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THEMA: Probleme mit der Digitalisierung HT BR 112
THEMA: Probleme mit der Digitalisierung HT BR 112
patrick_0911 - 01.11.11 22:34
Hallo
bevor ich die Frage stelle habe ich mich mal in den alten Beiträgen versucht schlau zu machen, aber da gibt es ja zig hunderte, und die 60-70 die ich mir durchgelesen habe brachten keine Lösung, ebensowenig die Digital-bauanleitung aus dem Forum.
Hier mal das Problem. habe mir eine HT112 ohne DSS gekauft die Lok ist neu, am Anfang tat sich nix, nach dem Auseinandernehmen, lief si ohne Probleme. Ich habe danach die Platine zum Nachrüsten der DSS eingebaut, im Analog-Modus, wechselt das Licht der Motor aber funktioniert nicht.
Digital nimmt die Lok den Programmierauftrag entgegen, ändert auch ihre Adresse aber der Motor ist tot,
Also wieder zurück auf die alte Platine mit den Lötpads, aber diese habe ich dann nach Anleitung verlötet, ebenso es tut sich nix, die Leuchten brennen auch nicht., wenn man die Leuchten ablötet läuft sie wieder ohne Probleme. Wobei ich sagen muss, die Lok verträgt sich mit den Kühn N025 und N045 am besten.
Ich habe die Entstörungs-Wiederstände ebenfalls entfernt, nur an der Tauschplatine habe ich das nicht gemacht, sollte ja eigentlich von Haus aus funzeln.
Viele Grüsse und Danke für die Tipps
Patrick
PD, eine andere Bügelfalten E10 von HT habe ich direkt mit dem Dekoder verkabelt, wobei aber auch die Anschlüsse nicht so auf der Platine sitzen wie in der Anleitung beschrieben.
bevor ich die Frage stelle habe ich mich mal in den alten Beiträgen versucht schlau zu machen, aber da gibt es ja zig hunderte, und die 60-70 die ich mir durchgelesen habe brachten keine Lösung, ebensowenig die Digital-bauanleitung aus dem Forum.
Hier mal das Problem. habe mir eine HT112 ohne DSS gekauft die Lok ist neu, am Anfang tat sich nix, nach dem Auseinandernehmen, lief si ohne Probleme. Ich habe danach die Platine zum Nachrüsten der DSS eingebaut, im Analog-Modus, wechselt das Licht der Motor aber funktioniert nicht.
Digital nimmt die Lok den Programmierauftrag entgegen, ändert auch ihre Adresse aber der Motor ist tot,
Also wieder zurück auf die alte Platine mit den Lötpads, aber diese habe ich dann nach Anleitung verlötet, ebenso es tut sich nix, die Leuchten brennen auch nicht., wenn man die Leuchten ablötet läuft sie wieder ohne Probleme. Wobei ich sagen muss, die Lok verträgt sich mit den Kühn N025 und N045 am besten.
Ich habe die Entstörungs-Wiederstände ebenfalls entfernt, nur an der Tauschplatine habe ich das nicht gemacht, sollte ja eigentlich von Haus aus funzeln.
Viele Grüsse und Danke für die Tipps
Patrick
PD, eine andere Bügelfalten E10 von HT habe ich direkt mit dem Dekoder verkabelt, wobei aber auch die Anschlüsse nicht so auf der Platine sitzen wie in der Anleitung beschrieben.
Hallo,
mach doch mal ein paar Bildchen.
Bei der neuen Platine sind die beiden Kontakbleche eigendlich verkehrt herum angebracht.
Wird die Platine aufgeschoben werden die Motoranschlussfahnen weggedrückt.
Ich helfe mir dadurch, dass ich
die Kontaltplättchen ablöte, und hier
die Motoranschlüsse mit dünnen Strippchen orange und grau verbinde (anlöte).
Bei Wartungsarbeiten werden dann lediglich die Strippen abgelötet
und man muss nicht am Motor herumlöten.
