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THEMA: Kühn DR Doppelstockwagen in N

THEMA: Kühn DR Doppelstockwagen in N
Startbeitrag
Hallenser - 20.05.11 23:43
Hallo und nächtliche Grüße,

heute sind die bestellten Kühn-Doppelstockwagen bei mir angekommen.
Und was soll ich sagen - ich bin begeistert.
Ich greife jetzt Ingo etwas vor - Ingo bitte nicht böse sein und stelle ein paar schnell gemachte Bilder ein. Wie sie sich fahren kann ich im Momenr nicht beurteilen, da ich meine anlage auseinander gebaut habe. Aber darüber und noch ein paar Bilder wird Ingo bestimmt hier noch einstellen.

Nächtliche Grüße
Hans - Joachim

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Hallo Hans-Joachim,

die Wagen sehen ja richtig toll aus. Nun hoffe ich ja auch, das meine bald kommen.
Würdest Du mir die Längen der Wagen verraten ?

Vielen Dank
Jörg
Guten Morgen,

die sehen ja toll aus. Jetzt fehlen nur noch die anderen Farbvarianten....

Viele Grüße
Matthias
Moin,

wie wurden diese real gefahren? Mit einer 132 oder 243?

lars
Hallo Lars

110, 112, 118, 211, 242 auf jeden Fall. 132 denke ich eher nicht. 119 (wenn dann nur die erste Bauform), 114 und 243 denke ich ebenfalls nicht mehr, da waren die wohl schon alle als Senftöpfe unterwegs. An Dampfloks waren sicher oder eventuell noch 01.5, 03, 35, 41, 50.35, 52.8, 58.30 und 65.10 damit unterwegs.

Gruß  Ralph

Die Wagen sehen schon toll aus, da werden meine wohl auch bald eintreffen.
Super !

Toll was die Firma Kühn uns da abgleifert hat ! Bitte weiter so ... Sehr schön !

Gruß Björn
Hallo !

Tolle Bilder bin mal gespannt wie das Fahrverhalten ist  wenn ich meine bekomme.
@ lars . Theoretisch alle Loks die im Personnen Verkehr unterwegs waren,
man hat die Wagen auch für Urlauberzüge richtung Ostsee benutzt.
Umlackiert hat man sie sicher auch nur wenn Notwendig bei Umbau oder Reperatur.

Gruss Holger

Hallo noch mal,

habe mal nachgemessen, allerdings nicht mit einem Meßschieber, sonder mit einem "Gliedermaßstab" auch bekannt als Zollstock.
Im Original 26,8 m lang, entspricht umgerechnet 16,75 cm.
Mein Zollstag "zeigte" knapp 16,8 cm. Ich nehme an mit dem Meßschieber nachgemessen würde es exakt 16,75 cm sein.
Habe euch noch mal zwei Sachen eingestellt.
1.Wendezuggarnitur bestehend aus dem Kühn-Steuerwagen und einer BR 110. Diese Zusammenstellung gab es wirklich im Original.
2.Die jedem Wagen beiliegende Beschreibung.

Hinsichtlich anderer Farbvarianten würde ich im August/September mal eine Umfrage starten, wieviel Bedarf für diese sind, um dann zur Hobby und Freizeit bei Herrn Kühn mit konkreten Zahlen vorstellig werden zu können.

Noch ein schönes Wochenende

Hans - Joachim

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Moin Hans-Joachim,

danke für die Bilder. Könntest du bitte noch etwas zum Lichtwechsel des Steuerwagens schreiben? Wie funktioniert er? Schleppschalter? Dioden?

Gruß, Carsten
Hallo Carsten,
Siehe @7 Beilage.jpq
LG Röhricht
Modellbahnservice
Hallo,

ich habe mir heute auch zuerst mal das 3er Set mit Steuerwagen gekauft. Das habe ich mir angesehen und bin von der Ausführung der Details sehr angetan. Die Form ist gut graviert und sauber in grün und grau matt lackiert, also ohne Staubeinschlüsse. Die Regenrinnen an den Wagenseitenwänden sind nicht graviert sondern schwarz aufgedruckt, ebenso die Halteösen für Zuglaufschilder. Die weißen Bedruckungen sind bei größeren Symbolen/Flächen nicht ganz deckend, aber dafür sind die Beschriftungen sehr gut lesbar und auch auf den Stirnseiten vorhanden! Sogar die Revisionsdaten der Wagen sind nach mir vorliegenden Quellen korrekt. Einer meiner Wagen hat aber einen glänzenden Strich (wie nach einer Retusche mit Glasfaserpinsel), bei der Bedruckung der Fensterrahmen ist bei meinem Steuerwagen auch ein kleines Stück verloren gegangen, aber insgesamt ist die Bedruckung sehr gut.

Die drei Wagen des Sets 91000, die einzeln noch die Nummern 91001 DBmqe 50 50 25-13 006-1, 91002 DBmue 50 50 25-13 020-2 und 91003 DBmue 50 5025-13 039-2 haben sind nach den Vorbildern der Lieferjahre 1974 bzw. 1977 mit der Beheimatung in Leipzig Hbf gefertigt. Die Mittelwagen haben Inneneinrichtung mit Abteilsitzanordnung 2+2 in Unter- und Oberstock mit je 48 Plätzen, der Steuerwagen wie sein Vorbild unten nur ein kurzes Abteil mit 14 Plätzen und oben auch 48 Plätze. Dazu kommen noch die auch nachgebildeten Längssitze im Unterstock beim Steuerwagen bzw. bei beiden Wagentypen die Längssitze über den Einstiegstüren oben, die allerdings nicht von außen zu sehen sind. Im Zwischenstock der Mittelwagen sind die Abteilsitze am Handbremsende bzw. Längssitze am Nichthandbremsende korrekt ausgeführt, beim Steuerwagen ist die Aufteilung ebenfalls vorbildgerecht. Die Führerstandsinneneinrichtung ist nachgebildet. Eine Toilettennachbildung gibt es nicht, das Fenster ist ja sowieso weiß hinterlegt.

Die Inneneinrichtung hat Haltenasen für eine Innenbeleuchtung, die Drehgestelle und die Einspeisung nach innen sind entsprechend vorbereitet für den Einbau. Die Drehgestelle sind fein und durchbrochen ausgeführt, die Klotzbremse ist ein separates Anbauteil. Sie sind angeklipst und die Schleifer für die Innenbeleuchtung sind fest eingebaut und berühren den einseitig isolierten Radsatz innen nur mit einer eingeprägten Nase. So sollte eigentlich der Kontakt perfekt sein, die Schleifflächen oben sind eingefettet und drücken gegen die federnden Bleche aus dem Wagenboden. Der Steuerwagen besitzt eine Schnittstelle, die Beleuchtung ist aber schon im Analogbetrieb wechselnd rot und gelb über getrennte LED und Lichtleiter an den korrekten Positionen austretend. Das Licht ist schon bei kleiner Voltzahl sichtbar, wird etwas heller und ist dann aber konstant bis zur Vmax. Es sollte noch erwähnt werden, das die Schleifer im Drehgestell auf der isolierten Seite teilweise zwischen Radscheibe und Plastikisolierteil verklemmen können.

