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THEMA: 3D Druck DKW F7 - Das Kleine Wunder

THEMA: 3D Druck DKW F7 - Das Kleine Wunder
Startbeitrag
JohoMapi - 18.06.14 21:11
Hallo zusammen,

Da 3D-Druckmodelle für die meiste Modellbahner noch ganz neu sind hatte ich mal gedacht eine kleine Beschreibung zu machen wie man solche Bausätze eigentlich bearbeiten kann.

Ich werde für die Beschreibung meine letzte Automodellentwürfe verwenden. Es handelt sich dieses mal um drei Varianten des DKW F7 (Epoche II). Von links nach rechts sehen wir der F7 Meisterklasse, F7 Front Luxus Cabriolet und F7 Front Lieferwagen wie die gerade angeliefert wurde.

Die Modelle sind alle zweiteilig ausgeführt. Ein Teil enthält die Boden mit Sitze, Kotflügel und Räder und ein anderes Teil ist der Karosse. Diese Trennung macht es einfacher die Kotflügel zum Beispiel in ein Kontrastfarbe zu lackieren.

Die Bilder zeigen die Bausätze so wie die angekommen sind. Die Teile sind halb durchsichtig und glänzen noch. Die Modelle fühlen noch sehr fettig an. Das stimmt, da die Modelle im 3D-Druckprozess von Wax unterstutzt werden. Also muß man zuerst die Modelle saubern. Morgen darüber mehr....


Gruß,
Maurice
http://railnscale.com/




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Hallo  Maurice!

Das sieht ja super aus, einen F7 Lieferwagen hatten wir noch selbst zu Hause als ich Kind war.
Danke für Bllder und Info.


Gruß Holger
Hallo Holger,

Ach schön. Hoffentlich wird das lackierte Modell übereinstimmen mit den Erinnerungen an diesem DKW Lieferwagen.

Gruß,
Maurice
Hallo zusammen,

Das saubern von 3D-Druckmodelle ist eine sehr wichtiger Schritt. Ohne dies würde den Lack nicht haften.
Saubere deswegen die Teile sorgfältig mit Geschirrspüllmittel. Verwende warmes Wasser (nicht über 70ºC) Lass die Teile einweichen vor einige Stunden. Im Laufe wird das Wasser dunstig. Das ist Fett. Wenn gewünscht soll das Prozess wiederholt werden.

Wenn man ein Ultraschallgerät hatt geht dieser Schritt wesentlich schneller. Auch hier warmes Wasser mit einige Tropfen Geschirrspülmittel verwenden. Innerhalb einige Sekunden sieht man schon das Wasser trübe werden. Etwa 5 Minuten ist also ausreichend.

Wir nehmen die Teile heraus. Bitte beachten das man die Kleinstteile nicht verliert!
Am einige Ecken , wie zum Beispiel Räder, oder Türspalte, ist oft noch einiges Unterstützungsmaterial hintergeblieben das entfernt werden soll.  Mit Tupfer oder Zahnstocher kann man vorsichtig noch Resten entfernen. Immer muß man darauf achten das man nicht plötzlich die Scheinwerfer verliert.

Beim letzen Bild sieht man gut die horizontale Schichten aus dem 3D-Druckverfahren. Man könnte versuchen diese mit Schleifpapier (400 oder mehr) zu polieren. Für diese kleine Oberfläche mache ich das aber nicht. Eigentlich sieht man diese Schichte nur in den Fotobildern.

In den Bildern sieht man die unterschiedliche Schritte. Morgen mal mehr...

Gruß,
Maurice
http://railnscale.com/

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Hallo,

Die meiste Resten kann man mit dem Zahnstocher schon entfernen. Obwohl das Modell jetzt schon sauber aussieht und kaum fettig scheint, sollte man den nächsten Schritt nicht vergessen.

Die Reinigung mit Aceton. Aceton ist ein farblose Flüssigkeit dass ein gutes Lösungsmittel ist. Man trifft es u.A. an im Nagellackentferner-Mittel. Reines Aceton kann man in verschiedene Laden kaufen und es kommt in kleine Flaschen.

Am einfachsten gießt man ein wenig Aceton in eine Glasschale (kein Kunststoff!). Mit einer Pinzette Taufe Sie die Unterteile in die Schale. So maximal 5 Minuten einweichen lassen. Länger sollte das nicht sein, weil sonnst die Unterteile weich werden. Gieße jetzt eine Übermaß von Wasser dazu. Direkt wird man sehen das die Flüssigkeit weiß wird. Das war noch Wax.

Jetzt nimmen wir die mit einer Pinzette Unterteilen heraus. Um die letzte Verschmutzungen zu entfernen verwende ich normaleweise noch mal den Ultraschall (warmes Wasser mit Geschirrspüllmittel). Zum Schluss lassen wir die Unterteilen trocknen.

