1zu160 - Forum



Anzeige:
Menzels Lokschuppen: Ihr N-Spezialist am Rhein

THEMA: ATF, wie oft Anwendung wiederholen?

THEMA: ATF, wie oft Anwendung wiederholen?
Startbeitrag
Klaudi - 03.02.16 17:17
Hallo,
über die segensreiche Wirkung vom ATF (Automatik-Getriebeöl) ist hier im Forum schon viel geschrieben worden. Meines Wissens aber noch nicht über die Frage : wie schnell läßt die Wirkung nach und es muss "nachgeölt" werden (z.B. nach welcher Betriebszeit bei Einsatz von Reinigungszwergen) ?
Zur Erläuterung: Vor der ersten ATF-Anwendung hatten meine Loks nicht allzu oft Kontaktprobleme.Danach noch etwas seltener, aber nicht so deutlich seltener, dass ich ein Nachlassen der Wirkung  infolge ATF-Mangel  eindeutig identifizieren könnte - es gibt ja auch noch viele andere Ursachen für    Kontaktprobleme, die sich mit der Zeit verschlimmern können.
Mir ist klar, dass die Frage nicht einfach - und sowieso nur größenordnungsmäßig - zu beantworten ist. Aber vielleicht hat jemand bei sich eine deutlichere Wirkung des ATF und daraus ableitbar Erfahrung mit dem Nachlassen der Wirkung mit der Zeit, und kann mir diese Erfahrung mitteilen.
Dafür im Voraus vielen Dank
sagt Klaudi.

Hallo Klaudi,
ich habe vor etwa 4 Monaten die erste Anwendung von ATF durchgeführt und eine deutliche Besserung bei den Kontaktproblemen bemerkt.

Seit kurzem habe ich eine Seite meines Roco Rubbers mit ATF behandelt und putze damit von Zeit zu Zeit kritische Stellen. Dasm ATF wird dann mit den fahrenden Zügen über die Anlage verteilt, Funktioniert bisher einwandfrei.

Grundsätzlich gilt: weniger ist mehr!

Viele Grüße,
Mathias
Hallo Klaudi,
denke das kann  icht pauschal  beantwortet werden,
zuviele Faktoren spielen da mit rein.
Merkt man selbst am besten,bei Verdacht minimal nachölen,
aber sparsamer als bei Erstanwendung.

Ich habe auf einer Teststrecke von etwa zwei Meter Länge vor 3 Monaten etwas ATF an einer Stelle aufgetragen.
Meine Züge donnerten darauf jeden zweiten bis dritten Tag bis zu 30 mal darüber.
Verschlechterung der Kontaktfähigkeit kann ich bisher nicht bemerken.
Demnach sollte das Öl lange auf den Gleisen bleiben.
Übrigens fährt bei mir auch an und ab ein Gleisreinigungswagon mit,
ebenso Reinigungszwerge.

Gruß Dietmar
Bei 30 Zugfahrten alle 2-3 Tage braucht es normal überhaupt keine Reinigung. Je öfter es fährt, desto zuverlässiger.

Felix
Moin,

ich habe vor ca. 6 Monaten ATF aufgetragen und nur an zwei 3cm langen Abschnitten - es läuft nach wie vor. Ich werde erst nachbehandeln wenn es auffällige Probleme gibt. Öl verdunstet ja nicht.

Bei Lokomotiven mit Schleifern auf dem Spurkranz habe ich auch auf dem Spurkranz aufgetragen, ganz wenig - läuft wunderbar.

Schönen Gruß

Björn
Hi zusammen,

ich benutze ATF seit dieser Tipp im allerersten Thread von Ben im Feb. 2015 veröffentlicht wurde.

Habe gerade vor ca. 2-3 Wochen einmal meine Loks, bzw. deren Haftreifen unter der Lupe kritisch begutachtet, und konnte keinerlei Art von verschleissen, aufquellen oder aufweiten erkennen.
Werde dies aber auch weiterhin kritisch im Auge behalten, bin aber diesbezüglich inzwischen zuversichtlich, das ich dabei keine "Spätfolgen" befürchten muss.

Ich bin gerade dabei, einen Langzeittest zu machen, um evtl. einen groben Zeitrahmen zum NAchölen für UNSERE Modulanlage zu bekommen.

Ich gebe Dietmar Recht, das es von mehreren Faktoren abhängt.

In unserem Fall laufen noch in den Zügen die Putzzwerge mit, ebenso sind noch bzw. wieder die Tomix Gleise im Einsatz.
Normalerweise laufen die Züge seit dem Einsatzt von ATF Öl absolut kontaktsicher, ekennt man gut an den Spitzenbeleuchtungen. Da flackert nichts mehr.

