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THEMA: Lenz Silver Mini Problem?

THEMA: Lenz Silver Mini Problem?
Startbeitrag
agimainc - 03.11.08 18:50
Hallo Leute,

Gibt es eine Möglichkeit dem Lenz Silver Mini, abzugewöhnen, bei geringsten Mini Stromunterbrechungen, bei Fahrstufe 0 zu starten? (CV einstellungen)
Der Kühn N025 macht so etwas nicht.

gruss...
Thomas

Glaube,
hier ist die Firma Lenz gefragt.

Hans-G.
Hallo Thomas,

ich kann mich irren, aber das scheint ein generelles Problem der Lenz Decoder zu sein.
Ich habe bisher nur schlechte Erfahrungen mit dem Decoder gemacht. Was man alles an den CV´s einstellen muss, bis die Loks richtig laufen, ist meiner Meinung nach nicht in Ordnung. Alleine, dass man bei vielen Motoren schon die Kurzschlusskennung abschalten muss, kann nicht richtig sein. Ich werde demnächst mal versuchen, Lenz Decoder in Loks einzubauen, die eine besonders gute Stromaufnahme haben. Vielleicht laufen die dann zufreidenstellend. Ansonsten werde ich die Dinger als Funktionsdecoder nutzen.

Gruss,

Carsten
Hallo Carsten
Was musst Du denn alles an den CV´s einstellen? Bis vor kurzem fuhren alle meine bisher umgebauten Loks mit Lenz Gold-Mini und da habe ich lediglich die Anfahr- und Bremsverzögerung (da ich mit Software fahre) und sonst keine weiteren CV´s geändert.

Gruß
Tomi

Beitrag editiert am 03. 11. 2008 19:12.
Ich habe nochmal extra in meiner handschriftlich veränderten Decoderbeschreibung nachgesehen. Ich musste bis jetzt immer in den CVs 50, 51 u. 52 Änderungen vornehmen, um vernünftige Fahreigenschaften zu bekommen. Das war bisher bei den Trix V60 und Roco 150 so. Ich fahre DCC mit 28 Fahrstufen. Mit default-Einstellungen kommt während der Beschleunigungsphase von einer Fahrstufe auf die andere im mittleren Regelungsbereich der Punkt, an dem die Lok auf Höchstgeschwindigkeit fährt und danach unkontrolliert weiterfährt. Nur eine Notschaltung stoppt die Lok.

Gruss,

Carsten

Hm, das Phänomen kenne ich nicht von den Gold-Mini-Decodern.
Wie gesagt, ich verändere nur die Brems- und Anfahrverzögerung und mehr nicht. Vielleicht ist das aber bei den Silver-Decodern noch ein bisschen anders.

Gruß
Tomi
Hallo Thomas,

ich habe ne Menge Loks mit Lenz-Silver-Mini. Alle laufen problemlos.
Habe allerdings auch viel probieren müssen.
Ich würde in folgenden Schritten vorgehen, so habe ich mich auch ran getastet:
1.  Lösche einmal alle Einstellungen auf dem Programmiergleis und fahr mal nur mit der Werksadresse 3.
Wenn die Lok damit einwandfrei fährt, stellst Du einmal die CV 51 ein, im nächsten Schritt erst CV 52.
Bei allen Einstellungen sollte CV 50 erstmal auf 0 stehen. Eine Anpassung an den jeweiligen Lokmotor ist in der Regel nicht notwendig.

Zugegeben fahren ältere Dampflokmodelle hin und wieder etwas zögerlicher, weil die Stromaufnahme dabei viel defiziler ist und nicht heutigem Stand entspricht.

Viel Glück
Rainer

ps. habr auch eine V60 von Trix. Die ist schon empfindlich bei der Stromaufnahme, aber unkomtrolliert fährt sie nie.
Moin,

einfache Antwort:

Lenz-Decoder haben keine "Gedächnisfunktion", d.h. nach einer Stromunterbrechung fahren die Loks immer wieder mit Null los.

MfG

Jens
jo, Jens spricht die grausame Wahrheit gelassen aus.
letztlich helfen nur Decoder mit "Gedächtnisfunktion". Gibts die für N? Wegen der Baugröße?
Gruß
Rainer
Zitat

Gibts die für N?



