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THEMA: Interesse an DCC Drop-In Dekoder Projekt ?

THEMA: Interesse an DCC Drop-In Dekoder Projekt ?
Startbeitrag
wassi - 09.02.11 14:06

Umfrage-Ergebnis - Umfragezeitraum: 09. 02. 11 bis 11. 03. 11

Interesse an Eigenbau Drop-In Dec. Projekt ?
Kein Interesse
20 Stimmen (58.82 %)

Interesse ja, aber kann nicht dazu beitragen
10 Stimmen (29.41 %)

Feature: Wechsellicht einzel schaltbar
6 Stimmen (17.65 %)

Feature: Wechsellicht
5 Stimmen (14.71 %)

Feature: Sound einfach Horn,simples Motorgeräusch
5 Stimmen (14.71 %)

Feature: bidi
4 Stimmen (11.76 %)

Habe Interesse und möchte mich beteiligen
3 Stimmen (8.82 %)

Feature: SUSI Schnittstelle
3 Stimmen (8.82 %)

Feature: advanced Sound
3 Stimmen (8.82 %)

Feature:
2 Stimmen (5.88 %)


Insgesamt 61 Stimmen von 34 Teilnehmern (Mehrfach-Auswahl erlaubt). Die Prozentangaben beziehen sich darauf, wie viele Teilnehmer für den jeweiligen Punkt abgestimmt haben.

Hallo liebe Digital Bahner,

nach dem das mit den reinen Funktionsdekodern geht, wollte ich mich nun mal an einen Lokdekoder-Selbstbau versuchen.

Da mit Hobby-Mitteln die Bestückung eines N-Size Dekoders schwierig werden koennte (BGA,...) dachte ich da eher an eine Drop-In Dekoder Lösung nach amerikanischen Vorbild.

Das vereinfacht die Randbedingungen schon mal sehr.

Um vielleicht auch einige Mitstreiter zu gewinnen, moechte ich  daher heute mal diese Umfrage starten.

Neben den Umfrage Punkten waere natuerlich für den ersten Prototypen auch eine allg. gewuenschte Target-Lok und gewuenschte Features zu sammeln.

Also bei nicht aufgeführten Wunschfeatures einfach posten !

Ich bin bei einer Überschlagsweisen Berechnung auf ca 10-15 Euro per Drop-In gekommen.

Wer also insbesondere im Bereich der Regelungstechnik (fuer eine sanftes Fahrverhalten auch unter Last) fit ist und interesse hat bitte melden.

Aber auch anderweitig berufene oder begabte Mitstreiter sind sehr willkommen.

Ziel ist ein nicht kommerzielles OpenSource Project.

LG

wassi

PS: gut nehmen wir die deutsche Entsprechung: Austauschplatinendekoder oder Austauschplatine mit fest integrierten Dekoder

z,bsp. so was http://digitrax.com/prd_mobdec_dn163k1d.php


Hallo wassi,
verstehe ich das richtig, dass du eine Tauschplatine mit integriertem Decoder bauen willst? Oder was muss man sich unter "Drop-In" vorstellen?
Hallo Wassi,

BGAs und Flipkys muss man natürlich ausschließen. Aber QFN geht noch wenn man den Footprint etwas grösser macht - braucht dann halt mehr Platz.

Übrigens, falls Du jemand findest der Motorregelung programmieren kann, ich kaufe ihn.

Grüße, Peter W.
Also hier wáhre ein Kunde, auch wenn mein Bedarf in Zukunft etwas zurückgehen sollte da ich meine Alsthomflotte demnächst selber digitalisiere (das hab ich mir bei HO nie getraut).

Ich nehme mal an, dass man mit ein bisschen Geschick eine "Universal" Platine für GFN, ältere Arnold Modelle und Minitrixloks (4-6achsig) zu Wege bringen sollte.

Was hierbei interessant sein sollte:

NORM LED Anschluss
die besagte Mortoregelung
UP date Möglichkeit
Susi Schnittstelle für Sound und andere Features. (1-3 Platinen pro Hersteller müssten reichen)
Was ist denn nun ein Drop-In Dings?

