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THEMA: Wie den Anfang wagen? Fertiggelände od. Modul

THEMA: Wie den Anfang wagen? Fertiggelände od. Modul
Startbeitrag
Wu134 - 10.11.11 11:51
Hallo,

bislang habe ich auf einer nackten Sperrholzplatte meine Runden gedreht und etwas mit dem Timesaver rangiert. Jetzt möchte ich aber einen Schritt vorausgehen und mir mal etwas Landschaft zulegen, auch um mehr Basteln zu können. Jedoch schwanke ich noch stark, wie ich beginnen soll.

Fertiggelände haben einen schlechten Ruf, bieten wenig Abwechslung (meist nur 2 parallele Kreise), haben jedoch für Anfänger den Vorteil, dass man schnell Erfolge sieht. Ich dachte dann eher an ein gebrauchtes Fertiggelände, wobei ich günstig von Noch das Modell "Weilheim" (160x100) ergattern könnte. Dort würde ich dann gerne mit Flexgleisen anfangen und mir eine kleine Anlage bauen und Erfahrungen sammeln. Auch dachte ich mir, dass ich dieses Fertiggelände ja auch als Startpunkt für spätere Module nutzen könnte oder sogar als Kehrschleife (dann muss man jedoch das Fertiggelände für seinen zukünftigen Zweck vorbereiten).

Wenn ich mit Modulen bzw. Segmenten anfange für eine erste "richtige" Anlage fange ich dann ziemlich nackt an und werde lang nichts außer Holz sehen. Außerdem fehlt mir wohl noch die Erfahrung, um aus dem "Nichts" sinnvolle und stimmige Module zu erstellen. Von daher wäre ich einem Fertiggelände schon angetan, um dort meine Anfängerfehler zu begehen. Zudem habe ich noch keinen günstigen Anbieter für die Modulrahmen gefunden, so dass das gebrauchte Fertiggelände auch schon deutlich günstiger wäre.

Was habt ihr für Erfahrungen? Was würdet ihr einem Anfänger raten, der seine erste richtige Anlage selbst bauen möchte?

Bei den Gleisen bin ich auch noch unschlüssig? Kato würde mir gefallen wegen den günstigen Weichen und der problemlosen Montage durch die Pläne von Noch. Allerdings habe ich mir überlegt, dass es mit Flexgleisen und Weichen wohl noch günstiger werden könnte und ich dann mehr Nutzen und Erfahrungen für die Zukunft sammeln würde. Bei Flexgleisen würd ich gerne Arnold nehmen. Die Gleisfarbe kann man fast so lassen und muss nichts nachbehandeln und die Weichen sehen auch recht filigran aus und haben von Haus aus leitende Herzstücke. Mit Peco anzufangen wäre wohl schon etwas zu viel des Guten.

Freue mich schon auf eure Ratschläge.

Gruß Klaus

Hallo klaus,
nachdem ich mit einer Anlage angefangen habe , dann wieder abgerissen habe und nun wieder anfange entschied ich mich für Module nach eigener Vorstellung.
Vorteile sind u. a. dass Du sie auch mal in den Garten nehmen und im sommer bauen kannst,
stück für stück ein Ende siehst , für anlagen"unter" der platte einfach rumdrehen kannst , und einfach erweitern kannst........

Gleismaterial habe ich mit Roco angefangen, und nun auch mit Peco vermischt.... fällt weiter nicht auf


gruß klaus
-------------------
www.simonsdorf.de
Hallo Klaus,

darauf gibt es sicher keine pauschale Antwort. Es kommt darauf an was du möchtest.

Steht Dir nur begrenzter Platz zur Verfügung, kannst Du sicherlich mit einem Fertiggelände beginnen.

Willst Du später sowieso erweitern würde ich mit Modulen anfangen. Ein Mittelmodul und zwei Kehren und Du kannst schon fahren. Modulkästen sind so teuer auch nicht wenn Du sie kaufen willst. Für 50 € aufwärts pro Stück  solltest Du etwas bekommen können. Module haben den Vorteil, das Du später  problemlos umbauen kannst, wenn Deine Fähigkeiten sich verbessern.