Ja, die gibts:

Tran und Kühn, andere weiß ich jetzt nicht, aber am meisten weine ich hier den alten Arnold hinterher, die waren hier nach meiner Meinung am Besten.

Heute favorisiere ich den Mtx 66838, der hat zwar auch keine Gedächnisfunktion, aber die Fahreigenschaften finde ich am besten (nach den von mir beweinten Arnold).

Liebe Grüße

Jens
Zitat

Gibt es eine Möglichkeit dem Lenz Silver Mini, abzugewöhnen, bei geringsten Mini Stromunterbrechungen, bei Fahrstufe 0 zu starten?


Leider nein, die Lenz Decoder haben keine "BrownOut" Schaltung, bei der der Decoder ständig die wichtigsten Daten zwischenspeichert um nach einem Kurzabsturz des Prozessors z.B. durch Stromausfall diese Daten zum Wideranlaufen verwenden zu können. Einzige Abhilfe sind Pufferkondensatoren, nur die sind in N nicht so leicht unter zu bringen.
Hi Namensvetter !

Ist nicht ganz die Fehlerbeschreibung zu Deinem Fehler, aber vielleicht hilft sie Dir etwas weiter.

Anbei ein Beitrag der Firma Lenz

Der GOLD-Mini Decoder ist wie alle Decoder aus der GOLD-Serie mit
einer Reihe von Schutzvorrichtungen ausgerüstet.
Einer davon schützt den Motorausgang. Wenn beim Einschalten
ein Motorschluß (z.B. gegen eine oder beide Gleisseiten) detektiert
wird, blinkt die Stirnbeleuchtung zur optischen Erkennung.
Wie wir herausgefunden haben, verbauen Modellhersteller in
manchen Modellen nicht nur parallel zum Motor
Entstörkondensatoren, sondern auch zu einem oder beiden
Gleisanschlüssen. Durch diese Kondensatoren kann die
Motorschutzschaltung ggfls. schon ansprechen, da im
Digitalbetrieb die Frequenz der Gleisspannung wesentlich höher als
im Analogbetrieb ist.
Das Resultat ist Ihnen ja bekannt, die Lokbeleuchtung blinkt.
Was kann man machen ?
Zum einen sollten diese Kondensatoren für Digitalbetrieb unbedingt
entfernt werden. Mit z.B. einem Durchgangsprüfer kann das
Vorhandensein solcher Kondensatoren leider nicht direkt
gemessen werden.
Zum anderen gibt es auch eine softwareseitige Lösung. Setzen Sie
einfach das Bit 8 in der CV 30. Hiermit wird die
Motorschlussüberwachung dauerhaft deaktiviert. Allerdings sollten
Sie sich vor diesem Schritt besonders vom korrekten Einbau des
Decoders überzeugen.
Wenn die Lok jetzt nicht ganz zur Zufriedenheit fährt, kann man
sich im nächsten Schritt die Regelung vornehmen.
Wir haben Ihnen in der CV 50 6 verschiedene Regelsätze also
Motorentypen, angelegt. Die ersten 4 sind fest eingestellt. Die
Typen 4 und 5 sind mit den CV's 113 und 114 auch noch zur
Feinjustierung vorgesehen.
Der schnellste Weg zum optimalsten Ergebnis ist:
Stellen Sie die Lok auf das Fahrgleis und lassen Sie sie z.B. mit
Fahrstufe 1 fahren. Wählen Sie jetzt per POM die CV 50 an und
probieren die verschiedenen Motorentypen nacheinander aus,
indem Sie die Werte 0,1,2,3,4 und 5 einprogrammieren und das
direkt sichtbare Ergebnis beurteilen.
Für weitere Informationen zu unserer GOLD-Serie, finden Sie im
Anhang das GOLD-Handbuch.

Gruß Thomas
@Thomas,

was nutzt die ganze Anleitung in dem Handbuch, wenn Lenz keinen Geschwindkeitsspeicher einprogrammieren will weil sie ja ihre Speicherkondensatoren verkaufen wollen (kann man sich baugrössenbedingt für N abschminken - dort wo man das einbauen könnten, braucht man es nicht) und die Lenz-Programmierer keine brauchbare Motoransteuerung zusammen bringen seit sie DCC erfunden haben - jedenfalls für N Motore passt es mit dieser Regelung vorne und hinten nicht. Traurig aber wahr!

