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THEMA: breche eine Lanze für Trix-Dampfer!

THEMA: breche eine Lanze für Trix-Dampfer!
Startbeitrag
Wolly - 26.01.06 19:49
Hallo Leute!
Wollte euch nochmal von meinen Erfahrungen berichten.
Ich hatte hier im Forum vor einiger Zeit mal gefragt wer denn nun in Sachen Dampfloks die "Nase vorn" hat. Ich hatte mir dann eine BR52 von Fleischmann gekauft und war total enttäuscht von den Fahreigenschaften (digital) Ich habe die Lok dann nach einigem hin und her wieder verkauft. Es kam mir dann eine BR44 von Trix ins Haus und ich bin nur noch begeistert. Die Lok läuft wie eine eins und zieht wie der Teufel! :)
Also mir kommen nur noch Trix-Dampfer ins Haus. Leider ist die Auswahl für Epoche III da nicht so groß. Meine nächste wird wohl die BR41 sein. Ich bin der Meinung das Trix mit dem Antrieb im Kessel die eindeutig bessere Lösung hat. Ist ja auch schon merkwürdig wenn die Lok geschoben wird durch den Tender wie bei Fleischmann.
Aber da ist natürlich meine ganz persönliche Meinung bzw. Erfahrung.

Beitrag editiert am 26. 01. 2006 20:21.

tja, mit dem schiebenden Tender wirst du aber bei der 41er wieder konfrontiert werden....
Die einzigen (aktuellen) Dampfer von Trix mit "Frontantrieb" sind die 44, 45, 58, 18 und die 52 (letzte Ausführung auch mit Fauli). Die 24er wird ja wohl nicht mehr gebaut...

Nur so als Hinweis
Lavamat
ach du Sch.... :))
Da hab ich mich ja böse vertan. Vielen Dank für den Hinweis Lavamat!
Habe es jetzt auch im Katalog gesehen. Bei Frontantrieb stehts extra dabei.
Na ja, dann nehmen wir eben die BR45 :)

Beitrag editiert am 26. 01. 2006 20:27.
Aber die BR 41 fährt trotzdem sehr gut und digital noch besser.
Meine jedenfalls.
@Nforever

Das glaube ich dir gern!
Aber ich bin da jetzt echt ein gebranntes Kind. Meine 52er von Fleischmann hat mich fast in den Wahnsinn getrieben. Kein Gewicht auf dem Tender und (somit) eine miserable Stromaufnahme. Ganz anders meine 44er. Die geht überall durch und läuft ohne Ruckler. Tja und Testfahren auf meiner Anlage vorm Kauf kann ich ja wohl kaum! :)

Gruß Wolfgang
@ Wolly

der Tender bei der 41 ist aus Metall, und daher so schwer das die Lok 32 gedeckte Güterwagen locker zieht, EHRLICH. Strom bekommt er dabei gar keinen. Der kommt von der ganzen Lok, also alle 6 Achsen. Ich finde die Bauart genial und Aussetzer hatte die lok auch noch keine. Echt schöne Lok. Dabei habe ich gehört das bei Loks mit Antreib im Kessel die Zugkraft niedriger sei. Ich bin nämlich scharf auf die Sound 44.
Der Tenderantrieb hat aber durchaus auch seine Berechtigung, erlaubt er doch ein hohes gewicht auf die Treibräder zu bringen.
Ich vermute auch das er Kostendämpfend wirkt.

Ich bin jedenfalls auch mit meinenen 'Hecktrieblern' 39,50,53 sehr zufrieden.

Das auch Mtx gute Dampfer bauen kann, wer sollte es bezweifeln, allein ist halt das Angebot bei GFN deutlich größer.

gruß
-chris- der mit seinem Weihnachtsgeschenk (MTX S3/6) sehr zufrieden ist.
Und Trix hat ne Schnittstelle. Bei Fleischmann immer noch Mangelware.
Moin Wolly ,

... sei glücklich wenn die MTXer gut läuft und breche dafür eine Lanze ...

... ich habe bis jetzt alle MTX- Dampfer mit Fauli beim Händler getestet und fand nicht die Lanze sondern die Lok zum er[zensiert] ...

>>Kein Gewicht auf dem Tender und (somit) eine miserable Stromaufnahme. <<
... was meinst Du genau damit ... ?

Gruß , notrix
Fleischmann BR 52 ????

Hab ich da was verpasst ???

Jürgen
Stimmt eigentlich.
Fleischmann hat doch nur 50iger.
Tja Wolly, wie willst du da wieder rauskommen
moin, moin notrix :)

Also mir ist nur aufgefallen das meine MTX44 wesentlich schwerer ist als die GFN52 die ich hatte. Selbst mein Händler staunte als er die 44 aus der Schachtel nahm.
Ich hatte bei der 52 den Eindruck das Sie bei der kleinsten Unebenheit irgentwie kurzzeitig "in der Luft hing" Die Lok lief quasi über keine Weiche einwandfrei ohne zu ruckeln. Meine beiden Dieselloks V100 und V200 und jetzt die 44 kennen diese Probleme nicht. Die laufen prima! Also so schlecht kann meine Gleisverlegung wohl nicht sein. Die 52er habe ich im übrigen 2x durchchecken lassen und es konnte kein Defekt festgestellt werden. Gekauft habe ich sie als "Vitrinenlok" , sie hatte minimal gelaufen bis ich sie bekam.

Ich finde viele der GFN-Dampfer wirklich toll. Auch die 52 sah meiner Meinung nach fantastisch aus. Aber das was ich jetzt erlebt habe ist wie Feuer und Eis. Deshalb kann ich mich derzeit wohl kaum nochmal für GFN entscheiden.

@Nforever

Die Schnittstelle!! Ein ganz wichtiger Punkt den du da ansprichst.

Gruß Wolfgang



???? ES  GIBT  KEINE  BR 52  VON  FLEISCHMANN  !!!!!!!!
oh Mann...
ich Idiot!

natürlich wars die BR50 mit Kabinentender!

sorry, aber ich habe das Mistding schon ganz aus dem Gedächtnis gestrichen!

:))



Beitrag editiert am 26. 01. 2006 20:49.
... meine Frage ist noch nicht beantwortet - kann das vielleicht die MTX 52er gewesen sein ? - die hat einen relativ leichten Wannentender und dafür den Antrieb auf die Kuppelräder.

Meine MTX 52er laufen auch nur zufriedenstellend bei großer Anhängelast - Stromabnahmeprobleme habe ich nie - denn die Tenderräder werden auch zur Stromabnahme mit herangezogen.

... deshalb kann ich >>Kein Gewicht auf dem Tender und (somit) eine miserable Stromaufnahme. <<  nicht nachvollziehen ... was war das für eine "digitale GFN 52" ?

... übrigens sind viele (nicht alle) Vitrinenloks nur deshalb Vitrinenloks, weil sie miserable Fahreigenschaften haben ...

Gruss , notrix
Hallo zusammen!

Kann es sein, dass es sich dabei um eine ältere Konstruktion handelt? Das aktuelle Fleischmann-Modell läuft nämlich einwandfrei.

Gruß,

Bernd
nein wie oben beschrieben war es eine GFN BR50
da hatte ich mich versehen
ich hatte nur so den Eindruck das der Tender zu leicht war und somit Unebenheiten für die Lok nicht auszugleichen waren. ich kann nur nochmals sagen das sie über keine Weiche vernünftig lief. das verbinde ich jetzt mal mit dem Anpressdruck auf die Schiene



Beitrag editiert am 26. 01. 2006 21:04.
@ Wolly

Du bist kein Idiot. Irren ist menschlich. Allerdings musste ich beim zweiten Eintrag von Jürgen W schmunzeln.
sehr gut möglich Bernd
das kann ich nicht sagen wie alt die Lok tatsächlich war.
um mich wieder an Fleischmann ranzubringen brauche ich wohl einen Händler der mir mal eine Lok zum Testlauf läßt. nochmal möchte ich so ein Theater nicht erleben. letztlich habe auch auch rund 50 Euronen dabei in den Sand gesetzt.
Kommt, lasst uns mal vergleichen:

--EDIT--
[Bild von einem Apfel] vs. [Bild von einer Birne]

Hinweis: Zwei Bilderlinks zur Volksschule Krems entfernt, da sonst die Google-Bildersuche diese Seite hier findet und nicht die Seite der VS.
--EDIT--

So kommt mir dieser Vergleich auch vor.

Sorry, aber eine gebrauchte Kabinentender-50er, die trotz großteiliger Überarbeitung konstruktiv immer noch auf der ersten 50er von GFN basiert, mit einer noch recht neuen Minitrix 44er zu vergleichen (die auch nicht ohne Grund deutlich teurer ist) ist schon sehr, sehr gewagt. Und es ist doch Unsinn, von einem Modell auf die ganze Marke zu schliessen. Man sollte generell Modelle nicht nur nach dem Markennamen auf der Verpackung kaufen.
Wolly,

das glaube ich nicht, hast Du da mal das Radinnenmass gemessen , wenn das nicht stimmt ( 7,4 mm) hast Du bei den Weichen immer Probleme.

Jürgen
Hallo Wolly,

meine 2 Fleischmann-50er (eine alt, eine neu) laufen ohne jede Beanstandung und haben hohe Zugkraft.

Gruß

Jürgen
@ Wolly ,
... ich tippe mal : der Dekoder war im Tender und *deshalb* war der Tender zu leicht ?

Beitrag editiert am 26. 01. 2006 21:08.
ich gebe dir im Grundsatz vollkommen Recht Stephan!
wie ich eben schon mal schrieb, muß ich wohl einfach mal eine aktuelle GFN auf meiner Anlage testen um meine Vorbehalte zu überwinden.
ja der Decoder war im Tender........
Kann es sein, dass es sich bei der "digitalisierten 50er" um eine nachträglich digitalisierte handelt? Oder war sie werkseitig mit Decoder ausgerüstet (blaue Verpackung, Art.-nr. 87182)?
Ja, dann war da auch gewicht raus um den Decoder da rein zu bekommen.
gut zu wissen - dann sollte Dein Frust beim Digitalumbauer sein und nicht beim Lokhersteller GFN
AAAAAAAAAHHHHHHHHHHH.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Jetzt kommen wir dem Problem näher.
Das erklärt einiges.
@Jürgen
nein das Radinnenmass habe ich nicht gemessen
so ein Profi bin ich aber auch noch nicht das ich über diese Dinge Bescheid weiß!
:)
u.a. deshalb bin ich ja hier unter Profis! :)

holla
also der Tender wurde zu leicht durch den Umbau!?

hm....
verdammt...
aber welche Lösung gibts denn ansonsten bei GFN-Dampfer? die haben doch keine Digi-Schnittstelle?
Ja, deshalb sind wir ja alle hier im Forum, jeder kann immer mal was dazu lehrnen, und das Kostenlos, wo gibt es das in diese Zeit noch
Jürgen
Hey @
Falsch!
Es gibt eine BR 52 von Fleischmann..auch wenn Sie die Bezeichnung vielleicht nur trägt.
Sie steht hier vor mir, und ist die Lok aus der Sonderserie mit ganz geschwärzten Rädern. BR 052 913-1 und Kabinentender.

Ich persönlich finde viele Fleischmann Lokomotiven Klasse, nur ein ganz großes Manko sehe ich darin das in vielen Lokomotiven im Tender keine Beleuchtung ist.
Das macht Minitrix einfach besser.
Und eines stimmt auch, wenn ich eine Lok bekommen kann wo der Antrieb in der Lok ist bevorzuge ich diese. (ich meine aber auch nur die neuen Modelle)
Und zu der BR 44 kann ich Dir nur zustimmen Wolly.
Daher wird wohl die 44 mit Sound dieses jahr auf der Bestelliste stehen.