Und wieso ist BGA ein Problem? Es geht doch um die Entwicklung und nicht um die Fertigung, oder? Wenn am Ende ein fertiger Schaltplan da ist, macht jede 3te Firma da ein Layout inkl. aller Daten für Automatenbestückung draus. Kostet einmal ist dann aber auch in Serie klein, billig und damit universell verwendbar. Ohnehin kommen Profis auch an dünneres Basismaterial, durch Multilayer wirds nochmal kleiner usw. In N was im Keller zu ätzen scheint mir einfach zu umständlich.

Also Musterbau in bedrahtet, Schaltplan und ab damit zum Miniaturisieren. Kleine Musterserie, ggf. Revision und dann in Serie. Oder ich denk zu kompliziert...

Und was ist nun an der Regelung von Motoren so besonderes? Was hätten Sie den gerne? Konstante Drehzahl, konstante Kraft oder gar eine Lagereglung 3 und 5 polige Motoren brauchen ja nicht mal einen Drehgeber, da kann man ja schon am Motorstrom jeden Wicklungsübergang messen.

Egal... wenn mir also einer sagt, was ein Drop-In-Dings ist, dann stimm ich sogar ab

Schööö
Micha
Was ist ein Drop-In Decoder?

Grüße
Roberto
Hallo allerseits,

also ich meine mit Drop-In Lösung die meist bei amerikanische Loks (Bachmann und Co) verwendete Form der Digitalisierung. Dort wird nicht ein genormter Controller in eine definierte Buchse gesteckt, sondern gleich die gesamte Hauptplatine getauscht, d.h. analoge Hauptplatine raus und neue digitale Platine rein, also Lokplatine und Dekoder bilden eine einheit, wie z.Bsp. bei einigen Minitrix Tauruesseln, die ab Werk digital sind (Spielversion).

Wie gesagt hier nur als Einstieg gewaehlt, da ich denke, das wir mit unseren "Hausmitteln" keine fancy Gehaeuse-Formen verarbeiten koennen. So also Daheim von Hand bestueckbar sein und somit fuer jederman mit einigermassen guten Loetkenntnissen nachbaubar sein.

Ich benutze für den oben erwaehnten Funktionsdekoder zBsp. die kleinen  ti msp's im soic.
Aber auf einen µC kann man sich dann anhand des allg. Kenntnisstandes derer die Mitmachen sicherlich einigen, den msp nur als Vorschlag sehen, Andere nehmen meist pic, cypress oder avr, was ich so auch bei den kommerziellen Herstellern gesehen habe

Insbesondere für die Motorstufen habe ich entweder nur BGA's gefunden oder welche, die den Platzbedarf für einen N-Size Dekoder sprengen würden.

Im Layout sehe ich keine ernstes Problem, bei guter Plannung kommt man auch mit 2lagen aus.

Das mit der Regelung sollte man auch in den Griff bekommen, waere nur schoen wenn einer mit etwas mehr Basis wissen dabei waere.

Wie stellt Ihr Euch das Update vor ? Ueber das Gleissignal oder via µC Hersteller Programmieradapter ?

LG

wassi

PS: Peter, das abwerben waere aber wirklich nicht fein
das ist ein Dekoder zum "Einwerfen" - irgendwo
so ganz hab ich das aber auch noch nicht kapiert

mke
Hallo Wassi,

mit TI stehst Du meiner Meinung nach ziemlich im Eck. Selbst Uhlenbrock ist mit dem Cypress ein Aussenseiter. Bei den Hobbyisten wirst Du vermutlich nur PIC und Atmel Kenntnisse finden. PIC kannst Du auch im TSSOP, Atmel im TQFP noch gut per Hand verarbeiten.

Die meist verbreitete Motorstufe ist der Si5504 im 1206-8 und das ist kein BGA sondern der hat sogar Füße, wenngleich auch winzig... Kleinere FETs gibt es auch im SOT-23-6 oder SOT-323-6 bzw. SC70.

