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THEMA: Fleischmann und die P10

THEMA: Fleischmann und die P10
Startbeitrag
SSEB - 12.01.23 19:03
Hallo Zusammen,

"Nach den Neuheiten ist vor den Neuheiten."

Im aktuellen EM wird die Reko P10 (22/39) vorgestellt und schließlich geschaut, wie es neben HO in den anderen Spuren ausschaut.

Sinngemäß wird ausgeführt, dass in Folge einer Anfrage in einem Forum der Hersteller Fulgurex genannt wurde und  offenbar mal diese Lok angekündigt hatte. Tatsächlich zog er damals zurück, weil ein Großserienhersteller Gleiches vor hatte.
Reko Allergiker Flm wirds ja nicht gewesen sein 👉😉

Nun die Frage:
Wie groß wäre das Interesse an einer Reko P10, ....eher mit 32er oder 34er Tender? Würde eine Überarbeitung auch der alten Flm 39er hin zu Versionen mt 34er Tender noch Käufer finden? Was müssten beide Loks haben, was es jetzt noch nicht gibt?
Ich frage nur so, aber manchmal ....manchmal sind solche Fragen auch zielführend

meint Sven




Hallo Sven,

die Fulgurex dürfte schon 20 oder 25 Jahre her sein (hatte ich vorbestellt, zusammen mit einer SNCF 231). Ankündigung von einem Großserienhersteller ist mir nicht bekannt.

Interesse an anderen Versionen als die von FLM schon extrem durchgekauten Versionen? Sofort (ich habe schon lange eine mit Basis MTX T32 und WKF T34 Aufbau).
Sowohl DR 22 mit jedem Tender als auch endlich eine DB mit T34 und andern Ausführungen als es bisher schon gab (z.B. mit Indusi).
Das ganze habe ich (und sicher nicht nur ich) in der FLM Umfrage auch gewünscht. Aber bei FLM ist in Punkto Varianten Hopfen und Malz verloren (siehe 50). Sie haben es bisher noch nicht mal geschafft ein DB 44 mit geschlossener Schürze zu bringen und so weiter. Da ist das hoffen auf eine 22 verschwendete Energie.

Viele Grüße
Georg

edit: Da kommt eher noch eine von MTX. Sorry, aber von FLM bin ich mittlerweile reichlich enttäuscht.
Sollte FLM doch noch was machen, wären auf jeden Fall korrekte Vor-Nachlaufradsätze notwendig (so wie im Bild)

Die Ankündigung von Fulgurex dürfte ca. vor 25 Jahren gewesen sein. 2001 wurde sie gestrichen.

Die von 141P zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login



n'Abig,
warum shreibst Du P10 wenn Du die rekonstruierte Version meinst?
Im MEB wurde zwei Mal der Umbau einer TT-Zeuke 23er zu einer 22er beschrieben. Sicher eine Option, nur fehlt da das Ausgangsmodell auch noch.

Struwelpeter
der mal ein kurzes Stück auf einer 22er mitfahren durfte
Hallo,
mir wäre eine 35er lieber, aber ja, eine BR22 fände ich auch interessant...
Viele Grüße, Pierre
Hallo zusammen,

hier mal ein Überblick, welche Versionen der 39er (P 10) schon erschienen sind:
http://www.modellbau-wiki.de/wiki/Preu%C3%9Fische_P_10#Nenngr.C3.B6.C3.9Fe_N
Man sieht, es gab Varianten bei der
* Schürze
und bei den
* Windleitblechen
Bei den Tendern bislang kam nur der pr 4'4'T 31,5 zum Einsatz.
Inzwischen gibt es bei Fleischmann ja den Tender 4'4' T34 von der BR 44. Der könnte ggfs. als Ersatz herhalten.
Die Hoffnung stirbt zuletzt. Eines Tages gibt es auch eine BR 22.

