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Startbeitrag
- 24.10.11 10:49
Hallo,

ich habe auf meinen Haftreifen so einen silbrigen Glanz/Belag drauf, wie kann ich den am besten entfernen ohne mit Schleifpapier ranzugehen oder das sich der Gummi auflöst?

Habe mal was von Isopropanol gelesen.

Grüße,
Sven

Hallo Seven,

ich mache es mit SR 24 auf einem Wattestäbchen. Wenn ich den Radsatz ausgebaut habe, reibe ich ihn dann noch mit einem Papiertaschentuch ab.


Gruß
Christian Strecker
Hallo Sven,
bloss kein Schöeifpapier !
Entweder mit Wundbenzin oder Haushaltsalkohol, bei letzterem könnte das Gummi eventuell langfristig etwas trocken und brüchig werden, ist bei mir aber noch nicht passiert.
Lok in die Lokliege, Strom an die Räder und dann mit watteumwickelten Zahnstocher getränkt in Benzin oder Alkohol über die sich drehenden Räder mit den Haftreifen, über die Räder ohne Haftreifen auch. Da kommt es dann rabenschwarz runter.Anschliessend 30 Sekunden trocknen lassen. Kann in Bezug auf die Zugkraft wahre Wunder bewirken.
Gruß
Klaus
Hallo,

dies Funktioniert sehr gut: http://www.youtube.com/watch?v=__yHj-XUruU
(ich verwende ein fusselfreies Tuch)

Gruß,
Basti
Danke!

@Christian:
SR24 habe ich neuerdings, aber das ist doch ölig - dachte nicht das es OK wäre.

@Klaus:
Schleifpapier war ein witz - ich habe so einen Gummischleifklotz für die Schienen, dachte daran.

Ich würde mir ja neue Haftreifen besorgen, aber bis die alle da sind!  Meine Loks sind alle mind. 20 Jahre alt, dementsprechend auch die Haftreifen. Kennt jemand einen Lieferanten der alle gängigen Modelle verfügbar hat?

Grüße,
Sven
@Basti:
..auch keine schlechte Idee!


Sven
Hallo Sven,

SR24 ist ölig, das stimmt. Aber den Wattestab mußt Du ja nicht tränken bis er tropft. Nur befeuchten. Vielleicht dann noch mit einen trockenen Wattestäbchen abreiben.

Nach ein paar Stunden dürfte dann aber der ölige Film vom SR 24 von den Haftfreifen auch verdunstet sein.

Gruß
Christian
Hi,

ich habe mit SR24 eine komplette Lok schon gereinigt, auch mit Nachreiben und hatte nicht das Gefühl das es verdunstet, kann aber auch täuschen....danke!


Grüße,
Sven
Hallo Sven,

mache das mit SR 24 schon über 20 Jahre bei jeder "Lok-HU". Bisher keine Probleme. Eben, wie geschrieben nicht gleich damit losfahren, sondern "über Nacht" stehen lassen.


Gruß
Christian
Ich nutze dafür und ähnliche Fälle Isopropanol. Das haben wir früher in der Werkstatt beispielsweise für die Andruckrolle bei Tapedecks genutzt. Aber auch für ähnliche Gummiwalzen.

Nur wenn der Gummi schon verhärtet ist wirst Du damit keinen langfristigen Erfolg haben. Aber da Isopropanol sehr günstig ist kannst Du es auf alle Fälle testen.
Hi,

habe mich im Geschäft mal auf die Suche nach einem geeigneten Reiniger gemacht.
Ich habe hier einen Reiniger für die Gummiwalzen von Druckern gefunden, der reinigt, pflegt und stellt angeblich wieder die griffigkeit her.
Werde es mal an einer Lok versuchen.

