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THEMA: Fleischmann 7237 Rennsemmel

THEMA: Fleischmann 7237 Rennsemmel
Startbeitrag
herby34 - 29.01.12 08:54
Hi,Habe eine analoge 218 gebraucht gekauft,und möchte sie,da zu schnell,zurückgeben.Eine Glasmachers Schnecke kommt,da der Preis höher als der der Lok ist,nicht infrage - außerdem was mache ich ,wenn der Motor mal seinen Geist aufgibt-dann war die Schnecke umsonst!Leider kann man bei Fleischmann nicht erkennen welche 7237 eine bessere Technik hat.Bringt eine Schwungmasse etwas,welche Lok hat so etwas,und sind die Fahreigenschaften wirklich besser???Bitte helft mir

Hallo Herby,

wäre interessant wie du fährst ? Den Digital oder auch Analog mit dem Heisswolf lässt sich die Endgeschwindigkeit einstellen.

Ich selbst habe die gleichen Erfahrungen wie du gemacht. Hatte ein Modell ohne Schwungmassen. Habe meine bei Werner Eichhorn mit zwei Schwungmassen versehen lassen sowie Glasmacherschnecke und bin seit dem sehr zufrieden. Die Lok ist Fahrtechnisch kaum wiederzuerkennen !

Meine Lok war auch günstiger als der Umbau ... aber es ist sein Geld Wert, würde es wieder so machen. Oder du wartest auf die neue Trix 218 welche als Neuheit angekündigt ist.


Gruß Björn

P.S. Sollte der Motor mal defekt sein, schickst den alten mit dem neuen, zum Beispiel zu einen der aufgelisteten servicebetriebe ... die wechseln die Wellen wieder
Hallo Herby,

die BR218 gehört zu den besten meiner Loks, allerdings fahre ich auch digital uns konnte so ihre Maximalgeschwindigkeit geringfügig reduzieren.

Die Technik der meisten Fleischmann-Loks ist dieselbe und altbewährte:
- dreipoliger Motor mit Ferritmagneten
- Getriebe mit Modul 0,4 mm

Mit den Parametern MUSS eine Lok bei 12V über 200km/h schnell sein!
Eine Schwungmasse hilft über Stellen mit schlechtem Kontakt (Herzstücke aus Kunststoff) hinweg, reduziert aber die Endgeschwindigkeit so gut wie gar nicht.

Ist die BR218 denn wirklich schneller als andere vergleichbare Fleischmann-Loks?

Viele Grüße
Burkhard

Hallo Burkhard,

deshalb mein Tip ... Glasmacherschnecke um die Geschwindigkeit zu drosseln und die Schwungmasse zur Fahrdynamik ... wenn er jetzt noch einen Heisswolf Regler hat, für Analogis das Bedienteil überhaupt

Gruß Björn
Hallo,

ich nochmal ...

Keine Werbung oder Hintergedanken ... mein Tip buche das komplettpaket bei Wutz ... Der kann dir beides einbauen ... Kannst auch über ihn die Schnecken beziehen.

Gruß Björn
Hallo Björn!Wer oder was ist Wutz?
Zitat - Antwort-Nr.: 5 | Name:

Wer oder was ist Wutz?


Suche mal in der Mitgliederliste nach "Wutz" oder guckst du hier:
http://www.1zu160.net/scripte/nliste/show.php?a...mp;Submit=Abschicken

Viele Grüße ÷ Udo
@4 Hallo Björn,

ich bezweifel, dass der Fragesteller bereit ist, für das ältere Modell das Gesamtpaket halbgängige Schnecke, Schwungmasse und EInbau zu ordern...

Zitat: "Eine Glasmachers Schnecke kommt,da der Preis höher als der der Lok ist,nicht infrage"

@1 Es bleibt noch die Frage an den Fragesteller Herby34 offen, ob die Lok jetzt wirklich so viel schneller ist als vergleichbare Loks.

Gruß
Burkhard
Wenn alles brauchbare als zu teuer angesehen wird, bleibt wohl nur einen Widerstand vor den Motor zu löten oder den Trafo nicht soweit aufzureißen.

