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THEMA: Loks, gesupert, verbessert und verfeinert Teil 4

THEMA: Loks, gesupert, verbessert und verfeinert Teil 4
Startbeitrag
[Gast] - 30.01.20 10:20


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Hallo Barbara,

das ist dir ja mal super gelungen. Vor allem das Dach, diese Gnubbel sind schon gruselig. Selbst bei den neueren E94 haben sie es noch nicht geschafft die durch Isolatoren zu ersetzen. Vor vielen Jahren hab ich das bei meiner auch mal gemacht, leider gerade kein Bild zur Hand

Grüße Torsten
Hallo Barbara,
ich glaube da gibt es schon einen eigenen Faden zu Güterwagen. Such mal bitte...
Viele Grüße,
Pierre
Oder so, ist eben nur schade wenn man es später mal gezielt wiederfinden möchte.
Warum du gleich so getroffen reagieren musst erschließt sich mir allerdings nicht...
Viele Grüße,
Pierre
Hallo Barbara,

schaut spitze aus!

vg
Gerhard
Zitat - Antwort-Nr.: 2 | Name:

Auch diese Drehgestelle stimmen zwar nicht, sehen aber zumindest glaubwürdiger aus.


Das http://www.drehgestelle.de/2/vba_1.html müßten wohl die Drehgestelle sein.

Gruß
Rainer
Hallo Barbara,
ich finde den Faden selbst nicht mehr auf die Schnelle und nehme hiermit alles zurück und behaupte das Gegenteil :-D

Weiß jemand anderes vielleicht wo der steckt? Oder verwechsel ich das mit dem im gelben Forum?
Viele Grüße,
Pierre
Hallo Pierre,

ich glaube an Zweiteres. Hier kann ich mich an so einen Thread nicht erinnern.

Viele Grüße
Rainer
Hallo zusammen,

Nicht hauen, aber der Güterwagenthread findet sich hier:

https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1123374

Fürs nächste Mal... 😊

Lg Thomas
Hallo Barbara,

wenn deine Bastelkiste noch feinere Bühnen hergeben sollte (die Schwarzen vom Tis?), würde ich die noch austauschen, denn die recht groben Teile stören den Eindruck doch etwas.
(Umgekehrt sind Ätzteile für den Rest es Wagens dann wohl zu filigran...)

Vor allem auf dem letzten Bild sieht der Wagen für mich so aus, als ob er schon auf seinem letzten Weg wäre...
Ich finde ihn gelungen - mir gefällt er!

Gruß
Roger

Hallo,

ich gehe jetzt mal gaaanz OffTopic... Die Anzahl der Sammelthreads ist ja verhältnismäßig übersichtlich. Sie rutschen nur manchmal schnell auf Seite zwei bis drölf. Vielleicht wäre es sinnvoll, diese Threads mal irgendwie im Forum anzupinnen?

Viele Grüße,
Rico
Hallo,

is ja 'n Ding. Ich würde sagen, den Wagen-Thread habe ich noch nie gesehen. Obwohl ich hier täglich mehrmals unterwegs bin. Dabei habe ich dort selber auch noch etwas geschrieben.

Gruß
Rainer
Hallo,

die Minitrix-Wagen 13927 und 1350513855/13868 sind schon etwas seltsam und extreme Exoten.

1942 bestellte die DRG versuchsweise 8 offene Vierachser.

Dazu Carstens, Güterwagen Band 3, Offene Wagen:

"Die als OOfs Berlin eingereihten Versuchswagen von …. Linke-Hofmann waren 18,00 m lang und hatten 1,50m hohe Holzbordwände. ….

Von den Waggonfabriken Talbot und Uerdingen wurden insgesamt fünf 14,20 m lange Wagen mit 2,00 m hohen Holz oder Blechwänden und durchgehenden Obergurten über den Türen gebaut. ….  Der zweite Uerdinger Wagen - als OOs Berlin bezeichnet - hatte feste Stirnwände …. Wahrscheinlich wurden zumindest die kürzeren Wagen zu OO(f)s Kattowitz umgezeichnet.

Die zwei von vornherein als OOfs Kattowitz eingereihten Wagen hatten 14,20m LüP, 1,97m hohe Holzbordwände und besaßen auf jeder Seite zwei Türen; der untere Seitenwandbereich war auf ganzer Wagenlänge mit Entladeklappen versehen.

Die Wagen wurden bei der DB als OO(fs)46 eingereiht. Vermutlich erhielten die von der DB übernommenen kürzeren Wagen 1953/54 neue Wagenkästen mit Hubschiebedächern und wurden zu KKfk 47 umgezeichnet. Für die beiden LHW-Wagen ist dieser Umbau und die Umzeichnung in KKk 48 nachgewiesen."

Die Wagen dürten als Einzelgänger kaum lange überlebt haben. Speziell die bunten Trix-Versionen sind also fragwürdig.

Auf dem Foto bei Carstens hat der Wagen die üblichen Güterwagen-Pressblechgestelle wie die späteren Bromberg.

Trotzdem Barabara hat den Wagen sehr hübsch bearbeitet.
Viele Grüße
Nimmersatt
Hallo Barbara,
ja stimmt, ich hätten den Beweggrund mit dazu schreiben können. Mach ich beim nächsten Mal besser

Hallo Thomas,
super, genau das isser! Danke dir!

Hallo Rico,
ja, das find ich auch. Oder irgendwie gesammelt verlinken...

Viele Grüße,
Pierre
Hallo Barbara,

Was mich auf Fotos der Arnold 141 immer gestört hat sind die Formtrennkanten zwischen Türen und Lüftergittern. Ich habe eine solche Lok noch nie in natura gesehen, daher meine Frage ob die im richtigen Leben nicht so stark auffallen oder Dich nicht stören. Sichtbar sind sie ja auch auf Deinen Fotos.
VG
Carsten
Nachtrag zu Barbara,

die Wagennummer 580 0 001 ist korrekt. Ein (!)  Wagen lief doch bis ca. 1970 als KKk 48 / Ta 886.

