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THEMA: Gute Schneidevorrichtung für Polystyrolplatten etc.

THEMA: Gute Schneidevorrichtung für Polystyrolplatten etc.
Startbeitrag
mixdorff - 21.07.17 22:50
Hallo miteinander,
Um ein altes Selbstbauprojekt aufzuwerten benötige ich eine größere Zahl Fensterscheiben mit derselben Größe. Daher hier die Frage, ob es eine empfehlenswerte Vorrichtung gibt, mit der man hinreichend präzise gerade Schnitte ausführen kann. Wie sind da eure Erfahrungen?
Beste Grüße,
Hansjörg

Hi Hans Jörg
Ich habe zwar keine Erfahrung, aber eine Idee. So ein Foto Schneidegerät müßte doch geeignet sein, vorausgesetzt, das Material ist nicht zu spröde. Für solche Fälle hebe ich mir immer die Plastikseiten, die in verschiedenen Kalendern zu finden sind, auf.

Gruß elber

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Hallo Hansjörg

GuggsDu kurz in nachstehendes Video, ca. ab 1:35 siehst Du den "Duplikator" von MicroMark und was man mit ihm machen kann!

https://www.youtube.com/watch?v=c3XHkRf2fvA

Liebe Grüße
HaWeO
Hi Hansjörg

Mein Gedanke war nicht unbedingt das Ding zu kaufen, sondern die Idee dazu! Ein Nachbau lässt sich mit ein paar Profilen und Schräubchen aus dem Baumarkt ziemlich leicht und günstig nachbauen.
Und mir scharfem Schneidmaterial lässt sich nicht nur das weichere Styrene, sondern auch Polystyrol anschneiden und dann - wie demonstriert - durchbrechen.

LG
HaWeO
Hallo,

Ein alternatives Werkzeug ist der Plastikschneider von Olfa. Dies ist ein ausgezeichnetes Werkzeug.

https://www.amazon.de/Olfa-PC-L-Kunststoff-Laminatmesser-schneider/dp/B003UHUZ5U

Grüße
Hi im Forum,

ist zwar leicht [OT] zur Ausgangsfrage... - aber gibt es einen Importeur für die zum Teil recht netten Werkzeuge von Micro-Mark?

Soweit ich das der Webseite entnehmen konnte (im Fratzenbuch haben sie sogar eine deutsche Seite, aber ich keinen Account...), kann man zwar durchaus direkt bei denen bestellen, Bezahlung auch kein Problem dank Paypal. Aber dann kommt der böse deutsche Zollwolf und frißt das Rotkäppchen... - äh, möchte wohl "Einfuhrumsatzsteuer" (alleine der Name ist schon eine Frechheit!). Wenn man "Pech" hat, respektive die begehrte Ware zu umfangreich ist, kommt der Zollsatz noch dazu (ab 150 €), wenn ich es richtig verstanden habe. Importiertes Werkzeug kommt jedenfalls in den Gedankengängen der Zollseitenmacher wohl nicht vor, da gibt es keine Beispiele für...

Ergo wäre es durchaus von Vorteil, wenn man die netten Gimmicks irgendwo zumindest innerhalb der EU-Grenzen bei einem Importeur kaufen könnte...

fragt sich grüßend
Roland
Hallo miteinander,
Vielen Dank für die Tipps! also mir schwebt schon so etwas wie ein Schneidetisch vor, aber man sollte auch 0,5mm  Polystyrol schneiden können mit entsprechenden Führungsleisten/Linealen horizontal und vertikal.
Beste Grüße,
Hansjörg
Hallo Hansjörg

Das, was in dem Filmchen zu sehen ist, ist ja auch nix anderes als ein Schneidetisch. Nur ist natürlich Polystyrol ungleich härter als Styrene, und deshalb mit Vorsicht zu ritzen bzw. schneiden, weil es sonst garantiert zu  d e r  Seite hin ausbricht, wo man es gar nicht brauchen kann. Also nicht ein- oder zweimal, sondern fünf- bis achtmal...

Nur - Deiner Fragestellung entnahm ich, dass Du gleich große Fensterscheiben brauchst. Warum Du dazu 0,5er Polystyrol hernehmen willst, versteh ich nicht ganz. Da sind doch Kalenderfolie oder Hemdeinlagen die wesentlich billigere und viel leichter - nämlich mit Schere oder Cutter - zu bearbeitende Alternative!

Hallo Roland
Frag nach bei Rainer Hartmann (von All Amerika Trains, AAT). Entweder er hat was, oder er kann es bestellen oder er kann es organisieren, wenn er wieder auf einer US-Ausstellung in Amerika ist.
Alerdings müssen auch deutsche Händler den Import aus den USA verzollen, und ein bischen was verdienen möchten sie beim Verkauf ja auch...