Trotzdem gibt es nach einer gewissen Zeit wieder erste Ansätze von Kontaktproblemen (gut zu erkennen an den Spitzenbeleuchtungen). Wenn die hin und wieder mal kurz blinken, ist es an der Zeit, etwas Öl nach zu legen.

Inzwischen tendiere ich dazu, nach einem Tag Ausstellungsbetrieb generell etwas nahzuölen und ca. alle 4 Stunden die Pads der Tomixgleise zu erneuern.

Ich hab in meinem Bahnhofsthread im Nachbarforum über meine Erfahrungen mit dem Putzen und dem Einsatzt von ATF geschrieben, ab Antwort #158
http://www.mobahner.com/wbb/index.php?page=Thread&threadID=1793

Gruss Klaus

Hallo Klaus,

kannst Du mir mal verraten, welches ATF Du verwendest. Es gibt weit über 100 verschiedene Sorten dieses Öl-Typs.

Danke vorab für die Info.

Gruß aus OWL PB
Werner
Hallo,

ich habe kürzlich einen Versuch mit ATF (wirklich sparsam aufgetragen!) durchgeführt. Der einzige Effekt war, daß die Zugkraft diesbezüglich zuvor bereits grenzwertiger Loks noch spürbar weiter zurückging. Einen positiven Effekt auf die Kontaktsicherheit hingegen konnte ich nicht feststellen, eher war das Gegenteil der Fall. Die Mühe, das Öl wieder zu entfernen, war dagegen enorm.

Ich frage mich, ob die euphorischen Berichte, die man darüber liest, nicht auf Selbstbetrug und Einbildung beruhen. Jetzt hat man schon das viele Geld für das Öl ausgegeben, jetzt darf es einfach nicht sein, daß man einem Irrtum aufgesessen ist...

Ich bin reumütig wieder zur alten Reinigungsmethode mit Roco- und Trix- Reinigungswagen zurückgekehrt.

Grüße, Jürgen
Moin Jürgen,

deiner Problembeschreibung nach zu urteilen hattest du doch noch zuviel davon aufgetragen.

Gruß
Roger
Hallo Jürgen,
kein Irrtum, das Zeug wirkt Wunder. Ich hab auch nix dafür bezahlt, muss also keine unnütze Ausgabe vor mir rechtfertigen ;) Ich hab letztens sogar eine Fernbedienung damit wieder gangbar gemacht. Man musste immer wieder die Batterien drehen, weil die Federn keinen Kontakt mehr gaben. Kurz mit ATF drüber, seitdem funktioniert das Ding wie neu.

Du hast entweder zu viel drauf gemacht oder das falsche Öl.

Viele Grüße
Carsten
okay, falsches Öl kann natürlich auch noch sein...
Zitat - Antwort-Nr.: 8 | Name:

Ich frage mich, ob die euphorischen Berichte, die man darüber liest, nicht auf Selbstbetrug und Einbildung beruhen.

Sagt der Geisterfahrer empört zur Warnmeldung "Was heißt hier einer, duzende!"

Allein der Hinweis, dass du für "dein" Öl offenbar einen nennenswerten Betrag hingelegt hast, sollte dich stutzig machen.
Hallo Werner!

Ich bin zwar nicht Klaus, aber ich verrate Dir, welches Öl ich verwende: Castrol  ATF Dex II. Zum einen war das in einem anderen Thread empfohlen worden, zum anderen gibt es das auch aus 0,5-Liter-Gebinde. Die Wirkung hat mich überzeugt.

Herzliche Grüße
Elmar
Hallo Jürrgen,

das ATF ist ein wirkliches Wundermittel auf den Schienen,so meine Meinung aus Erfahrung.
Allerdings ist bei Einsatz des Öls wirklich weniger mehr.

Ich hatte wahrscheinlich anfangs auch zuviel aufgetragen,Zugkraft und Kontaktsicherheit wurden schlechter,teilweise gab es leichte Funkenbildung an den Rädern,
ließ aber Gott sei Dank kurze Zeit später nach bzw. verschwand ganz.

Schienen und Räder gereinigt so gut es ging,kein neues ATF aufgetragen,Lok aufgesetzt und alles funzte top,war wahrscheinlich noch ausreichend Öl vorhanden.

Testweise mal schnell einige  andere Schienen zusammengesteckt,Lok drauf,Kontaktproblem da.
Q-Tipp der schon zum ölen benutzt wurde ohne neu einzutauchen etwa einen Zentimeter über Schienen gestrichen und schon war alles bestens.

Übrigens habe ich auch das von Castrol,hat nichts gekostet.
DerFreundliche Herr vom Bosch Dienst wollte wissen welches ATF es denn sein solle,
konnte ich natürlich nicht genau sagen,habe ihm meinen Verwendungszweck geschildert und schon hat er mir aus einem offenen Gebinde ca.4cl abgefüllt.

Die Menge sollte über Jahre reichen bei wirklich sparsamen Gebrauch.