Markus
@8
Hallo Markus,

ich bitte dich, scherzhaft gemeinte Vorschläge auch als solche zu kennzeichnen. Oder möchtest du das Abrauchen des Widerstands inklusive Lok gemäß der vorgeschlagenen preiswerten Lösung in Kauf nehmen?

Ansonsten teile ich deine Einschätzung, dass man nicht immer "Vollgas" fahren muss. Diesbezüglich fehlen noch Angaben vom Fragesteller, bei welcher Spannung gemessen wurde, ob er mit Festspannung fährt und wie schnell die Lok eigentlich genau ist.

Gruß
Burkhard
Hi,

also den möcht ich sehen, der alles perm. mit 12 V laufen lässt, das ist Unfug!
Vielmehr sollte "Relatívgeschw." als Kriterium herangezogen werden.

Und da hab ich selbst 111 und 218 die tats. hölleschnell sind (relativ)
Die SWM hilft wie schon gesagt nur bei Fahrdynamik; langsamer wird da nix....

Wid. ist keine Lösung, eher Diode oder so.

WE
Danke WE,das ist Balsam auf meine Seele.Mir bleibt wohl nur die teure Glasmachers-Schnecke.Übrigens habe ich viel Freude an langsamen Fahrten.Meine Anlage besteht sozusagen aus einem gequetschten Hundeknochen,also ein "Fahrkreis"auf dem ich gleichzeitig 3 Züge fahren lassen kann.Es kann keine Zugkatastrophen geben:Kommt ein Zug dem anderen zu nah,wird an einer "Blockstelle"der Zug kurz per elektronischem Brems-und Anfahrbaustein gestoppt.Alles läuft analog.Alles funzt,nur die 218 rast und beißt dem Vorausfahrenden in den Schwanz.Das ist mein Problem!
@11

Wie gesagt, die GFN BR218 dürfte nicht schneller sein als andere Fleischmänner, BR110,111,140,151,211,221,etc. Falls sie wesentlich schneller ist, könnte es auch am Motor liegen, dessen Ferrite im Laufe der Zeit nachgelassen haben. Ein neuer Motor kostet aber auch 30-35 €.

Wenn sie auf den vorfahrenden Zug auffährt
- funktioniert die die Blocksicherung nicht oder
- ist der vorfahrende Zug zu lang

Ob dein Händler das Argument "zu schnell" für einen Umtausch akzeptiert, sei dahingestellt.

Gruß
Burkhard
@9 Burkhard

Warum sollte der Widerstand abrauchen? Das es natürlich ein passender sein sollte und nicht ein X-beliebeiger genommen wird, setze ich voraus ...
@13

Hallo Conrail,

der Fleischmann-Motor hat einen Ankerwiderstand von ca. 30 Ohm und zieht im Normalbetrieb ca. 200mA (Quelle: eigene Messungen). Somit fallen 6V am Ankerwiderstand ab, die verbleibende Spannung von 6 V (bei 12 V Gleisspannung)  ist proportional zur Geschwindigkeit.

Soll diese Geschwindigkeit halbiert werden, müssen weitere 3V am Vorwiderstand abfallen. Bei 200mA Motorstrom entspricht dies einem Widerstand von 15 Ohm. Dieser hat eine Verlustleistung von P=I^2*R=(0,2A)^2*15Ohm=0,6W. Die normale Ausführung verträgt aber nur 0,25W - und das auch nur ohne Lokgehäuse drumherum.

Soll das Ganze nicht abfackeln, muss die Abwärme auf mehrere Widerstände verteilt werden.

Noch besser ist es, ggf. hintereinander mehrere antiparallel geschaltete Dioden zu nehmen. Das kostet aber Einbauplatz.

Viele Grüße
Burkhard
Hallo

Die 218 fährt 300 km/h bei 12 V.
Mit Glasmachers-Schnecke: 160 - 180 km/h.

Zum Vergleich: 111: 350 - 380 km/h ab Werk; 190 - 200 km/h mit Gl.-Schnecke.
110/140 : Wie 111, da gleiche Mechanik.

