THEMA: Suche Bilder Hinterhofromantik 70er/80er DDR

Hallo Tilo,

sieh es mir nach, wenn ich nicht direkt auf deine Frage eingehe.

Beim Betrachten deiner Tunnellösung scheint mir doch die schräge Wand-/Zwischenwandgestaltung merkwürdig. Einerseits würde ich das gerade machen, andererseits wäre das Öffnen der rechten Wand noch ein interessante Alternative. Vielleicht möchtest du das nicht mehr ändern und bist glücklich mit deiner jetzigen Konstruktion, vielleicht ist das Bild unten doch eine Anregung.
Du solltest vielleicht noch überlegen, die schwarzen wilden Pinselstriche doch etwas dezenter zu machen (erneut grau färben und mit einer Wash-Lösung behandeln), es wirkt zumindest auf mich etwas übertrieben.

Auch einen Teil der Überbauungsfläche leer zu lassen und mit etwas Gerümpel/Unrat/Spontanvegetation zu gestalten, kann eine Lösung sein (so nah wird wohl kein Gebäude dort stehen). Ich meine den Teil der Fläche, den du derzeit mit Kork belegt hast.

Viele Grüße
Frank

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... damit ich doch nicht ganz off-topic werde:

ein Kleingewerbe könnte z.B. die Tischlerei von Artitec sein (Bild), die allerdings regional gesehen eher süddeutsch wirkt, während die Polahäuser eher nördlich zu finden wären.

Weitere Möglichkeit: https://www.muellers-bruchbuden.de/baus%C3%A4tze-n/

Viele Grüße
Frank

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Hallo Tilo,

wenn Du etwas Investieren willst, kann ich Dir das Buch: Streifzüge durch Berlin, Hinterhofgeschichte(n)" von Wolfgang Feyerabend empfehlen.

Viele Grüße
Christian

Hallo Tilo,
Solche Antworten klingen immer doof,aber ich habe mal "Hinterhof DDR Zeiten" gegoogelt, da findest Du tolle Bilder. Hab ich übrigens auch so gemacht.

MfG Torsten

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Hallo Torsten,

deine Gestaltung gefällt mir sehr gut! Eine gekonnte Mischung aus MZZ und "richtigen" Häusern, auch, dass die Pola-Fabrikmauer sehr schön aufgepeppt ist (eingeritzte Steine auf der Oberseite, Färbung):

Viele Grüße
Frank

Mann könnte da eventuell eine sehr kleine Kleingartenanlage hin setzen. Die sieht/sah man ja durchaus häufiger mal vom Zug aus.
Oder halt ein Flachbau, der da nach dem Krieg hingesetzt wurde und wo dann ein kleiner Metalverarbeitender Betrieb/Tischlerei drin ist oder auch eine SERO Sammelstelle. Hängt aber etwas davon ab, ob du da eine brauchbare Strassenverbindung an der Stelle hast. Sonst gehen eher nur irgendwelche Schuppen.

Gruss,
Steffen

Guten Morgen

Im Netz finde ich viele Anregungen, die auch mich inspirieren

https://www.knopffabrik-zwickau.de/tl_files/kno...opffabrik_1992_c.jpg

WE

Moin Tilo,

ich würde auf die gezeigte Fläche keinen Hinterhof setzen, sondern vorn an die Straße eine schmale Garagenzeile und dann direkt dahinter bis an die Kanten heran eine typische Kleingartenanlage ziehen, zur Selbstversorgung der sozialistischen Werktätigen als persönlichen Beitrag zum Sieg des Sozialismus und Verbesserung der Lebensqualität im Bereich Ernährung. An die Rückseiten der Garagen würde typische Kaninchenställe selbstgebaut aus alten Schränken in jeder Gartenparzelle setzen. Bedenke, dass seinerzeit Ziergärten untypisch waren und jeder m² Nutzgarten benötigt wurde, zu das wenn mal eine Wiese war, darauf Obstbäume standen und das kleinere vor allem schmale Blumenbete eher nur der Einfriedung dienten an Wegen und Grundstücksgrenzen. Ansonten hat der Gemüseanbau absoluten Vorrang. Das das Altbaubereich ist, würde ich auch nur alte kleinen funktionale Gartenlauben noch aus Holz setzen und keine modernen Fertigteillauben, welche eher einer Datsche statt einem Garten gerecht werden. Am besten einfach auch mal den Selbstbau wagen. Du hast bei dir in Leipzsch sogar die Möglichkeit dich besser zu informieren und vor Ort dir entsprechende Schmuckstücke näher anschauen zu können. https://www.kleingarten-museum.de https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...%AB%29-4_Leipzig.jpg