Beim Gleissystem würde ich von Arnold abraten. Mit Kato kanns Du nicht viel falsch machen.

Grüße
Frank
Moin Klaus,

das ist ganz schwierig, solche Fragen allgemeingültig zu beantworten, insbesondere, wenn man nicht weiß, wieviel Platz du deiner MoBa zugestehen möchtest.
Wenn Du schon weißt, daß Peco-Gleise und Module das von dir angestrebte Ziel sind, die du dir nur deshalb nicht zutraust, weil du noch Anfänger bist, dann rate ich dazu, tatsächlich damit anzufangen. Alle Erfahrungen, die du mit Arnoldweichen sammelst, bereiten dich nicht drauf vor, eine Pecoweiche mit Laubsäge und Lötkolben DCC-friendly umzubauen. Ob du dir jetzt Arnoldweichen kaufen mußt, um sie mit Verlust wieder zu verkaufen, wenn du meinst ein fortgeschrittener Anfänger zu sein, oder jetzt beim Ausprobieren mal eine Weiche schredderst, kommst du mE im zweiten Fall günstiger weg: Es kann ja sein, daß es auf Anhieb klappt.

Fertiggelände haben nicht nur den Nachteil der vorgegebenen festen Landschaft mitsamt "Gleisplan" - es sind AFAIK tiefgezogene Teile, in die man nichtmal eine Schaube reindrehen kann.

Zur Sperrholzlandschaft kann ich nur sagen, daß ich inzwischen nur noch auf Fotos sehe, wo tatsächlich noch nacktes Sperrholz ist. Auf der Anlage macht meine Phantasie sowieso eine viel schönere Landschaft, als ich sie mit meinem bescheidenen Mitteln herstellen kann.

jm2c,
martiN.
Hallo Klaus,

ich denke ein Fertiggelände bietet nicht so viele Möglichkeiten seine Kreativität zu entfalten. Außerdem vermute ich mal dass das Fertiggelände vor allem auf enge Radien (R1/R2) und steile Abzweigungen (24° Weichen)  ausgelegt ist, was man beides eher vermeiden solte.
Bau lieber einen anständigen Rahmen unter deine Sperrholzplatte und eine Abzweigung in die Außenwelt in deinen Gleisplan und schon hast du deine erste Wendeschleife.  Kommt natürlich darauf an, wie gut du mit Holz umgehen kannst, aber Modulkästen sind nicht so schwer zu bauen, wenn man sich das meiste im Baumarkt zurechtsägen lässt.

schau mal hier : http://www.tw-music.de/modellwelt/modellwelt.htm


Grüße

Jörg

Moin,

ich finde Fertiggelände nicht so prickelnd. Dort gibt es zu steile Steigungen, Bogenweichen, R1 und vor allen: KEINEN Schattenbahnhof.  Man wird zwar recht schnell fertig - aber dafür wird es dann auch sehr schnell langweilig...

Auf 100 x 160 lassen sich über zwei oder drei Ebenen ein Schattenbahnhof, eine kleine Paradestrecke und ein Endbahnhof darstellen - ein geschickter Gleisplan kann dann sowohl Point-to-Point (SBH zum Endbahnhof und wieder zurück) als auch Kreisverkehr zulassen. Beispiele findest du hier: http://www.moba-trickkiste.de/wie-macht-man-planen/datenbank-gleisplaene.html

Und die Gleisfrage ist eine Glaubensfrage - manchmal sogar ein Glaubenskrieg! Peco sieht toll aus, keine Frage. Und Kato soll sehr zuverlässig sein, die sehen für meine Augen allerdings auch sch... aus. Ich fahre ausschließlich Roco einschl. der 15 Grad-Weichen mit Plastikherz - und habe bisher keine Probleme... So muss halt jeder "sein" System finden...

Gruß Tom
Ich finde Fertiggelände "doof". Kleine Radien, selten vernünftige Bahnhöfe usw.