Gruß

Ingo
stimmt Jürgen! :)

aber so wie es aussieht hätte ich mich wohl vor der Umrüstung meiner 50er hier schlau machen sollen wie man sowas am besten macht.
>>Kein Gewicht auf dem Tender und (somit) eine miserable Stromaufnahme. <<
... ich habs immer noch nicht begriffen, warum ein leichter GFN Tender für miserable Stromabnahme herhalten muß ... ?
Ich glaube die Br 01.10 und 011 hat ne Schnittstelle. Sind aber auch die einzigen so viel ich weiß. Fleischmann will eben lieber das man die fertigen und mit Fleischmann Decoder ausgestatteten Loks kauft, die dann am besten mit der Fleischmann Zentrale funzen.
@ Ingo ,
... meine alten Kabs haben alle Beleuchtung im Tender
... wieder so ne "Einbuße dank Tenderdekoder" ?
Gruß , notrix


@notrix
Ich habe deshalb schon mal einen Thread eröffnet.
ich finde es absolut nicht ok z.b BR 38, BR 64,BR 86, BR 91,BR 24,BR 55,BR 56, als Beispiel.
Alles Lokomotiven ohne Beleuchtung im Tender.
Ich finde das bei den Preisen und der heutigen Technik Möglichkeit eine absolute Zumutung von Fleischmann.

Gruß Ingo
Ich finde die 44er und die 45er von Minitrix auch top. Was ich etwas deftig finde ist der enorme Preisunterschied zu vergleichbaren Loks von GFN und auch aus gleichem Hause. Der markanteste Unterschied zwischen einer 44 und einer 41 oder auch einer 50 von GFN ist halt nun mal der Glockenankermotor und der rechtfertigt meiner Meinung nach einen solchen Preisunterschied in keinem Fall.

meint Mike
@38

da hast Du recht mit den Glockenanker.
Wenn ich bedenke wei meine 50er mit GL Schnecke für 15 € laufen, kannste jeden Glockenanker vergessen.

Jürgen
Wegen der Preisunterschiede: Das relativiert sich doch alles, wenn man mal länger im ebay die "Szene" beobachtet: Eine neuere GFN 50er wird mit 90-100 Euro gehandelt und eine MTX 44er bekommt man für 120-130 Euro, eine 45er ab 160 Euro! Also wo ist der "riesige" Preisunterschied? Vielleicht bei den Wunsch-UVPs der Hersteller (die nun mal "unverbindlich" sind, wie der Name schon sagt), aber nicht auf dem freien Markt, zu dem ich ebay natürlich auch zähle.

Ich habe viele Dampfloks von GFN und auch von MTX und bin mit diesen im Großen und Ganzen auch sehr zufrieden! Keine der Loks taumelt oder hat sonst irgendwelche Gebrechen

Daher bin ich auch nicht bereit, um ein Wunschmodell einen großen Bogen zu machen, bloß weil es nach Meinung einiger vom "falschen Hersteller" kommt. Es gibt von GFN keine 44er und von MTX keine 50er, also kaufe ich das, was verfügbar ist.

Gruß, Claus
Kann ich schlecht beurteilen, da ich keine GL optimierte Lok habe. Ich denke jedoch, daß die ohnehin viel zu schnellen GFN loks durch halbieren der Vmax und folglicher verdoppelung des Drehmomentes zum einen an feinfühliger Regelbarkeit und zum anderen an Zugkraft gewinnen müssen. Das is jedoch bei den Glockenankerloks nicht das Thema - die laufen auch so schön langsam und auch superleise. Insofern ist die neue Trixtechnik schon überzeugend. Nur: wenn ich mir bei SB-Modellbau einen Faulhaber bestelle - also nur den Motor, keinen Umbausatz - dann kostet der irgendwo zwischen 30 und 40 Euro. Und ein Ersatzmotor 3polig hat mich bei GFN letztes Jahr auch 30 Euro gekostet. Worin also ist der Mehrpreis dann noch begründet. Ich denke daß sowohl SB wie auch GFN die Motoren in etwa gleich kalkuliert bzw nicht vom Draufzahlen leben kann, somit sind die Motoren doch in der Herstellung und offensichtlich im Verkauf annähernd gleich teuer. Also was zieht Minitrix mit den Neuentwicklungen da für ne Masche ab?

Mike
Mike,

Loks wie die 44, 45. die schon einen eingebaut haben werden bei mir auch nicht auf GL umgerüstet. Meinte damit, bevor ich mir einen Teuren SB oder onderen Glockenanker kaufe, ev. noch an den Modellen Fräsarbeiten habe, baue ich mir lieber die GL Schnecken ein.
Und vom Fahrverhalten bin ich einfach immer begeistert

Jürgen

Beitrag editiert am 26. 01. 2006 22:58.
Hallo,
kann Wolly nur zu der gut laufenden BR44 von Minitrix  beglückwünschen.
Leider kann ich das von meiner nicht sagen. Fahre mit einem Decoder DCX 74,
Stromaufnahme trotz mehrmaliges nacharbeiten bei Trix immer noch schlechter
als alle meine anderen Dampfer. Auch ist die Zugkraft  nicht das gelbe vom Ei.
6    4 achsige Reisezugwagen auf einer Steigung von 2% ist das Äußerste was sie zieht. Hatte mich von dem Fauli der Lok täuschen lassen. Zwischenzeitlich habe ich die Lok bei Roland Hübsch zum Scheck. Nach seinen Angaben ist der Fauli bei Trix ein Werbegeck der dem Kunden was vorspielt was aber dieser Motor in Verbindung mit dem Getriebe nicht halten kann. Auch ist die Qualität bei Trix im gleichem Modell sehr unterschiedlich.
Diesen Unterschied habe ich bis heute bei Fleischmann noch nicht festgestellt.

Gruß Gunther
Als Zugabe bekommt man bei Trix noch das Taumeln dabei. Ich habe noch keine 44er, 52er oder 45er gesehen,die nicht taumelt, teilweise taumeln die Loks sehr stark, hebt man sie von den Gleisen, bemerkt man, daß einzelne Räder sehr stark "eiern".
Merkwürdigerweise treten diese Probleme bei den Loks mit Tenderantrieb (BR 41, 03 u.s.w.) nicht auf!
Die so hoch gepriesene "neue überzeugende Trix- Technik" ist für mich Augenwischerei. Und eine Rauchkammertür zum Öffnen braucht in N kein Mensch.Nur teurer Schnickschnack. Dann schon lieber das dritte Spitzenlicht vernünftig machen.
Für mich geht nichts über GFN, erst recht bei Dampfloks. Spätestens seit der BR23 mit echter Lok-Tender Kurzkupplung !
Jetzt geht das mit dem "Taumeln" schon wieder los!!! Ich weiß, dass es gerade bei der BR44 erhebliche Streuungen in der Serienfertigung gab/gibt und ich weiß auch, dass es Loks gab, die taumelten. Aber solche Aussagen wie "Als Zugabe bekommt man bei Trix noch das Taumeln dabei" hören sich an, als ob es ALLE Modelle der BR44 betrifft, und das stimmt definitiv NICHT! Und wenn Du, lieber Thomas, noch "keine 44er... gesehen hast, die nicht taumelt", dann frage ich Dich, wie viele Loks Du denn bisher überhaupt gesehen hast??? Meine 7 Loks der BR44 taumeln nicht! Ich hatte zwei dabei, die ich aber wieder zurückgegeben habe. Das jeweilige Ersatzmodell war dann einwandfrei.

"Geht nichts über GFN"? Die kochen auch nur mit Wasser! Und gerade meine 23er (die im Übrigen ein tolles Modell ist) macht mir derzeit die meisten Probleme. Trotzdem schreibe ich nicht, GFN-Loks wären für die Tonne!

Ein bischen weniger Polemie in manchen Beiträge könnte wirklich nicht schaden. Und ja, grüßen tun wir uns auch nicht mehr, nein, wir poltern als Gast rein und schreiben irgendeinen Stuss über etwas, von dem wir keine Ahnung haben!

Klar, vermutlich bin ich jetzt wieder einem Troll aufgesessen, aber Fehler macht jeder mal :-P
Also wenn wir schon dabei sind, dann erklärt einem "Fachmann in der Ausbildung" wie mir doch mal folgende Dinge bitte:

Was genau versteht man unter "taumeln" der Loks. Da es hier gerade in Bezug der MTX 44 angesprochen wurde, muß ich sagen das mir bei meinem Modell da nichts aufgefallen ist. Sie liegt ruhig auf der Schiene und na ja, für mich einfach ein Erlebnis das Teil. Also wie macht sich taumeln genau bemerkbar?

Den Unterschied zwischen Glockenankermotoren, Faulhabermotoren bzw. und oder Motoren mit Schwungmasse. Ich steig da irgentwie noch nicht durch, worauf ich da achten sollte bzw. muß.

Gruß Wolfgang

Lieber  ClausF!
Halt mal schön den Ball flach!
Daß ich noch keine 44er gesehen habe, die nicht taumelt ist eine TATSACHE!
Und das betrifft nicht nur meine eigenen.
Ich glaube Dir gerne,daß Du 7 Stück hast,die nicht taumeln, Dann bist Du ein glücklicher Mensch. Ich habe jedenfalls mit Minitrix-Dampfern mit neuer Antriebstechnik schlechte Erfahrungen gemacht, und die gebe ich hier im Forum kund, das ist mein gutes Recht, das ist keine Polemie, das ist sachliche Kritik. Und wenn Du meinen Beitrag sorgfältig gelesen hättest, hättest Du bemerkt, daß ich durchaus auch mit Trix-Dampfern zufrieden bin, allerdings mit Tenderantrieb.
Was ich mir aber niemals anmaße ist, über Leute zu schreiben, die Erfahrungen mit bestimmten Modellen gemacht haben, sie hätten keine Ahnung bzw. sie würden Stuss schreiben. Der Gipfel ist dann, jemanden als Troll zu bezeichnen, nur weil er eine andere Meinung hat als ich oder andere Erfahrungen gemacht hat.
Man kann durchaus anderer Meinung sein, das gibt einem aber immer noch nicht das Recht, hier beleidigend zu werden. Und übrigends bin ich nicht der einzige hier, der Beiträge ohne Gruß abschließt.
Gute Nacht!
Mit freundlichen Grüßen
Thomas
@Wolly

Mit "taumeln" ist einfach nur gemeint, dass die Loks "eiern", sprich auf dem Gleis hin und her schaukeln, also wackeln! Das hatte ich bei insgesamt zwei 44ern auch - da neu gekauft (Versandhandel), konnte ich diese wieder zurückschicken. Die jeweils zugeschickten Ersatzexemplare liefen dann einwandfrei. Es gab von Trix nicht nur bei der BR44, sondern auch bei der BR45 richtig "schlechte" Serien und das ist auch unbestritten. Dagegen liefen die 58er eigentlich von Anfang an ganz gut und mir selbst ist noch kein Modell untergekommen, was dieses Phänomen zeigte und auch hier war wenig darüber zu lesen.

Klar ist ein Tenderantrieb wie bei der 03 oder 41 etwas unproblematischer, aber dafür sind diese Dinger laut wie Rasenmäher im direkten Vergleich mit 44, 45 und 58! Übrigens hört man vom letzten Modell, der 043, auch nichts Negatives bezüglich der Fahreigenschaften, im Gegenteil.