Ansonsten würde ich sagen, was die Hinterhofgestaltung angeht bei Altbauten, nachmal ist weniger mehr. Mir wären wichtige zeittypische Szenen des Alltags wichtiger. Z.B. junge Pioniere mit dem Bollerwagen welche Altstoffe sammeln von Haus zu Haus, Kohlenanlieferung klassisch mit S4000 noch, der einfach mal 1,5-2t vor dem Haus ablädt und Leute welche mit dem Eimer die von der Straße weg in den Kohlenkeller tragen. Auf den Hinterhöfen, lange Anreihungen von Wäscheleine, wo Hausfrauen Wäsche aufhängen, Teppichstangen aus Metall wo die alte Weibe mit Mühe und Not große Teppiche ausklopfen. Leute die selber an ihrem Trabant herum schrauben, Leute welche vor der Tür Ihr Auto mit Wassereimer und Lappen putzen, spielende Kinder am Hinterhof beim Indianer spielen, eine sozialistische Wartegemeinschaft (Warteschlange) vor einem Einzelhandelsgeschäft/Fleischer/Bäcker, geöffnete Wohnungsfenster wo die Bettwäsche zum Lüften überm Fenster hängt, Hin u. wieder direkt ein Kanickelstall direkt hinterm Haus, Sitzbänke auf denen ältere Preiserlein sitzen, Moped- u. Fahrradfahrer mit Anhängern, relativ wenige Autos im Straßenverkehr, besonders besonders gut gepflegte Häuser mit reich geschmückten Blumenkästen mit roten Geranien natürlich und Fahnenschmuck beim aktiven Kampf um die goldene Hausnummer, usw. ... .


Gruß, Matthias

@Matthias,
beachte bei deinem Vorschlag aber, dass es bei dem Modell von N-Tilo keinen Erdboden gibt, sondern der Untergrund Beton ist. Da geht nicht viel mit Kleingarten und Gemüsezucht schon gar keine Obstbäume. Da sind eine Hinterhofwerkstatt oder Garagen, wie bereits vorgeschlagen, schon realistischer, Ev. auch ein Betonplatz mit Teppichklopfstange und Mistkübeln. Kleine Holzschuppen für Brennmaterial und Lagerfläche wären auch denkbar.

LG
ThomasK

Hallo Tilo,
....ist zwar nicht Hinterhof Atmosphaere der ex DDR, aber vielleicht auch als Anregung fuer Dich gut genug....
Ich wuerde an der "Strasse" an der jetzt die Haeuserfronten stehen auf der gegenueberliegenden Seite (da wo die Kork Platten liegen) noch eine Haeuserfronten hinsetzen. Dann geht zwar der Blick auf Deine Strassen front wie in Deinem Bild verloren, aber Du kannst Dich dann an den Haeuserrueckseiten (die zu den Tunnel gerichtet sind) bzw den "Hinterhof" Flaschen bis zu den Tunnel richtig in Sachen Hinterhof Gestaltung "austoben"..
Gruesse
FreddieW




