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THEMA: Pufferkondensator an DH05A anschliessen

THEMA: Pufferkondensator an DH05A anschliessen
Startbeitrag
Campus - 08.09.13 00:42
Hi,

weiss jemand, wie ich eine Pufferschaltung an den DH05A anschliessen kann, um Fahrprobleme mit der kleinen Fleischmann BR92 zu vermeiden, die bei mir immer wieder bei Langsamfahrt stehenbleibt?

Danke,
Campus

Hallo Campus
an der Susischnittstelle  + an ZVS Roter draht SusuModul,  - an GRD Schwarzer Draht Susimodul.

Schau dir mal bei Carsten 1001-Digital.de dazu die Hinweise an. Basteleien -Elektronisches -Pufferkondensatoren.
Auch speziell die Ladeschutzschaltung
http://www.1001-digital.de/pages/bastelei/elektronisches/pufferkondensatoren.php

Gruß Gerd
Hallo Gerd,
der DH05A hat keinen SUSI-Anschluss, erst der C. Beim A müsste man irgendwie die Kabel am Gleichrichter anlöten, aber das könnte etwas schwierig sein...

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Carsten hat Recht, ne SUSI hat der A noch nicht. Dann werd ich den Decoder vermutlich eher gegen ein Zimo MX621 tauschen, der hat ja SUSI und ist hoffentlich noch klein genug, um problemlos zu passen.


Gruss,
Campus
Hallo @3
Hat Zimo MX621 Susi????.Mx622 hat.
http://www.zimo.at/web2010/products/lokdecoder.htm

Gruß Josef
Hallo Campus,
der MX621 hat glaub kein SUSI, erst der MX622. Beim MX621 müsste man aber auch ohne SUSI an + und - des Gleichrichters rankommen. Müsste in der Anleitung zu finden sein, denke ich.

Ansonsten kannst du auch einen beliebigen DH10 nehmen oder, wenn der Decoder sehr klein sein muss, einen DCX76 von Tran.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Carsten,

danke fuer den Hinweis. Dann muesste es wohl ein 622 werden. Fuer Zimo spricht, dass ich einen MXULFA zum Firmware-Update und Sound aufspielen habe. Ich werde den vorhandenen Platz mal ausmessen, ob der 622 auch passen wuerde.

Danke & Gruss,
Campus
Hallo Carsten,

Weder der DH05 noch der DH10 haben eine SUSI- Schnittstelle. Nur der FH05 (Funktionsdecoder ) hat eine SUSI-Schnittstelle.

Gruß Werner
PS EDIT: Die Decoder der C - Serie hatte ich noch nicht in der Beschreibung.

Hallo Campus,

wenn du einige Fertigkeiten im Löten hast, sollte es auch keine Probleme bereiten, den Plus-Pol am DH05A von den Gleichrichter Dioden herauszuführen.

Im anderen Fall haben alle Decoder der D&H C-Serie eine SUSI-Schnittstelle.

gruß
hajo
Hallo hajo,

haettest Du die Zeit und Musse, um mir auf das Bild http://www.doehler-haass.cz/user/shop/big/6%281%29.png die Pins fuer Masse und Plus einzuzeichnen?

Viele Gruesse,
Campus
Hallo Campus,

Gerne - die eingezeichneten Pfeile verweisen jeweils auf ein Diodenpaar - die Pins der Dioden an der Außenkante des Decoders führen das eingezeichnete Potential.

gruß
hajo

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Hallo Hajo,
haben die Dioden dort überhaupt Kontaktflächen? Die dürften doch nur auf der Unterseite Pads haben, oder?

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo,

da sind keine Kontaktflächen - das Anlöten parallel zum Kerko zwischen den MOSFETs (Motortreibern) wäre bestimmt einfacher.

Grüße, Peter W.
Moin,

Vielleicht sind diese Kontaktflachen brauchbar?

Grüße aus Assen (NL)
Jan

P.S.
Hajo, ich hab dein bearbeitetes Bild ein wenig Abgeandert

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Hallo Jan,
eher nicht, das sind Vias bzw. Durchkontaktierungen, die sind normalerweise auch mit Lötstopplack abgedeckt. Ich würde ebenfalls an die Kondensatoren gehen, wie Peter es vorschlägt.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Moin Carsten,

Geht's dann so, mit den blauen Draht entweder an den Linken oder Rechten KerKo?

fragt Jan

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Hallo Jan,
müsste man mal durchmessen, ob die direkt aneinander hängen. Ich denke mal, einer der beiden wird hinter dem Spannungsregler sitzen.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo,

auweia da hab ich ja was losgetreten Vielen Dank schon einmal fuer die vielen Tipps. Sind die 4 Dioden als Gleichrichter gedacht? Kann ich da die Schaltung beliebig dazwischen haengen? Ich vermute mal ja, weil die Diode dann gegebenenfalls die falsche Polung stoppt?