Gruß Dietmar
Vielleich sollte man eines präzisieren:
ATF sorgt für guten Kontakt, jedoch nicht für saubere Gleise oder Räder!
Hallo,
besser wie AnTic in #15 kann man es nicht sagen.
Habe ich in #14 auch schon angedeutet,
also Leute, vorher putzen und reinigen,
sonst wird das nix.

Gruß Dietmar
Hi,
Ich schliess mich dem an.
und ich putz auch während dem Betrieb.
Sowohl die Gleise als auch die Räder.

Gruss Klaus
Hallo,

die Anwendung war mir schon klar. Demzufolge habe ich das Öl (Castrol Dex II) erst aufgetragen, nachdem ich die Gleise gereinigt hatte. Im Wissen, daß hier weniger mehr ist, habe ich dann einen kleinen Tropfen des Öls auf einen Reinigungszwerg gegeben und über Nacht gewartet, bis er sich gleichmäßig im Filzbelag verteilt hatte. Danach 2 Runden auf der Anlage. Wie gesagt, überzeugt hat mich das Ergebnis nicht. War es doch die falsche Ölsorte?

Grüße, Jürgen
Hallo,
Das Reinigen vor dem Anbringen des Oel ist das A&O
Ich reinige zuerst mit dem Saugwagen die Gleise und trage dan so alle 4 Laufmeter einen kleinen Hauchdünnen Tropfen Oel auf das Gleis, dass wiederum von den Zügen verteilt wird, wie schon oft erwähnt wurde hier.
Reinigen alle 4-5 Wochen
Oel anbringen max. 2x je Jahr
Auch die Räder der Loks werden gereinigt auf den Service Stand.
Dies, dann nach 20 Betriebsstunden, der Stundenzählen ist in der Software des PC.  
Gruss Henri
Hallo Jürgen!

Die Ölsorte ist schon richtig, Aber vielleicht ist Deine Art, das Öl aufzutragen, nicht optimal. Ich habe - gemäß der Beschreibung von Forums-Kollegen - das Öl auf wenigen Zentimetern Länge auf das Gleis aufgetragen und bin dann mit einem 614-er Triebwagen, der bei mir keine Haftreifen hat, ein paarmal über die Strecke gefahren. Die Metallräder verteilen das Öl sehr gut auf den Schienen. Und der Effekt ist deutlich merkbar. Probier es mal aus!

Herzliche Grüße
Elmar
Hallo,

auch ich verwende das ATF. Habe es von meiner Autowerkstatt bekommen - ist ATF III von ad.
Zur Anwendung - wie schon zigfach gesagt mittels Wattestäbchen gaaaaaz geringfügig ca. 3 cm Schiene bestreichen. Habe 2 Loks die normal immer stotternd unterwegs waren. Nach dem Auftragen laufen sie wie man so schön sagt - wie geschmiert. Habe das ATF voriges Jahr im Oktober aufgetragen. Gerade  wieder mal die Anlage angestellt und die Loks laufen ohne Probleme.Dazu muss ich noch sagen - meine Anlage hat keinen Staubschutz und in dem Raum wo sie steht baue ich auch, d.h. Ich bohre, säge und lackiere sogar meine Fahrzeuge.
Könnte mir denken das das Auftragen des ATF auf den Filz des Putzzwerges verkehrt ist, damit wird ja ständig immer mehr ATF auf die Schienen gebracht.

Gruß Hans - Joachim



Hallo ,

@ Hans-Joachim: Nein, da habe ich mich wohl mißverständlich ausgedrückt. Den Wagen mit dem Ölfilz habe ich nach 2 Runden wieder von der Anlage genommen. Ich gehe mal davon aus, daß der auf die Schienen applizierte Ölfim in der Größenordnung liegt, der hier von den Kollegen zuvor als erfolgversprechend beschrieben wurde.


Ich habe eine - zugegeben grenzwertige, aber noch tolerable - Steigung auf der Anlage, auf der eine GFN-86er 3-4 Donnerbüchsen gerade so bewältigt. Nach dem Ölauftrag war bei 2 Wagen Schluß

Wie sind die Zugkrafteinbußen durch den Ölfilm bei Euch? Habt Ihr nach dem Öl eigentlich längerfristig nachteilige Effekte (Zersetzung etc.) bezüglich der Haftreifen bemerkt?

Grüße, Jürgen

Ich werde aber, wie von AnTic beschrieben, nochmal einen Test an den Zungengelenken einiger PECO-Weichen machen, die bei mir in den letzten Jahren immer wieder mit Kontaktproblemen unangenehm auffallen, da die Zungen nur über den mechanischen Anpreßdruck im Gelenk bzw. am Hauptgleis kontaktiert werden. Hier ist das Ergebnis weniger analog (... vielleicht ein bißchen besser), sondern eher digital (ja oder nein) feststellbar.

