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FKS-Modellbau Gerd Gehrmann

THEMA: Motor

THEMA: Motor
Startbeitrag
Max123 - 02.07.11 16:50
Hallo an alle ich bins wieder Max

bin noch immer dabei hier alles über Motorreinigung zu lesen und hab da eine kleine Frage.Kann ich einen ausgebauten Motor in Wasschbenzin bzw. Spiritus einlegen?Ist das überhaupt unbedingt erforderlich das Einlegen und muss ich nach dem Einlegen noch was machen oder einfach trocknen lassen ??

Grüße aus Bayern

Hallo '"Max aus Bayern",

in jedem Falle die Schleifkohlen raus.
Dabei höllisch aufpassen,
es sind manchmal so kleine Federlein drin,
die hüpfen weg wie Flöhe.

Danach das Motörchen kurz ins Waschbenzinbad legen.
So knapp eine halbe Minute.
Danach auf drei Lagen Küchenpapier oder Taschentücher abtrocknen lassen.
Geht bei Benzin recht schnell.

Übrigens: Esso E10 ist ein wunderbares "Waschbenzin", stinkt halt a bisserl.

Spiritus (HICKS!!) nimmt man besser um Pinsel zu reinigen.

Versuchst Du es nochmal mit dem Motor der S3/6?

Grüsse von einem Beutebayern,

Hans-I.

Ich freue mich schon auf die Antworten
Motorreinigung ist immer ein interessantes Thema

Gruß
Andy

Hallo,
jeder hat da doch seine eigenen Kniffe und Tricks.

Macht schon mal ein Weissbier auf,
der
Hans-I.

PS: Nicht vergessen verschärft für´s Abi büffeln!
                                                                     Vor allem Germanistik und Physik.

"ZEFIX jetzt ist der Schaum über gelaufen...."

Hallo Max ,
damit die kleinen Federn beim entfernen der Schleifkohlen nicht ins  " Irgenwo " fliegen  hilft der Trick , den Motor zum entfernen der Schleifkohlen in einen durchsichtigen Beutel zu legen und durch kleine Löcher mit dem Werkzeug zu hantieren . Sollten die Federn dann weghüpfen hast Du diese sicher im Beutel gefangen . Am besten geht ein Müllbeutel der ist groß genung und auch durchsichtig . Habe den Trick von einem MOBA - Kollegen bekommen .

Gruß
Thomas
Hmmm, lass mal überlegen.

Vielleicht Verfärbungen des Kollektors, welche beim Waschen nicht weggehen, mit einem Glashaarpinsel entfernen und abschließend gut auspusten.

Gruß
Andy....der gerne Ananassaft trinkt

Ich muß nicht mehr büffeln.
Kann ich da jetzt auch Spiritus verwenden und kann ich während dem Reinigen mit einem kleinen Pinsel nachhelfen ? Muss ich den Motor überhaupt einlegen ?

Gruß

Max
Nun,
Ananas-Saft ist gut für die Verdauung,
wenn man sich den Magen "verrenkt" hat.

Kann man ordenliche Sitzungen hinterher halten.

Besser wäre Karottensaft,
sagt mein Arzt.

Mit dem "Büffeln" war doch der Maxl aus Bayern gemeint.


Hans-I. aus Oberfranken, in Bayern gaaaanz oben-droben.




Ja für diese Semester bin ich fertig aber eas is jetzt mit meinen Fragen ?

Gruß

Max
Ich trinke Ananassaft aus einem anderen Grund

Ich nehme nen Glashaarpinsel und drücke ihn sanft auf den Kollektor, dann drehe ich die Motorwelle solange bis dat Kupfer wieder blank ist.
Anschließend nehme ich die Sprühdose Isopropanol von Kontaktchemie und halte das Röhrchen auf den Kollektor.........druff gedrückt und zusehen wie der Schwarze Dreck ausgespült wird.......

Karottensaft ist gut für die Augen

Gruß
Andy

Hallo Max,
wie war die Frage?

War doch wohl eine hypotaktische Rhetorische.

Zuviele Worte in einem Satz,
machen das Ganze etwas kompliziert.

Nimm einfach  Parenthesen.

Beispiele:
Wie kann ich den Motor von XYZ reinigen?
Darf ich dazu Waschbenzin oder Spiritus  verwenden?

Hans-I.

Nö, Karottensaft ist Spitze für die Verdauung,
das mit den Augen ist ein Märchen aus dem letzten Jahrtausend.

darf ich den Spiritus jetzt verwenden ?
NEIN!

Wenn nichts anderes zu Hand,
nur ganz kurz.

Vor allem bei älteren Motoren aufpassen,
das sich der Spitirtus nicht zwischen losen Wicklungen sammelt.

Ausblasen und gut trockenen lassen,
bevor die Schleifkohlen wieder eingesetzt werden dürfen.
Die Lager leicht ölen,
mit einem Tröpferl Öl.


Und die Dämpfebitte nicht tief einatmen,
denn das macht "lustig".

Hans-I.
Also o.k. dann nehm ich Waschbenzin.Kohlen raus und nach reinigen etwas Öl?
Hoppla,
niemals Öl auf die Kohlen oder den Kollektor (Schleifring) bringen.

Die Lager,
in denen die Welle des Läufers (Rotors) festgemacht ist,
etwas ölen.

Hans-I.
du hältst mich wohl für ziemich bescheuert was ?
Spiritus hab ich aber hier schon öfter gelesen !
Einatmen?
Hans, du bringst mich auf eine Idee....

Bin mal kurz im Keller und befülle mir mal nen Ballon mit Helium....für die Mickey Maus Stimme, dann ruf ich mal nen Kumpel an und quiek den am Telefonapparillo voll.

Ich nehme, wie gesagt, immer gerne Isopropanol von Kontaktchemie...ist nicht billig aber praktisch in der Überdrückdose mit Zielnippel vorne dran.

Gruß
Andy
Nun Max,
bitte keine cholerischen Ausbrüche.

Ich habe eine fast vierzigjährige Erfahrung mit Modellbahnmotoren.
Gebe die meine Tipps.
Wenn jemand anders seinen Altmotor ruinieren will,
kann er auch Bremsenreiniger empfehlen.

Der verdunstet aber schneller als Spritus.

Bei neueren Motoren geht das natürlich.


Hans-I.

ich sag nichts mehr !
Schluss
Maaaax,

keiner hält Dich für bescheuert....du musst viel entspannter werden.


Zum Ölen der Wellenlager nehme ich eine Stecknadel, tauche sie ein wening in Ballistol ein und gebe diesen Minitropfen an den Spalt von Welle und Lager...dat zieht dann von alleine in den Schlitz....das nennt man, glaube ich, Kapitalwirkung
Eigentlich ist ein echter Tropfen an der Nadel schon zuviel, es reicht das an Öl, was an der Nadel dran ist, wenn man den Tropfen von der nadel abgeschlagen hat....sprich nur das Restöl von der Nadel an die Lager geben.
Weil wenn zuviel , dann schmiert es dir wieder den Kollektor zu.

Helium macht doof und Streufasern rauchen ist ungesund

Gruß
Andy
Hallo,
Zitat

du hältst mich wohl für ziemich bescheuert was ?



Ich denke ja im Traume nicht daran.

Hans-I.
mein Vater sagte mir mal, wem der Schuh passt der zieht ihn sich an.

Bernd
Max,
bist du noch bei deiner Arnold lok dran?


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