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THEMA: Aktueller Stand zum Bau meiner 58.30

THEMA: Aktueller Stand zum Bau meiner 58.30
Startbeitrag
44 0093 - 18.12.20 18:29
Hallo MoBa Freunde,

hier mal ein aktueller Kurzbericht über den Bau meiner 58.30.

Vor über 20 Jahren hatte ich mein noch vorhandenes Modell der 58.30 erbaut. Ganz zufrieden war ich damals noch nicht bzw. bin ich es heute erst recht nicht. Daher entschloss ich mich, das Modell komplett neu zu erbauen. Der Tender ist bis auf die Lackierung und Motoreinbau fertiggestellt. Bei der Lok selbst verwende ich viele Teile der Minitrix 58(Fahrwerk usw.) Den Rekokessel und die zwei Pumpen für die 58.30 habe ich auch schon hier. Somit kann dem Weiterbau nicht mehr im Wege stehen )

zwei Bilder hänge ich mal an...


Mfg 44 0093

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Hallo 44 0093,

prima Arbeit, sieht sehr vielversprechend aus, gefällt mir!

MfG Holger
Hallo Silvio,

interessantes Projekt.
Vor über 20 Jahren hab ich da auch schon mal drüber nachgedacht,  nachdem wir die 58 3047 auf der Katze in Aktion erleben durften.

Das ist der Kessel von der 52.80, oder? Wenn du Glück hast bekommst du bei KH noch die runden Sandkasten. Wobei ich nicht weiß   ob es da nicht auch 58.30 mit den eckigen gab. Und den Mischvorwärmer noch von Kuswa.
Der Tender ist von Kuswa? Oder hast du den selber gebaut? Welches Fahrwerk hat er? Kuswa sagt,  in sein Gehäuse passt kein Motor. Da gibt's heute sicher was.

Ich wollte eigentlich keine neue Dampflok mehr anfangen,  die 22 ist immer noch in Arbeit,  aber die Reko 58 würde mich schon jucken.

Halt uns mal bitte auf dem laufenden.  Und viel Erfolg

Grüße Torsten
Hallo,

Also die 58.30 gab es auch mit den eckigen Sandkästen. Der Kessel ist ein Formabdruck der Minitrix 52.80. Diesen und die Form der zwei Pumpen hatte ich auf Arbeit mit einem Kollegen erstellt. Somit hab ich momentan hier vier Kessel da
Der Tenderaufbau ist in der Tat von Kuswa! Ein spitzen Bausatz! Danke an ihn! Ein Antrieb passt hier problemlos rein Da kann man super basteln   Das Fahrwerk ist von Fleischmann DR 50 849. Aber der Bau einer 22 reitzt mich auch extrem!!!! Das könnte bei mir auch noch was werden, da ja die Hersteller bei einigen Modellen auf dem Schlauch stehen Auch eine 50.35 ist im Hinterkompf noch in Planung...

Mfg 44 0093
Hallo Bastlerfreunde,

hier ein kleines Update meines 58.30 Eigenbau. In den letzten Tagen konnte ich ab und an was machen. Weihnachten war ja auch und Familie daheim ist ja auch wichtig, daher nur wenig in den drei Tagen erbastelt. Verschiedene Arbeiten an Rahmen der org. 58 wurden vorgenommen. Einige dinge wurden da entfernt, geschliffen oder ausgefüllt mit etwas Ballast. Das Führerheus wurde an Rekokessel angepasst und überflüssige Dinge am Kessel angefangen zu entfernen. Jetzt muss noch etwas an der Unterseite des Kessels gespachtelt werden, doch der Schachtel war bestellt aber noch nicht hier angekommen
Die Feuerbüchse wurde ebenfalls an Kessel/Führerhaus angepasst und gleichzeitig eine Lösung für die KK von Lok zu Kessel überrlegt/gefunden. Des Weiteren  wurden die 58er Zylinder angefangen zu ändern. Das mittlere Triebwerk wurde angebracht. Kessel wurde nun über zwei Schraubverbindungen mit dem Fahrwerk verbunden. Das ist gerade der aktuelle Stand des Eigenbaus meiner 58.30.

Bilder sind im Anhang zu sehen. Das Bild wo Lok und Tender zu sehen sind, da liegt der Kessel nur auf dem Rahmen auf.

Viele Grüße 44 0093!

