Dank für die Bilder!

Das Modell macht einen sehr schönen Eindruck, da könnte ich fast schwach werden.

War zwar letzte Woche in Hamburg-Altona, hatte aber leider nur eine Stunde Aufenthalt zum Umsteigen. Irgendwann klappt es mit einem Besuch im Laden.


Viele Grüße
BWB
Guten Abend Zusammen,

auch ich möchte Ingo für die tollen Bilder danken.

Die E71 gab es mal von ROCO in H0. Gibt es die Wagen, die in dem ROCO-Set beigefügt waren auch in Spur N oder gibt es vielleicht welche, die noch besser passen?

Hier ein Link, auf welchem das Set zu sehen ist:

http://www.ebay.de/itm/Roco-43514-43031-Zugset-...H0-OVP-/121155995550


Grüße - Werner P
Hallo,

die Wagen aus dem genannten Set sind Donnerbüchsen, die es von Fleischmann gibt.

Gruß
ChristiaN
Hallo zusammen,
meine ersten Fragen in dieser Runde;Problem-SV137 DR noch mit ar -Decoder 81210 bestückt.Läuft mit Digitaladresse 3(Werkseinstellung) ohne Probleme ,auch Licht richtungsabhängig schaltbar.
Habe Lenz-Zentrale mit neuestem Update.
1.Auslesen ,ob CV1 o.ADR o.REG1 usw .-Anzeige unterschiedlich mal 0 mal 1 ;also falsch
2.keine bzw. nur durch Zufall Programmierung möglich.(plötzlich ADR31)
3.gleiches Verhalten auch beim Kuehn N45,DCX76,usw.,also auch bei neuen Decodern nur an diesem Triebzug nicht programmierbar,laufen sämtlichst nur auf Werkseinstellung 3.
4. Habe natürlich ca.6 Loks mit unterschiedlichen Decodern ,die davor v.m. digitalisiert wurden ,heute zur Probe ausgelesen und auch umprogrammiert ,ohne Probleme.(selbst eine 119 mit ar 81210 ließ sich probremlos konfigurieren.
Habe mich festgefahren, wer kann mir evtl. aus dieser Sackgasse heraushelfen?

Gruß
Peet
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:



Hallo Ingo,

vielen Dank für die Bilder.

Das Bild aus der "Schwellenperspektive" zeigt zu meinem Erschrecken, dass die Achsen tatsächlich nicht über Zahnräder angetrieben werden, sondern - wie angedroht - von den Blindwellen aus über die Kuppelstangen.
Dann hoffen wir mal, dass dieser vorbildentsprechende Antrieb die Lok nicht zu einem wunderschönen Nur-Vitrinenmodell macht. Ich bin auf die Betriebserfahrungen der ersten Käufer gespannt.

Es grüßt
Karl
Hallo,
auch ich konnte mich heute bei meinem Händler an der analogen Variante erfreuen.

Der Erscheinungstermin der digitalen Versionen wird unterschiedlich angegeben. Im Newsletter von DM-Toys war von Winter zu lesen, Kramm hat den September für alle Varianten genannt

Der Lichtwechsel rot/weiss ist ärgerlich und wäre vermeidbar gewesen. Als Ep III-Bahner kann ich aber damit leben, wird halt tagsüber gefahren und das Licht bleibt aus. Vermutlich sind da Dual-Dioden verbaut, somit kann das Rotlicht nicht separat abgeklebt werden? Bliebe bei den analogen Versionen also nur hinnehmen, völlig abdunkeln oder gar Dioden tauschen?

Bei der kurzen Begegnung, für mich ein Modell dessen Preis gerechtfertigt ist. Das Fahrverhalten auf Fleischmann- Standard-Weichen, sowie Kriechgang wirkten überzeugend. Optisch ist das Modell sehr ansprechend und wohl am oberen Ende der Skala von "Großserienmodellen" anzusiedeln.

Ich wünsche Lemke und uns Kunden mit dem Modell viel Freude und ein wenig mehr Fortune als mit den Dampfern.

Viele Grüße
Frank


Edit: Angaben über Erscheinungstermine korrigiert (Dezember >>> Winter)

Hallo,

leider hat sich bestätigt was schon zu befürchten war:
- für den Fahrbetrieb völlig ungeeignetes Antriebs-"Konzept". Auch wenn sie anfangs schön laufen mögen, die Freude wird sicher nicht lange anhalten.
- peinliches Rücklicht (vorbildfrei)
- An den Himbeerdrops Rädern, die man schon in Dortmund bewundern durfte, hat sich, wie es aussieht, nichts geändert.
Schade, dass man dem sehr gelungenen Oberteil kein angemessenes Fahrwerk verpasst hat.
Für die aufgerufene UVP entschieden zu wenig, finde ich.

Gruß Engelbert

Moin Engelbert!

Was für ein Komentar!
Ich gehe mal davon aus, dass Dich die Lok nicht wirklich interessiert und dass Du sie noch nie in Natura gesehen hast - oder?

lg  Christian
Naja, das übliche Genörgel ins Blaue hinein, wie man es in diesem Forum häufig liest. Meine (zugegebenermaßen faulhaberisierte) E 91 von Roco mit Stangenantrieb von der Blindwelle auf sogar 3! Achsen läuft jedenfalls einwandfrei. Und dünner Kunststoff, mit dem Blitzlicht durchleuchtet, wirkt auf Fotos immer komisch, das muß aber nichts heißen.

Mir gefällt die Lok, sieht stimmig aus. Die Unzufriedenen können sich ja eine Kleinserien-E 71 von Marks kaufen, wenn sie denn mal auftaucht (nicht unter 1K€).

LG, Andreas
Mahlzeit,

ich liebe diese 'Ferndiagnosen'.  

Das Modell finde ich sehr gelungen und werde es mir sicher zulegen, wenn die Preise etwas moderater geworden sind.

Beste Grüße
Christian

Hallo,

was sind für Ep. III für Pantos korrekt?

Viele Grüße
Georg
Hallo,

die Lok macht optisch einen Super Eindruck. Kann man sich garnicht satt sehen.

Ich würde die Kurbelzapfen immer leicht schmieren, damits lange gut läuft.

Lg
Nico
der nicht versteht, warum man nicht den bestehenden Beitrag weiterführen kann...,
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Nico
der nicht versteht, warum man nicht den bestehenden Beitrag weiterführen kann...,



Das ist ganz einfach Nico,

viele Forumanen kennen die Art und Weise der Titel Bezeichnung von mir zu einem Thread. Für die spätere Suchfunktion wie z.b Artkel Nr. / Fotos ist dies nicht unwichtig.
Des weiteren sind andere Thread schon oft mit Spekulationen und anderen Einträgen schon voll gemüllt und beziehen sich nicht immer mehr auf das eigentliche Thema.
Daher ist dann das einfügen von Bildern und Vorstellung oder auch Testbereichten als Beispiel als Beitrag 59 in einem Thread nicht mehr passend.

So einfach ist das.

Und ich möchte nicht zu jeder Veröffentlichung von mir über dieses Thema diskutieren oder eine Erklärung abgeben. Das hat schon lange genug gedauert jedesmal darüber zu diskutieren warum ich meine Bilder mit einem Wasserzeichen versehen habe. Das hat Gott sei Dank aufgehört.