Grüße, Peter W.
Also ehrlich gesagt bin ich froh, wenn die das nicht speichern! Denn was heißt denn speichern? Die müssen das dauerhaft entweder in den Flash oder ins EEPROM vom Mikrocontroller schreiben - und das bei jeder Geschwindigkeitsänderung. Wenn man nun bedenkt, dass ein solcher Speicher nur eine bestimmte Anzahl an Schreibzyklen verkraftet!

Schreiben ist nur blockweise möglich, der block muss vorher gelöscht werden und beides dauert natürlich.
Was, wenn mitten im schreiben die Spannung ausfällt?
Was, wenn ein Block defekt ist?

Ich könnte mir denken, dass der ein oder andere Dekoder sich mit der Zeit komisch verhält, weil er mit einem gescheiterten schreiben auch gewisse CVs verliert.

Kann man nicht auch einstellen, was der Dekoder macht, wenn die Geschwindigkeit nicht ständig neu übertragen wird? Vielleicht liegt es ja daran?

Ich würde als Dekoder-Programmierer beim anlegen der Spannung einfach mal sehen, ob die Lok (aus)rollt oder nicht. Wenn ja, dann könnte der Dekoder am Motor messen, mit welcher Geschwindigkeit die Lok gerade rollt und diese Geschwindigkeit beibehalten, bis ein DCC-Kommando erkannt wurde. Sollte in 2s keines kommen, dann kann man immer noch bremsen.

Alternativ könnte man auch nen kleinen Kondensator als "Speichererweiterung" betreiben. Solange die Lok fahren soll, wird der Kondensator geladen. Kommt der Befehl "stehen bleiben", dann wird er entladen. Ist der Mikrokontroller unterversorgt, dann sollten eigentlich die Ports hochohmig sein und der Kondensator kann so die Information noch ne Weile halten.

Aber was helfen die Ideen, wenn sie keiner Implementiert ;o)

Gruß
Andreas
Hi.. naja.. was passiert wenn einer 1zu1 Lok der Saft ausgeht...

die Lok wird zwangsgebremst und muss auch von 0 weg losfahren...

an sonsten kann ich dem Andreas @13 nur zustimmen..

LG Harry
www.n-line.at

Hallo,

Probierst mal die CV's 3 und 4 auf 0 (Null) zu stellen. Damit hat die Lok kein Anfahr- und Bremsverzögerung mehr, aber das macht nichts wenn der Computer das überhaupt auf sich genommen hat. Bei mir hat's jedenfalls gut geholfen.

Grüsze,

Jan
Zitat

die Lok wird zwangsgebremst und muss auch von 0 weg losfahren...



Wenn bei einer Lok der Strom ausgeht passiert gar nichts di eLok rollt einfach weiter. Sonst würde es ja andauernd zu Zwangspremsungen kommen vor allem in dieser Jahreszeit wenn die Oberleitungen vereist sind. Was gibt es schöneres als einen kalten Novembermorgen und eine Lok zit laut knistern und mit grellen Lichtbögen vorbei. Zudem müssen bei Phasengrenzen die Pantos gesenkt werden, auch hier Rollen die Züge stromlos weiter.  Eine Zwangsbremsung wäre auch gefährlich da ein Zug so auf einer Brücke oder in einem Tunnel zum Stillstand kommen könnte.

Bei DCC ist es so das der Prozessor alleine sehr wenig Strom verbraucht und auch mit einem kleinen Kondensator seine aktuellen Informationen behalten kann. Ins Flash wird sicher nichts geschrieben, sonst würde dieLok selbst nach einem Jahr sofort wieder losfahren. Kleine Stromunterbrüch esind weder beim Vorbild noch bei der Modellbahn zu vermeiden. Die Loks und die Ausrüstung muss einfach damit klarkommen ohne wieder von Null zu starten.

