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THEMA: ICE1 Triebköpfe gleiche Adresse oder Doppelt.

THEMA: ICE1 Triebköpfe gleiche Adresse oder Doppelt.
Startbeitrag
topspin - 19.05.13 13:08
Hallo,
Ich fahre DCC mit der Lenz LZV100.
Wie würdet ihr den Fleischmann ICE1 steuern bei dem beide Triebköpfe Motorisiert sind, als Doppeltraktion in der Zentrale zusammenfassen (Beide Triebköpfe unterschiedliche Adresse) oder beide Triebköpfe gleiche Adresse?

Gruß Alex

Hi Alex,

ich würde die gleiche Adresse vergeben.
Auf diese Weise hab ich mehrere Doppeltraktionen auf meiner Anlage laufen.
Das geht aber nur bei gleichen Loks (wie bei Deinem ICE).

Grüsse,
Marco
Hallo Alex,
ich würds auch unter einer Adresse laufen lassen. Technisch machts kaum einen Unterschied. Bei einer Adresse bekommen beide Decoder die gleichen Befehle unter einer Adresse, bei einer Doppeltraktion kommen die gleichen Befehle auf zwei Adressen. Interessant wäre das höchstens fürs Programmieren auf dem Hauptgleis.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Danke für Eure Tipps.

Gruß Alex
Hallo msfrog

Ist das bei einer MS1 auch möglich die selbe Adresse zu verwenden.Bei zb. baugleicher Minitrix Lok mit selbigem Decoder werkseitig verbaut. (sx oder dcc)

Kann es nicht prüfen kann mich aber an Märklin Motorola Format erinnern da kam immer   "Adresse schon vergeben".

Mal naiv gefragt verdoppelt sich die Zugkraft ????

gruß Andreas
Moin Andreas,

Die MS1, und andere SX-Zentralen, senden die Fahrbefehle der eingestellte Lok-Adresse zur die Schienen und es ist sie ganz Egal ob nur eine decoder auf dem selbe Adresse hört oder 1.000.000 Alle Lokdecoder die dieselbe Adresse haben Hören gleichzeitig zum Fahrbefehl.

Die Lokdecoder sind nur einzeln unter derselbe Adresse und Einstellungen zu programmieren.

Zur Zugkraft; die verdoppelt sich, aber nicht die Hochgeschwindigkeit

Grüße aus Assen(NL)
Jan
Hallo Andreas,
du kannst immer die gleiche Adresse verwenden, das ist unabhängig von der Zentrale. Bei der MS2 kann man die Adresse z.B. über "Lok bearbeiten" einstellen. Dabei scheint sie zu prüfen, ob eine andere Lok in der Datenbank schon diese Adresse hat. Das kann man umgehen, indem man die Adresse direkt per CV einstellt. Ob das bei der MS1 auch so ist weiß ich leider nicht, der Weg über die CV-Programmierung sollte aber eigentlich immer funktionieren.

Wenn du aber 2 Loks hast, die du (ab und zu) in Doppeltraktion fahren lassen willst, würde ich dir eher die Bildung der DT über CV 19 empfehlen. Gib dazu den Loks jeweils unterschiedliche Adressen (z.B. 10 und 11). Wenn du eine Doppeltraktion bilden willst, kannst du dann bei beiden Loks über die Hauptgleisprogrammierung CV 19 auf eine gemeinsame Adresse setzen (z.B. 20). Beide Loks empfangen dann Fahrbefehle auf Adresse 20, die Funktionen, wie Licht usw., sollten sich aber weiterhin über Adresse 10 bzw. 11 schalten lassen. Willst du die Doppeltraktion wieder auflösen, schreibst du bei beiden Loks wieder eine 0 in CV 19.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo msfrog

Danke dir erst mal für die Sache mit dem CV 19. Ich habe mir eine FCC geordert und werde es mal testen.
Ist ja kurz und flüssig von dir erklärt worden.
Rein mit der MS1 und Gleisbox habe ich ehrlich gesagt noch nie was programiert. Ich weiß gar nicht ob POM da überhaupt funktioniert.

An meinen zwei SX 1 decoder ist eh nicht groß was zu verstellen und das habe ich mal mit lesen und programieren gemacht.
Bei meinem DCC Decoder blicke ich gar nicht durch und komme überhaupt nicht zum CV 19 wert.

Aber da melde ich mich noch mal.

Ist ja nicht mein Tread.

Gruß Andreas

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Hallo Andreas,
du kannst immer die gleiche Adresse verwenden, das ist unabhängig von der Zentrale. Bei der MS2 kann man die Adresse z.B. über "Lok bearbeiten" einstellen. Dabei scheint sie zu prüfen, ob eine andere Lok in der Datenbank schon diese Adresse hat. Das kann man umgehen, indem man die Adresse direkt per CV einstellt. Ob das bei der MS1 auch so ist weiß ich leider nicht, der Weg über die CV-Programmierung sollte aber eigentlich immer funktionieren.

Wenn du aber 2 Loks hast, die du (ab und zu) in Doppeltraktion fahren lassen willst, würde ich dir eher die Bildung der DT über CV 19 empfehlen. Gib dazu den Loks jeweils unterschiedliche Adressen (z.B. 10 und 11). Wenn du eine Doppeltraktion bilden willst, kannst du dann bei beiden Loks über die Hauptgleisprogrammierung CV 19 auf eine gemeinsame Adresse setzen (z.B. 20). Beide Loks empfangen dann Fahrbefehle auf Adresse 20, die Funktionen, wie Licht usw., sollten sich aber weiterhin über Adresse 10 bzw. 11 schalten lassen. Willst du die Doppeltraktion wieder auflösen, schreibst du bei beiden Loks wieder eine 0 in CV 19.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital



@Carsten,
Wenn ich jetzt einem Lok Paar in CV 19 eine gemeinsame Adresse zuweise, muss ich dann die CV 19 wieder löschen wenn ich die Loks einzeln fahren möchte oder kann ich die Adresse in CV 19 stehen lassen um beide Loks im Bedarfsfall wieder als Doppeltraktion fahren lassen.

Gruß Alex
Hallo, guten Tag zusammen.

Ich weiß nicht, ob ich jetzt einen Denkfehler begehe aber wenn ich zB den ICE1 wie hier im Tread beschrieben in DT  auf einer Adresse programmiere , fahren doch beide Loks sozusagen voneinander weg.Da beide vorwärts fahren.
Muss ich die hintere Lok nicht auf Rückwärtsfahrt  Prog. ?
Wie kann ich das denn bei einer Adresse machen ?
Ich bin mit digital noch nicht so fit .
Aber DT heißt für mich beide Loks sind miteinander verbunden und fahren zusammen entweder vorwärts oder eben rückwärts.
Schönen Pfingstmontag noch

Gruß Manfred
Hallo Manfred!