Wenn Du sowas in Kleinserie bauen möchtest, kauf Dir eine Heißluftlötstation. Die für einen Nachbau mit ausreichend Kenntnissen ausgestatteten User kannst Du an einer Hand abzählen.

Für das Update musst Du einen Prozessor nehmen der sich selber programmieren kann, also Schreibzugriff auf das Flash hat, sodass ein Bootloader installiert werden kann. Dann geht das über das Gleissignal. Da scheiden die kleineren PIC z.B. schon mal aus.

Grüße, Peter W.
Nur mal als Hinweis: Auf einer guten Platine mit entsprechendem Lötstoplack kann man auch mit einfachen Mitteln selber BGAs löten. Wir haben seinerzeit auch auf Handys mit 'nem kleinen Hausluftgebläse BGAs getauscht. Und die waren größer, was in dem Zusammenhang das größere Problem wg. der gleichmäßigen Wärmeverteilung ist. Auch Reballen geht, aber das ist was für echte Freaks, da mach ich dann nicht mit ;)

Prinzipiell finde ich die Idee gut, aber warum will man unbedingt KEIN BGA haben? Oder wollt ihr die Leiterplatten wirklich selber machen? Wenn dem so ist, scheint mir die Zielstückzahl so klein, daß das Ganze doch wieder zu aufwändig ist. Dann kann ich auch für ein paar Euro einen fertigen Dekoder kaufen.

Hallo rudi3,

ich denke der Einsatz von BGA's in diesem Projekt schraenkt den Bereich derer, die es dann erfolgreich Nachbauen koennen nur unnoetig ein.

Nicht alle sind so versiert, koennen einen BGA "auffoehnen" und habe eine Splitoptik zum setzen.  Ich musste leider vor kurzem mal wieder zur Kenntnis nehmen, das selbst "professionelle" Werkstaetten trotz Dampfphasen-Loetvorrichtung Probleme haben mit zugegeben deutlich pinreicheren und damit groesseren BGA's.

Ich denke, es ist im ersten Anlauf ein guter Kompromis, recht konventionelle Bauelemente einzusetzen und dafuer erstmal eine Austauschplatinenkonstruktion in Kauf nehmen zu muessen. Wenn es einen dann in den Fingern juckt, kann er ja dann gerne das Design durch das Einsetzen von entsprechenden BGA's schrinken. Vielleicht kommt ja dann sogar ein Einsteck-Lokdecoder oder auch mit Next18 raus.

LG

wassi
Also ich hab da immer noch ein absolutes Verständnisproblem:

Es gibt für mich da 2 Varianten, die man diskutieren kann:
1)
Leiterplatte nebst Bestückung fertigen lassen, damit entfällt jede Art von Nachbauproblematik. Eigenentwicklung der Schaltung, ggf.Layout und natürlich die SW. Dann natürlich mit BGA, sehr klein und damit auch in größeren Stückzahlen anwendbar.

2)
Dekoder auf Basis einer Lokplatine für größere Loks. Soll dann selbst zu bestücken sein.
Ich sehe folgende Probleme: SMD Bauteile sind nicht einzeln erhältlich, also müssen Teilesätze angeboten werden. Wer will aber bitte einzelne 0402 oder 0603 Widerstände eintüten? Bei dem ganzen Handling gehen doch vielleicht sogar Bauteile kaputt. Dann müssen die Dekoder einmal vorab programmiert werden (Bootloader) und das ausserhalb der Schaltung. Dann wird das ganze recht groß und stößt trotzdem an die Grenzen der meisten Hobbylöter. Man beachte: Alle Bauteile kommen heute natürlich in RoHS und lassen sich nicht mehr ganz so einfach löten wie die alten mit Pb, selbst wenn man die dann mit 60/38/2er Lot verarbeitet. Wer will denn die Leiterplatten machen, oder doch machen lassen? Aber wenn man Leiterplatten machen läßt, dann kann man auch bestücken lassen und dann ---> eher 1 Und wenn man die selber macht, dann hat man keinen Lötstoplack, was die Sache auch nicht einfacher macht.