Gruss,
Matthias
Bei der Baureihe 1044 der ÖBB muss bei Temperaturen unter 0°C bei stark vereister Fahrleitung  beide Stromabnehmer am Fahrdraht liegen da die Loksteuerung bei einem UNERWARTETEN stromausfall über einem bestimmten Zeitraum eine Betriebstörung vermutet und dann eine Zwangsbremsung einleitet... ob das noch so ist kann ich net sagen aber bis vor 5 Jahren wars noch der Fall....

..wird wahrscheinlich net bei jeder Lok so sein...

LG Harry
Ich vermute bei den modernen Elloks fliegt bei zu hohem Spannungsabfall der Hauptschalter raus um die Elektronik zu schützen, und es gibt eine Zwangsbremsung. Werde mal einen TF dazu befragen.

Grüße, Peter W.
Selbst wenn der Hauptschalter rausspringt gibt es keine Zwangsbremsung. Zumindest bei den Schweizer Triebfahrzeugen nicht. Den Hauptschalter einer RBe 540 hört man ziemlich deutlich. Natürlich gibt es einen kleinen Ruck wenn der Strom wegfällt, aber nachher rollt der Zug einfach weiter. Bei modernen Umrichterloks sollte noch weniger passieren. Eine Zwangsbremsung bei Stromausfall würde mehr Probleme schaffen als gelöst werden. Bei den ICN arbeiten sogar die Motoren als Generatoren um die Neigetechnik am laufen zu halten.

Gruss,
Matthias
@17
Bei Fahrleitungsvereisung kann es zum Ansprechen der Symetrieüberwachungsrelais (für Stromrichter)kommen.Dadurch kommt es zu einer Hauptschalterlösung jedoch zu keiner Zwangsbremsung.
Gruß
Josef
Symmetrieüberwachung (im ZStg)
Die beiden Relais für Drehgestell 1 und 2 schalten bei zu
hohem 100 Hz - Anteil im Primärstrom wegen Gefährdung der
Sicherungsanlagen den Hauptschalter aus (Schlechter
Fahrleitungskontakt, Ausfall eines Ventilzweiges, Fehler in der
Steuerung etc.). Sie können zum Räumen der Strecke durch
plombierte Schalter unwirksam geschaltet werden

So ist es genau
Josef
OK... jetzt wissen wirs genau.. man lernt halt nie aus

LG Harry
In Schweden ist als Lokführer bei Wegfallen der Fahrspannung (also länger als dass der Bügel hupft) eine sofortige Bremsung einzuleiten da  das als Signal vom Fahrdienstleiter für "jetzt ist was ganz am A****" (z.B. Hindernis auf der Strecke) angewendet wird. Funktioniert natürlich nicht mit Dieselfahrzeugen, da muss dann der Lokführer angerufen werden, was länger dauert. Es könnte sein dass moderne Triebfahrzeuge das Bremsen selber erledigen wenn die Spannung bei eingeschaltenem Hauptschalter zu lange weg ist, das weiss ich aber nicht, bin auch nicht vom Fach.
Bei den ÖBB ist bei Ausfall der Fahrdrahrspannung fahren auf Sicht bis zum nächsten Fernsprecher.
Josef
Wer kauft dann überhaupt noch Lenz Decoder????????
Ich jedenfalls NICHT mehr!!!!!

gruß...
Thomas
@12 so ist das nicht. die Info wird im RAM gespeichert und dieser wird von einer kleinen Kapazität üblicherweise 10-33µF gepuffert. nach 1-3 Sekunden ist der aber dann auch leer und die Info weg. Das ist auch gewollt so, damit ein Ausgerasteter Prozessor auch leicht in machbarer Zeit resettet werden kann. Also nicht EEPROM, oder Flash. sondern normaler statischer RAN der oft geschrieben und gelesen werden kann.

BTW diese Erfindung (zwischenspeichern von Zustandsdaten bei einer Maschine) ist etwa 200 Jahre alt (klar mit anderer Technik) In Decodern verwendet man das seit etwa Anfang der 80'er Jahre. Ich habe Decoder die bereits >15 jahre am Buckel haben und immer noch funzen!

@25 - bei so einer Steilvorlage muss ich ja antworten.