Soweit zu den optischen Eindrücken des Modells. Nun zu den Fahrtests. Auf meiner Anlage mit Minitrix- und Roco-Standardgleis mit 15°-Weichen, Bogenweichen R1/2 und größeren Bögen waren die Fahreigenschaften und das Laufverhalten des gezogenen Verbandes gut, nur beim R1 gab es in den Bogenweichen gelegentlich ein Problem. Aber der Zug konnte als geschobene Einheit die engen Bögen und Weichenradien nicht durchfahren und entgleiste regelmäßig. Dann habe ich den Zug mit Tillig-Starrkupplungen versehen und damit die Wagen noch näher zusammengerückt. Damit war ein Fahren im gezogenen Zug noch möglich bei größeren Bögen, kleinere Bögen zwangen Entgleisungen hervor. Geschoben war der Zug so noch schlechter zu bewegen. Es liegt also nicht an der Kurzkupplungskulisse mit dem NEM-Schacht, die stört den Bogenlauf nicht, auch durch die auf jedem Radsatz anliegenden Schleifer (also 8 Bremsen ) werden die Wagen zwar gebremst, aber das führte nicht zur Entgleisung. Wie schon im Beilagezettel beschrieben haben die Wagen mit der Länge von 26,8m einen entsprechend großen inneren aber auch äußeren Überstand durch den ebenfalls langen Drehgestellabstand. Das Problem waren wie ich durch die Testfahrten erkennen konnte die Pufferteller.

Die Normkupplung und die Fleischmann-Erbse ebenso wie die Tillig-Starrkupplung gehen zwar problemlos unter der Puffertellern durch, aber durch den großen Überstand und die wenig vorschiebende Kupplungskulisse berühren bzw. verhaken sich die Pufferteller untereinander besonders im geschobenen Zug bzw. generell mit Kurzkupplungen und führen so zum Entgleisen im engen Bogen bzw. Gegenbogen.

Ich habe deshalb die nur lose eingesteckten wie beim Vorbild sehr großen Pufferteller zwischen den Wagen beidseitig entfernt und kann nun mit Normkupplung problemlos geschobene Züge fahren. Mit den getesteten Kurzkupplungen berühren sich die Wagenenden aber noch im Bogen und hebeln sich weiterhin aus. Der Kompromiss der entfernten Puffer ist für mich noch akzeptabel und bei weiteren Wagen sollte man die Bremswirkung der Stromabnehmer etwas reduzieren, da sonst schon kleinere Steigungen schwer zu durchfahren sind. Die Radsätze sind im Lieferzustand nicht frei drehend und nur durch das Wagengewicht rollen sie auch mal allein eine Neigungsstecke hinab. Wer also ohne Innenbeleuchtung der Mittelwagen fährt kann sich zwar nicht die Schleifer ausbauen, aber wohl die Federkraft reduzieren.

Ich bin jedenfalls trotz des Kompromisses mit den Puffern mit den Wagen zufrieden und werde mir weitere Wagen, vielleicht auch in anderen Bedruckungen als "Senftopf" oder weitere Nummernvarianten wie es sie schon in TT gab kaufen.

Viele Grüße,
Danilo
Hallo
und Danke Danilo für Deinen Bericht.
In Ergänzung zwei Bilder des Steuerwagens einmal mit Schlußbeleuchtung.

Gruß
Hans - Joachim


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Moin Danilo,

ganz herzlichen Dank für den ausführlichen Bericht und auch Dank an Hans-Joachim für die Steuerwagenbilder. Da steigt die Vorfreude...

Gruß, Carsten
@10:

mit den 16,75 cm sind die Kühn-Dostos nur 1mm länger als die von GFN. Daher wundert mich die Pufferhakelei schon - bei meinen GFN-Dostos hakelt auch bei R2 geschoben nichts.

Gruß
Peter
Die sehen ja richtig Klasse aus das lässt doch hoffen auch auf weitere Varianten auch die Böhmischen bin erst heute damit gefahren den originalen Grüße aus Leipzig
Die Wagen sind wirklich schön geworden, an der Beschriftung könnte man aber noch ein wenig arbeiten. Sie ist nicht immer sauber gedruckt (kleine Farbklekse, fehlende Buchstabenecken...)
Vor allem könnte man bei der nächsten Serie die korrekte Schriftart nehmen (siehe Bildanhang).

Gruß
Stefan T.


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Hallo,

och nee, man hats aber  auch nicht leicht. Habe ich mich nun mal auf die bei TT-Bahnern manchmal geäußerte Meinung verlassen und auf die verschobene Auslieferung im Juni (vielleicht auch noch später) vertraut - und nun? Das gibt mal wieder Ärger mit dem Finanzminister, zumal ich erst in den letzten Tagen nach fast 2 Jahren Suche einen VT 18.16 für einen erschwinglichen Preis und im Topzustand aufgetan habe. Und nun muss ich eine weitere Investition anmelden. Bei Euren Kommentaren gibt  es einen klaren Beschaffungsauftrag zumindest für die 3-teilige Einheit und damit Reiseverbesserungen für meine Preiserlein. Die Pikodostos hatten sie schon lange schwer bemängelt . Ob sich dann auch die Ticketpeise erhöhen, mal sehen.... Zumindest scheint das Erstlingswerk in Spur N der Fa. Kühn wirklich gelungen. Daher, Gratulation an den Hersteller.

Grüße Sven
Hallo,

die sehen sehr gut aus, auch der Lichtwechsel. ich wollt mir die eigentlich nicht holen und auf die Sendftöpfe warten. Ob ich das aushalte?

LG

Nico

Hi,

wie ist denn das mit der Innebeleuchtung? Der Funktionsdekoder bezieht sich wohl ausschließlich auf den Steuerwagen?

Hat da schon einer Erfahrungen mit gemacht?

lars
@17:

<Die Pikodostos hatten sie schon lange schwer bemängelt >

Ja, schrecklich, dieses Gemotze auf dem Bahnsteig!
"Der hat ja nur Stehplätze!" "Ich will aber ins Oberdeck!" "Wo ist denn hier das Klo?" "Ich werd mich bei Genosse Honnecker beschweren!" "Ich will mein Geld zurück!" "Ein Grund zur Republikflucht!" usw.
Aber dem kann man ja jetzt abhelfen ...

Gruß
Peter
Hans - Joachim, Danilo, ich danke Euch für eure Mühen und die gelungenen Berichte! Sehr schön, jetzt freu ich mich umso mehr auf meine Wagen.

Gruß,
Pierre
Hallo,

die Wagen sehen gut aus!

Aber wenn diese Neu(!)konstruktion mit Fleischmann-"Erbse" nicht ordentlich funktioniert, dann lasse ich die stehen und hoffe, dass Kühn die Kulisse für die Senftöpfe überarbeiten lässt.

Gruß
Karl
der sich wundert, wie immer mal wieder die Kupplungskulissen-Konstruktion bei Neuentwicklungen(!!!) vergurkt wird, indem die Normen nicht beachtet werden (z.B. Hobbytrain, LS-Models, RockyRail, und jetzt offenbar Kühn)
Hallo an alle,

habe mal schnell zwei Wagen des Dreiersets (Steuerwagen + einem Wagen) vor eine 118 gespannt und habe eine relativ enge Kurve befahren. Auch mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten.
Da hat sich bei mir nichts verhakt.
Werde in den nächsten Tagen mal meine Anlage soweit auseinander nehmen das ich die untere Etage nebst Schattenbahnhof  einsehen kann (die Schleife zur Einfahrt Gleisharfe Schattenbahnhof hat einen Durchmesser von ca. 60 cm). Dann Probefahrt mit Steuerwagen+Lok, Steuerwagen+Mittelwagen+Lok usw. Als Letztes dann die 5er-Einheit.
Werde dann, wie es so schön heißt, zeitnah darüber berichten.