Viele Grüße
Nimmersatt
Hallo,

heute möchte ich mal allen danken, die sich hier mit vielen schönen Bildern und Umbauprojekten in diesem von mir vor Jahren mal eröffneten Thread  beteiligt haben.  
Kürzlich hatte Barbara hier im Vorgängerthread ihre Mtr BR 111 gezeigt, was mich dazu veranlasste, meine alte Arnold 111 mal zu überarbeiten, da diese recht gute Laufeigenschaften hat.
Neben einer leichten Patinierung habe ich die Tritte zum Führerstand und die Pufferbohlendetails angebracht. Dazu musste die vordere Kupplungsaufnahme ein wenig gekürzt werden.
So, nun freue ich mich auf weitere Beteiligung und Bilder....

Gruß
Gabriel

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Hallo,

ich bringe mal einen Beitrag zur 141.
Die Arnold-Lok hat durch die vorgenomenen Maßnahmen (@ 0) schon seeehr gewonnen.

In einem anderen Tread habe ich am Beispiel der Fleischmann 141 mit einem Bild gezeigt, dass die Anpassung der Stromabnehmer-Basis an die Farbe des Daches sehr zum Gesamteindruck beitragen kann:
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1153039&start=1#aw9
Das gilt auch dann, wenn man die alten Stromabnehmer weiter verwendet und keine neuen draufsetzt.
Das ware eine kleine Maßnahme, Barbara, die vielleicht auch deiner 141 gut stehen würde.

Ich denke, dieser Tipp passt hier gut und geht vermutlich im anderen Thread unter.

Es grüßt
Karl
Hallo Karl,

da hast Du recht. Hatte das auch schon vor kurzem in diesem Faden gepostet, ist dann aber vermutlich als #100 untergegangen.
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1022432&start=5#aw100

Soll keine Kritik zu Deinem Link sein sondern die Info auf weiter Vergleichsbilder.
@All: Es lohnt sich.

Viele Grüße
Dirk
Hallo zusammen,

Frage an Barbara:

Mit welcher Technik hast Du denn speziell das Dach des KKK bearbeitet,
um diese Wirkung zu erzielen ?

Sind eigentlich schon u. a. die eingefärbten Umstellhebel und Handräder aufgefallen ?

Jedenfalls ein toller Umbau und eine gelungene Patinierung; auch die 141er betreffend.


VG Eric
Zitat - Antwort-Nr.: 17 | Name: Nimmersatt

Barabara hat den Wagen sehr hübsch bearbeitet.


Hübsch? Also ich finde den geil
Exot hin oder her...

Ansonsten schließe ich mich Roger an:
Feinere Bühnen bringen optisch sicher nochmal eine Menge.
Da lässt sich bei Gelegenheit doch sicher was finden.

Gruß,
Carsten

Nachtrag: Ich denke, die Bühnen von Kuswa (ng285) sollten passen:
https://www.kuswa.de/N-Bausaetze/N-Bauteile-fuer-Wagen/


Guten Abend,

es ist ja genug Zeit zum basteln. Ich habe jetzt meine grünen 141er mit neuen Stromabnehmern und Schläuchen etc. an der Pufferbohle versehen und in die Sonne gelassen.

(als nächstes muss ich sie noch schmutzig machen)

VG
Carsten

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Hallo Carsten,

das sieht für mich recht gelungen aus. Ohne es richtig zu wissen so einfach aus dem Bauch heraus meine ich aber, dass die Isolatoren zwischen Dach und Stromabnehmer sehr hoch erscheinen (rein optisch). Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren.

Grüssle aus dem Schwabenländle

Bernhard
Hallo Bernhard,

Das ist gut möglich dass die zu hoch sind. Die sind noch serienmäßig von Fleischmann.

Carsten
Hallo Carsten

Zwei Punkte sind mir aufgefallen, wo noch Optimierungspotential wäre:
- Führerstandsfenster: Die passen nicht richtig in die Öffnungen, scheinen auch nicht original zu sein. Eigentlich sollte der Rahmen schwarz (Gummi) und ganz außen sein.
- Türfenstereinfassung: Das Silber ist zwar original Fleischmann, gibt es aber im Original so nicht. Besser mit grün wegtarnen.

Zur Verdeutlichung für beides: https://www.bahnbilder.de/bild/deutschland~e-l...n-altenbeken-am.html

Dietrich
Hallo zusammen,

Ich habe meine erste Lok selbst digitalisiert - Roco 23267 BR 288 DB Ep4 (ex v188 ) mit ESU LokSound 5 micro (Motor und Zahnrade wurde von einer Halbeinheit entfernt), 2x led licht, 4x smd 0402 led von Schöwitz für rot licht, 2x smd 0603 led von Schöwitz für Führerstandlicht:
https://www.youtube.com/watch?v=UA5frSnpyz8

Viele Grüße
Greg
Hallo Greg

Ein gelungener anspruchsvoller Umbau. Ich denke allerdings, dass für diese Lok EIN rotes Licht vorbildgetreuer wäre.

Dietrich
Bitte beim Fahren das hintere Führerstandslicht auch ausschalten.
Vielen Dank!

Ich habe die roten Beleuchtung aus dem Youtube-Video mit Maerklin Spur 1 kopiert.
Später erfuhr ich, dass diese Lokomotive ein flexibles Lichtsystem hatte. Aber wurde nicht nur ein einziges rotes Licht pro Lokomotive mit 80-cm-Kanonen verwendet?

Ich stellte mir vor, dass Guterzugführer in der hinteren Kabine sitzen und Licht an haben würde, aber das ist meine Vorstellung und wahrscheinlich falsch.

Übrigens, gibt es irgendwo ein Video von echtem 1:1 BR 288?