Ich habe, nachdem ich längere Zeit aus der aktiven Moba raus war (ich war mit 1:1 beschäftigt), angefangen erst mal das handwerkliche zu "lernen". Habe das erste Stück Peco-Gleis auf einem Stück Kühlschrank-Styro-Verpackung eingeschottert und begrast und ein paar Büsche dran gesteckt. Damit war schon mal klar, welcher Schotter "schön" ist und wie das mit dem Gras und dem Untergrund funzt.

Dann hab ich auf einem kleinen Restbrett eine Weiche eingeschottert und geschaut, was geht. Also genauer, ob die danach noch geht Dann kam Airbrush dazu, fürs Gleise verrosten usw.

Nun baue ich auf 3 Segmenten meinen ersten Bahnhof (seit mehr als einem Jahr!). Die Gleise liegen im Schotter, ein Bahnsteig ist drauf und nun geht es ganz langsam Richtung Landschaft. OK, viele Häuser sind gebaut usw.

Ich würde auf jeden Fall mit kleinen Segmenten oder Modulen anfangen. Hat auch den Vorteil, daß man frühe "Unglücksfälle" ggf. später ein zweites mal "vernünftig" baut. Denn man lernt nie aus und auch die eigenen Ansprüche steigen ja ggf.

Und wie schon so oft gesagt; Peco Weichen brauch man nicht umbauen, wenn die Herzstückpolarisierung vernünftig arbeitet. Die Weichen zu zersägen, nur weil die Weichensteuerung nicht funktioniert, ist nach meiner Meinung nur eine Notlösung. Servodekoder mit 2 Relais je Herzstück, am besten noch bistabil, sind die technisch saubere Lösung ohne jeden Umbau. Bistabile Relais deshalb, weil diese nicht ständig Strom saugen müssen.

Gruß
Micha
Hallo Klaus,

wie wäre es mit einen Anlage von TopOgraphic?
http://www.topografic.de/

ich habe keine Erfahrung damit, aber man könnte eine Anlage zusammenbauen, und dann später auch umbauen/erweitern. Die Gestaltung musst du selbst machen, und die Holz Spanten / Rampen kannst du auch später durchsägen und in eine andere Konfiguration integrieren.

Gruß,

Julien
Hallo,

ich habe mir selbst vor ca. 1,5 Jahren ein gebrauchtes Fertiggelände zugelegt und würde es nicht mehr tun!

Warum?
Das Gelände sah auf den Foto´s toll aus, sogar Gleise und weichen waren dabei.
Als es dann da war, die Ernüchterung, einige Gleise waren zwar funktionstüchtig, sahen aber Sch... aus - also mit meinem alten Gleisbestand die Gleise ausgebessert - ein erstes fahren war möglich.
Dann habe ich mich dazu entschieden die Gleise mit einem Gleisbett zur Geräuschdämmung zu unterlegen - wieder alle Gleise runter und neu montieren, anschliessend einschottern.
Nun sollte das Gras bündig an den Schotter reichen und ich wollte nachbegruenen.
Das sah dann total Sch... aus, weil das alte Gras nachgedunkelt war und ich keinen passenden Farbton finden konnte. Also habe ich alle Grasstellen auf der Anlage entfernt und alles komplett neu begrünt - war eine elendige Arbeit, da die Gleis ja schon lagen. Dann stellten sich immer mehr Probleme an alten Weichen beim Fahren heraus, also habe ich alle Weichen herausgerissen und gegen polarisierte neue mit Antrieb ersetzt und neues teilweises einschottern wurde notwendig.

Seit einer Woche bin soweit das alles begrünt, geschottert, keine unterbrechungen in den Gleisen, die Weichenantriebe verbaut und verkabelt sind. Jetzt fehlt "nur" noch der Strassen-/Stadtbereich.

Wenn ich nochmal eine Fertiganlage bauen würde!
Dann als erstes mit dem Dampfstrahler das Gras runter, alles neu anmalen was abplatzt, dann  Gleise dämmen und verlegen,Weichenantriebe montieren,  Schottern, begruenen ...

