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THEMA: Wendel zu klein?

THEMA: Wendel zu klein?
Startbeitrag
Lokschubser - 13.04.11 02:18
Hallo zusammen, ich brauch mal ein paar Erfahrungen von euch.

Plane/baue derzeit meine erste größere Anlage (bisher Testoval 2x1m)

Auf der neuen Anlage werde ich 2 Gleiswendel bauen müssen und dies ist für mich Neuland.

Einer der Wendel hat am inneren Gleis einen Radius von ca 400mm der andere von 350mm

Der 350mm Radius ist die Talfahrt, am äußeren Paralellgleis wird gestiegen.

Die Steigung wird so flach wie möglich(maximal 2,5°), allerdings habe ich lange Züge die da hoch müssen.

Fleischmann ICE1 Vollzug

IC mit BR103 und 10 Wagen.

Geplant sind noch der TGV Thalys und TGV POS von Kato, sowie ein ICE 3.

Bzw weitere Züge mit ca 10 Wagen, Güterzüge maximal 2m lang.

Muss ich da mit Problemen rechnen, oder sollte das so funktionieren?

Die 350mm sind der kleinste Radius auf der Anlage. Gebaut werden soll mit Roco-Flexgleis und den schlanken Weichen (10° glaub ich)

Gruß Matthias


Hallo und guten Morgen
Deine Überlegungen sind gut!
Hier mein Typ:
Hast du bei der Planung Zweifel, beseitige sie, bevor du mit dem bau beginnst.

Ich hatte auf der lezten Anlage einen Wendel mit 38 cm Radius, der hatte zwar lange Züge "schlucken" können, jedoch hat man schon gemerkt, dass die Loks mühe hatten.
Die Kurven und eventuelle kleine Verschmutzungen des Gleis sind da viel massgebender, als wenn Du grösser baust.
Auch gemerkt habe ich, dass bei den Rangierloks mit 4-5 Wagen die Räder durchgedreht haben. Ebenfalls die kleinen Dampfloks. (3Achser).
Bei der jetzigen Anlage hat der innere Radius 50 cm. (Doppelspur)
Alle Tests sind bis heute positiv verloffen. Güterzüge mit 18 schweren Wagen  (Gewichte in Wagen) sind kein Problem.
Ich würde mind 50 cm Radius nehmen. Vergiss nicht, dass Du zwischen den Etagen eine Höhe von mind 5.5 cm brauchst. Dazu kommt noch die Trassedicke und eventuelle Dicke des Korks. Wenn du nun die Steigung ausrechnest, solltest du möglichst Tief liegen...

Bei mir sind es sogar 6.5 cm zwischen den Trassen, denn mein höchster Wagen mit ausgefahrenem Pantographen ist weniger hoch. Ich will nicht, dass wenn plötzlich bei der Fahrt ein Panto nach oben schnellt, die Züge entgleisen. passiert zwar selten, man weiss aber nie...

Ich wünsche Dir gutes Gelingen beim Wendelbau
Angefügt Bau meines Wendels (noch nicht fertig)

Gruss Böbu

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Hallo Matthias,

Zitat

Einer der Wendel hat am inneren Gleis einen Radius von ca 400mm der andere von 350mm



ob es besser zu planen geht, ist abhängig von deinem maßstäblichen Gleisplan - wo ist er zu sehen ?

gaga
Hallo Matthias,

ich habe bisher nur eine Wendel gebaut, hier kannst du gerne etwas Testbetrieb sehen

http://www.youtube.com/watch?v=SFZL6HEHggw

und hier ein paar Bilder vom Bau

https://picasaweb.google.com/Claus1zu160/Wendel#

Der Aussenradius ist ca. 60 cm, lichte "Eingreifhöhe" ca. 7 cm.

Im Video, auf youtube findest du noch 3 andere) kannst du eine Auswahl der Züge sehen, die problemlos die Wendel hoch- und wieder herunterkommen. Ich schreibe bewusst herunterkommen, falls du vorhast, deine Wendel in Blöcke zu unterteilen sollte der Zug auch sicher zum Stehen kommen.