Freundliche Grüße,
Greg
Moin Greg,

es kommt durchaus vor, dass während der Fahrt vorne oder Hinten die Führerstandsbeleuchtung an ist. Hinten kann sich ein Lokführer (Gastfahrt) aufhalten der Licht braucht. Oder der Tf vorne hat vergessen das Licht auszuschalten.
Und auch vorne kann das Licht während der Fahrt an sein, wenn der Tf gerade etwas anderes als Fahrwegüberwachung macht.
Viele Decoder können die Funktion Licht ausschalten, wenn die Lok fährt und irgendwelche Leute kamen auf die fälschliche Idee, dass es bei der Führerstandsbeleuchtung Sinn ergebe.

Zu deiner Lok:
Ganz nett, aber Sound und Fahrdynamik halte ich für Optimierungswürdig.
Das Schlusslicht dürfte selten Anwendung finden. Ist zwar prinzipiell richtig, aber bei Lz-Fahrten (nur die Lok) ist das vereinfachte Schlusslicht erlaubt und das wäre dann die rechte Lampe in Fahrtrichtung. Es wird sich kaum jemand die Mühe gemacht haben beiden Lampen die rote Scheibe vorgeklemmt zu haben.

Gruß Moritz
Vielen Dank Moritz!

Ich werde versuchen, die Fahreigenschaften in Zukunft zu optimieren. Im Moment habe ich den maximalen Schallpegel nur auf 50% gesenkt, damit der Kompressor bei höheren Geschwindigkeiten nicht dauerhaft eingeschaltet wird (das hat mir nicht gefallen). Das Soundprojekt stammt von V200.0, da es auf der ESU-Seite kein V188-Soundprojekt gibt und der BR 288 die gleichen Maybach-Motoren wie V200.0 hat.

Wissen Sie, ob BR 288 den gleichen klingenden Kompressor wie V200.0 hatte? Vielleicht wäre es besser, nur die Kompressorlautstärke zu verringern?

Leider habe ich rote Lichter in Reihe geschaltet und kein aktives AUX mehr im Decoder. Stattdessen habe ich Rangierlichter programmiert - drei weiße Lichter auf beiden Seiten, genau wie bei vielen Minitrix-Modellen. Und ich habe auch Strahllichter programmiert (zweite Lichtleistungskonfiguration).

Freundliche Grüße,
Greg
Moin Greg,

du hast noch freie Funktionsausgänge. Der Esu V5 Loksound hat 9 Funktionsausgänge. Ich kenne auch das Esu V200.0 Soundprojekt nicht. Im Zweifel wird es aber niemanden mehr geben, der sagen kann was denn nun in der V188 drin war, bzw. wie das klang.

Gruß Moritz
Moin Moritz,

Wenn ich mich nicht irre, basierend auf dem, was ich in der Bedienungsanleitung auf den Seiten 10 und 19 sehe, verfügt meine ESU LokSound Micro Version 58816 über 6x Leistungsausgänge und 1x Logikausgang.
Leistungsabgaben sind:
Licht Vorne
Licht Hinten
Aux1 (Pwr) - rote Lichter hinten
Aux2 (Pwr) - rote Lichter vorne
Aux5 (Pwr) - Führerstand vorne
Aux6 (Pwr) - Führerstand hinten
und der logische Ausgang ist:
Aux7 (Logiklevel Ausgang)

Gibt es eine Möglichkeit, irgendwie mehr Ausgänge zu haben? Es kann in Zukunft hilfreich sein.

Freundliche Grüße,
Greg
Moin Greg,

Es gibt noch die Aux 3/4 ebenfalls als Logikpegel. Entweder per Mosfet verstärken oder unverstärkt nutzen (bei einer Led geht das problemlos).

Gruß Moritz
Moin Moritz,

Danke für den Tipp! Jetzt sehe ich in der Bedienungsanleitung auf Seite 21, dass für die Basis ESU Loksound 5 Micro Version 58818 Aux3/Aux4 auf der Next18-Schnittstelle verfügbar sind. Ich war mir dessen nicht bewusst, es könnte in Zukunft hilfreich sein. Für meine Version 58816 müsste ich die obere Platine wechseln, da auf der oberen Platine 58816 keine AUX3/AUX4 Ausgänge zum Löten verfügbar sind.

Freundliche Grüße,
Greg
Hallo,

die V188 hatte einen Dieselelektrischen Antrieb, also Dieselmotor und Generator und Elektromotoren an den Antriebsachsen! Ob dieser V200 Sound trotzdem so passt, mag ich nicht beurteilen, habe die originale Lok nie live erlebt. Die V200 Maybachmotoren vor dem Generator wurden bei den letzten DB Maschinen noch eingebaut.
Aber einige dieselelektr. Maschinen, z.B. die div. 232 u.ä. kenne ich vom Klang, könnte mir vorstellen, dass die V188 zumindest ähnlichen Klang hatte, Generatorgeräusch und passende Dieseldrehzahl, E-Motoren usw.
Aber egal, klingt doch ganz nett; und wenn es Spass macht....

Gruß
Gabriel
Moin Gabriel,

Ich habe es vor der Installation dieses V200.0-Soundprojekts recherchiert und die Antwort wurde sogar vor einiger Zeit in diesem Forum veröffentlicht. Ich habe jetzt wieder gesucht und es gerade gefunden:
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=926506#aw25
Daher sollte für Ep IVa das Soundprojekt V200.0 geeignet sein (zumindest in Bezug auf den Gesamtklang des Motors).

Außerdem habe ich bei der Suche danach gerade die Original-V188-Tonaufnahme gefunden!
https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?17,3437638,3437638

direkter Link zur Aufnahme:
http://www.olli-und-gerd.de/gerd/288002_211069.mp3

Freundliche Grüße
Greg
[quote nr=2 name=Barbara ] Es geht um den KKk 48, später als Ta 886 bezeichneten Wagen.  [/quote
Hallo !

