1zu160 - Forum



Anzeige:


THEMA: Welcher Decoder in FLeischmann 7323 bzw. 7324

THEMA: Welcher Decoder in FLeischmann 7323 bzw. 7324
Startbeitrag
Bash - 07.10.11 21:35
Hallöle,

so meine IB-COM läuft jetzt. Hab meinen alten Laptop reaktiviert auf dem Vista, XP und Windows 7 installiert sind nebeneinander und nach Murphy's Law war's dann natürlich Vista, das Dritte OS das ich komplett upgedaten musste, welches nach 12 Stunden sitzen und Fortschrittsbalken-Angucken einen Kontakt mit der IB-COM herstellen konnte.

Aber weiter im Text. Vor drei Tagen habe ich das erste Mal gelötet. Spannende Sache. Jetzt hab ich meine ersten Gleise mit Zuleitungen versehen und rundrum fahren die Loks mit meinem alten analogen Trafo hübsch gleichmäßig.

Aber da die IB-Com ja jetzt läuft hab ich mir gedacht "bau ich doch die Uhlenbrock-Decoder in die beiden Loks ein".

Ha... ha ha ha. Haben wir gelacht.

Kenner werden wissen, woran es krankt. Fleischmann war ja so kreativ, die Schnittstelle auf die eine Seite zu packen und in die Beschreibung zu packen "Den Decoder ja den Stecken Sie auf der ANDEREN Seite bitte in die Aussparung". Und was passt da in die Aussparung rein? Genau. Gar nichts. Jedenfalls kein normaler Decoder. Aber auch so versteh ich nicht, wie das gehen soll. Ich hab mal versucht, Kabel unter die Verkleidung zu packen (0,14mm Querschnitt) - keine Chance. Jedenfalls nicht die 6 Kabel die nötig sind. Vier stück gingen halbwegs drunter - aber selbst dann verdecken die Kabel die Kontaktleiste für die Stromverbindung zu den Panthographen. Nicht dass ich jetzt schon Oberleitungsbetrieb laufen hätte, aber, mal ganz ehrlich: WHAT THE FUCK? Was ist DAS für ein Beschissenes Design? Wie kann es sein, dass man da keinen Platz für die Kabel gelassen hat?

Der Grund, warum ich aber eigentlich schreibe: ich hab mal versucht, nach dem hier:

http://www.1zu160.net/digital/einbaubsp/gfn-194.php

analog zu gehen - aber keine Chance. Die Uhlenbrock-Decoder (normal und klein) passen nicht zwischen Verkleidung und Lok-Körper.

Deshalb stellt sich mir die Frage: die Fleischmann-Decoder sind auf deren Webseite als Auslaufmodell markiert (nochmal: what the fuck?) Ich brauch ja einen dieser Dinger mit Kabeln rüber zur anderen Seite. Sei's der 6857 oder der 696849 (ohne Stecker, müsste ich dann selbst löten, hab schon welche nach oben genannter Anleitung bei Conrad bestellt), 6839 ist auch Auslaufmodell, 6849 ebenso... hey, mal ne Frage - wollen die überhaupt, dass man die Loks die verkauft werden mit Decoder ausrüstet oder muss ich mir jetzt mit dem Dremel einen eigenen Kabelkanal in die Lok fräsen?

Sorry aber ich fühl mich verarscht. Das kann's doch echt nicht sein. Es ist bei so einem gequirlten MIST kein Wunder, dass keine neuen Kunden nachkommen. Man wird ja im Prinzip dafür bestraft, Fleischmann-Produkte gekauft zu haben.

Mal ganz davon ab dass die Decoder alle 60 Euro kosten und EINE Sorte noch bei Lippe bekomme

http://www.modellbahnshop-lippe.com/produkt/Fle...p-0/ein_produkt.html

Da ist ein Kondensator dran (oder?) - wo soll DER denn bitte in der Lok noch hin? Da ist doch nirgendwo Platz. Und dazu: SECHZIG Euro. Das macht selbst aus diesen beiden Sonderangeboten für 90 Euro dann 150 Euro teure Loks. Für das Geld könnte ich mir nochmal 1,5 Loks kaufen. Hätte ich die beiden Loks für 219 Euro Einstandspreis gekauft, wäre der Gesamtpreis pro Stück bei 269 Euro. Das ist teurer als die neue 2116 MIT SOUND!

Ich bin echt sprachlos.

Im Moment fahren die beiden hinter mir im Kreis. Ich hab den Oberbau einfach oben draufgesteckt und sie stehen jetzt oben 0,5 cm raus. Das Licht kommt vorne noch gut raus und da ich grad erst anfange und noch keine Tunnel habe, wirkt es nicht mal ungewöhnlich.