Sonnige Grüße
Hans - Joachim

PS: Beigefügtes Bild Gleisplan des Schattenbahnhofes

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Meine bisherigen Erfahrungen:

Mein Steuerwagen entkuppelte sich immer selbst. Hier war die Inneneinrichtung nicht richtig eingeklipst, dadurch hatte die Kupplungskulisse Spiel nach oben, so daß der Kupplungshaken immer nach oben ging.

Da ich keine Beleuchtung in meine Wagen einbauen werde, hab ich außer im Steuerwagen die Radschleifer nach innen gebogen, so daß sie keinen Kontakt mehr haben. Seit dem sind die Wagen sehr leichtläufig.

Eine geschobene Einheit funktioniert bei mir nur bis zur 3er Einheit. Nehme ich mehr Wagen springt mindestens einer in Kurven raus.

Gruß
Stefan T.
Wirklich schöne Modelle. Haben will!
Die Bilder von Hans - Joachim machen ja echt Appetit.
Hmmm... tschechische Variante selber lackerien, oder besser mal abwarten?
Hallo Stefan T.

bei mir ist es mit dem Steuerwagen genau so. Dachte schon an schlecht verlegtes Gleis. Also werde ich ihn mal auseinandernehmen.

Gruß Hans - Joachim
Hallo Stefan und Hans-Joachim,

seid vorsichtig beim Zusammenbau, zuerst die beleuchtete Seite mit den Lichtleitern in die Rillen mit den LEDs einrasten, sonst sieht das Licht nicht mehr gut aus wenn das falsch sitzt.

Hat schon mal jemand die Bauform der Kurzkupplungskulisse unter der Inneneinrichtung offen liegend fotografiert, um zu beurteilen, wie die Führung verändert werden könnte? Ich traue mich nicht den Wagen ganz auseinander zu nehmen.

@16: Hallo Frank, ich glaube das Problem sind hier eigentlich nicht wirklich die Puffer sondern der in engen Radien, Gegenbögen und den Standardbogenweichen nicht genug vorkommende Führungsmechanismus der Kupplungskulisse. Das Herausnehmen der Puffer war für mich die einzig praktikable Lösung um den Zug problemlos schieben zu können, da ich ja nicht das Schwenkverhalten der Kulisse ändern kann. Ob da verkürzte Normkupplungen im NEM-Schacht (die stellt nicht Wutz sondern spurneun her, Wutz vertreibt die aber auch) helfen würden wage ich zu bezweifeln. (Edit: Siehe Beitrag 30, auch an den Puffern könnte etwas geändert werden)

Beim Wegbiegen der Schleifer ist mir noch ein außermittig sitzender Radsatz am Steuerwagen aufgefallen, da sitzen die Radscheiben zwar im richtigen Abstand, doch die Achsschenkelspitzen sind unterschiedlich lang, das kann ich auch nicht selbst korrigieren. Der Radsatz schleift dann an der Drehgestellwange und bremst bzw. sorgt für eine Schiefstellung des Drehgestells im Gleis.

Eine Brawa V100 hat bei mir in den Steigungen Probleme den Steuerwagen (bei gut anliegenden Schleifern) + 2 Mittelwagen (ohne anliegende Schleifer) zu bewegen, da fehlt ihr einfach das Reibungsgewicht. Aber andere passende Loks gibt es ja noch, da sollten später auch weitere Mittelwagen nicht das Problem sein, außer wie Stefan schreibt wenn die Wagen sich dann wieder aus dem Gleis hebeln.

@ StefanT. : Hast du die Pufferteller zwischen den Dostos demontiert oder nicht? Bei meinen Fahrten mit der V100 war es auch notwendig die Puffer am Lokende des Wagens zu entfernen, die Lok hat da ebenfalls gehakelt und sprang aus dem Gleis, die war da leichter als der Wagen.

@ Hans - Joachim: Bei meinem Bahnhof mit Bogenweichen, 15°-Weichen und diversen Radienwechseln gibt es mehrere Stellen an denen die Puffer im geschobenen Zustand hakelten. Ich habe planmäßig nur Roco ab Radius 2+3 und eher größer verbaut, aber die Bogenweichen haben leider nur R1 und R2, also wechselt der Radius von 2 auf 1 und 3 im Bogenlauf. Dadurch schwenken die Wagenenden schon deutlich hin und her und neigen zum hakeln. Wie geschrieben passiert das mit dem 3er Set im geschobenen Zug mit Normkupplungen und auch im gezogenen Zug bei Kurzkupplungen, da kollidierten bei mir die Wagenecken und hebeln sich leicht aus.

Mal abwarten was es noch von Anderen so für Testergebnisse gibt.

Viele Grüße,
Danilo

@Danilo

nein, ich hab nichts entfernt. Auf meinem Testkreis hab ich auch sehr kleine Radien, die auf meiner zukünftigen Anlage so nicht vorkommen werden (Da gibts dann nichts unter Vorbildradien).
Verhakt hatte sich bei mir auch so nichts.
Ich hab den Wagen jetzt etwas mehr Gewicht verpasst (im Bereich der Türen kleine Bleigewichte) und siehe da, jetzt springt bei mir nichts mehr raus.

Stefan T.
Erfreulich, wenn der Kunde wieder Modelle erhält die für  einen sichern Betriebseinsatz nicht ausgereift sind. Neue Produkte darf man heute selber germaNisieren, ist doch prima?

Vorbild lässt Grüßen
Bombardier & Co
@29 Hallo Marko,

nicht meckern, das Problem ist leicht lösbar, vielleicht sogar einfacher als du denkst und hat nichts mit "germaNisieren" zu tun.

Der Wagen ist auf Grund seiner Baulänge und der Überhänge in engen Radien bzw. Gegenbögen empfindlich, da der Hersteller Kuehn hier ein in Vorbildmaßen LüP stimmendes Fahrzeug produziert, auf das bis jetzt nur das Problem der Überpufferung zutrifft.

Die Pufferteller stehen vorbildgerecht über den Wagenkasten und die Gummiwulst hinaus. Das Problem hat der bekannte Bausatzhersteller Schlosser bei seinem Modell gelöst indem er "vorbildwidrig" den Puffer verkürzt und näher an bzw. hinter den Gummiwulst versetzt hat. Dadurch hat er mit Kulissenführung dort keine Probleme mit hakeligen Puffertellern. Den Hinweis habe ich von Jens bekommen.

Auf das Kuehn-Modell umgesetzt würde das bedeuten, die Puffer die jetzt etwa einen halben Millimeter über die Gummiwulst überstehen könnten verkürzt werden und so ergibt sich ein ganzer Millimeter mehr Spiel für die Puffer im Bogen. Die Puffereinsätze sind im Prinzip durchgehend rund, aber an der Oberseite zum Ende hin abgeflacht. Das ist in der Pufferhülse wohl ebenso gelöst, damit der Puffer nicht verdreht werden kann. Der Puffer sollte also diesen halben Millimeter weiter in die Hülse eingebaut werden wie beim Schlosser-Modell und schon sollte das Ganze funktionieren.