Gruß, Claus

Beitrag editiert am 27. 01. 2006 01:00.
@Thomas

Aha, es klappt ja plötzlich mit dem Grüßen! Ich habe mir Deinen Beitrag sogar zweimal durchgelesen, um ja nichts falsch zu verstehen. Natürlich hat jeder das Recht, seine Meinung zu äußern - ich übrigens auch! Vielleicht war Deine Einleitung nicht richtig gewählt, sodass ich vielleicht etwas zu heftig reagiert habe. Aber diese elende Diskussion über das "Taumeln" hatten wir schon 727 mal in diesem Forum und zeitweise wurde jeder, der behauptete, dass seine 44er einwandfrei läuft, als Spinner oder Lügner bezeichnet - wenn nicht direkt, dann eben indirekt. Und dann muss ich sowas wieder lesen, da platzt einem nun mal der Kragen! Zumal ich dank EIGENER Erfahrungen durch den Besitz zahlreicher Loks dieses Typs genau die gegenteiligen Erfahrungen gemacht habe. Und ich glaube bei 7 Loks nicht an Zufälle - also sind taumelnde Loks eher die Ausnahme als die Regel (intern steht es 7:2).

Aber lassen wir das Thema, es führt einfach zu nichts. Der Zorn hat sich gelegt und wir sollten uns wieder um gepflegtere Umgangsformen bemühen, schon im Interesse der anderen N-Bahner

Gruß, Claus
ah ja..
danke Claus für die Info!
also dann behaupte ich mal das meine Lok nicht taumelt. dieses wackeln auf dem Gleis ist mir bis dato jedenfalls nicht aufgefallen. über die 45er habe ich auch schon viel negatives gelesen. die habe ich schon seit längerem auf der Rechnung. ich konnte sie mir dann mal vor kurzem auf einer Messe in Aktion ansehen. da hat mich die Maschine sehr beeindruckt. da ist mir dieses "wackeln" auf dem Gleis auch nicht aufgefallen. da wird Trix wohl auch nachgebessert haben wenn es denn so offenkundig Qualitätsprobleme gab denke ich mal.

Gruß Wolfgang

@Wolly

Wenn es einem nicht auffällt, dass eine Lok wackelt, obwohl man darauf achtet, dann "taumelt" sie auch nicht in dem Sinne, dass das Anlass zur Kritik wäre! Hab ich mich jetzt irgendwie unklar ausgedrückt? Es ist wohl schon spät...

Gruß, Claus
nö Claus, ich denke ich hab das kapiert! :))

aber eine Probefahrt bei meinem Händler ist ab sofort Pflicht bei Neukauf!

Gruß Wolfgang

@Claus
So unterschiedlich können Erfahrungen sein. Ich habe zwei 44er, eine 52er (neue Version) ,eine 45er und alle taumeln. Nach diversen Ausbesserungen ist es für mich nun im erträglichen Rahmen, allerdings bin ich nun vorsichtiger, weshalb ich von der 57er die Finger gelassen habe.
Meine erste 44er ist viermal (!) überarbeitet worden. Es ging los mit falschem Haftreifenmaterial ( die Lok zog nichts), dann begann das Problem mit dem Taumeln. Erst das Nachbessern bei der Fachwerkstatt Haas und Schmidt brachte eine Verbesserung.
Diese Probleme habe ich bei Fleischmann noch nie gehabt. Aber auch nicht bei Minitrix-Dampfern mit Tenderantrieb, ich habe insgesamt 7 Stück 01,03,41, alle laufen ohne Probleme. Und die 41er zieht mehr weg als die 44er. Allerdings ist das Fahrgeräusch nicht sehr angenehm, da muß ich Dir Recht geben.
Was mich noch interessiert: Was für ein Problem hast Du mit der GFN 23?
Gruß,
Thomas
Ich habe zwar noch keine 44er (weil noch zu teuer) aber aufgrund der vielen geäusserten Meinungen, Eindrücke und Erfahrungen hier muß ich Claus recht geben.
Man macht sich`s oft zu einfach mit dem Urteil über ein Modell. Ich bin auch Fleischmann-Fan aber auch da musste ich bei neuen Loks schon nachbessern, bis sie so liefen, wie ich mir das vostelle.

Es wird Zeit, das Fleischmann mal wieder eine Schlepptender-Neukonstruktion herausbringt, damit wir sehen können, ob sie auch hier (wie schon bei den tollen Tenderloks der letzten Jahre) endlich moderner geworden sind.

Unbestreitbar haben GFN-Tenderloks folgende Vorteile:
- Im Gegensatz zu Mtx kaum Krücken dabei.
- Sehr ruhiger Lauf, recht leise
- Schönere Radsätze, nicht so plastikhaft. Bei den neu herausgekommenen Loks ist seit einiger Zeit das Gestänge sehr schön brüniert aber auch noch rot in den Vertiefungen.  Mtx einfach nur dunkel.
- trotz Filigranität sehr robust - schon immer ein Merkmal aller GFN-Loks in N und H0 (wenn ich da an die Roco H0-Dampfer von damals denke). Auch die Mtx-Loks nehme ich nicht soo gerne in die Hand - die sind aber ok.

Mtx Loks dagegen zeichnen sich durch moderne aber auch komplizierte Konstruktionen aus. Der Motor (die Fauli`s kenne ich noch nicht) ist kleiner und von der Form her günstiger. Dadurch kann auch mal so was wie eine Übersetzung eingebaut werden. Zusammen mit dem metallenen Tendergehäuse kommen so erstklassige Fahreigenschaften schon im Analogbetrieb heraus. Zugkraft ist nicht wirklich ein Thema mehr. Das Geräusch ist für mich Nebensache. Sind eben mehr Zahnräder drin.

Die GFN-Dampfer sind erheblich billiger, sind aber normalerweise ohne Schnittstelle (stört mich nicht ganz so, weil man dadurch oft freizügiger in der Decoderauswahl ist aber bedeutet Mehrarbeit - auch, wenn die Mtx-"Schnittstelle" auch Arbeit macht). Zumindest analog eher schlechte Langsamfahreigenschaften. (Leute aufgepasst: Ich meine LANGSAM! Schrittempo in 1:160 muß schon drin sein). Durch Decoder bessert sich das meistens erheblich. Vom Original her schon langsam fahrende Loks rüste ich eigentlich grundsätzlich mit Glasmachers Schnecken aus.
Das relativiert natürlich etwas den höheren Preis der Mtx-Dampfer.
Es wäre eben sehr interessant zu wissen, was eine neukonstruierte Schlepptenderlok bei GFN nun kosten würde. Neukonstruktionen sind ja in letzter Zeit auch nicht immer so billig gewesen.
Verstehen tue ich nicht, warum Fleischmann unterschiedliche Motoren einbaut, nachdem sie offensichtlich im VT 95 endlich einen super Langsamläufer eingebaut haben. Peter W. hat sich über die unterschiedlichen Motoren (obwohl äusserlich gleiche Konstruktionen) schon mal geäussert. Ich habe meinen "Bus" gestern nochmal aus der Schachtel geholt und bin begeistert, wie langsam der drehen kann. Ein negatives Beispiel in dieser Hinsicht ist meine (neue) 39. Es waren 2 (!) Schnecken fällig....

@Claus
Wo hast Du solche Preise für den Mtx-Jumbo oder der 45 gesehen? Da bin ich aber neugierig.


Gruß,
Thorsten
@47

Thomas, kann dir weitgehend zustimmen. Ich habe inzwischen sowohl die 18.4, 44, 45 als auch die 58 von Minitrix und das Kaufen war keine glückliche Sache sondern vielmehr harte Arbeit. Arbeit, da es richtig Mühe macht, eine vernünftig und nicht taumelnde Lok zu bekommen, wobei es sich bei der 18.3 und der 58 einfachergestaltete als bei der 44 und 45. Habe von der 44 bei den Händlern im Umkreis über 10 Stück getestet und ausnahmslos alle taumelten. Habe die 44er genommen, die am wenigsten taumelte und diese nach direkt an Trix nach Nürnberg eingeschickt mit ausführlicher Kritik. Nach ca. 3 Wochen bekam ich eine wirklich nicht taumelnde 44er zurück und bin jetzt mächtig stolz drauf. Mit eingebautem Decoder macht es riesig Freude die Lok fahren zu lassen da auch die Stromaufnahme tadellos funktioniert. Die 45er habe ich jetzt auch zu Trix eingeschickt und bin mal gespannt. Die 18.4 und die 58 konnte ich taumelfrei bei Händler bekommen, wen auch erst nach zahlreich getesteten Modellen und nach Aufsuchen mehrerer Händler. Habe mich am Anfang immer drüber gewundert, wie viele Hobbykollegen berichten eine nicht taumelnde Minitrix-Lok zu besitzen, da dieses nicht zu meinen Fahrtests bei den Händlern passen wollte. Ja, Selbstzweifel kamen auf: Haben nur die Händler die ich aufsuche taumelnde Loks ? Aber inzwischen bin ich wieder beruhigt. Bei 3 Modellbahnkollegen mit nicht taumelnden Loks ("bei mir läuft die prima"....."nö, kein Taumeln"...) konnte ich mich davon überzeugen, dass diese sehr wohl taumeln. Offensichtlich ist die Tolleranz unterschiedlich ausgeprägt. Für den einen Modellbahnkollegen ist taumeln nur, was man von weitem sieht und der Lokführer in hohen Bogen rausfallen würde, für den einen Modelbahner ist es ein taumeln, wenn die Lok aus der Nähe und erst recht in Augenhöhe betrachtet in Längsachse taumelt oder "nickt". Meiner Erfahrung nach taumelt der weit überwiegende Teil dieser Minitrix-Loks, allerdings auch in unterschiedlich starker Ausprägung. Je empfindlicher man dem Taumeln gegenüber eingestelt ist, um so schwieriger hat man es beim Kauf, aber dass nehme ich in selbigen.
Wenn man dann aber ein nicht taumelndes Modell besitzt und es noch mit einem Decoder ausstattet und digital betreibt, dann ist es wirklich ein Vergnügen im Betrieb, sowohl vom Fahrverhalten her als auch von der Zugkraft. Um ein ähnliches Fahrverhalten dann bei einer Fleischmann-Lok zu haben, bekommen diese von mir auch einen Faulhaber bzw. Maxon und einen Decoder. Meines Erachtens nach kann man dann und auch nur dann eine Minitrix-Lok mit Faulhaber/Maxon mit einer Fleischmann-Lok Faulhaber/Maxon vergleichen (klar laufen die Fleischmann-Modelle mit dem Dreipoler wie bei der BR 62, 64 und 24 gut, aber nur dank sehr  sehr guter Getriebeauslegung) Die bessere Getriebeauslegung ergibt Vorteile für Fleischmann, aber wenn man eine Minitrix-Lok mit Glockenankermotor als Vergleich heranzieht, sollte man auch eine Fleischmann-Lok mit gleicher Ausstattung gegenüberstellen. Man würde ja auch keine Minitrix-Lok mit üblichem Minitrix-Motor (wie z.B in der BR 54) mit einer Fleischmann-Lok mit eingebautem Faulahber vergleichen, oder ? Also: Sowohl meine BR 62 von Fleischmann als auch die BR 53 laufen mit Faulhaber und Decoder mega-traumhaft. Ausdrücklich möchte ich noch darauf hinweisen, dass Fleischmann-Loks eigentlich von Haus aus gar nicht taumeln und hier taumelnde Loks die absolute Ausnahme darstellen. Ein weiterer Pluspunkt. Zudem gefällt mir das neue matte Farbfinish der schwaren Fleischmann-Dampfer besser als das leicht glänzende Schwarz von Minitrix. Wenn Fleischmann sich jetzt noch dazu durchringen könnte die Loks in den Verpackungen durch ausreichend Folie zu schützen, dann würde das matte Finish auch beim Kunden so ankommen und nicht durch verpackungsbedingte Druckstellen glänzende Stellen aufweisen. Die Fleischmann-Radsätze kommen optisch eigentlich besser daher (niedrigere Spurkränze, Farbton rot), eigentlich ? Ja, denn die immer noch nicht durchbrochenen Vorlaufräder passen überhaupt nicht ins gute Gesamtbild und sind nicht mehr zeitgemäß.  
Ich hoffe, ich konnte die Unterschiede gut darstellen (natürlich ist auch meine  Beschreibung nur eine persönliche Meinung). Und bitte, wie bereits oben in diesem Thread schon sehr nett und bildlich verdeutlicht: Nicht Äpfel mit Birnen vergleichen und bitte auch nicht immer alles verallgemeinern (ist dieses jetzt nicht auch eine Verallgemeinerung?).
Gruß
Frank


Beitrag editiert am 27. 01. 2006 08:16.
@46 Wolly
Lieber Wolly, überleg doch mal ob Du alles so richtig machst, bzw. das mit der Modelleisenbahn (Sinn und Zweck) kapiert hast .
Zitat: "Sie liegt ruhig auf der Schiene und na ja, für mich einfach ein Erlebnis das Teil."
Bei mir stehen bzw. fahren die Loks, liegen tun sie in der Schachtel, Tipp: richte die Lok auf, d.h. stelle sie auf die Räder und lass das Ding fahren, das ist dann ein ERLEBNIS!!!!   !!!