LG Claus
Hallo Matthias,

Volzug ICE -> das wird Probleme geben. Das gleiche Proble hatte ich auch (Innenradius 35 cm), in mühevoller Arbeit habe ich dann die Wendel (mit Gewindestangen gebaut) Ebene um Ebene nach unten geschraubt, um die Steigung zu verringern. Nun kommt der ICE zwar nach oben, quält sich aber ein bisschen. Bei mir ist das Problem, dass ich absolut nicht mehr Platz für die Wendel habe und nicht wieder ganz von vorne anfangen wollte.
Diese Lösung geht nun, würde beim nächsten Mal aber auch mit größerem Radius arbeiten.

Viele Grüße
Henning
Moin,

Mal 'ne dumme Frage:  Heißt es denn nun korrekt "der Wendel" oder "die Wendel"?  Ich habe beide "Geschlechter" gelesen (Spaß an - ist Wendel "männlich-technisch" oder "weiblich-rund"? - Spaß aus).  Im Forum scheint's öfter der Wendel zu sein, während im letzten N-Bahn Magazin der Baubericht von einer Wendel (d.h. eigentlich zwei) beschrieben wurde.  Weiß jemand, was der Duden sagt?  Oder trete ich hiermit wieder ein großartige Diskussion los?

Gruß,

Andy
Duden sagt die Wendel, also weiblich rund....

Norman
Hallo.

Erstmal vielen Dank für die bisherigen Antworten, das hilft schon weiter.

Der ICE1 wird derzeit auf Doppeltraktion (Digital) umgebaut.
ich vermute mal das die "Extra-PS" dem Zug nicht schaden werden, zumal er komplett beleuchtet ist.

Hatte ihn allerings zuletzt 5 Teilig, unbeleuchtet und in Einzeltraktion laufen.
Auf meinem Testoval hatte ich ihn noch nicht als Vollzug stehen.

Also einen Gleisplan habe ich derzeit nur auf Papier, aber leider keinen Scanner.

Die Anlage hat eine L-Form, mit einem Schenkel der 80cm Tief ist und der andere hat 100cm.

Auf diese 80cm soll am einen Ende ein Wendel sein und ebenso bei den 100cm.

Den 80cm Wendel könnte ich allerdings auch als Oval mit z.B. 80x100 (Breite) bauen.

Die Wendel dienen nur zum einfahren in den Schattenbahnhof und sollen maximal ca.15cm Höhe
überwinden.

Welches Holz bzw welche Materialstärke empfehlt ihr für N? Die Literatur bezieht sich ja meist auf H0...
Sollte man auf jeden Fall mit Kork Dämmen, oder gibt es da flachere Alternativen für den nicht sichtbaren Bereich?

Gruß Matthias
Hallo Matthias,

ich bauen ebenfall gerade meine Anlage mit zwei Wendel. Ich hatte ebenfalle bei der Planung erst einen Durchmesser 800mm (außen) geplant, jedoch hat mich WinTrack und einige Wendelberechnungsprogramme, sowie mehrere WebSeiten eines besseren belehrt.

--> Ich bin nun auf das max. meiner Anlagebreite von 990mm gegangen, da wie bereits andere
     geschrieben haben, man immer min. 60mm pro Wendelumdrehung an Höhe gewinnen
     muss.
     --> damit die Loks durchfahren können

Dies ist der ausschlaggebende Punkte, damit kommst du auf deinen Radius/Durchmesser um
die Steigung max. 3% nicht zu überschreiten (eher weniger, bei langen Zügen).

--> Kauf dir WINTrack oder schau mal bei www.muellerbahn.de vorbei. Da wird einiges klar und
     du kannst dir deine Steigung +Durchmesser rechnen.

