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THEMA: Arnold Ludmilla Auslieferung Erfahrungen

THEMA: Arnold Ludmilla Auslieferung Erfahrungen
Startbeitrag
aalixx - 21.02.15 13:01
Glück auf,

da ich den anderen Threat mit meinen Modellerfahrungen zugemüllt habe, mache ich hier mal einen Neuen auf.

Da sich bei der Ludmilla einige Probleme zeigten, schlage ich vor, dass wir hier über unsere Erfahrungen und Eindrücke zur jüngst erschienen Arnold Ludmilla diskutieren und die Varianten vergleichen...DR-, RTS-, analog, digital, mit Sound oder ohne.

Meine RTS läuft immer noch ohne Probleme. Anbei ein paar erste Fotoeindrücke.

Gruß, Felix B.

PS: http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=837761

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Hallo felix,

na, fährt sie immer noch ohne Probleme ?

Frage:
könntest du noch ein Bild ohne Gehäuse einstellen, die Platine also ?

Danke
Gruß Peter
Hallo,
toll, Noch ein Arnold Ludmilla  thread .
MfG Torsten

Hallo,

auch jetzt, nach einigen Stunden Stillstand führ sie wieder ohne Probleme an. Bin nach den ersten Schilderungen zwar noch etwas misstrauisch aber tatsächlich scheint meine RTS besser zu sein. Hat noch jemand positive Erfahrungen gemacht?

Anbei die Bilder von der Platine. Schnittstelle Next-18 (NEM 662).
Da die Lok okay ist, werde ich sie wohl behalten und bald mit einem Sound-Decoder ausstatten.

Gruß, Felix B.


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Hallo Felix,

ein SH18A von D&H drauf mit Henning Lumilla Sound und der Lautsprecher vielleicht im Tank und schon gehts los.....

Gruß

Roland
Hallo,
Fahrwerk und Elektrik sind identisch mit der 155; 156 etc...

Da kann man sich die Diskussion über den Reibwert der Drehgestelle,
und die Stromaufnahme sparen.

Dass die Motore teilweise schlechte Schleifkohlen haben ist gewiss.
Vielleicht nicht Alle.

Dass die Schürze nicht exakt lakiert ist, ist Ansichtssache.

Was feht ist noch der Sound.

Zumülleimer nicht vergessen!

L.G.
Lutz


Was ist ein Zumülleimer?
gelöscht, da OT - beste Grüße an alle Lud(s)milla-Freunde

Robert,
ich mag Hansi=Lutz=luts=Luts=Klaus-Maria, foppe ihn nur sporadisch (man definiere sporadisch ...) ein bisschen (man definiere bisschen ...).
Da waren andere Sprüche wie fränkisches Grundrauschen sicher böser.
Um das mal klarzustellen.
Druschba!
Horst
PS: Aahh, das ist der DR-Rucksack. Also unkäuflich, aber bastelbar.
Hallo,
mein Rucksack ist bestimmt nicht der Einzige der gefertigt wurde.
Aber very rare, die paar Jahre die es die DR in der BRD gegeben hat.

Soll ich das nächste mal meine getragenen Socken fotografieren?

Gruselig, wie dieses Modell in Orange.
Buh, daran muß man sich erstmal gewöhnen.

LG
Ludmilla ohne Heizung


http://de.wikipedia.org/wiki/Ludmilla_von_B%C3%B6hmen

Muss man den Motor wirklich löten? Ich kanns ja, aber das macht doch Fertigung und Wartung unnötig kompliziert und teuer.

Gruß,
Harald.
Ja
Harald.

Oder Du lockerst die Kollektorschleifer.
Da hüpfen Dir dann die Andruckfedern weg wie die Hundeflöhe.

Aber nicht direkt am Motor löten, sondern an der Platine.
Du kannst auch Ministecker in die Leitung machen.

Übung macht den Kleister.

L.G.
Hansi

Felix,

Danke für die Bilder .

Peter
Hallo,
ja danke für die detailierten Aufnahmen.

Aber wenn ich den Motor jetzt so genau ansehe...

Solche Schleifkohlen habe ich doch noch genügend, für die alten Roco Maschinen.
Und aus meiner Erinnerung gehen die schlankeren GFN sogar noch leichter.

Wenn die Kohlen klemmen, einfach mit feinem Sandpapier umfalten und zwischen den Handballen rollen.

Und das soll der Grund für das Große Empören gewesen sein?

Die QSler von Hornold gehörten sich mal so richtig in den Auspuff getreten!

L.G.
Hansi




Hallo,

Ich habe heute meine 130 beim Fahrtreffen des N-Bahnerkreis ausgiebig testen können. Und was soll ich sagen es lief zu meiner vollsten Zufriedenheit, auch nach mehren Runden auf der ca. 15 m langen Modulanlage zeigten sich keine der bis jetzt beschriebenen Maken.
Also ich bin zufrieden mit der Lok.

Gruß
Matthias

http://matzes-dr-n-bahn.de.tl/Home.htm
Wunderbar,
dann steht einem Happyend ja Nichts mehr im Wege.

Ein ausgereiftes Fahrwerk ist eben doch die bessere Wahl,
als eine Markteinführung mit all ihren Kinderkrankheiten.

Jetzt müssen die fernöstlichen Hornolden nur noch lernen,
gute Qualität aufrecht zu erhalten.

L.G.
Lutz

@#4 - Hallo Roland,

Henning bietet D&H-Sounddecoder an? Auf der Homepage , bzw. in Telefonaten erwähnt er die gar nicht.
Gestern ist mein Zimo MX658N18 von ihm gekommen. Jetzt brauche ich nur noch meine Lok zurück, aber die ist ja am Freitag erst Richtung Arnold zur Überprüfung
So lange werde ich den 4000 PS-Sound in der Brawa Maschine genießen

Schönen Sonntag,
Ike

Hallo Ikea,

Henning hat für D&H ein Soundprojekt entwickelt.

http://doehler-haass.de/cms/pages/produkte/soundsystem/soundprojekte.php

Gruß

Roland
Hallo,

jetzt gibt es dennoch immer eine Frage für mich:
"Kann man/ich jetzt eine Arnold Ludmilla kaufen
die nicht nur in der Kiste liegen soll oder nicht?"

Gruß
Roland
Hallo Roland,

danke für die Info. Das D&H Projekt kommt aber eher nur für die 232 Fahrer der DB und 132 der DR in Frage.  Das Projekt der 130 unterscheidet sich noch mal deutlich davon.
Hab ich eigentlich was verpasst, oder ist D&H schon länger auf den DCC-Zug aufgesprungen? Die hab ich Null auf dem Schirm und verbinde sie mit den langen Diskussionen SX vs. DCC hier im Forum, bzw. dem Neuheitenprospekt für Brawa.?

Gruß,
Ike
#18 r.polli - Klares Ja!
Hallo Ike,

dann wirds aber Zeit. Für mich kommt keine andere Decoder mehr in meine Loks, außer ich gekomme Platzprobleme.

Das Soundmodul finde ich dazu noch preiswert.

Gruß

Roland
Dann werde ich das mal bei der nächsten Digitalisierung berücksichtigen.

Gruß,
Ike
Guten Abend noch mal,
Zitat - Antwort-Nr.: 18 | Name: r.polli

Kann man/ich jetzt eine Arnold Ludmilla kaufe...