Gruß
ust
(konnt nicht anders, musste einfach raus) *ggggggg*
@54
Hallo Thorsten, Claus meint hier natürlich überwiegend Ebay Preise, aber ebay gehört nun mal auch zu den freien Markt und zählt auch dazu.
Die ÜK 44 z.b mit Glockenanker bekommst Du schon zwischen 85- 120 Euro, Die 44 in DB  Ausführung z.b zwischen 115- 145 Euro. Und die BR 45 zwischen 145-175 Euro.
Und das sind keine Ausnahme Preise. Im Moment stehen die Preise etwas höher. Hochsaison!! Im Nov hatte ich noch einen BR 44 Dampfer für 117,- Euro ersteigert.
@ll:
Daher habe ich auch etwas dazu beizutragen zu der BR 44.
Ich hatte bis jetzt 3 Stück hier, wo von 2 Stück leicht taumelten und eine einwandfrei lief.
Wenn Du allerdings eine BR 44 Thorsten von Minitrix mit Glockenanker Motor hast fahren sehen, wirst Du nur so dahin schmelzen.

Wir können alle nur hoffen, das Minitrix endlich wach wird, und ganz schnell wieder die sorgfältige Endkontrolle der Lokmodelle einführt.Sie haben es einfach wohl noch nicht gemerkt das Sie damit Kunden verärgern. Gruß an das Haus Märklin die am falschen Ende kosten einsparen wollen.

Fazit für mich:

Jeder Hersteller hats so seine Schmankerl, deshalb bevorzuge ich auch keine bestimmte Firma. Man sucht sich ebend das passende Modell bei dem richtigen Hersteller. Ich muss nicht kaufen.
Ich kann es nur nicht mehr lesen, wie schnell hier oft alles veralgemeinert wird und Minitrix immer wieder so nieder gemacht wird.
Z.b geht komischer Weise keiner auf @37 von mir ein, das Flm Problem mit der fehlenden Beleuchtung ein, das nehmen die meisten wohl alle einfach so hin.
Obwohl ich dies z.b Lächerlich finde für so viel Geld.

Daher gilt für mich Grundsätzlich Fleischmann gut und schlecht, Minitrix gut und schlecht. Es kommt immer auf das Modell an. Und eine BR 44 gibt es leider nicht von Fleischmann, so das man  z.b direkt vergleichen kann.Übrigens:
Ich habe wie schon oben geschrieben, eine Fleischmann BR 52 aus der Sonderserie (84 7182) mit ganz geschwärzten Rädern und Gestänge. Diese Lok hat einen Motor mit Schwungmasse, läuft dagegen z.b gegen die BR 23 wie ein Schnitzelwerk. Die Flm können das auch.

Gruß


Ingo
Naja, vor Jahren gab es für mich eigentlich nichts als Minitrix und Arnold.
Die Mtrx konnte ich immer recht feinfühlig regeln, die Arnolds waren zwar recht schnell, dafür aber sehr zugkräftig, und da ich nichts von dem neumodischen digitalkrams halte, (treibt unnötig die Preise in die Höhe) hab ich eben die Geschwindigkeit mit dem Fahrregler fast immer auf ein vertretbares Mass eingestellt.
Vor einem Jahr glaubte ich, mir was besonders gute und schöne leisten zu müssen.
Es war die MTRX 44. Leider kannte ich damals dieses Forum nicht, sonst hätte ich wohl die Finger von diesem Modell gelassen.
Wenn ich dieses Modell in Fahrt betrachtete fühlte ich mich auf die Gotthardrampe versetzt, denn es wackelte und schaukelte mehr als jedes bisher beobachte Krokodil.
Dann hab ich die Lok in die Vitrine vebannt, und heute noch mal probeweise auf die Schiene gestellt.
Was soll ich euch sagen, sie wackelt nicht mehr. Der Grund ist ein ganz einfacher, sie fährt überhaupt nicht mehr.
Nun glaube ich, dass sie es mir Über genommen hat, dass ich sie vor einem Jahr aufs Abstellgleis gestellt habe. Oder sollte es sein, dass sie einen Modellspielbahner, der nix für digital übrig hat, nicht mag.

mit lausigem Gruss
der Bengel

Beitrag editiert am 27. 01. 2006 12:06.
@58

Das Taumeln bzw. Schaukeln ist keine Sonder-Zusatzfunktion des Decoders und funktoniert sogar völlig unabhängig auch analog *g*

Gruß
Frank

@32

Hallo Ingo, es gibt von Fleischmann keine 52. Das Modell was du meinst, ist und bleibt eine 50er. Die BR erhielt durch die Umzeichnung auf Computernummern bei der DB die Baureihennummer 050-053. Aber von den wirklichen 52er hat nicht eine ansatzweise diese Umnummerung mehr erlebt.
@ 59

Moin Frank ,

joh, das ist die >>neue, überzeugende Trix-Technik<< ...

... ich habe sehr viele Loks von Trix - aber die E52 war die "einzige* von allen beim Händler getesteten MTX Loks mit Fauli die ausgezeichnet lief.

Und zu diesen Mondpreisen erwarte "ich" nur beste Qualität ... - Die MTX- Loks mit Tenderantrieb laufen doch auch *alle* schön sauber ... also ist das Kozept Fauli+alter Antrieb einfach besch[zensiert] ... umgesetzt/montiert .
(nichtzutreffendes bitte streichen)

Gruss , notrix
Lieber Wolly,
zur Zugkraft der 50 Kab mit 4 Haftireifen und Seriengewicht im Tender siehe http://www.kazmedia.de/bahn/zugkraft.html ganz unten!
Gruß
HGS
@56 ust

Ja der war nicht schlecht! :)
Aber ich denke mal du weißt schon wie ich das gemeint habe. :)

Fazit: Jedem das seine, jeder macht solche und solche Erfahrungen. Unterm Strich tun sich da GFN und MTX wohl nichts. Man muß das wohl immer wieder von Fall zu Fall sehen. Pauschalurteile bringen da nichts! Das nehme ich jetzt mal so als Erfahrung mit! :)

Gruß Wolfgang
Eine richtig schlechte Trix-Lok habe ich auch noch nicht, aber eine im Versand oder gar bei Ibäh oder auch nur eine gebrauchte auf einer Verkaufsausstellung kaufen, ... naja. Bei Fleischmann habe ich da weniger Bedenken.
zu Endkontrolle Minitrix:

auf eine BR 57 habe ich schon mein bisheriges Leben gewartet, deshalb mußte ich mir umgehend eine 57er von Minitrix besorgen. Und siehe da, die Gegenkurbel
( Ableitung der Steuerstange vom Treibradsatz ) aus Metall war im Radsatz abgebrochen. Nach meiner Meinung sollte dies für ein Modell in dieser Preisklasse nicht vorkommen, wo war hier die Endkontrolle ??????
Über so etwas bin ich einfach nur entäuscht und sauer, wir sind hier ja nicht in der
Computer-Branche.
Von der Unart in Waggons die Drehgestelle mit Sprengringen zu befestigen möchte ich gar nicht reden, hat mich schon Drehgestelle gekostet und die bekommt man meist überhaupt nicht oder nur sehr schwierig als Ersatzteil.

Gruß N-Andi
@Thomas #53

Wegen Deiner Frage zu der 23er: Neu gekauft, lief einwandfrei, dann ein Jahr lang weggelegt und nun bleiben die Treibräder während der Fahrt einfach stehen, dann drehen sie wieder, dann stehen sie wieder usw. Ich denke nicht, dass das ein großes Problem ist - wenn ich mal mehr Zeit habe, schaue ich mir das mal an.

NB: Es wäre vielleicht von MTX klüger gewesen, auch die 44, 45 und 58 mit dem doch unproblematerischen Tenderantrieb auszustatten, dann hätte es bestimmt weniger Probleme gegeben. Dass Loks mit Tenderantrieb auch gut oder sogar besser ziehen, zeigen ja diverse Beispiele wie GFN 50Kab, MTX 03, 41 usw. Bei letztgenannten ein ordentliches und leiseres Getriebe dazu, das hätte gepasst. Und die UVP hätte wohl auch niedriger sein können...

Gruß, Claus
Der Aussage, das die Loks mit Antrieb im Tender laut sind wie ein Rasenmäher muß ich widersprechen. Ordentlich eingefahren und geschmiert summt sie leise ( BR. 41) vor sich hin.( digital ) Das Rollgeräusch der angehängten Wagen ist dann wohl lauter.

Gruß von einem der auf seine 41 stolz ist.
Haööo claus,
das Problem kommt von verharztem Öl in den Achslagern. Besonders ältere Dampfloks wie die 50er oder die P8 haben damit zu kämpfen. Durch langes liegenlassen verschlimmert sich das Problem noch.
Versuche einmal folgendes: Mit einer Pipette Lösemittel (Waschbenzin, Feuerzeugbenzin o.ä.) an jedes Rad von jeder Seite träufeln , bis sich die Räder wieder einwandfrei drehen, dann ein bisschen neues Öl in die Achslager. Dann müßte es wieder gehen. Vielleicht geht die Reinigung noch besser mit einem Ultraschallbad.
Entschuldigung, sollte natürlich "Hallo" heißen!
Deinem Beitrag 66 stimme ich voll zu, wahrscheinlich wäre der Trnderantrieb mit Faulhaber das Optimale gewesen anstatt dieser komplizierte Antrieb im Kessel.
Das verteuert das Modell nur unnötig, genauso wie die zu öffnende Rauchkammertüre.
Gruß, Thomas
@Thomas

Alles klar, danke für den Tipp! An verharztes Öl dachte ich natürlich auch gleich, aber da ich vermutete, dass die Lok noch nicht so alt ist, war ich doch etwas verwundert. Ich probier das mal aus wie von Dir beschrieben. Wobei man ja nicht wirklich wissen kann, wie alt die 23er ist. Die könnte ja schon vor längerer Zeit produziert worden sein.

Rauchkammertür zum Öffnen: Braucht man nicht wirklich, bestenfalls zur Darstellung einer Bw-Szene.

Gruß, Claus
Meine beiden Trix 44er laufen sehr gut, die Kohle allerdings deutlich schneller als die Öl..Auch die 45er läuft gut, ist aber leider auch langsamer als die 44er Kohle. E 52 läuft auch gut. Völlig problemlos udn bärenstark sind die 03er und 41er, laufen aber schneller als die Lok mit neuer Technik. Alte Trix-Loks: 24 läuft gut, aber nur ohne Wagen - ziehen mag die gar nicht, 52 so mittelprächtig, 64 hat den zweiten Motor hingerichtet, ansonsten siehe 24, 85 richtig schlecht, zieht auch viel zu wenigh, alte 01: richtig gut, klasse Lok. Die Trix-Loks haben an Weichen von Arnold und Fleischmann keine Kontaktprobleme, laufen immer.