Hi Jürgen,

auch nachlassende Zugkraft ist wieder ein Indiz für zuviel Öl!
Also lass' mal alle Alternativen weg und mache das genau so wie hier schon zigmal beschrieben... sonst wird das bei dir wohl nie was werden

meint
Roger
Hallo,

auch ich habe AFT vor ca. 5 Monaten wie beschrieben aufgetragen und damit sehr gute Resultate bekommen.
Auf meiner Spielanlage 6qm mit vielen Schienen und Weichen hatte ich vorher schon wenig Kontaktprobleme, da ich die Anlage in einem Keller mit Fließenboden und ohne Bastellecke betreibe. Des weiteren habe ich alle 3 Monate alle Schienen mit Isopropanol gereinigt. Des Weiteren wurden schon vor Jahren alle Kunststoffräder durch Metall ersetzt und diese einmal im Jahre sehr sauber zusammen mit den Schleifern gereinigt. Auf meiner Anlage fährt dazu ca. alle 6 Monate der Tomix Staubsauger, der aber nach Jahren (die Anlage ist jetzt fast 20 Jahre alt) kaum mehr was aufsammelt. Dazu sind in meinen beiden Güterzügen jeweils ein Minitrix Schienenreinigungswagen und 3 Reinigungszwerge unterwegs. Diese Vorgehensweise habe ich mir aus den Tips hier im Forum zusammen gestellt und bekomme dadurch eine Fahrbetrieb mit  einem Kontaktaussetzer  pro frei Betriebsstunde bei 16 Zügen hin.
Dennoch kann ich auch bestätigen, das es leichte Einbußen in der Traktion der Lokomotiven gibt. Dies zeigt sich bei langen Zügen und Lokomotiven ohne Haftreifen. Kann man aber optimieren.
In der Summe bin ich sehr zufrieden und zeige meine Anlage gerne meinem Besuch, da ich davon ausgehen kann dass alle störungsfrei laufen wird.

Gruß
Franzel

Zitat - Antwort-Nr.: 24 | Name:

... und zeige meine Anale gerne meinem Besuch ...

Eieieieiei.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Eieieieiei.



Nee, andere Seite!  
Zitat - Antwort-Nr.: 24 | Name: Franzel

...der aber nach Jahren (die Analge ist jetzt fast 20 Jahre alt)



Und noch eine Varitante

LG Claus
Habt ihr nix anderes im Popp?

Edith meint: Muss Kopp heissen...
Zitat - Antwort-Nr.: 28 | Name: dirkroed

Habt ihr nix anderes im Popp?



Nein, heute nicht. Mir sitzt der Schall im Nacken, es ist ja fast Nacht

LG Claus
Hm,

ähm, wer das Zeug kauft ist selbst schuld.
Einfach mal bei der KFZ-Werkstätte eueres Vertrauens vorbei gehen, fragen und dem ungläubig dreinschauenden, kurz erklären für was es gebraucht wird und wenn man dann noch selbst ein kleines (leeres) Fläschchen ect. mit gebracht hat, dann wir das sicher gerne befüllt.


Tja, und zur Not helfen ein paar Euro in die Kaffee-Kassa.


mfG.
"tattoo"

ähm, vor allem wenn man im gesamten Jahr mit mehreren KFZ´s bei dieser Werkstätte die Service, ect. machen läßt, sowie die § 57 Überprüfung ("das Pickel", [Übersetzung für nicht Österreicher: die jährlich vorgeschriebene Überprüfung; in Deutschland etwa wie die TÜV Plakette]).

... in Ösistanien werden Fläschchen mit hochprotzentiger Medizin für innerliche Anwendung gerne auch ......., .... ich weiß in anderen Ländern werden hierfür Geldscheine überreicht.
#22, 24: Zugkraft-Einbußen

Hallo zusammen,
habe ATF nach Forums-Anleitung sparsam auf cm-Stücke in m-Abständen aufgebracht. -> Bei keiner Lok mehr als nur leichte Einbußen;  b l o ß -  mein arnold-VT 08  kam schon auf ebener gerader Strecke auf Roco-Flexgleis nicht von der Stelle. Erst nach einigem Fahrbetrieb mit den anderen Loks und mehrmaligem Reinigen der Räder des VT (Tomix und  händisch mit Alkohol) lernte der wieder laufen.  Mein ATF war Castrol Dex II Multivehicle - das "Multivehicle" schließt offenbar die N-Spur-Köf mit ein.

# alle: Nun ist ja doch schon Einiges an Erfahrung zusammengekommen - vielen Dank dafür an alle Teilnehmer!

Klaudi (eigentlich Klaus, aber den gibt es hier im Forum schon mehrfach.)


Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->

Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account





Zum Seitenanfang

© by 1zu160.net;