Dafür gibt es zwei Möglichkeiten:

Hardware:
Du kannst im hinteren Triebkopf den Motor und die Beleuchtung mit vertauschten Anschlüssen anschließen.

Software:
Du kannst die Anschlüsse richtig anschließen und dann bei der Programmierung Motor- und Beleuchtungs-Anschlüsse vertauschen.

Beides funktioniert.

Herzliche Grüße
Elmar
Hi Alex !

Ich fahre auch mit Lenz und habe den ICE 1 doppelt motorisiert und habe beiden Triebköpfen die gleiche Adresse gegeben.
Somit habe ich immer noch die Möglichkeit eine Doppeltraktion zu aktivieren.

Manfred es gibt zwei Möglichkeiten bei Triebköpfe richtig anzusteuern.

1. elektronisch indem Du den Decoder die Fahrtrichtung einprogrammierst.geht meistens heute problemlos mit fast allen Decodern.
2. man dreht den Motor um 180° und ändert die Beleuchtung.

Gruß Thomas
Hallo Alex,
solange CV 19 != 0 ist, reagiert die Lok auf Fahrbefehle nur noch unter dieser Adresse. Erst, wenn du CV 19 wieder nullst, ist die Adresse in CV 1 bzw. CV 17/18 wieder in Kraft. Vielleicht noch ein Hinweis, CV 19 ist ja nur eine CV, es kann also nur eine kurze Adresse eingestellt werden. Da Adressen von 100 - 127 bei manchen Zentralen als kurze, bei anderen als lange Adressen betrachtet werden, sollte man maximal biss 99 gehen.

Hallo Manfred,
du kannst in diesem Fall entweder CV 29 Bit 1 setzen (also 1 zum derzeit eingestellten Wert addieren) oder die Motorkontakte vertauschen. Geht natürlich nur bei eingelöteten Decodern.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Alex,

ich habe den Fleischmann ICE1 auch vorne und hinten motorisiert, habe ihm aber 2 Adressen gegeben.

Der Grund dafür liegt darin, dass der eine Triebkopf vom Vorbesitzer mit einem Faulhaber Motor umgerüstet wurde und der andere Triebkopf ist ein Original Fleischmann Motor. Beide Motoren haben sehr unterschiedliche Fahreigenschaften.

Gefahren wird der Zug bei mir als Doppeltraktion. Die umgekehrte Fahrtrichtung des hinteren Triebkopfes steuert bei mir die Software.

LG Claus
Hallo zusammen,

ich habe bei meinem ICE1 beiden Triebköpfen die gleiche Adresse verpaßt.
Bei dem zweiten Triebkopf habe ich die Haftreifenachsen gegen solche ohne getauscht.
Dann bei dem Triebkopf solange mit der Geschwindigkeitskennlinie herumgespielt, daß beide Triebkopfe in allen Geschwindigkeitseinstellungen gleich laufen (Triebköpfe ungekoppelt hintereinander).
Funktioniert wunderbar, bisher keine Unfälle.

Grüße Michael Peters
Abend,

zur Fahrrichtungsproblematik im Verbund.
Bei den ESUs kann man durch die vergebene Verbundadresse gleich die Fahrtrichtung mitgeben. Etwa nach dem Schema:
CV19 =   80 - Adresse 80 und normale Fahrtrichtung für Verbundadresse
CV19 = 180 - Adresse 80 und umgekehrte Fahrrichtung für Verbundadresse

Ich empfehle bei gleicher Motorcharakteristik oder einem Dummy die beiden Triebköpfe wie folgt auf eine Adresse zu legen. Für meine Triebzüge mache ich´s gerne so, dass ich in einen der Triebköpfe einen Decoder mit den zwei Standardlichtausgängen verbaue und im zweiten Treibkopf einen Fx oder Lokdecoder mit mind. 4 Ausgängen und die Lichtausgänge weiß vorn, weiß hinten, rot vorn und rot hinten über´s Funktionmapping so auf die Funktionstasten verteile, dass ich die 4 Ausgänge auf einer Adresse direkt ansteuern kann.
So wendet ein Triebzug bei mir vorbildgerecht mit dem Zwischenschritt, dass auf beiden Seiten, dass rote Licht leuchtet oder im Rangierbetrieb beidseitig weiß erscheint.

Gruß, Felix B.
Hallo guten Abend ,

Elmar , Twingo und Msfrog. .
Danke das ihr die Zeit gefunden habt einen alten Modellbahner aufzuklären.
Wie ich schon geschrieben hatte ,bin ich noch nicht so Fit mit digitaler Modellbahn .
Bin noch im Lernprozess obwohl ich  vor ca acht Jahren mit DM angefangen hatte.
Dann kam wegen eines Hauskaufs und dem dazugehörigem Umbau eine Pause von sieben Jahren
dazu.
Aber keine Angst , mir fallen bestimmt noch die eine oder andere Frage ein.  )

Bis dann Gruß
Manfred
Zitat - Antwort-Nr.: 15 | Name: aalix

... dass ich in einen der Triebköpfe einen Decoder mit den zwei Standardlichtausgängen verbaue und im zweiten Treibkopf einen Fx oder Lokdecoder mit mind. 4 Ausgängen


Das mit den vier Ausgängen habe ich nicht verstanden.

Um 2 x 2 Lichter unabhängig über vier F-Tasten auf einer Adresse zu schalten brauche ich
- Bei zwei Triebköpfen je einen Decoder, welche die zwei Lichtausgänge von der Fahrtrichtung entkoppelt auf Funktionstasten mappen können. Beide Decoder gleiche Adresse.
- Bei einer Lok einen Decoder mit vier Ausgängen (2 Licht + 2 Aux), die sich ebenfalls alle von der Fahrtrichtung unabhängig auf vier F-Tasten mappen lassen.

In jedem Fall erhalte ich ein Fahrzeug, dessen vier Lichter sich unabhängig voneinander und unabhängig von der Fahrtrichtung schalten lassen.
  
Die Frage stellt sich ob der Zugverbund mit mehreren Decodern auf einem Programmiergleis oder auf der Strecke programmiert wird.

Im ersten Fall benötigt man keine Verschiedenen Adressen, weil man die Einheiten getrennt Programmieren kann. Aber im zweiten Fall schon!