Daher freut euch doch mehr über Bilder und Vorstellung als jedesmal über irgendwelche Bemerkungen diskutieren zu müssen.

Ich weis gerade auch nicht warum Eintrag 6 etwas mit diesem Thread / Modellvorstellung zu tun hat.


Gruß

Ingo
Moin Ingo

Hach, ist das ein schnuckeliges Teilchen! Da komme ich doch echt ins grübeln, ob ich mir die Ep. II Version als quasi Museumsvariante  nicht viellcht doch... Obwohl mir die DB Ep. III Version noch besser gefällt. Aber da wird es für einen DR Ep. IV Fahrer schon echt schwierig, eine Erklärung für einen Einsatz zu finden... Hmm.

Gruß  Ralph
Hallo,

@10-12:
Wie schon gesagt, in Dortmund habe ich die Vorausmuster gesehen, und deren Räder und Fahrwerk waren bestenfalls drittklassig. Die Bilder scheinen zu bestätigen, dass sich daran leider nichts geändert hat. Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren, wenn ich mal ein Serienmodell zu Gesicht bekomme.
Um den Unfug mit den Rücklichtern zu kritisieren muss man das Modell nicht in der Hand gehabt haben. Das geht einfach garnicht.
Und in meinem langen Modellbahnerleben habe ich genügend Loks mit ähnlichen Antriebskonzepten gehabt, die sämtlich anfangs perfekt liefen, aber schon nach relativ kurzer Zeit eierten wie ein Lämmerschwanz. Wenn der Stangenantrieb so toll wäre, hätte das große Vorbild ihn nicht vor 80 Jahren mit erheblichem Enticklungsaufwand abgelöst. Dass ein Zahnrad auf der Achse der bessere Antrieb ist im Vergleich dazu, abwechselnd links bzw. rechts aussen am Rad zu ziehen und zu drücken ist doch offensichtlich. Beim Stangenantrieb geht eben ein erheblicher Teil der Antriebskraft nicht in den Antrieb sondern verschleißt die Lager. Aber in punkto Antrieb habe ich vielleicht höhere Ansprüche als andere.

Gruß Engelbert
Hallo!

Das Fahrwerksrot entspricht aber der E 71 28 aus dem STMB /DTMB /ex MVT Berlin!
Bin gespannt auf Ep. III.
Farbfotos gibt´s im Dr. Rolf Brüning  Buch vom Januar 1983, Band 2, Meisterfotos von der Bundesbahn in Farbe, Seite 58, EK Verlag,
Sieht super aus und wenn die Lok ordentlich läuft und 5-7 Wagen zieht, wäre das für mich o.K.
Zu den roten Schlußleuchten:
Nach dem immer gemosert wurde, das das Rotlich nur Attrappe ist, haben alle Hersteller das Rotlicht eingeführt, selbst der Roco ET /ES 85 aus 1979 hat das schon.
Mich stört´s nicht wirkich, ab und zu wird Lz gefahren, Lzz oder Lzv, da passt´s dann auch.
Gruß
thomas.splittgerber, berlin
Nachtrag:
Ep. I  müßte aber Rotbraunes Fahrwerk haben, auch das Museumsfahrzeug in Koblenz (Mosel) die E 71 19 hat das!
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Naja, das übliche Genörgel ins Blaue hinein, wie man es in diesem Forum häufig liest.



Den Bildern nach gefällt mir die Lok sehr gut und ich könnte mir durchaus vorstellen, daß sie bei mir mal als "Traditionslok" oder so zum Einsatz kommt. Ob der Antrieb wirklich so schlecht ist, wird man hier sicher noch lesen können, denn bestimmt wird sich der eine oder andere die Lok kaufen und hier berichten. Die Schlusslichter sind für mich aber ein absolutes "No-Go", ich will die Lok ja nicht als Lz losschicken. Daher werde ich warten, bis es die Lok deutlich billiger gibt, denn beim aktuell aufgerufenen Preis erwarte ich eine Lok, die ich sofort einsetzen kann und da nicht noch stundenlang rumbasteln muss und wenn es die Lok nicht billgier gibt, werde ich halt verzichten. Ich sehe mich nicht gezwungen, mein Geld auszugeben...

Gruß Lothar
Hallo zusammen,

auch ich warte auf das Epoche III - Modell, ist bei meinem Händler vorbestellt.

Erst wenn ich die Lok in den Fingern habe, werde und kann ich meine Meinung zum Modell abgeben.
Alle vorherigen Äußerungen gehören fast immer in das Land von St. Spekulatius.

Beste Grüße
Klaus
Hallo,

@Ingo: Danke für die Bilder!

Schön, dass Hobbytrain die Lok im Gesamteindruck stimmig hinbekommen hat - dürfte die erste deutsche nicht-hochbeinige Ellok aus diesem Hause sein. Das lässt mich schon überlegen, die Lok in den Museums-Fahrzeug-Park einzureihen.

Andererseits: Sehe ich das richtig, dass man auf Haftreifen verzichtet hat? Vermutlich gut für die Haltbarkeit des Stangenantriebs, aber wohl nicht so gut für die Zugkraft. Wieviel wiegt das Modell eigentlich?

Was mir an den Fotos direkt ins Auge gesprungen ist: Die Aufstiegsleitern und tlw. die zugehörigen Griffstangen sind ziemlich schief. Da bin ich gespannt, wie das in der Serie aussieht, ob Ingo da nur Ausreißer hat oder ob eher die Modelle mit geraden Aufstiegen die Ausreißer sind.

Interessierte Grüße,

Udo.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Die Aufstiegsleitern und tlw. die zugehörigen Griffstangen sind ziemlich schief. Da bin ich gespannt, wie das in der Serie aussieht



na ja, bei der hier auch:
http://www.ebay.de/itm/181496360919?ssPageName=...id=p3984.m1423.l2648

die Vorbauten scheinen auch schief zu sein.
http://www.ebay.de/itm/BR-EG-514-E-71-K-P-E-V-E...;hash=item2a4206ac3d

Da muss man dann halt ein wenig nacharbeiten.

sorry, aber beim Preis.......so etwas ausliefern......

Gruß
Uwe
Hallo Udo,

gut das Sie keine Haftreifen hat. Ich nimm lieber eine schlechte Zugkraft in kauf als eine Lok mit schlechter Stromaufnahme. Alles geht  nunmal nicht, oder gibt es schon leitfähiges Gummi.

Schönen Sonntag noch

Roland
@ Uwe:
wenn du dir das Bild vom zweiten Link genau ansiehst, wirst du feststellen, dass beim rechten Vorbau die zweite Achse nicht richtig aufgegleist ist.
Einen Fehler kann ich auf dem Bild nicht sehen.
Gruß,
Markus
@Markus,

meine ja auch den linken Vorbau....und der geht schief nach oben...

Gruß
Uwe
Hallo,

ich hoffe, der Ebayer hat die Loks bloss irgendwie schlecht angefasst.