Als Holz nehme ich 10mm  Sperrholz, mit eingeschraubten Haken und Gewindestangen zur genauen Höheneinstellung. Dies hatte ich bein der alten Anlage und hat sich bewährt.
--> Schau mal im MobaBlock unter "Baustelle auf dem Dachboden eine, zwei und drei". Dort hat
      ein N-Bahner Kollege super Bilder.

Mfg
Nico

Hallo,

Zitat

Also einen Gleisplan habe ich derzeit nur auf Papier, aber leider keinen Scanner.



kein FotoHandy, keine Kamera ?

Zitat

ob es besser zu planen geht, ist abhängig von deinem maßstäblichen Gleisplan - wo ist er zu sehen ?



... die Idee mit dem "Oval statt Wendel" geht in die richtige Richtung = Rampe statt Wendel (!)

Bei geschickter Planung kann man die gesamte Anlagenfläche voll ausnutzen und die Rampe ringsum unter dem Anlagenrand ausführen - dazu ist aber ein exakter Gleisplan erforderlich.

Wenn du jetzt auch auf 3% Steigung bist : es wird dich irgendwann sehr ärgern, wenn nur eine handvoll ausgewählter Loks sich die Steigung raufquälen können und der Großteil deiner Loks damit überfordert bleibt ...

Also liegt die Entscheidung bei dir : den Gleisplan zeigen oder später rumärgern über angeblich zu "schlappe" Loks ...

gaga
Hallo Matthias!

Habe gerade eine Gleiswendel mit  nur 4mm Sperrholz gebaut. Das ist das Minimum an Holzstärke. Aber N Modelle wiegen ja nichts. Steigung ca. 2%. Funktioniert prima.
Grüße Udo
Hallo

So, hab mir mal die Demo von einem Gleisplaner geladen.

Leider kann man damit nur eine Eben darstellen.

So jedenfalls solls in etwa mal werden. Nur nicht so Eckig. Finde allerdings keine Funktion um Flexgleise zu biegen in dem Programm. Also muss man sich den Radius im Schenkelübergang mit ca 1500 vorstellen.

Den SchattenBhf wollte ich unter die Ortschaft im Vordergrund legen.

Evtl könnte man auch ebenerdig die Strecke unter dem Hang anlegen der Hinter der Hauptstrecke liegen soll. (der grüne Balken) aber wohin dann mit dem SchattenBhf...bzw wie anfahren?

Für 2m Züge wäre mir ein Fiddleyard etwas sperrig

Gruß Matthias

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... flache Rampen statt steile Wendel ...

Die "Steigung" liegt jetzt irgendwo zwischen 1 und 1,5 Prozent !!!

gaga

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Hallo Matthias / Lokschubser #7,

beim "Stöbern im Baumarkt" nach einer solchen Unterlage bin ich auf ein Produkt gestoßen, das dünn ist (etwa 3mm), nicht riecht, schadstoffgeprüft ist (kein Lösungsmittel, Formaldehyd, Chlor, Weichmacher) und recht gute Dämmeigenschaften hat. Das Zeug läßt sich sehr gut verarbeiten und ist den Preis wert (etwa 30 Euro für 5m²). Allerdings ist es auch schwer (2,8kg/m²), aber bei den schmalen Streifen, die man so braucht, ist es akzeptabel.
Produkt:
HARO
Komfort-Dämmunterlage Silent Pro
von    HAMBERGER LOORING GmbH&Co.KG in Rosenheim  (siehe auch Bild, da habe ich schon Streifen abgeschnitten)

Ich habe eine Wendel gebaut, die nur 49cm Durchmesser hat. Damit ich aber eine geringe Steigung erreichen konnte, mußte die Wendel entsprechend gebaut werden. Die Tragschicht ist 2 x 1mm dick, darauf kommt dieses Isolierzeug (3mm), die Schienen (ca. 4mm), lichte Höhe ab SOK 36mm ==> von SOK zu SOK sind es 45mm, ergibt in etwa 2,9% Steigung. Da die Wendel nur für die Nebenbahn ist, gibt es da auch keine Probleme, die Testfahrten sind alle erfolgreich verlaufen (ich habe mir extra die Schlechtläufer ausgesucht und die Züge länger gemacht als später möglich ist) .
Damit aber die Wendel stabil ist, habe ich innen neben Isoliermaterial und Schienen eine Holzleiste aufgeklebt -- funktioniert prima und ist sehr stabil! Übrigens, das Tragmaterial ist Graupappe...

