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THEMA: Wochenbericht 29.06.2013

THEMA: Wochenbericht 29.06.2013
Startbeitrag
Speed123 - 29.06.13 17:39
Hallo zusammen,

in der letzten Woche habe ich erste Versuche mit einer Brand-Simulation im Industriegebiet unternommen.

Zu dem aktuellen Stand gibt es einen kleinen Video-Schnipsel:

http://stapelberg.homepage.t-online.de/52777.html

(Erstes Video von oben)

Viel Spaß beim Basteln
Hans

Hallo,

ich habe diese Woche erfolgreich meine Roco 80er und Arnold E16 digitalisiert. Die 80er war ein schönes Stück Hirnschmalz, aber jetzt sind in der Lok ein Decoder und 12 Kondensatoren verstaut. Und ich hab den ganzen Mist nur dreimal komplett aus- und wieder eingebaut und mir dabei nur einmal gewünscht, analog zu fahren. Aber gelohnt hat es sich

Grüße,
RF
#1 Hallo Hans

super gemacht.

Wir haben natürlich an der Straßenbahn weiter gebaut. Langsam kann man erkennen wie das ganze ablaufen soll.

Video von heute siehe: http://youtu.be/QvRRQPydf_w

Viele Grüße
FEC Fürth
Dieter Ludwig
http://www.fec-fürth.de

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Hallo Hans,
wirklich super. Womit hast du das Haus eigentlich "befestigt"? Mit Magneten?

LG, Steffen
Moín,

meine vergleichenden Studien kommen langsam voran.

Als Gleisschotter habe ich den original Fleischmann Schotter gewählt.
Der ist zwar nicht der schönste, aber extrem gleichmäßig. Die Körnigkeit
entspricht auch recht gut, -meinem persönlichem Empfinden nach-, dem
Vorbild. Die Farbe und die fehlende "Lebendigkeit" haben für die erste
Stufe keinen Einfluß:

kleines Zwischenergebnis:

Peco Code 55: der Schotter läßt sich gut verteilen, die Schwellen erscheinen mir persönlich ein wenig zu eng und  einen Hauch zu schmal. Das Profil sieht aber hervorragend aus, schön flach und schmal. Die Nachbildung der Kleineisen leidet allerdings durch die Bauweise, ist aber bei der Baugröße schon fast zu vernachlässigen.

Fleischmann ohne Bettung (Roco): der Schotter läßt sich hervorragend verteilen, die Schwellen sehen perfekt aus und auch die Kleineisen sind wahrnehmbar. Das Profil ist natürlich etwas zu groß, aber ganz OK.

Fleischmann mit Bettung (Piccolo): der Schotter muß nur am Rand etwas aufgetragen werden. Sehr einfach! Die Schwellen sehen sehr gut aus, scheinen aber ein wenig zu Kurz zu sein. Die Profile sitzen sauber in den Kleineisen. Die Schiene hat ja Bettungen, die sehen im Vergleich mit den angeschotterten Kanten ein wenig steril aus.

Wenn es um das reine Gleis geht, würde ich z.Z. Fleischmann ohne Bettung wählen!

Aber da gibt es noch Faktoren wie Weichen! Bevor ich mich für ein Gleissystem entscheide, werde ich von jedem System eine Weiche zum Test in einen Streckenabschnitt einsetzen ...
außerdem möchte ich die Antriebstechniken ausprobieren.

Auch wenn meine Grundlagenforschungen einiges an Kosten verschlingen finde ich, daß die gewonnenen Erkenntnisse für mich jeden Euro wert sind.

Desweiteren habe ich noch mein Test-Diorama mit Brücke und Fluß weitergebaut. Das Busch-Wasser (... lag schon ne Weile bei mir rum ...) war schon recht dickflüssig, ich hoffe es wird irgendwann einmal durchsichtg, wäre sonst schade um mein Flußbett ...

Grüße Klaus
@2
@3
Vielen Dank.