Grüße, Peter W.
Hmmm...
ich hab' eine bestellt, aber wenn ich die Fotos so ansehe, erkenne ich leider nur krumme Griffstangen, nach innen gebogene Einstiegsleitern und nicht richtig sitzende Vorbauten.
Darf bei deem preis nicht sein. Mal sehen, wie die Realität aussieht, wenn das Teil diese Woche von Kramm kommt. Notfalls geht sie zurück und ich warte, bis die Produktion stabiler läuft.
Hallo,

ja, weil die Lok schief auf dem Gleis steht.
Deshalb ist der linke Vorbau auch schief.

Lg
Nico
Hallo,

Zitat - Antwort-Nr.: 23 | Name: Roland

gut das Sie keine Haftreifen hat. Ich nimm lieber eine schlechte Zugkraft in kauf als eine Lok mit schlechter Stromaufnahme. Alles geht  nunmal nicht, oder gibt es schon leitfähiges Gummi.



Im Grunde gebe ich Dir Recht, Zugkraft ohne Stromabnahme nützt nichts. Andererseits ist es seit Jahrzehnten bei vierachsigen Drehgestellloks kein Problem, durch Haftreifen die Zugkraft zu erhöhen, ohne die Stromabnahme signifikant zu beschneiden. In dieser Hinsicht unterscheidet sich für mich eine E71 konstruktiv nicht von den üblichen Drehgestellloks z.B. E10, V90, V100 und so weiter.

Viele Grüße,

Udo.
@#28:
Gleis=Glasplatte?
Auf den 9 Fotos zu Beginn dieses Beitrags sehe ich diesbezüglich leider nicht viel Erbauliches.
@30

er meint die Bilder von Ebay. Auf den ersten Bilder im Beitrag siehts aber auch nicht besser aus..auf dem 2.Blick.
Bin mal gespannt auf die ersten Rückmeldungen.

Gruß
Uwe
Hi,

ihr wißt aber schon, daß das eine Lok mit Brückenrahmen (wie E 94, nur viel kürzer) ist, gell? Die Vorbauten gehören zu den Triebdrehgestellen, auf denen der Lokkasten mit dem Trafo beweglich aufsitzt. Deshalb ist der Vergleich mit einer modernen Einrahmenlok mit Drehgestellen auch Unsinn. Das muß sich alles "schlängeln" können...

LG, Andreas
Moin,

habe die Lok noch nicht in Natura gesehen. Aber gebe meinem Vorredner Recht ! Der Rahmen ist ähnlich wie die deutschen "Krokodile" ( Echte hat nur die Schweiz ). Aber die Aufstiegsleitern sind arg schief. Sind diese aus Kunststoff angesetzt ?

Gruß Björn

P.S. Der Preis ist für mich auch etwas hoch. Wenn man bedenkt das ich die BR 175 als Neuwertig für  140€ bekommen habe. Die E71 möchte ich eh nur als Museumslok betreiben. Aber wenn der richtige Zeitpunkt da ist, schlage ich zu. Man muss aber bedenken, dies ist eine Neukonstruktion mit vielen angesetzten Teilen ...
Moin Andreas,

Zitat

Deshalb ist der Vergleich mit einer modernen Einrahmenlok mit Drehgestellen auch Unsinn.

Im Modell ist die E71 auch eine Einrahmenlok, bei der der Überhang des Rahmens an den Enden sehr kurz ist. Das dafür auf den Drehgestellen noch ein kleines Hütchen sitzt, macht einen optischen, aber keinen technischen Unterschied aus. Im Hiinblick auf Haftreifen und die Kontaktsicherheit ist es ohnehin egal. Wir reden so oder so über vier in zwei Drehgestellen gruppierte Radsätze. Nichts grundlegend neues...

Für den Antrieb hätte man das Rad nicht neu erfinden müssen.  Die Vorlage für ein hervorragend funktionierendes stangengetriebenes Drehgestell hat MTX bei der E52 abgeliefert.

Gruß, Carsten
Du hast mein Argument nicht verstanden. Was einige als "schief zusammengebaut" interpretiert haben, liegt m.E. daran, daß die Triebdrehgestelle gegenüber dem Trafokasten beweglich sind und sein müssen.

Die krummen Aufstiegsleitern werden aus dem Hobbytrain-typischen Weichplastik sein. Spricht vielleicht für eine Fehlkonstruktion der Verpackung, aber sollte sich problemlos in Form bringen lassen. Mich würde eher interessieren, ob die Lok (anders als z.B. die bad. IVh) maßhaltig ist. Nach meinem ersten optischen Eindruck sieht das so aus, sie wirkt nicht verzerrt wie die Pacific. Lassen wir uns überraschen...

LG, Andreas
Moin,

Zitat

Du hast mein Argument nicht verstanden.

stimmt, das habe ich falsch verstanden. Danke für die Ergänzung.

Gruß, Carsten
Hallo,

zum Preis:
Zitat - Antwort-Nr.: 33 | Name: Björn

Der Preis ist für mich auch etwas hoch. Wenn man bedenkt das ich die BR 175 als Neuwertig für  140€ bekommen habe.



Ich finde den Preis der E71 an sich jetzt nicht viel zu hoch gegriffen, es ist ein neu entwickeltes, vielteiliges Modell mit einigen extra angesetzten Teilen, der Vergleich zur Minitrix E75 von anno dazumal hinkt da in meinen Augen ziemlich.

Die Frage für mich ist eher, wie gut ist das Modell wirklich gemacht. Und da spielt für mich auch das Antriebskonzept eine Rolle.  Und da hat das Modell mit Stangenantrieb + Haftreifenverzicht bei mir schon mal Minuspunkte gesammelt. Gespannt bin ich, ob eines der Drehgestelle um die Längsachse kippen kann - wenn einem schon eine gute Stromabnahme so wichtig wäre, wäre das Pflicht.

Vielleicht kann ja einer der stolzen neuen Besitzer, die es ja bald geben muss, das Modell genauer unter die Lupe nehmen.

Viele Grüße,

Udo.
Moin,

mich interessiert wie sind die Fahreigenschaften?  Ab wieviel V fährt sie los und (minimal Geschwindigkeit) Und was ist die HG bei 12/14 ?

Wieviel Donnerbuchsen zieht sie ohne durchdrehen weg ?

Gruß Björn
Hallo Ingo,

danke für die tollen Fotos, ich glaube das wird mein erstes "Weihnachtsgeschenk" für mich selber. Ist der Preis auf deiner Homepage mit 206,95 € noch aktuell?

Dann wäre es der aktuell beste Preis, den ich bisher gesehen habe.

Dank und Gruß
Markus
Also, habe meine heute bekommen. Erster optischer Eindruck sehr gut, auch die Auftrittsleitern sind alle in Ordnung. Fahrtest: Richtung 1 in Ordnung, Richtung 2 deutliches Wackeln zu sehen! Aber jetzt kommt´s: Die Beleuchtung scheint deutlich durch das Gehäuse der Vorbauten durch! Zudem ist in der einen Richtung der Führerstand mit hell erleuchtet, was sehr stört, in der anderen nicht!? Ich überlege ernsthaft, ob ich die Lok zurückschicke, obwohl die meine absolute Wunschlok ist. Ich habe keine Lust, bei dem Preis, das Ding auseinander zu pfriemeln und das Gehäuse von innen zu schwärzen bzw., die Lok nur in einer Richtung fahren zu lassen. Wäre jetzt interessant, die Erfahrungen der anderen Besitzer zu hören. Mein vorläufiges Fazit: eine schöne Vitrinenlok.

