1zu160 - Forum



Anzeige:


THEMA: Fleischmann Silberlinge

THEMA: Fleischmann Silberlinge
Startbeitrag
Robert - 20.02.04 16:18
1) Mir gefallen die neuen Epoche V Silberlinge von Fleischmann sehr gut.  Bei denen kommt der Silbereffekt am besten rueber. Welche Loks ziehen denn typischerweise diese Wagen?  

2) Ich sammele eigentlich nur bis Epoche IV  (aber wenn's sein muss mache ich schon mal Ausnahmen) -- sind die Epoche IV Silberlinge von Fleischmann ebenso schoen wie die neuen? Auf eBay gibts ja noch jede Menge der Epoche IV Modelle zu haben.

mfg.

Robert

Ueblich fuer die Silberlinge sind die 111, die DR 112 in den neuen farben und (in Koblenz gesehen) auch die DB112 in knallrot mit laetzchen.
Auch, bald ausgemustert, kannst Du auch mit der 140 und 141 Fahren.

Mit dem neuen Krempel kann ich Dir leider nicht Helfen.

Mit Diesel passt es mit der 218.

Hoffe es hilft Dir

Ciao Klaus
DR oder DB BR 143 nicht zu vergessen...
Hallo Robert!

Auch die Epoche-IV-Wagen von Fleischmann sind gut, wenn sie die ozeanblauen Langträger haben (die älteren haben keine KKK und falsche Drehgestelle).

Zugloks

Ep IV: (w)=Wendezugbetrieb
110, 111(w), 140(w), 141(w), 144, 211, 212(w), 215(w), 216(w), 218(w), 220(w), 221

EpV:
110.1, 110.3(w), 111(w), 112, 114, 141(w), 145, 146, 218(w).
Die 112/114 haben keine Wendezugsteuerung, die sich mit der der Solberlinge verträgt, die 140 ist mittlerweile eine reine Cargo-Lok und fährt keine Reisezüge mehr.

         Gruß Lothar
Wie war, aber auch die 143 kann keine Silberling-Wendezüge fahren.

     Gruß Lothar
Nicht vergessen:DER Diesel-Klassiker für Silberlinge in Epoche IV:211/212.
Die Fleischmann Silberlinge sind eigentlich nicht schlecht.Allerdings ist das Pfauenaugenmuster zu grob.
Die Epoche V-Silberlinge und die Epoche IV Silberlinge mit blauem Rahmen und altem Keks müßten die gleiche Ausführung sein.
Die Epoche IV Silberlinge mit schwarzem Rahmen haben keine KKK und messingfarbene Fensterrahmen,ansonsten sind es die gleichen Modelle,wenn es in der Zwischenzeit keine Neuauflage gegeben hat,das weiß ich nicht genau.
Die besten Epoche IV Silberlinge mit schwarzem Rahmen hat Röwa gemacht,später sind diese Wagen zu Minitrix gekommen,vor kurzem kam eine Neuauflage,die mich aber nicht so recht überzeugen konnte.
Allerdings gibt es dort nur den Behelfssteuerwagen,nicht die spätere Version,die es bei Fleischmann gibt.
Ich habe auch Fleischmann Silberlinge,weil ich auch diesen Steuerwagen brauche.
Züge ohne Steuerwagen und Züge mit Behelfssteuerwagen sind bei mir Röwa/Minitrix,weil die einfach schöner sind.
Mischen kann man die beiden Fabrikate auf keinen Fall.
@3 Zitat:
Auch die Epoche-IV-Wagen von Fleischmann sind gut, wenn sie die ozeanblauen Langträger haben (die älteren haben keine KKK und falsche Drehgestelle

Gut das dieses Thema hier mal angeschnitten wird.
Zu den Drehgestellen kann ich nichts sagen (zu wenig Ahnung).
Ich habe mir bei ebay diverse Silberlinge von GFN ersteigert (ohne zu
wissen, dass es sich um unterschiedliche Bauarten handelte).

Ich bin mit den neuen Modelle (mit KKK und blauen Trägern) absolut
unzufrieden. Deren Wagenkästen wurden nämlich um gut 1-2 mm höher
gelegt. Das sieht für sich schon absolut besch... aus, in Kombination
mit den älteren Wagen vollkommen unmöglich.