LG Rüdiger
Hallo Allerseits
Hab jetzt mal eine Frage abseits des digitalisierens. Möchte mir auch einen 14teiligen ICE zulegen und wollte auch beide Triebköpfe motorisieren. Aber zahlt sich das überhaupt aus?  Mehr wie 2 bis 3 Prozent Steigungen hab ich nicht und meine Waggons werden sowieso immer um ihr Gewicht erleichtert.
Fragende Grüsse Peter
Hallo Peter,
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Möchte mir auch einen 14teiligen ICE zulegen



das ist ja schon ein schwerer Zug, da hat ein Triebkopf schon in der Ebene mit zu kämpfen, zumal wenn die Wagen beleuchtet werden sollen.
Wenn dann aber noch eine Steigung und Gleiswendel dazukommt, ist Hängen im Schacht.

Da brauchst Du schon zwei motorisierte Triebköpfe.

Grüße Michael Peters
Mahlzeit,

Zitat - Antwort-Nr.: 18 | Name: PCB-Specialist

Die Frage stellt sich ob der Zugverbund mit mehreren Decodern auf einem Programmiergleis oder auf der Strecke programmiert wird.
Im ersten Fall benötigt man keine Verschiedenen Adressen, weil man die Einheiten getrennt Programmieren kann. Aber im zweiten Fall schon!


Zum Einen das, da ich den Triebzug/Zugverband zum Programmieren nicht zerlegen möchte (ich also auf der Anlage programmiere). Und zum Anderen ordne ich über das Functionmapping den Funktionstasten den jeweils zu schaltenden Ausgang zu. Die Lichtausgänge des einen Triebkopfes müssen dann aber auf anderen Ausgängen liegen, wie die des zweiten Triebkopfes.
Man kann war die Standard-Lichtausgänge (weißes und gelbes Kabel) auf ziemlich jede Funktionstaste legen. Dies würde dann aber immer Ausgänge beider Triebköpfe ansteuern, egal auf welcher Taste diese liegen.

Wenn man die Standard-Lichtausgänge auf beliebige Ausgänge am Decoder programmieren könnte, wäre das Problem erledigt. Geht aber eben nun mal nicht - daher dieser Kunstgriff.

Gruß, Felix B.
Ich fasse also zusammen: die besondere Konfiguration mit 4 Ausgängen ist ausschließlich dem Wunsch geschuldet, die gesamte Einheit ohne zu Zerlegen auf einem Gleis programmieren zu können.

Kann man es einrichten die beiden Triebköpfe getrennt zu programmieren (z.B. durch Trennen des Verbandes oder Unterlegen eines Stückes Papier), ist es auch möglich, dasselbe Ergebnis über Decoder mit nur den zwei üblichen Licht-Ausgängen (weiß / gelb) zu erreichen.
Hallo Felix

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Wenn man die Standard-Lichtausgänge auf beliebige Ausgänge am Decoder programmieren könnte, wäre das Problem erledigt. Geht aber eben nun mal nicht - daher dieser Kunstgriff.


Natürlich geht das. Wenn du die beiden Ausgänge z.B. auf F1 haben willst, setzt du CV35 auf 3. Dann musst du sie nur noch richtungsabhängig machen, bei Tran geht das z.B. über die CVs 154 und 155. Bei anderen Herstellern bitte die jeweilige Anleitung konsultieren.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Peter,

ich hatte vor Jahren 2 14-teilige ICEs - einen von Trix, einen von Fleischmann. Solange die Wagen nicht beleuchtet sind, braucht der Fleischmann keine 2 motorisierten Triebköpfe. Der Trix war ohne Umbau nicht zum Betrieb mit 2 motorisierten Triebköpfen zu bewegen - er zog soviel Strom, dass der Arnold ASS-Trafo in die Knie ging. Mit einem tat er sich mit der 14-teiligen Garnitur sehr schwer.
Ich bin grundsätzlich ein Gegner von einzeln beleuchteten Wagen - wegen dem Rollwiderstand und dem ewigen Geflackere der Beleuchtung. Ob man sich das Geblinke wirklich geben will, muss jeder selbst entscheiden. Im Falle des ICE1 sorgt es für erhebliche Probleme...

Jens

Hallo,

@22, Antic: Ganz genau so ist es. Exakt zusammengefasst!

@23, Carsten:
Zitat - Antwort-Nr.: 23 | Name: msfrog

Wenn du die beiden Ausgänge z.B. auf F1 haben willst, setzt du CV35 auf 3.


Ja, das ist mir bekannt, jedoch meine ich etwas anderes. Ich möchte nicht zwei Ausgänge auf F1, sondern 4 Ausgänge von 2 unterschiedlichen Decodern aber gleicher Adresse auf 4 unterschiedliche Funktionstasten verteilen, um jeden Ausgang einzeln ansteuern zu können.

Die Ausgänge am Decoder sind ja fest definiert. Mit welcher Funktionstaste ich diese schalte, kann ich jedoch über´s Functionmapping (benahe) frei wählen - soweit passt alles. Gebe ich nun mehreren Decodern in einem Fahrzeug die gleiche Adresse, werden deren jeweilige Standard-Lichtausgänge (weiß/gelb) immer zusammen der jeweiligen Funktionstaste zugeordnet. Ich kann diese beliebig den Funktionstasten zuordnen, jedoch nie auf verschiedene verteilen.

Wenn ich die Decoder aus dem Fahrzeug nehme und getrennt voneinander die jeweiligen CVs
(bei Tran die von dir genannten CVs ab CV 154)
der Funktionstasten programmiere, funktioniert das Ganze, nur muss ich dann eben bei jeder Umprogrammierung den Zug zerlegen oder nicht zu programmierenden Decoder ausbauen. Daher habe ich mich für einen anderen Weg entschieden.

Gruß, Felix B.
Hallo Felix,
wie oft programmierst du das um? Mir scheint es einfacher, wenn man die Decoder getrennt programmiert und im (seltenen) Falle eines erneuten Programmiervorgangs den Zug eben teilt... Aber kann ja jeder machen wie er lustig ist :)

Übrigens: Ich persönlich vermisse ja eine ganz einfache Funktionalität bei den allermeisten Decodern: Eben dass man sie getrennt voneinander programmieren kann, wenn 2 in einem Fahrzeug stecken. Dabei gäbe es eine sehr simple Methode, wie hier beschrieben: http://www.digital-bahn.de/bau_fdek/fdek_sw.htm#varianten (bisschen runterscrollen und bei CV 15 / 16 gucken).