Fleischmann: 50Kab läuft gut, 23 ist empfindlicher, beide ziehen weniger als die Trixer, 39 idiotensicher, zieht auch gut, 01.10 /011 laufen gut, haben aber Kontaktprobleme nicht auch Arnold, aber auf GFN-Weichen, selbiges gilt für 56, 38, 78, 94. Sind alle zu schnelle, Zugkraft Durchschnitt. 86, 62, 65 alles Okay, nicht aber die relativ neue 64, hat Probleme auf GFN Weichen. Fazit: GFN sollte die schönen Modell im Tempo drosseln und die Stromabnahme verbessern, stocken auf Werkseigenen Wiehcn geht einfach nit. Vor allem, wenn selbst die kleine Arnold Bn2 störungsfrei über die GFN-Weiche läuft....
bezüglich den Überlegungen # 66 mit dem Tenderantrieb der BR 03, und 41 mit überarbeitetem Getriebe auch für die Trix Loks mit neuer überzeugender Technik kann ich nur voll zustimmen. Da wurde viel zu viel neues entwickelt, ohne das bewährte Alte klar zu toppen. Weiterhin wurden die Preise leider erheblich angehoben, zu Lasten der anwender. Man will mit weniger verkaufen zumindest den gleichen Gewinn machen. Mein Versuche mit Loks der neuen Technik sind alle negativ ausgefallen, Zugkraft dünn, Taumeln allenthalben, Kontaktprobleme nicht Fahrbahnertauglichkeit in blockstellenbetrieb analog. Meine Minitrix BR 03 und BR 41 mit Tenderantrieb, sowie die V 100 mit neuem schräggenutetem Motor, die V 36 und v 140, V 16 sind alles Topmodelle die auch echt preiswürdig-günstig sind: allerdings mit bewährter herkömmlicher Technik.
Die GFN BR 23, BR 38, BR 39 BR 59, BR 56, alle versehen mit Glasmachersschnecke sind echt klasse Fahrmaschinen. Ohne die Wunderschnecke sind die zu schnell, wie auch die GFN Tenderloks BR 65 und BR 86. Nach Schneckeneinbau fahren diese dann auch traumhaft. Alle Modelle ohne Glockenankermotor und sonstigem Schnickschnack. Die V 200 muß allerdings noch gezähmt werden. Bei Katodampfloks BR 57 und BR 86 wird die zu große Geschwindigkeit ebenfalls optimal mit der Glasmacherschnecke optimiert. So sind die Fahreigenschafte super, da vermisse ich keinen Digitalbetrieb. Ich vermute, die Hersteller verzichten auf die Optimierung Motor-Getriebe zugunsten der Digitalanwendung. Die meinen nämlich mit der Digitaltechnik lassen sich schklechte Fahreigenschaften und kontaktprobleme einfach lösen. Dies ist aber ein Trugschluß. Die Optimierung des Komplexes Motor-Getriebe ist das A und O für die Laufeigenschaften, egal ob analog oder digital. Da sollten die Hersteller endlich unbedingt nachfassen und nicht nur im Bereich Digitaltechnik. Es will nicht ein jeder Mobahner digital fahren, zumal der Analoganteil mindestens bei 60 % liegt. Dies mußte mal gesagt werden. Jetzt aber druff mit Gebrülle, ich warte schon.
H-W
H-W, hast meine volle zustimmung.

Jürgen
Irgendwie verstehe ich die meisten von euch nicht.
Da kauft ihr euch für gutes, teures Geld Modellbahnloks und baut diese dann für noch mehr geld um.
Das kann ich beim besten Willen nicht verstehen. Warum kauft ihr euch nicht gleich ein Kleinserienmodell bei dem alle eure Wünsche erfüllt sind.
Zum Antrieb einer Dampflok möchte ich meine Meinung sagen.
Ein ganz normaler 5 poliger Motor in der Lok, nicht im Tender, Antrieb über Zahnräder auf alle Treibräder und schon wären einige Probleme gelöst.
Ich vermute, das grösste Problem ist die Kraftübertragung über die Kuppelachsen.

mit lausigem Gruss
der Bengel

Nachtrag: Im orginal habe ich noch keine Dampflok mit alleinigem Antrieb im Tender gesehen. Ist doch eigentlich klar, wo sollte dann die ganze Kohle und das Wasser hin.
@PoetRandy
Ich gebe dir vollkommen recht. Allerdings zeigt doch GFN, das auch 3-Poler völlig ausreichen. Ob die Übersetzung dieser Fahrzeuge soviel höher ist als bei den alten Konstruktionen? Im VT 95 ist eigentlich noch der alte Motor eingebaut (jedenfalls ist es die selbe Konstruktion), der ist ein schöner Langsamläufer.

@Dampfjumbo
Na ja, Gebrauchtpreise finde ich nicht relevant. Bis vor kurzem hatte ich mit Gebrauchtkaufen bei eBay immer Glück aber bei zwei Fällen in letzter Zeit entsprach der "Top Zustand" immerhin einer vollständigen Zerlegung, gründlichster Reinigung und Erneuerung der Haftreifen und Schleif-Kohlen zur Folge. Ich werde mich mit Gebrauchtkaufen jetzt erst einmal zurückhalten.

@Lausebengel

Also "Umbau" ist relativ. Eine neue Schnecke kostet wirklich nicht die Welt. Selbst wenn zwei Stück nötig werden, ist das noch kein Vergleich zu einem Kleinserienmodell. Ausserdem: Gibt es die 56.20 in Kleinserie?

Antrieb in der Lok:
Sofern man BEZAHLBARE Motoren findet, die in den Kessel hereinpassen und man den Antrieb vollständig unsichtbar machen kann, hast Du mit Sicherheit recht aber bis jetzt sind die Mtx-Dampfer sauteuer. Ob das aber unbedingt so sein muß, weiß ich nicht. Auf einen freien Durchblick zwischen Kessel und Fahrwerk will ich jedenfalls nicht mehr verzichten. Z. B. bei der 56.20, 50 usw.

@H-W

Du vermisst kein Digitalbetrieb. Also so gut kann die Übersetzung in N überhaupt nicht sein, als das sich eine Lok vor einem schweren Zug ohne Lastregelung mit sagen wir mal umgerechnet 10km/h VÖLLIG Gleichmässig, so richtig vorbildlich, durch enge Weichenstrassen zwängen könnte.
Du hast die 56? Gut, ihr starres Fahrwerk führt auf veralteten Gleissystemen zu Problemen. Auf Peco Electrofrog, sauber verlegt, gibt`s keine. Diese Lok ist aufgrund ihrer bulligen Gedrungenheit wohl meine Lieblingslok. Aufgrund ihrer niedrigen Vorbildgeschwindigkeit erwarte ich diese auch vom Modell. Also, original - eine Katastrophe. Mit Impulssteuerung schon etwas besser. Mit Decoder umgebaut fährt sie schon sehr viel besser! Zumindest ist es möglich, recht langsam und STABIL zu fahren. Aber erst zusätzlich mit einer feineren Schnecke fährt man wirklich vorbildgerecht langsam. (In diesem Zusammenhang möchte ich PoetRandy`s Erfahrung in Nr. 55 verweisen, das die Beurteilung der Fahreigenschaften anscheinend subjektiv ist). Wenn man mal im Rangierbetrieb der Vorbilder hautnah dabei ist und dieses wirklich 1:1 ins Modell überträgt, werden die meisten vor Ungeduld wohl wieder das Rauchen anfangen, so sie es denn aufgegeben hatten. Es ist wirklich immer wieder das gleiche, das ich bei Gesprächen mit Modellbahnern aller Spurweiten feststelle, das sie nicht wirklich vorbildgerechte Geschwindigkeiten fahren.
Also erst digital und Schnecke lässt eine GFN 56 wirklich super fahren. Wäre die 56 eine Personenzuglok wie z. B. eine 24, hätte ich mir die Schnecke gespart.

Also, auch die Aussage, das erstmal die Mechanik stimmen muß, kann man nicht verallgemeinern. Decoder mit Lastregelung verbessern nun mal die Fahreigenschaften. Natürlich muß ein Hersteller trotzdem seine Hausaufgaben machen. Denke mir aber, das die Langsamfahreigenschaften sich bei allen Herstellern seit einigen Jahren extrem verbessert haben. Bei den modernen Konstruktionen ist, zumindest beim Digitalbetrieb, kein Umbau mehr nötig, um wirklch superlangsam fahren zu können.

Ich war gestern in Bad Driburg bei Mo187. Dort wird wirklich vorbildgerecht gefahren. Denke mir mal, die Jumbos werden mit langen Zügen seltern schneller als vielleicht 40 Km/h fahren. Das tun sie auf den Steigungen und Kurven dermassen gleichmässig, das würde in Analog nur mit wirklich hohen Übersetzungen gehen. Soweit ich das beurteilen kann, fahren sie aber mit den originalen Motoren mit relativ niedriger Drehzahl (sind ja schon nicht schlecht). Man hört`s ihnen auch an, nämlich nicht.
Wollte nur sagen, man sah sofort, das sie digital fuhren. Übrigens mag dies für viele sehr langweilig wirken....

Gruß,
Thorsten

Beitrag editiert am 28. 01. 2006 02:40.
@74

  "Das kann ich beim besten Willen nicht verstehen. Warum kauft ihr euch nicht    
  gleich ein Kleinserienmodell bei dem alle eure Wünsche erfüllt sind."

Mach ich ja, da ich Sammler und Fahrer bin und es manche Baureihen eben nicht als Großserienmodell gibt. Aber wer sagt dir denn, dass alle Kleinserienmodelle
super fahren und alle Wünsche erfüllen ? Auch bei den Kleinserienmodellen gibt es wirklich schlecht laufende Modelle. Als Referenz sehe ich MKK-Triebfahrzeuge an, deren Fahreigenschaften mega-klasse sind. Insgesamt ist übrigens auch im Kleinserienbereich kein direktes Verhältnis zwischen Preisklasse und Fahreigenschaften zu erkennen.

@75

  "Ich gebe dir vollkommen recht. Allerdings zeigt doch GFN, das auch 3-Poler
   völlig ausreichen. Ob die Übersetzung dieser Fahrzeuge soviel höher ist als bei
   den alten Konstruktionen? Im VT 95 ist eigentlich noch der alte Motor eingebaut
   (jedenfalls ist es die selbe Konstruktion), der ist ein schöner Langsamläufer."

Der Dreipoler von Fleischmann ist in Kombination mit der tollen Getriebeauslegung echt klasse. Meines Erachtens nach ist die Übersetzung auch höher als bei den alten Konstruktionen. Selbst wenn man einen Decoder einbaut, ist der Dreipoler wirklich gut. Aber es läßt sich eben noch mehr aus dem Modell rausholen wenn man einen Glockenankermotor einbaut. Die Lok läuft dann noch leiser (fast geräuschlos) und gerade im unteren Drehzahlbereich noch feinfühliger und langsamer, die absolute Kriechfahrt - ein Genuß.

Übrigens werden Fleischmann-Modelle stetig verbessert und überarbeitet, ohne das Fleischmann dieses an die große Glocke hängt. Gute Beisüiele sind die BR 53 (G3/G4) und die BR 78. Ich meine hier nicht nur brünierte Radsätze oder brüniertes Gestänge, sondern die gefederten Treibachsen zur besseren Stromaufnahme. Bei der BR 78 wurde auch der Fahrwerksrahmen mindestens 2x geändert. Im Katalog wurde darauf nie hingewiesen, wer aber eine alte 78 mit einer neueren vergleicht, wird die Fahrwerksänderungen erkennen.