Ob dann weitere Veränderungen der Kulissenführung für den Betrieb mit Normkupplung notwendig sind kann ich jetzt aber auch nicht sagen. Die zusätzlich auftretende Kollision der Wagenecken bei Verwendung einer Kurzkupplung hat aber nichts mit den Puffertellern zu tun, da ist der Kulissenabstand im Bogen zu klein.

Wie gesagt kann ich mit dem Kompromiss der ausgebauten Pufferteller jetzt leben, wenn es dann mal eine endgültig getestete Lösung gibt, kann man ja nacharbeiten oder ändern.

Viele Grüße,
Danilo

Was tut der geneigte Kunde in solchen Fällen? Return to sender!

Gruß
Peter
Zitat

Was tut der geneigte Kunde in solchen Fällen? Return to sender!



naja, die Frage ist immer, was will man?
Einen maßstäblichen Wagen, der auf Anlagen mit "unnatürlichen" Radien nicht funktionieren kann. Oder einen, der dort funktioniert, dann aber total verkrüppelt wird. Eigentlich bräuchte so ein langer Wagen in R1 ein Knickgelenk in der Mitte
@32:

Na, ganz so einfach ist die Sache wohl nicht. Wie ich schon weiter oben schrieb, gibt es durchaus Dostos eines anderen Herstellers, die sich nicht so verhalten auf R2. Falls Kühn eine entsprechende Anwendungsempfehlung gäbe (z.B. "Nicht geeignet für ... Radien), wären sie auf der sicheren Seite.

Gruß
Peter
Hallo,

Peter hat Recht (@ 33), so einfach, wie Stefan die Sache @ 32 darstellt, ist sie nicht.

Damit maßstäbliche Wagen auf - bekanntermaßen oft viel zu engen - Modellbahngleisen verkehren können, gab es früher gigantische Abstände zwischen den Wagen.

Heute hat man dafür die Kupplungs-Kinematik, die in den Kurven die Wagen - vorbildwidrig!! - auseinanderschiebt. Tja, und nun stellt sich die Frage ob an den Kühn-Wagen die Kulisse nur eine Attrappe ist, oder ob sie tatsächlich das tut, was sie tun soll: Die Funktionsfähigkeit der Modelle auf modellbahnmäßigen Gleisen sicherzustellen.

Gruß
Karl
Hallo,

obwohl ich noch auf die "Senftöpfe" und "Berliner Sputniks" warte (also keine "Grünen" will), kurz mal die zusammenfassende Frage, "Gibt es schon Erfahrungen, ab welchem Radius ein 5-Wagenzug sicher geschoben werden kann?"

Gruß
Rainer
... Gelöscht ...

Gruß, Carsten

Hallo,
Achtung beim Digitalisieren:
Decoder nur über DSS anschließen !!
Bei Verwendung der Lötpads unbedingt einen entsprechenden Vorwiderstand (ca. 1kOhm) einbauen, sonst Zerstörung der SMD LED.
LG Röhricht
Modellbahnservice
Hallo,

gestern habe ich  mir die Wagen im Laden angesehen. Zur Kupplung kann ich nichts weiter beitragen. Der Gesamteindruck war gut. Aufgefallen ist mir allerdings, daß der Druck der silbernen Türklinken und Fensterrahmen tw. unsauber ist.

Gruß
Rainer
Hallo,

die Wagen sind heute bei mir angekommen und sie gefallen mir. Nur die Rollfähigkeit ist wirklich verbesserungswürdig.
Kann bitte jemand beschreiben wie ich vorgehen muss.
Danke im Voraus und Grüße von der Küste

Jörg
@39:

Schau mal bei @24

Gruß
Peter
@40:

Drehgestelle dafür demontiert?
Oder von unten mit einem dünnen Schraubenzieher?
Vielleicht auch ganz anders?

Grüße Jörg
@41
Drehgestelle nach unten abziehen und dann von oben mit einer spitzen Pinzette leicht biegen. Die Drehgestelle gehen leicht ab.
Danke Stefan,

Jörg
Habe meine Modelle auch nach den oben beschriebenen Methoden bearbeitet.
Als erstes Puffer abgezogen, Mit Peho kurzgekuppelt und die Schleifer an den Drehgestellen etwas zurückgebogen. Ergebnis: Jetzt schafft meiner 65.10 den 5 Wagenzug auch die 3%ige Gleiswendel mit Roco R3 (r261,8mm) geschoben hochzubringen. Runter gehts mit R1 (Wendel ist 3gleisig) auch ohne Probleme.
Wenn es Entgleisungen gibt, dann genau da, wo auch die anderen Kapriziosen (LS-Modelle/Hobbytrain DB-Doppelstöcker) die Grätsche machen..
Und das mit den fehlenden Puffer fällt überhaupt nicht auf. Siehe Anhang

Gruß aus Berlin

Ralf
(der immer noch Vorbildfotos der Fahrzeuge im ursprüglichem grün sucht)


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Hallo in die Runde,

habe auch wie oben beschrieben die Puffer entfernt und eine Fleischmann Profi-Kurzkupplung eingesetzt. Hier gibt es bei meinen Roco-Gleisen (R2 und 15 Grad Weichen) keine Probleme beim Schieben und Ziehen des DOSTOS (3 teilig mit BR 118 / V 180).
Ein Wagen entgleiste auf einer Seite und lief ziemlich schwer, habe diesen probeweise mit Minitrix-Achsen bestückt, er läuft ein bischen leichter und entgleist nicht mehr.
Der Einsatz der BR 110 Brawa (ohne Haftreifen) mit einem Wagen + Steuerwagen auf meiner 2 % Steigung stellt für die Lok keine Hindernis dar (Zufrieden ! ).
Das einzige was mich ein bischen stört sind die "Flutlichtscheinwerfer" des Steuerwagens (habe die Wagen noch nicht aufgemacht), hoffe man kann dort noch einen zusätzlichen Widerstand einbauen.
Sonst bin ich mit den Wagen sehr zufrieden und hoffe, das diese Wagen in der Sputnik-Lackierung herauskommen werden.

Viele Grüße
Jörg
Hallo,

ich bin mit meinem 3teiligen Zug auch sehr zufrieden. Geschoben hakelt er nur in einer S-Kurve mit Radien um 300 mm. Die (noch) analoge Brawa 110 mit Haftreifen schiebt den nicht modifizierten Zug einigermaßen problemlos eine Wendel mit durchschnittlich 2,7 % Steigung hoch.
Schön und wichtig wäre eine zugerüstete Pufferbohle für den Steuerwagen. Die werde ich mir mal basteln müssen.
Eine Frage zum Digitalisieren. Da bin ich noch Anfänger. Ist der DHF251 als Funktionsdekoder für den Steuerwagen geeignet?

Ich finde die Wagen trotz kleiner Fehlerchen echt klasse - für mich bereits jetzt das Modell des Jahres.

Grüße aus Berlin

Edit: Für Ralf einen Link mit Originalfoto angehängt

http://www.bahnbilder.de/name/einzelbild/number...agen-historisch.html

Hallo zusammen,

auch ich habe gestern meine Wägelchen in Empfang nehmen dürfen.
Die hier schon beschriebenen Fehlerchen an der Türklinken haben meine vereinzelt auch. Der Steuerwagen war schlecht zusammengeklippst und "bauchte" etwas in Höhe des Untergeschosses.
Schlecht finde ich die lapprige Kulissenführung, das können andere besser.
Ich nehme an, diese trägt zu den beschriebenen Problemen im geschobenen Betrieb zusammen.
Wie in Bild 4 (geschoben) und Bild 5 (gezogen) zu sehen, neigt der Steuerwagen daher auch zum entkuppeln. Das muß ich mir nochmal genauer ansehen, vielleicht ist nur was ausgehangen.
Die Drehgestellkonstruktion ist wirklich spitzenmäßig, sehr detailiert und mit Klötzen in Höhe der Laufflächen. Auch sonst finde ich die Wagen angenehm detailiert.

