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THEMA: Rangierspiel Fort Dodge (eine Resteverwertung)

THEMA: Rangierspiel Fort Dodge (eine Resteverwertung)
Startbeitrag
tattoo - 22.01.18 20:07
Hm,

ein H0 Kollege hat mich mit seinem Inglenook Rangierspiel angesteckt.
Da noch 3 Weichen und Flexgleisreste vom Anlagenbau übrig waren, habe ich ......
..... und weil ich das auch mitnehmen will...
... wurde daraus.

Tja, und alles andere ist auch nur Resteverwertung, ergo keinen € neu dafür ausgegeben, sondern nur lagerndes aufgebraucht.

mfG.
"tattoo"


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Servus tattoo,

tolle Sache. Und das Köffer hat was von einem mafiösen Geigenkasten. Da können sich gut gerüstet die verschiedenen »Familien« treffen

Schöne Grüße, Carsten
Die Idee mit dem seitlichen Aufklappen ist super.

Wie hast Du das mit Gleisübergang gelöst?
Hm,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Wie hast Du das mit Gleisübergang gelöst?

Da der Kofferrahmen, ergo auch die Scharniere, höher ist als die Gleisebene, klappen der Gleisübergang auseinander.
Ich habe es so gelöst wie damals bei allen segmentierten / modularen Anlagen. Einfach stumpf und bündig die Gleise zum Rand verlegt.
Habe aber bei "Fort Dodge" jeweils 3cm #Schadgleis# gelegt. Das heißt, die erste 3cm beidseitig, vom Gleisübergang sind Gleissstückchen die beschädigt werden können (ergo leichtes Austauschen) ohne, daß die restlichen Gleise gefährdet wären. Vor allem wichtig bei dem rechten Teil wo danach gleich eine Weiche ist. Hätte ich die Weiche direkt an den Übergang platziert, wäre im Extremfall die Weiche komplett kaputt.

Die Krutz der Weichen ist, daß ich sie bereits umgebaut (Digitalschnitt + zusätzlichen Anschlußdrähten) hatte für die andere Anlage. Sie dort nicht benötigt hatte uns so für dieses Rangierspiel wieder rückbauen mußte. Ich wollte bewußt keine Antriebe verwenden und hätte aber für die umgebauten Weichen jeweils eine Herzstückpolarisierung basteln müssen, die umschaltet wenn die Weiche an der Stellschwelle von Hand umgelegt wird.
Durch den Rückbau habe ich wieder den Ursprungszustand der Weichen hergestellt wie sie normalerweise aus der Box kommen. So können die Weichen ganz einfach per Hand an den Noppen der Stellschwellen umgestellt werden und die Herzstückpolarisierung erfolgt halt nur über die Weichenzungen.

Für den Spiel-Betrieb habe ich die ROCO Maus 3 sowie eine Digitalisierte Lok (beides Konvolent-Kauf Beiwerke). Das Spiel ist aber so gebaut, daß über die beiden Bananen-Buchen an der Frontseite erfolgt der Anschluß des jeweiligen Steuergerätes, so daß genauso auch analoge Trafo / Fahrgeräte angeschossen werden können, wenn jemand sein eigenes Equipment verwenden will.

Gedacht ist das ganze auf Treffen, Moba-Hock, ect. mitnehmen zu können, alles notwendige im Koffer verstaut ist und so recht rasch "Gespielt-Geknobelt-Gerätselt" werden kann.

mfG.
"tattoo"
Auch eine sehr schöne minimalistische Gestaltung. Mir gefällt es.
Gruß Björn
Danke für die Infos zum Zusammenbau. Beim genaueren zweiten Anschauen der Fotos habe ich es jetzt auch gesehen.
Das kannn ich eventuell auch für eine Kofferanlage/Testkreis verwenden...


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