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THEMA: Ritzelabzieher gesucht

THEMA: Ritzelabzieher gesucht
Startbeitrag
d-amur - 24.03.17 11:46
hallo Kollegen,

für geplante Motorumbauten muss ich die jeweils vorhandenen Ritzel oder Antriebsschnecken von den Motorwellen entfernen.

Welche Empfehlungen für entsprechende Werkzeuge (oder Arbeitsschritte) könnt ihr mir empfehlen?

liebe Grüße
Peter

Hallo,

https://www.fohrmann.com/de/modelleisenbahn-spezialwerkzeuge/raeder-und-achsen/

Es ist schwer Empfehlungen zu geben, wenn man weder Konstruktion, Modul (0,3?) noch sonstige Größen kennt.
Versuch das mal bei einem Schneider.

Hier das ist Grundausrüstung:
https://www.fohrmann.com/de/ritzelabzieher-abzi...r-modellmotoren.html

L.G.
Lutzl

hallo Lutzl

nach prima, das hilft mir doch schon weiter.... danke für die Info.

Zu meinem Fragebegriff " oder Arbeitsschritte" meinte ich, ob man (ihr) auch Wege kennt, die eine Trennung von Ritzel/Schnecke von der Motorwelle ohne Spezialwerkzeuge ermöglichen.

cheers
Peter
Hi Peter,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

ohne Spezialwerkzeuge


klar:
Zahnrad/Schnecke auf 2 Leisten (quer über den offenen Schraubstock) abstützen und Welle rausklopfen. Den Rest dann mit einem Durchschlag - dabei aber dann mit gleicher Hand auch den Motor auffangen!

Gruß
Roger

Hallo  Jens


Teilweise reicht sogar nur die Kraft in Hand und Fingern, bei den Brawa Motoren der Modelle BR 110, V100, 112, 114, 204, E11 , E42, 211, 242 usw. geht das zum Beispiel.

Oder einfach eine Grillzange verwenden, Kombizange geht auch, gibt es vielleicht auch bei Netto ...


Gruß Jens
Hallo Zusammnen

der Ritzelabzieher von Fohrmann eigent sich doch sicher auch für kleine N-Räder (z.B. von Wagen oder Drehgestelllokomotiven)?

Grüße - Werner P
Hallo Werner

Ja, geht ganz gut damit.

Gruß Jens
Hallo Jens,

danke für die Antwort.

Grüße - Werner P
Hallo Peter,

den Von Fohrmann habe ich auch, ist aber nicht immer so leicht damit ein Ritzel oder ein Schnecke von der Welle zu bekommen.
Der Schlitz ist 2 mm breit, bei einer  Motorwelle die 1 oder 1,5 mm hat ist das schon mal Spieldazu dann noch die Schnecken, die auch nicht glatt auf dem Metall aufliegen, da ist das schon mal ein wenig eine wackelige Angelegenheit, und der Dorn der die welle Ausdrücken muß, trifft diese dann auch nicht immer.
Kunststoffschnecken sind gar kein Problem, bei Messing ist es problematischer, weil diese auch deutlich fester sitzen. Ein erwärmen der Schnecken hilft aber schon ein wenig.
Bei Schnecken die keine durchgehende Bohrung (z.B. alte Arnold V100 / 211)haben versagt es aber.

Trotz der geschilderten Problematik halte ich das Teil für die richtige Wahl.

Gruß Detlef


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