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Hier weitere Bilder.

Mfg 44 0093

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Hallo Sylvio,

das sieht ja schon ziemlich gut aus.
Nur mit den Sandkästen bin ich noch nicht so glücklich. Hast du eine Nummer von einem Vorbild? Für meine drei in Frage kommenden Vorbilder (die vom BW Gotha Anfang der 70er) hab ich leider noch keins gefunden. Im Buch von Transpress Fahrzeugporträt der BR 58.30 konnte ich auf die Schnelle auch keine mit den Sandkästen wie auf dem Minitrix E50 Kessel finden. Mich stört, dass sie über die gesamte Breite gleichmäßig breit sind. Auf den Bildern sehe ich jedoch, dass die Kästen zu den Ventilen hin schmaler werden. Beim Bau meiner 50.35 mit dem Minitrix-Kessel hab ich die Sandkästen, die ja Steckteile sind, abgenommen und neue von KH drauf gesetzt. Man könnte da sicher auch die teile aus einem alten Gehäuse z.B. einer 65.10 von Piko raus sägen.

https://ansichtskarten-lexikon.de/ak-68143.html

Hier am Gützold-Modell sieht man auch gut was ich meine

http://www.lokbau-stadelmann.de/58-3025-von-guetzold/

Deine Führerhaus ist von der Fleischmann 50, die Umlaufteile darunter auch?

Grüße Torsten
Hallo Torsten,

Das mit den Sankästen ist mir irgendwie nicht so richtig aufgefallen. Aber jetzt sehe ich was Du meinst, das die ein wenig anderen Verlauf haben. Gut, das werde ich so als Kompromiss lassen bzw. vielleicht ein Plan schmieden um sie doch noch anzupassen. Hatte anfangs nur drauf geachtet, das die die großen eckigen Kästen hat. Als Vorbild wollte ich vielleicht schon die 3047 machen. Aber im Hinterkopf habe ich vielleicht noch, die Lok wahlweise mit dem P10 Tender zu kuppeln. Weiß auch nicht, ob ,man von KH Modellbau noch die Sandkästen beziehen kann. Die machen doch glaub ich nix mehr, oder? Zu welchen Loks vom BW Gotha suchst Du die Nummern?

Der Link mit der 58 3025 ist spitze! Das Modell sieht sehr gut aus!

Viele Grüße Sylvio
Torsten,

Vergessen noch zu schreiben, ja, die Umlaufteile unter dem Führerhaus habe ich auch vo der Fleischman 50 verwendet.

Gruß Sylvio
Hallo N-Bahnfreunde,

Ich wünsche noch allen ein gesundes neues Jahr 2021!

Es gibt wieder ein paar Biilder vom Bau meiner 58.30. Hatte die Tage neben Familie & Co Zeit etwas an der Lok zu basteln. So hab ich Umlauf und Schürze anpassen können. Auch div. arbeiten am Kessel wurden noch weitergefürt. Somit kann ich in der nächsten Zeit noch einige Leitungen am Kessel anbauen.

Die nächsten Tage denke ich, wird noch etwas weiter gebastelt

Bleibt schön Gesund!

Mfg Sylvio


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Hallo N-Bahnfreunde!

ein kleines neues Update über den weiterbau meiner 58.30 will ich kurz etwas zeigen bzw. berichten.
In den letzten Tagen hatte ich div. kleine dinge an der Lok vervollstänigt. So z.B. den Steuerungsträger in ri. Umlauf gestaltet. Das erwieß sich als nicht so einfach, da alles klein und fummelig ist, aber dennoch halten soll. Auch wurde die 3. Achse in die Stromaufnahme mit einbezogen, aber aus Platzgründen die 5. vom Strom entfernt. Dafür werden im Tender zwei Achsen zur Stromaufnahme eingespannt! Neben den arbeiten hab ich noch die Luftbhälter angebaut und eine Treibstange die neu geliefert wurde angebaut. Nun hab ich heute( noch kein Bild) am Rahmen die erste rote Farbe lackiert.

So, das war es für heute erstmal wieder.

Gruß Sylvio

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Hallo Sylvio


tolles Projekt!
Jedoch erscheint mir der Kessel zu lang zu sein, das Führerhaus sollte doch auf der Länge des letzten Radreifens sein, bei dem jetzigen ist da jedoch der Aufstieg am Führerhaus zum Kessel.
An Hand der Bilder hier würde ich das versuchen zu korrigieren.