Ganz sicher: Ja! Habe meine RTS heute mal alle paar Stunden aufgegleist und einige Runden drehen lassen. Jedes Mal ohne Beanstandungen! Kannst dir also eine kaufen.

Zur Bedruckung: Diese ist sehr ordentlich geworden. Lediglich der Übergang zw. orange und silber ist auf der Seite ganz leicht franzig. Aus über 50 cm Entfernung aber schon absolut nicht mehr zu sehen und daher irrelevant! Die im 5. Bild zu sehende leicht unsaubere Umrandung der Scheinwerfer, kann ohne Lupe/DigiCam ebenfalls nur mit viel Mühe erkannt werden. Rundum also alles im Grünen Bereich!

Fasziniert bin ich immer noch von der Laufruhe. Kein Krächzen, kein Quietschen oder Klappern. Wenn überhaupt, kann nur ein ganz leichtes Surren vernommen werden. Das Rollgeräusch und die Schienenstöße sind eindeutig im Vordergrund.

Gruß, Felix B.

PS: Würde Einer, der noch mehr RTS-Modelle hat, ggfs. ein Bild einer Parade einstellen? Würde mich freuen. Danke.
Zitat - Antwort-Nr.: 18 | Name: r.polli

Kann man/ich jetzt eine Arnold Ludmilla kaufen die nicht nur in der Kiste liegen soll oder nicht?


Hallo,

ich habe gestern meine BR 131.1 erhalten. Mit einem PIKO FZ1-Trafo zeigt sie sehr ruhiges und gleichmäßiges Fahrverhalten. Die Kriechfahrt hat mich besonders beeindruckt. So langsam konnte ich mit diesem Trafo noch keine Lok anfahren lassen. Die Höchstgeschwindigkeit ist mit der Brawa BR 132 vergleichbar. Auch nach mehreren Pausen änderte sich nichts an diesen Fahreigenschaften.
Die Zugkraft konnte ich auf meinem Testkreis nicht überprüfen. Das hier http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=837761#aw10 beschriebene Abwürgen des Motors tritt bei meinem Modell nicht auf. Beim Festhalten der Lok drehen die Räder durch.

Viele Grüße,
Uwe
Hallo Uwe,

Danke für Dein Feedback! Dann bin ich guter Hoffnung, dass ich einen neuen Motor bekomme, der nicht mehr abgewürgt werden kann.

VG,
Ike
Hallo zusammen,

meine Austauschlok ist nun bei mir. Sie fährt jetzt auch mit warmen Motor wieder los, Langsamfahreigenschaften sind auch sehr gut, von soher fast perfekt.

Wieso fast perfekt:
In einer Laufrichtung fährt sie an Problemstellen (Bogenweichen ohne polarisiertes Herzstück) sehr ruckelig bzw. bleibt stehen. Also habe ich mal Strom direkt an die Räder gehalten -> ein Drehgestell reicht den Strom nicht weiter. Daraufhin habe ich das Gehäuse abgenommen. An besagtem Drehgestell lacht mich ein freibaumelndes Kabel an, es ist am unteren Ende nicht abisoliert/verzinnt und damit auch nicht am Drehgestell angelötet.

Da bleibt nur selber anlöten, da ich keine Lust habe wieder auf ein Austauschmodell zu warten. Die Fahreigenschaften sind ausserhalb der Problemweichen, trotz einseitiger Stromabnahme,  sehr gut und das Gehäuse sieht auch super aus, wer weiss das nächte Austauschmodell bringen würde.

Frage an Euch:
Muss ich zum Ausbau des Drehgestellt die ganze Lok auseinanderfummeln (inkl. Motor ablöten) oder gibt es einen andren Trick zum Drehgestellausbau bzw. zum Erreichen der Lötstelle an den Drehgestellen?

Danke und viele Grüße
Tom


Hallo Tom, http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=837761#aw35

Ich denke, die Platine zu lösen müsste reichen um da ran zu kommen.

Grüße,
Pierre
Hallo Tom kannst du von besagten Problem mal Fotos machen ? Hilft evtl anderen bei dem gleichen Problem .  Dies zu finden und zu identifizieren.

Danke


Gruß Andy

Hallo,

danke für die Hinweise!

Zitat - Antwort-Nr.: 28 | Name: Handrick


Hallo Tom kannst du von besagten Problem mal Fotos machen ? Hilft evtl anderen bei dem gleichen Problem .  Dies zu finden und zu identifizieren.



Werde ich machen, heute hab ich Spätdienst, also spätestens morgen.

Viele Grüße
Tom
Hallo Tom,

wie das DG ausgebaut wird hab ich im Vorgänger-Thread schon beschrieben.

Löten kann der eine oder andere Chinese noch nicht, das hab ich auch schon bemerkt. Von daher macht es Sinn ALLE Leitungen noch mal neu anzulöten wenn man sie einmal zerlegt hat. Und da macht es sich zum Ausbau des DG besser den Motor einfach abzulöten. Das ist nun wirklich kein Problem. Es lässt sich einfach besser hantieren.

Grüße Torsten

Hallo,

die neue Lok heute gekommen,

- kein Lackfehler mehr
- läuft seidenweich, hat das Zeug für eine Rangierlok, hoffe die V60 wird auch so.
- Motor kontrolliert, kein Klemmen der Kohlen
- alle Drähte dran
- ich finde sie trotzdem etwas schwach aber damit kann man leben.
- Das Getriebe ist angenehm sehr leise, das würde ich mir auch von meiner Sound-232 von Brawa wünschen

- Über den Kardanen ist noch ordentlich Platz für Ballast. Ob der was bringt bei dem doch recht schwachen Motor?


Auf jeden Fall eine gelungene Lok. Bin auf die 131 gespannt.

Grüße Torsten
Arnold hat heute auf Facebook verkündet das die BR 130 werkseitig Ausverkauft ist .

Gruß Andy
Hallo zusammen,

obwohl ich gerade erst von der Arbeit gekommen bin, musste ich das Ding unbedingt aufmachen.

Anbei wie gewünscht die Bilder. Ich denke, man sieht auf den Bilder sehr schön, dass das eine Kabel nicht angelötet war.

Die restlichen Verbindungen habe ich kontrolliert durch wackeln am Kabel, leichtes dran ziehen und durchmessen. Diese scheinen i.O. zu sein.

Danke nochmals für die Tipps zum Drehgestellabbau.

Ich musste meinem Bastelzwang auch noch gleich nachkommen und habe ein neues Drähten rangelötet, da das Original irgendwie auch zu kurz war. Nun läuft sie sehr gut

Viele Grüße
Tom


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Hallo,

und sie kann doch nicht mit der 252 mithalten. Der Motor ist einfach schwach, auch wenn die Kohlen richtig sitzen und freigängig sind. Aber interessiert ja keinen mehr, sind ja ausverkauft.
Wird dann wohl doch ein anderer Motor werden wenn sie Güterzüge ziehen soll. Obwohl, beim Vorbild hat sie ja die 44 abgelöst und da hat sie es leicht im Modell die auch so schwachbrüstige Modell-44 abzulösen.

Grüße Torsten
Hallo!