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Moin,

#9 Thomas, ich versteh dein Problem nicht. Schau dir mal die Diemensionen bzw. Maßstäblichkeit an. Da ist es kein Problem einen halben Meter bis Meter Mutterboden aufzuschütten und von oben her zu begrünen. Klappt in meiner Wohnumgebung auch super, da siehst von oben auch nicht, wo eine Tiefgarage drunter ist und wo nicht und da stehen auch Bäume drüber. Es gibt ja auch Flachwurzler und kleine Bäure wurzeln eh nicht so tief und für den Anbau von Obst und Gemüse langt das schon. Ich hab auch max. ca. 30cm Mutterboden im Garten teilweise nur und dann kommt schon nur verdichteter Bauschutt und teilweise Magerbeton und ich hab kein Probleme darauf was zu ziehen. Hab einfach noch Hochborde gesetzt seitlich und und so nochmal 10-15 cm nach oben gewohnen. Da kannst du ohne Probleme Möhren, Kohlrabi, Bohnen, Salat, Kohl, Tomaten und sogar Kartoffeln, usw. ziehen. Meine Obsthecken, Stämmchen und Bäume wurzeln da auch problemlos drauf. Wir sind heutzutage sogar in der Lage ganze Dächer zu begrüngen, also mach dir mal keinen Kopf drum wenn, dort drunter nach einem Halber bis zu einem Meter dann auf einmal schon der Beton, oder Gesteinsschichten kommen, die nichts durchlassen.
https://www.baumpflegeportal.de/wp-content/uplo...ze-Baeume_header.jpg
https://www.merkur.de/assets/images/32/833/3283...garagendach-11fe.jpg
https://essbareseestadt.at/wp-content/uploads/2...tgrau_2-1024x680.jpg


Gruß, Matthias

Servus

Hier ein paar Ansichten von Reihenhäusern, ob das in die DDR passt, kann ich nicht sagen.
VG Freetrack

https://abload.de/img/20221024_134805q1d8h.jpg
https://abload.de/img/20221024_1350077fcj7.jpg
https://files.homepagemodules.de/b851973/resize...18217n2_TKpyBMgJ.jpg
https://files.homepagemodules.de/b851973/resize...18217n3_NiKvXkbu.jpg
https://files.homepagemodules.de/b851973/resize...18217n6_LPicUhlj.jpg

Hallo,

rein grundrechtlich wäre die Fläche erstmal auftzuteilen.
Der Streifen hinter den Häusern dient als Hinterhöfe, da diese Fläche zum Grund der Häuser gehört (Auch in der DDR waren diese Flächen kein Volkseigentum).
Das Trapez über dem Tunnel dürfte Besitz (oder in Verwaltung) der Reichsbahn sein.
Zuwegung zwischen Haus und Bahntrasse ist gegeben.
Also im einfachsten Fall Beton/Asphaltdecke und dann Lagerplatz für Bahnutensilien mit viel Unkraut in den Ritzen.
Möglich wäre auch Verpachtung an eine kleine Werkstatt (Reparatur von Haushalttechnik, Fensterbau, evtl auch noch Pkw-Autowerkstatt) oder ein paar Fertiggaragen für die Anwohner.
Für mehr ist der Platz zu klein. Auch eine Gartenanlage passt da nicht hin, das wären höchstens 3-4 Mini-Parzellen.

LG Gerd

OT
#12

Hallo Andreas,

ich finde die Bilder sehr sehr schön - Könner ebend.

BG, Lutz!

Hallo liebe N-Leute,

jetzt ist erst naechster Tag und Ihr ballert mich mit Ideen und Bildern zu.

Grossen Dank dafuer.

Die Schnittmenge von Euren Beitraegen und dem, was mir so im Kopf rumschwirrt ist recht gross.

Ich werde mal loslegen und wenn ich schaffe, mache in dann paar Bilder.

Ich denke so an kleine Betonmauer vor dem "Abgrund" und bisschen Bahngestruepp mit Muell durchsetzt. Im Hof Aschenkuebel, kleine Schuppen,  

Die Trabbigaragen sind schon da, aber nicht auf dem Bild.

Nochmal Danke und viele Gruesse
Tilo

Hallo,

ebenfalls OT zu #12:
Klasse Bilder!