Dietrich  
Hallu Burkhard,

irgendwie habe ich ein Problem Deinen Gedanken zu folgen
ich nehme jetzt man als gegebn
30 Ohm - gemessen
200 mA - gemessen

aber was ist denn da der Normalbetrieb?

so wird das nichts mit der Wiederstandsermittlung, dere Ansatz ist m.M. nach falsch, da du ein Spannung am Gleis regelst und keinen Strom.
Die Ermittlung muß erst mal sein unabhängig der Wiederstandes sein, d.h., es wird erst mal die Spannung gemessen die für ein Fahrverhalten (Geschwindigkeit) der Lok  das maximum bedeutet: Lok aufs Gleis, Trafo aufdrehen bis optisch V max erreicht ist. Dann die Trafoeinstellung. nun sind bei dieser ermitttelten Trafoeinstellung die Strom und Spannungswerte zu ermitteln. Das kann auch mit 2 Meßgeräten gleichzeitig erfolgen, dann aber auch Strom- oder Spannungstechnisch falsch, halt jenachdem wo welcher wert gewessen wird. besser also beide Varianten Messen und die messwerte mitteln - Fehlertoleranzen lasse ich aber mal ausser acht.

Durch die so ermitteleten Werte den Wiederstand errechnen und per 3-Satz (einfacher Spannungsteiler) und vorgegebener Gleisspannung im Betrieb, den Vorwiederstand ermitteln.

Berechnungsannahme/ Beispiel:

optische Maximalspannung der Lok bei  6V
Deine Angabe der 200mA

ergeben eine Wiederstand der "Lok" von 30Ohm - aber halt, die Lok ist beleuchtet, beleuchtung der Lämpchen liegen bei 30mA,
ergibt Motorstrom von 170mA

ergibt einen Motorwiederstand von gerundet 35 Ohm

wenn jetzt die Gleisspannung im Betreib bei angenommenen 9,5 V liegt. muß am zusätzlichen Wiederstand eine Spannung von 3,5V abfallen, bei einem Strom von 170mA, ergibt rund 22Ohm

die Leistung die der Wiederstand vertragen muß , sollte4 aber nach den maximal möglichen Sannungweretn eins Mobatrafos ausgelegt werden, je nacht Trafo auch schon mal 14V
ergibt einen Motorstrom von 255mA das ergibt nach der Leistungsformel P=1,425 W

Uup, der Wert ist ja höher als dein günstig ermitteleter Wert
Der ließe sich aber locker in einem Anhänger unterbringen, aber nicht mehr in der Lok

Eine Bestimmung für eine Vorwiederstand ist sehr komplex, komplexer als Markus das sich wohl vorstellen kann. wenn man ein Lok mit elekronischen bauteilen bremsen will, dann nur mit antiparralle geschaltete Paare von Dioden oder Z-Dioden

Glasmachser Schnecke wird wohl die besser Alternative sein, eine Schwungmasse ist bei zügiger Fahrt mit Festspannung aber nicht  wirklich von nöten, hängt aber von der Geschwindigtkeit ab.

Gruß Detlef
Hallo Detlef,

zu deiner Frage: der Motorstrom einer Modelllok ändert sich nur recht wenig, solange er nicht blockiert. Dabei wird der Motor um den Nennpunkt herum betrieben. Diesen typischen Betrieb auf der Anlage nenne ich Normal- oder Nennbetrieb.

Du schriebst: "so wird das nichts mit der Wiederstandsermittlung, dere Ansatz ist m.M. nach falsch, da du ein Spannung am Gleis regelst und keinen Strom."
Hier muss ich vehement widersprechen. Du regelst IMMER die Spannung, der Strom stellt sich je je nach Motorauslegung und Last ein.

Deine Berechnung:des Motors sind übrigens falsch, du kannst Motorspannung und Motorstrom nicht dividieren und damit einen Widerstand errechnen. Das Ersatzschaltbild eines Gleichstrommotors besteht in erster Näherung aus einer Gegenspannungsquelle und dem Ankerwiderstand.

Wichtiger aber sollte unser gemeinsames Ergebnis sein: Geschwindigkeitsreduktion mittels Widerstand ist sinnlos, lieber Dioden nehmen! (Vorsicht bei Z-Dioden, der höhere Spannungsabfall bedingt wieder eine höhere Verlustleistung und diese muss in Form von Wärme abtransportiert werden.)