Ich denke aber, auch wenn Du eine Anlage aus Holz aufbaust, dann brauchst du nur unwesentlich mehr Zeit dafür als für eine gebrauchte Fertiganlage (wenn es dir so geht wie mir), bei der größe.

Ich würde mir eine Fertiganlage als "Basis" für einen Eigenbau aus Holz nehmen oder gleich komplett eigenständig entwickeln.

Module ? Ich wollte es nicht. Klar lernt man  mit jedem weiteren Modul dazu, aber dadurch sieht immer einen unterschied in den Modulen bei den fertigkeiten deines könnens. Auf einer "Gesamtanlage" verteilt es sich und fällt weniger auf. Das ist aber nur meine persönliche meinung.

Gleismaterial? Ich habe Fleischmann Schotterbett.


Grüße,
SVen
Hallo,

vielen Dank mal für die Antworten. Bei dem in Frage kommenden Gelände wäre der Mindestradius ca. 280 mm. Es ist eigentlich ein H0-Gelände, womit dann für N relativ große Radien und 15°-Weichen möglich sind. Das wäre weniger das Problem. Über die mangelnde Abwechslung bin ich mir auch bewusst, aber das wäre mit 2 - 3 Modulen inkl. Wendeplatte auch nicht deutlich besser (zumindest bei dem was ein Anfänger plant ). Für ein Großprojekt fehlen mir Erfahrung, (vorerst) Können und genaue Vorstellungen davon, was ich später genau will. Deshalb wollte ich ja vorerst mal klein anfangen.

Vor einer kompletten Tischanlage  mit mehreren Ebenen und ca. 160 x 100 cm schrecke ich auch noch etwas zurück, weil mir da die "zündende" Idee als Vorbild fehlt. Auf der Internet Seite "Moba-Trickkiste" bin ich öfters und durchstöbere die Gleispläne, jedoch empfinde ich mich noch zu sehr als Anfänger, um mir da "meinen" Gleisplan zu entwickeln. Deshalb das günstige, gebrauchte Fertiggelände, dort könnte ich mich günstiger und schnell austoben, um zielsicherer zu meinen Vorstellungen zu kommen und diese konkreter werden zu lassen. Bei einigen Seiten von Anlagen kann man oft lesen, dass das ursprüngliche Projekt im Bau oft mehrmals verworfen wurde, weil sich die Ziele und Wünsche stark geändert haben.

Dann werd ich mich wohl mal auf eure Aussagen verlassen und gleich mehr Richtung Module tendieren und mir dafür was überlegen. Falls jemand einen guten Tipp für günstige Module hat, dann würd ich mich freuen ihn zu hören.

Gruß Klaus

hallo Klaus

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Falls jemand einen guten Tipp für günstige Module hat, dann würd ich mich freuen ihn zu hören.



Also für unseren "Linerring" vom N-Bahnerstammtisch und im Verein
kostet ein Modul (Holz mit verbindungsschrauben ) unter 20 Euro.
http://www.simonsdorf.de/treffen/index.htm
Das Holz ( 10mm Pappelsperrholz ) wird im Baumarkt auf Deine Wünsche zugeschnitten.
der qm kostet so um 20 Euro, und der Zuschnitt ist gratis.
Natürlich schauen die ab und an wie die Kuh wenn´s Blitzt wenn da jemand kommt der über 50 Teile braucht... Aber es ist halt ihr Job )

Gruß klaus

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Hallo,

ich habe mit kleinen Segmenten angefangen, das finde ich für den Anfang das Beste. Einfach ein kleines Brett, darauf kannst du ein bißchen Landschaft bauen, oder einen kleinen Bahnhof, oder was dich eben so interessiert.  

Du mußt auf dem Segment keinen geschlossenen Kreis haben, sondern kannst die Gleise von rechts nach links über das Segment verlegen. An den Enden des Segments kannst du dann über kleine Adapter-Segmente Gleise anschließen, die den Kreis schließen.