Bei der alten Platine habe ich solche Symptome,
"ablöten Licht und sie fährt...."
noch nie erlebt.
Werden die Funkendstördrosseln (Endstörwiderstände) entfernt, muß diese Stelle natürlich überbrückt werden.
Natürlich muß dringent auch der viel erwähnte überdimensionierte kleine eckige Kondesator,
der parallel zum Motor angelötet ist, weg.
Aber hier kann man gleich den Motor anlöten.
Auch kontrollieren ob die alte Platine noch elektrischen Kontakt zu den Gehäusehälften hat.
Die SMD-Bauteile sind manchmal nicht richtig verlötet worden (Lötofen).
Die LED der Beleuchtung ziehen nicht soviel Strom als dass der Decoder aussteigt.
Sind die Kontaktstreifen an den Lötpads abgezogen'?
Sind die Anschluss-Leitungen des Decoders auf den richtigen Lötpads?
Hier muß schon einmal umdenken, da diese "blöd" verteilt sind.
Wenn sich die Loks mit den Kühndecodern vertragen,
dann ist es O.K..
Hans-I.
Die von Kerner* zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
mach doch mal ein paar Bildchen.
Bei der neuen Platine sind die beiden Kontakbleche eigendlich verkehrt herum angebracht.
Wird die Platine aufgeschoben werden die Motoranschlussfahnen weggedrückt.
Ich helfe mir dadurch, dass ich
die Kontaltplättchen ablöte, und hier
die Motoranschlüsse mit dünnen Strippchen orange und grau verbinde (anlöte).
Bei Wartungsarbeiten werden dann lediglich die Strippen abgelötet
und man muss nicht am Motor herumlöten.
Bei der alten Platine habe ich solche Symptome,
"ablöten Licht und sie fährt...."
noch nie erlebt.
Werden die Funkendstördrosseln (Endstörwiderstände) entfernt, muß diese Stelle natürlich überbrückt werden.
Natürlich muß dringent auch der viel erwähnte überdimensionierte kleine eckige Kondesator,
der parallel zum Motor angelötet ist, weg.
Aber hier kann man gleich den Motor anlöten.
Auch kontrollieren ob die alte Platine noch elektrischen Kontakt zu den Gehäusehälften hat.
Die SMD-Bauteile sind manchmal nicht richtig verlötet worden (Lötofen).
Die LED der Beleuchtung ziehen nicht soviel Strom als dass der Decoder aussteigt.
Sind die Kontaktstreifen an den Lötpads abgezogen'?
Sind die Anschluss-Leitungen des Decoders auf den richtigen Lötpads?
Hier muß schon einmal umdenken, da diese "blöd" verteilt sind.
Wenn sich die Loks mit den Kühndecodern vertragen,
dann ist es O.K..
Hans-I.
Die von Kerner* zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Beitrag editiert am 03. 11. 2011 23:38.
Hallo!
Hier möchte ich mal kurz einhaken:
---Werden die Funkenstördrosseln (Entstörwiderstände) entfernt, und somit auch der
Kondensator, muß diese Stelle natürlich überbrückt werden.---
Das ist missverständlich, den den Kondensator darfst Du keinesfalls überbrücken, der kann ersatzlos entfallen.
Viele Grüsse
Mathi
Hier möchte ich mal kurz einhaken:
---Werden die Funkenstördrosseln (Entstörwiderstände) entfernt, und somit auch der
Kondensator, muß diese Stelle natürlich überbrückt werden.---
Das ist missverständlich, den den Kondensator darfst Du keinesfalls überbrücken, der kann ersatzlos entfallen.
Viele Grüsse
Mathi
Danke Mathi,
habe ich abgeändert.
Es ist eigendlich ganz klar dass man die Motoranschlüsse nicht überbrückt.
Naja, ich muß bei nachträglcihen Einschüben aufpassen.
Und lieber mit einem zusätzlichen Satz den Leser quälen.
Wenn die Lok(s) mit einem Kühn Decoder am Besten fahren,
dann ist mit hoher Sicherheit der Kondensator noch drin.