Beste Grüße
Klaus

Hallo,

ich hatte ja die Hoffnung, dass FLM eine DB 39 mit T34 bringt. Daher hatte ich meinen Plan erstmal aufgegeben günstige 39 und MTX 03/41 zu kaufen und daraus eine weitere zu bauen. Ich werde jetzt aber wieder schauen, könnte sogar günstiger werden als eine neue FLM (falls jemals eine kommt).

Hier https://www.riemert.eu/freizeit/modellbahn/umbau-br-39 ist übrigens ein Umbau mit Indusi dokumentiert.

Viele Grüße
Georg
Hallo,

also ich denke, das eher Minitrix für eine 22er in betracht kommen könnte. Da hat man den T34 Tender und die Grunglagen für einen Rekokessel. Die haben ja die 41 und 03 Reko im Programm gehabt. Das Fahrwerk zu konstruieren wäre sicher kein Problem für Trix.
Aber, das wird wohl ein Traum bleiben eine Reko P10/22er! Ich konnte nicht mehr warten und habe mir eine gebaut. Kombination Flm Fahrwerk und Trix T34 Tender.

Viele Grüße Sylvio
Hallo Sylvio,

könnte durchaus sein, dass MTX was macht. Der Aufwand für sie wäre evtl. geringer als für FLM. Sie könnten dann sowohl die Reko, als auch die noch fehlenden DB machen.

Viele Grüße
Georg
Hallo,
in dem EM-Artkel 02/ 2023, S. 20, wird -wie bereits teilweise erwähnt- ausführlich über die "gescheiterte" Verwirklichung der #1137 von Fulgurex  (BR 22) berichtet.
Die BR 22 und auch die BR 41 REKO standen auch mal bei einem anderen Kleinserienhersteller im Gespräch. Angedacht war eine Zusammenarbeit mit einem bzw. mehreren "Umbau-Spezialisten". Der Kessel sollte z. B. aus Resin-Guss (?) bestehen, der dann mit Kesselbauteilen aus Metall-Teilen (Dome, Leitungen usw.) verfeinert werden sollte. Ebenso wurde über den filigranen Aufbau eines Barrenrahmens nachgedacht. Die Radsätze wiederum sollten von Großserienloks, GFN BR 39 bzw. MTX BR 41 stammen. Ein ähnliches Projekt für einen neuen Rahmen und feine Räder hatte ja mal KH-Modellbau für die GFN BR 01.10 geplant. Leider wurde daraus nichts, schade ...
Einige Teile des Kessels sah ich in den frühen 2000-er Jahren auf einem N-Treffen. Der Erbauer ist/ war hier im Forum gelegentlich "tätig". Damals gab es aber schon die Schwierigkeit, dass der Kessel-Guss nicht "faltenfrei und kerzengerade" umzusetzen war. Der Kessel-Prototyp der BR 41 Reko war alternativ bereits aus MS gemacht. Dieses Unikat war hervorragend detailliert, aber in der Herstellung sehr aufwendig und selbst von geübten "Monteuren" 🤔nur schwer zu bearbeiten. Wahrscheinlich wäre er auch zu teuer geworden.
Vielleicht meldet sich mal der "Konstrukteur" hier zu Wort. Es wäre sehr schön zu wissen, was daraus geworden ist.
Übrigens: Noch immer ein kleines Gerücht war die Verwirklichung einer neuen BR 41 von Arnold im Anschluss an die BR 01.5. Die damalige Übernahme von Rivarossi machte dem anscheinend (erstmal😉) eine Ende?? Mikados sind aber ja momentan wieder "total in", jedenfalls bei Hornby ...
VG
Ralf
Zitat - Antwort-Nr.: 7 | Name:

könnte durchaus sein, dass MTX was macht.



Und wie ist eure Meinung zu einer Reko 58er?
Da wäre das Fahrwerk vorhanden.

