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THEMA: Noch Fertiggelände Baden-Baden

THEMA: Noch Fertiggelände Baden-Baden
Startbeitrag
Onkel_Andi - 01.09.10 16:36
Hallo
Ich möchte eine Spielbahn bauen und habe mir das Fertiggelände Baden-Baden von Noch gekauft.
Um einen einigermaßen realistischen Betrieb zu erzielen habe ich das Gelände getrennt,um die Bahnsteiglänge zu vergrößern.
Die Zufahrt und die Ausfahrt zum Bahnhof erfolgt über jeweils 4 Gleise,die als vier Kreise getrennt befahren werden können.
Da ich rechts neben der Anlage noch ca.2 m Platz habe,möchte ich hier für drei der vier Kreise jeweils einen Schattenbehanhof auf zwei Ebenen bauen.
Ich denke,das der Betriebsablauf dadurch interessanter wird.
Im vorderen Bereich rechts vor dem Bahnhof möchte ich ein Bahnbetriebswerk bauen.
Mein Problem ist es die Weichen im Bahnhof so zu plazieren,das ein Betrieb einigermaßen sinnvoll möglich ist.
Vielleicht kann mir jemand helfen.

Die Anlage soll komplett digital gesteuert werden um einen Automatikbetrieb zu  ermöglichen.
Zeitraum frühe Epoche 3

Das eingefügte Stück ist im Moment 40cm breit,kann aber noch vergrößert werden.

Gruß
Andi
  

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Hey Andi

Wenn du schon verlängerst, solltest du noch ein Stück auseinander gehen. Da könnte man dann schönere Weichestrassen hinbekommen und die ganze Sache ein wenig auflockern!!!

So könntest du auf der Hauptbahn Doppelte Gleisverbindungen setzten und hättest schon Platz für einen Bahsteig.

Gruß marko
Hallo Andi,
ich finde auch das du noch ein Stück verlängern solltest.
Außerdem könntest du ja rechts dann eine kleine Nebenbahn einrichten.
Die könnte sich dann ja über einen Wendel oder irgendwie anders in die Höhe "schlängeln".
Auf jeden Fall solltest du in die Höhe gehen sonst wirds irgendwann langweilig.

Gruß,
Tobi
Hallo
20-30cm kann ich noch verlängern um das Gesammtbild zu erhalten.
Ich überlege ob ich die äußeren beide Kreise auf einen reduziere und als Hundeknochen über zwei Schattenbahnhöfe befahre.
Auf jeden Fall freue ich mich über die Hilfe,auch wenn es  eine Spielbahn werden soll.
Ich habe mir vorgenommen an dieser Bahn die nächsten 4-5 Jahre vieles zu probieren und zu erlernen um in späterer Zeit eine größere Anlage zu bauen.
Ich werde über meine weiteren Fortschritte berichten und würde mich über Anregungen und Kritik sehr freuen.
Gruß
Andi      
Hi Andi,

ich hab eauch noch ein Fertiggelände Baden-Baden im Keller. An Weihnachten wird es 18 Jahre alt. Versuche möglichst beim Aufbau die Bahnhofsebene so gut es geht abzustützen und gegebenfalls die Rampen Anfänge zu unterfüttern. Sonst könnet sich die Anlage in eine Berg- und Talbahn verwandeln.

Gruß Dominik
Hallo
Ich habe das Zwischenstück auf 70cm verlängert.
Dadurch habe die Möglichkeit auf der zweiten Ebene einen kleinen Durchgangsbahnhof zu bauen.
Die Stromkreise werden auf zwei reduziert und erhalten beide einen Schattenbahnhof.
Da der vierte kleine Kreis sowieso durch die Stadt geplant ist,werde ich hier evl.eine Straße mit Car System einplanen und auf den überflüssigen Bahnkreis verzichten.
Durch die Reduzierung auf nur zwei Kreise,denke ich auf den nun zur Verfügung stehenden 2,5m Gesammtbreite einen einigermaßen realistischen Bahnhof hinzubekommen .
Ich plane mal weiter.
Gruß
Andi