Alles in Allem bin ich jedoch sehr zufrieden, die Wagen machen sich gut. Senftöpfe werden bestimmt auch den Weg zu mir finden, wenn sie denn mal kommen (dann auch als 5teiliger Zug)
Ich habe mal auf die Schnelle zwei Segmente auf den Balkon gestellt und ein paar Impressionen geschossen.

Viele Grüße,
Pierre

PS: habt ihr schonmal probiert, die Puffer nicht zu entfernen, sondern sie einfach am "Stöpsel" 0,5mm zu kürzen?

Tante Edith hat noch etwas Blödsinn ausgemerzt... :o)

Die von Pierre zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login



Hallo Pierre,
wie ich unter @26 geschrieben hatte, gab es mit dem Steuerwagen bei mir auch Probleme (auskuppeln im gezogenen Zustand).
Habe mal bei zwei Wagen (Steuerwagen und Mittelwagen) die Kupplungen von TT eingesetzt. Hat nicht geklappt. Beim Steuerwagen war die Kupplung derart fest eingerastet, das ich eine Zange zum Entfernen brauchte. Dabei ist irgend ein kleines Teil herausgesprungen (kann aber beim besten Willen nicht sagen was es war, wie groß und woher.
Auf jeden Fall kuppelt der Wagen nicht mehr aus.

Nur mal so als Hinweis.

Gruß Hans - Joachim
Hallo Hans - Joachim,

danke für den Hinweis, ich schau mir das nochmal genauer an.
Stefans Hinweis hatte ich leider glatt überlesen.

Grüße,
Pierre
Hallo Pierre,
das ist ja ein phantastisches Diorama und ein schöner Kontrast zwischen Doppelstock und Natur.
Grüße
Michael
@46 Carsten

Vielen Dank für das Foto. Endlich! Und gleich noch mit passender Lok. Die fehlt mir leider noch. Wollte meinen Zug später mit der E04 von Arnold verkehren lassen. Bin noch am grübeln ob ich mir eine E11/42 hole oder auf die 04 warte.Was meint Ihr?

Gruß aus Berlin
Ralf
Zitat

Bin noch am grübeln ob ich mir eine E11/42 hole oder auf die 04 warte.Was meint Ihr?



Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach.
Wer weiß wann oder ob die E04 von Arnold kommt, verschoben ist sie ja schon mal aufs 2. Quartal 2012...

Hallo,

kann es sein, dass beim linken Wagen auf Bild 5 die Kulisse nicht richtig in der Führung liegt oder der Wagen nicht richtig zusammen geklipst ist, so dass die Kulisse nach oben ausweichen kann?

Grüße, Peter W.
Hallo,

gestern war ich bei meinem Händler. Er hat mir eine Info von der Firma Kuehn gegeben, die eine Änderung der Steuerwagendigitalisierung betrifft:

"Sehr geehrte Damen und Herren,

der Doppelstockwagen in der Spur N besitzt eine Schnittstelle nach NEM 651. Über diese ist eine Digitalisierung problemlos möglich. Steht Ihnen oder Ihrem Kunden kein passender Decoder mit 6poligem Stecker zur Verfügung können Sie die Kabel eines Decoders selber an eine Stiftleiste entsprechend der Normbelegung anschließen. Wenn die Kabelenden abisoliert und verzinnt worden sind, können diese auch einzeln in die Buchse gesteckt werden.

Achtung:
Der in der Anleitung beschriebene Einbau eines Kabeldecoders in an den beschriebenen Anschlusspunkten nicht möglich. Durch eine geänderte Leiterplattenversion dienen diese Anschlüsse nun zum Anschluss der kleinen Frontleiterplatte. Bei einem Anschluss eines Decoders an diese internen Verbindungspunkte (mit FL und FR bezeichnet) können Beschädigungen einer oder beider Baugruppen nicht ausgeschlossen werden.

Wichtig:
Bitte informieren Sie alle ihre Kunden des Wagensets in Spur N mit der Artikelnummer 91000 über die geänderte Anschlussart eines Kabeldecoders. Die Anleitung ist in diesem Punkt nicht mehr gültig."

Diese Info schon kurz nach dem Erscheinen der Wagen ist doch sehr vorbildlich, da wird wohl jemand mitgelesen haben oder Kontakt zur Firma haben. Vielleicht kommt auch noch ein Hinweis zu den aufgeführten Problemen mit dem Überpuffern in engen Radien.

@Pierre: Ich habe die Puffer bisher noch nicht gekürzt, da es evtl. eher um die Länge der Abflachung oben beim Anschlag in der Pufferhülse geht. Auch habe ich festgestellt, dass bei den neuen Wagen die Pufferteller nicht alle ganz eingesteckt sind und weiter überstehen. Ich habe das bei meinen Wagen mal probiert mit dem Einstecken bis Anschlag, aber bei meiner Gleisführung führt leider trotzdem das Überpuffern bei ungekürztem Puffer weiterhin zur Entgleisung. Also vorerst fahre ich ohne Puffer zwischen den Wagen bei meiner 3-Wagen-Garnitur, die ich auch demnächst noch erweitern will.

Viele Grüße,
Danilo
Hallo,
ich habe endlich meine Wagen bekommen und bin von der Ausführung angetan, von einzelnen hier bereits angesprochenen Punkten abgesehen.
Jedoch werden sie den Rückweg zum Händler antreten, da ein Wagen eine deutliche Macke an der Dachkante hat und der Fenstereinsatz bei den Übergangstüren fehlt. Qualitätskontrolle?
Außerdem hat der Steuerwagen Rauchsignale von sich gegeben ...
Schade, ich hatte mich schon so gefreut

Zur Kupplungsproblematik:
Mir ist aufgefallen, das die Puffer unterschiedlich weit eingesteckt sind. Wenn sie wie oben beschrieben, bis zum Gummiwulst geschoben werden, ist der Betrieb auf der Teststrecke mit R2 von Arnold, geschoben wie gezogen, kein Problem.
Zur Lösung der schlechten Rollfähigkeit gab es bereits sehr gute Vorschläge Vielen Dank für diese Anregungen.
Ich habe die "Kurzkupplung" testhalber von Spur Neun eingebaut. Schaut nicht nur gut aus - es funktioniert geschoben wie gezogen auf R2 Arnold. Ein Bild wollte ich beifügen - war leider zu groß.

@44
Hallo Ralf,
weitere Bilder gibt es u.a. in EK Themen 38 "Die DR vor 25 Jahren" auf S. 60: Abgebildet ist die 01 2114 vor P8448 in Nienburg mit mehreren Görlitzer Doppelstockeinzelwagen.
Auf selbiger Seite übrigens ein dreiteiliger (!) Doppelstockgliederzug mit o.g. Lok.
Und im EK Themen 36 ist die 62 015 mit einem Sonderzug abgebildet, der 1976 u.a. mit einem Doppelstockeinzelwagen unterwegs ist.
Wegen Urheberrechte nur der Hinweis.