Gruß aus Berlin

Ralf
Hallo Ralf (#9),

sofort. Ich glaube das Fahrwerk müsste etwas verlängert werden. Die ist ja mit allen möglichen Tendern gelaufen. Grundsätzlich also ein sehr dankbares Objekt für Varianten. Aber das scheint ja die Hersteller nicht zu interessieren. Da bringt FLM lieber eine weitere 01 (obwohl die vorhanden nicht so schlecht sind und eine neue 01.10 nach bald 50 Jahren sinnvoller gewesen wäre).
MTX hätte grundsätzlich Reko Kessel für alle möglichen Varianten und macht nichts daraus. Von FLM mit den 50/52 rede ich schon gar nicht mehr.

Hallo Ralf #8,

es gab doch mal Barrenrahmen von Jens Emmermann für die 03 http://www.raw-nette.de/rahmen1.htm . Er hatte ja auch Rekokessel aus Papier gemacht. Evtl. aus der Ecke.

Ich habe mal von Ebay eine 01.10 von jemandem ersteigert, die ist stark überarbeitet u.a. feine Radsätze. Jemand hat also mal was gemacht. War aber wohl ein Einzelstück.

Evtl. wäre ja tatsächlich 3D Druck eine Möglichkeit z.B. Darg3D https://www.darg3d.com/nos-modeles/ er macht sehr viel für SNCF  z.B. https://old-modeles.mozello.com/store/item/ech...omotive-140c---sncf/

Viele Grüße
Georg

edit: Kessel von Jens Emmermann http://www.raw-nette.de/kessel1.htm
die 93 war auch mal in Arbeit http://www.raw-nette.de/j_br93.htm

Hallo Georg #10,
ja genau, diese Barrenrahmen waren es. Beim Kesselaufbau (aus Papier) bin ich mir nicht ganz so sicher. Ich meine, dass damals auf dem besagten Treffen eine Kesselkomponente aus - ich sag mal - Kunststoff gezeigt wurde. Der Kessel bestand aus dem Stehkessel, den Kesselschüssen und der Rauchkammer, aber ohne Schlot und Rauchkammertür. Das Teil war für die GFN BR 39 gedacht, allerdings für ein unverändertes, d. h. nicht verlängertes Fleischmann-Original-Fahrwerk. Optisch hat das schon irgendwie harmoniert. Dennoch hatte der Kessel ein paar "Macken", sprich er war leicht "runzelig" und etwas "krumm" in der Längsrichtung. Halt ein waschechter Prototyp.
Der Reko-Kessel für die BR 41 war aber aus MS gemacht. Interessant fand ich, dass die Waschluken auf dem Kessel handgemacht zurecht gedreht/ gefeilt waren und auf dem relativ glatten Kessel umwerfend fein ausfielen. Allein die vielen, sehr sauber ausgeführten Lötarbeiten am Kessel suchten Ihresgleichen. Ich weiß nicht, ob das auch ein Werk von Jens E, war/ ist. Jedenfalls hat sich der Erbauer mächtig ins Zeug gelegt. Im Zeitalter des 3D-Drucks wird es früher oder später auch hier zu ähnlichen Umbausätzen nach deutschen (Dampf-)Vorbildern kommen. Da sind uns aber unsere Nachbarn erstmal einige Schritte voraus ...
VG
Ralf
Hallo Ralf,

ich glaube hier wurde auch schon mal ein Kessel (aus PVC Rohr?) gezeigt. An 22 waren doch hier schon mehr Leute dran. Ich finde aber gerade die Threads nicht.

Viele Grüße
Georg

edit: Vor 20 Jahren ähnliches Thema https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=21303

war evtl. Torsten mit dran? https://www.1zu160.net/scripte/nliste/detail.php?id=892&fid=294114

Jens Emmermann hatte scheinbar vor Rekokessel als Gußteile anzufertigen https://www.1zu160.net/scripte/nliste/detail.php?id=892&fid=294114

Hallo zusammen,
macht Jens E. denn noch etwas in N?
Die meisten Beiträge sind schon über 15 Jahre alt.
Er hat mir damals eine 132(Dummy) von Brawa antriebstechnisch umgebaut und wollte mich von finescale überzeugen (letzteres ist ihm nicht gelungen ...).
Viele Grüße
Klaus
Hallo Klaus,

wenn ich mich nicht täusche hat Jens zumindest in letzter Zeit ab und zu hier zumindest was geschrieben.