Gruß

Detlef
Moin Detlef,

dass würde mich jetzt auch interessieren. Sollte dass die gesamte Serie haben ist die Lok es preislich nicht Wert und ich kann dann sehr sehr lange warten .

Denn um daran selbst rumzubasteln um die Mängel zu beseitigen, ist es das Geld leider nicht Wert. Eine schöne Ankündigung vom Lemke gewesen. Tolle Lokauswahl. Aber so ein paar Dinge sollten dann stimmen.

Deßhalb falls es die gesamte Serie betrifft. Zurück schicken!  Damit die Mängel beseitigt werden:

1: Eiern in einer Fahrtrichtung
2: Nachrüstachsen mit Haftreifen für die, die es     benötigen.
3: Beseitigung der Mängel mit den Auftrittsleitern
4: Beseitigung von durchscheinen des Spitzenlicht durchs Gehäuse.
5: Beseitigung das dass Spitzenlicht auf der anderen Seite in den Führerstand scheint .

P.S. Hoffen wir dass Detlef ein Montagmodell erwischt hat und dies nicht bei jeder Lok so ist !!!
Hallo,
einer der Gründe, warum digitalisierte Loks ins Angebot genommen wurden, ist die Notwendigkeit beim Einbau eines Decoders, die "Abklebungen" gegen das Streulicht der Dioden temporär entfernen zu müssen.

Die Angelegenheit scheint nicht ganz unproblematisch zu sein und könnte bei einem schlampigen Zusammenbau ab Werk die Ursache für die von Detlef genannten Mängel sein.

Gruß
Frank
Hallo zusammen,

oh man ich sehe schon wieder, das ein Top Modell hier von einigen die die Lok noch nicht einmal in der Hand gehabt haben madig gemacht wird.

Folgendes mal dazu. Die Ansatzteile Leitern / Griffstangen sind aus Metall und nicht aus billig Kunststoff und so filigran das man schon durch verkehrtes Anfassen es leicht verbiegen kann.

Und das gerade ausrichten ist eine Sache von 20 Sekunden. Lächerlich so etwas, sich darüber hier zu echauffieren.

Das Modell geht absolut in den Finescale Bereich. Die Fahreigenschaften sind wirklich gut. Kriechfahrt auch für eine Analoge Lok einwandfrei.

Zu dem Licht durchscheinen durch das Gehäuse = 0

Bei meinen 4 Modellen habe ich hier von 4 Modellen auch 1 wo man dies etwas im Führerhaus sieht. Die Betonung ist auf "etwas."

Habe dazu mal ein Foto gemacht.


Bild vom Harburger Lokschuppen


Die Lok ist so fein und so Filigran das man davon ausgehen muss das es beim Zusammenbau so höllisch aufpassen muss das die feine Lichtabdeckung richtig sitzt, um nicht diesen Effekt zu haben.

Ich könnte mir Vorstellen das bei Detlef seinem Modell vielleicht die Lichtabdeckung ganz fehlt.
Ich kann hier bei keiner Lok ein durchscheinen durch die Vorbauten feststellen.

Aber das ist nun mal sowieso mein Markenzeichen, das ich nur geprüfte Loks versende um genau das zu verhindern, dass Kunden solche Modelle bekommen.

Für mich heißt es Daumen hoch zu diesem tollen Modell !!

Gruß

Ingo
Und wer noch mehr zu seiner E 71 erfahren möchte: Ende August erscheint dazu ein neues Buch bei der VGB:
https://shop.vgbahn.info/vgbahn/shop/die+ellok-...+71%C2%B9-_1298.html

LG, Andreas
Hallo N - Bahn Freunde,
ich habe mir die Lok H2840 zugelegt und bin mehr als zufrieden: (Allerdings bin ich kein Nietenzähler).
Meine Erkenntnis: ein schnuckeliges Modell, Fahreigenschaften fein regulierbar; kein durchschimmern des Lichts durch die Vorbauten ( im leicht abgedunkelten Raum) und die Zugkraft ist auf ebener Strecke besser als erwartet.
Mein Modell zieht 4 Arnold 4 Achser  Wagengewicht 33 Gramm - Artikel Nummer noch von Rapido 3310 - mit leichtem schleudern durch 192 mm Radius; 3 Wagen problemlos im gesamten Geschwindigkeitsbereich langsam bis (schnell) wobei schnell nicht zu wörtlich genommen werden sollte.
Alles in Allem ich bereue den Kauf nicht.

Mit besten Grüssen  

Klaus
#2840/2845,

auch ich bin kein Nietenzähler und habe die Lok nicht irgendwo, sondern bei einem hier im Forum gut bewerteten Händler gekauft! Aber was ich sehe, sehe ich. Dass es auch andere Exemplare gibt, ist ja mal eine positive Erkenntnis.
Für andere (potentielle) Käufer heißt es deshalb: Obacht beim Kauf. Für mich: Umtausch.

Gruß

Detlef
Hallo,

ich habe heute mein Exemplar (DRG-Version) zugeschickt bekommen. Gleich beim Auspacken kam mir ein Aufstieg mitsamt Handlauf entgegen. Kann man wieder anbringen, klar. Jetzt wird die Lok erst mal eingefahren. Zu Beginn lief sie ganz schön rauh und man hört auch deutlich den Takt der Umdrehungen der Blindwellen. Etwas drollig stehen die beiden Stromabnehmer. Einer schnippst recht straff nach oben, der andere ist ein bisschen schlaff, sieht aber dadurch in seiner Endstellung ein bisschen gefälliger aus. Egal, die werden sowieso überarbeitet und auf einer festen Höhe fixiert.

My two cents...

Viele Grüße von Thomas

Die von menotti zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo,

danke für die unterschiedlichen Erfahrungsberichte hier.

Zitat - Antwort-Nr.: 43 | Name: Ingo

Die Ansatzteile Leitern / Griffstangen sind aus Metall


Das finde ich sehr positiv, da kann man schiefen Teilen gelassener gegenüberstehen, weil man nicht befürchten muss, dass - wie bei Kunststoff - jedes Wieder-Gerade-Biegen final sein könnte.

Zitat - Antwort-Nr.: 45 | Name: Klaus

Mein Modell zieht 4 Arnold 4 Achser  Wagengewicht 33 Gramm - Artikel Nummer noch von Rapido 3310 - mit leichtem schleudern durch 192 mm Radius; 3 Wagen problemlos im gesamten Geschwindigkeitsbereich langsam bis (schnell) wobei schnell nicht zu wörtlich genommen werden sollte.


Das ist für mich persönlich das k.O.-Kriterium: 4 Vierachser in der Ebene, da bleibt mir auf meinen maximal 2% Steigung definitiv zu wenig über.

Viele Grüße,

Udo.

