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THEMA: GFN 7175 BR 50 bei weichen gestänge steht!

THEMA: GFN 7175 BR 50 bei weichen gestänge steht!
Startbeitrag
Baureihe141 - 29.04.12 13:12
hallo,
bei meiner GFN 7175 50 Kab habe ich das problem nach den 15°grad weichen oder nach gebogene gleise die triebwerk gestänge ab und zu mal stehen bleibt. ist das normal? bei der GFN 7171 01 öl neuerer bauart verursacht dieses problem nicht. ich habe geprüft die gestänge locker zu machen zu drehen von unten mit hand, mit etwas öl in den gestänge, da habe ich das gefühl, das es etwas ausbremst, mit minimale klicken, soll eigentlich leicht laufen. bei große radien und nochmal drehen mit hand ist das kein problem mehr mit den wagen, läuft wieder gut.
Nur alleine lok beim rangieren zum BW mit den DKW's und feine 15° grad weichen wieder rückfällig, da steht das gestänge triebwerk wieder wie starr. habt ihr das gleiche problem mit diese alten Loks? wie kann man dieses problem lösen? zur fachmann reparieren bringen lassen? oder kann man dieses Problem leider nicht mehr lösen? sonst bringe das ich zur wutanfall bitte um rückmeldung!

lg marek

Ganz typisches Fleischmann-Problem. Da ist verharztes Öl die Ursache. Beheben kann man sowas eigentlich nur mit der Fahrwerkskomplettreinigung, was in dem Fall meint, auch die Achsen zu ziehen. Hab ich bei 'ner 39er mal gemacht und das ist 'ne hübsche Arbeit...

Andere hier haben auch schon das Ultraschallbad bemüht und das soll wohl auch von Erfolg gegkrönt gewesen sein. Ggf. eine sehr viel einfachere Alternative also!

Gruß
Micha
Hallo Marek !
Habe das gleiche Problem...Es gibt dazu viele Tips im Forum, doch habe ich das nie in den Griff bekommen. Alles versucht : Ohne Öl, mit Öl, Bodenplatte locker, Gestänge mit Öl ohne Öl und so weiter....Bei mir zickt die 50er und die P8. Andere haben kein Problem damit. Meine Lehre aus der Sache: Bei mir kommt keine Lok mit Tenderantrieb mehr dazu.

Gruss
Daniel
Hallo Marek,

das Problem hatte ich gelegentlich - wen wundert es - bei GFN-Dampfern auch. Zuverlässige  Abhilfe schafften einige wenige Spritzer Cramolin Kontaktwäsche, die ich in das Fahrwerk sprühte. Das Zeug löst Verharzungen, ohne den Lack anzugreifen.
http://www.google.de/products/catalog?hl=de&...amp;ved=0CIMBEPICMAM

Gruß
K.U.Müller

N.B. Mit einem kleinen Pinsel in den Spalt zwischen Weichenzunge und Backenschienen bei Peco-Weichen aufgetragen, wirkt es auch Wunder, wenn der Kontakt durch Oxydation gestört ist.
hallo,

danke fürs antworten!

dallo daniel!

bei der Br 38 war das kaum ein problem, nur es stand manchmal zickte, habe ich wieder verkauft, weil zu alte motors störrisch, weil stehten bleibt, und nicht fährt., und fehlte ausserdem einen frontkupplung.
also dieses problem läßt sich nicht beheben hmm mist....!
bei der neuere GFN 7182 ist das Probem sicher schon behoben worden, trotz der motor im tender, gell?

lg marek
Hi!

Ein weiterer Grund ist oft, dass die Stromabnehmer zu straff gebogen wurden und dadurch unnötig viel Druck auf die Spurkränze ausüben. Das geschieht oft aus dem Grund, dass straffe Stromabnehmer für einen sichereren Kontakt sorgen. Das ist zwar in der Regel auch richtig, aber in diesen Fällen hindert es nur die räder am leichten Mitdrehen.
Überprüfung des gesamten Gestänges auf völlige Leichtgängigkeit ohne Hakeln und Entfettung des Achsverbunds natürlich vorausgesetzt. Zu letzterem nehme ich das bewährte Bremsenreinigerspray.

Viele Grüsse
Mathi
hallo an alle!

danke fürs tipps! dann werde ich mich irgendwann mal versuchen mit cramolin kontaktwäsche bzw. beim fachmann das problem zu lösen.

lg marek

Hab das Problem auch,reinige das Fahrgestell (bau die Räder aber nicht aus)mitFeuerzeugbenzin.
Danach blaseich alles mit einem Kompressor trocken und öle die Achsen mit etwas Ballistol.
Öle von Fleischmann oder Trix benutze ich,(weil zu zäh,nach einiger Zeit verharzen)garnicht.

Gruß
Werner
Guten Morgen Marek,
ich hatte auch diese Probleme mit meinen Fleischmann-Dampfern, welche einen Tender haben.

Bei mir ging das ohne großen Aufwand.
Ich habe ohne eine Schraube zu lockern mit einer kleinen Spritze das Dampföl SR24 (kriegt man bei ebay für ein paar Euronen) zwischen die Achsen bzw. Achsschaalen gespritzt. Dann habe ich das alles über Nacht einweichen lassen, und am nächsten Tag einfach mit einem Haarfön (bitte kein Industriefön benutzen, da dieser viel zu heiß wird, und der Kunststoff schmilzt) das restliche Dampföl abtrocknen. Und dann läuft die Lok wieder. Das SR24 Dampföl greift den Kunststoff nicht an, reinigt dafür auch die Lok. Sieht dann aus wie neu

Ich hatte mir bei ebay eine BR50 vor ca. 2 Jahren ersteigert, wo eine Achse komplett blockert war, praktisch wie fest gerostet. Diese Achse hat sich keinen Millimeter mehr bewegt. Selbst dieseAchse habe ich durch die beschriebene Metholde wieder zur vollen Funktionsfähigkeit gebracht.
Übrigens habe ich diesen Tipp hier aus dem Forum vor einigen Jahren bekommen

Probiere es einfach aus, Du kannst nichts falsch machen!

Viele Grüße
Thomas


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