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hallo....

da werden Erinnerungen wach:

genau diese Anlage stellte in den 80er Jahren meinen Spur N Start dar. Obwohl der Dödel unter Beachtung aller - damaligen- Bautipps als "high end" Anlage entstand, war nach kurzer Zeit der Gaudi vorbei:

als zu monoton entpuppte sich der lächerliche Kreisverkehr (trotz EMS+Blockbetrieb)
völlig deplazierte Steigungen
kein brauchbarer Schattenbahnhof
der Witz an sich war die Lachnummer der Bahnsteiglängen....

Das Gehampel endete dann mit hilflosen Zukäufen der "ab Werk"  Erweiterungen und eigenem "dranbasteln" von Extensions.

Find es aber interessant, dass sich ein N Kollege dieser Aufgabe stellt. Hoffe, es gibt demnächst kein gähnen...

cheers
Peter

Hallo Peter
Das dabei keine Hight End rauskommen kann ist mir klar.
Für mich ist es aber eine Grundlage zum lernen.
Mit 6 Jahren bekam ich die erste Eisenbahn und habe es jetzt 40 Jahre später immer noch nicht geschafft endlich mal eine komplette Anlage zu bauen.
Von Z bis 2M habe ich alles gängige durch ,möchte aber nicht als Rentner enden dem es reicht zwei Züge im Kreis fahren zu lassen.
Ich versuche es jetzt mal so und werde über den Fortschritt berichten,wenn Interesse besteht.
Gruß
Andi
hallo Andi,

na klar besteht Interesse! Nur, ähh, solche eine "Lernanlage" kann rausgeschmissenes Geld sein. Ich plaudere da aus eigener bitterer Erfahrung. Damals war ich zu Stolz, die Ratschläge aus der seinerzeitigen (raren) Fachliteratur anzunehmen. "So was macht man selbst, bei der genialen Grundlage".

Klar, hat Spaß gemacht, nach dem unangenehmen draufbasteln des vorgegebenen Gleisplanes sich "sofort" der köstlichen Verfeinerung widmen zu können. Mit ungeahnten Sofort-Erfolgserlebnissen....

Winzige Unstimmigkeit: nach wenigen Stunden des nachfolgenden Fahrbetriebes erkannte ICH die Erbärmlichkeit der Gleisführung, immer im Kreis rum.......

Danach begannen meine ganz schlauen -ähhh- "Optimierungen": Blockbetrieb, EMS Mehrzugsteuerung. Meine D-Züge zogen stramme 4 Wagen..... ich stellte nach kostspieligem Zukauf fest: hoffnungslos, dieser Kreisverkehr (Umlaufzeit 10 Sekunden, oder so ähnlich)....

Deshalb möchte ich Dir nicht den Spaß an feinen Visionen nehmen, aber pflichtgemäß eine Warnung aussprechen: es kommt eine baldige Langeweile.... nach Beendigung der fröhlichen Gestaltungsarbeiten. Simpler Kreisverkehr enttäuscht nämlich unerwartet schnell...

cheers
Peter

Hallo
Habe heute den labberigen Rahmen erstmal auf 44x49mm Rahmenhölzer gestellt.
Das Zwischenstück ist jetzt 74cm groß.
Unter die Füße des Rahmens habe ich Rollen montiert um von beiden Seiten gut arbeiten zu können.

Nur im Kreis fahren möchte ich auch nicht.
Deshalb werde ich die zwei geplanten Stecken als Hundeknochen bauen.
Die Schattenbahnhöfe werden gut zugänglich rechts neben der Anlage entstehen.
So ist ein Betrieb mit ca. 8-10 Zuggarnituren möglich.
Gruß
Andi

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Vor 40 und mehr Jahren fand ich die Anlagen toll, aber heute? Bei Woodlandscenic gibt es Anlagen mit empfohlenen Gleisführungen und Geländen die sich auch zum "Probieren" eignen und die man einfacher bebauen kann als das gezeigte Teil.