Die Gebäude sind mit Magneten befestigt (in 2 Ecken) und über 2 kleine Legosteine in den anderen Ecken genau positioniert.

ich habe dazu das Magnetspiel (Bunte Stäbe und Stahlkugeln) meiner Tochter geplündert und die Magnete aus den Stäben verwendet. Die sind stark genug die Gebäude auch im gekippten Zustand beim Modultransport zu halten.

Gruß
Hans

Moin RF,

12 Kondensatoren in eine BR80 ??? Hast Du Fotos gemacht? Würde mich echt interessieren! Ich möchte auch gern bei einigen Loks mit Puffer-Kondensatoren die Fahreigenschaften bei Langsamfahrten verbessern.

Grüße Klaus
Moin,

zu Antw. Nr. 4:

Die Bilder: vergleichende Studien und Diorama-Bau mit "weißem" Fluß

Noch nicht sauber abgesaugt - work in progress

Bei den Schienenstudien habe ich nur ein wenig alte Graßmatte angelegt, um besser das Gleisbett und die Schienen zu sehen.

Jetzt kommen jede Menge Bilder ...

Grüße Klaus


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Moin,

fürs Diorama hier ein Extra-Eintrag.

Wie gesagt: - Work in Progress - noch nicht abgesaugt, die Straße muß ich noch mal überarbeiten (granieren) und der Schotter ist eigentlich eine Nummer zu groß.

Desweiteren fehlen natürlich noch sämtliche Details. Bis jetzt ist ja nur die Basisbegrünung und ein eingeschottertes Gleis zu sehen. Noch kein Baum, noch kein Preiserlein, keine Schilder am Bahnübergang, kein Hintergrund usw. usw. usw.

Da werde ich noch ein ode zwei Wochenenden drin investieren

Grüße Klaus


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Hallo,

@Klaus: Beim Umbauen hab ich keine Bilder gemacht, ich müsste die Lok erstmal wieder auseinandernehmen. Deshalb beschreibe ich den Umbau erstmal.

Grundlage für den vielen Platz in der Lok ist der Einbau eines neuen Motors (und zwar den da: http://www.sb-modellbau.com/product_info.php?p...amp;cPath=254_49_203 ). Der Motor ist nicht so breit wie der originale Motor, dadurch ist zwischen den alten Motorhaltern und dem Motor Platz. In diesen Platz passen genau die Pufferkondensatoren von Carsten. Ich habe auf einer Seite 2x4, auf der anderen Seite 1x4 eingebaut (dort würden auch nochmal 4 hinpassen). Auf dieser Seite noch die Bauteile für die Ladeschaltung. Der Decoder ist oben auf dem Motor aufgeklebt. Alle Kabel sind auf mein Minimum gekürzt, auch die Lötfahnen vom Motor. Das schafft Platz, sodass der Platz fast schon "bequem" ist.

Zusätzlich habe ich noch jeweils zusätzliche Stromschleifer für die mittlere Achse angelötet, und schon zu Analogzeiten der Lok noch zusätzlich eine Glasmachers-Schnecke verpasst. Die ist Digital nicht prinzipiell notwendig.

Wenn Du noch Photos brauchst, mache ich gerne welche, wenn ich die Lok mal wieder offen habe.

Grüße,
RF
Hallo,

ich habe in den letzten Tagen den DPM Gebäudebausatz 516 als (europäisches) Halbrelief aufgebaut. Fehlende Teile stammen aus der Bastelkiste, die Dachplatten von Volmer und Kibri.
Bin zwar noch nicht ganz fertig, aber recht zufrieden mit dem Zwischenergebnis.
Ich suche noch Bilder zur Gestalltung der großen Schaufensterflächen.

Gruß, Georg

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Hallo Klaus,
Von der Straßenpflaster-Folie aus Schaumstoff, die du beim Diorama verwendet hast, möchte ich dir abraten. Sie löst sich nämlich im Lauf der Jahre auf bzw. zerbröselt, selbst wenn man vorsichtig Staub abkehren möchte. Ich habe sie leider auf meiner Anlage.