PS: Hier mal ein Vorbildfoto mit Zug (natürlich von www.eisenbahnstiftung.de ):
http://www.eisenbahnstiftung.de/images/bildergalerie/6102.jpg
Hallo Udo,

Du als Erfahrener Modellbahner solltest doch wissen...wer weiß, was das für Wagen (ich meine mit  welchen Rollwiderstand) dahinter waren. Ob das Gleis sauber ist ect.

Ich habe gerade hier dann als Gegenbeispiel nun aber auf einer ebene hinter der Lok einfach mal 6
4 achsige Arnold Schnellzugwagen dahinter gehangen. Die Lok dreht null wirklich null (0) durch und büßt auch nicht an Schnelligkeit ein. Und die Lok ist auch noch nicht eingefahren !!

Und Ihr wisst..ich schreibe nicht einfach nur um die Lok zu verkaufen weil ich Händler bin, sondern ich kotze mich auch aus wenn etwas gar nicht geht.

Das unter Zeuge eines 1:160 Forumanen.

Gruß

Ingo
Moin,

in http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=795643#aw1 zeigt das dritte Bild die Lok von unten. Am linken Drehgestell meine ich am Rad oben links einen Haftreifen zu erkennen. Stimmt das?

Auf demselben Bild sind die Treibstangen in allen möglichen Zuständen zwischen gerade und verbogen zu sehen. Die sollten unbedingt gerichtet werden, sonst verkanten sie sich bei jeder Umdrehung. Anfangs mag das noch unauffällig sein, aber früher oder später schlägt es auf die Lager und bei dem gewählten Antriebskonzept damit zwangsläufig auf die Fahreigenschaften.

Gruß, Carsten
Hallo guten Tag

Habe die Lok auch analog Probe gefahren   . Das durchscheinende Licht  ist , besonders im dunklen schon ganz schön stark , besonders in einer Fahrtrichtung . Bei meinem Händler ist die ganze Serie so , worauf alle Lok,s zurück in,s BW müssen
Gruß Werner
Hallo N-Bahner,

zu Antwort Nr. 49 (Harburger Lokschuppen)

Ich möchte diese Lok auf keinen Fall madig machen; deshalb habe ich extra auf den Radius 192 mm = 1/4 Kreisbogen hingewiesen; das extremste Kurvenbremsverhältnis. Hier zieht die Lok eben die genannten 3 Waggons ( immerhin  100 Gramm Gewicht am Haken) nachgerüstet auf Metallachsen auf sauberen Schienen  leicht und in jeder Hinsicht ohne Schleudern durch den Radius. auf einer geraden ebenen Strecke gebe ich Dir recht. Hier lässt die Zugleistung kaum Wünsche offen. Nur wer fährt nur geradeaus, wer hat keine Steigungen.
Und das bei einem Eigengewicht der Lok von gerademal 42 Gramm.

Mit freundlichen Grüssen

Klaus  
Hallo,

Danke an Ingo für den zusätzlichen Test und Danke an Klaus für die ergänzende Erläuterungen.

Zugkraft-Ferndiagnose ist sicher immer schwierig und es gibt eine ganze Menge Einflüsse, die das Ergebnis beeinflussen.

Ich möchte auch sicher niemandem die Lok ausreden, und spreche nur für mich. Und ich habe einfach keine Lust auf noch mehr Modelle, die hübsch aussehen, aber nur mit wenigen Wagen bei mir um die Runden kommen.

Die E71 ohne Haftreifen (angenommen, die Vermutung von Carsten bestätigt sich nicht) mit einem Eigengewicht von 42 gr kann aus physikalischen Gründen meinen Ansprüchen an das Modell nicht gerecht werden.

Vielleicht zur Einordnung der Zugkraftangaben in der Ebene: Meine Fleischmann V60 zieht in der Ebene 12 Trix lange D-Zug-Wagen, teilweise durch Weichenstraßen, alle Wagen nicht neu und nicht besonders gepflegt. Auf der Strecke (Steigungen gibt's bei mir bis 2%, Kurven mit Radien ab ca. 390 mm) bleibt davon kaum 1 Drittel über.

Von einer E71 würde *ich* mehr verlangen, als das, was die mit bekannten Daten über das Modell und die Testergebnisse vermuten lassen. Und daher bleibe ich eben ohne eine solche.

Wie gesagt: Jeder hat da seine eigenen Ansprüche und die seien ihm unbenommen.

Viele Grüße,

Udo.
Hallo,

fahr sie doch in Doppeltraktion

lg
Nico
@50 Moin Carsten

Also meine E71 hat definitiv keine Haftreifen. Bei meiner Lok sind auch alle Griffstangen da, wo sie hingehören und ebenso wie die Treibstangen nicht verbogen und das Licht scheint wunderschön nur aus den dafür vorgesehenen Öffnungen. Glück gehabt?

Gruß  Ralph
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

PS: Hier mal ein Vorbildfoto mit Zug (natürlich von www.eisenbahnstiftung.de ):
http://www.eisenbahnstiftung.de/images/bildergalerie/6102.jpg



Udo, das sind aber alles Zweiachser auf dem Foto und auch auf allen anderen, die ich von einer E71 gesehen habe. Alles 5-7 Zweiachser. Also was willst du mit einem Dutzend Vierachsern?

Fragt sich Misha, dem die E71 überhaupt ganz und gar nicht ins Beuteschema passt, sie aber dennoch ein sehr gelungenes Modell findet.
Hi,
auch ich habe heute meine "graue Eminenz" erhalten. Die anfangs gezeigten Fotos ließen Böses erwarten.
Ich kann sagen: Nichts verbogen, angenehmes Licht (kein Durchschimmern), läuft super langsam auf meinem selbst gebauten Rollenprüfstand!
Einziges Manko: eines der (von außen eingesetzten!) Seitenfenster lag lose in der Schachtel. Ist aber schnell behoben.Nun läuft sie sich gerade warm....
Ein Metallgehäuse hätte der Lok allerdings gut getan.
Noch eine Frage an die Spezialisten: Bei meiner Lok sind beide Triebwerke ohne Winkelversatz montiert, d.h. beide Kurbeln einer Seite laufen synchron. Ich denke bei einem ein 90°-Versatz läuft die Lok gleichmäßiger, oder?
Hallo,

habe meine E 71 gerade mal getestet. Auf 2% Steigung läuft sie bei 8 Volt mit 6 Donnerbüchsen von Fleischmann einwandfrei. Bei 12 Volt ist sie mir schon zu schnell, hat da aber auch keine Probleme.
Ein Zug mit 6 Donnerbüchsen dürfte für diese schnell in den leichten Personenzugdienst abgeschobene Maschine standesgemäß sein. Mit einer E75, welche auch beim Vorbild ganz andere Leistungen erbracht hat, sollte man dieses Maschinchen nicht vergleichen.