Wenn es von Interesse ist,in Horb sind 2 KKk 48 erhalten geblieben :

https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?031,8913520,8913520#msg-8913520

Gruß : Werner S.
Hallo Barbara,

Vielen Dank für den einzigartigen und seltenen Bericht aus erster Hand!
In Zukunft (wenn ich ESU LokProgrammer haben werde) werde ich versuchen, dem ESU V188-Soundprojekt nach Möglichkeit eine kleine Mischung aus E94-Hintergrundsound hinzuzufügen.

Freundliche Grüße,
Greg
Moin Barbara, echt super, das umbragrau und die Alterung helfen der Lok. Sonst sieht mir das grün zu knallig aus. Es gibt die Lok auch noch mit 218er Nummer und dem Dach. Hast du die Hutzenöffnung verschlossen?
Ich mag Fleischmanns 210/218 auch sehr. Mal sehen wie die neuen Modelle werden.
Gruß Björn
Hallo Barbara,

die Lok sieht nach deiner Überarbeitung deutlich besser aus. Man sieht auf deinen Bildern gut das die Lok noch lange nicht zum alten Eisen gehört.

Grüße
Markus
Hallo Barbara,

sehr gelungene Umlackierung und Alterung. Die Lok sieht um längen besser aus.

Du könntest zusätzlich noch die Pufferhülsen und die Anflanschung für die Kupplung und Puffer umbra lackieren, sowie den den Rangiertritt.

Leider ist das Bild nur als Vorbildbild zur Roco-Lok zu finden, keine Ahnung, wie lang der Link funktioniert: https://www.amazon.de/Roco-73736-Diesellok-210-ozeanblau/dp/B01MR6ZLXA

Darüber hinaus könntest Du mit etwas Muße (das ist aber Geschmacksache, ob es einem gefällt), die Innenkante der Frontfensterrahmen dunkelgrau anmalen. Dann verschmilzt die Kante mit dem Innenraum und die Proportionen des eigentlich korrekten Fensterausschnitts kommen besser zu Geltung, weil sie nicht duch den Rahmen verfälscht werden.

Alles kannst Du hier an einer orientroten 218 sehen.
https://abload.de/img/2180mjbk.jpg

Viele Grüße

Dirk
Edit: Rechtschreibung

Hallo Barbara,

freut mich, wenn Dir die Anregung hilft.
Mit dem Grau musst Du Dich etwas rantasten. Ich habe Revell AquaColor genommen, die kann man mit einem Zahnstocher wieder abkratzen. Schwarz ist zu dominant. Ich habe bei mir dunkelgrau Revell 378 genommen, das entspricht bei normalen Licht ganz gut der Dunkelheit des Führerstandinneren, so dass es nicht zu sehr auffällt. Vielleicht muss Du bei dem sehr hellen beige einen etwas aufgehelltes grau nehmen um keinen zu scharfen Kontrast zu haben. Wie gesagt, die AquaColor bekommt man ganz gut wieder runter.

Viele Grüße
Dirk

PS: Seitenfenster ist wieder eingeklipst - Danke, war mir gar nicht aufegefallen
Hallo Barbara, Dirk;

schöne Bilder von euren nachbearbeiteten 210, 218.... Ich bin neben den ölgefeuerten Dampfloks ein Fan der V160 Familie und habe viele davon im Betrieb, mehr oder weniger patiniert. Von der GFN 210 eine frühe Version in Alt Rot und eine späte EX 210> 218.9 in Ob. Die Modelle sind trotz dem hohen Alter nicht übel, allerdings sind die Brawa 216 und die neueren MTR Modelle optisch doch überlegen.
Wenn man bei den üblichen Verbesserungen der GFN Modelle noch ein wenig weiter ins Detail gehen möchte, sollte der Türspalt an der Chromleiste unterbrochen werden, z.B. eine Kerbe einfeilen. Persönlich finde ich auch, dass eine Pufferbohle ohne N-Kupplung mit Details, Schläuchen, Kabeln usw. bestückt, einfach noch mehr beindruckt!

Gruß
Gabriel

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Moin Gabriel,

Eine zugerüstete Lokseite ist aber auch immer eine betriebliche Einschränkung. Wenn man sich denn dann entscheidet sie zuzurüsten, dann doch bitte einen Blick aufs Vorbild werfen. Dann hättest du erkannt, dass die BremsschläuChe nicht auf die selbe Höhe gehören.
Meistens kommen einem dann noch ein paar weitere Ideen

@Barbara deine 210 het enorm gewonnen dadurch. Gefällt mir gut.

Gruß Moritz

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Guten Abend,

der Link von Dirk auf seine 218 mit den farbig ausgelegten Fensteröffnungen hat mir keine Ruhe gelassen für meine 141. Da wirken die Fensteröffnungen ja viel zu groß. Insbesondere bei der 141 115.

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Ich habe dann bei der 141 128 dann die Öffnung schwarz ausgelegt, war aber noch nicht das richtige.

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Dann habe ich den Fenstereinsatz selbst schwarz ausgelegt. Das gefällt mir besser. Jetzt kann man nicht mehr zwischen Fensterrahmen und Gehäuse Licht sehen.

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Außerdem habe ich mal begonnen überzählige Gehäuse schmutzig zu machen. Das Dach habe ich mi t Airbrush lackiert und die Seiten nach den Vorschlägen von Elvis Müller mit brauner Farbe bearbeitet.
Für das Dach habe ich eine Schablone benutzt. Oder macht Ihr das frei aus der Hand ?

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Und wie ich wohl die silbernen Fensterrahmen an den Türen der 141 115 loswerde ohne das Gehäuse zu ruinieren. Lack vorsichtig entfernen oder überlackieren ? Die Griffstangen sehen auf den Fotos ja auch arg nach Plastik aus.