Grüße   Alfred
Hallo,
Habe an den österreichischen Bretterwagen weitergearbeitet. Nun fehlt nur mehr der Anstrich und die Beschriftung.

Grüße   Alfred

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Ein schönes Hallo an alle!
Ich bin gerade dabei meinen Bahnhof fertig zu stellen. Habe die Gleise geschottert, Muß aber die Zwischenräume der Gleise noch mit fehlenden Schwellen ausstatten. Zwischen dem Bahnhof und dem BW möchte ich noch eine Trafostation bauen, habe einen Stromverteiler aus Messingstangen gebaut , aber habe noch keine Idee wie ich den Trafo machen soll?
Dann bin ich dabei eine BR 78 246 die ich, bei einem kauf von mehreren Loks , als zerschnittene Lok dabeigehabt habe, wieder zusammen zubauen, da aber einige teile fehlen habe ich mir überlegt diese im BW, als eine Lok beim Restaurieren einzubauen. Dann werden Preiserlein mit schweißen beschäftigt sein.
Wünsche euch noch ein schönes Wochenende
Gruß Ferdinand

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Moin,

@RF: Danke für die Beschreibung, jetzt kann ich es mir gut vorstellen. Laß' mal hören, wie den so die Laufeigenschaften von der Lok sind. Ich denke mit etwas Gefussel in den CVs bekommst Du seidenweiche Laufeigenschaften und extrem gute Langsamlaufeigenschaften.

@Alfred: Da wirst Du wohl recht haben. Ich habe diese Folie auch nur für mein Probediorama benutzt und schon die dritte Schicht Abtönfarbe drauf. Das Zeug kenne ich noch von meinen ersten Anlagen von vor 35 Jahren. Nach 10 Jahren, - selbst bei indirektem Lichteinfall -, zerbröselt der Schaum schon beim hinsehen. Bei meiner neuen größeren Anlage werde ich auf jeden Fall darauf verzichten und auf Gipsbasis bauen. Wahrscheinlich mit Silikon-Formen und abgeformten Straßenplatten. Ich suche da noch einen entsprechenden Form-Hersteller in 1:160  ...

Das weiße Wasser wird so langsam etwas transparenter. Die ersten Felsen scheinen so langsam durch. Mal sehen sie es nächstes Wochenende aussieht.

Grüße Klaus
Hallo,

die Laufeigenschaften sind verdammt gut. Die Lok fuhr schon analog seidenweich an, und hat (mit Glasmachersschnecke) V_Vorbild bei 12 Volt :-D
Die Stromabnahme ist, nach Umbau auf Stromabnahme von der mittleren Achse, auch sehr gut. DIe Stromschleifer drücken bei meiner nur etwas zu stark, das muss ich nochmal neu machen. Und irgendwie läuft sie nicht ganz rund, aber ich kann mich nicht beschweren - bei guter Gleislage fährt sie wie 'ne 1. An den CVs musste ich nicht viel drehen, sondern lediglich die Anfahrspannung leicht hochstellen. Den Rest habe ich aus Standard gelassen (verbaut ist ein Tran DCX76).

Bist Du am Freitag beim Stammtisch in Lankwitz dabei? Dann bringe ich sie mal mit.

Grüße,
RF
@13
Hallo Ferdinand,
Der "Stromverteiler" ist ein Schaltgerüst zur Verteilung der 15000 V auf die einzelnen Fahrleitungen. Welchen Zweck soll die Trafostation haben? Soll die Hochspannung auf die Fahrleitungsspannung reduziert werden oder soll die Trafostation die Bevölkerung versorgen? Ein Trafo allein reicht dazu nicht, sondern auf der Hochspannungsseite braucht es noch Überspannungsableiter, Trennschalter, Leistungsschalter und Messwandler. Zur Versorgung der Bevölkerung würde vielleicht ein Trafohaus reichen, dann brauchst du keine Details darstellen.