Also irgendwie seh ich den Wald vor lauter Bäumen noch nicht ;)

Gruß
Micha




Hallo Micha (rudi3),

die Variante 1 ist zumindest fuer mich nicht mein persoenliches Ziel.

zu Variante 2, nun viele Bauteile gibt es schon in den einschlaegigen Apotheken (rs,farnell,digikey,reichelt und co). Man solte sicherlich aufpassen, nicht zu exotische Bauelemente einzusetzen. Ich persoenlich gehe davon aus, das sich jeder die Bauteile selbst besorgen koennen sollte.
Es gibt bei anderen Projekten schon Beispiele, wo sich nach einer gewissen Zeit auch welche gefunden haben, die solche kompleten Bausaetze anbieten. Warum nicht auch bei diesem Projekt, wenn es funktioniert und nachgefragt wird ?

Erstmal geht es jedoch um einen ersten Start fuer einen Lokdekoder.

Für meine bisherigen Moba-Selbstbauprojekte habe ich eigentlich immer die Leiterplatten (2lager) an sich, extern fertigen lassen. Es gibt dort eine Vielzahl von recht guten Anbietern die sehr preiswert incl. DK und Loetstop sind .
Mit RoHS habe ich bei der Verarbeitung bisher keine Probleme.

Das bereitsstellen von programmierten Kontrollern, muss man sehen, oder einfache Programmierschnittstelle vorsehen (Kontakte).

Das externe Bestuecken kann sehr teuer werden, entweder wir machen ganze Panel voller Dekoder oder die Ruestkosten steigen ins unendliche. Daher denke ich eher nicht.

Ich sehe das so, das man den ersten als Prof of Prinziple macht und dann andere Bauformen einfach ableitet.

Schaltungstechnisch identisch nur ebend den Gegebenheiten in dem Loktyp angepasst.

Kann jeder dann in nicht kommerzieller Weise nutzen als Opensource und Openhardware sozusagen.

Da muessen sich alle Teilnehmer wie bei allen Punkten halt auf ein Linie einigen. Schauen wir mal, was da raus kommt.

LG wassi
Hallo,

ich glaube Dein erstes Ziel muss mal sein, eine funktionierende Hardware - insbesondere dass die Motorbrücke mit wenig Umschaltverlusten arbeitet, also nicht im Leerlauf schon heiß wird. Dabei kann man sich zunutze machen, dass viele uC heute schon Motorbrücken mit PWM ansteuern können. Das zweite Ziel muss sein, eine geregelte PWM zu bekommen, also die Programmierung der Auswertung der Gegen-EMK. Dazu brauchts Knoff-Hoff.

Grüße, Peter W.
Hallo,

zur "Halb"zeit der Umfrage hole ich mal diesen Thread wieder etwas nach oben.

LG

wassi
Hi wassi

Peter hat recht.
Bevor man sich Gedanken macht, sollte erstmal jemand die ganzen Regelsoftware programmieren und testen. Das kann auf einer "großen" Platine geschehen.

Danach die Hardware (Leistungsstufe) für den Motor.

Wenn das läuft, kann man sich überlegen, wie man das miniaturisiert, so daß es in eine N-Lok paßt.

Gruß
Thomas
Hallo,

da  ja nun die Umfrage demnaechst auslaeuft, waere es hilfreich, wenn diejenigen, die sich aktiv beteiligen moechten per PN bei mir melden, damit wir die naechsten Schritte absprechen koennen.

LG

wassi
Hallo allerseits,

nach dem ja nun die Umfrage ausgelaufen ist und sich von den drei interessierten moeglichen Mitstreitern leider keiner per pn bei mir gemeldet hat, werde ich wohl alleine mit der Umsetzung anfangen muessen/duerfen

Minimal Ziel ist erst einmal ein "simpler" Lokdekoder mit 4 Funktionsausgaengen.
Dabei werde jetzt als erstes die Motorsteuerung/regelung angehen. Erste Versuche haben erstmal keinen wirklichen Showstopper gezeigt. Na mal sehen.