@Carsten: Wie kann ich die Kerkos durchmessen?

Danke & Gruss,
Campus
Hallo Campus,
anhand der Leiterbahnen sieht man, dass die rechte Seite des linken Cs Minus führt. Misst man jetzt den Durchgang zwischen diesem Punkt und der rechten Seite des rechten Cs, kann man erkennen, ob beide verbunden sind (sollte der Fall sein). Das gleiche gilt für die beiden linken Seiten. Die des rechten Cs hängt an Plus, aber ich vermute, die des linken wird 5 V puffern.

Beliebig dran hängen ist nicht, du musst Masse und +15 V verwenden, also direkt hinter dem Gleichrichter.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Da habe ich als Elektronikanfaenger mal wieder ein Verstaendnisproblem. Ich dachte die Dioden wuerden die Gleichrichtung machen? Dann muesste ich also die Schaltung an die jeweils aeussere Diode bekommen. Wo ist hier mein Denkfehler?

Gruesse,
Campus

Hallo Campus,
das ist schon richtig. Die 4 Dioden bilden den Gleichrichter, es sind hier allerdings Typen verwendet worden, die fürs Reflow-Löten gedacht sind. Die haben nur an der Unterseite Kontaktflächen, dort kann man also nichts anlöten. Hinter dem Gleichrichter sitzt aber ein Kondensator zum Glätten der Spannung, dort kann man beide Pole des GR abgreifen. Ein weiterer Kondensator puffert die 5 V hinter dem Spannungsregler und versorgt damit den Prozessor durch kurze Unterbrechungen. Wir müssen also gucken, wo man am besten rankommt. Im Bild kann man erkennen, dass vom GR eine Leiterbahn zum linken und eine andere zum rechten Kondensator läuft. Minus / Masse sollte an beiden anliegen, also guckt man erstmal, ob 2 der Kondensator-Anschlüsse verbunden sind. Das dürfte bei den beiden rechten der Fall sein. Jan wird mit seiner Zeichnung in #15 wohl richtig liegen, aber ich würds an deiner Stelle erstmal durchpiepsen.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Carsten,

vielen Dank fuer die Erklaerung. Mein Piepser zeigt einen Durchgang der rechten Seiten an, aber keinen Durchgang der linken Seiten.

Gruesse,
Campus
Hallo Campus,
dann ist die Skizze von Jan in #15 korrekt. Minus ist blau eingezeichnet und Plus rot. Danke an Jan!

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Vielen Dank euch allen fuer die tolle Hilfe. Wenn Carstens Schaltungsbauteile bei mir eingetroffen sind, mache ich dann mal ans Werk und berichte bei Interesse ob es geklappt hat.

Gruesse,
Campus
Hallo,
lese hier seit einigen Tagen mit. Bitte unbedingt Fotos nach dem Umbau einstellen!

Grüße,
Johannes
Hallo,

ich habe heute versucht die Schaltung zu bauen, bin aber leider nicht erfolgreich gewesen. Die Schaltung ist auf dem Foto gut zu sehen. Auf meiner Teststrecke bleibt die Lok bei Langsamfahrt aber immer noch stehen. Mein MM ist in das DCC-Signal eingeschleift zeigt beim Einschalten kurz (<1s) eine Stromspitze von bis zu 28mA und pegelt sich dann bei 8mA ein. Wenn ich den Booster ausschalte bleibt die Lok auch sofort stehen und faehrt nicht noch ein kleines Stueckchen weiter, was ich eigentlich erwartet hatte, weil nur so verschmutzte Abschnitte ja ueberfahren werden koennen. Hat jemand eine Idee fuer mich, wie ich hier weiterkomme?