Zudem finde ich es heutezutage schon komisch, wie alle Gleise aus dem Tunnel kommen, dann in einen Riesenbahnhof münden, um kurz danach wieder im Tunnel zu verschwinden, ebenfalls nach einer scharfen 45º Wendung, das erinnert mich doch stark an die Achterbahn im Legoland.

wenn ich mir jetzt noch ansehe wie schön der Rahmen gebaut worden ist, dann hätte ich auf diesen Unsinn von vorneherein verzichtet, denn das Gelánde der beiden Teile anzupassen fordert mehr Geschick als es ein noch so anspruchvolles Geländeteil im Selbstbau getan hätte.

Mein Tipp, zeig uns nochmal die Fotos in ein paar Abschnitten und entscheide dann selber obe es nicht besser ist die Sache abzublasen

Hallo
Du hast ja eigendlich recht.
Für mich ist diese Anlage ein Übungsprojekt und ich werde mal sehen was man daraus machen kann.
Auf die Schattenbahnhöfe auf der rechten Seite werde ich verzichten um mir die Möglichkeit aufzuhalten den bestehenden Grundrahmen (4,5x0,8/1,2m) für eine andere Planung freizuhalten.
So kann ich jederzeit das Gelände in einen anderen Raum bringen um dort weiter zu bauen und zu fahren.
Werde die nächsten Tage mal einen Gleisplan vom Bahnhof einstellen.
Gruß
Andi    
Hallo,
mal noch eine grundsätzliche Frage zu diesem Fertiggelände an dem ich auch Interesse habe. Im Die Tunnelauffahrten sind ja aus einer Art Schaumstoff.
Dazu meine Frage: wie würdet Ihr die Schienen auf diesem Schaumstoff befestigen, damit die Schienen dauerhaft da drau halten?
Vielleicht können Besitzer dieses Fertiggeländes hier einen Tipp geben. Das wäre klasse
Viele Grüße
Thomas
Hallo Thomas
Das ganze Gelände wird in einem zug gemacht. Ich vermute mal Thermotiefziehtechnik.
Die Tunnelausfahrten sind damit einbezogen. Als Schaumstoff würde ich das nicht bezeichnen.
Ich habe meine Gleise auf Kork gelegt und dann mit Gleisschauben befestigt. Du musst aber vorbohren. Ein weiterer Vorteil, du kannst evtl. etwas auswechseln. Gruß JürgeN
Hallo, guten Morgen!
Vielen Dank. Allerdings sind die Auffahrten teilweise schon mit Schaumstoff ausgearbeitet. Und eben da hätte mich interessiert, wie die Gleise (oder auch daraufliegender Kork) befestigt wurde.
Grüße
Thomas
Hallo Thomas,

scheinbar will sich hier kein Spielbahner outen

Ich habe die Gleise auf den zwei Schaumstoff-Auffahrten
innerhalb der Tunnel folgendermaßen festgesetzt
(Gleis: Fleischmann piccolo):

1. Gleise des gesamten Tunnelabschnitts außerhalb zusammenstecken
und unterseitig mit kräftigem Klebeband zusammenhalten

2. Den unter 1 hergestellten Gleisabschnitt in den Tunnel
hineinfriemeln und an beiden Einfahrten mit Schrauben sichern

3. Fixierung innerhalb der Tunnel erfolgt bei mir für die
zwei Auffahrten mit insgesamt drei dünnen Stahldrähten. Dazu
muss das Gelände mit einem Teppichmesser oberhalb des angestrebten
Fixpunktes geöffnet werden. Dann mit einem verlängerten Bohrer
das Gleis für den Draht zwischen den Schwellen anbohren. Jetzt den
Draht in den Schamstoff stecken und seitlich peilen, wo in etwa
die unter der Auffahrt liegende Hartfaserplatte eine 10mm Bohrung
erhalten muss, dann dieses Loch von unten bohren.
Der am oberen Ende abgewinkelte Draht wird von oben durch das Gleis,
die Auffahrt und die Hartfaserplatte gesteckt und kann sodann von
unten mit beliebgiger Spannung fixiert werden.

