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THEMA: 300 x150 Vorstadtbahnhof

THEMA: 300 x150 Vorstadtbahnhof
Startbeitrag
patrick_0911 - 30.09.11 23:28
Hallo

das Wochenende beginnt, die Zeiten werden dunkler, es wird wieder gebastelt und gebaut. Fuer alle die noch einen Gleisplan suchen, hier mal ein für mich eher ungewöhnlicher Vorschlag.

Es soll sie ja noch geben die Freunde der Rechteckanlagen, um die man runddherum gehen kann, zudem sind sie auch typisch für Anlagen die man das Jahr über beiseitestellen kann, und dann in der Garage aufbauen kann.

Nun das Thema:
Vorstadtbahnhof Epoche IV, mit einem E-Lok BW. kann auch als Grenzbahnhof dienen

Legende:
Gleismaterial : Kato Unitrack + Peco Flex
Bauform: Rechteckanlage 300 x 150 cm / Planquadrat 25 cm
Anlagen: Schattenbahnhof unter der Platte
Gleislage; Verschlungenes OVAL.
Elektrifizierte 2-Gleisige Hauptbahn.

Kleinster Radius: 348 mm (mit Ausnahme von 2-3 kleinen Gleisstücken R282 im sichtbaren Bereich.
Schattenbahnhof; Kleinster innenradius 249 mm

Digitalbetrieb,
vielfälltige Rangiermöglichkeiten
Wendezugbetrieb
Verdeckter Ausweichbahnhof zur "Verschleierung" der Fahrzeiten. (Die Züge fahren 2x durch den Bahnhof).

Gefállt euch der Plan?


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Hallo Patrick,

ich habe keine Probleme mit einer Rechteckanlage, da ich selber einige hatte.
Das Thema "Vorstadtbahnhof" rechtfertigt eine hohe Schienendichte, ohne dass der Plan allzu überladen wirkt. Der Schattenbahnhof ermöglicht eine plausible Anbindung und eine hinreichende Vielfalt an rollendem Material. Timesaver und Abstellgleise erlauben auch genügend Rangiermöglichkeiten.

Das Konzept "verschlungenes Oval" ist grundsätzlich in Ordnung. Ich sehe jedoch folgendes Problem:
An der linken vorderen Ecke ist der Platz zu gering, um mit akzeptablen Steigungen die anderen Doppelgleise überbrücken zu können.
Das liegt daran, dass beide Ovale durch denselben Bahnhof - auf derselben Höhe - führen.
Dadurch ergibt sich zudem der Eindruck, dass ein Zug zu häufig durch den Bahnhof fährt. Dem wirkst du mit den Ausweich-/Überholgleisen oben entgegen.

Mein Verbesserungsvorschlag lautet - zumal die beiden Doppelgleise im Bahnhof sowieso nicht miteinander verbunden sind - diese auch optisch voneinander zu trennen. Die vorderen Doppelgleise würde ich etwas absenken, um diese Trennung zu erzielen.

Die Legitimation könnte z.B. ein Tiefbahnhof oder ein Hafen sein. Dann fährt der Zug vom Bahnhof beginnend am Hafen vorbei in die große weite Welt (Schattenbahnhof). Die fehlenden Bahnhofsweichen stören so keinen und du hast genügend Platz, um die Gleise zur linken Brücke übereinander zu führen.

Der Ausweichbahnhof brauch dann nicht mehr zur Verschleierung der Fahrzeiten benutzt zu werden, sondern kann andere Funktionen übernehmen. Z.B. kann ein Güterzug bestehend auf einer identischen Lok und Güterwagen ohne Ladung in der entgegengesetzten Richtung bereitgestellt werden, um einen regelmäßigen Warenaustausch mit Hinfahrt (voll) und Rückfahrt (leer) zu simulieren.

Modellbahnerische Grüße
Burkhard

Burkhard

wie Du schon gesagt hast, die Doppelgleise innen sind abgesenkt, so dass sich keine Probleme mit den Steigungen ergeben, ich habe das noch eben mal mit dem Programm gecheckt.

Danke aber für den Hinweis

Patrick


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