Isopropanol habe nicht zu hause, wenn alles andere nicht hilft werde ich wohl doch noch in die Apotheke müssen

Grüße,
Sven
Hallo Sven,

Tip von mir: Wenn Du in die Apotheke musst und Du dort öfter bist, nimm einfach eine kleine Flasche mit und frag ihn ob er dir ein bisserl einfüllen kann davon
Nach Möglichkeit aber zu 100 % - nicht zu 70 % Lösung!
Ich bin mit meiner kleinen Trix-Reinigungsflasche fast 3 Jahre ausgekommen

LG

Michael
Hi!

Ich habe hier mal ein Bild aus den USA angehängt, denn so was ähnliches habe ich mir auch gebaut:
Stück Schiene auf ein Brett kleben und ein paar dünne Messingrähte passend machen.
Das Küchentuch (Kaffeefilterpapier geht auch sehr gut) mit ein wenig Benzin oder Iso benetzen, Lok aufsetzen und drüber fahren. Am besten geht das natürlich mit Drehgestellloks, aber auch bei anderen, nur muss man die eventuell mal rumdrehen.
Das Brett wurde gleich noch als Test- / Programmiergleis genutzt.
Es erfüllt seine Radreinigungsazufgabe hervorragend und ist einfacher zu handhaben als die Geschichte mit ---Lok in Lokliege, Räder nach oben, Strom dran und dann mit wasweissichauchimmer die Radlaufflächen reinigen---.

Viele Grüsse
Mathi


Die von mathi zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo Zusammen,

Danke für die Tipps.

Habe heute mal den Rollenreiniger für Drucker probiert, der Erfolg war mäßig.
Werde morgen mal in die Apotheke gehen müssen.


Grüsse, Sven
Hallo Mathi (Antwort 12),
bis Du mit der Lok da drüber bist ist die Reinigungsflüssigkeit bereits vertrocknet oder verdunstet.
Und wie ist das bei nicht angetriebenen Rädern ? Ich habe dafür auch noch eine elektrische Radreinigungsvorrichtung von Tomix, vergiß sie !
Warum einfach wenns auch kompliziert geht, gell ?
Gruß
Klaus
Hallo Klaus,

ganz schlicht geantwortet: Quatsch!
Da verdunstet so schnell nichts, aber es bleiben schöne schwarze Striche auf dem Papier zurück.

Ich habe aber nicht geschrieben, dass Du es nachmachen sollst. Jeder kann doch machen, was er will und wie er es will!
Sven hatte eine Frage gestellt und ich habe eine weitere Möglichkeit aufgezeigt.
Ich mache das so, wenn ich meine Lokräder gründlich reinigen möchte und es hat sich bewährt. Gerade Räder mit Haftis haben dann wieder vollen grip, alle anderen und auch nicht angetribene Räder werden kaum schmutzig, weil ich andere Massnahmen dagegen treffe.

Viele Grüsse
Mathi
Hallo,

der Link zu dem Video ist im Prinzip ja nichts anderes wie das Bild von Mathi.
Ich habe es gestern mit dem Walzenreiniger und einem Zewa versucht.
Es gab schwarze streifen darauf, es muss also sauberer sein.
Aber vermutlich wird kein mittelchen und egal welche technik die Reifen wieder hinbekommen.

Wird wird vermutlich nichts anderes übrig bleiben und muss neue Haftis zu kaufen.

Aber wie oben schon erwähnt - woher?
Wenn dann kommen auf alle Loks neue drauf.

Grüße,
Sven
Schwarze streifen sind doch richtig, dass heißt es geht etwas von den Reifen ab.

Mach es wie im Video, ich habe meine Loks so sauber gekrigt, bis auf dem Tuch keine schwarzen Streifen mehr waren. Mit ganz normalem Spiritus. Man muss halt 2 - 3 mal das Tuchen verrücken, damit man auf einem sauberen Stück des tuches nochmals "fährt".

Gruß,
Basti
Hey Sven,

als ich las, dass Deine Haftreifen schon mindestens 20 Jahre alt sind, ging mir als erstes durch den Kopf:
--Da nützt ja auch kein Reinigen mehr, die sind auch spröde, hart und werden nicht mehr jung--
Austauschen ist sicher die beste Wahl.
Wenn überhaupt, würdest Du Dich dann auf ein Präservativ verlassen, was schon 20 Jahre unbenutzt rumlag?