Für die Skeptiker:    Eigentlich war es nur als Probeaufbau gedacht, aber nachdem die Wendel so stabil ist, habe ich weitergemacht. Zum Abschluß (die Wendel ist noch nicht ganz fertig, da fehlen noch ein paar Runden) wird die gesamte Pappe lackiert (gegen Feuchtigkeit), aber bisher hat sich da auch noch nichts verzogen. Ach ja, so, wie die Wendel auf den Bildern zu sehen ist, wiegt sie 1688g.  

Viele Grüße
Michael

EDIT: Ich habe vergessen zu schreiben, dass die Pappe mit Ponal verklebt ist, der Rest (auch die Gleise) mit Heißkleber. Gleismaterial Roco-Flexgleis hart.

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@Gaga: Vieln Dank für den Gleisplan :)

Soweit hatte ich garnicht gedacht. Die Idee mit den Rampen ist Klasse.

Weniger Steigung, längerer Schattenbhf, bessere zugänglichkeit als ein Wendel. Spart sogar Geld weil ich keine Gewindestäbe brauche etc. Die länge der Anlage gibts ja ansich her.

Mich hatte der Gedanke einen fest gekuppelten Vollzug aus einem Wendel zu bergen gegraust.

Das Gelände oberhalb der Rampen werde ich dann abnehmbar machen.
Dann dürfte ich da keinerlei Probleme bekommen.

Hab jetzt schon richtig Lust darauf den langen Reisezügen zuzusehen beim Runden ziehen :)

Brauch ich eigentlich für Radien um 400mm schon das flexiblere Flexgleis von Roco, oder wohin kann ich das Starre biegen? Bzw wo liegt der Vorteil des "starren" Flexgleises?

Vielen Dank an alle fürs helfen und Tips geben.

Anfängergruß Matthias

hi,
starr ideal für schattenbahnhof und sonstige geraden strecken
mfg
Hallo Matthias / Lokschubser #14,

ich verwende lieber das starre Flexgleis, das bleibt nach dem Biegen und Festspannen mit Klammern so, wie man will. Das weiche Flexgleis "verschiebt sich" wesentlich leichter -- ich weiß jetzt nicht, wie ich das anschaulich erklären soll: beide Schienen bleiben zwischen den Klammern zwar gleich lang, aber S-Kurven können sich dazwischen bilden. Also Gleis vorbiegen, festspannen, abnehmen, Leim auftragen und wieder auflegen kann (muß nicht) etwas schwieriger werden...
Für enge Kurven "vor Ort" eingebaut ist das weiche aber schon ganz gut.

Viele Grüße
Michael
Hallo,

wir (Eisenbahnfreunde Lippe) haben einen Gleiswendel aus Fleischmann Gleisen gebaut. Wir haben die beiden großen Radien (R3=396,4mm und R4=430mm) verwendet und dann noch 222mm lange Gerade Gleisstücke an einer Seite dazwischen gebaut. So ergibt sich ein Oval mit ca 2% Steigung bei 60mm Abstand zwischen den Ebenen. Bei Flexgleisen hatten wir die Befürchtung, dass an den Enden der Gleisstücke Knicke enstehen, die man später nicht mehr korrigieren kann. Die vorgebogenen Gleise ergeben gleichmäßige Radien, die betriebssicher sind. Die Gleise sind verlötet und direkt auf die 6mm Sperrholzplatten genagelt.
Lange Güterzüge oder Personenzüge mit 2,30m Länge sind für die meisten Loks kein Problem. Wir haben auch noch Blockstellen eingebaut. Anfahren und bremsen ist auch kein Problem.  
Der Fleischmann ICE in voller Länge schaffte den Wendel erst mit einem zweiten motorisierten Triebkopf.

