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THEMA: Peco Weichenantrieb PL 11

THEMA: Peco Weichenantrieb PL 11
Startbeitrag
44´er Dampfer - 05.06.08 18:09
Hallo.

Habe heute den neuen Peco Weichenantrieb PL 11 bekommen und ich muß Euch sagen, das er nichts taugt.
Die Schaltlasche ist zu weich und wabbelig, das er eine Weiche mit der eingesetzten Feder nicht schalten kann. Damit meine ich, das die Antriebslasche nicht fest rechts oder links am Anschlag je nach Schaltstellung liegt.
Sie ist ohne Kraftaufwand  hin und her zu bewegen. Ohne Feder ist die Weichenzunge ebenso wackelig wie der Antrieb.
Das würde bedeuten, wenn eine Lok mit diversen Wagen über eine Weiche rumpelt, diese dann in Bewegung gerät und es eventuell zu Entgleisungen kommen kann.
Der Antrieb hat keine Endabschaltung. Er wird mit bis zu 16 V betrieben und kann mit einem Kondensator-Entlastungseinheit (CPU) ergänzt werden, welche die Weiche anscheinend vor Überlastung schützen soll.
Das fatale an der Geschichte ist, das die Antriebszunge in der Mitte liegt, sodas eine Überflurmontage nicht erfolgen kann, da der Antrieb über die Oberkante der Schiene ragt. Es nützt also nichts, wenn man den Antrieb umdrehen würde.
Also werde ich mich nach einem anderen Weichenantrieb umschauen müssen.
Fünf Antriebe hatte ich bestellt, die ungeöffneten vier Packungen stelle ich bei Ebay hinein. Die Suche geht weiter.

Gruß Bernd.

Hallo Bernd!

Ich habe gestern bei Conrad 12 Weichenantriebe mit Herzstückpolarisierung für 4,99 € das Stück gekauft. Allerdings sind diese nur für Unterflureinbau.
Diese sind bestimmt für ein Wendemodul mit eineigen Absellgleisen und müssen sich Ende des Jahres auf einer Ausstellung bewähren.
Leider haben wir im Verein und ich noch keine Erfahrung mit den Antrieben von Conrad.
Falls diese nicht den Anforderungen stand halten, kommen dann evtl. Antriebe von Fulgorex, Lemaco oder Herkat in Frage.
Eines steht fest: Peco- Weichenantriebe kommen wegen des hohen Stromverbrauches und beim Schalten wegen des lauten "Knalles" nicht in Frage.
Auf einer früheren Heimanlage hat es sogar beim Schalten die Weiche aus dem Schotterbett gerissen.

Welche Erfahrungen habt ihr ?

                          Gruß Robby
Zu den orginal Pecoantrieben kann ich nichts sagen, da ich diese bei meinen Modulen nicht verbaue. Ich verwende stattdesen die Antriebe von Gaugemaster/SEEP, diese entsprechen vom Prinzip her den Peco Antrieben, doch werden diese nicht an der Weiche befestigt, sondern an der Grundplatte festgeschraubt. Bezüglich des hohen Stromverbrauchs kann ich nur sagen, das es mir relativ wurst ist, da ja nur kurze Stromimpulse benötigt werden. Wegen der Lautstärke mir ist es eigentlich ganz recht, wenn ich höre ob die Weiche stellt.

Markus
Hallo.

Was für Antriebe kann man den nehmen, wenn sie nur Überflurmäßig angebaut werden sollen? Das Niveau des Gleises kann ich höher setzen - ohne Probleme.
Wichtig ist nur, das ich den Antrieb an der Weichenzunge einharken kann. Beim Peco Antrieb ist der Stellhebel in der Mitte, es muß also einer sein, der den Stellhebel unten oder oben sitzen hat. Ähnlich wie die älteren Roco-Antriebe.
Bloß diese sind zu Riesig für ein N-Gleisbild. Manuell / Mechanisch ist da auch nichts zu machen, wegen einer Weichenstraße, die es auf unserem Wilhelmshavener Bahnhof gab und zum Teil noch gibt.
Die geht quer über sechs Gleise inklusive zwei Doppelkreuzweichen. Bei dieser Straße wimmelt es nur von Antrieben und der Platz ist sehr eng. Kommt Zeit kommt Rat.