Was die Lok betrifft, so würde sie nach dem Schweißen keine Zulassung mehr bekommen, denn vom Kessel fehlt einfach zu viel. Für ein Denkmal könnte es aber reichen.

Grüße   Alfred
Hallo Klaus / doerphof #8  und Alfred / Wittmann #11,

diese Schaumfolie (Vollmer, wenn ich mich richtig erinnere) habe ich vor vielen Jahren (vermutlich um 1988, genau weiß ich das aber nicht mehr) auch verbaut. Da mir die Oberfläche aber zu weich war, habe ich diese mit stark verdünntem Weißleim mit ein paar Tropfen Abtönfarbe satt eingestrichen. Nach dem Trocknen war sie hart -- bis heute... Die Anlage von damals ist zwar schon abgebaut, aber ein paar Teile habe ich mir gerettet zur Wiederverwendung (darunter ein kleiner Garagenhof mit eben dieser Folie).
Vielleicht hilft der Tipp etwas

Viele Grüße
Michael
Hallo Alfred!
Das Schaltgerüst für die 15000 V ist mir klar, und war mir soweit auch bekannt, nur ist mir die genaue Bezeichnung nicht eingefallen, danke! Will es als Verteiler für die Fahrleitungen einbauen, und war so der Meinung das man hierfür auch einen Trafo benötigt, deshalb der Trafo?  Bin da noch nicht so eingefleischt wie so mancher hier. Was die Lok betrifft, soll mehr als Blickfang sein, da ich vorhabe die Lok unter einen Kran zu stellen und mit einem Gestell wo ein Arbeiter dabei ist etwas zu schweißen, da ich im Ringschuppen bereits eine Elektronik für Schweißlichter eingebaut habe, und noch einen Anschluss frei habe. Was nach der Fertigstellung der Lok , weiter geschehen soll ist noch nicht endschieden

Gruß Ferdinand

Die von f.hackl zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo Ferdinand,
vielleicht wäre das eine Idee für Dich: Die Schweißer schweißen nichts zusammen, sondern zerlegen die Lok !
Schönen Gruß
ANdreas

Moin,

... mein Wasser ist immernoch weiß

Grüße Klaus
Hallo Ferdinand,

in der MIBA 7/2013 ist auf Seite 59 f. vermutlich das von Dir geplante abgebildet (MOBA Mariazeller Bahn).

Grüße
Christian
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


soll die Trafostation die Bevölkerung versorgen?


Naja, die "Bevölkerung" würde sich über 16 2/3 Hz bedanken. Aber es gab (gibt?) Bahnhöfe, da gabs einen kleinen Transformator für die lokale Versorgung mit 220V 16 2/3 Hz.

Gruß,
Harald.
Hallo Ferdinand,
Zum Schaltgerüst brauchst du keinen Trafo. Im Vorbild werden damit die Fahrleitungen der einzelnen Gleise versorgt und können einzeln abgeschaltet werden. Der Strom kommt entweder aus der Fahrleitung der Strecke oder über eine Speiseleitung vom nächsten Umspannwerk. Eine Speiseleitung wird oft an Isolatoren an der Spitze von Fahrleitungsmasten geführt.

Grüße   Alfred
Hallo,

bei mir ist mal wieder eine E-Lok fertig geworden. Diese E 70 06 entstand aus einem Bausatz.

Und eine Diesellok, welche es nur auf dem Reißbrett gab, wurde auch nun nach 88 Jahren endlich realisiert, wenn auch nur in N.

Gruß
Roland

Die von rollo zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


ich habe in den letzten Tagen den DPM Gebäudebausatz 516 als (europäisches) Halbrelief aufgebaut. Fehlende Teile stammen aus der Bastelkiste, die Dachplatten von Volmer und Kibri.
Bin zwar noch nicht ganz fertig, aber recht zufrieden mit dem Zwischenergebnis.
Ich suche noch Bilder zur Gestalltung der großen Schaufensterflächen.



Hallo Georg,

Das ist super geworden und eine tolle Idee. Nur ein kleiner Vorschlag: ich würde noch die Fenster etwas verändern. Diese horizontal geteilten Fenster, die von unten nach oben geöffnet werden, gibt es so nicht in Europa.