Euch viel Spaß mit den Doppelstöckern und ich werde solange auf meinen Ersatz warten ...
Gruß
Uli
Moin,

gestern habe ich mir das Dreierset bei Ingo abgeholt und aufgrund der Hinweise der Vorschreiber erstmal durchgecheckt. Die KK-Mechaniken waren alle leichtgängig, die Radschleifer saßen auch da, wo sie hingehören. Das Rollverhalten war besser, als ich nach den Beiträgen erwartet habe. Ein Brawa V100 hatte keine Mühe, die Dreiergarnitur zu ziehen und zu schieben. Mit Standardkupplungen waren Radien bis runter zu 249mm auch geschoben kein Problem, es verhakelte nichts. Bei direktem Gegenbögen landete die Fuhre im Schotter, aber das geht den MTX- und GFN-Dostos nicht anders (so was tut man ja auch nicht...) MTX 15°-Weichen mit direktem Gegenbogen wurden anstandslos auch geschoben bewältigt. Als Nichterbsenfahrer bin ich mit den Wagen technisch sehr zufrieden. Auch die Optik gefällt mir, wobei ich den schon genannten unsauberen Druck der Türklinken ohne den Hinweis nicht entdeckt hätte. Unterm Strich von mir eine klare Kaufempfehlung.

Nur hätte sich derjenige, der die Wagen eingepackt hat, vorher nochmal die Hände waschen können. Auf allen drei Wagen hatte er einen Gruß hinterlassen. Ich werde schon noch rauskriegen, wer das war. Die DNA-Probe habe ich sichergestellt, PCR läuft bereits

Gruß, Carsten
@56:

Vielleicht Ingo?

(bin schon weg)

Gruß
Peter
@57:

Ingo ist unschuldig, die Sets sind in Folie eingeschweißt. Also weiter suchen!

Gruß
Matthias

der gestern auch bei Ingo war sein 5er Set abholen und genau so zufrieden ist wie Carsten.

http://matzes-dr-n-bahn.de.tl/Home.htm
Moin Peter,

nee, nee, Ingo war es nicht, der achtet darauf, bei der Arbeit keine Spuren zu hinterlassen   Die Wagen waren originalverpackt incl. Schrumpffolie drumrum. Das war schon der/die Werkseinpacker/in, Zugriff auf die Gendatenbank ist beantragt...

Gruß, Carsten
Hallo,
endlich endlich endlich hab ich auch meine DoStos :) Erster Eindruck: Schööööööön! Zweiter Eindruck: Suuuuuuper :) Ein paar Schönheitsfehler haben aber auch meine. Die Bedruckung der silbernen Fensterrahmen ist nicht überall ganz sauber. Die Schrift hingegen ist bei meinen Wagen ok. Im geschobenen Betrieb neigen sie ebenfalls zum Entgleisen, mal sehen ob ich da noch was feilen kann. Theoretisch sollte bei einer starren Kupplung ja kein Problem mehr auftreten, oder?

Auf jeden Fall sind die Wagen sehr gelungen, ich hoffe Kühn bleibt unserer Spur treu und überrascht uns künftig mit mehr Neuigkeiten aus dem DR-Fuhrpark :)
Hallo,

@Matthias und Carsten:
Die Wagen sind weder eingeschweißt noch in Schrumpffolie verpackt sondern als Set sehr sauber in Folie eingewickelt und die makellos gefalzten Ecken mit Klebestreifen befestigt. Das ist kaum zu sehen und sehr ordentlich gemacht, also da hat man sich große Mühe gegeben. Ob man da herausbekommt wer da seine Finger im Spiel hatte. Wenn man mal auf der Kuehn-Seite gelesen hat wird man feststellen, dass auch die TT-Bahner rätseln wo die Wagen hergestellt werden. Es gibt da auf der Frage-Antwort-Seite interessante Ansätze, aber Kuehn hat dem Hersteller versprochen ihn nicht zu nennen.

@60 Carsten:
mit einer starren Kupplung von Tillig, Trix, Fleischmann, Peho oder wem auch immer wird der Abstand der Wagen gegenüber den Normkupplungen weiter reduziert, und wenn du wie ich auch da schon Entgleisungen hast wirst du sie auch mit den Kurzkupplungen (alle Sorten, egal ob Steif, Starr, Erbse ...) auch keine Freue haben. Prüfe mal, ob die Puffer evtl. zu weit herausstehen, das kann schon manchmal helfen da etwas zu drücken. Ansonsten sehen wir uns ja in 10 Tagen und können uns direkt dazu unterhalten.

Weitere Wagen werden auch bei mir noch dazukommen.

Viele Grüße,
Danilo
Hallo Danilo,
ich dachte mehr an eine "Selbstbau-Kupplung" aus einer Büroklammer... Die ließe sich in der Länge ja beliebig herstellen. Aber mal sehen. Bisher fahren sie ja eh nur auf dem Testkringel mit R2 und R3, das wird ja nicht immer so bleiben.
Moin,

hier stand ursprünglich ein Beitrag zur Lösung des Pufferproblems. Jetzt nicht mehr... Es gibt eine bessere  und einfacher durchzuführende Lösung (s. #68).

Gruß, Carsten

Hallo Ihr,

hat von Euch schon mal einer den 242-Test gemacht? Das Maschinchen ist bekanntlich recht schwach auf der Brust, packt kurze Züge geschoben nur mit Not.
Sind die Dostos leicht-gängig genug? Meine werden meinen Furhpark ab dem WE bereichern.

Gruß Frank U
Hallo Frank,
die Wagen sind leider etwas schwergängiger als z.B. die Brawa-Rekos, da jeder Wagen ab Werk Stromabnehmer in Form von Drähten hat, die von hinten gegen die Radflächen drücken. Ich überlege schon, ob man da nicht Peho-Achslager verwenden könnte. Zwar büßt man dann die beidseitige Stromabnahme an jedem DG ein, aber der Laufkultur dürfte das doch zugute kommen. Und Platz für Stützkondensatoren ist ja reichlich vorhanden ;)
Hallo

Wenn man der 211/242er noch ein paar extra "Kilo`s" verpasst und die übliche Stromabnahme verbessert, dann schafft die die Locker !

Hier mal ein Video einer modifizierten 211/242er, die einen 4tlg. Doppelstockpersonenzug ( Schlosser ) schiebt.
Damit die Lastfahrt auch sinnvoll war, wurde an einer Seite der Testkreisplatte ca. 30mm unter gelegt.

http://www.myvideo.de/watch/5764873/Testfahrt_Umgebaute_BR_242

Anzumerken ist noch das die Doppelstockwagen noch die alten Drehgestelle hatten, also die ohne die Plastikachslager, die neuen Doppelstockwagen haben alle die sehr guten leicht läufigen Drehgestelle mit den Plastikachslagen und damit ist auch die Beleuchtung sehr einfach zu realisieren.
Auch der Radius R1 wird von den Schlosserwagen Entgleisungssicher durch fahren, nur von R1 in eine Minitrix 22° oder 24° Weiche, so genau weiß ich den Winkel jetzt nicht, kann nicht durchfahren werden, da hebeln sich die Wagen gegenseitig aus.


Also es funztz wenn man die 211/242er  etwas verbessert.