Gruß Bernd.
Hallo Bernd, das ist eine ziemlich üble Nachricht über den PL 11. Jetzt muss ich schon mal fragen, warum so ein Ding überhaupt neu "entwickelt" wurde? PECO muss doch daran gelegen sein einen funktionsfähigen Überflurantrieb für das eigene Material anzubieten. Betriebssicher versteht sich, denn ich hatte gedacht, dass man damit die Weichen mit der Feder schalten kann.  Wenn dies allein schon - wie Du postest - am Lichtraumproblem scheitert, wäre dies ein ziemlich dicker Hund.
Außerdem hatte ich schon auf einen Antrieb ohne die von Robby beschriebenen Nachteile des alten Antriebs gehofft.
Gruß Bernd, der auch auf den PL 11 reflektiert hat.

Beitrag editiert am 05. 06. 2008 23:56.
Hallo Bernd,
ich benutze Peco  Weichenantriebe seit etwa Mitte der siebziger Jahre.
(Damals musste man noch umständlich über den Importeur Schreiber bestellen-das konnte schon was dauern!)
Ich besitze mehr als 100 Weichenantriebe älteren Datums(vier haben in dreißig Jahren den Geist aufgegeben, alle anderen funktionieren noch einwandfrei.
Da ich alle Antriebe mit Gleichstom schalte, lärmen sie auch nicht( es klickt nur).
Hier ein paar Bilder von eingebauten Weichen mit Antrieben.
( Sorry Imageshack geht im Moment nicht!)
http://80.190.202.79/pic/s/s-bahner/bl1024.jpg
http://80.190.202.79/pic/s/s-bahner/bl1025.jpg
http://80.190.202.79/pic/s/s-bahner/bl1043.jpg
Bei Peco Antrieben sollte die Feder der Weichen funktionieren, es gibt aber auch zusätzliche Bauteile.Ich würde meine alten Antriebe nicht tauschen wollen.
( Für Digital wohl nicht geeignet)
http://80.190.202.79/pic/s/s-bahner/7772g.jpg
Zur Not geht ´s auch Kopfüber und mit Draht Verlängerung.
Übrigens ist rechts und links von der Weichenzunge eine etwa 1mm Bohrung in der  der Stelldraht  des Antriebs eingeführt wird.

Wenn gewünscht , später mehr.

Grüße nach WHV
(der dort 1975 seine erste Roco BR215 gekauft hat.)

Andreas


edit: vergessenes ergänzt



Beitrag editiert am 05. 06. 2008 22:42.
Hallo,

wenn das so ist wie beschrieben gehören die Antriebe nicht ins ebay sondern als Reklamation zurück an PECO.

Grüße, Peter W.

Beitrag editiert am 05. 06. 2008 23:07.
Hallo.

zu Nr.4 Bernd.
Ja. Ich hatte das auch gehofft. Mit der Feder schalten, damit die Weichenzunge fest an der Schiene bleibt. Ein starker Motor, der dieses schafft, wäre zu schön um wahr zu werden.
Im Moment ist mir gestern abend eine Idee gekommen, einen starken Antrieb zu suchen, am Rande der Anlagenplatte zu deponieren und vielleicht mittels einer Schaltstange oder ähnliches die Weiche zu bewegen. Die Antriebe könnte man irgendwie kaschieren. Muß ich mal genauer durchdenken und ausprobieren.
Vielleicht kann man mit den Roco Bettungsweichen was anfangen. Die sind schön flach.