Danke & viele Gruesse,
Campus


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Ich habe nochmal drei weitere Kondensatoren dazugepackt, mit dem gleichen unbefriedigenden Ergebnis. Mein MM zeigt mir nun auch deutlich hoehere Einschaltstroeme an, naemlich bis zu 40mA anstelle der 25mA zuvor, insofern wuerde ich vermuten, dass die Schaltung an sich funktioniert und der Decoder sich einfach weigert weiterzufahren, wenn kein DCC-Signal mehr anliegt


Viele Gruesse,
Campus
Hallo Campus,
der Strom reicht nur für ein paar Motorumdrehungen, man sieht also keinen großen Auslauf. Besonders nicht, wenn nur so wenig Kondensatoren dran sind. Bei 6 Stück sollte allerdings schon eine sichtbare Besserung eintreten. Bei meiner V60 war das z.B. spürbar, ohne Kondensatoren flackerte das Licht immer wieder und sie blieb ab und an stehen. Mit 6 von den Cs hängt sie wirklich nur noch, wenn Gleise oder Räder wirklich dreckig sind. Das Flackern ist komplett weg.

Versuche doch mal die Ladeschaltung wegzulassen, wie ist es dann?

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


einfach weigert weiterzufahren, wenn kein DCC-Signal mehr anliegt


Welche Firmware? (D&H/Rautenhaus/Trix und Versionsnummer?)

Hat sie folgenden CV?

CV 059
Zeitlimit für Weiterfahrt mit gleicher Geschwindigkeit bei Stromunterbrechung
0 .. 127 (15)= ca. 0,2 Sek

Wenn ja, dann auf 127 stellen und sehen ob es besser wird, sollte dann so 1.7 Sekunden sein. Die SX-Experten wissen wahrscheinlich noch mehr....

Gruß,
Harald.


Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Wenn ich den Booster ausschalte bleibt die Lok auch sofort stehen und faehrt nicht noch ein kleines Stueckchen weiter, was ich eigentlich erwartet hatte, weil nur so verschmutzte Abschnitte ja ueberfahren werden koennen.


Das ist eine übersteigerte Erwartungshaltung an eine so geringe Kapazität, wie sie ein paar der Kondensatoren eben nur haben.
Bei etwa 15 bis 20 Stück wirst du ein sichtbares Ergebnis erzielen.
Es ist wesentlich einfacher die bei dir scheinbar vorhandenen Mängel an der Stromabnahme der Lok abzustellen.
Dauerhafter ist es auch, da die Kerkos eine sehr limitierte Lebensdauer haben.

Es gibt von ESU ein Powerpack mit einem Kondensator von 1 F und einer Ladeschaltung .
Versuche damit sind sehr enttäuschend verlaufen, da die Zeit bis zur Füllung des Kondensators zwischen 2 Stromunterbrechungen sehr lang ist.
Liegen mehrere Schmutzstellen wie üblich dicht zusammen, ist es aus mit der Pufferung.
Vermutlich ist das auch der Grund, warum das Thema seitens der Hersteller so wenig beachtet wird, selbst bei größeren Spuren mit entsprechend mehr Platz.

Jürgen H.
Hallo Jürgen,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

da die Kerkos eine sehr limitierte Lebensdauer haben


Das Thema interessiert mich als Elektroniker, zumal derzeit ja der Trend ist, generell alle Caps mit Kerkos (MLCCs) zu bestücken. Könntest Du das bitte näher ausführen? Wie sieht es z.B. im Vergleich Al-Becher vs. MLCC oder Tantal vs. MLCC aus? Gerne auch per pm, sollte es hier den Rahmen sprengen.

Grüße, Peter W.
Hallo Jürgen,
das mit der Lebensdauer interessiert mich allerdings auch. Dort ist doch eigentlich nichts weiter drin, was großartig altern könnte.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Es gibt von ESU ein Powerpack mit einem Kondensator von 1 F und einer Ladeschaltung .


N-Loks, wo diese Dinger reinpassen, brauchen in der Regel keinen Pufferspeicher. Und da dort Goldcaps verbaut sind, käme erst recht das Alterungsproblem zum Tragen.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
@Peter : Dir als Fachmann muss ich nichts über die Alterung von ferroelektrischem Material erzählen.
Allerdings ist mir ein Fehler unterlaufen.
Ich habe die spannungsabhängig nachlassende Kapazität mit Lebensdauer verwechselt.(Das kommt wohl, wenn man im Ruhestand ist)
Richtig ist, dass Kerko bei sachgerechter Anwendung eine höhere Lebensdauer, als Elkos haben.
Nun werden aber die Kondensatoren hier im obersten Spannungsbereich betrieben ( 16V)
Wie viel Kapazität da noch übrigbleibt ?