Gruß Jens

Moin Carsten,

da werde ich dieses Kinder-WE mal meine Gleise, 242 und E11 mitnehmen, wenn ich zu Stefan ins Geschäft gehe. Bei meiner 242 habe ich auf einem Drehgestell die Achsen getauscht, damit ich in beiden Richtungen die gleiche Zugkraft habe. Die wird dann die Wendezuglok sein.

Gruß Frank U
Moin,

es gibt für das Pufferproblem noch eine einfachere Lösung als die in #63. Die Puffer und der Kupplungskopf werden abgezogen. Der Kupplungskopf muß nicht zwingend abgezogen werde, aber man hat so mehr Spielraum zum Hantieren. Dann werden die Pufferhülsen aufgebohrt, wobei ich die Pufferbohle komplett durchbohrt habe. Ich habe mit einem 0,4mm-Bohrer begonnen und die Öffnung stufenweise auf 0,8 mm erweitert. Würde gleich mit 0,8mm Durchmesser gebohrt werden, könnte die Pufferhülse gesprengt werden. Dann werden die Puffer wieder eingesteckt bzw. so weit wie nötig eingeschoben. Vorher habe ich noch einen Tropfen Klebstoff auf die Hülsenöffnung gegeben, um so die Puffer gegen Verlust zu sichern. Die Puffer an der Steuerwagenfront wurden nicht geändert. Der Zeitaufwand ist gering. Zu zweit haben wir heute morgen zehn Wagen in einer halben Stunde umgerüstet.

Gruß, Carsten

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Hallo Carsten,

danke für die Anleitung und die Bilder.
Aber jetzt bin ich mal gespannt, wie lange es dauert, bis sich der Erste meldet und die nun nicht mehr exakte LüP moniert.

Noch einen schönen Männertag
wünscht

Hans - Joachim
Moin Hans-Joachim,

Zitat

bis sich der Erste meldet und die nun nicht mehr exakte LüP moniert.


Grins... Die Puffer müssen ja nicht wie auf den Bildern bis fast zum Anschlag eingeschoben werden, das war bloß der Wunsch des Eigentümers der Wagen. Wir haben uns dafür entschieden, die LüP nach der Änderung als hinreichend vorbildnah zu bewerten

Gruß, Carsten
Hallo Jungs,
mal was ganz anderes... Hat sich schonmal jemand Gedanken über eine schicke Pufferbohle für den Steuerwagen gemacht? Das würde mir noch gefallen...
@72:

vielleicht ein schicker Häkelbezug?

(bin schon weg)

Gruß
Peter
Hallo,

so eine Pufferbohle für den Steuerwagen wäre doch was für Hern Kuswa.
Vielleicht liest er ja mit.

Gruß
Hans - Joachim
Hallo in die Runde,

hat schon jemand eine LED-Innenbeleuchtung in die DOSTOS eingebaut ?
Die LED-Leisten die ich zu Hause habe, sind alle zu breit und zu lang (ja kürzen ist kein Problem, ich weiß und selbstlöten ist nicht so mein Ding).
Welcher Anbieter bietet (halbwegs) passende LED-Lichtleisten (für oben und unten) an, oder hat die Firma Kühn so was im Programm oder Planung ?

Vielen Dank.
Jörg
Hallo Carsten !

Das mit dem zurücksetzen funzt . Danke für den Tip.


Gruß Holger
Hallo,

ich habe versucht, den Steuerwagen mit dem D&H DHF 250 zu digitalisieren. Der vorgesehene Einbauraum ist, wenn man einfach nur in die Schnittstelle stecken will, wider Erwarten sehr knapp. Dort paßt nur ein sehr kurzer Dekoder hinein. Das hätte besser gelöst werden können.
Auslesen und Programmieren des Dekoders funktionierte einwandfrei. Jedoch was funktionierte nicht - das Licht.
Rückbau auf analog - Licht leuchtet prima vor sich hin. Ich stehe vor einem Rätsel.

Grüße aus Berlin
Hallo,
schätze du hast den Decoder verkehrtrum drin. Dreh ihn mal.
habe meine 3er garnitur auch seit heute im einsatz. ohne an den radschleifern zu basteln, schaffte ne FLM 55er die nichtmal ne 2% steigung hoch :-o also bei allen wagen (ausser dem steuerwagen) die radschleifer weggebogen - nun läufts! nur gelegentlich kommt es zum entkuppeln, betrifft aber alle wagen und tritt an verschiedenen stellen der strecke auf. ansonsten: gutes Produkt!!!

Gruss aus Potsdam im Gewitter, Jörg
Hallo Carsten,
hast du dein Problem lösen können?
Hallo Allerseits,

konnte meinen Ersatz (siehe @55) heute auspacken und testen. Alles wunderbar soweit und hat funktioniert - bis nach ca. 10 Minuten die Beleuchtung des Steuerwagens mit Dreilichtspitzensignal ausfiel und nicht mehr funktioniert.
Die Schlussbeleuchtung dagegen schon.

Haben welche schon ähnliche Erfahrungen gemacht?

fragt nachdenklich der

Uli
Hallo Uli,
bei mir läuft noch alles. Vielleicht nur ein Wackelkontakt?
Hallo allerseits und allerorts,

Hm, @80 macht mir etwas Angst, meine sind morgen da^^.

Gebastel an den Puffern wirds auch geben, im Schattenbahnhof müssen die definitiv geschoben über R2. Naja, bin mal gespannt (und angespannt), hoffentlich bald entspannt.
Jemand Massage? Lol

Anett
Hallo Anett,
ist das jetzt ein unmoralisches Angebot? ;)

Geschoben über R2 dürfte haarig werden... Auch mit verbastelten Puffern. Aber vielleicht klappts ja.
@83 Ganz schön "Kühn", der "frog"!
Vielleicht nen verwunschener Frosch = Prinz?

Hm, wird wohl doch ne enge haarige Anlegenheit...^^

So, genug Wortwitz für heute. Hier kommt man in Fahrt. Lol

Hallo Anett,
du hast damit angefangen! Also beschwer dich jetzt nicht ;)

Ich kann ja mal bei meinen Wagen die Puffer abziehn und testen, ob sie geschoben durch R2 gehen. Melde mich dann wieder.
Hallo Carsten,

bin sehr amüsiert. Hihi! Hachja, Spaß muss sein!
Werde morgen auch mal austesten, ob R2 klappt. Sind nur 60°. Wahrscheinlich 60 zu viel^^.
Naja, notfalls das andere Wendezuggleis mit R3-Einfahrt, müsste ich nur sehr viel umbauen...
Analog hat auch Nachteile...

Werde morgen mal meine Erfahrungen posten.

Ups, bald 100 Einträge... *sichzurückziehentun*

Viel Spaß beim Basteln und GN8.