Habe mir doch eine 130 gegönnt und muss sagen meine läuft gut und ist Durchzugsstärker als die 250.
Werde es also noch mit einer 131.1 versuchen.
Mit der 132 von Brawa oder MTX kann sie an Kraft nicht mithalten aber sie hat auch nur je einen Haftreifen pro Drehgestell.
Vielleicht kann man ja da etwas ändern indem man die Anzahl verdoppelt und und ins innere des Drehgestells verlegt mal sehen ob es die Haftreifen Achse als Ersatzteil gibt.

Gruß Holger
Hallo Holger,

die 250 hab ich nicht, da gibt's eine von Trix, die reicht mir.
Haftreifen bringen doch eigentlich nur was wenn die Lok schleudert. das tut meine nicht. Sie wird mit steigender Zuglast einfach nur langsamer. Das ist zwar vorbildgerecht aber nicht schön wenn man anderes gewöhnt ist. Die 252 hat geschleudert, das konnte ich beheben, bei der 130 weiß ich nicht nicht.

Bei der 131 hoffe ich auf eine 131.0. mit breitem Streifen. Warten wir's mal ab.

Bei gleicher Pufferhöhe ist meine 130 höher als die 132 von Brawa. Eine von beiden stimmt da wohl nicht. Vielleicht kommt da der hohe Eindruck der 130 her.

Grüße Torsten
Hallo Torsten,
ich habe ein paar Vergleichsbilder 131.1 /132 gemacht, komme aber erst morgen zum einstellen. Es gibt schon deutliche Unterschiede, besonders im Bereich der Frontscheiben. Aber die Brawa Ludmilla ist ja auch nicht gerade perfekt getroffen...
Bis dahin,
Pierre
Hallo Pierre,

ich find die Brawa schon ganz gut. Und wo wir schon bei der sind. Es gibt sie 234, die hat die runden Lüfter wie ich sie schon geätzt hatte. Ein kleines Detail ist anders, ich mach noch mal. Meine alte 232 371 wird jetzt zur 132 576 vom BW Nordhausen. Die Blindstromanlage ist schon ab, die ungeteilte Griffstange ist dran. Die Fenster werde wie bei meiner 132 410 schön bündig eingesetzt. Gut Ding hat Weile. Ab Sommer hab ich wieder mehr zeit, bis dahin will ich aber die Teile fertig haben. mal ein Bild

Von beiden im Vergleich. Wo mir wieder einfällt, dass die Brawa dann doch von mir tiefer gelegt wurde. Was bei der 130 nicht geht wenn man am Gehäuse nichts weg feilen will.
Und mein Stolz, die bündigen Fenster. Sch...Arbeit.  

Grüße Torsten

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Hallo zusammen,

so, wie angekündigt ein paar Bilder. Im Vergleich zu sehen ist die Brawa 132 454 (mit nachträglich geschlossener Schürze und Bremsschläuchen) und die Arnold 131 158.
Auch wenn der Vergleich 131 zu 132 etwas hinkt, so kann man aber dennoch gut die Front vergleichen.
Die Bilder sind alle mit dem Schlaufon entstanden, bitte entschuldigt die entsprechende Qualität...
Dazu habe ich mal noch ein Bild von 232 158 eingefügt, so sieht man recht gut welches Modell die Proportionen des Vorbildes besser trifft. Mein subjetiver Eindruck: Brawa unten etwas zu breit und das Dach zu flach, Fensterform falsch. Arnold im Bereich des Führerstandes leicht (!) zu schmal (das kann aber auch an den Fensterrahmen in schwarz liegen).

Zur 131: mein Modell läuft angenehm leise ohne stottern, lediglich ein Schaukeln ist vorhanden, welches ich auf die Haftreifen zurückführe. Nicht gefällt mir die Nachbildung des Bremsgestänges an den DGs, da weiß ich noch nicht wie ich das kaschiere...auch die Unsauberkeiten bei den unteren Spitzensignalen stören etwas, das war aber bei allen Modellen im Laden so.
Ebenso wären angesetzte Typhone das i-Tüpfelchen gewesen, so müssen da Kuswa - Teile ran. Die Schürze werde ich wohl schließen und zurüsten. Es ist also schon noch etwas nacharbeit fällig. Sonst bin ich recht angetan, mir gefällt sie soweit.

Hallo Torsten, oh ja, die bündigen Scheiben sind klasse. Das macht gleich was aus. Ich bin gerade an einem U-Boot dabei das zu fabrizieren. Wie du schon schreibst...schei... Arbeit. Aber es lohnt sich.

Viele Grüße,
Pierre


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Hallo Pierre,

die Brawa hast du doch auch niedriger gesetzt, oder?
Mit der geschlossenen Schürze, das sieht ja gut aus. Ich hab überlegt wie ich meine Umbaulok kuppele, die originalen Aufnahmen sind defekt. Jetzt hab ich die Lösung.

Von der Seite sieht die 131 ja super aus. Aber von vorn? Was die Trix zu breit ist die Arnold jetzt zu hoch. Schon die Brüstung unter den Frontfenstern kommt mir zu hoch vor. Bei der 130 kaschiert sich das durch das schmalere Dach. Hmmm, da wird es wohl bei der einen bleiben obwohl ich gern eine Thüringer 131 hätte, sowas wie 131 072 mit Räumschild.

http://img.webme.com/pic/a/andisfotoecke/p2228306.jpg

Die Brems-Lüfter von der 131 sehen jetzt noch mal anders aus als auf den Bildern die du mir geschickt hast und auf der 234 von Brawa. Da werde ich meine wohl doch eher nach den Fotos bauen. Könnte natürlich sein, dass das Gitter mal dichter gestaltet wurde, wer weiß?

Gruß Torsten

Hallo Torsten,

ja, stimmt, die 132 ist einen halben mm tiefergelegt, hatte ich vergessen zu erwähnen.
Da könntest du recht haben, der Bereich unter den Frontfenstern bis zum Rahmen scheint etwas zu hoch, vielleicht wirkt sie auch dadurch so schmal...man müßte mal messen...leider gibts den Zementpendel in Deubo nicht mehr, da hätte man in Ruhe mal Maß nehmen können an der Guten....

Die 130 049 werde ich mir wohl trotzdem noch gönnen, ich hoffe die kommt mit langer Schürze.
Ob Brawa oder Hornby, beide haben ihre Seltsamkeiten. Scheint gar nicht so einfach zu sein, diese Front ins Modell umzusetzen...
Jetzt brauchen wir nur noch jemanden, der zierlichere Griffstangen machen kann...mit 0,2er Bronzedraht wird das wohl nüscht werden, oder was denkst du?

Grüße,
Pierre
Hallo Pierre,

vielen Dank für die guten Bilder mit dem Vergleich. Ich finde, mit beiden Loks kann man gut leben. Mit Deinen Verbesserungen sowieso.

Bei der Brawa finde ich den gelben Führerstand enorm fies. Fällt für mich sehr unangenehm auf. Habe auch so eine 234 neueren Datums, die ich mir jetzt mal vornehmen werde. Was sich Brawa dabei gedacht hat? Ich denke mal helles grau (wie bei den älteren Modellen) würde passen, wenn ich denn die Teile herausgefummelt bekomme. Dann wirkt sie bestimmt noch besser.