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hi Carsten,

in der Tat probiere ich recht oft herum und bastel einmal installierte Decoder wieder um, weil ich das jeweilige Fahrzeug noch um ein gewisses Extra ergänze oder doch anders ansteuern möchte. Kommt also schon vor, dass erst einige Decoder durch ein Fahrzeug gehen bis alles erforscht ist was geht und was man lieber lässt oder einen zu hohen Erweiterungsaufwand bedeuten würde

CV 15/16 ist sehr interessant wie ich finde. Vom System her vollkommen simpel und doch grade für gemeinsam arbeitende Decoder in einem Fahrzeug so nützlich. Eine Art verschachtelte Adresse. Überzeugt mich auf Anhieb! Welche Decoder haben das denn?

Gruß, Felix B.
Hallo Felix,
nur diese Eigenbau-Decoder, soweit ich weiß. Vielleicht sollte man das mal den diversen Herstellern nahelegen...

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Carsten und Felix

Da liegt Carsten leider falsch , Auch bei Decodern der Fa. CT Elektronik geht das Sperren der Decoder und zwar in der CV53 . CV53 =66 Decoder gesperrt. CV 53 = 77 Decoder wieder frei. Ob dies bei Allen gilt , weiß ich nicht aber ab DCX 74 und höher möglich.

Gruß Gerd
Hallo Gerd,
sperren geht bei mehreren Decoderherstellern, allerdings ist es nicht möglich, die Sperre bei einem bestimmten Decoder in einem Fahrzeug anzusprechen. Das obige System funktioniert so, dass ich in CV 15 einen Schlüsselwert vorgebe. Nehmen wir mal eine Lok mit einem Lokdecoder und einem Funktionsdecoder. Der Lokdecoder bekommt CV 15 = 1, der Funktionsdecoder bekommt CV 15 = 2. Habe ich jetzt beide Decoder im Fahrzeug, kann ich nur noch CV 16 schreiben. Setze ich diese auf den Wert 1, entsperrt sich der Lokdecoder und kann gelesen und geschrieben werden, während der Funktionsdecoder sich still verhält. Setze ich CV 16 auf 2, entsperrt sich der Funktionsdecoder und der Lokdecoder aktiviert seine Sperre. Auf diese Weise lassen sich sehr einfach mehrere Decoder in einem Fahrzeug unter der gleichen Adresse betreiben und können trotzdem ohne ausbauen oder andere Schwierigkeiten einzeln programmiert werden. Ein genial simples System.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo zusammen
Ich habe eine Idee und weiß nicht, ob es möglich ist, diese umzusetzen:
Ich habe einen ICE 1 (FLEISCHMANN 7440 Digital). Die Einheit besteht aus Triebwagen, 6 Mittelwagen und einen Steuerwagen. Die Mittelwagen sind mit ESU 50709 Innenbeleuchtungs-Set mit Decoder ausgestattet. Nun habe ich das Problem, dass der Triebwagen den Zug nicht durch die Kurven zieht. Die Räder drehen durch. Ich nehme an, dass durch die Menge der Radschleifer und das zusätzliche Gewicht der Innenbeleuchtung zu viel Reibung entsteht und der Triebwagen nicht in der Lage ist den Zugverbund durch die Kurven zu ziehen.
Meine Idee (ich besitze einen zweiten FLEISCHMANN 7440 Digital) ist jetzt, den zweiten Triebwagen ans Ende das Gespann zu setzen, sodass der erste Triebwagen zieht und der zweite schiebt.  Die zweite Möglichkeit wäre einen Mittelwagen mit dem vorhandenen Motor und Decoder umzubauen, sodass nicht die Gefahr besteht, dass der Zug wie eine Ziehharmonika zusammengeschoben wird. Ich würde dann die beiden Decoder mit der gleichen Adresse und den gleichen Werten versehen. Wäre das theoretisch möglich?
Viele Grüße Klaus
Hallo Klaus!

Ich nehme an, daß Du mit "Steuerwagen" den nicht motorisierten Triebkopf meinst. (Ein Steuerwagen ist eher so etwas wie der Endwagen beim ICE 2.)
Ich würde Dir zunächst empfehlen, bei den Mittelwagen nur jeweils ein Drehgestell für die Stromabnahme heranzuziehen. Das vermindert den Rollwiderstand deutlich. Es hat natürlich den Nachteil, daß die Stromabnahme unzuverlässiger wird. Das habe ich bei meinem ICE 1 durch stromleitende Magnetkupplungen ausgeglichen.
Ich habe bei meinem ICE 1 schon sehr früh den nicht motorisierten Triebkopf nachträglich motorisiert. Das hat sich bewährt. Bei mir sind beide Triebköpfe auf dieselbe Adresse programmiert. Die Werte für die Höchstgeschwindigkeit weichen geringfügig voneinander ab. Das muß man austesten. Schon zu analogen Zeiten habe ich Glockenankermotoren eingebaut. Das wird durch gute Fahreigenschaften belohnt.
Ich habe übrigens bei einem Triebkopf die Radsätze mit Haftreifen durch solche ohne ersetzt. Das sorgt dafür, daß der Zug bei geringfügigen Geschwindigkeits-Unterschieden der Triebköpfe nicht "wie eine Ziehharmonika zusammengeschoben wird".
Ich kann Dir nur Mut machen, mit zwei motorisierten Triebköpfen zu fahren. Mein ICE 1 mit 7 Mittelwagen schafft eine 3,5%-Steigung locker.

Herzliche Grüße
Elmar
Hi Klaus !

Ich verwende genauso wie Elmar #32 Peho Magnetkupplungen allerdings verbaue ich nur die zweipoligen.
Es wird nur der Triebkopf sowie der Steuerwagen zur Einspeisung genutzt, alle anderen Mittelwagen, haben keine Schleifer mehr.
Somit reduziert sich der Rollwiderstand nur auf den Steuerwagen.

Siehe hier https://www.youtube.com/watch?v=K22xPV5ETVU&t=589s der Zug schafft bei mir alle Kurven sowie Steigengen problemlos.

Gruß Thomas
Hallo Klaus,

ich fahre den GFN ICE1 mit 6 Zwischenwagen und den Arnold ICE3 (komplett 8 teilig) mit je zwei motorisierten Köpfen. Die Motorwagen haben dabei jeweils die gleiche Adresse, Drehrichtung und Beleuchtung sind softwaremäßig getauscht. Es klappt tadellos.
Es sollten jedoch die gleichen Dekoder verwendet werden!

Als nächstes kommt der Arnold RABe503 dran, auch er neigt dazu, bei Steigungen (3.5%) in Kurven zu schleudern ... ist halt wieder Bastelarbeit.