ICH kaufe noch Lenz Decoder, weil ich damit bisher keine Probleme hatte.
Vielleicht erläuterst Du extra noch mal für mich etwas genauer, was genau Dein Problem ist. Ich scheins nicht zu kapieren.

Gruß,
Ike.
Hallo Ike,

bitte lies nochmal die Antworten #7, #10 und #12. Da stehen Gründe drin.

Im Loxx in Berlin kann man das Regelverhalten der Lenz-Dekoder in den Tfz auch live "bewundern". (Falls mal ein Besuch ansteht...)

Das das natürlich nicht bei jeder Modell-Dekoder-Kombination gleich deutlich sichtbar ist, ist auch klar. Wenns bei Dir funzt, ist doch alles paletti.

LG aNdreas
Moin Andreas,

die Theorie ist mir schon klar, nur wie es in der Praxis bei den Fahrzeuigen von Thomas aussieht?
Verstehe ich das richtig: TFZ fährt z.B. mit FS 15 --> Kontaktproblem -->TFZ bleibt kurz stehen um dann von FS 0 wieder auf FS 15 zu beschleunigen? Bei langer Beschleunigungsphase dauert das dann natürlich, als wenn sofort wieder FS15 anliegen würde.. .

Gruß,
Ike.
Zitat

die Theorie ist mir schon klar, nur wie es in der Praxis bei den Fahrzeuigen von Thomas aussieht?
Verstehe ich das richtig: TFZ fährt z.B. mit FS 15 --> Kontaktproblem -->TFZ bleibt kurz stehen um dann von FS 0 wieder auf FS 15 zu beschleunigen? Bei langer Beschleunigungsphase dauert das dann natürlich, als wenn sofort wieder FS15 anliegen würde.. .



Hallo Ike,

äh, wie-wat? Ich jetzt? Wegen Loxx? Mir ist bei einem Besuch dort aufgefallen, daß die Tfz beim Anhalten irgendwie so komische *Rucker* drin haben. Beim Anfahren gibt es da auch so'n komisches Loch. Das ist jetzt blöd zu beschreiben.

Es sieht halt nicht "nett" aus; Nicht nach "ich hab'n schweren Zug am Haken und fahre daher ganz langsam und gleichmäßig an".

Eher nach "ich bin zu doof das Schleudern der Räder zu verhindern" und "irgendwie kann ich einfach nicht das "Bremspedal" gleichmäßig treten". Verständlich?

Das abrupte Anhalten und erneute Beschleunigen ab FS0 nach Spannungsunterbrechung betrifft wohl eher (ältere) SX-Decoder. da kenn ich mich aber nicht aus. Ich habe das oben beschriebene lediglich im Loxx beobachtet und die fahren nach meinem Wissensstand mit Lenz-Decodern.

LG aNdreas
@29:

Zitat

TFZ fährt z.B. mit FS 15 --> Kontaktproblem -->TFZ bleibt kurz stehen um dann von FS 0 wieder auf FS 15 zu beschleunigen? Bei langer Beschleunigungsphase dauert das dann natürlich, als wenn sofort wieder FS15 anliegen würde.. .



Genau so sieht es aus. Ich habe noch die älteren Lenz 521, da ist es genau so. Ich habe die nach den Erfahrungen in Lokomotiven mit sicherer Stromabnahme (Drehgestellloks, bzw. Triebwagen) umgebaut. Da gibt es keine Problem. Wenn du also eher modern mit Drehgestellloks fährst, wirst du diese Probleme kaum kennen.

Eigenartigerweise habe ich mit den Mtx66838 diese Problem nicht so stark, auch in Loks mit weniger guter Stromabnahme.

MfG

Jens
sorry to say jungs,
aber die meisten Fachbeiträge helfen thomas kaum weiter.
Fakt bleibt, wenn kein Puffespeicher im Decoder ist, bleibt die lok eben stehen.
Also braucht man alternative Decoder  - siehe @9.
Ansonsten bin ich mit nun fast 50 Lenz-Silvermini Decodern zufrieden. Auch mit ESU-Decodern passiert das Problem. Und die Fahreigenschaften sind auch nicht besser.
Gruß
Rainer



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