Gruß
Frank  

wenn ich meine Minitrix BR 41 mit Tenderantrieb und 20 Schwenkdachwaggons mein Wendel hochfahren lasse und die 1,5 % Steigung im geraden Bereich  und dann das gleiche bergab siehst Du keinen Unterschied in der Geschwindigkeit. Ich fahre mit 7 - 8 Volt Festspannung. Diese Loks haben den Originalmotot und Getriebe. Bei der GFN BR 56 wurde noch zusätzlich zur Schnecke eine Stromaufnahme im Tender von H. Glasmachers eingebaut. Da gibt es keine Kontaktprobleme mehr. Auch dies Lok fährt mit gleichem Fahrverhalten die Strecken. Ich für meinen Teil, bevorzuge lange Strecken mit geringerem Rangieranteil. Dafür reichen mir die mit geringem Kostenaufwand optimierten Analogloks vollkommen.
H-W
Zur Ergänzug, die Versuchsweise eingesetzten Minitrixloks mit überzeugender neuen Technik ( BR 58, BR 44 u. BR 52 ) waren den Minitrixloks mit veralterten anscheinend nicht überzeugender, aber preiswerter Technik klar unterlegen in Zugkraft, Lokbewegung im Gleis ( Taumeln, Eiern ) und Anfahren.
Aus diesem Grund habe ich dann auf die neue überzeugende Technik verzichtet. Ich bin mit herkömmlichen Technik zufrieden und nutze auch bei GFN die seitherige Technik plus Glasmachersgetriebeoptimierung zu meiner vollsten Zufriedenheit. Von mir aus können die Hersteller ja nun eine Standardausführung mit alter, preiswerter Technik und eine Yuppiausführung mit überzeugender neuer, teueren Technik für die Digitalfahrer anbieten. Das wäre mir recht. Ich als Betriebsbahner benötige fahrbare einfache, bezahlbare Technik.
H-W
Moin H-W ,

... bitte sehe es nicht so eng - auch die Meinung der digitalen Minderheit mit der Lobhudelei auf Digitalismus >>... die absolute Kriechfahrt - ein Genuß.<< ist hier zu respektieren ...

Vielleicht glaubt auch jemand, *alle" Käufer müßten Zwangsschnickschnack mitbezahlen nur weil einigen Digitalfahrern ansonsten der >>absolute Kriechfahrt - Genuß<< abgeht - den eh noch nichtmal das Vorbild schafft ...

Es kommt mir manchmal so vor wie bei Ginnes o.ä, (.... welcher Dekoder schafft die wenigsten Motorumdrehungen je Minute).

Natürlich dürfen die teureren Motoren auch leiser sein - ich brauche das aber als Zwangsschnickschnack *nicht* ... Mir sind deshalb preiswerte Loks viel viel lieber ...

Und bei mir dürfen die Fahrzeuge auf Steigungen *und* im Gefälle langsamer werden - weil ich vorbildorientiert fahre und das auch im Modell auch so haben will ... deshalb komme ich (wie auch das Vorbild) - ohne Dekoder- Tempomat aus ... )

Das es auch super Fahrpulte für Analogfahrer gibt, sei nur mal am Rande erwähnt ...

Gruss , notrix
@78+79

Um Missverständnissen vorzubeugen: Es geht hier nicht um Lobhodelei dür die Digitalisierung, sondern darum, was man mit einem Modell machen kann und nicht was man machen muss, zumal eine Lok mit schlechter Stromaufnahme und schlechter Getriebeauslegung auch digitalisiert einfach schlecht läuft. Es wäre wüschenswert und absolut ausreichend, wenn die Hersteller Triebfahrzeuge auf den Markt bringen, die über eine sichere Stromaufnahme und angemessener Getriebeauslegung auf den Markt bringen. Das dieses nicht unbezahlbar sein muß zeigt doch gerade Fleischmann mit den neueren Modellen (BR62, 64 und 24).
Der Einbau eines Decoders sollte zudem problemlos möglich sein. Es bleibt doch jedem selbst überlassen, wie sehr er dann noch Umbauten oder Einbauten vornimmt, oder ?  
Es geht hier in diesem Thread doch vielmehr um die Unterschiede von Fleischmann  und Minitrix-Dampfern und wie oben dargelegt, nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Die neuere Minitrix-Technik ist so nur mit Glockenankermotor möglich, da ein üblicher Minitrix-Motor wohl nicht im Kessel unterzubringen ist, ob man die neue Minitrix-Technik und der diesbezüglichen Preispolitik nun positiv oder negativ gegenübersteht. Keiner wird zum Kauf gezwungen. Man kann ja auch abwarten und der Markt reguliert es selbst (s. Preisentwicklung Minitrix 44ÜK).

Gruß
Frank

Moin Frank ,

... volle Zustimmung ! - bis auf die Tatsache, das der Fauli in den Trix Loks wegen der Antriebskonstruktion ? nicht nur dem Namen nach ein Fauli ist (wenns denn überhaupt ein Glockenankermotor dieses Herstellers ist ...) .

Ich hatte schon vor bald 20 Jahren mit den sehr guten Faulhaber-Motoren in Eigenumbauten experimentiert. Das waren zwar alles Drehgestellloks - aber die liefen um Klassen ! besser als die durchschnittlich erhältlichen MTX Loks mit dem verwursteten Fauli .

Da spielen nämlich auch andere Faktoren noch eine Rolle (z.B. welche Beleuchtung, Getriebe, Toleranzen, Schwungmasse, Stromschleifer etc.) und deshalb muß alles optimal montiert sein - sonst gibt es die hohe Ausfallquote wie hier häufig berichtet wird ... Da stimmt das Preis- Leistungs- Verhältnis einfach nicht ...

Meine Umbauten liefen damals so gut (zu gut) , die ließen sich mit normalen Fahrpulten garnicht mehr langsam regeln ! und im Arnold MSB fuhren die bei Halt glatt durch den Signalthalt weiter. Die Stromaufnahme bei Solofahrt lag im einstelligen mA Bereich ...

Doch was hier als "neue überzeugende Technik" in Großserie daherkommt hat mich nur ein einziges mal "überzeugt" - bei der E52. *Alle* anderen getesteten MTX+Fauli Loks waren (für mich) untauglich - im Gegensatz zu anderen MTX Loks mit anderen Motoren.

(vielleicht noch zur Erklärung : mein "Fachhändler" hat nicht immer 10 Loks des Typs zur Auswahl - sondern meistens (wenn überhaupt) nur *eine" Lok zum Test (Verkauf) im Laden ...

Gruss , notrix
@81

Zu Beginn der "neuen Antriebsgeneration" wurde in Prosketen auch noch Faulhaberantrieb gesprochen, schon bald hieß es dann "nur" noch Glockenankermotor. Da ich die Lokomotiven mit der "neuen Antriebsgeneration" habe und meine Neugier zu gross war (.....einfach mal öffnen und nachsehen....)kann ich berichten, dass die Minitrix-Lokomotiven nun oft Maxon-Motoren eingebaut habe. Ich persönlich bevorzuge trotzdem Faulhabermotoren (hier im Forum wurden die Unterschiedliche schon ausgiebig beschrieben und erörtert).
Natürlich hat du Recht, dass die Minitrix-Loks mit "neuer Antriebsgeneration" die Vorteile des Glockenankerantriebes so nicht weitergeben. Dies liegt an der Getriebeauslegung und an der fehlenden (BR 85) bzw. zu kleinen Schwungmasse (BR 44), insgesamt konstruktionsbedingt. Daher auch kein wirklicher Auslauf.
So ist es nachvollziehbar, dass selbst umgebaute oder durch andere Anbieter erfolgte Umbauten besser laufen (wie oben beschrieben: BR 62 von FL mit Faulhaber und Schwungmasse, auch analog ein tolles Fahrverhalten mit Auslauf,
Decoder ist nur das i-Tüpfelchen). Der bei den Minitrix-Loks fehlende Auslauf läßt sich aber zumindest durch den Decoder korrigieren und die Regelbarkeit im unteren Drehzahlbereich ist auch gut. Nur das Taumeln bleibt wenn es einmal da ist und so bleibt eine solche Lok zumindest von mir aus auch im Laden stehen.
Insofern ist ein Händler, der nur eine Lok zeigen kann, im Nachteil gegenüber den Händlern mit größerer Auswahl. Habe einmal eine Lok geschenkt bekommen (BR44 DRG). Nun gut, die hat halt getaumelt. Habe dieses aber nicht hingenommen und die Lok nach Trix eingeschickt. Und siehe da: Es geht doch !
Und nochmal: Eine Fleischmann-Lok ist unproblematisch, da diese in der Regel nicht taumelt.

Gruß
Frank

Beitrag editiert am 28. 01. 2006 14:03.
@Thorsten

Wenn ich (oder der Ingo) von ebay sprechen, dann meine ich keine Gebrauchtpreise. Seit wann gibt es auf ebay nur gebrauchtes Zeug? Dort bieten viele Versandhändler ihre Neuware an - oft genug auch mit Start 1 Euro und dann kann man eben auch eine 44er für 120-130 Euro ersteigern - NEU mit Garantie! Ich kaufe keine gebrauchten Loks (bestenfalls probegefahrene), also habe ich auch wenig bis keinen Ärger.

Gruß, Claus
@Claus
Na, aktuelle ist da eine nagelneu per Sofort-Kauf für 210,-! Der hat sie ja nicht alle!
Ich habe die 44er natürlich nicht immer im Blick da ich bei erst 22 Loks eh nicht weiß, was ich zuerst kaufen soll, aber wenn ich mal reingucke, ist`s leider so wie jetzt. Na, irgendwann habe ich auch mal Glück.

@Frank
Ja, das mit der Taumelei. Kann ich auch ein Lied von singen. Glücklicherweise ist`s bei meiner V36 nur ganz leicht und passt irgendwie zum Charakter (ich habe sie jahrelang nur "nicken" gesehen auf schlechten Gleisen. Man gewöhnt sich wohl daran. Bei der 17.4 sieht`s schon blöder aus. Ist aber glücklicherweise noch so gerade an der Grenze. Da ich sie günstig (neu) bekommen habe, nachdem ich lange ein entsprechendes Angebot suchte, habe ich sie nicht zurückgegeben. Auch wenn`s eigentlich falsch ist - einschicken werde ich sie nicht. Da habe ich ein genauso ungutes Gefühl wie wenn ich mein Auto in die Werkstatt gebe. Irgendwann werde ich mir das selbst mal angucken. Im Moment hat`s keine Priorität. Übrigens in dieser Lok läuft der Motor mit einem DCX74 nicht sehr gut. Natürlich haben sich die Langsamfahreigenschaften (waren grundsätzlich nicht schlecht aber eben nicht gut genug) sehr verbessert aber er läuft ziemlich hart. Bevor man gleich einen Glockenankermotor einbaut, müsste doch einer der anderen Trixmotoren passen oder? ist doch im Grunde genommen immer die gleiche Form. Die V36 z. B. läuft mit diesem Decoder sowas von unglaublich traumhaft! Na, da ich langsam mal mit dem Anlagenbau beginnen möchte, ist das alles erst mal nicht wichtig.


@notrix

Das Argumtent, das die nicht einmal in Wirklichkeit so langsam fahren, hast Du schon mal gebracht. Ich meine es wirklich nicht böse aber glaube mir, wir haben völlig unterschiedliche Auffassungen vom vorbildgerechten Langsamfahrverhalten.
Jedenfalls fährt, um jetzt mal ein extremes Bsp. zu nennen, eine 44er mit Grenzlast an einer Rampe wohl nicht mit gleich 15 km/h an. Die wird dann vielleicht 20 oder 25 km/h als Höchstgeschwindigkeit erreichen. Und diese niedrige Geschwindigkeit hälst Du nur schön gleichmässig, wenn man entweder eine hohe Übersetzung hat, damit der Motor im richtigen Drehmomentbereich läuft oder (weil die Übersetzung in N eben meistens nicht so ist oder auch gar nicht sein kann) oder es eben die Lastregelung gibt.