Ich habe nichts davon gesagt, das Powerpack in N-Loks einzubauen.
Es geht nur um die Kapazität und die Auswirkung auf das Fahrverhalten.
Wenn schon 1F wenig bringt, wie klein ist dann die Wirkung von 600µF  ?

Jürgen H.
Hallo Jürgen,

doch, kannst Du mir gerne erzählen. Das habe ich nämlich in der Ausbildung nicht gelernt, in den 1980er Jahren gab es Kerkos mit so hohen Kapazitätswerten noch nicht (jedenfalls nicht für Consumer), und in der Bauform schon gar nicht.

Das mit der spannungsabhängigen Kapazität ist ein Problem, allerdings scheint es bei den neueren Werkstoffen besser zu werden.

Grüße, Peter W.
Hallo Jürgen

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Ich habe die spannungsabhängig nachlassende Kapazität mit Lebensdauer verwechselt.


Ich hab damit mal ein bisschen rumgebastelt, als ich die Lichtplatine mit Decoder gebaut hab. Einmal hab ich die LEDs an 15 V betrieben, einmal an der 5V-Schiene. Ergebnis war, dass die Pufferwirkung bei 15 V deutlich besser war. Vermutlich bricht die Spannung bei 5 V zu schnell ein, so dass es für die weißen LEDs schnell nicht mehr ausreicht. Zumindest zeigt der Test aber, dass durchaus noch einiges an Kapazität drin ist, auch bei 16 V. Und je nach Lok helfen ca, 5 Stück auch schon gut.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Es geht nur um die Kapazität und die Auswirkung auf das Fahrverhalten.


Mittlerweile haben schon viele Leute die Dinger verbaut, mit sehr positivem Ergebnis.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Jürgen,
wo hast du den Wert 1 Farad beim ESu Powerpack her. Ich habe dazu keine Angaben bei ESU gefunden. Und wenn ich sehe wie groß der Kondensator auf der Platine ist kann ich mir die Größe von 1 Farad so überhaupt nicht vorstellen . Ich hatte bei der Bundeswehr mal einen Kondensator von 1 Farad gesehen, Aber der hatte Abmessungen in der Größe einer Autobleiakkus. Spannung lag glaube auch so um die 16-20V herum.

Gruß Gerd
Der Wert steht auf dem Kondensator.

Man kann die Zeit, die die Ladung des Kondensators überbrücken kann, ausrechnen.
Der dabei erhaltene Wert stellt natürlich nur das rechnerische Maximum unter vollständiger Ausnutzung der Ladung dar.
In der Praxis dürften da min 30%  abzuziehen sein, da der Decoder unterhalb von ca. 7 Volt nicht mehr arbeitet.
Bei 500µF dürfte die Zeit dann unterhalb der optischen Wahrnehmungsschwelle liegen.
Rechne mal bitte jemand nach.


Jürgen H.
Hallo Gerd,
der Speicher bei einem Powerpack ist ein s.g. Doppelschicht-Kondensator, auch unter Goldcap bekannt:
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0208301.htm
Er hat eine deutlich niedrigere Spannung als am Gleis anliegt und benötigt eine Lade/Entlade-Schaltung.

Grüße

Stephan
Hallo,

das ist ein Original D&H05A, Firmwareversion ist mir unbekannt. Eine CV zur Ueberbrueckung stromloser Abschnitte konnte ich nicht finden.

Gruss,
Campus
Hallo zusammen

Der Puffer am DH05A funktioniert einwandfrei! Dazu muss die Firmware Version 1.10.014 geladen werden. Da wurde CV137 neu eingeführt. Mittels Bit 1 (Wertigkeit 2) kann der Energiesparmodus ausgeschaltet werden. Dadurch werden die Funktionseingänge nicht mehr abgeschaltet, wenn die Daten kurzzeitig fehlen.

Bei älteren Versionen oder wenn CV137 Bit 1 nicht gesetzt ist, werden bei einem Unterbruch die Funktionsausgänge abgeschaltet um Energie zu sparen, was natürlich bei einem Funktionsdecoder keinen Sinn macht.

Der Puffer wird wie Beschrieben an der SUSI Schnittstelle mit Ladeschaltung angeschlossen.

Habe das mit einem 1000uF Elko getestet. Angeschlossen sind drei in Serie geschaltene LED's + Vorwiderstand. Es fliessen ca 15mA. Das funktioniert für gefühlte 2 Sekunden super!

Grüsse, Kessi



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