Wie die alten Beiträge zeigen, reden wird an Reko Loks  schon 20 Jahre hin. Ein bisschen was hat sich getan. Aber nicht allzuviel. Na ja, in weiteren 20 Jahren werden viele hier nicht mehr mitschreiben .

Viele Grüße
Georg
Hallo,

Also Trix wäre ebenso ein Hersteller, der auf das Fahrwerk der 58 zurückgreifen könnte um eine 58.30 zu entwickeln.
Der Kessel müsste dann aber neu gemacht werden, denn der der 52.80 ist etwas zu lang. Einen Tender könnte man ebenso neu entwickeln. Ich habe neben der 22er auch eine Reko 58 gebaut. Antrieb ist der Flm P10 Tender. Eine zweite 58.30 soll auch nochmal entstehen, dann aber mit Antrieb vorn in der Lok. Das dauert aber noch, denn momentan bastle ich noch an meiner Reko 19.

Viele Grüße Sylvio
Hallo Zusammen,
Auf die Idee, dass Mtx eine 22er bringen könnte, war ich garnicht gekommen.
Inder Tat hat man mit den 1750er Rädern der relativ neuen P8, Rekokessel, Antrieb im Tender über 22T32 wie 34, 1000er Voräufer..... fast alles was man für eine 22er braucht. Exotisch wäre nur der 1100er Nachläufer und eben der Rahmen, sowie die Gestelle und Gestänge.
Leider würde so eine Lok aber dicke die 500€ sprengen, weil die Philosophie der selber gemachten Zwangsdecoder wohl nicht mehr gekippt wird.

Schön, dass ihr noch andere Versuche zur 22er hier beschrieben habt und ich lese das ganz gespannt mit. Danke dafür.

Georg, das Problem besteht darin, dass bald niemand mehr eine 22er von einer 41er unterscheiden kann, oder wie Struwelpeter sogar darauf  mal ein Stück gefahren ist. Ich selbst kann mich auch nur dunkel daran erinnern bin mir aber gar nicht mal sicher ob ich als kleiner Stöpsel vielleicht doch nur eine 65er an der Tharandter Rampe im Zug erlebte. Das geistige Video und die Geräusche habe ich noch, aber ob das brrrbrrrbrrr oder tschetschtsche gemacht hat.....keine Ahnung!
in 20 Jahren ist dann wirklich alles zu spät. Stimmt!

Gruß Sven

https://www.dampflokomotivarchiv.de/index.php?n...image&position=1
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Hallo,

FLM hatte ja in H0 sogar eine 22. Die Kessel könnte man auch grundsätzlich für andere Varianten verwenden. Aber das können wir wahrscheinlich genauso vergessen, wie eine 50 in typischem DB Outfit oder eine 2-domige, geschweige denn eine Reko. Würde mich wirklich nicht wundern wenn MTX in Richtung 22/39 tätig wird.

Die 58 wäre ja ein Paradebeispiel was man an Möglichkeiten für Versionen hätte. Die ist ja mit beinahe jedem 4-achsigen Tender gelaufen, der vorhanden war. Das könnte man gleich zum Anlaß nehmen um den T28 Neubautender zu machen (passt ja auch für diverse andere) oder den T32 auf Basis pr. T31,5 (passt auch für diverse).

Aber nachdem man ja nicht mal Versionen von Loks bringt die man weitgehend aus vorhandenem Material machen kann, ist die Diskussion eigentlich verschwendete Energie.