Aber kommen wir von meinem Ärger zurück zur Frage im Titel des Postings: gibt es kleine Decoder und Kabel, die ich selbst löten könnte (mit einem Haufen Übung nehme ich an) oder Leute die in meiner Nähe wohnen (rund um Bielefeld) die mir sowas löten könnten ohne dass ich für die Arbeit 30 Euro bezahlen müsste? (weil DANN kann ich ja wieder den SCH... Fleischmann-Decoder kaufen... ich wollte eigentlich NUR Uhlenbrocks einsetzen).

Zitat - Antwort-Nr.: 0 | Name: Bash

gequirlten MIST


Ganz deiner Meinung, und das ganze Design wahrscheinlich nur dass man die Fleischmanndecoder kaufen muß die auf der Preis/Performance ganz unten stehen. Aber sieh doch mal nach bei Tran oder Zimo, die verkaufen auch Decoder mit 6-poligen NEM-Stecker und einem Kabelbaum (Bestellnummer ....F) die zwar mit etwas Zwängen aber doch, da die Decoder etwas kleiner als der Uhlenbrock sind, in das verunglückte Design reinpassen sollten.

Uns sonst bin ich ganz deiner Meinung ausser das 30 Euro für fieselige Lötarbeiten gar nicht so teuer wäre.

Gruß,
Harald.
Ha! Das sieht doch super aus - zwei Decoder zum Preis von EINEM Fleischmann-Decoder.

Hab gerade meine Bestellung aufgegeben.

Gott ich mag das Forum hier sowas von. Danke Harald!
Hallo,

what the fuck do you want with a crappy big fat Twin Decoder, hu?
Und warum ein Uhlenbrock 73400 nicht reinpasst wenn man an die Kabel einen Stecker anlötet, verstehe ich nun auch nicht.
.
Grüße, Peter W.
Hallo,

einen ESU-Decoder LokPilot micro V3.0 habe ich mal mit "Kabel-Baum" und Stecker http://www.esu.eu/produkte/lokpilot/lokpilot-micro-v30-dcc/ in eine BR141 von Fleischmann eingebaut, in der Steckplatz und Decoderplatz ebenfalls räumlich getrennt sind.

Der Decorder passt in den vorgesehenen Platz und die Kabel muss man eben passend gekürzt neu verlöten.
Der micro V4.0 ist sogar noch etwas kleiner: http://www.esu.eu/produkte/lokpilot/lokpilot-micro-v40/


Gruß
Ulrich
@Peter W.: "man" lötet erst seit drei Tagen. "Man" hat zwei Decoder ohne Kabel gekauft zum draufstecken auf die Schnittstelle aber selbst als "man" diese Decoder auf die andere Seite in die Aussparung gepackt hat, hat "man" festgestellt, dass es unmöglich sein würde, diese Kabel sinnvoll rüber auf die andere Seite zu bekommen weil "man" noch nicht lötet wie ein junger Gott ;-D

Spaß beiseite, versuch Dich mal in meine Situation zu versetzen. Du kaufst eine Lok, da sind Schnittstellen drin, und es gibt keine Decoder die da so reinpassen. Hätte man ausmessen können aber ich hatte ehrlich gesagt die Decoder schon vor den Loks. Das kann man aber getrost als Anfängerfehler interpretieren - auf der anderen Seite kann mir keiner erzählen dass das Design der Loks nicht darauf ausgelegt ist, trotz NEM-Befolgung die Kunden dazu zu bringen, entweder zu löten (was ne ziemlich dicke Hürde ist für viele Menschen, mich eingeschlossen) bzw. aus Angst was zu zerstören gar nicht erst sich trauen, die feinen Lötpunkte zu bearbeiten bei so kleinen Decodern.

Ich versteh Deinen Standpunkt gut aber ganz ehrlich, mein WTF kommt daher dass man sich nicht wundern muss, dass man als Firma pleite geht, wenn man sowas verkauft. Da wird offensichtlich nicht begriffen, dass man auf die Art nur die Leute als Kunden behält, die Modellbahn fahren wollen auf Teufel komm raus. Alle anderen hätten schon längst aufgegeben. Ich hab hier original vier Wochen gelesen bevor ich meinen ersten Beitrag verfasst habe und ehrlich gesagt hab ich mich seitdem ich mich mit PCs befasse nicht mehr so sehr vor den Kopf gestoßen gefühlt von einer Sache.

Die Bedienungsanleitungen haben durch die Bank KEIN Glossar. Bei der Uhlenbrock IB-Com war keine Bedienungsanleitung dabei und die Treiber waren auf einer selbstgebranten, selbstbedruckten DVD (!). Die markierungen "nicht mehr verfügbar" bei ALLEN Fleischman-Decodern ist bei dem Design der Lok ein Schlag ins Gesicht jedes Kunden.