Bei meiner leuchtet allerdings ein Führerstand, dort scheint die Abdeckung der LED zu fehlen. Da das Gehäuse aber ordentlich mit Schrauben befestigt ist, dürfte es kein Problem sein, da eine Abdeckung aus schwarzem Papier einzulegen, ohne das Gehäuse zu beschädigen.
(Ich entschuldige damit das Fehlen der Abdeckung nicht, es ist aber für mich aufwendiger die Lok umzutauschen)

Gruß
Roland
>Noch eine Frage an die Spezialisten: Bei meiner Lok sind beide Triebwerke ohne Winkelversatz montiert, d.h. beide Kurbeln einer Seite laufen synchron. Ich denke bei einem ein 90°-Versatz läuft die Lok gleichmäßiger, oder?<

Die Räder auf einer Achse müssen den 90°-Versatz haben, wenn beide Triebwerke zufällig synchron laufen, ändert sich nichts am Laufverhalten. Beim Vorbild werden beide Fahrgestelle von je einem Motor angetrieben, da kann es schon vorkommen, dass durch schleudern eines der Fahrgestelle auch beide dann mal synchron laufen.

Gruß
Roland
Moin Ralph,

danke für die Haftreifenkontrolle und die erfreuliche Beschreibung deines Modells. Hat sich also doch noch eine Gruppe gefunden, die die in der Literatur unerwähnte E71, die seit ihrer Rückkehr aus der UdSSR unbeachtet hinterm Lokschuppen in Buckau (gaaanz, gaaaanz weit hinten) stand, in den 80ern als Traditionslok wieder aufgebaut hat...

Gruß, Carsten
Hallo,

Zitat - Antwort-Nr.: 56 | Name: Misha

Udo, das sind aber alles Zweiachser auf dem Foto und auch auf allen anderen, die ich von einer E71 gesehen habe. Alles 5-7 Zweiachser. Also was willst du mit einem Dutzend Vierachsern?



Ich will natürlich nichts mit einem Dutzend Vierachsern an der E71 machen. Aber 10 bis 15 Zweiachser sollte sie bei mir auf der Anlage schon ziehen können, und dabei auch nicht aufgeben, falls der letzte Radschleifer für's Schlusslicht hat. Und das traue ich diesem leichten Modell ohne Haftreifen nun mal nicht zu.

Zitat - Antwort-Nr.: 59 | Name: Roland

Ein Zug mit 6 Donnerbüchsen dürfte für diese schnell in den leichten Personenzugdienst abgeschobene Maschine standesgemäß sein. Mit einer E75, welche auch beim Vorbild ganz andere Leistungen erbracht hat, sollte man dieses Maschinchen nicht vergleichen.


Der "leichte" Personenzugdienst hatte gerne auch mal mehr als die 6 Wagen und ich würde die Lok auch lieber in den leichten bis mittleren Güterzugdienst (s.o.) schicken - sicher auch nicht untypisch für die Lok.

Das Vorbild war - wie eigentlich immer - stärker als gedacht: Zwar habe ich keine Leistungstafel des Vorbilds gefunden, nur eine Angabe für die Anfahrzugkraft. Und die liegt schon in der schwachen E71-Variante knapp über der der E32, in der starken Variante deutlich drüber. Für die E32 nennt die Leistungstafel 1500t in der Ebene, das dürfte die E71 sicher auch nicht überfordert haben.

Wie gesagt, jeder darf gerne mit dem Modell kurze Züge fahren und glücklich werden, nur ich hätte damit allein keinen Spaß am Modell.

Viele Grüße,

Udo.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Die Räder auf einer Achse müssen den 90°-Versatz haben, wenn beide Triebwerke zufällig synchron laufen, ändert sich nichts am Laufverhalten. Beim Vorbild werden beide Fahrgestelle von je einem Motor angetrieben, da kann es schon vorkommen, dass durch schleudern eines der Fahrgestelle auch beide dann mal synchron laufen.



Ja, schon, aber sieht aber irgendwie besser aus...
Udo,
da hast du das gleiche Problem wie das Vorbild.
Ab Anfang der 20iger waren sie einerseits ein Erfolg (endlich brauchbare E-Loks, nach all dem Vorkriegsschrott) aber anderseits (seufz) zu schwach - deshalb wanderten sie in den Nahgüterzugdienst ab bzw. wurden für den leichteren Personenzugdienst umgebaut.

Das die Loks die Nachkriegszeit erreichten, beweist eine gute Konstruktion - und Lücken, die man für die Loks gesucht hatte, die vor der (im damaligen Verhältnis vergleichsweise High-Tec) E32 an ihre Grenzen angekommen war.

5-7 2-Achser dürften die Normallast dieser altehrwürdigen Loks  gewesen sein - und ab den 20igern eher Personen- als Güterwagen

Gruß

stp


...der keine kauft, von wegen EP. IV und so


Daß dem Udo die Zugkraft für seinen Zug aus 15 Zweiachsern nicht ausreichen will (schon getestet?), sei ihm unbenommen. Diesen hypothetischen Zug kann er dann von seiner Fleischmann-V 60 ziehen lassen (geht das?/wäre das vorbildgerecht?). Mir nützen diese ganzen Erkenntnisse(?) wenig, denn wenn ich eine E 71 will, will ich eine E 71 und keine V 60. Die von Lemke ist zur Zeit "the only game in town" und scheint nicht übel zu sein (meine dürfte heute ankommen). Wenn ich einen Apfel essen will, wird eine Birne auch nach langem Anschauen nicht zum Apfel.

Für so ein "Zügle" wird die Zugkraft allemal ausreichen:
http://www.wehratalbahn.de/Betrieb/E7126Wehrabr1954.jpg

My 2cts,

Andreas

Moin Andreas,

nach meinen bisherigen Erfahrungen mit Hobbytrainmodellen, die nicht von Kato stammen, war deren Optik stets auf einem höheren Niveau als deren Technik. Von daher bin ich bei der E71 zunächst erstmal skeptisch.

Zitat

…denn wenn ich eine E 71 will, will ich eine E 71 und keine V 60.


Bevor ich im Zweifelsfall 200 EUR für ein Modell versenke, welches nur unter Laborbedingungen zu gebrauchen ist, finde ich es legitim, vorher nach den Erfahrungen anderer Modellbahner zu fragen. Ungeschminkter als hier gibt es die Wahrheit nirgendwo, auch nicht beim Händler des geringsten Mißtrauens.

Umso mehr freut es mich zu lesen, dass es Exemplare gibt, die ihre Besitzer voll zufrieden stellen.

Gruß, Carsten


Hast schon recht, Carsten, das sehe ich auch so - meine erste Hobbytrain-BR 18.3 war Murks und mußte sage und schreibe 4x ausgetauscht werden, bevor ich ein fehlerfreies Exemplar bekam. Ich muß auch zugeben, daß ich mir die E 71 lieber von Fleischmann gewünscht hätte. Aber es ist eben, wie es ist - während Fleischmann nur noch Taurus-Bedruckungsvarianten bringt, geht Lemke das Risiko ein und bringt eine Lok, die die Ep.IV nicht mehr erlebt hat. Davor ziehe ich meinen Hut, und das Ergebnis ist wohl recht gut gelungen (bekomme meine aber wie gesagt erst heute).

LG, Andreas
Hallo,

hat die Lok eigentlich schon jemand aufgemacht? Wäre da evtl. noch Platz für Zusatzgewicht (Wutz?)? Veileicht solltet ihr mal Lemke anschreiben, ob er nicht einen Ersatzradsatz mit Haftreifen anbieten kann. Wurde ja bei der Class 66 auch gemacht.