Wenn die Lichtausgänge angelötet eine Störung verursacht,
dann muß ein Gehäuseschluss zu einer der beiden
stromführenden Gehäusehälften vorliegen.
Da müsste dann schon ordenlich herumgebastelt worden sein.
Jede Lok hat eben ihren eigenen Befund..png)
Hans-I.
habe ich abgeändert.
Es ist eigendlich ganz klar dass man die Motoranschlüsse nicht überbrückt.
Naja, ich muß bei nachträglcihen Einschüben aufpassen.
Und lieber mit einem zusätzlichen Satz den Leser quälen.
Wenn die Lok(s) mit einem Kühn Decoder am Besten fahren,
dann ist mit hoher Sicherheit der Kondensator noch drin.
Wenn die Lichtausgänge angelötet eine Störung verursacht,
dann muß ein Gehäuseschluss zu einer der beiden
stromführenden Gehäusehälften vorliegen.
Da müsste dann schon ordenlich herumgebastelt worden sein.
Jede Lok hat eben ihren eigenen Befund.
Hans-I.
Beitrag editiert am 03. 11. 2011 22:17.
Hallo :o)
Ich habe schon den ein oder anderen Taurus von HT umgerüstet und das mit wenigen Problemen.
Nun habe ich den Porsche Taurus günstig bekommen bei meinem Händler und bei der digitalisierung habe ich nun das Problem daß ein Kurzschluß auf den Lichtausgängen ist und ich nicht entdecke warum.
Die Lok fährt aber ohne Probleme.
Hat da jemand eine Idee ?
Kann der Decoder davon kaputt gehen ?
Gruß Holger
Ich habe schon den ein oder anderen Taurus von HT umgerüstet und das mit wenigen Problemen.
Nun habe ich den Porsche Taurus günstig bekommen bei meinem Händler und bei der digitalisierung habe ich nun das Problem daß ein Kurzschluß auf den Lichtausgängen ist und ich nicht entdecke warum.
Die Lok fährt aber ohne Probleme.
Hat da jemand eine Idee ?
Kann der Decoder davon kaputt gehen ?
Gruß Holger
Hallo Holger,
neue oder alte Platine?
Wenn der Kurzschlussschutz nicht schnell und sicher anspricht,
kann die Endstufe des Ausgangs schon kaputt gehen.
LED´s können schon eine Art "Kurzschluss" erzeugen,
wenn ihr Vorwiderstand fehlt oder zu gering ist.
Aber das wäre ein "Lehrlingsfehler".
MEssen nicht vergessen...png)
Hans-I.
neue oder alte Platine?
Wenn der Kurzschlussschutz nicht schnell und sicher anspricht,
kann die Endstufe des Ausgangs schon kaputt gehen.
LED´s können schon eine Art "Kurzschluss" erzeugen,
wenn ihr Vorwiderstand fehlt oder zu gering ist.
Aber das wäre ein "Lehrlingsfehler".
MEssen nicht vergessen..
Hans-I.
Beitrag editiert am 03. 11. 2011 23:57.
Hallo,
da ist noch die Platine mit den Lötpads drin.
Könnte das mit den beiden Entstördrosseln zutun haben ?
Analog fuhr die Lok ohne Probleme auch mit Licht, nur jetzt wo ich einen Decoder drin habe habe ich einen Kurzschluß auf den Lichtausgängen.
Gruß Holger
da ist noch die Platine mit den Lötpads drin.
Könnte das mit den beiden Entstördrosseln zutun haben ?
Analog fuhr die Lok ohne Probleme auch mit Licht, nur jetzt wo ich einen Decoder drin habe habe ich einen Kurzschluß auf den Lichtausgängen.
Gruß Holger
Hallo Holger ,
nein.
Die lötet man am besten aus,
wenn man den Decoder mag..
Hans
nein.
Die lötet man am besten aus,
wenn man den Decoder mag..
Hans
Beitrag editiert am 05. 11. 2011 17:45.
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