VG
Carsten


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Hallo,

Hier ist meine "neue" VT 95 (Digital, leds Innen und Spitzelicht) und ET85 von Roco


VG aus Spanien

Miguel




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Hallo,

ich habe mich nun endlich der oberen Tenderlampe meiner BR 56.2-8 angenommen. Ich habe das eigenartige von Liliput verbaute Teil entfernt und durch einen Eigenbau ersetzt. Dabei haben auch die unteren Lampen eine LED-Beleuchtung mit LEDs direkt hinter den Lampen bekommen. Ein rotes Schlusslicht wurde auch installiert.
Dann habe ich noch die Radreifen mit Farbe behandelt. Dann wirken die Räder besser, auch wenn sie leider ein bisschen zu klein sind. So macht sie sich schon deutlich besser.

Viele Grüße,
Moritz

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Hallo zusammen,
ich habe mal meine erste Minitrix Lok demontiert, utraschallgebadet, neu geölt und wieder zusammengebaut.
Ich denke, die Lok ist von 1975!
Kann sich doch noch sehen lassen, oder?

Viele Grüße
Kupi

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Moin Moritz,

die neue Lampe sieht um Welten besser aus. Das steht meiner auch noch bevor. Wie hast du die Lampe gemacht?
Ich hätte zur Not noch Messinglampen da, aber die zu beleuchten ist immer ein bisschen lästig.

Gruß Moritz
Hallo Moritz,

die Lampen baue ich schon eine Weile. Mit ein bisschen Fummeln kann man auch noch ein rotes Schlusslicht einbauen. Bauanleitung siehe hier: http://moritzlichter.bplaced.net/index.php/wer...ete-db-neubaulaterne

Viele Grüße,
Moritz
Hallo zusammen,

in Anbetracht der Zeit, die ich durch Corona habe, bin ich mal meinen Lollos auf den Nerv gegangen.

Bild 1 zeigt die Sammlung, V 160 003, V160 003 gealtert, 216 001-8, V 160 004 und V 160 006.
Die V 160 003 habe ich eimal richtig sauber und dann nochmals gealtert!

Beachtenswert ist, das die graue  Lackierung am Rahmen bei der sauberen V 160 an der Front- und Rückseite schräg anfällt, wobei bei der gealterten die Rahmenlackierung waagrecht ausgeführt ist!

Der Vollständigkeit habe ich die 216 001-8, die V 160 004 und die V 160 006 auch abgelichtet!

Die 216 001-8 bekommt einen Fauli von Tramfabriek.
Der Umrüstsatz ist unterwegs!

https://tramfabriek.nl/minitrix-v160.html

Viele Grüße
Kupi

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Moin Moritz,

danke für den Link. Das ist ja durchaus machbar. bei 1,1mm Innendurchmesser ist das mit dem rot ja kein Problem. Wobei das fürs 3. Spitzenlicht nicht so relevant sein sollte,

Wenn ich mal wieder nen Sounddecoder übrig haben sollte, werd ich sie mir mal vornehmen.

Gruß Moritz
Zitat - Antwort-Nr.: 59 | Name: Kupi

Beachtenswert ist, das die graue  Lackierung am Rahmen bei der sauberen V 160  


Hallo !

Das hat Minitrix vermurkst,die Rahmen aller Lollos waren ohne Knick lackiert.

Gruß : Werner S,

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Hallo,

das  mit dem grauen Rahmen könnte man aber nachlackieren. Beschriftung abdecken, Begrenzung zum roten Bereich abkleben und einfach drüber spritzen. Vorher muss natürlich der passende Farbton angemischt werden.

@Kupi, an der E44 könnte man noch die Dachleitung reparieren oder gleich eine neue bauen. Ich habe das vor über 20 Jahren mit einer uralten gemacht. Die Lok kam von einer Börse, müsste die gleiche wie deine gewesen sein. Sie musste im grünen Bereich neu lackiert werden. Dann habe ich DR-typisch das dach gekürzt und neu lackiert. Die Isolatoren stammen von Flesichmann (kamen als Ersatzteilset der BR 111). Dachleitung wie bei Fleischmann aus Draht. Drehgestelle rot lackiert und Stromabnehmer von Sommerfeldt. Nur der Hauptschalter ist nicht so ganz richtig, da hab ich damals nichts besseres gefunden´.

Vorbild:

https://www.bahnbilder.de/bild/deutschland~e-lo...vt-berlin-ex-bw.html

Grüße Torsten

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Hasllo,

hier noch mal meine Variante der Mtx-E 44 als DR

https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=331024#aw27

Gruß
Rainer
Hallo Rainer,

das sieht gut aus!

Frage zu den Glasmacher-Schnecken:

das habe ich auch gemacht, auch bei der E44 123 aus dem Startset. ABER: wie lange hält das? Ich hatte eine 243 (auch aus Startset) von Minitrix. Die ist letztens eine Weile gelaufen, blieb plötlich stehen. Irgendwas war verklemmt. Ursache war schnell klar: die Zahnräder waren zerfressen. Und das obwohl ich alle Hinweise von Stefan peinlichst beachtet habe. Traue mich jetzt nicht die 244 laufen zu lassen, könnte auch passieren. Blöd ist, dass ich nach Stefans Anleitung die alten Schnecken abgefeilt habe. Nun konnte ich zumindest die 243 wieder herrichten aber die Angst um die E44 bleibt.

Bei Fleischmann-Loks (38.10, 39, 94) hab ich auch die Schnecken von Stefan drin, da hatte noch keine ein Problem. Ist da aber auch anders weil die Zahnräder nicht in Drehgestellen sitzen.

Grüße Torsten
Hallo Torsten,

extrem viel gelaufen ist sie nicht, aber bisher keine Schäden.

Viele Grüße
Rainer
Hallo;
Wie in Sachen BR 210 im Beitrag 48 zu sehen, ist die Front -Trittleiste unter den Scheinwerfern /über den Puffer ebenfalls ozeanblau, was sich leicht nachbessern lässt.
Gruss Jürgen
Hallo zusammen,

ich habe auch Dächer mit Airbrush gealtert.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Für das Dach habe ich eine Schablone benutzt. Oder macht Ihr das frei aus der Hand ?