zu Nr.5 Andreas.
Schöne Bilder. Wenn ich auch schon soweit wäre. Die Gleisanlagen meines WHV-Bahnhofs liegen schon. Wenn ich bloß die richtige Antriebsart gefunden hätte.
Ich hatte früher ebenso wie Du Unterflurantriebe bei meiner damaligen HO-Bahn angebaut. War immer eine Fummelei gewesen. Wie einfach und schön ware das Bahnerleben, wenn die Jungs von den Firmen einen Überflurantrieb konstruieren würden, den man an die Weichen anklickt und der nicht über der Schienenoberkante herausschaut. Eine kleine Weichenlaterne dabei, das wäre fabelhaft. Ob die Hersteller immer an den Bahnern vorbei denken?

Gruß Bernd.
zu Nr. 5
in einem Klammersatz wird impliziert , dass die Peco Antriebe nicht für Digital geeignet seien!! Das stimmt so nicht!
Auch ich benutze die normalen Peco Antriebe / Peco Weichen Code 55 mit Federn und schalte mit Funktionsdecodern von Rautenhaus/Selectrix . Der Funktionsdecoder wird dabei jedoch mit 20 V Wechselstrom betrieben . Diese erhöhte Schaltspannung garantiert trotz zusätzlich angeflanschter Umschalter für die Herzstückpolarisierung eine erhöhte Stellkraft , so dass eine unvollständige Schaltbewegung der Zunge nie vorkommt . Es wird in Nr. 5 erwähnt , dass "S-Bahner" die Peco Antriebe mit Gleichstrom schaltet und dadurch die Geräuschentwicklung gemindert ist.
Bei der von mir erwähnten Digitalschaltung wird zwar der Funktionsdecoder mit WS betrieben, jedoch liegt auch hier am Schaltausgang des Decoders zum Antrieb Gleichstrom an , deshalb konnte ich durch Parallelschaltung von zwei Kondensatoren zu jeder Schaltspule noch eine zusätzliche Dämpfung erzielen.
Die allseits bemängelde Geräuschentwicklung ist deshalb bei mir ohne Relevanz!

Gruß Johannes
Hallo,

es kommt doch eigentlich nur darauf an wie viel Strom der Schaltdecoder für den Stellimpuls liefern kann. Je höher die Spannung, desto höher auch der Impulsstrom.

Grüße, Peter W.
zu Nr5 und 8
Hallo,
auch ich habe mit den herkömmlichen Peco Unterflurantrieben bisher gute Erfahrungen
gemacht. Wenn man den Vorschlägen der Einbau-Anleitung folgt und eine Endabschaltung mittels angebauten Zusatzschaltern einsetzt, kann es zu Problemen kommen, da die Mikroschalter den hohen Strom auf dauer nicht verkraftenund zusammenbrennen. Eine Zerstörung des Antriebs ust die Folge.
Eine Verstärkerschaltung mit 2 Dioden und 2 Kondensatoren, die dafür sorgen, daß
jeweils eine positive oder negative Spannung gegen Masse geschaltet wird, lassen die
Weichenantriebe einwandfrei funktionieren. Einzig die durch die Schaltung auftretende Spannung gegen Masse ist etwas ausserhalb der zulässigen Spannung für Modellbahnen.
Auch bei den Schaltern für das Stellpult sollte man darauf achten, das einzelne Taster wegen des hohen Stroms nicht für die Weichenantriebe geeignet sind.
Beste Erfahrung habe ich mit den Schaltern (ein) aus (ein) (tastend) von Conrad gemacht.
Von den Weichenantrieben von Conrad, die dem Hofmann Antrieb entsprechen sollten,
rate ich ab, da dier Stelldraht nach einigen Schaltvorgängen wieder nachjustiert werden muß.
Kurz um, ein gepflegtes klack bei den Weichen, und die Gewissheit, daß diese auch tatsächlich geschaltet haben ist mir allemal lieber als vorbildliche Stellgeschwindigkeit
und die Ungewissheit, ob die Weiche auch umschaltet.
Auch für Digitalfahrer gibt es für die Peco Weichenantriebe Lösungen.
Im Zweifelsfalle hilft ein Multiplexen mit einen monostabilen Relais.
Gruß Jochen
Also ist der neue Antrieb der selbe mist wie der alte, nur in neuer verpackung?
Naja, die alten antriebe haben mich sowieso so abgeschreckt, das ich keine weiteren test von Peco-antrieben in betracht ziehe, solange ich nix extrem Positives vo anderen gehört habe!
ptl - da hast du was misverstanden, nix nur neue Verpackung. "Der alte" war der PL10, für unterflureinbau, der neue Antrieb PL11 ist für oberflur -seitliche Einbau.
Dass der die Weichen gar nicht bewegen kann ist mir auch unbegreiflich.
Norman
Hallo,