Wenn die Modelle trocken sind klebe ich die verkehrt herum (Dach nach unten) mit Klebeband auf ein Holzstück. Das lackieren kann anfangen!

O ja, die DKW sind plötzlich nicht in LKW geändert. Ich hatte aber eben keine richtige Erklärungsbilder.

Gruß,
Maurice
http://railnscale.com/

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Hallo Maurice,
kannst Du auch die Maßzeichnungen für einen Porsche 924 Standartausführung zum Ausdrucken?

Die Basis ist ein Golf II Fahrwerk.

L.G.
Hans-I.

Hallo Hans,

Ich werde im zukunft noch an Nachkriegs-Automodelle arbeiten. Der Porsche 924 war noch nicht im Gedanke gekommen. Die Meiste Bahner bevorzugen die sogenannte Brot- und Butterfahrzeugen, und es fehlt noch eine ganze Menge von solche KFZ. Also es wird schon lange dauern bevor ich ein Porsche entwerfen wurde. Wie bei meinen anderen PKW-Modellen werde ich immer das ganze Modell selber entwerfen und nicht ein übernahme Fahrwerk verwenden.

Gruß,
Maurice
Hallo Maurice,

sehr anschaulicher Bericht.

Muss es eigentlich unbedingt Aceton sein oder reicht auch Spiritus (Alkohol)?

Gruß

Dietrich
Hallo zusammen,

Da die Modelle jetzt geklebt sind habe kann man in alle Feiheit die Teile lackieren. Von jedes Modell habe ich ein Farbgebungsbeispiel. In der Bauanleitung sind die Revell-Lacknummer vermeldet. Ein besonderheit beim DKW F7 ist die Karosse. Die Kotflügel und Motorhaube sind im Original Blechteilen, aber die überige Karosseteilen sind mit Kunstleder überzogen. Nur das Luxus Cabriolet und die Exportmodelle hatten auch aus Stahl gefertigte Türen und Heckseite.
Ich verwende Satinfarbe (kein Hochglanz) für die Blechteile und Mattarbe für die sonstige Teile. Ich lackiere immer mit kleiner Pinsel.

Ich werde die DKW-Modelle gemäß die Bauanleitung lackieren. Das bedeutet dass das Luxus Cabriolet rot mit schwarz Dach, der Meisterklasse gelb mit schwarz Dach und der Lieferwagen grün lackiert wird. Alle Modelle werden Satinschwarze Kotflügel bekommen. Da 3D Druckmodelle teils Transparent sind sollte ich zuerst die Innenseite der Karosse im gewünschte Außenfarbe lackieren! Also rot/schwarz beim Cabriolet, gelb/schwarz beim Meisterklasse und grün beim Lastenwagen. Erst später werde ich die Innenseite grau lackieren.

Das Fahrwerk werde ich bei alle DKW zuerst mattschwarz lackieren. Da das Fahrwerk viele enge Kanten hat und Revell Lack oft ziemlich dick ist verdünne ich diese Lack mit Testbenzin. Die Farbe kriecht so wie fast von selbst in jede Ecke.

So bald alle Teilen von Innen lackiert sind sollte man die trocknen lassen. Einige Stunden später kann man die Innenseite die gewünschte Farbe geben. Da man eigentlich die Innenseite von solche kleine Modelle eigentlich eher maskieren wollte, verwende ich meistens grau oder schwarz. Fensterrahmen wirken so viel gefälliger.

Das Fahrwerk bekommt als zweiter Schritt satinschwarze Radkappen bzw. beim Cabriolet satinrote Radkappen.

Gruß,
Maurice
http://railnscale.com/



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Hallo Dietrich,

Ich verwende Aceton und das funktioniert meiner Meinung nach sehr gut und extrem schnell. Es ist ziemlich aggressiv, was bedeutet das man kontakt mit dem Haut vermeiden soll und die Kunststoffmodelle nur kurz im Aceton stecken darf und nachher die Modelle gut mit viel Wasser nachspülen soll. Alkohol oder Spiritus sind freundlicher und entfetten auch, aber nicht so schnell. Ich denke das es auch gut geht.

Gruß,
Maurice
Hallo zusammen,

So, das Fahrwerk kann jetzt umgedreht werden. So können die Kotflügel vernüftig lackiert werden. Im diesen Fall sollten bei alle DKW die Kotflügel satinschwarz werden. Ich werde hier die Farbe nicht verdünnen damit man die 3D Schichte ein wenig verdecken kann.

Später können auch die Sitze lackiert werden.

Die Karosse bleibt noch eben umgekehrt stehen da alles unter den Fenstern lackiert werden soll.