Beste Grüsse
Karsten
Hallo Karsten,
ja, das Gelb ist böse. Das muss ich auch mal noch machen. An der Lok bin ich nach dem Soundeinbau irgendwie versackt, da ist noch einiges zu tun. Der Führerstand geht recht gut raus. Da lohnt es sich, gleich die Scheibeneinsätze zu bearbeiten, so dass sie bündig sitzen wie Torsten es vor macht. Das wertet die Lok ungemein auf.

Hallo Torsten, du schreibst, du hast der 132 einen neuen Handlauf verpasst, wie hast du den gemacht?

Ich habe mir die DG der 131 nochmal genauer angesehen. Hat eigentlich schon wer Probleme mit den Sandfallrohren und hängenbleiben gehabt? Die hängen ja schon unter SOK...
Und irgendwie werde ich die Lok wohl doch noch etwas tiefer legen müssen, es ist arg viel Luft zwischen DG und Kasten. Die Baustellen werden nicht weniger...

Viele Grüße,
Pierre


Hallo Pierre,

Die Griffstange, oder Handlauf, stammt von meiner Platine, die ich zum Umbau der taigatrommel auf den Dessauer Schalldämpfer mal gemacht habe. Da hatte ich gleich die Stange mit drauf. Das Ganze hat sich mit der 120 von Fleischmann ja nun erledigt. Der einzige Makel an dem Teil ist, dass die Stange auf jeder Seite eine Halterung zu wenig hat. Mir ist das egal, spar auch Löcher zu bohren

Auf de Bild meine Umbau-Ludie. Mittlerweile sind die Stege auf dem Dach wo die Kompensationsanlage dran glauben musste wieder nachgerüstet. Die eckige Bremslüfteranlage ist auch schon weg, die Bohrungen für die neuen schon drin. Jetzt muss ich endlich mal die Drehmaschine auspacken.
Die Front wird dann noch neu rot lackiert. Die Idee mit der geschlossenen Schürze werde ich auch noch umsetzen

Grüße Torsten


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Hallo Torsten,
war die auf jeder Platine? Deinen Dessauer habe ich ja auch auf meiner Trommel. Da müsste ich mal nachsehen...
Das sieht schonmal gut aus, machst du die Leiter gleich mit neu? Ich will meiner auch mal andere Puffer spendieren, die Hülsen sind einfach zu massiv...
Grüße,
Pierre
Hi Pierre,

nein, mein Vorbild 132 576 hat keine Leiter, die bekam sie erst Anfang der 90er mit der Kompensationsanlage und dem schmalen Streifen. Die Leiter ist jetzt schon weg, die Löcher zu.

Puffer, ja, die gefallen mir auch nicht. Was kann man da nehmen?

Grüße Torsten
Hallo Torsten und Pierre,

tolle Modelle, ich ziehe den Hut vor Euren Umbaukünsten.

Gruß
Andreas
Hallo Torsten,
ich habe noch welche von Gerd Kuswa rumliegen, die sollten recht passend sein. Besser als die Brawa Puffer allemal...
Grüße,
Pierre
Hallo an Alle!

Habe heute meine HN2228 (RTS Variante) mit einem Decoder versehen.
Wie leider zu erwarten geht das Gehäuse extrem schwer runter! Warum macht das Hornby Arnold? Ich denke mit Absicht!!!

Dabei brach mir leider ein Lichtleiter ab. Konnte Ihn aber wieder anbringen und mit einem Tropfen Sekundenkleber fixieren.

Zum Glück leuchten alle Lichter. Mit Next18 kann man alle 4 Lichter einzeln schalten.

Grüße
Udo
Hallo Pierre,

müsste eigentlich mal die Drehmaschine raus holen, die Hülsen für die Bremslüfter. Könnte ich mir bei der Gelegenheit gleich Puffer mit drehen. Brauche eh noch welche für die 243, da sind komischerweise eckige dran. Oder würden vielleicht die von der V100 gehen? Die hab ich auch noch da.

@Udo, also bei meiner geht das Gehäuse gut runter, war bei der ersten auch schon so.

Grüße Torsten
Hallo,
ich habe meine 130 gestern bekommen .Gehäuse ging sehr leicht runter.
Ich habe  sie vor dem Probebetrieb auseinandergenommen.
Die Kabel zu den Drehgestellen habe ich durch flexible Litzen ersetzt.
Ein Stromabnehmer War lose, eine Kohlebürste  hat etwas gehakt, die Hülse wurde entgratet.
Das die Zahnräder der Achsen und die Zwischenzahnräder nur teilweise eingreifen finde ich abnutzungstechnisch bedenklich. Sie läuft sehr leise und sanft an, aber ziemlich spät bei 5 Volt.
Sie läuft sauber und sieht schön aus. Gefällt  mir, obwohl die 131 mit grauen DG  grauen Rahmen gefälliger aussieht.
MfG Torsten
Hallo,
wenn die Zähne der Ritzel nicht richtig eingreifen,
dann besser sofort zurück zum Händler.

Sonst wirst Du, nach wenigen hundert Stunden im Betriebseinsatz, nicht mehr froh.

L.G:
Lutz
Moin,
wo bleibt denn der Hansi, der den Lutz aufklärt, was ein Ritzel ist?  
Diese fränkischen Schein-Experten versauen hier jetzt auch noch die Sprache
Dabei war doch der Hansi früher der Sprach-Polizist hier im Forum.
Sorgenvolle Grüße
Robert

Hallo,

finde es schon traurig, was man erst mal alles mit der Lok anstellen muss um ein funktionstüchtiges Modell zu bekommen. Und das bei um die 150 Euro .
Die Hersteller wirds freuen, mitlerweile jeden  Mist verkaufen zu können.....

Kauft ihr euch ein neues Auto und zerlegt es dann erst mal?

Für MICH ist so ein Murks, egal von welchem Hersteller jedenfalls nicht mehr hinnehmbar.

Grüße
Uwe
Hallo Uwe,

wenn unsere Autos irgendwann auch mal alle aus China kommen, wird es wohl so sein müssen.
Was die Modellbahnhersteller betrifft, finde ich es auch sehr traurig, dass man kaum noch was, ohne nachzuarbeiten, kaufen kann.
Hab mich schon lange sehr zurück gehalten, beim Kauf von rollendem Material.
Ich hab kein Problem mit den ständig steigenden Preisen, daran hab ich mich inzwischen gewöhnt.
Dass aber die Qualität inzwischen so in den Keller gerutscht ist, will ich nicht akzeptieren. Also werde ich mich so lange zurückhalten, bis hier wieder mal ein Modell, das in mein Beuteschema passt, ohne solche Mängel getestet wurde.

Schade, macht langsam keinen Spaß mehr.

Herzliche Grüße
Thomas
Hi Robert !