Gruß Dieter

Link zu meinen Videos:
https://www.youtube.com/@BWSoldat1
Hallo zusammen
Elmar hat natürlich recht. Ich meine den nicht motorisierten Triebkopf.
Vielen Dank für die vielen Tipps. Leider kann ich es zur Zeit noch nicht ausprobieren, da meine Anlage in der Schweiz steht und ich nur ein- oder zweimal in der Woche in die Schweiz fahre.
Zu Dieters Bemerkung habe ich noch eine Frage? Wie hast du die Drehrichtung bei einem Triebkopf geändert?
Reicht es danach beide Triebköpfe aufs Programmiergleis zu stellen und eine Adresse zu vergeben?
Gruß Klaus
Hallo,

ich erwarte den Vindobona von Jägerndorfer. Der hat auch 2 motorisierte Triebköpfe von Haus aus und bedarf dann auch 2 Decoder (Next18).

Ich fahe und schalte mit TC 10 Gold

Wie macht Ihr das mit dem Einmessen der Triebköpfe? Jeden Einzeln?

Viele Grüße
Christian
Nochmals Hallo zusammen
Welche Kupplungen habt ihr für die Wageninnenbeleuchtung verwendet? Sind es diese? Peho H330 - Magnetkupplung.
Nochmals zur Erinnerung. Ich habe die Zwischenwagen von Fleischmann.
Grüße Klaus
Hallo Klaus,

ich habe die Kupplungen von 3DPrint4Moba verwendet. Siehe auch https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1335889

Viele Grüße,
Rico
Hallo Christian!
Zitat - Antwort-Nr.: 36 | Name: ChristianL

Wie macht Ihr das mit dem Einmessen der Triebköpfe? Jeden Einzeln?


Nein! Ich programmiere in beiden Triebköpfen die Höchstgeschwindigkeit so, daß sie annähernd gleich ist. Dazu lasse ich sie ungekuppelt auf demselben Gleis hin- und her fahren und ändere die Einstellung so lange, bis es einigermaßen stimmt. Dann stelle ich den ganzen Zug zusammen und messe ihn in TrainController als eine Einheit ein.

Hallo Klaus!
Zitat - Antwort-Nr.: 37 | Name: kladiema

Welche Kupplungen habt ihr für die Wageninnenbeleuchtung verwendet?


Ich habe wie Rico Kupplungen von 3Dprint4Moba verwendet. Ich verwende dabei Bausätze. Da kann ich eine besonders feine und flexible Litze einsetzen. Erhard hat mir dreipolige Kupplungen gedruckt. Zwei Pole sind für die Durchbindung der Stromabnahme, der dritte für die Innenbeleuchtung. Den Decoder für die Innenbeleuchtung kann man gut in der Küche des Speisewagens verstecken.

Herzliche Grüße
Elmar
Hallo,

Zitat

Den Decoder für die Innenbeleuchtung kann man gut in der Küche des Speisewagens verstecken.


...oder einfach im Boden egal welchen Wagens

Viele Grüße,
Rico
Hallo Rico!

Im Speisewagen schmeckt er aber besser.
Hallo Elmar,

das ist richtig. Und es hat den Vorteil, dass man sich leichter merken kann, in welchem Wagen der Decoder ist

(Und das ist 'ne üble Fummelei, den Decoder im Wagenboden zu versenken, aber dafür ist der Decoder dann halt unten drin.)

Viele Grüße,
Rico
Hallo nochmals
Das ESU 50709 Innenbeleuchtungs-Set hat schon einen Decoder verbaut, So könnte ich ja in allen anderen Wagen einfache Innenbeleuchtungen einbauen und die Stromversorgung über die zweipoligen Peho H330 - Magnetkupplungen herstellen. Somit können alle Radschleifer an den Wagen demontiert werden, außer bei dem Wagen, der mit dem ESU 50709 mit dem Decoder versehen ist Ich bin mir nur nicht sicher, ob die zweipoligen Peho H330 - Magnetkupplungen passen. Hier der Link zu diesen Kupplungen:
http://peho-kkk.de/mshop/index.php/spur-n/magne...fuehrend-2-pole.html
Könnt ihr euch diese Kupplungen mal ansehen und mir mitteilen, ob diese passen?
Vielen Dank
Grüße Klaus

Hallo Christian #36
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Zitat - Antwort-Nr.: 36 | Name: ChristianL

Wie macht Ihr das mit dem Einmessen der Triebköpfe? Jeden Einzeln?

Nein! Ich programmiere in beiden Triebköpfen die Höchstgeschwindigkeit so, daß sie annähernd gleich ist. Dazu lasse ich sie ungekuppelt auf demselben Gleis hin- und her fahren und ändere die Einstellung so lange, bis es einigermaßen stimmt. Dann stelle ich den ganzen Zug zusammen und messe ihn in TrainController als eine Einheit ein.


ich habe beide Triebköpfe einzeln eingemessen und die Geschwindigkeitskennlinien angepasst bis es einigermaßen gepaßt hat.
Anschließend beide Triebwagen ungekoppelt auf das Gleis gestellt und bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten geschaut ob der eine Triebwagen den anderen einholt oder er abhaut.
LG
Günter
Hallo Klaus!

Die Kupplungen passen. Allerdings würde ich Dir empfehlen, die Kupplungsschäfte nachzuarbeiten, weil sonst die Kupplungen zu starr sitzen. Details findest Du in den Umbauberichten auf meiner Homepage, insbesondere in denen zu den IC-Zügen.

Herzliche Grüße
Elmar
Hi zusammen
Nun habe ich ein weiteres Problem. Das ESU 50709 Innenbeleuchtungs-Set ist nicht dazu ausgelegt mehrere Innenbeleuchtungen anzusteuern. Da ich aber bereits alle Wagen mit dieser Innenbeleuchtung ausgestattet habe, kann ich diese ja weiter verwenden. Ich müsste den ersten Wagen mit Radschleifern ausstatten und an diesen das Innenbeleuchtungs-Set anschließen. die Wagen sind alle mit zweipoligen Peho H330 - Magnetkupplung ausstattet. Über diese Kupplungen würde ich dann auf den zweiten Wagen gehen usw. Kann ich parallel zum Eingang vom ersten Beleuchtungs-Set mit der zweipoligen Kupplung das nächste Beleuchtungs-Set versorgen? Habe noch eine Zeichnung dazu gemacht.
Gruß Klaus

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Hallo Klaus!
Zitat - Antwort-Nr.: 46 | Name: kladiema

Das ESU 50709 Innenbeleuchtungs-Set ist nicht dazu ausgelegt mehrere Innenbeleuchtungen anzusteuern.