4. Gelände oben wieder schließen, z. B. mit einem Abschnitt passender
Geländematte

Allgemein: das war eine ganz schöne Fummelei, die rechte Auffahrt habe
ich richtung Bahnhof verlängert und aufgefüttert, damit alle Züge hinauffahren
können und nicht einige am Fuß der Auffahrt mit den Rädern in der Luft
stehenbleiben. Die linke Auffahrt hatte bei mir etwa mittig eine so geringe
Durchfahrtshöhe, dass ich das Gelände oben relativ großzügig (schätze ~4x5cm)
öffnen und danach mit größerer Durchfahrtshöhe wieder verschließen musste.
Kork passt bei mir keinesfalls mehr drunter!

Mein stark modifiziertes und erweitertes Baden-Baden macht als Spielbahn
übrigens sehr viel Spaß Das Grundgelände alleine haut einen allerdings
nicht vom Hocker und hätte mich wahrscheinlich nicht befriedigt.

Mindestens auf folgende Nachteile muss man sich einstellen:

- sehr große Steigungen. Abhifle: wo möglich, ein wenig verlängern s. o.
Gewichte aus den Wagen entfernen. Kurze Züge für zugschwache Loks.
Bei mir laufen schwere Loks mit bis zu 6 Schnellzugwagen über alle Steigungen.

- sehr kurzer Bahnhof. Abhilfe: Kurze Züge einsetzen oder "Augen zudrücken".
Das ist ohne Modifikation bereits bei 3 Schnellzugwagen nötig   

- z. T. enge Radien. Abhilfe: kurze Wagen verwenden oder auch hier Augen zudrücken,
mindestens in den Kurven. Bei geringem Abstand des Spielers zur Bahn ist das
kein Problem, da das Auge und Gehirn nur einen jeweils sehr (!) kleinen Ausschnitt
beobachten.

- ohne Modifikation hat mich mit Abstand am meisten gestört, dass man zwar 4 Stromkreise
hat, aber um vom 1. auf den 4. zu kommen muss man den 2. und 3. vollständig durchfahren,
was ziemlich lächerlich und v. a. unpraktisch ist, denn 2 und 3 müssen dann natürlich
frei sein...

Freundliche Grüße - Smeon
Hallo Smeon,
herzlichen dank für diese Infos.
Ich habe mir das fertiggelände mal näher angesehen. Das ist schon sehr ungenau verarbeitet. Z.B. ist an den Tunneleinfahrten vor den Steigungen erst mal ein richtiger Absatz. Das müsste man ja alles erst mal ausgleichen. Das hast Du wohl auch mit "Fummelei" gemeint. Auch die Steigungen und engen Radien schrecken mich zurück.
Mal sehen.
Jedenfalls vielen Dank!
Beste Grüße
Thomas
Moin,

willst du mal eine ehrliche und offene Meinung haben?

Schau dir mal die drei Bilder auf @9 genau an...  Was ist vom Fertiggelände übrig geblieben? Zwei nicht gelungene Hügelchen und enge Radien...

Auf deinen Bildern sieht man doch deutlich, dass du sowohl Platz hast als auch handwerklich geschickt bist. Und wie Smeon beschrieben hat, musst du sowieso viel rumbasteln und "verbessern"...  -  ich finde, da kannst du dann auch gleich ganz auf das olle Noch-Teil verzichten und einen schönen Gleisplan mit größeren Radien entwickeln...

Nachteil: das geht eben nicht von heute auf morgen - die Planung braucht Zeit (sehr viel Zeit) und der Bau dann natürlich auch.

Zum "Üben" ist das Teil allerdings nicht schlecht. Und es geht alles vermutlich deutlich schneller vorran. Ob mit oder ohne SBH. Allerdings ist es ohne SBH dann wohl doch recht schnell langweilig - dann haste keine oder wenig Abwechselung in den Zuggarnituren und nur im Kreis fahren ist auch nicht unbedingt prickelnd...  