Die gewuenschten Features sehe ich dann als spaeteres Upgrade.

Als µC werde ich wohl msp430 oder arm zusammen mit einem gcc als compiler nehmen, da ja wohl keine anderen Praeferenzen zu berücksichtigen sind.

Der Versuchsaufbau hat zur Zeit einen msp.

LG

wassi
Hallo Wassi,

was hast Du denn erwartet? Dass sich die Leute scharenweise melden? Mit den vergleichsweise exotischen msp stehst Du doch so ziemlich alleine auf weiter Flur.

Löse Dich rechtzeitig von den Texas Controllern, sonst hast Du doppelten Aufwand. Wenn Du wirklich in Richtung offenes DIY Projekt gehen möchtest, würde Dir zu Atmega oder Attiny raten. Damit erhöht sich die Chance dass es jemand nachbauen kann und vielleicht mitarbeitet - die Typenstruktur ist übersichtlich, kleine Gehäuse sind erhältlich, und die Programmiergeräte weit verbreitet. Da gibt es sicherlich mehrere Leute mit Vorkenntnissen. Es bringt ja auch nichts, wenn Du dann haufenweise programmierte Controller verkaufen musst wie bei manch anderem Projekt geschehen.

Wäre nicht aus Performancegründen die Programmierung in Assembler sinnvoller?

Grüße, Peter W.

Hi

Ich habe leider zur Zeit zu viele eigene Projekte.
AVR oder PIC wäre aber sicher besser.
Und Assembler wäre sicher performanter.

Sonst würde mich das auch reizen, zumal ich einen unabhängigen DCC Decoder für das Faller Car System auch gebrauchen könnte.

Gruß
Thomas
Hallo

Peter@18:
Zitat

was hast Du denn erwartet? Dass sich die Leute scharenweise melden? Mit den vergleichsweise exotischen msp stehst Du doch so ziemlich alleine auf weiter Flur.



Nein nicht scharen weise, jedoch zumindest die, die Interesse am mitmachen angezeigt haben schon.
Den msp habe ich jetzt erstmal  nach Ende der Umfrage für mich gewählt, da sich keiner von den Mitmach-Interessenten selbst gemeldet hat.

Warum trennen vom msp ? Der TI ist vom Package schoen klein ( PW14 TSSOP), die Entwicklungs-Software (mspgcc4) ist gut und frei (opensource), mit dem LaunchPad Programmieradapter (<5Euro) gibt es einen ausreichend leistungsfaehigen Programmier- und Debug-Adapter und die msp430G serie gibt es jetzt unschlag bar guenstig.

C sollte ausreichen, die Wirklich zeitkritischen Sachen kann man zur Not "inlinen", jedoch ist der Compiler wirklich gut, zumindest in Sachen Speed (mit Size muss man noch selbst ihm etwas auf die Sprünge helfen).

MIt einem AVR (tiny2313) habe ich meine ersten Magnetartikeldekoder gebastelt, jedoch finde ich selbst die neuen Xmega nicht so berauschend. MIt dem PIC habe ich bisher nur mal "rumgespielt", mich stoert es das es neben dem MPlab hier meines wissens keinen offene Compiler gibt und die Architektur doch schon sehr grosses Umdenken erfordert, wenn man aus der ARM/PPC Ecke kommt.

Wie gesagt den TI msp nutze ich erstmal fuer den Versuchsaufbau um etwas Erfahrungen mit der Motorregelungssoftwareentwicklung zu bekommen, da habe ich die Tools von den anderen Projekten (reflexmelder, funktionsdekoder,...) und bin einiger massen fit. Falls noch jemand anderes dazustoesst, kann man sich sicher dann auf eine  Plattform einigen

LG

wassi


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