Das spaßige daran ist, dass ich nach eingehender Untersuchung der
Wagenkästen absolut keinen Grund sehe, die Wagenkästen so hoch
zu legen. Selbst im R1 kann ich keine Probleme erkennen.

Ich spiele mit dem Gedanken evtl. die Drehzapfen etwas abzufräsen.
Hat das von Euch schon mal jemand versucht und Erfahrungen
gesammelt?

Gruß Frank,
der nicht auf dem hohen Roß sitzt, und dies auch nicht bei seinen
Silberlingen wünscht
@4 Lothar: Die 143 sollte Silberling-Wendezüge schon fahren können. Zumindest hat sie das während der Expo auf der Strecke Hameln - Hannover mit aus 7 Silberlingen bestehenden Wendezügen gemacht. Ja, Karlsruher Steuerwagen, kein Wittenberger.

CU
Andreas
@Klaus (# 1)

Mit der DR 112 in den neuen Farben meinst Du wohl die DB 112, oder ?
Denn eine altrote DB 112 gab es ja ohnehin nie.
Die DR 112 (= DBAG 202) könnte aber durchaus Ende der Epoche IV (wonach Robert ja suchte), also nach 1989 mit Silberlingen gefahren sein.

Gruß Ulrich
@ weso:

Finger weg! sonst kann es zu ungewollten Entkupplungen kommen!

@ Andreas: Hmmm... sollte normalerweise nicht sein, Karlsruher Köpfe mit ZWD -  das wäre mir neu. Waren das tatsächlich Silberling-Steuerwagen oder waren die rot oder türkis?

        Gruß Lothar
@4

warum kann die 143 keine Silberlinge im Wendezugbetrieb fahren???

was ist mit der 143 im S-Bahn Dienst??? und vor Doppeldeckern???

das versteh ich jetzt überhauptnicht!!!

In Nürnberg fahren nur noch 143er bei der S-Bahn!!!!!!


Gruss

Markus
@10
Die Nürnberger S-Bahn fährt mit speziell umgebauten 143ern, die neben der S-Bahn Lackierung auch einen Umbau auf ZWS erhalten haben.
(Quelle: Die Nürnberger "Fachzeitschrift" "Die Strassaboh")
mfg aus Nürnberg
Helmut
@11
Da bin ich mir nicht so sicher...
Im Hallenschen Umfeld (Halle-Eisleben-Göttingen) fährt 143 mit Dostos und Ex-Silberlinge im wendezugverker. Selten sieht man 112er (neue)

@8
Mit der DB112 meinte ich eigentlich die E10 Bügelfalte..... mit der DR112 meinte ich die "Neue" 112 der DB
Von Diesel Sprah ich nur von der 218, hatte Vergessen dass die 212er, 211er usw eine Rieseneinsatz mit den Silberlingen gemacht haben, und um die V200 und 221 zu sweigen die ich auch Vergas, Sorry.

Gruss Klaus

PS: Ich meine ich habe irgendwo in einen Alten Buch meines Vaters mal ein Bild einer V80 gesehen mit epo 3-4 Silberlinge, und noch (persönlich gesehen) in Ludwigshafen die Superschöne E18 mit Silberlinge und Mitteleinstiegswagen aber es war 1978 im Mai.
Sorry:
Errata Corrige:
Sprah= Sprach ; Sweigen = Schweigen

Klaus
also auch hier im Rhein-Neckar-Raum waren oft 143er im Wendezugbetrieb zu sehen...bevor die tolle S-Bahn kam.
uli
@11/14
Zitat aus "Die Strassaboh" Heft 1/93, Seite 10, Artikel anlässlich der Eröffnung der S2 nach Altdorf:
"[...]Das Wagenmaterial besteht aus den dreitteiligen S-Bahnzügen mit einer Lok der DR-Baureihe 143. Die benötigten 143er wurden in Hennigsdorf für den S-Bahn-Betrieb adaptiert und erhielten die entsprechende Farbgebung. Auch die S1,die bisher mit den wegen ihrer Lärmentwicklung wenig geschätzten Loks BR141 betrieben wird, soll ab 1993 umgebaute 143er erhalten. [...]
Zitat Ende
Wäre natürlich möglich das dieser "Umbau" sich auf das Einbauen der Zugzielanzeige und eines Tonbandgeräts beschränkte, das sich im übrigen als nicht kompatibel zum Steuerwagen herausstellte. So genoss der Nürnberger S-Bahnfahrer in der einen Richtung eine Ansage in Tonband-Hochdeutsch (man erinnere sich an das berühmte "Mögelsdorf"), in der Gegenrichtung erfolgte die Anzeige in reinstem Sächsisch, da mit den Loks wohl gleich die Fahrer mitgemietet wurden.
Sind wir nicht wieder wunderbar vom Thema abgekommen?
mfg
Helmut