Ich verstehe das Problem nicht. Ich habe die ESU-Anleitung so verstanden, daß jede Innenbeleuchtung ihren eigenen Decoder hat. Wenn Du also in jedem Wagen schon so eine Innenbeleuchtung hast, kann ich kein Ansteuerungs-Problem erkennen.

Herzliche Grüße
Elmar
Hallo Elmar
Ich möchte nur einen Wagen mit Radschleifern ausrüsten, um den Reibungswiderstand auf ein Minimum zuhalten.
Die Frage ist eigentlich ob ich zu der ersten Innenbeleuchtung (mit Radschleifer) die zweite  Innenbeleuchtung (ohne Radschleifer) über die Magnetkupplung versorgen kann. Diese  müsste ich dann parallel zur ersten mit der Magnetkupplung anschließen. Geht das?
Grüße Klaus
Hallo Klaus!

Natürlich geht das. Du muß dabei nur bedenken, daß eine Stromversorgung über nur zwei Achsen nur bedingt zuverlässig ist. Daher wird die Beleuchtung flackern. Deshalb nutze ich ein Drehgestell pro Wagen. Eine Alternative sind Puffer-Kondensatoren.

Herzliche Grüße
Elmar
Hallo Elmar
Ich würde dann Kondensatoren benutzen. Hatte schon gute Erfahrungen mit Gold-Caps gemacht. Das gute bei der ESU-Innenbeleuchtung, man kann sie direkt anschließen und sind sehr klein und haben eine hohe Kapazität. Sobald ich die Kupplungen habe, werde ich mal einen Versuch mit allem starten. Ich melde mich dann wieder. Vielen Dank an alle, die mir hier mit Rat zur Seite standen.
Liebe Grüße
Klaus
Hi Klaus !

Hier bei meinem 13 teiligen ICE 1 werden nur die beiden Triebköpfe sowie der Speisewagen zur Spannungsverteilung genutzt ohne Stützkondensatoren, würde auch nicht funktionieren da der komplette Zug noch Glühbirneninnenbeleuchtungen haben.

https://www.youtube.com/watch?v=K22xPV5ETVU&t=651s

Gruß Thomas
Hallo,

wenn Du den Triebkopf und den ersten Wagen zur Stromabnahme heranziehst (und die anderen Wagen dann über die Kupplung versorgst) reicht das vollkommen aus. Da brauchst Du keine Kondensatoren.

Viele Grüße,
Rico
Hallo Rico
Verstehe nicht ganz, wie ich den Triebkopf (in meinem Fall 2 Triebköpfe, einer zieht der andere schiebt) mit der Stromaufnahme verbinden soll. Kannst du mir das erklären?

Viele Gruße
Klaus
Hallo Klaus,

das machst Du mit den Magnetkupplungen

Also, vielleicht mal ausführlich: Die Schienenspannung kannst Du ja auch im Triebkopf abgreifen, musst mal durchmessen, wo die auf der Platine ankommt. Die packst Du an die Magnetkupplung vom Triebkopf. Am ersten Wagen machst Du das dann auch auf beiden Seiten. Schon hast Du die Stromabnahme verbunden.

Oder um auf deine Skizze zu kommen: da gehst Du halt nicht nur nach rechts zu den anderen Wagen, sondern halt auch nach links zum Triebkopf.

Viele Grüße,
Rico
Hi Klaus !

Wie Du geschrieben hast, verwendest Du zweipolige Peho Magnetkupplungen.

Um den Zug komplett elektrisch zu verbinden müssen alle Wagen ( wenn Schleifer montiert sind ) sowie die beiden Triebköpfe parallel elektrisch verbunden sein.

Soll heißen alle Radsätze die eine elektrische Verbindung haben müssen parallel verbunden sein.

Rechte Schiene alle Radsätze rechts, ergo linke Schiene alle Radsätze links anschließen.

https://www.1zu160.net/elektrik/innenbeleuchtung.php

Pro Wagen müssen alle Übergänge unbedingt richtig parallel verschaltet werden.

Gruß Thomas
Da der Zugverband vermutlich nie aufgelöst und anders zuammengestellt wird,sollte die Adresse außer in Sonderfällen identisch sein. Ein Sonderfall ist oben geschildert, ein anderer wäre, dass zur Rückmeldung Railcom verwendet wird.

Grüśe
Zwengelmann
Hallo Thomas
Es sollte ja nur im ersten Wagen Schleifer montiert werden. Das ursprüngliche Problem lag ja darin, dass der Reibungswiderstand zu groß ist um den Wagenverbund um die Kurven zu ziehen.

Zu Ricos Idee: Sollte ich das bei beiden Triebköpfen machen?

Gruß
Klaus

Hallo Klaus,

das kannst Du in beiden Triebköpfen machen. Führt dann dazu, dass dein Zug komplett durchverbunden ist. Ansonsten kannst Du da nur gewinnen, denn die Triebköpfe müssen ja Schleifer haben, sonst fährt der Motor ja nicht. Und dann könntest Du vielleicht auch auf den Motor im 2. Triebkopf verzichten, denn der Rollwiderstand reduziert sich ja massiv, wenn Du nur noch in einem Mittelwagen Schleifer hast.

Viele Grüße,
Rico
Hallo Klaus!
Zitat - Antwort-Nr.: 57 | Name: kladiema

Zu Ricos Idee: Sollte ich das bei beiden Triebköpfen machen?


Ja, unbedingt! Wenn der ganze Zug elektrisch durchgebunden ist, verbessert das auch die Stromversorgung der Triebköpfe. Zumindest einer davon hat ja Haftreifen.

Herzliche Grüße
Elmar
Hallo Elmar
Zu Beitrag #49, Mir kommt da noch eine Idee. Ich könnte ja auch in den ersten und in den letzten Wagen Schleifer einbauen und alle Innenbeleuchtungen parallel über die Magnetkupplung verbinden. Wäre ja unwahrscheinlich, dass bei beiden Wagen, die mit Schleifern ausgestattet sind, eine Stromunterbrechung ist auftritt. Die Reibung ist ja dann nicht mehr so groß und außerdem will ich ja noch einen zweiten Triebkopf benutzen.

Viele Grüße
Klaus
Hallo Klaus,

genau das meinte ich

Viele Grüße,
Rico
Hallo Klaus!

Und wenn Du dann noch die beiden Triebköpfe in die Stromversorgung einbeziehst, wird die Stromversorgung noch deutlich besser, weil die Triebköpfe durch ihr hohes Eigengewicht noch mehr auf die Schienen gedrückt werden als die Mittelwagen.