Ach und ich will gar nicht davon anfangen dass ich bei meiner Bestellung von 6 Fleischmann Artikeln diese zwei Spielspaßverderbenden Loks dabei hatte, dann 827201 den ich sofort umgetauscht habe weil erwiesenermaßen der LKW auf dem Produktbild ein Photoshop war und der LKW nicht _ansatzweise_ so aussieht wie auf dem Bild, und dass ich 8620 zurückschicken musste wegen Defekt weil mir sofort beim Auspacken eine Stromabnehmende Achse entgegen gekommen ist weil der Radkasten (das Plastik) nach außen weggebogen war. Die Stromabnehmer an der Achse hab ich selbst wieder eingesetzt, dann den Radkasten zurück gebogen - und dann festgestellt, dass nach zwei Runden fahren irgendwas passiert ist - denn ab da fing das Endlicht des Steuerwagens an zu Flackern. Bei einem Produktpreis von 97 Euro.

Ich bin jedenfalls von Fleischmann jetzt schon mal gut vorgeschädigt

@UGS: Danke, guck ich mir sofort mal an. Aber wie gesagt, "mal eben neu verlöten" ist für mich noch keine Lösung. Ich kann das noch nicht und ich finde es ist ein Witz dass ich es jetzt lernen muss. Ich versteh nicht warum ich im Jahre 2011 immer noch selbst löten muss, um eine vorgefertigte Maschine in einen funktionsfähigen Zustand zu bringen. Löten ist einfach nicht trivial und ich finde wirklich dass man in Zeiten von Spielkonsolen dem potentiellen Kunden sowas nicht abverlangen kann.

Mal ganz zu Schweigen von der Tatsache dass ich so "lustige" Dinge wie "alle 2 Meter Fahrstrom einspeisen" auf keiner Zugpackung lesen durfte bisher.

Keine Sorge, ich bin gewillt mich mit dem Thema zu beschäftigen, aber im Endeffekt wird hier eine Hürde aufgebaut die so groß ist, dass ich mir vorkomme wie zu guten alten Linux-Zeiten mit der Aufforderung, für jeden Mist doch bitte ne Console aufzumachen. Wenn die Loks wie Linux umsonst wären, könnte ich das verstehen, aber bei DEN Preisen für die ganzen Artikel...

Ich bin der festen Überzeugung dass wenn man den Kunden als lernfähiges, interessiertes Wesen begreifen würde und ihm einfach eine kleine Einsteigerfibel zu jedem Startset dazu legen würde (Was ist ein Schaltartikel, was ist ein Decoder, was ist der Unterschied zwischen analog und digital etc. pp.) dann hätte man doppelt so viele Kunden und könnte die Preise um ein Drittel senken.

Ich bin ehrlich gesagt super froh dass es hier im Forum so viele hilsbereite Menschen gibt. Wenn's 1zu160net nicht gäbe hätte ich nach dem Kauf eines Startsets aufgehört.
@Bash,
ich habe mit dem CT electronik DCX75 sehrgute erfahrungen gemacht. Die bestelle ich immer im Online Hobby Shop http://www.onlinehobbyshop.de/index.php . Da braucht man nichts löten, fräsen oder schleifen. Ich würde dir außerdem empfelen, dich vorher im Fachhandel oder hir im Forum zu erkundigen. Klar könnten die großen Hersteller mehr Informationen geben aber, ich glaube das die denken dass das Allgemein wissen sein sollte was ein Decoder oder eine Schnittstelle ist.

Dazu muss ich moch sagen, dass du nicht grade mit den einfachsten sachen anfängst!!!
Ich vergleich das immer mit meinem zweiten Hobby, das tunen von Autos. Man kann nicht als erstes den Motor tauchen, man sollte erst andere Felgen drauf machen oder ein Fahrwerk einbauen.
Ich habe vor ca. 12 Jahren mit der Analogsteuerung angefangen. 2005 kam dann ein Startset mit einem Lokboss von Fleischmann und dann 2007 das Twincenter. Bis dahin hatte ich aber schon viele Erfahrungen sammeln können.

Zu den Decoder. Es gibt Zich verschieden Decoder und Hersteller, nicht nur Fleischmann und Uhlenbrock. Es gibt viele Hersteller die einen Decoder für deine Zwecke herstellen. Ich verwende am meisten den CT-Elektronik DCX 74, DCX 75 und Kühn N025, die haben für mich das beste Preisleistungs verhältnis.

Ich hoffe ich konnte dir weiter helfen. Gruß Martin
Danke Martin.

Klar ist das alles nicht trivial. Der Punkt ist bei mir aber wirklich, dass ich mit 12 Jahren meinen ersten Computer bekommen habe - und meine erste Eisenbahn.