Liebe Grüße
HaWeO

Hallo Hans Jörg

ich nehme als Fensterfolie (allerdings keine "Serienherstellung ) etwas kräftigere Klarsichthüllen aus dem Büro. Die auf ein Schneidbrett gelegt und dann mittels Stahllineal und normalen Kartonschneidmesser/Bastelmesser zurecht schneiden.

VG
Christian
Hallo HaWeO, Christian,
Ich benutze auch sonst eher dünne Folie zum Hinterkleben. In meinem Fall hatte ich aber leere "Fensterhöhlen", in die ich einzelne Fenster passrecht setzen wollte. Da erschien mir biegsame Folie nicht so gut zu handhaben. Ich habe auch schon gelaserte Fenster gesehen, die aus festem transparenten Kunststoff waren.  Vielleicht habe ich mich geirrt, denn das Nachbearbeiten der mit Cuttermesser und Schere erzeugten Schnipsel war die Hölle. Zum Glück konnte ich etwaige Spalten mit verdünntem CrystalClear  und einem kleinen Pinsel korrigieren. Es ist aber prinzipiell soll, dass man oft rechteckigen Stücke hatte, die man gern winkelgetreu schneiden möchte. Da geht eine Richtung oft schief. Vielleicht ordere ich tatsächlich mal das Schneidebrett aus den USA. Es ist nur schade, dass das Porto fast so viel kostet wie das Teil selbst.
Schönen Abend!
Hansjörg

PS: Anbei noch zwei Fotos, selbstgebaute B vognen der DSB, links neu (einzeln eingesetzt) - rechts alt (Folie hintergeklebt). Habe nebenbei auch noch die ollen Lima-Drehgestelle gegen Minden-Deutz getauscht. Ursprünglich waren das die verkürzten Lima-Schnellzugwagen, bei denen ich immer zwei zusammengeklebt habe, um auf die richtige Länge zu kommen. Im Nachhinein ein Schwachsinnsaufwand für ein eher mäßiges Ergebnis. Aber auf die Art hat meine selbst bemalte DSB-Nohab wenigstens etwas zu ziehen.

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Hallo Zusammen

Ich lese hier immer wieder, dass Polystyrol härter ist als Styrene. Das ist Unsinn, denn das ist ein und das selbe Material, Styrene entspricht eigentlich dem Styrol, was aber eine Flüssigkeit ist, erst durch die Polymerisation wird daraus ein Kunststoff. Im englichen, bzw. amerikanischen wird Polystyrol allerdings auch Styrene genannt, weil die Engländer und Amis ja dafür bekannt sind, dass sie etwas Sprachfaul sind.
Da das eigentliche Styrene eine Flüssigkeit ist, kann man das gar nicht scheiden, bestenfalls löffeln, was aber nicht besonders gesund ist.

ABS ist z.B. ein Kunststoff der etwas schwerer zu schneidenist als Polystyrol, weil da noch Acryl und Butatien dabei ist. Allerdings ist das Material nicht sehr viel härter sonder eher zäher.

Soviel zur Materialkunde.

Wenn sich jemand eine Schneidevorrichtung selbst bauen möchte, überlegt mal ob ihr vielleicht eine Schneidunterlage mit vorsehen wollte, dann könnt ihr das Material auch durchschneiden, ohne dass ihr die MDF-Grundplatte zerschneidet.
Von der Firme IGUS gibt es günstige Linearführungen, welche man als Führung für das Schneidemesser verwenden kann, damit sind dann absolut gerade Schnitte möglich. Mit einer besseren Linearführung kann man auch eine Frässpindel an den Schneidetisch bauen, so dass man auch dickere Materialien schneiden kann, allerdings sollte man dann darauf achten, dass ein Schutz eingebaut wird, damit man nicht aus versehen in den Fräser fassen kann und das Material muss auch ausreichend festgespannt werden, damit es nicht vom Fräswerkzeug reingezogen werden kann. Der Fantasie sind hier kaum Grenzen gesetzt.

Gruß Matthias.
Hallo Hansjörg

Jetzt, da ich weiß, für was Du die Fenster brauchst, mal eine ganz andere Idee:
U. a. bei LIDL-Online gibt es ziemlich günstig zur Verzierung von Bekleidung u. ä. Handhebelstanzen mit verschiedenen Stanzeinsätzen zur Herstellung von Nieten etc..
Wenn Du Dir dafür von einem KSH mit Fräsmaschinen einen Stanz-Einsatz - und natürlich das Gegenstück dazu - in (verschiedenen) Fensterform(en) anfertigen lässt, dann kannst Du eine passgenaue Kleinserie starten. Dabei könnten es Einsätze für rechteckige oder auch abgerundete Ecken - eben je nach Wagenart - sein.
Ich denke, dass sich die Kosten zur Fräsarbeit solcher Stanz-Einsätze durchaus in Grenzen halten, außerdem könntest Du solche passgenauenen Scheibeneinsätze ja auch an andere umbauwillige oder bastelfreudige N-Bahner abgeben, ich glaube, dass da durchaus Bedarf bestehen dürfte.
Also sollte sich so eine Anfangsinvestition durchaus schnell amortisieren.