Ich weiss, die Dinger werden nicht alt!!!

Zu den Haftis:
Man muss nicht genau die kaufen, die für die jeweilige Lok gedacht sind, die Dinger sind sich alle irgendwie gleich.
In der Regel reichen drei Grössen für ziemlich alle Loks, die kleinen Grössenunterschiede machen nichts, die passen sich an.
Nun gibt es noch Unterschiede im Material und damit auch im "grip" bei den div. Herstellern, aber das ist erstmal nicht sooo wichtig.

Viele Grüsse
Mathi
@Mathi:
Habe gerade mal geprüft, allein für meine GFN Loks brauche 4 verschiedene Größen.
Bei 1-2-3 gleich mal die für meine "allround" Loks geordert.

@Basti:
Schwarz war das Tuch zu anfang, danach sauber, aber die Haftung war trotzdem noch nicht wirklich besser. Habe aber leider auch keinen Vergleich mit einer gleichwertigen neuen Lok oder neu Besohlten.

Grüße,
Sven

OT an
@Mathi:
Löcher im Präser sind doch nicht so schlimm!

Wie machen die Österreicher ein Kind?
Sie machen ein Loch in den Präser.
Wie machen die Österreicher 2 Kinder?
.....


OT aus
Hi Sven!

Nur, weil da vier verschiedene Teilenummern stehen, müssen es nicht vier verschieden grosse Haftis sein. Die Dinger sind so elastisch, die passen sich an.
So ist jedenfalls meine Erfahrung damit und das zieht sich schon über ein paar Tage hin

Ich mache mir für die kleinen Raddurchmesser meistens meine Haftis selber:
Früher habe ich die Schläuche genommen, die man im Fahrradflickzeug fand, aber dann bekam ich Silikonschlauch aus dem medizinischen Bereich mit 3 mm Innenmass und nicht so dicken Wänden.
Die davon mit der Schere abgeschnittenen Rinde passen sich prächtig an und leisten guten Dienst.
Das Abschneiden klappt mit ein wenig Übung, die ja nicht viel kostet ganz gut.

Viele Grüsse
Mathi
..danke Mathi ... ist auch eine gute Idee!

Sven
Hallo Mathi (Antwort 15),
es ist nun nicht so, daß ich Deine Methode nicht auch schon ausprobiert hätte und das alles mit dem Radreinigungsgleis von Tomix auch noch zusätzlich auf die Spitze getrieben hätte. Ich zähle mich also nicht zu den Leuten, die aufwendigere Methoden grundsätzlich ablehnen oder mit dem Spruch kommen "Ich musste meine Schienen noch nie säubern, läuft alles wunderbar."

Ich meine, daß mit der von Dir favorisierten Methode je nach Lok und Antriebsart eine wirkliche  Reinigung von Lokrädern und Haftreifen - was ich bei meiner Anwendung in einem Aufwasch erledige - weitaus zeitaufwendiger und weniger gründlich ist. Ausserdem fehlt Dir die Möglichkeit der optischen Kontrolle: fehlende schwarze Streifen auf dem Papier sagen nicht alles, der Schmutz kann so angebacken sein, daß er sich nicht einmal anlöst und deshalb keine schwarzen Streifen hinterlässt.
Ausserdem sollte noch eins beachtet werden:
eine ganze Anzahl von Loks hat ihre Stromabnehmer nicht auf dem Radkranz sondern nimmt den Strom von der Innenseite der Räder ab. Wie reinigst Du denn die Innenflächen mit Deiner Methode ? Ist bei der von mir angewandten Methode sozusagen alles inklusive. Ich meine, daß es einfacher, schneller und kontrolierbarer nicht geht, Allerdings zähle ich mich auch zu den "Altvorderen" die - trotz Gebrauch aller Arten von Schienreinigungsmethoden (Tomix, Roco, Jörger, Noch) immer noch davon überzeugt sind, daß die "händische" Reinigung der Schienen durch nichts zu ersetzen ist (wenn man noch hinkommt !).
Gruß
Klaus
Klaus,