Viele Grüße
Georg
Hallo Georg,

ja wir haben die Lok bereits aufgemacht und auch auf Digital umgebaut. Wir können nur sagen alles eine pfrimlige Sache und der Umbau eher für Digital Profis geeignet.

Daher keine Chance für ein zusätzliches Gewicht

Daher die Lok vielleicht besser gleich in Digital bestellen.

Zu der einen Lok ( mit dem Lichtschein im Führerhaus) sei gesagt das dort wirklich die Abdeckung der LED fehlte.

Die LED ist auch übrigens blau scheinend, und man hat den Lichtleiter eingefärbt um ein Warmweißes Licht zu bekommen.

Hier stelle ich mir mal die Frage, soll es tatsächlich noch so ein unterschied im Preis sein, von der kalten blauen LED zur warm-weißen ? Ich kann es mir nicht vorstellen.


Hier hat man es es zwar mit dem gelbfarbigen Lichtleiter gelöst aber warum ?

Gruß

Ingo
Hallo Ingo,

könntest Du als Händler mal Herrn Lemke direkt ansprechen, weshalb sein(e) Modell- bzw. Elektronikhersteller noch immer zu den (kalt-)weißen LEDs auf Basis blauer LED-Chips an Stelle von warmweißen auf Basis von UV-LED-Chips greifen? Unsere langjährige Kunden-Kritik scheint ungehört zu verhallen.

Grüße, Peter W.
(Ergänzung zu #40)

Hallo,  

habe meinem Händler aus D. gleich am 19.8. informiert, die mangelhafte Lok am Dienstag 20.8. zur Post gebracht und schon heute war die neue da! Das nenne ich Service!
Im Gegensatz zur ersten Lok, einer offensichtlichen "Montagsproduktion", funktioniert alles bestens! Bis auf die Tatsache, dass sich beim Auspacken eine Auftrittsleiter samt Handlauf (ein Teil - aus Metall!) selbstständig gemacht hat und auf den Boden gefallen ist. Ich hatte beim Auspacken ein leises "Pling" gehört und gleich nachgeschaut, ob an der Lok was fehlt. Gott sei Dank habe ich hellgraue Fliesen und keinen Teppichboden (Womöglich mit Muster!) im Eisenbahnzimmer. Auch die Vorsicht beim Aufstehen war angebracht, denn das Teil lag direkt neben meinem linken Schuh! Sei´s drum, ich muss es nur wieder reinschieben, das krieg ich wohl noch hin.
Ansonsten bin ich jetzt sehr zufrieden und heute Abend prüfe ich mal die Zugkraft.

Gruß

Detlef
Hallo,

habe gerade mit der Firma Lemke Kontakt gehabt und will nur kurz über zwei (Kritik)Punkte, die hier von einigen erwähnt wurden, kurz informieren:

Die Aufstiegsleitern sind aus Metall und sehr filigran. Da sie nur gesteckt sind, kann es in Einzelfällen vorkommen, dass diese beim Transport / Versand oder beim Auspacken locker sind. Die Leitern lassen sich aber einfach wieder montieren und auch nach unabsichtlichem Verbiegen wieder grade richten, ohne dass sie brechen.

Durchscheinendes Licht unter der Motorhaube bzw. Führerstand: Die LEDs sind durch eine Abdeckung abgeschirmt. Leider haben sich bei einigen Modelle diese Abdeckungen beim Transport / Versand gelöst und dann scheint das Licht durch. Die Abdeckung kann nach Entfernen der Motorhaube wieder einfach montiert / aufgesteckt werden. Es empfiehlt sich, diese mit einem minimalen Tropfen Kleber zu fixieren.

Bei weiteren Serien wird man schauen, dass die beiden Punkte behoben werden können.

So viel zur Info,
lg
ismael
Hallo,

Vielleicht sollte man bei weiteren Serien auch auf das Schlusslicht verzichten oder es zumindest analog schaltbar machen..

Gruß Lothar
Moin,

ich besitze die Lok nun auch ! Ich kann nur sagen. Ein gelungendes Modell ! Allerdings waren bei mir auch die Mängel mit dem Licht und auch den Leitern gegeben.

1. Leitern wieder gerade gebogen (Kein Problem)

2. Abschirmkappe mit 1Tropfen Klebstoff befestigt (Kein Problem)

Finde es toll das die Fa. Lemke hier mitliest und in der nächsten Serie dies beheben möchte ! Allerdings zwei Dinge stören mich massiv an der Lok. Dies sollte in weiteren Serien unbedingt geändert werden !!!

Und zwar: Blaustichige LED (Hier bitte warm weiße) sowie das Zugsignal Zg2 (Zugschluss rot) mit einem Schalter abschaltbar (Am besten von unten am Lokrahmen schaltbar wie Hornby Arnold Messschienenbus)

Wenn diese Mängel noch abgestellt werden mit den Abschirmkappen, den blauen LED, sowie dem nicht abschaltbaren Zugschluss, so ist es dann ein Top Modell !

Gruß Björn

P.S. Ich konnte nicht warten bis der Preis fällt
Hallo,

Schlusslicht-Lothar ist immer verlässlich zur Stelle, wenn es rotes Licht nicht braucht oder es nicht abschaltbar ist

Vielleicht könnte man die Pantografen auch aus nicht ganz so extrem glänzenden Metall bauen. Silber lackieren müsste man nicht unbedingt, nur ein etwas dunkleres, mattes Metall würde die Optik noch mehr verbessern.
Ich finde es toll zu sehen, wie Hobbytrain immer besser wird.
Lg
Nico
Hallo,

wie kann man das Gehäuse abheben. Auf der Unterseite sind zwei Schrauben, die leicht zu lösen sind, aber dann wackeln bloß der Brückenrahmen und der Kühler und das Gehäuse sitzt immer noch bombenfest.Gibts noch weitere Schrauben zu lösen? Ist das Gehäuse gerastet? Die Betriebsanleitung gibt mir nicht den entscheidenen Tipp...

Viele Grüße von Thomas
Hallo,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

nur ein etwas dunkleres, mattes Metall


Das Metall ist weiß vernickelt, darum glänzt das. Die SF Pantos sind ein Materialmix aus Stahldraht und Ätzblechen (das genaue Material weiß ich nicht).

Grüße, Peter W.
Hallo,

Zitat - Antwort-Nr.: 74 | Name:

Schlusslicht-Lothar ist immer verlässlich zur Stelle, wenn es rotes Licht nicht braucht oder es nicht abschaltbar ist



Man sollte allerdings bedenken, dass die Lok beim Vorbild überhaupt gar kein Schlusslicht anzeigen konnte (abblendbare Laternen gab es zu Länderbahnzeiten noch nicht) , und es somit in der Tat grundsätzlich falsch ist und an dem Modell rein garnichts verloren hat...
Mal ganz abgesehen davon, dass es dafür auch überhaupt kein vorbildgerechtes Einsatzgebiet gäbe, wenn es denn richtig gewesen wäre...