Denkanstoßende Grüße
HaWeO

Tante Edith wollte folgenden Gedanken nicht unterschlagen: Natürlich könnten man solche "Fensterscheiben" auch in Gebäuden verwenden, dann ggfs. Stanz-Einsätze mit anderen Maßen...
Hallo Hansjörg,

wäre es eine Option, die Fenster fräsen zu lassen? Architekturmodellbaubetriebe kämen dafür vorrangig in Frage. Evtl. mal hier fragen: http://www.luetke-modellbahn.de/index.php

Schöne Grüße, Carsten
Hallo noch einmal,
Dank eurer Anregungen habe ich mir jetzt erst mal spaßeshalber das Duplicate-It und das Chop-It von Mikro-Mark aus den USA bestellt. Mit dem Code "Boulder" wird es 10% billiger.
Für die DSB-Wagen wäre ein Fräsen vermutlich etwas teuer gekommen, aber im Grunde stehe ich bei einem anderen Projekt vor einer ganz ähnlichen Aufgabe: Akkurate Fenster und Fensteröffnungen zu "stanzen". Das soll ein ganzer dreiteiliger Triebzug werden. Also ich werde mir mal das Handhebelstanzgerät anschauen. Das Dumme ist eben, dass man meistens verschiedene Größen braucht (Abteilfenster, Toilettenfenster etc.).
Schönen Abend!
Hansjörg


Hallo Hansjörg,
die Werkzeuge interessieren mich auch, würdest Du einen Bericht hier einstellen, wenn Du ein paar Erfahrungen damit gemacht hast?
Würde mich sehr freuen
Danke
Gruß
Günter
Servus Hansjörg,

ich schließe mich auch mit dem Wunsch an ! Auch was die Preise in EUR insgesamt ergibt.

Ich baue für mich auch US-Loks etc. in N, die es noch nicht gibt. Ein VIA-Personenwagen steht an.

Danke

Gruß Rainer
Hallo noch einmal,
Genau, ich schaue mal, wie lange es dauert, bis die Teile kommen.
Beste Grüße,
Hansjörg
Moin Hansjörg,

Zitat - Antwort-Nr.: 15 | Name:

Das soll ein ganzer dreiteiliger Triebzug werden.



Gumminase?

Gruß
Kai
muss jetzt auch noch meinen Senf bezgl. "Materialkunde" dazugeben

so landläufig gibt es im Modellbau 2 Arten von Kunststoff: das eben erwähnte (weiche) Polystyrol ( weiße Kunststoffplatten, erhältlich in Stärken zwischen 0,5 - 2mm, so ca. ) und den doch härteren Kunststoff, den die Schwarzwälder und Co. für ihre Häuschen und Mauerplatten verwenden. Spezialsorten jetzt mal ausgenommen..... sind letztere fast nicht zu schneiden - laubsägen ev.

Hat aber wohl alles nichts mit Klarsichtfolien für Fenster zu tun....

Ob man mit einer solchen Schneidevorrichtung effektivere Ergebnisse erzielt sei dahin gestellt. Der Arbeitsaufwand bleibt in etwa der gleiche ( Vorarbeiten, einrichten usw.), letztlich wäre das einritzen eines entsprechenden Rasters gleich großer Teile und das ausschneiden mit der Schere der günstigere Weg.
Wichtiger erscheint mir da immer der Schutz der Folie, da diese durch die Bearbeitung nachher meist eher trübe/zerkratzt wirken.
Old Pullman ( CH ) hatte ( hat ? ) eine Klarsicht-Folie im Programm, die beidseitig mit einer Schutzfolie überzogen ist. Diese wird nach dem schneiden abgezogen und zurück bleibt ein sauberes Fenster!
Ok, das A4-Teil kostete 1995 schon 15,- CHF und so hatte ich mich für eine günstigere Lösung entschieden: die Fenster (Rahmen) auf Ink-Jet-Folie am PC ausdrucken und dann wie gehabt mit einer Schere ausschneiden.

VG
Christian

Edit: das man flüssiges Styrol vor der Polymerisation nicht verwenden kann, war mir allerdings neu
Wäre doch praktisch, das Zeug in Formen gießen und dann die Polymerisation einleiten....