Gruß
Burkhard
Hallo Burkhard,

Zum Ersatzschaltbild:
hast du absolut recht, (da war mir wohl was entfallen) aber den Wert dürfen wir dann hoffentlich bei den hiesigen Kleinstmotoren vernachlässigen zumal wir wohl auch nicht die nötigen Daten zur Berechnung bekommen

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Hier muss ich vehement widersprechen. Du regelst IMMER die Spannung, der Strom stellt sich je je nach Motorauslegung und Last ein.


warum mußt du mir hier widersprechen, ich habe doch nichts anders gesagt, als das die Spannung geregelt wird. und bei einer bestimmten spannung, kann ich dann den dann fließenden Strom messen, welcher weder linear ist noch über den gesamten fahrbereich konstant ist. ABER in dem wohl zu betreibenden Geschwindigkeitsbereich annähernd konstant ist., aber auch von Lok zu Lok unterschiedlich und immer ausgemessen werden sollte. mit zunehmeder mechanischer Verschmutzung wird der Stromverbrauch aber auch ansteigen. und bei einer belesteten Lok wohl auch anders al bei einer unbelasteten Lok.

Aber bevor wir zwei uns jetzt über "Kleinigkeiten" in die Haare kriegen, warum ein Wiederstand nicht geeignet ist, und da sind wir uns ja einig

schließe ich mich Deiner Meinung mit den Dioden an, selbstverständlich müssen auch Z-Dioden ausreichend groß dimensoioniert sein

Gruß Detlef
Gut Burkhard, dann eben Dioden. Mit Widerständen kenn ich noch aus meinen H0 Tagen und da sind solche Bastelleien viele viele Monde her ...

Grundsätzlich verstehe ich nicht was an der GFN 218 zu schnell sein soll. Ih habe 2 Stück, 1 aus einem Startset ohne Schwungmasse und eine normale Ausführung. Beide Loks sind nicht sonderlich schneller als andere GFN Loks.
Einzig meine Brawa-Loks sind deutlich langsamer als der Rest von MT/GFN/AR. Dank Decoder ist das alles aber kein Problem mehr ...

Markus
@18
Hallo Detlef,

die Kleinstmotoren über die wir reden, haben einen Wirkungsgrad von ca. 50%. Somit entfallen 50% auf die über die Gegenspannung umgesetzte Leistung und 50% auf die im Ankerwiderstand "verbratene" Verlustleistung.

Ich sehe es auch so, dass wir uns eigentlich einig sind.

@19
Hallo Markus,
meiner Erfahrung nach ist die GFN BR 218 nicht schneller als andere Fleischmänner (siehe Antworten #2 und #12). Darum meine Vermutung, dass die Ferritmagnete des Motor aufgrund des Alters an Induktion verloren haben und der Motor daher bei der selben Spannung schneller dreht.

Gruß
Burkhard
Zitat - Antwort-Nr.: 0 | Name: herby

Eine Glasmachers Schnecke kommt,da der Preis höher als der der Lok ist


Ich würde allerdings gerne mal wissen, wo Du den absurden Preis von 85€ (soviel mag ich mal aus Deiner PN öffentlich machen) her hast - die Glasmachers Schnecke für die 218 kostet 35€ und ist damit an der Obergrenze dessen, was die Glasmachers Schnecken kosten (von dem noch teureren Umrüstsatz für eine Fulgurex Lok mal abgesehen).

Mit Deiner Äußerung führst Du die Leute jedenfalls ziemlich in die Irre, ich denke, ich bin nicht der Einzige, der aufgrund dieser Aussage davon ausgehen muß, daß Du die Lok für'n Appel und'n Ei bekommen hast! 70€ für 'ne gebrauchte analoge 218 sind schon 'ne Ansage. Ich glaube, soviel hab ich seinerzeit nicht mal für meine neue digitale bezahlt (vom Händler).