Herzliche Grüße
Elmar
Guten Morgen
Habe mir nochmals Gedanken über die Zuführung der Stromversorgung über die Triebwagen gemacht. Im angehängten Bild (habe ich übrigens hier aus dem Forum) ist eine Platine abgebildet. Ist das die Platine die Rico gemeint hat? Dann wären ja die "Schiene R"(rot) und "Schiene L"(blau) die beiden, die ich für die Stromabnahme benutzen müsste. Muss ich da irgendwie auf die Polung achten?

Grüße Klaus

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Hallo Klaus,

ja, das ist die Platine. Du nimmst Schiene R und Schiene L. Darauf achten solltest Du, dass die Mittelwagen gleich gepolt sind. Es empfiehlt sich, die Pole der Magnetkupplung analog zur Schiene zu belegen, also dass der rechte Pol auch die rechte Schienenseite ist.

Viele Grüße,
Rico
Hallo Rico
In dem Triebkopf der schieben soll Wechsel ich ja die Fahrtrichtung IN CV29. Muss ich dort dann auch die Anschlüsse drehen also aus R wird L?
Viele Grüße
Klaus
Hallo Klaus,

nein, musst Du nicht, ist ja Schiene und nicht Motor.

Viele Grüße,
Rico
Ich werde Morgen mal wieder in die Schweiz fahren. Ich denke, es wäre auch nützlich, wenn in beiden Triebköpfen der gleiche Decoder ist. Ich hoffe, das ist so, dann kann ich die Parameter 1:1 übertragen (bis auf CV29 Fahrtrichtung).
Melde mich Morgen wieder.

Grüße Klaus
Hallo Klaus!
Zitat - Antwort-Nr.: 65 | Name: kladiema

Muss ich dort dann auch die Anschlüsse drehen also aus R wird L?


Bei einem Triebzug muß man sich angewöhnen, zwischen der Fahrtrichtung des einzelnen Fahrzeuges und der Zugrichtung zu unterscheiden.
Wenn Triebkopf 1 vorwärts fährt, fährt der ganze Zug vorwärts. Säße jetzt ein Lokführer im Triebkopf 2, hätte er das Gefühl, er führe rückwärts. Aber das ist irrelevant. Der Zug fährt vorwärts. Deshalb hat Triebkopf 2 bei Vorwärtsfahrt rote Schlußlichter.
Wenn dagegen Triebkopf 2 vorwärts fährt, fährt der ganze Zug rückwärts. Deshalb hat Triebkopf zwei bei Rückwärtsfahrt weißes Spitzenlicht.
Die Gleisseiten richten sich ebenfalls nach Triebkopf 1. Wenn Du vom Triebkopf 2 in Richtung Triebkopf 1 schaust, dann ist das rechte Gleis für alle Fahrzeuge des Zuges das rechte Gleis. Auf den Platinen mußt Du mit dem Kupplungs-Kabel "rechts" die Leiterbahnen verbinden, die mit den Rädern auf dem rechten Gleis verbunden sind.

Herzliche Grüße
Elmar
Hallo Elmar
Also müsste ich ja beim Triebkopf 2 auf dem Bild "Schiene L" zur "Schiene R" machen, da der Triebwagen 2 ja verkehrtherum auf dem Gleis steht.
Was mir dabei nicht klar ist, ich habe die Fahrtrichtung in CV 29 ja von "Normal" auf "Invertiert" gestellt- Nach deiner Aussage müsste ich den Anschluss auf der Platine doch tauschen.

Liebe Grüße
Klaus
Hallo Klaus,

Schiene ist Schiene. Das ist immer relativ zum Fahrzeug bzw. zu "vorne". Man könnte auch "oben" und "unten" schreiben.

Die Fahrtrichtung im Decoder hat damit NICHTS zu tun.

Mach dir am Besten mal eine Skizze vom Aufbau, nimm die NEM651 als Hilfe und dann mach dir nochmal deutlich, wo "welcher" Strom fließt.

Viele Grüße,
Rico
Hallo Klaus!

Du mußt unterscheiden zwischen Zug-Richtung und Fahrzeug-Richtung. Wie ich oben schon schrieb: Wenn der Zug vorwärts fährt, fährt Triebkopf 2 rückwärts. Deshalb müssen die Motoranschlüsse getauscht werden, entweder durch Umlöten der Anschlüsse oder einfacher durch Programmieren.

Die Gleisanschlüsse brauchst Du nicht zu ändern, wie Rico auch schon schrieb. Du mußt nur darauf achten, daß im ganzen Zug über die Magnetkupplungen immer Rechts mit Rechts und Links mit Links verbunden ist. Im Digitalbetrieb hat die Fahrtrichtung mit der Polung der Gleise nichts zu tun, weil in den Gleisen ja ohnehin Wechselstrom fließt.

Herzliche Grüße
Elmar
Hallo zusammen
War heute in der Schweiz. Leider musste ich feststellen, dass der zweite Triebwagen defekt ist. Ich hatte den mal  günstig ersteigern können. Wenn ich den Triebwagen auf das Programmiergleis stelle, passiert rein gar nichts. Normalerweise kommt die Meldung "Scanne Lok" und die Lok zuckt ein wenig. Aber es passiert nichts. Außerdem sind auch verschiedene Decoder verbaut. Dementsprechend gebe ich es mit den zwei Triebwagen auf.
Da ich ja nur 6 Zwischenwagen habe, versuche ich es nochmal anders: Der nicht motorisierte Triebwagen hat ja auch Schleifer verbaut. Es ist die gleiche Platine, wie Im Motorisiertem. Somit kann ich hier auch noch einmal den Strom anzapfen. Wenn ich jetzt noch vom 1. Triebwagen mit einer Magnetkupplung zum ersten Wagen mit Schleifern und dann den Strom mit Magnetkupplung komplett bis zum letzten Wagen, den ich wiederum mit Schleifern versehen werde, verbinde, sollte es doch klappen. Der aller letzte Wagen ist ja der zweite "Triebkopf" ohne Motor und Decoder hat ja auch Schleifer die ich mit Magnetkupplung verbinde.

Grüße
Klaus

Hallo Klaus

Zitat - Antwort-Nr.: 72 | Name: Klaus

Es ist die gleiche Platine, wie Im Motorisiertem.

Bist du sicher? WIMRE sind die Platinen unterschiedlich. Auch die Drehgestelle unterscheiden sich, die Stromabnahmebleche sind gespiegelt.  

Dietrich
Hi Dietrich
Ich weis nicht mal was WIMRE ist.
Ich habe die Anschlüsse durchgemessen. Von den Rädern zur Platine. Es ist wie in dem Bild

Gruß Klaus
Hallo Dietrich,

nein, die Platinen sind gleich.