Die Anett

@87 welche Kupplungen? will Steifkupplung Tillig fahren...
Hallo Anett,
wie schon vermutet: Es ist sehr sehr knapp. Bei sauber verlegtem R2 sollte es gehen, meine Wagen haben grad einige Runden unfallfrei absolviert. Allerdings stoßen die Ecken fast aneinander, ein kleiner Knick im Gleis könnte also Entgleisungen verursachen.
@ msfrog

Das Problem mit dem Funktionsdekoder ist gelöst u das Licht funktioniert nun prima. Ich hatte wohl das Bild in der Verpackungseinlage falsch interpretiert. Die Lichtausgänge der Schnittstelle sind in Fahrtrichtung links, der Dekoder kommt mit der Unterseite nach oben rein. Dann noch die Lichtausgänge vertauschen u alles ist gut.
Bei mir leider nur fast gut, denn bei der ganzen Bastelei ging mir der untere Lichtleiter abhanden u ist seit dem verschollen.
Hallo Carsten,
das Problem hatte ich auch, zum Glück ist er nicht verschwunden. Der scheint wohl nicht sehr fest eingeklebt zu sein... Frag doch mal bei Kühn an, vielleicht haben die ein Ersatzteil für dich. Viel Glück!
Hallo ihr,

meine habe ich auch da, aber wegen meinem Umzug ist noch einige Zeit nicht an irgendwelche Einsätze zu denken.
Die Puffer werde ich auch noch kürzen, die Kurvengängigkeit geht Solo übrigens bis Radius 140mm.  Habe mal Spaßeshalber den Test gemacht, packen übrigens auch die Halberstädter. Das sieht dann aber wirklich pervers aus. Da sollten die kleinen Normradien R1 und R2 nicht das Problem sein.
Ach ja, Lob an Euch, es hat noch keiner wegen den fehlenden Trittgittern unter den Türen gemeckert!!!

Gruß Frank U
Hallo,

hier meine Erfahrungen:

SCHROTT!!!!!!

Radien unter R3a sind geschoben mit Steifkupplung nicht möglich, auch nicht 100-prozentig sicher ohne Puffer. Anecken der Wagenecken und aushebeln. Ohne Kurzkupplung ist dafür der Abstand zwischen den Wagen zu groß, gezogen 2 mm, geschoben 1mm. Labiler Kupplungsschacht, wackelt mächtig.

Zudem hat mein Steuerwagen Lackierfehler und geht nicht richtig zusammen, dadurch hat die untere Fensterreihe ne leichte Beule. Ebenso ist das obere Spitzenlicht in der Realtion zu den beiden unteren zu dunkel. Das rote Rücklicht strahlt auf die Frontscheinwerfer durch.

Meine Lösung: Widerruf beim Onlineshop...

Bin stinksauer, alles fährt bei mir problemlos, und jetzt so nen Mist...

NICHT empfehlenswert für Anlagen mit Radien unter 350 mm, wenn mit Kurzkupplung geschoben werden soll.

Grummel
Anett
Hallo Anett,
das tut mir leid für dich :(

Kannst du mal ein Foto einstellen, wie deine Kupplung aussieht und speziell wie die Wagen geschoben in der Kurve stehen? Wie ich gestern Abend noch schrieb, bei mir geht es mit der Normkupplung durch R2 grade noch so durch.

Die Fehler bei deinem Steuerwagen sind ärgerlich, aber nicht typisch für die Wagen. Bei mir z.B. gibt es nur kleinere Fehler bei den Fensterrahmen, die aber zu verschmerzen sind. Alles andere sieht einwandfrei aus.

Wenn du Zeit und Lust hast komm doch am Samstag zum Dresdner N-Bahnertreffen, da kannst du dich davon überzeugen, dass die Wagen eigentlich super sind :)
Ja, gezogen geht R2 mit Normkupplung. Geschoben nicht, R3 mit hängen und würgen. Selbst ohne Puffer.
Mit Kurzkupplung jeweils mindestens einen Radius mehr.
Ohne Kurzkupplung ist nur sinnfrei. Wer will solche Faltenbalgabstände im gezogenen Betrieb???

Nee, ich kann nur mitm Kopf schütteln. Dann noch die Abschabungen und der Staubeinschluss und die Fenstervorwölbung am Steuerwagen. Das bringt das Fass zum überlaufen!

Optik: Noch ne 3, auch wegen des nicht perfekten Lichtes
Fahreigenschaften: Ne glatte 5 wegen der Probleme in Radien

Hoffentlich kriege ich mein Geld zurück. Kühn sollte lieber weiter nur TT machen, da sind die Wagen nämlich nahezu perfekt und laufen auch R1 geschoben mit Kurzkupplung ne Wendel hoch/runter...

Hallo Anett,
nene, ich meine schon geschoben durch R2. Habs gestern Abend ja extra ausprobiert (Roco-Gleis). Es war knapp, weil die Ecken fast aneinanderstoßen, aber der Zug lief mehrere Runden ohne Probleme. Habs mit der 3er-Garnitur getestet und nur beim mittleren Wagen die Puffer entfernt.
Wer will schon Normkupplung... Runde=Kreis? Gerade dazwischen, hüpf, Rad will auf Schwelle weiterfahren.
Mit Steifkupplung geht geschoben R261 mit Zwang, häufig Entgleisung.
Geht erst ab R295 okay. Natürlich ohne Puffer! Mit Puffer, naja, R350 vielleicht.

Hab keine Lust auf die beiden Kompromissmöglichkeiten: entweder Normkupplung oder Umbau auf mind. R295, wo der langfährt... Puh. Bin bedient...

Ciaoi
Hallo Anett,
hm, schade dass du so enttäuscht von den Wagen bist... Eine Möglichkeit wäre vielleicht noch der Einbau einer anderen Kulisse - wenn du dir die Arbeit machen willst.
Hallo Anett

Tausche Sie einfach um oder gleich das Geld zurück geben lasen !

Und dann kaufst Du dir die von Schlosser ... ja Ok,  als Bausatz natürlich, mit dem lackieren sollte es ja wohl keine Probleme geben... kicher, kicher


Gruß Jens


Hallo,

hm, nochmal durchgetestet, mit Kurzkupplung und ohne Puffer gehen definitiv nur R 295 mm, und selbst da ecken die Wagen an. Bei 261 wirds haarig, knack, kippel, rumpel... Bei 228 Ratterratter=entgleist...
Mit Normkupplung jeweils nen Radius weniger möglich... OHNE Puffer.
Ob das so seinen Sinn hat????
Wir werdens von Kühn nie erfahren...

Nunja, paar Jahre auf nen Gliederzug mit Steuerabteil warten. Wenn ich nen Dukatenesel hätte, würde ich mir Fertigmodelle von Schlosser holen. Pecunia non olet. Nur, sind die wirklich besser? Ich hab da meine Zweifel...
Bis dahin, die guten alten Piko-Dosto, umgebaut auf Steuerabteil, und vorwärts nen Trix. ^^

Viel Spaß euch, hab keine Lust noch Milliarden Eur und Stunden in ne andere KKK zu investieren...

Grüßli

Anettchen
Abend Anett

Die "Modellbahnerei" ist nun mal eher ein Selbstbau Hobby.
Mir gefallen die Schlosser DBm Wagen sehr gut und sie durchlaufen anstandslos den R1 !
Und natürlich weil ich sie selbst zusammen gebaut habe, gefallen sie mir noch viel mehr !

Zitat

Bis dahin, die guten alten Piko-Dosto, umgebaut auf Steuerabteil, und vorwärts nen Trix. ^^


Du willst wirklich ca 180€ für die olle uralt neue vierteilige DBv Einheit bezahlen ?


Gruß Jens

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Und hier noch mit Licht  


Und nun ist erst mal Ruh ... Fortsetzung folgt


Gruß Jens

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Zitat

Du willst wirklich ca 180€ für die olle uralt neue vierteilige DBv Einheit bezahlen ?



Hab ich doch schon längst, natürlich für wenig Geld... Selbstbauen ist nicht, bräuchte ich ja ne Lötstation. Nicht mein Ding.
Juchu, 100 Einträge!

Anettchen


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