# 53
Was hast Du denn an dem Wort Ritzel auszusetzen ?  
https://www.google.de/search?q=Ritzel&hl=de...biw=1920&bih=871

http://www.duden.de/rechtschreibung/Ritzel

Gruß Thomas
Hallo Thomas,
ich verstehe unter einem Ritzel das (i.d.R. kleine) Zahnrad, das auf der Antriebswelle sitzt. Bei unseren N- Antrieben sitzt aber eine Schnecke anstelle des  Ritzels. Man kann sich ja mal salopp ausdrücken, aber je mehr falsche Ausdrücke zur Gewohnheit werden, umso schwieriger wird die  "technische Kommunikation". Und von einem Alt- und Neunmal-Klugen sollte man da schon etwas Sprach-Präzision erwarten dürfen. Hochdeutsch ausgedrückt
Ritzelnde Grüße
Robert

Hallo,
die Sache mit den Zahnrädern muss ich noch einmal genauer erklären, damit hier kein falscher Eindruck entsteht.
Im Drehgestell liegen Achszahnräder und Zwischenzahnräder ,durch die Verschiebbarkeit der Achsen und die etwas geringe Breite der Zahnräder , nicht immer 100 %in einer Linie, soll heißen, sie greifen manchmal nur mit 50-75% der Breite ineinander.
Der Eingriff der Zahnräder untereinander ist voll in Ordnung.
MfG Torsten
Hallo Torsten,
na dann ist das ja völlig ungefährlich...

Aber nochmal zu den DG Blenden, sind die bei euch allen gleich hoch? Bei meiner Lok hängen die Sandstreuer an einem DG unter SOK, beim anderen darüber. Ich konnte noch nicht nachsehen woran es liegt...

Grüße,
Pierre
Hallo  Pierre
ist bei meiner auch so. Ich denke das sind Fertigungstolleranzen der Rastnasen zwischen Drehgestell und Blende. Hat aber bei mir bis  jetzt nicht zu Störungen geführt.
MfG Torsten
Hallo,

habe meine 130 005 (2202)  aus bekannten Qualitätsgründen ( Motorprobleme) zum Händler/Arnold zurück.
Mal sehen,was bei Hornby draus wird.Mit der 131 158 (2227)gibt es keine Probleme.

Schade,Gruß Siegbert
Naja,
wenn jemand nicht weis was ein Ritzel ist, dann ist das kein Grund zur Besorgnis.
Man lernt eben immer was dazu.

http://de.wikipedia.org/wiki/Ritzel

Aber bestimmt ein willkommerner Grund persönlich zu werden.
Tut mir schrecklich leid, dass ich soviel gelernt habe.
Dass der Antrieb von der Motorwelle mit Schneckenwellen erfolgen kann,
wußte ich bereits als 12 Jähriger (alte Minitrix Modelle).
Nun bin ich fast 58, und war in der Zwischenzeit nicht gerade untätig.

Die neueren Antriebe von Arnold könnten noch mal überarbeitet werden.
Die Konstruktion verursacht anscheinend Probleme bei der Produktion.
Aber ein bisserl eigenes Nachbessern ist doch drin.

L.G.
Lutz



Hallo,

kann jemand mal ein Bild vom Dach der 131 158, besonders dem Bereich der Bremslüfter, machen? Ich bin dabei die runde Ausführung für die 132 zu machen aber so richtig schlüssig bin ich mir nicht wie die tatsächlich aussehen.

Edit: sorry, Bild gibt's oben schon von Pierre,
bitte kommentieren ob Arnold das so richtig gemacht hat.

Grüße Torsten
Hallo Torsten,

die Bremslüfter der 131 158 und der 132 der späteren Ausführung sind zwei ganz verschiedene Ausführungen. Wenn du wissen willst wie die Einzellüfter Variante für die BR 132 aussehen soll, dann solltest du die Brawa 234 Versionen der Kupp oder Caterpillar heran ziehen. Denn diese sind richtig ausgeführt.

Grüße

Lars
Hi Lars,

danke,
die 234 hab ich mir angesehen, dann mach ich die so. Ist nur ziemlich filigran wenn man es aus Messing machen will. Mal gucken ob sie das geätzt bekommen.

Grüße Torsten
Hallo

also meine HN 2227 ( BR 131)ist wieder zurück zum Händler...direkt an Hornby ging leider nicht.
So wie ich meinen Händler verstanden habe ist der wohl langsam frustriert...weil fast die
ganze Lieferung reklamiert wurde und nun zurück geht.
Bin ja gespannt ob die Unzulänglichkeiten mit der Zugkraft behoben werden.

Gruß Uwe
Hallo,
Ich habe schon eine ältere Br132 von Brawa, und möchte mir gern noch ein Paar Ludmillas zulegen, aber wann ich diesen Tread lese, habe ich keine Lust mehr. Auf jeden Fall nicht auf die von Arnold. Schade!
Gruß,
Björn
Hallo zusammen,

also meine beiden 130/131 laufen genail und die Fahreigenschaften, Optik, Verarbeitung
usw. sind erste Klasse.
--> Decoder rein, eingemessen und die Loks fahren wunderbar. So langsam wie diese beiden in
      Krieschgeschwindigkeit fahren, dies muss Arnold erstmal jemanden nachmachen, hinzu kommt,
      dass man fasst kein Fahrgeräusche hat (nicht wie bei FLM ....).
      Selbst bei der langsamsten Fahrstufe (man sieht kaum noch dass sie fahren), bleiben diese
      nirgens stehen.

Die Soundversionen sind schon bestellt.

LG
Nico
Hallo Björn,

ich sehe eigentlich keinen Grund, warum du keine kaufen solltest (dann darf man langsam so gut wie kein Rollmaterial mehr kaufen). Vor/nach dem Kauf einfach die problematischen Stellen testen. Meine 130 hatte das Probleme mit einer verklemmten Motorkohle. War aber problemlos zu bereinigen. Dass Kabel schlecht angelötet sind, kann dir bei jedem Modell passieren  (außer US Loks, die haben üblicherweise keine ), meine haben das nicht. Die 131 lief von Anfang an problemlos. Und zur Zugkraft bei mir habe ich im anderen Thread was geschrieben. Für mich mehr als ausreichend.

Viele Grüße
Georg
Mahlzeit,

ich hatte mit meiner RTS jetzt auch einen kleinen Moment des Schreckens. Plötzlich leuchtete nur noch das Licht und der Moter rührte sich keinen Millimeter ...so wie oftmals beschrieben.
Im letzten Moment vorm Einpacken sah ich aber noch, dass ein Kabel zum Motoranschluss lose war. Drangelötet und schon war wieder alles gut. So ein Murks, kann ich da nur sagen.

Gruß, Felix B.
Hallo

Erfahrungen mit HN 2202:

Habe nun das dritte Modell, die ersten beiden hatten Lackier und Getriebefehler ( sehr lautes Geräusch ), dieses hin und her mit dem Händler nervt extremst und vermisst einen die Freude am Hobby.

Jedoch ist die dritte nun auch noch nicht das Modell worüber ich mich erfreuen kann,da sie nur ein paar Runden auf dem Testkreis fährt, da die Litzen ständig brechen, aber Getriebegeräusche und Lackierung sind i.O. Also muß ich hier für ein 150€ neues Modell selbst Hand anlegen und die Verkabelung selbst mit höherwertigen Litzen vornehmen...
Und da die Lok so viel mit Luft gefüllt ist werde ich auch hier noch ein paar extra Gramm einsetzen.... hoffentlich macht der Motor net schlapp.


Zitat - Antwort-Nr.: 59 | Name: Pierre

Aber nochmal zu den DG Blenden, sind die bei euch allen gleich hoch? Bei meiner Lok hängen die Sandstreuer an einem DG unter SOK, beim anderen darüber. Ich konnte noch nicht nachsehen woran es liegt...