Zurück zum Thema:
N-Tilo schreibt in #0:

Das klingt jetzt so, als ob er weniger an Selbstbau als an käuflichen Modellen interessiert wäre. Mir fällt da nur das Set "Auf dem Bauernhof" 12740 von Noch ein (ein kleiner Geflügelstall)
https://www.menzels-lokschuppen.de/out/pictures/master/product/1/29-12740.jpg
Da es DDR ist, weiß ich jetzt nicht, ob da ein Garagenhof angebracht ist. Garagen gibt es von diversen Herstellern, allerdings müssen die zusammengebaut werden, wahrscheinlich nicht das, was Tilo sucht.
Ich würde da eher einen kleinen Handwerksbetrieb unterbringen, der eine eigene Werkstatt braucht (Schreinerei, Fensterbauer, Kunstschmied,...). Aber auch da gibt es kaum Fertigware, zumindest Bausätze muss man da wohl zusammenkleben.
Sowas ist dann vielleicht schon zuviel:
https://www.dm-toys.de/de/produktdetails/Piko_60011.html
https://www.dm-toys.de/files/produktfotos/Piko/2018/Piko_60011.jpg

Was ich mir auch noch auf diesem Gelände vorstellen könnte, ist eine alte Tankstelle:
https://www.dm-toys.de/de/produktdetails/Faller_232542.html
https://www.dm-toys.de/files/produktfotos/Faller/2023/Faller_232542.jpg
Vor allem letzteres findet man manchmal schon zusammengebaut...

Viele Grüße
Michael

EDIT: Jetzt hat sich mein Beitrag mit dem von Tilo überschnitten -- offenbar baust Du ja doch selber?

Moin!

Ich habe bei mir einen dieser Schuppen im Hinterhof:
https://www.dm-toys.de/de/produktdetails/Kestrel_GMKD18.html

Die kleinen Wellblechschuppen sind 3D-Drucke.

Gruß
Jörg D


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https://i.pinimg.com/564x/dd/c1/23/ddc123988ce7a07e23ffd62828e2ae0d.jpg
https://www.mec-lahnstein-koblenz.de/wp-content...ers-Bruchbuden-1.jpg

Hallo Zusammen,

soweit ich erkennen kann, war die Hinterhofromantik bis in die 70iger in ganz Deutschland ziemlich gleich. Einziger Unterschied wäre die Reklame,  die in DDR -Hinterhöfen noch aus Reichszeiten verblieben war, oder die Fahrzeuge. Bis 1972 war es auch üblich, dass kleinere Privatbetriebe auch ihre Firmenbezeichnung anbrachten. Die KG (zB Spielhagen KG - Limonade und Spirituosen) oder OHG (zB Flack OHG - Getränkehandel)  waren dabei die üblichen Begriffe und auch die PGH (Produktionsgenossenschaft des Handwerks) leisteten sich ihr eigene Firmenschild (zB PGH Hans-Sachs - Schuhreparaturen).
In vielen Hinterhöfen gab es eine "Wäschemangel" oder ein "Wannenbad" (hatte ja keiner) und oft hielt der Hauswirt noch einige Hühner, die in der Aschegrube die Haushaltabfälle pickten.  

Allgegenwärtig auch die LSR- Schilder und Pfeile.....

Der Anteil der Kriegsbedingten Notdächer (es fehlteder komplette Aufbau)
https://media-cdn.holidaycheck.com/w_768,h_432,...5c-b626-6db0a53b8a60
war in der DDR noch in den 70igern verbreitet und.....das gibt es bis heute.

Anhand der Bilder von Müllers Bruchbuden  kann man gut sehen, dass als Hinterhofaufbau durchaus der Anbau eines Lokschuppens über ein anderes Gebäude gestülpt werden kann. Je stilloser die Auswahl der Buden und Garagen um so stilsicherer das Ambiente, wenn es nur ausreichend verwinkelt und unübersichtlich ist.
Abgelegter Ramsch, Kohehaufen, Aschekübel, Wäschestangen usw usf. müssen sein, Autowracks hatten aber in der DDR kaum eine Chance, weil die Ersatzteile und der Schrott® dringend für den Kreislauf gebraucht und gemeldet wurden!  

Ich würde die Tunneleinfahrten jedoch tarnen und erst hinter dem bewachsenen Trümmerberg die Hinterhöfe gestalten.