Ich mache das frei Hand, und sprühe in leicht flachen Winkel von der Mitte des Daches nach außen, so ergibt sich die Waschkante aus dem Sprühschatten.

An sich bin ich zufrieden, was mich nur stört ist, dass die Tamiya-Farbe scheinbar so dünn nicht wirklich haftet. Schon kleine Berührungen haben Kratzer hinterlassen Jetzt weiß ich nicht, wie ich die Lackierung sichern soll. Nochmal Mattlack drüber erhöht ja auch nich die Haftung der unteren Schicht auf dem glatten Dach. Vielleicht mit Email-Klarlack, der haftet ja aufallen und sagt sich sicher durch die feine Schicht. Da habe ich nur Sorge, dass die Verdünnung die Alterung anlöst und es dann fleckig wird. Bei weiteren Loks würde ich wohl einen Haftgrund aus Email-Mattlack auftragen. Abe bei denen? Alles Abkratzen und dann neu?

Aber an Sich sieht es denke ich gut aus Bei der 111 sind die Stromabnehmer noch tiefergelegt, und die Schrenstroabnehmer bei allen Loks auf die neuen DBS 54 getauscht und die Grundplatte in Dachfarben lackiert.

Viele Grüße

Dirk

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Hallo Dirk,

da werde ich also noch kräftig üben müssen mit der Airbrush bis das so überzeugend aussieht. Die richtige Dosierung von Luft und Farbe fällt mir noch schwer. Da die Dächer ja nun dunkel gebräunt sind habe ich meine Übungsstücke mal verdreckt. Schmutz an den Seiten und Bremsstaub am Rahmen und den Drehgestellen. Da musste ich kräftig Pigmente wieder wegbürsten damit es auf den Fotos nicht zu schlimm aussieht.

Und einen Steuerwagen hat es auch erwischt mit Zurüstteilen an der Pufferbohle.

VG
Carsten


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Hallo Carsten,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

da werde ich also noch kräftig üben müssen mit der Airbrush bis das so überzeugend aussieht. Die richtige Dosierung von Luft und Farbe fällt mir noch schwer.


Ich mische bei mir die Farbe noch so 50:50 mit Mattlack. Dadurch ist die Deckkfraft geringer und man hat quasi mehr Sprühgänge Zeit sich an das Ergebnis heranzutasten.
Die Gehäuse finde ich super gelungen, was Deine Alterung betrifft. An den Drehgestellen finde ich den Bremsstaub persönlich etwas hell. Aber da ist ja Geschmackssache.

Dem Steuerwagen würde ich noch silberne Lampeneinfassungen verpassen. Falls Du auch Ozeanblau da hast, könntest Du auch das Blau zwischen den Puffern nach unten verlängern.
Mh, dafür könnte ich meinen auch mal zurüsten. Mit dem Schleppschalter, bei dem man den Schluss nicht ausschalten kann, kommt ja "defekter Steuerwagen" an der Lok nicht in Frage

https://www.bahnbilder.de/1200/karlsruher-kopf-...ng-steht-1026908.jpg

Viele Grüße

Dirk

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@Carsten,

noch eine Ergänzung: Auf dem Bild mit dem Steuerwagen sieht man ein Handhebelgewicht für eine Weiche. Das ist falsch herum lackiert. Schwarz ist in Grundstellung unten und weiß oben. Die Lage der Weiche und das Oberleitungssignal deuten sehr deutlich darauf hin, dass die Weichen nun in Grundstellung liegt.

Viele Grüße

Dirk
Hallo Carsten,
mir geht es etwas wie Dirk. Deine Alterung der Lokkästen sieht klasse aus. Die an den Drehgestellen etwas zu intensiv. Da würde ich versuchen etwas Farbe wieder abzuwaschen, dann passt es, denke ich.
Ich hätte gleich Lust das Thema auch mal anzugehen, nur hat der Tag irgendwie zu wenig Stunden...
Viele Grüße, Pierre
Hallo Dirk,

Dann hab ich es immer genau falsch herum. Das mit weiss oben gilt vermutlich auch bei Gleissperren ?
VG
Carsten
Man hast du gute Augen Dirk. Ich habe gar keinen Handhebel gesehen!

cheers,
Norman
Hallo Carsten #69

Unabhängig, wie die Alterung gelungen ist. Mir gefällt die erste Aufnahme. Schön von.unten nach oben fotografiert.  Hat immer das besondere etwas.

Hallo Norman #74
Du glaubst garnicht, was der Dirk alles sieht.
Bei mir hat er auch mal den Weichenstellhebel moniert. Und ich bin im dankbar. Wurde damals umgehend umgesetzt.

Gruß Rudi
Guten Abend,

ich habe das mit dem Weichenstellhebel mal repariert und gleich den nächsten aufgerüsteten Steuerwagen abgewartet.

VG
Carsten

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Hallo Carsten,
der schaut aber richtig gut aus !!

Welche Lok schiebt diese Garnitur ?

Gr. G.

Hallo,
wo ich grad dabei bin erwischt es jetzt auch die andren Silberlinge. Ich habe mir von Eichhorn Rangiertritte besorgt und mit der Montage begonnen.
Ist noch etwas Arbeit.

VG
Carsten

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Hallo,
zum vorläufigen Abschluß der Arbeiten an den Silberlingen nun noch ein paar Fotos. Zusätzlich zu den Rangiertritten habe ich auch noch die an allen Wagen vorhandenen Ösen (Zugösen ?) angebracht und lackiert.

Nun die Wagen im Anlageneinsatz.