Hallo Pierre

Wenn sie denn fährt gibt es eigenartiger weiße keine Probleme mit der Sandfallrohrnachbildung, siehe Bild BR130 Pecoweiche, aber es geht auch sehr sehr knapp zu und ich vermute mal, das bei größeren "Gleisbaustellen" es da zu einem Problem kommen kann, eventl. sogar auf dem Hauseigen Gleissystem am Weichenantrieb.

Gruß Jens  

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Hallo,

so langsam bekomme ich Sorgenfalten wegen der doch nicht unwesentlichen Probleme und der Streuung der Qualität. Jeder Kauf wie ein Lottospiel.

Ich hoffe nur, der Hersteller bekommt genug Feedback, damit er weiss, wo er qualitativ steht. Wenn ich als DR-Bahner an das umfangreiche und interessante Programm denke, was Arnold in diesem Jahr noch abarbeiten will...

Beste Grüsse
Karsten
Hallo zusammen,

ich habe herausgefunden, warum die eine Drehgestellblende etwas tiefer hängt...
Beim Einpressen der Zahnradachsen wurde der Kunststoff verformt und dadurch hat sich eine Nase gebildet. Nachdem ich diese entfernt habe ist alles ok.
Jetzt stört mich einzig noch, dass die Lampeneinsätze auf einer seite mit zu viel Klebstoff eingesetzt wurden und dadurch der schwarze Rahmen "ausläuft".
Viele Grüße,
Pierre

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Hallo


Arnolds BR130 ist so eine Sache für sich und habe mich nun bei dem dritten Modell für ein behalten entschieden.

Jedoch mußte ich eine komplette Neuverkabelung vornehmen da die original Kabel ständig brechen, guter alter DDR Aluklingeldraht ist um einiges flexibler wie die hier eingesetzten Litzen.
Verwendet habe ich die Mayerhofer Litze, da diese ja sehr flexibel ist und ich somit wohl lange verschont bliebe mit den bisherigen Leitungsbrüchen, im Moment dreht die Lok Ihre Probe Runden.
( Bild  Fahrwerk neu )


Außerdem habe ich die Lok um 17g erschwert ( Bilder Ballast über Drehgestell bzw. Motor ), jedoch sind da bestimmt noch 5-10 mehr drin wenn man etwas genauer arbeitet. Die 17g wirken sich schon auf das Fahrverhalten spürbar aus, sie fährt deutlich ruhiger, gleichmäßiger und etwas langsammer. Auswirkungen hinsichtlich auf die Zugkraft kann ich nicht wirklich ermitteln da mein Testkreis zu klein ist ... aber 19 vier achsige Kesselwagen sind kein Problem.


Was nicht funktioniert ist das man die Haftreifen Radscheiben auf eine Achse montieren kann, leider ist eine Radscheibe isoliert während die andere nicht isoliert ist.  ( Bild Radsätze )


Wie ich den NEM Schacht an der Schürze verschließe weiß ich noch nicht, hierzu fehlt es mir im Moment so an der richtigen Idee, da ich gerne die Funktionalität des Schachtes erhalten möchte.
( Bild Front )

Alles in allen ist jedoch der von Arnold gebotene Wert der BR 130 für die verlangten 150€ viel zu wenig, so daß die BR 131 erstmal beim Händler bleibt, vielleicht auch für immer... von teurer Bastelware erwarte ich mehr.


Gruß Jens

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Hallo Jens,

genau, die doch sehr unterschiedlich zur 132 aussehende 130 hat mich dann auch bewogen die Lok beim 2. Anlauf zu behalten. Die 131 bestelle ich nicht, aus genau den Gründen die du nennst. Außerdem hätte ich da schon gern eine "richtige" 131.

Das mit dem Erhöhen des Gewichtes hab ich auch schon erwogen, hatte aber Angst, dass sie mir zu langsam wird. Du bestätigst dies gerade. Wird dann wohl doch für den Anlageneinsatz später doch ein neuer (anderer) Motor werden.

Grüße Torsten
Hallo Torsten

Das die 130er nun etwas langsamer ist stört mich nicht so, im Gegenteil das gefällt mir noch mehr das der "Güterzugbock" nun richtig schön langsam ist.

Nur die "hohe" Anfahrspannung stört mich, auch wenn ich mit Groupie MEB Tron da noch so einiges rausholen kann, möchte ich da noch etwas "Nachbessern" um den Regelbereich zu erhöhen.

Die Maxxon-Motoren wären eine Möglichkeit aber die Mashima-Motoren wären auch eine gute Alternative, meiner einer überlegt sich da so einen MH 1620 oder MH 1624 oder MH 1628 zu holen.

( http://sehling.net/epages/fe6c550b-073c-49a9-b...tegories/Modellbau/7  )


Jedoch muß ich noch erstmal den jetzigen Motorausmessen, Größen LxBxH, sowie Antribewellendurchmesser und schauen ob das mit den Mashima-Motoren möglich wäre.

So eine 131er wäre schon sehr schick gewesen, denn im Bw Reichenbach waren einige ( 051, 069, 072, 073, 076 )  von 1974 bis ca.1977 beheimatet, also Quasi vor der Haustür von K.-M.-Stadt.
Von daher bin ich doch irgendwie sehr enttäuscht !!!


Gruß Jens
Moin

Ich habe meine 131 heute den ganzen Tag im harten Fahrtagseinsatz gehabt - ohne Probleme.

Gruß Ralph
Hallo zusammen,
habe die 231 gekauft und seit zwei Wochen digital in Einsatz. Uneingeschränkt zu empfehlen. Geniales Teil.
Grüße aus Dresden
Christian
Hallo Jens,

naja, ich hab nix dagegen wenn eine Lok langsam läuft aber.
Wie du schon selber schreibst, sie braucht relativ hohe Spannung zu Anfahren. Da ich dabei keine mechanischen Hindernisse erkennen kann, schwant mir, dass der Motor einfach zu wenig Strom nimmt und ihm so die Kraft fehlt das Losbrechmoment eher zu überwinden. Darauf könnte auch hin deuten, dass die lok geschwindigkeitsmäßig bei Belastung deutliche einbricht als es mir von anderen bekannt ist. Der Motor scheint der gleiche wie in der 252 aber das muss erst mal bewiesen werden. An anderer Stelle wurde geschrieben, dass Wicklung mit dünnerem Draht die Ursache sein könnte.
Wie dem auch sei, mit einem stärkeren Motor wird sie kaum schneller, deswegen werde ich das bei Gelegenheit probieren und wenn es erst mal provisorisch und ohne Schwungmassen wird.

Übrigens hab ich heute mit einem Bekannten telefoniert. Hatte mit der GFN 52 geliebäugelt (EP. IV GR mit MVW) Er erzählte mir, dass die Lok auf seiner Anlage saumäßig läuft. Auf einem Stück gerade Gleis am Basteltisch geht's aber wenn Kurven kommen (nein er keinen R1 und R2) dann zieht sie sich selbst kaum. Schade, optisch ist sie super.