Gerade bei den Fleischmann Loks mit ihren leicht zu demontierenden Kunststoff-Schnecken sind die Glasmachers-Schnecken auch von fast jedem Laien zu montieren. Es gibt eigentlich nur zwei Punkte, wo es etwas Aufmerksamkeit braucht: 1. sollten die Schnecken auf der Achse halbwegs ordentlich positioniert sein, so daß die Achse des Zahnrads auf Höhe der Schneckenmitte liegt. 2. gibt es gerade bei den Fleischmann Loks auch immer wieder mal Fertigungstoleranzen, so daß ggf. etwas Feintuning für den Getriebeeingriff erforderlich ist. Hierbei können - gegen Aufpreis - die alternativen Zahnräder mit mehr Zahnspiel helfen, die Stefan Glasmachers seit kurzem wieder vorrätig hat.

Gerade bei den Fleischmann Loks mit dieser veralteten Rennsemmel-Getriebekonstruktion und den Dreipol-Funkenschleudern plane ich einen Umbau meist schon fest ein. Es gibt ein paar Ausnahmen, die auch ohne Umbauten ganz manierlich laufen.

Gruß,
Torsten
Ich bin kein Feinmechaniker wie du,Torsten,und zu den Fantasiepreisen von ca 35.-€ bekomme ich keine anständige Lok.Guck mal in der Bucht(in meinen Augen immernoch am günstigsten)Ich habe 2,5o runtergehandelt und war froh,eine für "nur" 70.- ergattert zu haben.Mein Händler hat überhaupt keine Gebrauchtware.Also bliebe nur der Umbau.Da meine Wurstfinger den Umbaukosten Tribut zollen müssen,muß ich eben noch 50.- zubuttern.Gesamtkosten nun nach Adam Riese:70 + 80 = 150.-€  Soviel gibt kein Mensch mit gesundem Verstand aus.Habe ich mich nun klar genug ausgedrückt??  Für mich ist hiermit die Debatte beendet!-Oder habe ich jemanden in die Irre geführt?
@ Thema-eröffner

wenn die glasmacher teurer ist als das schnäppchen und du auch noch unzufrieden und willst se zurückschicken, sollte ich sagen: "no comment"
kann ich abba nicht
ich sag da nur: "kniefiesel, such dir n anderes hobby"
is  ja wohl lächerlich, wenn man bedenkt, das man dann mindestens 2x 5 euro porto für vers. versand bezahlt hat.
leute, ich hab tränen in den augen, wenn ich sowas lese

sorry
braeuer
Von wegen Kniefiesel,ich lasse mich nicht beleidigen!Wenn ich etwas kaufe,sollte es auch meinen Erwartungen entsprechen,wenn dem nicht so ist,und ich müsste noch viel investieren,ist es wohl meine Sache,ob ich den Artikel zurückgebe oder nicht.Es ist traurig,das in diesem Forum immer mal wieder solche Entgleisungen vorkommen.Sorry HERR BRAEUER
Zitat - Antwort-Nr.: 22 | Name: herby

Fantasiepreisen von ca 35.-€ bekomme ich keine anständige Lok.


Dann drück Dich bitte beim nächsten Mal klar aus! Und kauf' halt keine Fleischmann-Produkte! Es gibt ein paar Neuentwicklungen, die vernünftig konstruiert sind, die kann man aber fast an einer Hand abzählen

Thema durch!
@herby34

wenn man was gebrauchtes kauft gehts um billig und schon is die entäuschung groß.
(ob ein  privater verkäufer das teil zurücknimmt ? )

... musst halt neu kaufen, dann biste glücklicher und der hersteller freud sich auch noch.
hat halt seinen preis und die haben sich die letzten 10 jahre mindestens verdoppelt, gut, n stückchen messing (nennt sich schwungscheibe) und ne schnittstelle für digi (pfennigsbetrag) is jetzt drinne, rechtfertigt abba bestimmt net die heutigen preise.
man sieht ja, wie die hersteller langsam alle pleite gehn

mfg
herr braeuer
(danke für den titel )

Moin moin,

um mal wieder konstruktiv zu werden:
Die 218 hat eigentlich genug Platz zwischen Platine und Gehäuse, daher würde ich sie mit ein paar Dioden ein wenig eingrenzen. 2 Pärchen simple 1N4001 sollten da schon ihre Wirkung haben.
Auf diese Weise baue ich mir meine jeweiligen Geschwindigkeitsbegrenzungen auf meiner analogen Modulanlage. Funktioniert prächtig und ist spottbillig.