Vielleicht nochmal zur Deutlichmachung: Der Vorteil der Lastregelung ist es nicht unbeding, das ein Zug am Berg exakt die gleiche Geschwindigkeit hält. Nein, es geht einfach um das Langsamfahrverhalten. Oftmals kann man sich Getriebeumbau oder gar einen völlig neuen Antrieb sparen (Gott, was kostet so was eigentlich? Letzteres jedenfalls mindestens das doppelte eines Decoders).
Und da hilft ein Elektronik-Fahrpult auch nicht. Abgesehen von der nicht vorhandenen Freizügigkeit.
Ich will hier keinen erneuten Grabenkrieg vom Zaune brechen aber ich möchte einfach mal, das anerkannt wird, das man mit der Digitalisierung heutigen Standes einen gewaltigen Schritt richtung vorbilgetreues Fahrverhalten macht - ohne gleich den Antrieb umbauen zu müssen. Ich seh`s doch immer wieder mit eigenen Augen. Ist vielleicht alles nur eine Frage der eigenen Ansprüche.

Natürlich mag es in N langweilig erscheinen, wenn ein Güterzug mit 40 oder 50 km/h dahinschleicht aber zumindest in Ep. 1-3 ist es vorbildlich.

Gruß,
Thorsten    
Thorsten, schau mal hier: http://www.kazmedia.de/bahn/glasmachers.html
Dort findest Du einiges bezüglich Getriebeumbau, Kosten und Glasmachers Liste.
Eine Getriebeschnecke ist da wirklich nicht so teuer, wie anscheinend angenommen.
H-W
@Thorsten

Hier wäre schon mal eine um 41 Euro weniger, nämlich 169:

http://cgi.ebay.de/Trix-Dampflok-12609-BR-044-i...QQrdZ1QQcmdZViewItem

Hier eine von Arts (wohl nicht ganz unbekannt, der Anbieter):

http://cgi.ebay.de/Minitrix-12609-DB-Schleppten...QQrdZ1QQcmdZViewItem

Hier eine gebrauchte, aber schon digitalisiert:

http://cgi.ebay.de/Minitrix-12609-BR-44-selctri...QQrdZ1QQcmdZViewItem

Das waren jetzt nur mal 3 Beispiele alleine mit der 12609, die alle deutlich unter 210 Euro liegen. Wenn man richtig sparen will, sollte man aber Geduld mitbringen -ein paar Wochen kann es dauern, aber dann schnappt man sich eine unter 130! Außerdem gibt es noch mehr als ein halbes Dutzend verschiedener 44er, nicht nur die 12609.

PS: Wie hat Bremen letztens gespielt, da war doch was?

*duckundwech*

Gruß, Claus
@H-W
Bin "Glasmachers-Fan". Deshalb kenne ich sie. Worauf willst Du hinaus? Meistens reicht ja eine feinere Schnecke (2:1). Diese lassen sich meistens leicht wechseln. Eine kostet so ca. 15,-.
Leider benötigen viele Loks (z. B. GFN 56, 39) zwei Schnecken, weil sie auch deren 2 haben. Bei den Drehgestellloks ja sowieso. Das verdoppelt dann die Kosten. Wem dann 2:1 nicht reicht (was ich im Digitalbetrieb noch nicht erlebt habe), muß dann tiefer in die Tasche greifen und hat auch mehr Arbeit vor sich.
Die Umbausätze sind allerdings in jeder Hinsicht so was von superausführlich beschrieben und mit zusätzlichen nützlichen Tips versehen - da sollten sich die großen Hersteller mal eine Scheibe von abschneiden. Ich freue mich manchmal richtig, eine Lok umbauen zu müssen....

Auf alle Fälle muß es nicht immer gleich ein "Faulhaber" sein.

Gruß,
Thorsten
@ClausF

Ja, das sind aber alle Ep.IV-Loks. Da kann ich nichts mit anfangen. Die andere ist gebraucht, schon digitalisiert und auch noch Sx - alles Gründe, sie nicht zu kaufen. Abgesehen davon wird sie wohl noch wer weiß wo landen.
Aber ich glaube Dir ja. Ich werde mal gucken. Erstmal muß ich bei Neuanschaffungen an Gleismaterial denken. Was nützt einem ein voller Vitrinenschrank und ein lächerlicher Testkreis mit 5 Weichen?

Gruß,
Thorsten

PS:
Du meinst das Halbfinale? Ich weiß, im nachhinein klingt`s arrogant aber so in etwa habe ich mir das von Vornherein gedacht, als die Spielansetzung bekannt wurde. Glaube mir, der DFB-Pokal hat hier mittlerweile nicht mehr so DEN Stellenwert. CL und Meisterschaft sind wirklich wichtiger. Und das scheint mir jetzt noch schwieriger ohne Klose als es ohnehin schon ist. Gut, das HSV heute schon mal gepatzt hat.
Übrigens konnte man doch deutlich sehen, das die Bremer nicht mehr dagegen gehalten haben. Und ich bin mir ziemlich sicher, das KATS die Devise ausgegeben haben, nicht bis zum allerletzten zu kämpfen. Denn das sie das können, haben sie oft genug unter Beweis gestellt.

Beitrag editiert am 28. 01. 2006 21:26.
Hallo, habe mit Interesse die meisten Antworten gelesen. Ich bin nun Analogbahner. Die genannten Minitrix-Loks gibts ja auch als analoge Ausführung. welche Erfahrung habt ihr gemacht mit den Laufeigenschaften, mit der Zugkraft und vor allem mit der max. Höchstgeschwindigkeit bei 11 bis 12 Volt? Sind die genannten Loks auch solche Raser, die schneller sind als der ICE? Wie laut sind getrieb/Motor?

ich bin mit der analogen Piccolo BR 52 recht zufrieden. Alle oben genannten Faktoren sind (für mich) bei der 52 okay.

HJBW
@89


A R R R R G G H H H   ! ! ! ! ! !

E S  G I B T  K E I N E  B R 5 2  V O N  F LE I S C H M A N N  ! ! ! !

W I R K L I C H  N I C H T  ! ! ! !


Gruss Frank , der eigentlich dachte, dass Antwort 12 gross genug ist
Also, ich akzeptiere natürlich, dass es keine BR 52 von Flm gibt. Trotzdem bin ich interessiert an Erfahrungen, wie ich sie in Antwort 89 erbeten habe. Danke.
Helmut (HJBW)
@90
Nu komm ma wider runter Frank,
#89 fragt doch nach MINITRIX Loks!

Grüße, Detlev
@92

Von wo soll ich runter kommen ? Ich war doch gar nicht oben *g*

Gruß
Frank
Hallo HJBW,

du schreibst: "Hallo, habe mit Interesse die meisten Antworten gelesen. Ich bin nun Analogbahner. Die genannten Minitrix-Loks gibts ja auch als analoge Ausführung. welche Erfahrung habt ihr gemacht mit den Laufeigenschaften, mit der Zugkraft und vor allem mit der max. Höchstgeschwindigkeit bei 11 bis 12 Volt? Sind die genannten Loks auch solche Raser, die schneller sind als der ICE? Wie laut sind getrieb/Motor?"

Ich denke, da wäre der N-BAHNER was für dich. Schau mal hier:
www.n-bahner.de

Schönen Sonntag

Jürgen
Hallo HJBW, ich bin ebenfalls Analogfahrer mit überwiegend Dampfloks und Bieselloks. Bei mir wird mit regelbarer Spannung im Bereich Bahnhof, Güterabfertigung und BW gefahren. Die Streckenblocks werden mit Festspannungen zwischen 7 und 9 Volt versorgt. Hier meine Erfahrungen mit Minitrixloks die ich besitze. Absolute Kaufempfehlung kann ich bezüglich moderater Vmax, Langsamfahrt, hohe Zugkraft, gute Spannungsaufnahme und taumelfreiem Lauf für die Minitrix-Modelle BR 03, BR 41, V 100
( Artnummer 12635 ), V 36 (Fertigung ab etwa Mitte der neunziger Jahre ) und V 140 geben. Die Minitrixloks mit neuer Technik haben sich bei mir wegen geringer Zugkraft, Taumeln und teilweise Kontaktproblemen nicht bewährt. Die Vmax und Rangierfahrt ist allerdings bei diesen Loks sehr gut, umgerechnet den echten Verhältnissen nahe liegend. Die V 80 hat auch excelente Fahreigenschaften, allerdings mit dem Manko des falschen Fahrerhausdaches ( Käferform).
Etwas bezüglich den Fleischmannloks findest Du in # 72 und 78.
H-W
@95

    "Die Minitrixloks mit neuer Technik haben sich bei mir wegen geringer Zugkraft,
    Taumeln und teilweise Kontaktproblemen nicht bewährt."

Muß ich dir widersprechen. Kontaktprobleme hat nur die BR 45. Hinsichtlich des Taumelns muß man einfach mehrere Modelle testen um ein nicht taumelndes Modell zu bekommen. Aber die Zugkraft ist keineswegs gering. Die BR 44 zieht bei mir locker einen 2 Meter langen Erzzug bestehend aus 27 Vierachsern Bauart 00t Donawitz. Die BR 58 zieht einen Zug von 1,60 Meter Länge bestehend aus 15 Kohlentrichterwagen. Die BR 18.4 hat bei mir 8 Schnellzugwagen am Haken mit einer Gesamtzuglänge von 1,50 Meter. Diese Zugleistungen werden von den Loks ohne Probleme absolviert (also nicht im Grenzbereich). Diese Lokleistungen sind auch keine Ausnahme, da ich auch über die Länderbahnmaschinen verfüge (G12 und S3/6) und diese ebenfalls diese Zugleistung bringen.
Was ist denn nun an dieser Zugkraft zu bemängeln ? Kann den Kritikpunkt auch nicht ansatzweise nachvollziehen.  

Gruss
Frank  

Beitrag editiert am 29. 01. 2006 13:21.
Danke an H-W (Antwort 95).

Mit der Minitrix V80 bin ich auch sehr zufrieden. Mit den Laufeigenschften und Max-Geschw. kann ich gut leben. Die von dir genannten weiteren Minitrix-Loks werde ich gern testen. Danke für die Tipps. Die von dir oben genannten Modellvorschläge habe ich sehr wohl zur Kenntnis genommen. Flm. BR62, 64 und 24 fahre ich auch analog und bin sehr zufrieden. Auch mit Flm BR 55 kann ich gut leben. Du schreibst oben: "Die GFN BR 23, BR 38, BR 39 BR 59, BR 56, alle versehen mit Glasmachersschnecke sind echt klasse Fahrmaschinen. Ohne die Wunderschnecke sind die zu schnell, wie auch die GFN Tenderloks BR 65 und BR 86."

Mit deinem Tipp "Glasmacher" habe ich keine Erfahrung. Umbauten nehme ich auch nicht selbst vor. Habe gehört dass Glasmacher sehr viel zu tun hat und deshalb lange Wartezeiten in Kauf zu nehmen sind. Wer baut mir gegen fairen Preis Glasmachers Getriebe ein? Sind reine Material(Getriebe)-Anforderungen von Glasmacher ebenfalls mit langen Wartezeiten verbunden?


Dannst du (oder ein Mitleser) mir auch Näheres über BR 193 bzw. BR 194 von Minitrix und Fleischmann sagen? Endgeschwindigkeit bei 11 bzw. 12 Volt erträglich?