Weiterhin gutes gelingen.


Grüße Jens
Hallo Jens,

das ist mir beim Bau auch aufgefallen. Der Kessel ist aber der gleiche wie bei der BR50.35 und 52.80.
Das Fahrwerk vom Achsstand ist ebenfalls gut für die 58.30 geeignet, auch wenn beim Rekoprogramm der Rahmen nach vorn ein wenig verlängert wurde. Das passt aber wiederum bei dem orginal Minitrix 58 Rahmen zur 58.30. Auch die Maße der Domanordnung passt maßlich recht gut. Daher hatte ich mich entschieden das soweit zu lassen.

Gruß Sylvio
Ich nochmal,

die Loklänge würde im Maßstad 1:160 13,8 cm sein. Mein Modell misst 13,9 cm so wie ich es baue. Ich denke, das wo anders das Problem liegt. Ich habe gemessen und gemessen. Das sollte am Modell passen. Die Maße vom Fahrwerk und Kessel passen soweit.

Viele Grüße Sylvio
Moin Sylvio,

tolles Projekt! Anspruchsvoll! Sieht sehr vielversprechend aus, das werde ich weiter verfolgen.

Jens hat allerdings recht, der Überhang des Führerhauses nach hinten sieht zumindest auf den Bildern nicht vorbildgerecht aus das Führerhaus müsste geschätzt ca. 3-4mm weiter Richtung letzte Kuppelachse, so wie Jens das beschrieben hat.

Hast Du das Fahrwerk der Minitrix 58 verwendet? Muss ja, ich sehe eine Aussparung für das Antriebsritzel. Wenn ich die Bilder so sehe, erkenne ich nicht das Du den Rahmen nach vorne verlängert hast. Vielleicht liegt da das Problem, der Rahmen der 58.30 wurde vorne um 600mm (1:160 = 3,75mm) "vorgeschuht", um den gegenüber dem Originalkessel der 58.10-20 längeren Kessel 50E aufzunehmen, weil die 58.10-20 gegenüber der 50/52 ein relativ kurzes und kompaktes Fahrwerk hatte. Der Abstand (bei 58.30) zwischen Mitte erstem Kuppelradsatz und Puffertellerfläche muss in N 28,75mm betragen, die Kessellänge von Führerhaus bis vorne ohne Rauchkammertür 61,4mm. Check das doch mal.
Ich sehe auf Deinen Bildern, das die Pufferbohle weiter nach vorne müsste, im Original übersteht sie den Vorläufer um ein ganzes Stück, die ist zu dicht am Vorläufer. Wenn Du die weiter nach vorne verlegst verschiebt sich auch der Kessel samt Führerhaus weiter nach vorne.

Das mit den Sanddomen sieht jetzt besser aus, was hast Du da gemacht? Dome der Piko 65?
Die Sanddome der Minitrix 52.80 sind original "Kriegsdome", die gabs fast nur bei der 52, allenfalls bei einzelnen sehr wenigen 50.35, wenn sie den Kessel einer 52.80 erhielten. Die Runden "Vorkriegsdome" der 50 hatten ebenfalls nur wenige 50.35 und 58.30.
Aber bei Dir passt das ja jetzt mit dem Reko-Dom, das war eine DR Schweißkonstruktion, weil die alten "runden Vorkriegsdome" aus Guss vielfach verrostet und nicht mehr verwendbar waren.

Bin gespannt wie es weitergeht. Habe das auch schon projektiert, aber wegen dem Aufwand lange zurückgestellt. Aus drei Loks eine machen und dann noch ohne die Bauteile von KH, das ist schon eine echte Herausforderung! Nicht schlecht!

Schönen Gruß

Björn

Ach so, eins noch: der Vorläufer wurde bei der 58.30 gegenüber der 50.10-20 um 300mm nach vorne verlegt, also fast 1,9mm.

Ich denke da kommts her.