Viel Grüße,
Beni
Hi Beni,

auch ich verbaue gerade diese Fleischmann Radien, aber ich komme auf 2,6% Steigung im Innenradius, wenn ich es so bauen würde wie ihr - also mit einer Geraden auf einem Ende. Ich hab ein paar Testläufe bei meinem Gleiswendel gemacht und die Loks strengen sich schon sehr an, wobei ich die Gerade nicht eingebaut habe und daher im Innengleis auf 2,8% Steigung komme.

An alle: wie sehr schadet eigentlich diese starke Steigung den Lokmotoren? Ich fahre digital mit Lastausgleich...

Ciao
Sascha
@Sascha:

Bei R3 (=396,4mm) komme ich auf

2*r*PI = 2490 mm Umfang dann kommen noch 2*222mm Fahrstrecke hinzu mach genau

2490 mm + 444mm = 2934 mm Fahrstrecke

Steigung = Höhe/Fahrstrecke = 60mm/2934mm = 2,04% Steigung.

Wir kommst Du auf 2,6%? Hast Du einen größeren Höhenunterschied angenommen?

Grundsätzlich, je mehr Steigung,je länger die Steigung und je schwerer der Zug, desto mehr quält sich die Lok.

Gruß Michael
Hab ich dann missverstanden, hab nicht 2*222 mm Strecke hinzugerechnet. Aber eins steht jedenfalls fest: ich werde meinen Gleiswendel etwas umbauen um mehr Steigungsstrecke zu bekommen, meiner ist zu steil geraten
Hallo Matthias,

mein Wendel mit Innenradius 40 cm, Trassenstärke 8mm, Aufbau mit Gewindstangen, max. Steigung 2,5 % ist seit einem Jahr fertig und seitdem im Dauertest. Alle Loks schaffen den Wendel gut, dabei sind max. 7 Schnellzugwagen und Güterzüge bis 135 cm Länge dabei, davon zwei mit Reinigungswagen von Jörger.

Viele Grüße

Enrico

Servus,

@Matthias. Wieviele Ebenen planst Du ?

Baue auch gerade eine Segment-L-Anlage, 3 x 4m, 2 Ebenen, grob 2 Hundeknochen, will aber fast alle Schienen sehen, was da so fährt ! Von oben betrachtet sind die beiden Knochen leicht versetzt.
, so komme ich mit der "Rampe"--gaga-- auch auf ca. 2,0 - 2,2 Steigung. Am Ende der beiden Schenkel sind die Endsegmente 100x80cm, dazwischen 100x60 und mein Eck ist 100x100(BW). Die Bogen habe ich alle mit Flex gebaut ; gebogen, fest geklemmt, gelötet und mit Ponalleim befestigt. Auf den Leim habe ich gleichzeitig feinen echten Basalt gestreut,.........wie 1:1 !  Steigungen mit Sägemehl und Leim als Böschung aufgebaut, wird dann noch eingefärbt.

Gruß von der Rampe.................Rainer
Hallo. Ansich soll es nur eine sichtbare Ebene geben und den Schattenbahnhof ca 10cm darunter. Zugänglich durch eine Klappe.

Die Strecke orientiert sich am Vorbild Frankfurt/M---Mannheim, von der ich ca 30m entfernt wohne.

Hier fahren halt viele ICE, TGV, reichlich Güterverkehr durch Opel in Rüsselsheim, BASF in Ludwigshafen, Flughafen FFM etc.

Hier in Südhessen ist es halt doch recht Flach. Ohne Tunnel wirds aber wohl nichts, also muss ich kompromisse machen. Aber Brücken, Viadukte etc. sind nicht angedacht.

Gruß Matthias


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