Hallo Kai,
Weiß jetzt nicht, was die Gumminase ist, es soll die Litra MS (Lyntog) der DSB werden.
Beste Grüße,
Hansjörg
Hallo Kai,
Weiß jetzt nicht, was die "Gumminase" ist, es soll die Litra MS (Lyntog) der DSB werden.
Grundlage ist eine um einen Mittelwagen verlängerte Bauart Hamburg von Kato. Es gibt da einen Papierbausatz des Lyntogs in 1: 160, den ich auf weiße Kunststofffolie drucken will und nach Vorbehandlung auf das Originalgehäuse aufkleben. Nur dann sind die Fenster eben auch verschlossen. Die Fenster des Hamburg sind natürlich auch an ganz anderen Stellen. Daher habe ich vor, die Fensterreihe aus dem Gehäuse zu fräsen und durch transparentes Polystyrol? zu ersetzen. Soweit die Theorie. Ich könnte natürlich auch versuchen, das Gehäuse komplett neu aus Polystyrol aufzubauen oder warten, bis das jemand als 3D-Druck anbietet... Diese transparenten Platten haben übrigens beidseitig Schutzfolien.
Beste Grüße,
Hansjörg
Hallo,

evtl. wäre das Schneidegerät " The Chopper II " eine Alternative, weil es in verschiedenen Größen und in Deutschland erhältlich ist.

https://www.fohrmann.com/de/schneidegeraet-the-chopper.html

Bei mir selbst ist aber noch der Vörgänger in Gebrauch:  
http://prntscr.com/g0ueae

Viele Grüße
Frank

Hallo Frank,
Verflucht, das ist doch das amtliche Teil! Das sieht etwas stabiler aus als das Gerät von MikroMark...
Schönen Abend!
Hansjörg
Moin Hansjörg,

die meinte ich:
https://de.wikipedia.org/wiki/DSB_MF

Gruß
Kai
Hallo Kai,
OK, hätte ich auch drauf kommen können... Du siehst ja in dem anderen Thread, welcher es jetzt wird. Die MF ist etwas neu und ästhetisch nicht gerade so der Brüller...
Beste Grüße,
Hansjörg
Hallo Hansjörg

Um Missverständnissen vorzubeugen: Die Funktion beider Geräte ist völlig unterschiedlich!

Der Chopper hat eine fest eingespannte Rasierklinge, mit der Du Material lediglich durchdrücken kannst, aber nicht schneiden!!!
Prima geeignet für Abtrennen von weichen Profilen, Rohren und/oder schmalen Basaholzstreifen etc.
Völlig ungeeignet zum Durchtrennen von flächigem Material wieStyreneplatten, Folien, oder gar "harten" Fensterscheiben aus durchsichtigem Kunststoff ( i c h  nenn das nach wie vor Polystyrol!!!).

Der Duplikator ist lediglich ein Spannwerkzeug  o h n e  Schneiden. Schneiden muss man selbst, mit Rasierklinge, Cutter oder Skalpell!
Prima geeignet für Abtrennen von weichen Profilen, Rohren und/oder schmalen Basaholzstreifen  u n d  zum Durchtrennen von flächigem Material wie Styrene, Folien, oder "harten" Fensterscheiben aus durchsichtigem Kunststoff.

klarstellende Grüße
HaWeO

Hallo HaWeO,
Das habe ich schon verstanden, daher habe ich mir beide vom MikroMark bestellt. Danke!
Beste Grüße,
Hansjörg
Hallo,

bei einer Antwort auf meine Staubfee, (hier der Link zu diesem Thread:
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show...1=staubfee#x1388882)
hat mal jemand gefragt, ob ich auch noch etwas anderes anbiete.

Ja, hier ist meine Interpretation eines Schneidegerätes für Balsa-Holz und Profile:
- Arbeitsplatte 250mm x 150mm
- Standard Trapez Cutter Klingen
- Schnitttiefe 2mm in Balsa oder Polystyrol
- (abhängig von der Breite und Härte des Materials)
- Schnittbreite 20mm in Balsa oder Polystyrol
- (abhängig von der Dicke und Härte des Materials)
- Zum Öffnen kann ein Haushaltsgummi unterstützen
- Führung des Längenanschlags mit Nut und Kulissenstein
- Farben der Arbeitsplatte und der Aufbauten können variieren
- Arbeitsplatte und Aufbauteile sind im
- 3D-Druck (PLA) entstanden
- Bitte nicht über 40°C erwärmen.

Der aktuelle Preis ist 31,90 Euro
incl. Versand innerhalb Deutschlands.

Wenn Ihr Interesse habt, sendet mir bitte einfach eine E-Mail an:
franke.wf@web.de

Viele Grüße
Wolfgang

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Hallo Wolfgang,

wenn Du was verkaufen oder anbieten möchtest, dann mach das doch bitte bei den Kleinanzeigen und vergewaltige nicht einen 6 Jahre alten Thread, nur weil das Thema passt.

Gruß aus Nordertown


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