Gruß aus Hamburg

Thorsten

Kleiner Nachtrag:

sollte noch erwähnt werden, das damit natürlich auch die Anfahrspannung steigt.
Sollte aber bei der 218 im automatischen Blockbetrieb kein Problem darstellen.

Hallo braeuer,

ich halte dir mal dein junges Alters zu gute das du dich hier wohl ein wenig im Ton vergriffen hast, du solltest dir mal eine Ausgabe des Knigge zulegen und dir diese Lektüre vornehem und selbige verstehen.

Hallo herby

es bleibt natürlich jedem selbst überlassen ob er sich Neuware oder günstigere Gebrauchtware kauft. Sollte einem dann nach dem kauf der Gebtauchtware diese nicht zusagen wird es ein wenig schwierig. zurückgeben wird wohl nicht funktionieren nur wiel die Lok "zu schnell" ist.
Also entweder weder veräussern, oder die Lok modifizieren da sie einem gefällt.
Du hast um Hilfe gebeten und bist aber mit den vorschlägen nicht zu frieden - paßt auch nicht

was du bereit bist in die lok zu investieren bleibt dir überlassen, wie dein umbaufähigkeiten sind kannst du besser beurteilen wie jeder andere, aber was man nicht versucht hat, da weiß man nicht ob man es kann.

Umbau auf Glasmachersschnecke habe ich selber auch noch nicht genacht aber am Sonntag für 2 Loks welche bestellt. Im Vorfeld habe ich Herrn Glasmachers kontakte und mir für die beiden Loks die Umbauanleitungen per EMail zuschicken lassen

70€ halte ich nebenbei gesagt für ein 7237 zu teuer bezahlt.
Zu den Fahreigenschaften finde ich in der einschlägigen Datenbank auch nur positive Meldungen
http://www.spurweite-n.de/content/BannerIndex.asp?TD=SRCH
Nicht das man dir eine ander 218er oder gar eine 210 als 7237 verkauft hat ?:-O

Gruß Detlef

PS: habe gerade mal mein GFN 210 mit einer Arnold 217/218 verglichen, wenn die GFN eine Rennsemmel ist, was ist denn dann die Arnold ? wohl eine Rakete, aber mit Simpexkupplung
und was ich mal für die GFN 210 bezahlt habe behalte ich besser auch für mich
lieber Herby,

ich gehöre nun wirklich nicht zu den grossen Radaumachern im Forum, nur kann ich verstehen, wenn das Thema und die Frage ein bisschen, na sagen wir mal unvorsichtig gestellt ist.

Die GFN Loks sind fast alle zu schnell, na und, steht ja nirgends geschrieben das man immer mit aufgedrehten Regler fahren muss, digital relativiert sich das dann eh, indem man die Geschwindigkeitskurve der Lok einstellt.

Nun kommt da aber ein neues Minitrixmodell, dass es nun richten soll, ich selber wage es mal zu bezweifeln, ich hatte bei den SNCF Loks das Dilemma, Trix oder Fleischmann, habe dann beide gekauft, Digital liefen die Fleischmänner trotz 3-Poler klar besser, eine Schwungmasse reisst es da auch nicht. Den Schneckenumbau wird man wohl hie wie dort machen müssen, denn auch die Trx Grosserientechnik made in China ist nun wirklich nicht vom Feinsten.

Zum Preis der Lok, gerade werden BR 218 in ozeanblau-beige neu für € 89,- in der Bucht angeboten, neu, mt DSS und Schwungmasse, das wird auch der Trix nicht viel besser können, und wem der Farbton nicht passt der macht halt dann einen Hütchentausch und verramscht die andere 218 dann wieder in der Bucht.

Bei Spur N ist immer ein bisschen Zurüsten angesagt, die neuen GFN Loks haben alle DSS und Schwungmasse, dafür sind sie z.T, Zugschwach, also gelich bei Eichhorn Gewichte kaufen, bei der 194 ist die DSS so sauunmöglich, dass Du dafür nen extra Dekoder brauchst, kostet auch nochmal einmal mehr.

Die Ae 6/6 musst Du auch zurüsten, etc. etc.

Also mit € 70,- ist das die untergrenze, auf einer Börse gehts sicher billiger, aber zurüsten musst Du so oder so.

Patrick


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