Gruß Sven


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Hallo Andreas,

es wäre schon fair, wenn Du sagst, dass Du Dir die Bilder von einer anderen Anlage (in H0) zusammengeklaubt hast. Ich vermute sogar, dass Du dazu verpflichtet bist, aber ich bin kein Jurist

Grüße gehen raus an Wolfgang mit seiner Gleiswüste



Hier die ursprüngliche Quelle:
https://www.stummiforum.de/t157926f64-Gleiswues...-129.html#msg2618217

Dirk

Ok, das erklärt einiges...

Gruß
Eglod

Hallo Dirk



Hallo Dirk,

ich habe mir minimum 10 Minuten Zeit genommen, die betreffenden Bilder aus einem 3227 Beiträge bzw. 134 Bildschirmseiten umfassenden Thread von den Stummis herauszusuchen bzw. "zusammenzuklauben".
Dies, weil ich gewusst habe, dass die Hinterhofansichten aus der unter Modellbahnern aus Youtube und den Stummis sehr bekannten Gleiswüste längst breiten Beifall geerntet haben und weil der TO nach solchen Ansichten gefragt hat.


was die rechtliche Beurteilung bzw. "meine Verpflichtung" betrifft:

Beim Hochladen von Fotos muss man im 1zu160 Forum jedes mal aktiv bestätigen, dass man der Rechteinhaber an den Fotos ist. Bei Links gibt es keine Aufforderungen oder Hinweise dazu. Nachdem sich Ismael aus guten Gründen bestens mit den rechtlichen Voraussetzungen auskennt, ging ich ohne Hinzuziehung eines e-Commerce-Anwaltes davon aus, dass das in einem Forum nicht nötig ist. Vermutlich erscheint deshalb bei jedem Foto- oder Videolink ein unübersehbarer Hinweis, dass der Inhalt eben NICHT aus diesem Forum stammt. (Ohne diesen Hinweis wäre das rechtlich wohl eine potentieller Täuschungsversuch über die Urheberschaft.)

Wenn der Urheber Wert darauf legen würde, dass seine Urheberschaft bei Verlinkungen offensichtlich ist, würde er sein Material nicht anonym auf einen Upload-Server laden oder ein prägnantes Wasserzeichen in die Bilder einfügen.

Mir wäre es auch nicht aufgefallen, dass es hier im Forum bei Inline-Links durchgehend üblich wäre, die Quelle zu erwähnen. Auch bei Video-Verlinkungen erscheint meist eine Voransicht, selten wird die Quelle hier gesondert bekanntgegeben. Siehe z. B. #18 die verlinkten Bilder von SSEB.


Was die Fairness betrifft:

Ich habe noch nie eigene Anlagen-, Dioramen oder Szenerie-Bilder im Forum eingestellt und habe mir die oben angeführte Arbeit nicht gemacht, um damit anzugeben. Wer das aber glauben will, dem sei das unbenommen, ist mir eigentlich egal.
https://i.pinimg.com/736x/3a/2c/25/3a2c256e78c54565d54b52c2dbf727a5.jpg
VG Freetrack

Rechtlicher Hinweis: der Spruch ist nicht von mir. Könnte aber von mir sein.

# 18

Hallo Sven,

die Idee mit der Bruecke gefaellt mir sehr gut. Ich habe noch mal ein Bild aus einer anderen Perspektive gemacht. Etwas weiter vorne habe ich allerdings schon eine Strassenbruecke (trennt Gleisvorfeld von den Bahnhofgleisen).

Da muss ich mal drueber Nachdenken, ob ich die vielleicht versetze, oder einfach noch eine hinbaue. Ist ja schliesslich Grossstadt hier bei und in LE.

Viele Gruesse
Tilo

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Hallo Tilo,

...nach der Standpauke vom Freetrack bitte ich nochmal um Entschuldigung, wenn ich dein Bild zum Zwecke der Veranschaulichung fotoummontierte.

Ehrlich gesagt wollte ich genau so eine Fachwerkbrücke darstellen, war nur zu faul....genauer gesagt ich hatte keine Zeit.

Ja,....also für den " Spieleffekt" würde mich die Brücke am alten Standort sogar stören, insofern....Über eine Änderung nachzudenken ist ein guter Gedanke😉

Gruß Sven

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