Viele Grüße
Georg
Hallo Zusammen,
Ich habe noch einmal nachgemessen.
Während eine 22er immerhin im Transitverkehr auch den Westen besuchte und damit durchaus, genau wie die 01 0-2, die 01. 5, die 03 0-2 oder 41er neben DB-Maschinen stehen könnte, ist die 58.30 eine reine Binnenlok, deren Erscheinen bei Mobaherstellern ganz hinten stehen dürfte. Überdies gab es ja die Zwickauer und die KAMSt- Variante mit unterschiedlichen Reglerzügen. Den "Überbiss" konnten weder das abgeschrägte Windleitblech, noch das 300mm vorschuhen des Rahmens verhindern und nur mit dem 28er Tender war diese etwas "zusammengeschusterte" Lok recht perfekt anzusehen.

Der Abstand zwischen Vorläufer und A-Achse beträgt bei der Mtx gerade 1,5cm, was schon zu gering ist. Für eine  58.3 müssten es 1.75cm sein. Irgend etwas stimmt dann jedoch nicht, denn zwischen Vorläufer und E Achse beträgt der Abstand exakte 5,5cm, wie es mit vorstehenden Vorläufer also einer 58.3 entsprechend richtig wäre.

Kurz, das Fahrwerk der Mtx ist nicht für eine maßstäbliche neue Reko 58 geeignet und die Anzahl der erforderlichen neuen Werkzeuge übersteigt mMn die zu erwartenden Erlöse, mal Stückzahlen durch Aufwand. Die Teile würden dann die Regale belasten, weil neben dem untypischen ohne Antrieb adaptieren 34er Tender höchstens noch der ebenso untypische 26er der unglücklichen 50er sowie der gute alte 30er in Frage käme.  So haben die Wenigsten ihre 58er kennen gelernt.

Eine 22er wäre sicher dann auch keine geschobene Lok mehr....der Aufwand der gleiche, der Erfolg etwas größer, mit 32er oder 34er Tender und als 22 oder 39.beschriftet. Passende Wagen wären im Sortiment vorhanden.
Immerhin hätte man die 1750er Räder der P8,und die 1000er Vorläufer,
Den exotischen 1100er Nachläufer bräuchte man und Kleinteile aus der Zubehörkiste, sowie den Motor hätte man. Und einen Preis mit selbst gemachtem Decoder jenseits der 500,-€ könnte man....

Gruß Sven
Hallo Zusammen,

hab gerade den Thread wegen des fehlenden Modells der 23.10 entdeckt... Gedanken zu einem Eigenbau hatte ich schon, ein Fahrwerk einer Fleischmann 23 ist auch schon da, an dem hab ich letztens das Brünieren geübt. In dem Thread gab es auch dieses hier:

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

war evtl. Torsten mit dran? https://www.1zu160.net/scripte/nliste/detail.php?id=892&fid=294114



ja, dem ist (leider) noch immer so. Ich habe vor vielen Jahren schon ein paar Ätzteile, u.a. für die Front, Kesselstütze, Umlauf usw gemacht. Diese hat auch mindestens schon ein Kollege für seine 22 verwendet... Eigentlich sollte die 22 schon fertig sein, fahren tut sie schon und ich hab letztens auch ein schönes neue brüniertes Fahrwerk bekommen. Es klemmt eigentlich "nur" noch an der Detailierung des Kessels. Also Leitungen anbringen. Im März wird evtl. dafür ein kleine Auszeit sein, vielleicht schaffe ich das dann.
Irgendwo hatte ich hier auch schon mal ein Foto vom aktuellen Stand gezeigt.

Verwendet habe ich ich außer dem Fahrwerk der P10 von Fleischmann noch einen 34er Tender von Minitrix, Führerhaus von Minitrix 41 und Teile des Umlaufes wo es drauf saß. Dann einen Kessel aus 12mm Rohr gedreht sowie Messinggussteile von ehemals KH, die damals noch ganz normal über Katalog zu kaufen waren. Außerdem Teile von Kuswa, Dachschiebefenster, Teile aus seiner Platine für Dampfloks und Mischvorwärmer. Die Mischpumpe stammt von Arnold 01.5.

Grüße Torsten


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