Wenn du aber einen Hundeknochen mit zwei SBH hinbekommst - ja dann kann das eine richtige Anlage werden, die bestimmt viel Spaß macht...

Gruß Tom
Gruß Tom
Hallo Thomas,

zur ungenauen Verarbeitung noch: die Fertiggelände sind sehr
wabbelig und bedürfen zahlreicher lokaler Versteifungen.
Diese lassen sich allerdings sehr einfach mit zusätzlichen
Holzleisten unterhalb des Geländes realisieren.

Ich bereue den Kauf im letzten Jahr übrigens trotz der angeführten
Nachteile keinesfalls. Es macht mir sehr (!) großen Spaß, das Gelände
beständig zu erweitern und zu verändern.

Mittlerweile laufen bei mir zu meinem größten Vergnügen 35 Züge auf
~ 7 qm Anlage (der größte Teil wartet dabei natürlich im "Schatten"bahnhof,
der allerdings nicht im Schatten liegt) - und Baden-Baden liegt mittendrin.



Smeon

Hallo Tom,

Onkel Andi hat sich ja scheinbar nicht mehr gemeldet. Es ist nicht
nötig und meiner Meinung nach auch nicht unbedingt sinnvoll, ein Fertiggelände
zu zersägen. Der Sinn ist ja gerade, dass man (relativ) schnell Züge fahren
lassen kann. Daher finde ich die Bilder nicht sehr aussagekräftig.
Ein mehrjähriges Mammutprojekt mit ungewissem Ausgang wäre in meinem Fall
sicherlich nicht das richtige gewesen

Freundliche Grüße - Smeon
Hallo Andi,

willst du dir das wirklich antun? Trotz allem viel Arbeit und dann die Scheußlichkeit dieses Plastikteils! Ich rate dir, lass die Finger vom Plastiklook!  Alle diese Fertiganlagen sind an Hässlichkeit nicht zu überbieten!

Ich wünsche die eine weise Entscheidung
Viel Glück und Grüße
Ulrich
Moin Smeon,

hast du Bilder von deiner Anlage - oder eine Homepage?

Gruß Tom
Hallo Tom,

ich antworte mal in etwa mit den Worten von Ulrich: soll ich mir das wirklich antun?
Ich lasse mir nämlich nicht gerne die Dinge verderben, an denen ich Spaß habe

Trotzdem danke für Dein Interesse.

Smeon
Hallo,

ich oute mich mal - ich habe eine Fertiganlage!
Der Grund war schnell eine Eisenbahn für mich und meinen Sohn zu haben (mehr für mich )
Es sollte schnell gehen um etwas fahren lassen zu können, dies erfüllt jede Fertiganlage.
Da meine gebraucht war, habe ich mich recht früh entschlossen die komplette Oberfläche der Anlage neu zu machen.
Altes Gras ab, Schienen mit Gleisbett unterfüttern, etwas erweitern, neu begrasen -  bin noch dabei.

Doch wie oben schon erwähnt, da hätte man gleich etwas eigenes bauen können.
Der Aufwand die vorhande Anlage von einer Spielbahn in eine Modellbahn umzuwandeln ist erschwert.
Aber es ist machbar, es dauert eben.

Ich behaupte mal, wenn alles was Platik ist überarbeitet wurde, sprich richtige Tunnelportale, Gleise einschottern, Mauern verkleiden,Felsen mit dünnem Kunststoffspachtel überarbeiten  ... dann sieht es deutlich besser aus.

@19 Ulrich: Hässlich ist immer eine Frage der definition. Ich habe auch schon "Handmade" Anlagen gesehen, da stellte es mir die Nackenhaare auf! Platte mit Grasmatte, aufgeklebten Straßen und fertige Tunnel oder sogar ein Styropor Klotz als Berg ...
Aber selbst das mag dem Erbauer gefallen!


Grüße,Sven


Grüße,
Sven


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