Grüße Torsten
Hallo Torsten,

zur 52er von GFN gibts hier ja nun genug Lesestoff
Ich habe sie mir dazumal für knapp unter 180€ gekauft und bin zufrieden. Sie ist nicht das "Alles ziehende Kraftpaket", aber für nen guten langen Ng oder P reicht es völlig.
Optisch ist sie eben einfach eine Augenweide....(was ich bei der aktuellen Trommel mit den Schwimmhäuten an allen Ecken und Enden etwas vermisse)

Grüße,
Pierre
gelöscht
Hallo

@ Christian und Ralph, das ist schön und lässt mich hoffen wenn die "Neuheit" HN 2299 erscheint das ich dann auch mal Glück habe. Nur Umbeschriften müßte ich sie ....


@Torsten
Habe mal "Ralph" gespielt, zumindest Versucht ( Bild Fahrtest ), und so alle "greifbaren" Kesselwagen an die 130 gekuppelt, immerhin 25 sind es geworden.
Also mit 75% Trafo Einstellung "saust" sie mühe los über den Testkreis, jedoch fährt sie auch erst bei gut 50% Trafoeinstellung erst ordentlich los. Leider kann ich keine genauen Volt Angaben machen da das Multimeter nicht mehr mag.


Eine 52er hatte ich mir doch noch gekauft, wahr glaube ich im Sonderangebot und hatte die Haftreifen mit SR24 "gereinigt" und die Fahreigenschaften sind für einen Ng ok.
Hier muß man net gar so viel "Nacharbeiten".....

Nachtrag:

Ralph, könntet Ihr bei Euren Fahrtag mal die Anfahrspannung der 131 messen, mit und ohne Last


Herzliche Grüße Jens


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Hallo,

braucht es denn nicht sowieso mehr "Power"
wenn ich den Zug durch Kurven ziehen lasse?

Gruß
Roland
Hallo,

ich hätte gerne mal gewusst was für eine Schnittstelle in den Loks 130/131 drin ist?
Erst hieß es ja 6-polig jetzt lese ich bei Lippe Next 18. Was ist den korrekt?

Gruß Andreas
Hallo,

korrekt ist Next18.

Grüße, Peter W.
Hi !

Siehe Antwort # 3

Ist mit Bild.

Gruß Thomas
Hallo

danke für die schnelle Antwort das Bild ist mir entgangen. Kann man dann auch rot weiß vorn hinten extra schalten bei digital. Hat sich schon mal jemand mit Soundnachrüstung befasst, was bedeutet vorbereitet in dem Fall?

Gruß Andreas
Hallo


Heute konnte ich die An bzw. Fahrspannung messen.
Mit 4,5V ohne Last ( 25 vier achsige Kesselwagen ) und 6,1V mit Last ist die Anfahrspannung schon ganz schön hoch, bei 9,5V ohne Last und 11,2V mit Last ist für mich die max. Geschwindigkeit erreicht.

Welche Werte haben andere Loks ? Dies würde mich hier doch sehr interessieren und Bedanke mich schon mal im Voraus für die Mühe.


Gruß Jens
Hallo Jens,

die Vergleichsmessungen müsstest du dann schon mal selbst vornehmen. Um Messungen vergleichen  zu können muss die Ausgangssituation die gleiche sein. Wir wissen zb nicht welche Art Spannung du nutzt und ob dein Messgerät bei dieser Spannung überhaupt eine richtige Anzeige hat. Logisch, du benutzt zum Fahren Gleichspannung. Aber, ist es gesiebte, womöglich sogar stabilsierte oder ist es nur gleichgerichtete (wie aus normalem Fahrtrafo) oder gar eine Impulsbreitengesteuerte? Mein Messgerät zeigt im Gleichspannungsbereich einen arithmetischen Mittelwert... aber ob das mit deinem Messgerät und deiner Spannung den gleichen Wert ist kann man kaum sagen.
Wie auch immer, ich hab gerade mal die 130 und mein altes U-Boot 119 006 verglichen. Spannungsversorgung mit GFN 6735.
Die Ströme beider Loks sind beim Anfahren fast identisch. Auch die Spannungen. beide fahren bei mir gaaaanz langsam, bei der kleinsten vom Trafo lieferbaren Spannung (ca. 1,7V) bereits an. Das U-Boot reagiert beim Hochdrehen direkter, wohl weil es keine Schwungmasse hat.
Jetzt aber kommt's ... mein Messgerät kann leider nur 300mA, daher hab ich bei etwa 9V gemessen. Die Ludi zieht, wenn ich belaste, ca. 220mA und wird dabei deutlich langsamer. Die 219 kommt nahe an 300mA und verlangsamt sich kaum. Sieht also tatsächlich so aus als ob die 130 einen schwächeren Motor hat.
Außerdem ist die 119 ein Eckchen schneller als die 130, woraus ich schließe, dass die 130 mehr untersetzt ist und daraus eigentlich folgen müsste, dass die Drehzahl bei gleichem Motordrehmoment eigentlich weniger einbrechen sollte. Deutet wieder auf schwächeren Motor hin.
Und zum Vergleich: meine V180 mit Roco-Fahrwerk (recht schnell) nimmt bei gleicher Last nur 200mA und wird dabei nicht die Spur langsamer... und die läuft sehr geschmeidig.

Grüße Torsten
Guten Morgen zusammen,

Anfang der Woche habe ich meine Lok zurückerhalten, die ich ja entgegen der Warnung von Torsten dies nicht zu tun, doch eingeschickt hatte, nachdem ich sie ja selbst technisch hingebogen hatte, damit sie ordentlich läuft. Was soll ich sagen - Torsten Du hattest einfach recht und ich habe wieder etwas gelernt!

Gestern habe ich die Lok aufs Gleis gesetzt um zu testen. Allerdings nicht, ohne sie vorher zu inspizieren. Von Außen wurde schnell klar, dass ich eine neue Lok bekommen habe und nicht die, welche ich eingeschickt habe. Auf dem Dach befindet sich ein minimaler Grat in Form einens winzigen Punktes. Allerdings muss man da zum Glück schon zwei mal hinsehen, damit er auffällt. Nachdem das Dach aber gealtert wird, kann ich das verschmerzen.

Das Gehäuse sitz bei dem Exemplar besonders straff drauf, das geht gar nicht!
Endlich abbekommen fällt der Blick auf eine Platine, wo alle Lötpunkte nachgelötet wurden. Alle Kabel sind fest und sitzen in sauber glänzenden Lötpunkten. Die Kontaktblenden der Drehgestelle sind korrekt montiert und auch dort sind die Kabel nachgelötet und sauber verlegt worden. Die Blenden sitzen gerade, so dass die Sandfallrohre kurz über der Schienenoberkante enden.

Vor dem Fahrtest konnte ich es aber nicht lassen, die Motorkohlen zu kontrollieren. Und BINGO - wieder klemmte eine Kohle in der Hülse fest und hätte nach kurzer Zeit nicht mehr am Kommutator des Motor angelegen. Also schnell das Problem behoben und ab aufs Gleis. Beim Einfahren zeigte die Lok das gleiche Verhalten, wie ich es bei meinem ersten Exemplar erlebt habe. Nach einer Einfahrzeit von ca. 15 minuten in beide Richtungen läuft sie ruckelfrei und lässt sich analog äußerst feinfühlig regeln. Leider gab es keinen neuen Motortyp, sondern den gleichen, schwachbrüstigen. Der stirbt ab, wenn die Maschine z.B. mit dem Finger gebremst wird.
Beim fahren eines Güterzuges mit 40 Achsen, der recht schwergängig rollt bricht die Zugkraft ein, wenn die Lok zurch einen Kurve R4 fährt. Die Stromaufnahme ist recht gering und wie bei dem Motor aus dem ersten Exemplar. Deckt sich mit den Werten von Torsten.