Und wie immer sollte die Farbe richtig trocknen bevor weiter gemalt wird. Also, bis Morgen.

Gruß,
Maurice
http://railnscale.com/


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Hallo zusammen,

Jetzt können die Karosserien auch umgedreht werden. Die Karosse bekommen die letzte Anstrich.
Der DKW Meisterklasse und das Cabriolet werden ein mattschwarzes Dach bekommen.

Später können die Zierlinien und andere kleinere Details wie Scheinwerfer, Heckleuchten und Kfz-Kennzeichen angebracht werden.

Beim Fahrwerk sollte die Radkappe versehen werden von chrom Nabenkappen und Stoßstange.

So bald die Teilen trocken sind, können das Fahrwerk und die Karosse zusammen gebaut werden. Wegen die Formgenauigkeit der Modelle braucht man gar keine Klebemittel. Die zwei Teilen sitzen einfach stabil übereinander.

Dieser Abend werden die Fenster gemacht...

Gruß,
Maurice
http://railnscale.com/



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Hallo zusammen,

Für die Fenster werde ich Microscale Kristal Klear verwenden. Für Fenster bis etwa 6mm Größe gibt es eigentlich nichts einfacheres als dieser Substanz.

Taufen Sie einen Zahnstocher im Kristal Klear und bespannen dieser Flüssigkeit um die Fensteröffnung. So entsteht eine Schicht aus Flüssigkeit. Je weniger Material verwendet wird desto schöner wird das Endergebnis. Das Material wird komplett transparent innerhalb von 24 Stunden.

Und so sind die Fahrzeuge fertig!

Selbst probieren? http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=784919

Gruß,
Maurice
http://railnscale.com/

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Hallo,

Jetzt haben wir zwei neu zusammengestellte Bausätze mit vier deutschen PKW-Modellen der 30-er Jahren:

N2514 - mit BMW 328, Opel Olympia Limousine, Ford Eifel Express und DKW F7 Meisterklasse.
N2515 - mit Opel Olympia Cabrio-Limousine, Ford Eifel Limusine, DKW F7 Luxus Cabriolet und DKW F7 Front Lieferwagen.

Aufgrund der ersten Jahrestag RAILNSCALE ist dieser Bausatz jetzt 25% günstiger als die einzelnen Modelle. Die Modelle werden unlackiert geliefert.

Mit freundlichen Grüßen,
Maurice
RAILNSCALE
http://railnscale.com/

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Hallo Maurice,

ganz herzlichen Glückwunsch zum 1-jährigen! Toll, wie viele schöne Modelle Du in dieser kurzen Zeit gemacht hast. Dank 3D-Druck und Shapeways kann sich trotz kleiner Stückzahlen jeder diese Kleinode aus Epochen basteln, für die es sonst (außer MZZ und Marks) nichts gibt.

Hier ein paar Vorschläge für das zweite Jahr

- Wie wär's mal mit einem Postauto? Nach dem Phänomobil vielleicht der technisch interessante luftgekühlte 4-Zylinder der späteren Robur-Werke, entweder der 4RL:
http://www.histo-tech.de/index.php?menuid=29
http://www.histo-tech.de/index.php?menuid=33
http://de.m.wikipedia.org/wiki/Ph%C3%A4nomen_4RL

oder der "Phänomen Granit" als sein Nachfolger (für den Du wohl gleich auch für die 1:144-Flugzeugbastler skalieren kannst, vgl. letztes Foto):
http://www.histo-tech.de/index.php?menuid=30
http://www.historischer-postbus.de/images/Kutschen%20Ph%C3%A4nomen.jpg

- Interessant fände ich auch einen der früher weit verbreiteten Elektro-Lkw, z.B. von Bergmann. Unten eine Aufnahme aus den 50er Jahren(!), wo die noch massenweise im Einsatz waren:
http://www.baumaschinenbilder.de/forum/attachme...16f0f7f743c3db2001a1
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4...ernberg_13032010.JPG

- Oder was Retro-futuristisches? Mal Fritz Langs "Metropolis" anschauen. In Berlin als Taxi im Einsatz; zwei gibt es noch (im Museum in München und Berlin):
http://de.m.wikipedia.org/wiki/Rumpler-Tropfenwagen
http://www.imcdb.org/i081934.jpg
http://www4.images.coolspotters.com/photos/9391...fenwagen-gallery.jpg

Andreas

Hallo,

in Sinsheim steht so ein Tropfenwagen: http://www.bredow-web.de/Autos/Rumpler_Tropfenwagen/rumpler_tropfenwagen.html

Das Ding hatte einen "6-Zylinder-Fächermotor"! Was ist denn ein Fächermotor?

lG Willi
Ah! Hab's gefunden! Ein Fächermotor ist ein halber Sternmotor ... quasi!
Hallo Andreas,

Vielen Dank! Du hast wieder interessante Vorschläge gemacht.
Auch für andere Bastler hier: Ideen sind immer hilfreich.