Schönen Gruß

Björn
Hallo Sylvio,

auch mir gefallen deine bisherigen Ergebnisse sehr. Ich bin ja eigentlich DB-Bahner, aber die 58er haben es mir irgendwie angetan, also auch die Reko Variante :).
Wenn du wegen des Kessels und des Führerhauses die Lok ohnehin noch einmal weiter demontierst, würde ich überlegen ob ich den Rahmen der Lok nicht noch flach feile, also die Erhöhung für die Aufnahme der ehemaligen Antriebszahnräder entfernen. Das würde den ohnehin schon schön vorhandenen Durchblick zwischen Kessel und Lok noch einmal deutlich aufwerten.

Viele Grüße, weiter viel Bastelspaß und -erfolg,
Moritz
Hallo!

Also danke erstmal für eure Mails. Ich hab nun nochmal nachgemessen.
1. Kuppelachse bis mitte Vorläufer: Orginal 2,8m/ 1:160 1,75cm/ mein Modell 1,6cm
Vorläufer bis Pufferteller: Orginal 1,8m/ 1:160 1,12cm/ mein Modell 9mm
Kessellänge: Soll 6,14 cm sein wie oben geschrieben wurde. Mein Modell 6,5cm.
Gut, ich erkenne hier abweichungen ganz klar. Doch der Kessel basiert auf Minitrix 52.80. Da ist der sicher im Modell auch zu lang. Sicher musste man ihn auf das vorhandene Fahrwerk anpassen?
Ich denke aber, wenn ich vorn am Rahmen was ändere und den Kessel ein wenig nach vorn setzte sollte der Überhang am Führerhaus nicht mehr so ins Gewicht fallen,oder?

Sie Sanddome habe ich übrigens passend geschliffen. Hatte das vorher an einem anderen Kessel probiert, und da machte sich das sehr gut. Daher hab ich das dann am richtigen Kessel umgesetzt. Klar fehlen am Kessel noch div. Leitungen und kleinigkeiten die aber nach und nach angebracht werden.

Viele Grüße Sylvio
Hallo Sylvio,
Das stimmt ,der Kessel fer 52.80 ist dem Fahrwerk der 44 angepasst. Das ist  wie bei der 50er. Da stimmen dir die Proportionen auch nicht.
Beim 52.80 Kessel kann man markante fehlende Leitungen nicht nachrüsten,weil dann nix mehr passen würde.
MfG Torsten
Hallo Sylvio


Zitat - Antwort-Nr.: 17 | Name: 44 0093

Ich denke aber, wenn ich vorn am Rahmen was ändere und den Kessel ein wenig nach vorn setzte sollte der Überhang am Führerhaus nicht mehr so ins Gewicht fallen,oder?





Ja das könnte so funktionieren ... somit wäre der "optische" Gesamteindruck wesentlich besser, auch wenn die Lok dann vielleicht um "2mm" insgesamt länger wird....

weiterhin viel Erfolg und meine Bewunderung für diesen Um-Neubau sei Dir gewiss.

Grüße Jens

Moin Sylvio,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


1. Kuppelachse bis mitte Vorläufer: Orginal 2,8m/ 1:160 1,75cm/ mein Modell 1,6cm
Vorläufer bis Pufferteller: Orginal 1,8m/ 1:160 1,12cm/ mein Modell 9mm



Du hast also das Fahrwerk vorbildgerecht verlängert. Offenbar ist dann nach Deinen Messungen der Kessel zu lang.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


Ich denke aber, wenn ich vorn am Rahmen was ändere und den Kessel ein wenig nach vorn setzte sollte der Überhang am Führerhaus nicht mehr so ins Gewicht fallen,oder?



Als Alternative dazu eine Idee:
Du könntest auch den Kessel kürzen. Wenn ich das auf den Bildern so richtig sehe könntest Du an der Stehkesselrückwand noch einen guten Milimeter abtragen, da ist noch reichlich Platz bis zur ersten Waschluke, die sitzt beim Original auch sehr dicht am Führerhaus. Weiter könntest Du an der Rauchkammer noch 1-2mm kürzen, dazu würde ich den ohnehin bei MTX wenig gelungenen Mischvorwärmer entfernen und wie schon angesprochen durch den wesentlich detailgetreueren von Kuswa ersetzen. Das müsste man mal genau messen wie viel man da wo kürzen kann.

Wie viel mm sind das eigentlich, die das Führerhaus weiter nach vorne müsste? Man kann das auf dem Bild so schlecht abschätzen.

Auf jeden Fall wird das ein echt schönes Modell, wenn Du so weitermachst wie Du angefangen hast! Bin begeistert! Respekt.