Ich hab mich nie davor gescheut, einen PC selbst zusammenzubauen und ich denke mein "Problem" liegt daran, dass ich damals die Zeit und die Lust hatte, mich nach und nach über PC Praxis und PC Welt zu PC Professional zur c't durchzuarbeiten. Die Lust hab ich heute nicht mehr. Wär ich 12 wär ich sicherlich viel geduldiger

Ich müsste wohl mit einem Modellbahnmagazin anfangen und jahrelang lesen, um nebenbei die Begriffe zu erlernen. Dann würde in meinen Kommentaren auch nicht so der Frust durchkommen.

Ich kann da immer nur erneut unterstreichen - das Forum hier ist wirklich Gold wert. Schade dass es keine Benachrichtigungen gibt wenn neue Antworten kommen.
So ich habe heute meine Zimo MX621F (F für "mit Kabel dran und Stecker am Ende der Kabel") bekommen und mit einer sehr kreativen Technik habe ich die Kabel so flach hinbekommen unter dem vorderen Pantho dass das Gehäuse zuging.

Juchu!

Klar jetzt wird Oberleitungsbetrieb unmöglich (weil die Kabel der Metallzunge im Gehäuse im Weg sind) aber das ist mir erst einmal egal. Ich schätze bis ich Oberleitungen verbaue gehen noch ein paar Jahre ins Land. Wenn überhaupt. So wie ich meine Anlage aufbaue wird es definitiv nicht-elektrifizierte Nebenstrecken geben (sehr stark gewundene Auffahrten, vielleicht ein Gleiswendel) und wenn ich dann eh im nicht sichtbaren Bereich schummel kann ich gleich den Betrieb auf Schiene lassen, Oberleitungen verbauen und dann einfach die Panthos hochstellen und "so tun als ob"
Hallo,

das F steht übrigens für Fleischmann!

Grüße, Peter W.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

das F steht übrigens für Fleischmann!





@Bash: wenn schon digital, dann kann man sich zum Gott die funktionsfähige Oberleitung ersparen!

G,

Julien
Jo das F scheint damit logisch.

Und "zum Gott" hab ich so noch nie gehört  

Mein Vater steht wohl sehr intensiv auf Innenbeleuchtungen und Oberleitung und wenn das alles was ist womit wir vielleicht zusammen Spaß haben können (er kommt bald ins Rentenalter) dann bau ich auch ne Oberleitung "nur so" :-D
Zitat - Antwort-Nr.: 8 | Name: Bash

Klar jetzt wird Oberleitungsbetrieb unmöglich (weil die Kabel der Metallzunge im Gehäuse im Weg sind) aber das ist mir erst einmal egal.


Zitat - Antwort-Nr.: 10 | Name: Julien

@Bash: wenn schon digital, dann kann man sich zum Gott die funktionsfähige Oberleitung ersparen!


Hallo zusammen,
das ist kein "Kann", sondern ein "Muß". Bei funktionsfähiger Oberleitung bekommt eine falsch aufgegleiste ELok nämlich im Worst Case die doppelte Gleisspannung (U_Unterleitung + U_Oberleitung). Bei analog merkst Du sowas i.d.R. rechtzeitig, bei Digital bedeutet das dann den sofortigen Tod des Decoders, wenn der nicht bis mindestens 40V spannungsfest ist.

Gruß,
Torsten
Hallo Torsten,
könntest du das näher ausführen? Falsch aufgegleist bekommen doch nur beide Decoderanschlüsse die gleiche Polarität eingespeist.... Warum sollte dadurch was kaputt gehen? Eigentlich dürfte dabei gar nix passieren.

Viele Grüße
msfrog von 1001-digital
Hallo msfrog,
wer sagt denn, daß die Polarität gleich sein muß? Der Booster für das Signal der Oberleitung muß ja erstmal nicht mit dem Booster für die Gleisspannung synchron sein.

Sofern Du die Oberleitung an denselben Booster anschließt hast Du natürlich Recht - dann kann man sich aber eine elektrisch versorgte Oberleitung auch sparen (der Sinn bei einer digital betriebenen Anlage erschließt sich mir ohnehin nicht ganz).

Viele Grüße,
Torsten

Tante Edit meint, daß es auch mit einer digitalen Lok auf der analogen Strecke brenzlich werden kann, wenn die Oberleitung aktiv ist. 12Veff sind ja rd. 18Vss, das Ganze Worst Case mal zwei ist auch nicht gerade gesund für den Decoder.

Hallo Torsten,
funktioniert das überhaupt, wenn die Booster nicht synchron laufen? Aber hast schon Recht, ich bin von dem Fall ausgegangen, dass ein Booster beides versorgt.

Über den Sinn und Unsinn einer OL brauchen wir uns nicht streiten... Ich persönlich bin eh kein Fan davon, aber wenn es jemanden glücklich macht... Warum nicht?

Viele Grüße
msfrog von 1001-digital


Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->

Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account





Zum Seitenanfang

© by 1zu160.net;