Misha
@rollo in #24 :

Die Diesellok ist ja mal was ganz interessantes - wird sie auf den Zackenbahn-Modulen ihre runden drehen, oder ehern fuer die Vitrine gedacht? (da es sie in "Echt" nicht gab)

mfNG jens
Hallo Jens,

das liegt nicht in meiner Macht, ob sie auf allen Zackenbahn-Modulen fahren darf, auf meinen darf sie es.

Mit freundlichen Grüßen
Roland
[Vom Thema Abweichend]
(Zu: Antwort Nummer 25) Hallo Misha,

die Amerikanische, Vertikal echt halbe-halbe, Fenster sind wohl eben Amerikanisch.
Und diese gewisse Breite <--> Höhe Proportion ist auch wohl typisierend.

Aber, fast halbe-halbe vertikale Schiebefenster mitsamt Gegengewichte - waren ! - schon eine "normal Ausstattung" während eine gewisse (Bau oder Renovierung) Epoche in die Niederlanden.

Die schönste Beispielen liegen an inzwischen längst solche nur-Fußgänger Straßen sodass "Straßenschau" da nicht funktioniert.
Nur als in-etwa Beispiele (bitte sehe 1. Stock):
https://maps.google.de/maps?q=Bloemerstraat+9,...and&t=m&z=16 ;

Das Gebäude rechts + das dann rechts daneben (1. & 2. Stockwerk):
https://maps.google.de/maps?q=Van+Broeckhuysen...p;cbp=12,315.15,,0,0

LG aus NL,
StaNi

[Ende Umleitung]
Hallo, StaNi,

Das stimmt. In den Niederlanden gibt's sowas. Ist mir dort auch schon öfter aufgefallen. Ich hätte genauer schreiben sollen "gibt es so nich t in Deutschland". Ich weiß ja nicht, welche Gegend Georg genau darstellen möchte, daher generell bloß der Hinweis meinerseits.

Misha
Hi Misha,
<grins> war wohl so'n SCNR meinerseits . Aber "Amerikaner" und Deutsch / Diets / Dutch .

StaNi
Hallo Christian!
Habe mir gerade die Miba 7/13 Angesehen, und das ist meine Vorstellung, wie ich das bauen möchte. Ich habe mal irgendwo gesehen das ein kleiner Trafo dabei war, aber ich weiß nicht mehr wo? Ist bei mir nicht so leicht, bin Lkw Fahrer und fahre Quer durch Europa, und da sieht man immer wieder was, das man auf seiner Moba nachbauen könnte, und möchte, aber schönen Dank an dich!
Grüße Ferdinand
Hallo Ferdinand,

es kann schon sein, daß an dem Schaltgerüst auch ein kleiner Trafo http://www.eipo-modelle.de/PRODUKTE/Masttransf...transformatoren.html montiert ist. Der wird genutzt für die Notstomversorgung der Signalanlagen (über Umformer), eine elektrische Weichenheizung oder eine Zugvorheizanlage.

Johannes
Hallo Stani, hallo Misha,

da ist der Niederrheiner in mir durch gekommen .
Das mit den Fenstern war mir schon bewust, habe  es als Kompromiss hingenommen.
Die Gebäude werden in einer Reihe mit den bekannten Stadthäusern von Pola/Faller, Vollmer und Kibri stehen. Diese Bausätze sind gut, aber wirken in Gruppen schnell monoton.  
Das Gesamtbild soll durch "unbekannte" Gebäude und Umbauten aufgelockert werden.

Die dargestellte Gegend für die Stadt ist (noch) nicht definiert.
Da ich in mehreren Ebenen baue, habe ich da alle Freiheiten. Es soll halt eine mittelgroße Stadt mit Industrie in Epoche 3-4 werden.

Gruß, Georg
moinsens,

man kann die Pola/Fallerhäuser auch umbauen.

mfG

Ralf



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