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(ich habe auch noch Kabelimitationen angebracht für das KWS-Kabel und die Zugheizung)

Auch aus größerer Entfernung kann man die Tritte gut sehen, es hat sich gelohnt

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(Auch im Vergleich gegenüber einem Zug ohne Tritte)

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Edit: bei der möglichen Bildauflösung ist es mit der Sichtbarkeit nicht so weit her :(

VG
Carsten



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Moin,

ich hab meiner 151 nun endlich mal einen richtigen Stromabnehmer spendiert.
Dazu habe ich am SA die seitlichen Halterungen mit denen er eigentlich auf den Isolatoren aufliegt abgeschnitten und glatt geschliffen. Als Isolatoren habe ich die einer 151 mit Einholmstromabnehmer (Z.B. Lomo/Railpool) genommen. Dort habe ich die mittlere Auflagefläche rausgetrennt, sodass die Isolatoren je Seite immer noch zusammen hängen. Der SA wird dort mit Kleber eingeklemmt. Nach dem das fixiert war hab ich noch ordentlich Kleber drauf geschmiert, damit es hält. So lässt sich der Stromabnehmer weiterhin heben.
Ein wenig tiefer hätte ich ihn hängen können und ein kleines Stückchen hätte er noch nach vorne gekonnt.
Wenn ich mal nen 2. SA springen lasse werden sie noch grau angemalt.

Im gleichen Atemzug habe ich meiner Arnold 187 die Stromabnehmer von Fleischmann spendiert. Eine deutliche Verbesserung.

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Servus,

Ich möchte euch meine kleinen Verbesserungen an einer Hobbytrain/Conrad 363 der Press zeigen.
An der Lok fehlten bisher die RK 900 Rangierkupplungen, Antennen auf dem Dach sowie teilweise Bedruckungen an den Aufstiegen/Fronten. Die fehlenden Bedruckungen habe ich mit weißer Farbe nachgezogen, eine RK 900 verbaut, und eine Antenne auf dem Dach verbaut (die Fleischmann Press 363 hat diese Antenne bereits). Leider ist mir zum Ende erst bei einem Originalbild aufgefallen, dass diese Lok noch eine Funkantenne zusätzlich auf dem Dach hat. Diese fehlt noch (Bisher kein Ersatzteil dafür vorhanden). Vielleicht kommt sie später noch dazu.

Viele Grüße
Manuel

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Hallo Leute,

gibt es mittlerweile neue Ideen, bei den Schlepptenderlokomotiven von Minitrix den Lok/Tenderabstand zu verbessern?

Ich den da besonders an die 41er, 03er, 03.10er und 01er.

Da muss ich unbedingt mal ran.

Gruß Berni
Hallo Berni,

hier meine "bekannten" Verbesserungen:

Lok-Tenderabstand: da habe ich neue kürzere Deichseln mit Langlöchern aus MS-Blech angefertigt, bei den 012ern und 03.10 mit blickdichtem Tenderabstand habe ich aus schwarzem Papier die Gummiwulstverkleidung nachgebildet
Leitungen an den Modellen ergänzt: alle nach Originalfotos.....
Pufferbohlen: z.T. mit Bremsschläuchen, Kuppl. Haken, Heizschläuchen, Griffen...... nachgerüstet

BR 41 u. 042: Vorlaufräder von der GFN 23 und Schutzbleche montiert, Querstreben zum vorderen Umlauf nachgerüstet, Pufferbohle in der Höhe nicht verändert, da meine Verbesserungen so für mich optisch ok sind.
Bilder:
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=767152

Gruß
Gabriel


Hallo Manuel,
sehr schön, gefällt mir sehr gut!
Viele Grüße, Pierre
Hallo Gabriel,

deinen Beitrag habe ich damals schon verschlungen. Handwerklich habe ich eine 41er mit Neubaukessel damals umgebaut. Zwar ohne Faulhaber, aber dafür mit dem Heißwolf-Regler zum laufen gebracht.

Meine Idee ist, die neunen Techniken wie 3D-Druck für den Umbau der Frontpartie zu nutzen.
Hier müsste man mal neue Ansätze finden.
Inspiriert von einem Bericht aus der aktuellen Zeitschrift "Maschinen im Modellbau" über die neuen DLP-Drucker, lässt bei mir die Hoffnung wachsen, gute Geräte, bei fallenden Preisen und ansprechenden Ergebnissen in naher Zukunft zu erwerben und zu nutzen.

Es wird sicherlich ein Umbruch im Bastelkeller geben, wenn man Drehmaschine und Feile an die Seite legt und Laptop und 3D-Drucker dort aufbauen wird.

Gruß Berni
Moin,
Zitat - Antwort-Nr.: 82 | Name: Berni

gibt es mittlerweile neue Ideen, bei den Schlepptenderlokomotiven von Minitrix den Lok/Tenderabstand zu verbessern?


kennt denn niemand hier die Teile (nd265) von Kuswa?
https://www.kuswa.de/ND265-Tabelle.pdf
Einfacher geht's kaum.

cheers
Norman.
moinsens,

@ Dieselbär:

schau mal hier:

https://www.1zu160.net/umbau/gfn-br01-lok-tender-abstand.php

die Methode ist auch auf MTX-Loks adaptierbar.

mfG

Ralf



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Hallo Berni,

die Front der 41 mit Neubaukessel bekommt man auch noch mit "Hausmitteln" und etwas Geduld aufgehübscht:
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show...2=&sb3=damp23lok

Viele Grüße,
Moritz
Hallo Norman,

kenne ich, habe ich und hilft den Abstand zu reduzieren. Früher habe ich die Deichseln durchgeschnitten und entsprechend kürzer wieder zusammen gelötet.

Aber an den "Schätzchen" muss halt die "Gesichtschirurgie" mal ran, Pufferbohle liften, "Augen" operieren und nicht die "Ohren" vergessen.

Gruß Berni
Hallo,

hier mal was anderes. Im fr. Froum baut einer aus einer alten MTX 85 eine SNCF 151. https://le-forum-du-n.1fr1.net/t33326-151ta-ou-tc-ou-tq Finde ich sehr interessant.