Nach dem Einfahren wure es ernst und der seit Februar bereitliegende Zimo Dekoder mit Henning Sound wurde eingesteckt. Ist meine erste Lok mit Next18 Schnittstelle. Von der bin ich echt begeistert, ist ein sauberes stecken! Der Spaß hielt sich beim Lautsprechereinbau aber in Grenzen, da es durch das stramm sitzende Gehäuse keine Freude war, die Lok zu öffnen. Ich musste die Lautsprecherkapsel etwas abschleifen und habe immer wieder probiert, bis der LS passend sitzt. Da habe ich beim Öffnen der Lok jedesmal einen Fön bekommen.
Jetzt passt alles und sie bleibt bis zur nächsten Wartung zu!

Allen einen schönen Sonntag!
Ike

Guten Morgen,

kannst du bitte auch Bilder von deinem eingebauten Lautsprecher machen und hast du an der Bodenwanne auch was entfernt um ihn unter zu bringen?

Vielen Dank und einen schönen Sonntag noch.

Gruß, Felix B.
Hallo Felix,

Ich hab leider kein Foto gemacht. Nachdem das Gehäuse so verdammt stramm sitzt war ich froh, wie das Ding zu war. So schnell mache ich die auch nicht mehr auf.😃
Ich habe den LS nicht in die Bodenwanne verbaut, sondern über dem Drehgestell, welches auf der Seite mit den Lüftungsgittern sitzt. Das geht ganz gut und es passen LS verschiedener Größen rein. Ich habe einfach ein wenig Schaumstoff auf dem Schwarzen Getriebekasten vom DG untergelegt und den LS dann da drauf. Durch die Form des Gewichtes in der Lok liegt der LS dann da gut auf, wo die Kabel lang laufen. Die Schallkapsel zeigt nach oben. Verbaut ist ein Zimo 10x15x8 LS, wo ich die Kaspel etwas abgeschliffen habe. Den Führerstand habe ich auf der Seite ausgeklipst, das geht ganz leicht. Die Lichtfunktion bleibt dabei erhalten, weil die Lichtleiter separat sind. Mit einem länglichen, flachen  LS dürfte sogar der Füherstand drinbleiben können.

VG,
Ike
Moin,

ich habe sie mir auch zugelegt Optisch echt ein Hingucker   ! Aber sie ist verdammt langsam

Da werde ich wohl bevorzugt die schweren Züge mit Brawa fahren müssen. Schade ich hätte mir gerne alle Varianten die Arnold in der DR Version bringt gekauft. Ich hoffe das hier nochmals nachgebessert wird, mit einen kräftigeren Motor !

Gruß Björn

P.S. Arnold hat super Ideen aber die Wartungsfreundlichkeit ist mies. Die Gehäuse sind schwer abzubekommen und wenn man was gewartet hat oder einen Decoder nachrüsten will, verdammt schwer wieder zusammen zu bekommen. Meine White Lady ist dabei leider kaputt gegangen Ich habe nur noch dass Gehäuse.
Hallo,
ich hab heute nochmal eine Ludmilla zur Überprüfung bekommen, ebenfalls extrem langsam. Der Motor ist nicht gerade die Wucht und zieht sehr viel Strom, aber er ist nicht so kraftlos, wie mancher hier behauptet. Die Lok fährt an sich auch schnell genug. Allerdings sollten die Einstellungen für den Motor überprüft werden, speziell wenn man die Ludmilla mit Zimo-Sound ausgestattet hat. Im Henning-Projekt ist CV 9 auf 99 gesetzt, damit kommt sie kaum vom Fleck. Mit CV 9 = 55 sieht das schon ganz anders aus.

Viele Grüße
Carsten
Moin,

es ist zwar ein Doppelposting aber es sei mir verziehen Denn dies passt auch in diesen Thread.

Ich hatte eine Anfrage seitens Arnold gestellt und folgendes erhalten:

(Nachtrag:
Das darf ich seitens Hornby Arnold  veröffentlichen:

1:
"Das Problem bei dieser Lok ist nicht der Motor, sondern ein etwas zu groß dimensionierter Widerstand auf der Hauptplatine, den man lediglich überbrücken muss, wenn man die Lok schneller haben möchte. Dieser Widerstand ist mit "240" bezeichnet bzw. bedruckt, siehe Foto. Er darf aber nicht einfach nur entfernt werden, sondern er muss überbrückt oder durch eine Drahtbrücke ersetzt werden. Es ist dabei allerdings unbedingt zu beachten, dass bei einem Eingriff in die Lok durch einen Kunden die Gewährleistung für die Lok erlischt. Wenn man sich das selbst nicht zutraut, dann die Arbeiten durch den Fachhändler/Umbaubetrieb durchführen lassen!".

2: Das von mir mitgeschickte Foto.
Sie dürfen schreiben, dass Ihnen die beschriebene Vorgehensweise seitens HORNBY bestätigt wurde, dass HORNBY aber keine Gewährleistung übernimmt, wenn der Motor bei längerer Belastung mit mehr als 12 Volt Schaden nimmt. Bei Betrieb über einen Digital-Decoder sollte es jedoch keine Schwierigkeiten geben.)

__________________________

Gruß Eisenbahner1983

P.S. evtl. kann das mal einer testen ? Berichten ?

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Hallo Björn


Besten Dank für die Info !

Habe das gerade ausgeführt und nun fährt sie deutlich besser.
Bei 3,1 Volt, ohne "Last" fährt sie sicher los, ist zwar immer noch etwas hoch aber schon deutlich besser.
Bei ca. 7,5Volt erreicht sie dann ohne Last "meine" max. Geschwindigkeit.

Der Regelbereich ist trotz der Brücke aber immer noch "sehr klein" ... aber gut, mit Groupie läßt sich das prima regeln.


Gruß Jens
Moin Jens,

fährt sie nun auch schneller ?

Gruß Björn

P.S. Aber schon traurig, dass dies passieren konnte seitens des Herstellers. Wäre schön wenn dies für künftige Varianten und Wiederauflagen behoben wird.
Ausgeliefert mit 24 Ohm extra im Motorstromkreis oder wie soll man das verstehen? Wieviel Watt werden denn da verbraten und wo gehen die hin zu welchem Nutzen? Oder hatte da jemand Angst um den Motor?

Gruß,
Harald.
Hallo,
mal als Milchmädchenrechnung (oder in meinem Fall Alterbuchhalterrechnung).
R ist doch U durch I
Also U = R * I
Ich setze mal Werte ein, die ich gut finde bzw. genannt wurden. Ohm = V/A
U = 24 V/A *0,3 A = 7,2 V.
Heißt das, dass dieser kleine Widerstand da etwa 7 V verbrät? Hat der überhaupt die Leistung dafür?
Das wären ja irgendwas von Leistung = U * V also S = 7 V * 0,3 A = 2,1 Watt?
Der müsste schön (zu) warm werden...
Grüße
Horst


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