Ich werde mal sehen was ich basteln kann. Der Rumpler Tropfenwagen ist fast ein Kunststück den ich gerne mal modellieren möchten. Die Frage ist natürlich ob jemandem überhaupt solch ein Exot haben möchte. Wahrscheinlich kommerziell gesehen ein totaler Fiasko für uns, aber ohnehin ein Hingucker. Das ist auch was wert.

Neben Vorkriegsmodelle dachte ich mal auch vorsichtig im richtung 50er Jahre zu wandern. Vorschläge in diesen Richtung werde ich auch mal betrachten.

Mit freundlichen Grüßen,
Maurice
RAILNSCALE
http://railnscale.com/
Hallo Maurice,

Zitat

Neben Vorkriegsmodelle dachte ich mal auch vorsichtig im richtung 50er Jahre zu wandern. Vorschläge in diesen Richtung werde ich auch mal betrachten.


au ja, gute Idee. Nur sollte man aufpassen, da gibt es bereits einiges von Marks und MZZ/Fischer, aber trotzdem sind da schon noch ein paar Lücken, z. B. (auf die Schnelle aufgezählt, in alphabetischer Reihenfolge):

- BMW 600
- Ford  Taunus de Luxe "Buckel-Taunus" (gibt es auch als Cabrio, spielt z. B. in der Operettenverfilmung "Schwarzwaldmädel" von 1950 eine Hauptrolle)
- Mercedes-Benz Typ 220 (ab 1951)
- Mercedes Benz Typ 300 (ab 1951 = "Adenauer")
- Mercedes-Benz 190 SL (1955-1962)
- NSU Prinz I/II und/oder III (fehlen alle, bis auf das Coupe (Herpa))
- NSU Fiat Neckar
- NSU Fiat Weinsberg
- Opel Olympia Rekord 1953
- Opel Rekord 1956
- Peugeot 403
- Renault 4CV (ab 1950) (den bekannten Nachfolgertyp gibt es bereits bei Shapeways)
- Renault Dauphine
- Renault Floride
- Simca Aronde
- Volvo P1800 (James Bond)
- Zündapp Janus

wäre echt super, wenn da das eine oder andere Fahrzeug kommen würde.

Gruß
Horst
Ui, hallo,

erste SAABs ? Die passen doch in euer Aerodynamics-linie ?
Obacht: in Schweden fuhr man bis in 1967 [ EDIT 2 ] links [ / EDIT 2].
Schweden die Klapliland besuchen,

[ EDIT ] ( danke Maurice )
werden das Steuer normal Links gehabt haben.
[ / EDIT ]

NL-WiKi erwäht sofort Cw wehrte: http://nl.wikipedia.org/wiki/Saab_92 .
Beim D-WiKi unterm Teppich: http://de.wikipedia.org/wiki/Saab_92 .

Unbeteiligte und weiter nicht interessierte Grüße,
StaNi

Hallo,

ein 3D gedrucktes Modell reicht nicht an ein Messing-geätztes Modell heran.
Daher werden wir vorläufig auch weiterhin geätzte Modelle anbieten !

Nur in Ausnahmefällen bieten wir auch 3D gedruckte Modelle an.

Das ist zu dem Thema unsere Aussage !

VG
Kurt Hegermann
http://www.kh-modellbahnbau.de .

Hallo StaNi,

Obwohl in Schweden bis 1967 rechts *ich meinte links* gefahren wurden, hatten die Schweden immer das Lenkrad links. Die alte Buckel-Volvo (PV444 und PV544) gab es zum beispiel überhaupt nicht als rechtslenker, und waren trotzdem popular im England.

Gruß,
Maurice

Hallo Horst,

Schöner Wünschliste. Gut das du auch schon die Lücken gefunden hattest. Ich habe schon bemerkt das es noch ziemlich viel (auch damals sehr gut verkauften) Modellen fehlen in N Größe.

Ich werde mal einiges von deine Vorschläge weiter recherchieren.

Gruß,
Maurice
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


Obwohl in Schweden bis 1967 rechts gefahren wurde...


Du meinst ... links gefahren wurde ...

Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Dagen_H

Gruß,
Harald.
Hallo Maurice,

D a n k e s c h ö n . Ich habe es geändert.
( Schiet. Nennt sich wohl >Vorurteil<. Da geschieht mir Recht. )

LG aus NL,
StaNi
Hallo Harald,

klar ! Nicht mein Tag.

Dankende Grüße,
StaNi


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