Was steht eigentlich in der Anleitung zum PL11, und was sagt eigentlich Peco dazu dass der die Weiche nicht bewegen kann? Hat jemand die Leute schon mal befragt oder den Antrieb zurück geschickt???

Grüße, Peter W.
Hallo,
soll der neue Antrieb wirklich gegen die doch recht stramme Feder in der Weichenzunge arbeiten? Der alte Antrieb hatte dafür ja extra richtig Dampf und verlangt(e) einen Drehstromanschluß. Könnte es sein, daß deshalb der "Schloßkasten" beim Einsatz des neuen Antriebs abgebaut werden muß? Aber dann müßte der eine eigene Verriegelung haben??? Kann dazu einer der PL11 Eigner mal etwas sagen?
Danke und Gruß...Dieter
Ich weiss ja nix genaues nicht. Aber: Die Peco-Feder ist das "Markenzeichen" der Pecoweichen. Sie ist u.a. auch verantwortlich für die Stromübertragung zum Herzstück. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass die ausgebaut werden muss bei Betrieb mit einem original Peco Weichenantrieb.

Felix
Hallo,

hier die Beschreibung von Peco ( http://www.peco-uk.com/Products/peconews.htm ):
_________________________________________________________________
PL-11 Side-mounted Turnout Motor
Above-board fitting for Setrack and Streamline OO/HO Turnouts
New side-mounting turnout motor, designed specifically for operating Peco OO/HO Setrack and Streamline Code 100 turnouts, but can also be used with Peco OO/HO Streamline Code 75, and other track systems. Not designed for use with N gauge but can be easily adjusted to operate N gauge turnouts.

Ideal for those awkward, out-of-the-way locations on your layout, or where creating a hole in the baseboard underneath the turnout is not possible.

RRP £7.75
__________________________________________________________________
Derzeit nur bedingt für unsere Größe einsetzbar (nicht für N konstruiert, kann aber einfach für N-Weichen modifiziert werden). Schade, ich war auch sehr an einem einfachen Antreb interessiert.

Viele Grüße

Bernd (II)
Die gute Nachricht: Auf eben der in Nr.16 verlinkten Seite ist unter Nummer PL-35 eine Capacitor Discharge Unit (CDU-Schutzschaltung) aufgeführt. Damit können die ollen Peco-Antriebe zuverlässig und ohne gigantischen Trafo betrieben werden.

Felix
Moin,
Danke für die Info! Dann wird es wohl doch konstruktionsbedingte Einschränkungen geben. Ich kenne die anderen Weichen nicht, aber bei der größeren Bauart scheinen andere Feder- und Hebelkräfte zu wirken. Na klar hat die Feder in der Weiche eine zentrale Funktion bei Hand- oder PL10 Betrieb. Da muss die Feder ja sogar noch den PL10 Anker in jeweiliger Endposition halten. Das Herzstück wird allerdings nur indirekt von der Feder geschaltet, weil sie die Weichenzunge an die jeweilige Backenschiene drückt und dort erfolgt die Stromabnahme für das Herzstück. Insofern bedeutet da guter Druck natürlich besseren Kontakt. Ein neuer Antrieb muss ja mindestens ein 1:1 Ersatz für den PL10 Brenner sein.
Gruß Dieter
@18
Das meinte ich ja: Ohne Feder kein genügender Kontakt im Herzstück.