Gruß Engelbert
Hallo,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

dass die Lok beim Vorbild überhaupt gar kein Schlusslicht anzeigen konnte


Hatte die Lok zu DB-Zeiten entsprechendes Schlusslicht? Dann wäre es höchstens ärgerlich, dass es in den Ep I/II-Varianten analog nicht abschaltbar ist, ABER man kann nicht erwarten, dass Lemke nun da auch noch zwei Platinenvarianten baut (was die Kosten in die Höhe treiben würde).

Grüße,
RF
Das stimmt ja nicht. Natürlich gab es schon zu Länderbahnzeiten abblendbare Laternen. Jede Lok, auch die spätere E 71, wurde mit einem Satz von vier großen und zwei kleinen Laternen geliefert, die stets an der Rückseite Blechtaschen zur Aufbewahrung der farbigen Abblendscheiben besaßen. Bei Alleinfahrt als Lz mußte bei einer der beiden großen Lampen hinten die rote Scheibe vorgesteckt werden. Auch für die Sg. 15, 17 und 18 (unten rot; oben grün (bis 1910)) waren diese Scheiben erforderlich. Bei der E 71 schön zu sehen auf diesem Bild (Bw Rothensee 1923):
http://www.gdl-rothensee.de/pics/e-lok.jpg

In der Epoche 3 heißt das dann "Zg 4", richtig?
http://www.s1gf.de/index.php?page=Attachment&am...7ebcef105bfe3cf5317f

Natürlich ist Doppel-Rot hinten trotzdem falsch, und der Fotovergleich deckt noch so ein paar Diskrepanzen wie Laternen- und Pufferform auf. Aber hier mal zum Vergleich das damalige, sündteure Kleinserien-Modell von Marks. Die Stangenpuffer der früheren Ausführungen hatte man genausowenig berücksichtigt wie jetzt beim Großserienmodell, und leuchten tut da gar nix. Man beachte auch den runzligen Farbauftrag:
http://www.markskleinkunst.de/E71.HTM
http://www.markskleinkunst.de/MARKS/Bilder/E71/71XX.jpg

LG, Andreas

@ RF
Die Lok hatte mit Sicherheit auch in Epoche I + II rotes Schlusslicht, mindestens eine rote Laterne, wenn sie auf Leerfahrt war, welche an den Bahnhöfen getauscht wurde. (in der Nacht)

Aber davon abgesehen ist wohl bei jedem Modell und unabhängig von der Epoche abschaltbares Schlusslicht wünschenswert.
Ausnahme natürlich Schweizer Lichtwechsel, aber der kommt erst noch (Flm Re 4/4 II).

Daher verstehe ich nicht warum hier unterschiedlich Platinen für ein Modell notwendig wären.

Gruß
Frank
Hallo,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Aber davon abgesehen ist wohl bei jedem Modell und unabhängig von der Epoche abschaltbares Schlusslicht wünschenswert.


Das unterschreibe ich so.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


Daher verstehe ich nicht warum hier unterschiedlich Platinen für ein Modell notwendig wären.


Ganz einfach: Mal angenommen, in Epoche I/II hätte die Lok _kein_ Schlusslicht gehabt, in Epoche III schon. Dan könnte Lemke jetzt
a) Eine Platine entwickeln, auf der das Schlusslicht abschaltbar ist.
b) Zwei Platinen (eine mit, eine ohne Schlusslicht) entwickeln/bauen lassen.
b) scheidet aus Kostengründen aus, a) hier wohl aus Platzgründen.

Grüße,
RF
@ RF

- tagsüber braucht es in Ep 1-3 gar kein Licht
- nachts und Solofahrt reicht in Epoche I-III eine rote Schlussleuchte. Wenn man schon die analogen nicht schaltbar hinbekommt hätte man das in den digitalen Varianten über den Wechsel zwischen deutscher und schweizer Signalisierung erreichen können.

Deine B-Variante hätte den Epoche 3-Bahnern aber auch nicht geholfen

Die Lösung ist doch simpel: Schaltbar oder weglassen. Wenn künftig, wie bei Trix angedacht, nur noch digitalisiert geliefert wird, stellt sich bei modernen Decodern diese Frage eigentlich nicht mehr.

Schönes Wochenende
Frank
Hallo,

Also ich kann auf keinem Vorbildfoto die zum Abblenden nötigen Halteklammern erkennen.
Dafür hab ich das hier gefunden:

http://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?4,6942008

(ungefähr 1/3 runterscrollen). Die hat doch tatsächlich eingebaute rote Lampen... Ich kanns nicht fassen. Museumsteil zwar, aber immerhin. Aber abgesehen davon: Ausser Lz bei Dunkelheit gibts kein Einsatzgebiet dafür, und da wäre obendrein nur eine Lampe an.
Das Rücklicht ist für mich Spielkram pur, das geht garnicht. Es hat ja auch nicht jedes Reisezugwagenmodell funktionsfähige eingebaute Rücklichter, obwohl Wagen nun deutlich öfter den Zugschluss bilden als nicht-wendezugfähige Loks.

Gruss Engelbert
Hallo,

hier gibt es auch  noch Informationen zum Thema "Signale an Zügen" aus dem Jahre 1935:

http://web.hs-merseburg.de/~nosske/EpocheII/ds/e2d_3601.html

Ihr müsst ein bissel herunterscrollen.

Viele Grüße von Thomas
Hallo,

hier mal ein guter Test.

Gruß Jürgen

https://www.youtube.com/watch?v=4cyFHjyLs9M
Hi,

habe meine in Ep.1 heute erhalten. Ich besitze ja bereits das Marks-Modell und war etwas skeptisch, aber die Lok ist Lemke wirklich gut gelungen. Ok, das Marks-Modell spielt natürlich nach wie vor in einer anderen Liga, hat aber auch mehr gekostet.

Für die rund € 200,- bekommt man m.E. einen mehr als angemessenen Gegenwert. Probleme wie weiter oben beschrieben hatte ich mit meinem Modell nicht (gekauft bei DM-Toys). Läuft tadellos und absolut sanft und ruckelfrei. Beleuchtung scheint nicht durch und Aufstiegsleitern waren auch alle in Ordnung. Zugkraft konnte ich allerdings noch nicht testen.

Gruß
Thomas
Moin Thomas

Ich hatte meine ja letzte Woche im Hamburgmuseum bei der Ausstellung im Einsatz. Und da zog die vor einem PmG aus 4 Donnerbüchsen und 6 2-3achsigen Güterwagen in der Ebene problemlos hre Runden.

Gruß  Ralph
Zitat - Antwort-Nr.: 87 | Name: Errel

Ich hatte meine ja letzte Woche im Hamburgmuseum bei der Ausstellung im Einsatz. Und da zog die vor einem PmG aus 4 Donnerbüchsen und 6 2-3achsigen Güterwagen in der Ebene problemlos hre Runden.


Wie man hier auch sehen kann :
https://www.youtube.com/watch?v=HJ8UMb6Pwws

Ein tolles Modell!

http://i228.photobucket.com/albums/ee265/Silver...600x_zps91bf0ddb.jpg

http://i228.photobucket.com/albums/ee265/Silver...82_x_zps8f2cecfe.jpg


Gruß
Jörg


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