Schönen Gruß

Björn


Hallo,

nun, nachdem ich hier nochmal aufmerksam gemacht wurde, das beim Bau der 58.30 der Führerhausüberhang zu groß ist, wollte ich das nochmal ändern.
Also hab ich nochmal gemessen und überlegt, den Kessel mit Führerhaus etwas nach vorn zu rücken.
Damit entfiel die orginal Pufferbohle der Trix 58. Den Kessel konnte ich so um gute 3mm nach vor setzen. Dazu wurde nun der vordere Rahmen über dem Vorläufer auch verlängert. Ebenfalls wurde der Vorläufer um 1,5mm nach vorn verschoben. Somit passen die Prortionen besser zum Fahrwerk. Eine neue Pufferbohle kam auch ran. Mir persönlich gefällt es jetzt besser als vorher. Gut, die Maße sind jetzt eben noch nicht perferkt, doch mit Kompromissen muss man in dem Maßstab sicher auch leben. Durch die Änderungen musste ich aber die Bleche vom Steuerungsträger zum Umlauf entfernen da diese nun nicht mehr passten. Die werden neben dem Luftkesseln wieder in den nächsten Tagen angebaut. Auch wenn ich die bestellten Teile von Kuswa bekomme wird es beitergehen. U.a. wird da der Mischvorwärmer ausgetauscht.

Viele Grüße Sylvio

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Super Sylvio!

Das hat den Gesamteindruck verbessert, sieht gut aus.

Freue mich auf weitere Bilder.

Schönen Gruß

Björn
Hallo N Bahner,

ich möchte nun mal kurz über den aktuellen Stand meiner 58.30 infomieren. Nach einer längeren Pause die durch warten auf Teile bei Kuswa (hat richtig viel zu tun!) verschuldet war, gibt es nun etwas neues.
Die Lok ist so gut wie fertig gestellt! Es fehlt jetzt nur noch etwas Ballast im Tender und auch Echtkohle soll sie geladen haben
Eine ausgiebige Probefahrt mit "Hilfsballast" verlief spitze! An arbeiten wurde die Stromaufnahme deutlich verbessert. So sind jetzt vorn an der Lok vier Achsen für die Stromaufnahme und im Tender insgesamt 6 Räder einbezogen. Der GAM mit 10x2,5mm Schwungmasse macht seine Arbeit sehr gut und zuverlässig.

Ich hoffe, das die paar Bilder den Umbau etwas erläutern und spass beim betrachten machen.

Viele Grüße Sylvio


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Hallo Sylvio,

eine tolle Lok hast du gebaut! Wenn du jetzt noch den Tender irgendwie näher an die Lok bekommst, wird es perfekt.

Viele Grüße,
Moritz
Hallo Sylvio


Da die Bilder sind etwas unscharf sind ist das traurig sein etwas eingeschränkt

Nein, egal der Unschärfe, sehr sehr schöner Umbau !

Grüße Jens
Hallo,

ich habe die Fotos mit dem Smartphone gemacht. Dies sein entschuldigt Habe ohnehin vor, mit meiner guten Spiegelreflex meine Fahrzeuge mal zu fotografieren, da wirds besser
@Moritz....am Tenderabstand werde ich noch etwas machen! Das ist noch möglich...und ja hast recht, es würde noch besser aussehen.

Viele Grüße uns schönen Sonntag noch!
Sylvio
Hallo Sylvio,

sehr gut gemacht.
Schön, dass du die Sandkästen noch bearbeitet hast.

Eine Frage bleibt trotzdem noch. Wie kamst du auf die 58 3017? Die Bilder, die ich von der Lok kenne (siehe auch Bild von 1979 im Link in meinem Beitrag Nr. 6) zeigen sie mit dem preußischen Tender.

Grüße Torsten

Hallöchen,

Torsten hatte ich ja bereits privat geschrieben, aber für die anderen leser hier, die Wahl viel auf die 58 3017, weil es eine Lok war, die an den preusischen P10 Tender und an den Neubautender gekuppelt war.
Die "3017" bekam ab 1979 den Neubautender gekuppelt mit dem sie bis zur Abstellung gelaufen ist. Und da ich in Zukunft eine die Lok auch mal mit einem P10 Tender kuppeln möchte, lage es nahe die Loknummer zu wählen

Viele Grüße Sylvio


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