Hallo zusammen!

Es gibt zwei Steuerungen: Die alte DB-Steuerung, die eine extra Steuerleitung benötigt und die neuere ZWS, die durch das UIC-Kabel sendet (haben alle Wagen). Die alten DB-Steuerwagen können aber nur die DB-Steuerung verarbeiten und alle Wagen müssen die Steuerleitung haben.
Neuere Steuerwagen können auch mit der ZWS betrieben werden, die keine Steuerleitung benötigt und jeden beliebigen Wagen als Zwischenwagen verträgt.
Ein Silberling kann also mit ZWS betrieben werden und demnach auch von einer 143 geschoben werden, wenn die Steuerwagen ZWS-fähig ist.
Die 143 hat aber keine DB-Wendezugsteuerung (wozu hätte man die auch nachrüsten sollen??) sondern nur die ZWS und kann daher von keinen alten Steuerwagen ferngesteuert werden.

        Gruß Lothar
Danke Allerseits!

Also: Fleischmann Epoche IV mit Oceanblauen Traegern = gut.  Vieleicht etwas hochbeinig - das scheint aber generell bei GFN ein Problem zu sein. In Epoche IV werde ich sie sicher mit 212, 110, 141 fahren lassen, die Kombinationen gefallen mir - und so sind sie auch frueher an unserem Haus vorbeigezischt.

Epoche V muss ich eventuell dann nicht machen.  Mir gefallen die knallroten Loks (und eigentlich insgesammt die neuen DB Farben - mit ein paar Ausnahmen) nicht so doll.  Aber wenn ja, dann vieleicht die 145.

Schade das die neuen Minitrix Silberlinge IV nicht so gut sind.  Ich hab sie mir im Sommer angeschaut - mit dem silbernen Dach wirken sie irgendwie blah.

  

Lothar, nochmal: Die Karlsruher Köpfe können keine Fernbedienung über UIC-Kabel, aber es gibt einige viele 143, die von denen trotzdem gesteuert werden können!

... lange Jahre gurkte hier die V 100 mit drei Silberlingen durch die Botanik (Strecke Bonn - Euskirchen), natürlich ohne Wendezugsteuerung und an Steigungen schön gemütlich langsam.

Gruß Holger


@19
Das gabs bei uns noch schöner auf der Strecke Nürnberg-Gräfenberg: V100 vorne - 3 Silberlinge - V100 hinten. So spart man den Steuerwagen.
Inzwischen hat die Bahn sich aber doch erbarmt und VT642 eingesetzt.
mfg
Helmut
Hallo !
143 mit Karlsruher Kopf wird KWS gefahren 36pol.
143 mit Wittemberger wird ZWS gefahren UIC-Kabel
143 mit Dosto wird auch mit ZWS gefahren.
143 mit 34pol. KWS gibt es auch (ex-DDR-Wagen)
Es gibt also einige verschiedene Wendezugsteuerungsmöglichkeit bei der 143.
Und 36pol. DB sind sehr viele ausgerüstet.
140er mit Wendezugsteuerung sind aber rar, V100 hatten auch nicht alle Wendezugsteuerung, 110/ 218 gibt es auch mit ZWS.
Gruß Uwe
Wo sind eigentlich früher (zu Bundesbahn- und DB Traktion-Zeiten) 140er im Wendezugverkehr gefahren? Raum Hannover ist mir bekannt (mindestens auf Hannover-Hameln-Paderborn und Hannover-Haste), wo sonst noch?
Viele Fragen viele Antworten:

- 110 im Wendezugverkehr: erst ab Mitte der 90er-Jahre
- 140 mit Wendezugsteuerung waren sehr häufig, und liefen in der Epoche 4 eigentlich überall, außer in Schleswig-Holstein *g*
-auch 151 sind wendezugfähig und wurden lange Jahre zwischen Nürnberg und Ansbach auch so eingesetzt.
- 143, die kurz nach der Wende zur DB versetzt wurden, wurden mit DB-Wendezugsteuerung ausgerüstet, da die DB damals ZWS nur in den x-Wagen und den hannoveraner Probezügen verwendete.

Gruß, Volker
Etwas für die Raritätenfahrer:
Kurz vor der Einführung des RMV (um 1994) fuhr die DB im Fernverkehr Morgens und Abends einen Eilzug zwischen Fulda und Frankfurt (und zurück), der aus alten 26m Reisezugwagen (ocean/bege) ohne automatischer Türschliesung und Silberlingen(blaue Kante) gebildet wurde. Gezogen wurde dieser Zug in der Regel von einer E103 im rb Design. Ab und zu durfte eine E101 ran.

Gruß Dirk
@Nr. 24 Dirk,
Sorry, aber um 1994 gab es noch keine 101!.

Im Großraum Regenburg werden die RB-Züge im Wendezugverkehr hauptsächlich mit der 143er gefahren. Gelegentlich hängt auch eine 111er davor. Füher waren die E-Züge bzw. heute RB-Züge das Hauptbetätigungsfeld von141ern.
Im nichtelektrifizierten Bereich kam es auch schon mal zum Sandwich mit zwei 218 ern, vor allem bevor die Triebwägen Einzug hielten.
@17
MTX hat einzeln nur EpIII Silberlinge rausgebracht. In EpIV gibt es zwei Stück mit grauem Dach in einem Zugset mit einer 144 und Schürzenwagen.
Ich habe die einzeln gekauft - glücklicherweise gibt es Händler, die Sets "schlachten".

Ansonsten hilft etwas graue Farbe und eine Airbrush

Edward
@ Dirk Nr. 24

103 wurden planmäßig sehr oft im Nahverkehr eingesetzt, deutschlandweit.
Z. B. in NRW auf der damaligen RSB 1 Aachen - Bielefeld, RSB 4 Aachen - Iserlohn, zwischen Hamburg und Bremen sowie zwischen Hamburg - Hannover und Kreiensen gab es einige Eilzüge die mit 103 fuhren. Die hier alle aufzuzählen wäre sehr mühsam, es war aber keine Seltenheit, besonders in den 70er und 80er Jahren, in den 90ern wurden es dann weniger, da alle Loks durch den Mauerfall im Fernverkehr dringend benötigt wurden.


Bei 151 ist mir bekannt, dass sie Fülleistungen bis Ende der 90er auf der RB Essen - Hagen fuhren, auf der Linie wurde bis zum Einzug der Quietschies fast alles eingesetzt, 110, 140, 141, 151 und sogar 150 waren dort anzutreffen, allerdings sehr, sehr selten.

Zwischen Nürnberg und Probstzella fuhren die 151 in den 80ern einen D-Zug, ich glaube das war der D 409 Nürnberg - Leipzig, auf die Zugnummer gibts aber kein Gewehr!


Grüße

Marco...
@wolfi64: Ich habe gesagt so um 94. Tatsächlich wurden beim RMV auf dieser Strecke ab 1996 die ersten 101 eingesetzt und sie liefen im Plan der 103er mit. Wahrscheinlich vermied man durch die Bespannung mit der fabrikneuen 101 auch Lokleerläufe zwischen Fulda und Frankfurt. Relativ schnell wurden die 101er wieder duch die 103er ersetzt, als die 101er eigene Umläufe hatten. Die 103er wurde später durch 110er ersetzt, die noch bis November letzten Jahres anzutreffen waren. Sehr lange, bis zu Ihrem Abschied nach Nürnberg war auch eine 110 in original Zustand (blaue Lackierung und E10. Bezeichnung) zu sehen.