ganz einfach, ich kenne meine Loks, sowas wie von Dir beschrieben kommt gar nicht erst vor.
Mich erinnert Dein Argument da ein klein wenig an die Werbung mit diesem Haushaltsreiniger, den die kluge Hausfrau auf ihr ca. 3 Jahre nicht geputztes Klo sprüht, einmal drüber wischt und das Klo sieht aus wie fabrikneu.

Meine Anlage und mein Material werden einfach nicht so schmutzig, und seitdem ich digital fahre, sogar noch weniger als zuvor analog.
Ich kenne das aber von anderen auch ganz anders.

Es ist aber immer wieder schön, dass es verschiedene Wege gibt, Probleme anzugehen und Lösungen zu finden.

Viele Grüsse
Mathi
Hallo Mathi,
da hast Du mich aber gründlich mißverstanden !
Zitat:
"Mich erinnert Dein Argument da ein klein wenig an die Werbung mit diesem Haushaltsreiniger, den die kluge Hausfrau auf ihr ca. 3 Jahre nicht geputztes Klo sprüht, einmal drüber wischt und das Klo sieht aus wie fabrikneu."
Zitat Ende.
Das extreme Gegenteil ist der Fall. Ich reinige Laufräder und Haftreifen meiner Loks nach jedem (!) Einsatz, bevor sie wieder in die Schachtel wandern. Das braucht bei meiner Anwendung auch kaum Zeit und ist gründlich. So habe ich bei jedem neuen Fahrzeug Einsatz die Gewähr, daß es bei etwaigen Problemen nicht am Rad-Schiene-Kontakt liegt und daß eventuelle mangelnde Zugkraft auf unsaubere Haftreifen zurück zu führen ist.
Für mich hat sich dieser kleine Aufwand bisher gelohnt.
Gruß
Klaus  
@Klaus : Was hast du gegen das Tomixgleis ?
Ich habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht und möchte das Ding nicht mehr missen, besonders, da es im Schattenbf. automatisch eingebunden ist.
Sogar gebraucht gekaufte "Flackerlichtwagen" mit  "Haftreifen"  zeigen danach "Dauerlicht" .

Schmiergelpapier für die HR ist unter HOlern gängig. Ich werde es mal versuchen.
Bisher verwende ich für die Reinigung von Hand nur SR24 und habe festgestellt, dass auch alte HR wieder elastischer werden, in Grenzen natürlich.
Seit Beginn meiner N-Bahn Zeit vor 11 Jahren musste ich noch keinen einzigen HR an meinen eigenen Loks tauschen. Eine angenehme Erfahrung.

Jürgen H.
Hallo Jürgen H.,
ich habe nichts gegen das Tomixgleis, hatte es sogar schon einmal fest eingebaut. Es ist irgendwie wie mit den Noch-Reinigungszwergen: saubere Gleise kann man bei Einsatz länger damit halbwegs sauber halten, aber wegen des geringen Anpressdrucks eben nur halbwegs. Ich verwende die Zwerge auch weiterhin. Beim Tomixgleis ist es ähnlich, die Reinigung erscheint mir eher nur oberflächlich mit kurzfristiger Wirkung.
Ich bin deshalb weiterhin der Meinung, daß eine Reinigung, die diesen Namen auch verdient sowohl bei Lokrädern und Haftreifen und ebenso bei den Rädern von Wagen eigentlich nur "händisch" etwas bringt. Das ist einfach, kostet nicht viel Zeit und ist billig.
Vielleicht rührt diese Notwendigkeit des ständigen Sauberhaltenmüssens bei mir auch daher, daß ich bereits nach einigen Runden von (sauber den Verpackungen entnommenen) Triebfahrzeugen die Notwendigkeit sehe, die Schienen säubern zu müssen. Vielleicht tragen hohe Temperaturen, begleitet von hoher Luftfeuchtigkeit entscheidend dazu bei, daß die Anfälligkeit für Verschmutzung bei mir höher ist als normal ?
Anzeichen dafür könnte sein, daß nach zwei Tagen "Ruhe" die Schienen derart "stumpf" sind, daß ohne händische Reinigung wenig läuft, dies vielleicht als Resultat der oben beschriebenen Faktoren und daraus resultierender Oxidation, diese noch begünstigt durch den früheren Einsatz des Rubbers mit der daraus resultierenden Riefenbildung auf den Roco-Schienen ?
Gruß
Klaus