Viele Grüße
Georg
Hallo,

ich habe wieder an ein paar Loks herumgebaut:

BR 82 von Piko: Schaltbares rotes Rücklicht und Führerstandsbeleuchtung nachgerüstet. Ebenso habe ich denen in meinen Augen etwas hässliches Kohleberg entfernt und durch Echtkohle ersetzt.

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BR 92 von Fleischmann: Meine Lok war eine der Loks mit massivem Taumeln, die ich günstig kaufen konnte. Bisher hatte ich mit Drähten zur Höhenbeschränkung der letzten Achse experimentiert, aber entweder hilft es nichts, die Lok verliert massiv an Zugkraft, oder die Stromaufnahme wird schlecht. Im Ersatztteilblatt war eine Feder für die letzte Achse aufgeführt - meine Lok hatte nichts dergleichen. Also ein kleines Loch gebohrt und eine Feder (ehemalige Kohlenfeder aus einem Motor) eingebaut. Die Lok taumelt nun deutlich weniger im akzeptablen Bereich und Zugkraft und Stromabnahme haben nicht gelitten.

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BR 55 von Fleischmann: LED Beleuchtung eingebaut, diverse Kleinteile und Leitungen angesetzt, Echtkohle am Tender, Gestänge brüniert und Radreifen rot gefärbt.

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Viele Grüße,
Moritz

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Moin Moritz,

schön, dass ich nicht der einzige bin, der rotes Licht haben wollte :D

Wie ich sehe hast du die Pufferhülsen bereits angemalt. Die Trittstufen an Dampfloks sind häufig auch schwarz. Gerade am Führerstand wertet das die Lok in meinen Augen deutlich auf. Auch weil ich das Fahrwerk recht plastikhaft finde.
Für die vorderen Rangiertritte trifft das auch zu, aber da gibt es häufiger Ausnahmen. Gerade bei Museumsloks.

Das mit der 92 ist eine sehr schöne Idee, die ich mir mal merken werde. Ist sicherlich auch bei anderen Loks anwendbar.

Die 55 ist dir wirklich sehr gut gelungen. Ich habe da immer die Befürchtung, dass och alles abreiße, wenn ich die Lok in die Verpackung lege (was leider auch schon vorkam)

Gruß Moritz

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Hallo Moritz,

die Radsterne und die Bremsen der 82er habe ich einmal mit Farbe überzogen, damit geht einiges von dem Plastikfeeling schon mal weg. Über die schwarzen Trittstufen denke ich mal nach bzw. schaue mir Fotos an. Deine Lok mit Lampen auf der Pufferbohle sieht prima aus - aber da ich nur eine habe, bleiben deren Lampen oben.

Viele Grüße,
Moritz
Moin Moritz,

stimmt, das wirkt deutlich kräftiger. Dann werd ich das auch mal machen. Muss eh nochmal mit rot rüber, weil mein vorheriger Rotton nur so mäßig gepasst hat.
Meine soll überwiegend rangieren, von daher passen die für mich besser. Nur die Haltegriffe fehlen noch. Da drücke ich mich noch vor.

Gruß Moritz
Hallo Moritz,

ich habe früher die Haltegriffe einfach auf die Pufferbohle geklebt - das geht eher eingeschränkt gut und ist sehr empfindlich. Mittlerweile bohre ich ein Loch in die Pufferbohle und klebe den Haltegriff in das Loch. Demnächst werde ich mal mit Haltegriffen aus dünnem Federstahldraht experimentieren, die dann auch nicht mehr so leicht verbiegen können (in der Hoffnung, dass die Klebestelle den Druck des Drahts im Falle eines Kontakt dank des Lochs nun aushält).

Für die runden Bögen über den Lampen taugt Federstahldraht natürlich nicht wirklich, aber da man hier beide Enden in Löchern verkleben kann, sollte das auch mit normalen Draht halbwegs stabil werden.

Welche Lampen hast du für die Pufferbohle verwendet?

Viele Grüße,
Moritz
Moin Moritz,

danke für die Tipps. Ich werd das mit den Löchern mal ausprobieren. Federstahldraht müsste ich auch noch liegen haben. Mal schauen ob der fein genug ist.

Ich habe von KH Messing Laternen (6er Set mit 3 verschiedenen Typen) genommen und die aufgebohrt und ne Led hinter gesetzt. Die Led trägt leider doch recht dick auf, das gefällt mir nicht ganz. Habe aber "leider" kein Bild zur Hand wo man das erkennen kann.
Wenn ich mich irgendwann mal an meine Liliput 56 mache, werd ich mal deine Variante ausprobieren.

Gruß Moritz
Habe meiner Trix V60 eine Steckschnittstelle verpasst und alles in der Lok mit neuen Litzen verkabelt. Für die mittlere Achse gab es zusätzliche Radschleifer, die in vielen Betriebssituationen die Stromabnahme verbessern. Im Gehäuse und im Chassis wurde Wolframkitt verteilt und das Gewicht damit um 6 Gramm erhöht. Damit das Gehäuse besser ab geht habe ich die Haltenasen etwas abgeschliffen. Fräsarbeiten waren nicht notwendig. Alle Teile der Analogversion sind erhalten geblieben und könnten jederzeit wieder ausgetauscht werden.

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Hallo Sven,

wo Du schon mal dabei warst, warum kein Glockenankermotor mit Adapter von Carsten? Dann hätten noch ein Paar Gramm mehr in die Lok gepaßt.
Ob der PD05 mit dem alten Motor glücklich wird?

Grüße Michael Peters
Motor und Decoder Verträgen sich sehr gut, auch das einstellen von Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit haben super geklappt. Langsamfahrt sehr angenehm und ruhig mit einem gereinigten Motor. Möchte erstmal alle noch verbliebenen Loks mit Decodern versehen. Motoren folgen dann. Ist ja auch alles eine Kostenfrage den kompletten Fuhrpark umzubauen. Beginne jetzt erstmal Platinen mit Steckschnittstellen für die Digitalisierung meiner anderen alten Schätzchen aus Kindertagen herzustellen.


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