Gruß Dirk
Vorserien-103 liefen Ende der 70er Jahre an Sonntagen zwischen Hamburg und Köln vor dem Langstrecken-Eilzug Westerland - Luxemburg.

Gruß, Volker
@ Volker

Ich kenne den Ferneilzug unter der E 2070/71 oder so ähnlich, der fuhr Westerland - Hamburg - Hannover - Kassel - Gießen - Koblenz - Trier - Luxembourg und zurück. So lief der zumindest in meinen Kursbüchern Sommer ´73 und Sommer ´77, in meinem ´84/85 KB war er bereits verschwunden.
Ein anderer ist mir auch nicht bekannt.

Der Zug brachte es auf stolze 15 Stunden Fahrzeit, für ein Eilzug unübertroffen in den 70ern.


Grüße...
Ja genau, den meinte ich auch, dann wars bis Frankfurt, und nicht bis Köln. Den Zug fand ich damals als Schüler sehr beeindruckend, war es doch der einzige 103-bespannte Zug, den ich (von HH-Altona bis HH-Harburg) mit meiner HVV-Schülerkarte benutzen durfte, dementsprechend häufig bin ich damals damit gefahren. Die rückfahrt war auch reizvoll, die nächste möglichkeit nach HH-Hauptbahnhof zurückzukommen, bot ein Eilzug, bestgehend komplett aus Vorkriegs-Eilzugwagen, gezogen von einer 218.

Gruß, Volker
Volker, der lief ursprünglich nicht über Frankfurt, sondern Kassel - Gießen - Limburg - Koblenz - Trier - Luxemburg. Ab Gießen war Schluß mit E-Lok, erst wieder ab Koblenz. Bis etwa 1973 dürfte zwischen Trier und Gießen die BR 03 und ab und an eine BR 01 bzw. V 200 die Zuglok gewesen sein. Diesen Zug kenne ich noch gut, denn auf der Rückfahrt von Westerland hatte er immer gegen 19:20 in Weilburg halt und des öfteren Wasserfassen am Gleis 1. Verspätungen gab es kaum.
H-W
Hallo Robert,
Du kannst sie auch mit Ep. IV DR-Loks fahren lassen, z.B. mit 243 oder 132, evtl. mit 01. Habe dazu mal vor Wochen einen Beitrag geschrieben, daß ich Mitte/Ende der 70'er mindestens eine Fahrplanperiode lang mit einem kpl. Silberling-Zug von Berlin nach Dresden gefahren bin.
@ H-W

Bei den gestreckten Fahrzeiten war eine Verspätung schon einem Wunder nahe.


Marco...
Damals war auch noch verstärkter Güterverkehr auf den Strecken, sodaß da die Zugfolge schon geschickt festgelegt wurde, um Verspätungen möglichst zu vermeiden. Heute fährt auf der Lahnstrecke fast kein Güterzug mehr. In den sechziger Jahren war reger Güterverkehr mit Zügen um die 50 Waggons, bespannt meist mit der BR 50 und vereinzelt BR 44.
H-W
OK, OK, was südlich von Harburg mit diesen Zug geschah, hat mich damals nicht wirklich interessiert. Das war ein Zug, der mit der "TEE-Lok" bespannt war, die ich als Minitrix-Modell besaß, und den ich problemlos, zumindest auf einem kleinen Stückchen seines Laufweges, benutzen konnte, und das zählte!

Viele Grüße, Volker
@ Volker

Wir wollten es ja auch nur gerade rücken )) !!!

@ H-W

Solche Beispiele kann man heutzutage zu Hauf nennen, Güterstrecken die noch vor 20 oder 30 Jahren vom Güterverkehr überflutet wurden und heute Güterverkehrsmäßig so gut wie tot sind. Z. B. Obere Ruhrtalbahn, unzählige Strecken im Ruhrgebiet, ach das lässt sich, auf ganz Deutschland bezogen, fast bis ins bodenlose treiben!
Ein sehr trauriges Kapitel der Eisenbahngeschichte.


R. I. P. Güterverkehr auf der Schiene


Grüße...
Hallo,
ist die Bahn echt mit Fleischmann- Silberlingen gefahren?

fragt sich hepi


Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->

Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account





Zum Seitenanfang

© by 1zu160.net;