Hallo Klaus!

Die klimatischen Umstände sind bestimmt ein Grund. Ich lese auch viel in US-amerikanischen Foren mit und da ist genau diese Geschichte auch immer wieder Dauerthema, weil das Land solch unterschiedliche Klimaregionen hat.
Zu den Zwergen möchte ich einen Tip weitergeben:
Ich habe an die Rückseite kleine Plättchen Bleiblech angeklebt, damit liegen die Zwerge schön auf den Schienen.
Man sollte ber bedenken, dass die Zwerge immer nur an zwei Stellen auf dem Gleis aufliegen, der Rest des Pads bleibt ungenutzt. Somit schleifen sich mit der Zeit regelrecht zwei Rillen in das Pad und deshalb muss man die Dinger entweder austauschen oder neu "besohlen" irgendwann. Dazu eignet sich ein ausgedientes Microfasertuch oder Fensterleder von Mama.

Viele Grüsse
Mathi
Hallo Mathi,
das mit dem Blei aufkleben für höheren Anpressdruck habe ich auch schon gemacht, leider wird dann die Zahl der Wagen, wo der Zwerg noch drunterpasst schon weiter eingeschränkt, aber irgendwie lässt sich da alles entsprechend anpassen.
Nur um einen weiteren Lacher zu erzeugen:
ich reinige auch meine "Zwerge" nach jedem Einstz mit einem Spülmittel, danach einfach das Wasser mit dem Finger ausdrücken und sie sind fast sofort wieder einstzbereit. So sind sie selbst nach jetzt ca. 5 Jahren Einsatz "rillenfrei" und noch wie neu.
Gruß
Klaus
Hallo nochmal,

wie lassen sich die Haftreifen auf Dampfloks tauschen?
Dazu muss ich ja das Gestänge rausmachen damit die Reifen überhaupt runter und wieder rauf bekomme, aber wie entferne ich die Bolzen vom Gestänge an den Rädern ohne etwas zu beschädigen?


Grüße,
Sven
Hallo Sven,

ich fahre mit einem kleinen Schraubendreher (1,2 oder 1,5 mm) unter die Kuppelstange direkt neben den Bolzen und dann durch Drehung vorsichtig den Bolzen lockern. Danach mit spitzer Pinzette den Bolzen herausziehen.


Gruß
Christian Strecker
...danke!

Muss der Bolzen danach irgendwie wieder gesichert werden oder reicht es ihn wieder einzudrücken?

Grüße,
Sven
Hallo Sven,

einfach wieder eindrücken - mit Gefühl und Augenmaß.


Gruß
Christian
...merci!

Grüße und schönes Wochenende,
Sven
Moin,

mal eine Frage zu Isopropanol ...

Ich war heute in der Apotheke - und habe ich ein kleines Fläschchen "2-Propanol" (also Isopropylalkohol).

Ist das das gleiche Zeugs - oder gibbet da Unterschiede?

Gruß Tom
Moin,

ja, das ist das gleiche Zeugs => http://lmgtfy.com/?q=Isopropylalkohol

Gruß, Carsten
Moin,

lol - jau Carsten - hast ja Recht, ich hätte auch googeln können. Es ist nur so verdammt verlockend, mal schnell ne Frage zu stellen. Ich gelobe Besserung...  

Gruß Tom


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