Dein Vorschlag im Bereich Bahnhof usw zu regeln, geht bei mir nicht, da die sehr sehr lange Hauptstrecke voll elektronisch (mit Gebhardt-Electronik-Block-Technik) aufgebaut, aber nicht regelbar ist. Deshalb ließ ich bisher Loks, die auf dieser Hauptstrecke fahren, immer durch Getriebe- und/oder Motorumbau anpassen. Doch das geht fürchterlich ins Geld. Deshalb suche ich gezielt nach neuen Loks, die von Haus aus akzeptable Laufeigenschaften und Max-Geschwindigkeiten mitbringen.
Hast du (oder ein freundlicher Mitleser) Erfahrung mit dem Vorschalten von Widerständen innerhalb einer Lok, um so die Höchstgeschwindigkiet zu drosseln? geht das sehr zu Lasten der Anfahrqualität?

Welcher Mitleser kann weitere Loks nennen, die seiner Erfahrung nah bei 11/12 Volt eine akzeptable Endgeschwindigkeit zeigen? wäre für Vorschläge sehr dankbar.

Übrigens: Wer Umbauer sucht: Bin mit den Arbeiten der Modellbahnwerkstatt E. Baum, Ingolstädter Straße, Nürnberg, sehr zufrieden. (Getriebeumbauten, Motorentausch, reparaturen, Digitalisierungen etc). allerdings nicht billig.


Würde mich bezüglich Glasmacher gern näher unterhalten. Eventuell am telefon. Anruf würde ich machen, darf ich? Oder direkt mailen? Bitte teile mir deine Mailadresse und oder telefonnummer mit. Danke. Meine Daten findest du unter HJBW auf dieser Homepage.

Danke.
@HJBW

Helmut, diese "Getriebeumbauten" sind, zumindest in der ersten Stufe 1:2, nichts anderes als die originalen Schnecken gegen feinere aus Messing auszutauschen. Zumindest bei den Fleischmann Motoren ist das schon mal gar kein Problem. Lok aufmachen und Motor ausbauen ja sowieso nicht. Bei einigen Loks gibt`s von Haus aus Abweichungen in der Motorlage (d. h. Abstand der Ankerwelle zum Ritzel) so das man den Motor mit einem Stück Tesa--Film unterlegen muß, um die richtige Eingrifftiefe der Schnecke in das Ritzel zu bekommen. Dieses ist a) sehr einfach, b) wird es genauestens in der Anleitung beschrieben und c) ist es wirklich nur bei bestimmten Modellen, die auch bekannt sind. Du kannst also keinen Überraschungen erlegen.
Probier`s doch mal....

Gruß,
Thorsten
@ 95 und @alle

"Kontaktprobleme hat nur die BR 45"--meine hat keine,und auch sonst ein Top Modell das nicht taumelt und reichlich Zugkraft hat.Kann doch nicht sein das nur meine in Ordnung ist ! also wer ist mit seiner BR 45 zufrieden ?

gruß Detlev
@Detlev

Ich bin mit meinen beiden BR45 zufrieden! Die Loks laufen einwandfrei, d.h. "taumeln" nicht. Und was die etwas schlechtere Stromabnahme NUR der BR45 angeht, so lässt sich diese mit einfachen Mitteln verbessern:

http://www.kazmedia.de/bahn/glasmachers-br-45.html

Gruß, Claus
unter http://www.kazmedia.de/bahn/glasmachers.html wird der Getriebeeinbau beschrieben. Mit Widerstand in der Lok würde ich nicht experimentieren. Wenn unbedingt in der Lok etwas hiinsichtlich Spannungreduzierung gemacht werden soll, nur mittels Diode. Diese nimmt etwa 0,7 Volt weg. Wenn die Loks in beide Richtungen fahren sollen, müssen die Dioden Antiparallel geschaltet werden, also zwei Dioden, jeweils eine mit Durchlaß in jede Fahrtrichtung. Es kann aber vorkommen, daß dann Loks im unteren Spannungsbereich, also Langsamfahrt schlechtere Fahreigenschaften bekommen. Ich würde immer mit Glasmachersschnecken arbeiten. Dabei gewinnst Du Drehmoment. der Motor läuft hochtouriger und die Lok überfährt dann auch viel leichter mal eine Gleisschmutzstelle, dank der größeren gespeicherten Energie.
H-W
ich habe hier noch mal etwas älteres bezüglich Glasmachers unter der Suchfunktion hervorgeholt. Es ist lesenswert:
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show....p;search=Glasmachers
H-W
Liebe Freunde, vielen Dank für die weiteren Hinweise zu Glasmacher etc. Momentan habe ich keine Zeit mehr. Werde mir alle eure Tipps abspeichern und mich gegebenenfalls wieder melden.

Danke. Eine gute Woche


Helmut
Hallo  zufriedene neue Minitrixlokbesitzer,
ich kann mir keien 10 Loks zum Antitaumeltest anschauen. In meinem Wohnort gibt es nur noch einen GFN Spielwarenkramlade, nicht mal M*. Um zu Händlern mit Minitrix, usw. Material zu kommen muß ich immer mal so um die 30 - 50 Km fahren. Dort hatte ich immer nur 2 -4 Modelle zur Probe gehabt, alle mit Taumelkrankheit. Dann wurde über Versandhandel getestet, ohne ein für mich zufriedenes Ergebnis, mit diesen Loks konnte ich auch die Zugkraftvergleiche und Kontaktproben im Vergleich mit den Minitrixloks mit anscheinend veralteter, aber für mich ( Analogoldie) klar bessere Technik und Ergebnissen machen. Mir hätte bestimmt kain Händler 10 Loks zum Testen gegeben. Ihr neue Technikglücklichen könnt da anscheinend bei den Testfahrten aus dem Vollen schöpfen, glückwunsch, ich aber leider nicht. Also bleibe ich bei dem Bewährten.
Es gibt da so gewisse Weisheiten aus der Technik, Behalte das bewährte Gute und nimm nur Neues wenn es besser ist. Ich, eine absehbar aussterbende analoge Altlast, halte mich eben an Bewährtem.
H-W
Hallo Wolly !

Ich möchte die Lanze mitbrechen, allerdings aus Sicht eines Moba-Einsteigers der sich für eine Minitrix-Startpackung 11110 entschieden hat.Die darin enthaltene alte V 200.1 habe ich direkt beim Kauf gegen die Neukonstruktion 12402 (V 200.0) getauscht (gegen kleinen Aufpreis). Ich bin zwar über das Esstisch-Testkreis-Stadium noch nicht hinausgekommen, aber die inzwischen (viel zu teuer) angeschaffte MTX BR 44 läuft im Vergleich zu der BR 41 aus der Startpackung einfach erstklassig. Ich hoffe das hier im Forum empfohlene ausgiebige Einfahren bringt noch Besserung im Fahrverhalten der 41. Der hier auch angesprochene freie Durchblick zwischen Kessel und Fahrwerk (auch Werbung bei GFN) ist meiner Meinung nach eher für Vitrinenmodelle relevant denn bei einer fahrenden Lok wird kaum einer schauen ob man die Preiserlein hinter der Lok noch sehen kann. Da beobachtet man doch nur den fahrenden Zug. Die V200 finde ich ebenfalls sehr gut. Zu den Schnellzugwagen der Startpackung habe ich noch das passende Ergänzungsset 15729 gekauft. Ich kann mir trotz meiner bescheidenen Testkreis-Erfahrungen nicht vorstellen, daß die Zugkraft der Loks für die üblichen modellbahnmäßigen Zuglängen und -gewichte nicht ausreichend sein sollen. Beim Vorbild gab und gibt es ja nicht zum Spass der Fotografen Doppeltraktionen. Meine nächste Wunschlok ist zwar auch wieder eine MTX aber danach wird ausgiebig (für meine Verhältnisse) GFN gekauft. Ich kann ja bis dahin keinen Vergleich ziehen und richtig beurteilen.

Gruß
Frank  
@99 Detlev

ich bin mit meiner 45 zufrieden!

Gruß Mike

PS hat das jemand schon mal gehabt, daß bei Minitrixloks Riefen in der Lauffläche der Räder sind. Anscheinend vom Werkzeug, daß die Räder auf die Achsen drückt. Bei mir war das bisher bei 2 Loks der Fall - die 45 am Tender und bei einem ICE Triebkopf unmotorisiert. Das macht beim Fahren so komische Rattergeräusche, vor allem in der Kurve.
Moin Mike ,

>>PS hat das jemand schon mal gehabt, daß bei Minitrixloks Riefen in der Lauffläche der Räder sind. <<

... ja, bei der E52 hatte ich das auch - die Riefen sind "parallel" zur Achse. Ich tippe mal auf unsachgemäßes Aufpressen des Radreifens auf die Nabe ...

Außerdem hatte die E52 eine richtig kräftige Delle am Rand der Lauffläche eines Vorlaufrades - etwa so als hätte man die Kante abgefeilt oder abgeschliffen.

War aber nur ein kleiner optischer Makel - das Laufverhalten war sehr gut.

Gruss , notrix
@ 106

Hallo Mike
Riefen hatte ich bis jetzt noch keine--Glück gehabt.

gruß Detlev
@105
"... Der hier auch angesprochene freie Durchblick zwischen Kessel und Fahrwerk (auch Werbung bei GFN) ist meiner Meinung nach eher für Vitrinenmodelle relevant denn bei einer fahrenden Lok wird kaum einer schauen ob man die Preiserlein hinter der Lok noch sehen kann. Da beobachtet man doch nur den fahrenden Zug ..."

Frank, das sehe ich aber komplett anders. Man muß sich als Neuling zwar erst an die kleinen Maschinchen gewöhnen aber gerade bei Güterzugloks mit kleinen Rädern und hochliegendem Kessel (bestes Bsp. ist wohl die 50, 56 aber auch bei der 41 ist`s sehr gut zu sehen) lässt der Durchblick diese sehr filigran wirken.
Du mußt Dir die Züge eben mal aus Augenhöhe anschauen. Deshalb sollte man Anlagen ja auch recht hoch bauen. Gut, in Augenhöhe ist natürlich quatsch (meine wird allerdings erst ab 1,40m aufwärts anfangen) aber beim "spielen" begebe ich mich schon mal absichtlich in Augenhöhe der Preiserlein`s. Das ist ja gerade das tolle.

Die V200.1 aus dem Startset habe ich übrigens auch. Hat etwas lange Übersetzung und ist recht laut, fährt aber sauber. Digital fährt sie auch langsam gut und Lastregelung geht sie dann auch nicht in die Knie, wenn sie die Weiche im Abzweig befährt. Ist ein schönes Modell.
Habe dann später bei eBay die V200.0 von Roco für 45,- € erstanden (absolut neuwertig!!!). Die fährt noch besser als die V200.1 von Mtx. Hab` mich vielleicht gefreut....

Gruß,
Thorsten
@104

Hallo H-W,

damit kein Missverständnis im Raum stehen bleibt: Auch mein Stammhändler ist nicht in der Lage mir 10 Loks gleicher Artikel-Nr. zum Testen zu präsentieren. Es sind in der Regel 2 - 4 Loks. Besser als nichts. Ich bin auch konsequent: Wenn von den 4 Loks keine zufriedenstellend ist, dann nehme ich auch keine mit sondern warte auf die nächste Lieferung. Leider muß ich gestehen, dass so der Kauf von Minitrix-Loks keinen Spaß macht. Habe ich jedoch dann endlich ein Modell gefunden, dann begeistert es im Betrieb.

Gruß
Frank
@109

Hallo Thorsten !

Du hast schon recht, ich muß noch sehr viel lernen. Aber wenn ich die kleinen _fahrenden_ Maschinchen aus der Nähe beobachte schaffe ich es nicht ein Auge auf die Lok (z.B. die immer fazinierende Gestängebewegung) und ein Auge unterm Kessel hindurch auf die Preiserlein scharf zu stellen. Ist wahrscheinlich Übungssache ! Aber beim nächsten Testkreis-Aufbau werde ich nochmal genauer hinschauen. Mit beiden Augen. !!!

Gruß aus Bayern
Frank


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