Wenn dir das Segment nicht mehr gefällt - am Anfang macht man natürlich viele Fehler - dann kann man es einfach umgestalten oder auch ganz wegwerfen.

LG

  Andreas K.  


Zitat - Antwort-Nr.: 11 | Name: kleber*

Du mußt auf dem Segment keinen geschlossenen Kreis haben, sondern kannst die Gleise von rechts nach links über das Segment verlegen. An den Enden des Segments kannst du dann über kleine Adapter-Segmente Gleise anschließen, die den Kreis schließen.



es gibt tatsächlich veritable Modellbahnen, die ganz ohne Kreise und Loopings auskommen!

martiN.
http://www.newrailwaymodellers.co.uk/shelf-layout.htm
Hallo Klaus

Zitat - Antwort-Nr.: 0 | Name: Wu134

Wenn ich mit Modulen bzw. Segmenten anfange für eine erste "richtige" Anlage fange ich dann ziemlich nackt an und werde lang nichts außer Holz sehen. Außerdem fehlt mir wohl noch die Erfahrung, um aus dem "Nichts" sinnvolle und stimmige Module zu erstellen.



Deine Aussage läßt ja nur noch eine Möglichkeit zu, Fertiggelände Anlage.

Zitat - Antwort-Nr.: 0 | Name: Wu134

Bei Flexgleisen würd ich gerne Arnold nehmen. Die Gleisfarbe kann man fast so lassen und muss nichts nachbehandeln und die Weichen sehen auch recht filigran aus und haben von Haus aus leitende Herzstücke. Mit Peco anzufangen wäre wohl schon etwas zu viel des Guten.



Als Anfänger sieht man das so, jedoch ist das Arnold Gleissystem überhaupt nicht filigran !
Peco hingegen schon, Code 55 System, jedoch für Fertiggelände Anlage und Anfänger  etwas ungünstig.


Zitat - Antwort-Nr.: 8 | Name: mysbae

Wenn ich nochmal eine Fertiganlage bauen würde!
Dann als erstes mit dem Dampfstrahler das Gras runter, alles neu anmalen was abplatzt, dann  Gleise dämmen und verlegen,Weichenantriebe montieren,  Schottern, begruenen ...



Denn Vorschlag von Sven würde ich an Deiner Stelle umsetzen !
Wenn Du anfängst jetzt eine Modulanlage zu Planen, obwohl Du selbst noch nicht so recht weißt wie und was, kann das eine sehr lange Zeit dauern, die wiederum zu diversen Frust führen kann.
Von daher baue so ein Fertiggelände auf wie  es Sven beschrieben( siehe Zitat ).
Damit eignest Du Dir erst mal die handwerklichen Moba Grundkenntnisse an und Du entwickelst in dieser Zeit ein Gefühl für das was Dir an der Moba am meisten gefällt. Also Rangieren, Fahrbetrieb, Landschaftsbau, Fahrzeugbau, Anlagenbau ... usw.

Danach kann man ja das Fertiggelände, ähm Anlage, ja verkaufen und sich aus den Erfahrungen etwas neues Aufbauen...


Gruß Jens

Hallo,

noch eine Möglichkeit zum schnellen Beginn: Styropor/Styrodur-Bauweise. Hier in den USA wohl weiter verbreitet als in Deutschland.

Unterbau für eine Rechteckanlage: Eine schöne dicke Styrodur-Platte, 5 cm dick. Geringes Gewicht, und ziemlich stabil. Man kann dann die "raiser" von Woodland Scenics  installieren, würde ich aber nicht machen, ausser für Steigungen. Ansonsten einfach weitere Styrodurplatten nach Bedarf ausschneiden. Geht recht leicht und schell.

Das ist's, was ich mache, siehe hier: http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show...0angefangen#x520678.

Hat natürlich, wie alles, Vor- und Nachteile. Nur als ein weiterer Vorschlag.

Gruss,
Markus


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