> konstruktionsbedingte Einschränkungen

Wenn ich an die H0 Weichen denke, die ich schon angeguckt habe, scheinht mir die Feder ist die selbe. Aber die H0-Weichen haben das Loch für den Stelldraht in der Mitte, während die N-Weichen das Loch am Ende der Stellschwelle haben. Auch die Schwellenteilung ist eine andere. Peco sagt: "...lässt sich einfach umbauen für Spur N..." Das tönt für mich danach, dass an den N-Weichen ganz einfach die Befestigungselemente für den PL-11 fehlen, und der Antrieb somit an die Weiche angefriemelt werden muss. Die Peco-Feder ist ziemlich sicher nicht das Problem.

Zwar ist das nur eine Vermutung, aber möglicherweise waren das die Gedanken der Entwicklungsabteilung. Schaumermal, ob das zu den Aussagen in Nr.0 passt:

> Die Schaltlasche ist zu weich und wabbelig, das er eine Weiche mit der eingesetzten Feder nicht schalten kann. Damit meine ich, das die Antriebslasche nicht fest rechts oder links am Anschlag je nach Schaltstellung liegt. Sie ist ohne Kraftaufwand  hin und her zu bewegen. Ohne Feder ist die Weichenzunge ebenso wackelig wie der Antrieb.

Also die eine Aussage ist: Die Schaltlasche hat keine Arretierung in der Endlage. Braucht sie auch nicht, da dies durch die Peco-Feder in der Weiche übernommen wird. Der Antrieb ohne Weiche funktioniert nicht.

Die andere Aussage ist: Die Schaltlasche kann eine Weiche mit eingesetzter Feder nicht schalten. Angenommen der Antrieb ist in Ordnung (da er neu ist), kann das aus meiner Sicht zwei Gründe haben: 1) Antriebsgehäuse nicht genügend starr mit dem Schwellenband verbunden (da keine Befestigungspunkte einkonstruiert); 2) Antrieb bekommt nicht genügend Strom (zu kleiner Trafo).

Meine 2¢

Felix

Beitrag editiert am 10. 06. 2008 12:05.
Ich vermute auch das der Antrieb zu wenig Strom bekommen hat, ist mir anfänglich mit den SEEP Antrieben auch passiert, hatte nur einen Trafo mit 0,5 Ampere ohne Weiche funktionierten sie und als ich damit die Weiche schalten wollte, hörte ich nur ein Summen und der Antrieb schaltete nicht, dann mit einem Trafo mit genügend Ampere funktionierte der Antrieb wunderbar.

Markus
Ich hab mir ebenfalls vor kurzem einen PL 11  von der Insel zum testen mit gebracht.
Wie Peco es selber sagt, für N ist er nur bedingt geeignet, weil einfach die Befestgungselemente fehlen. Bei H0/00 ist es nämlich so, daß er nur einfach eingeklipst wird.
Ich hab aber dennoch mal einen kleinen Versuchsaufbau gemacht und den PL 11 an eine Peco Wieche Code 55 gehangen. Er zieht die Mittelfeder durch und sichert damit die zuverlässige Endlage, aber er braucht eben seinen Strom. Ich schalte übrigens alle Peco/SEEP-Antriebe mit 24 V = bei  2A. Da brummt nix, nur ein sattes Klack und der Leitungsquerschnitt hält sich in Grenzen.
Was mich am PL 11 stört, ist die fehlende Herzstückpolarisierung,  so daß bei meiner neuen N-Anlage weiterhin auf den bewährten PM 1 von SEEP gesetzt habe.
Ich würde den neuen Peco-Antrieb nicht als völlig unbrauchbar bezeichnen, er braucht eben noch ein wenig spezielle Anpassung. Aber dafür ist er dann eigentlich auch schon zu teuer.

Beste Grüße

Torsten


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