@Klaus: Das ist eine gute Idee, denn die Mittelwagen laufen ohne Schleifer sehr leicht, da brauchst Du den zweiten motorisierten Triebkopf vielleicht gar nicht.

Viele Grüße,
Rico
Hi !

#73

Da war der Dietrich etwas schreibfaul 🤣😂😎

WIMRE = wenn ich mich recht erinnere, ok habe es gegoogelt.

Klaus da reicht es vollkommen aus beide Triebköpfe zur Spannungsversorgung zu nehmen

Hier ist der Triebkopf sowie Steuerwagen mit Schleifern versehen

https://www.youtube.com/watch?v=K22xPV5ETVU&t=651s

Sowie hier ebenfalls allerdings Lok mit Steuerwagen.

https://www.youtube.com/watch?v=K22xPV5ETVU&t=420s

Sowie dieser Zug https://www.youtube.com/watch?v=BU8F_YpRm2c

Gruß Thomas

Habe auch gegoogelt

Gruß Klaus
Hallo zusammen
Dann werde ich das mal so probieren. Ich warte noch auf die Kupplungen.

Viele Grüße
Klaus

Hallo

Zitat - Antwort-Nr.: 74 | Name: Klaus

Ich weis nicht mal was WIMRE ist.



Ihr müsst garnicht Googeln, hier werdet ihr geholfen: https://www.1zu160.net/interaktiv/ng/ng-kurz.php

Dietrich
Hallo,
leider ist der Faden total abgedriftet. Das findet doch leider niemand wieder. Und es wird wieder gemeckert: "Das hatten wir doch schon mal ..."
Schade
LG
Günter
Hi !

Günter #80

Wieso abgedriftet ?????????????????????????

Von Deiner Seite kamen noch keine relevanten Informationen.

Oder habe ich da was überlesen.

Fragt sich Twingo.


Hallo,
@Twingo,
1. wieso ist es entscheidend, ob jemand einen Beitrag geleistet hat, damit es erlaubt ist, Kritik zu üben?
2. ja, du hast etwas überlesen: siehe #44

meint
Günter
Es hat sich einfach so ergeben. Tut mir leid, wenn die letzten Beiträge vom eigentlichen Thema abgewichen sind, Es war jedenfalls für mich sehr hilfreich.
Wenigstens einer der davon profitiert hat
Hallo Zusammen
Habe heute den 1, Triebwagen und einen Zwischenwagen mit Magnetkupplungen versehen. Beim montieren habe ich erst einen Schreck bekommen. Die Kupplungen schließen direkt mit dem Wagenende ab. Hatte Bedenken, dass der Wagen es nicht in die Kurven schafft. Aber  Widererwarten geht es sehr gut, So entsteht auch ein sehr schönes geschlossenes Zug Bild. Rico hatte Recht. Nachdem ich die Schleifer ausgebaut hatte lief der Wagen super leicht. Ich habe zwar erst einen Wagen fertig und die Innenbeleuchtung bezieht ja jetzt nur den Strom über den Triebwagen, aber er läuft wunderbar und ohne flackern.
Leider sind mir beim Einbau der Magnetkupplung die Federn der Kulissen verloren gegangen. Ich musste ja die Inneneinrichtung entfernen und zwei Löcher für die Kabel in das Chassis bohren. Dabei ist es passiert. Die sind ja so winzig und für alle Zeit verloren.
Morgen geht es weiter
Grüße
Klaus
Hallo Klaus,

Werner Eichhorn hat Ersatz-Federstäbe:

https://www.eichhorn-modellbau.de/produkt/spring-13213

Du solltest vorher aber messen ob du 13, 14 oder 15mm als Länge benötigst.

Grüße
Markus

Hi Klaus !

Die Federn kannst Du ruhig weg lassen, die sind eigentlich nur dafür da die Kupplungen mittig zu halten,
Da Du ja Magnetkupplungen verwendest, ist das überhaupt kein Problem, da die ja fast selbst kuppeln.

Gruß Thomas
Hallo,

wie Thomas schon schreibt, beim ICE sind die Federn egal, die Kupplungen werden ja durch die Magnete in der richtigen Ausrichtung gehalten. Dazu haben die Litzen auch noch eine minimale Federwirkung. Also alles kein Problem.

Bei meinem ICE fehlen auch zwei oder drei Federn, das stört im Betrieb überhaupt nicht.

Viele Grüße,
Rico
Vielen Dank für die Auskünfte. Dann lasse ich die Dinger einfach weg.
Viele Grüße
Klaus
Hallo Klaus!

Du brauchst zum Bohren der Kabeldurchführungen die Inneneinrichtung nicht abzunehmen.

Herzliche Grüße
Elmar
Guten Morgen
Ich habe den zweiten Triebwagen (ohne Motor) jetzt ebenfalls mit der Magnetkupplung ausgerüstet. Ich musste lediglich "Schiene links" und "Schiene rechts" vertauschen. So ist jetzt bei dem Triebwagen (mit Motor) der rechte Kontakt an der Magnetkupplung mit "Schiene rechts" und bei dem Triebwagen (ohne Motor) der rechte Kontakt an der Magnetkupplung mit "Schiene links" auf der Platine verbunden.
Nun habe ich die beiden Triebwagen und einen Mittelwagen mit Magnetköpfen ausgestattet. Leider entgleist mir in den
engeren Kurven der Mittelwagen weil die "Gummiwülste" aneinander geraten. Ich musste einen  "Gummiwülst" entfernen, was nicht so schön aussieht. Der Abstand zwischen den gekoppelten Wagen mit Magnetkupplung ist zu gering. Das Problem hatte ich mit den original Kupplungsstangen nicht.
Viele Grüße
Klaus
Hallo Klaus!

Das Problem ist bei mir nie aufgetreten. Zumindest bei 3Dprint4Moba gibt es die Magnetkupplungen in verschienenen Längen. Die normale Länge von Zapfen zu Zapfen ist eigentlich 14mm. Miß das mal bei Deinen Kupplungsstangen und Deinen Magnetkupplungen aus. Evtl. probierst Du mal Kupplungen, die 1mm länger sind.
Welches ist denn Dein kleinster Radius? Für sehr enge Radien hat die Fleischmann-Kupplungsaufnahme zwei Rastpositionen. Da darf die Kupplung nur in der äußeren stecken.
Bei meinem ICE hat es sich bewährt, den Mittelwagen, der hinter dem Motorwagen eingereiht ist, zusätzlich mit Bleiblech zu beschweren. In der Bodenwanne ist Platz dafür. In Kurven wirken gerade auf diesen Wagen starke Kräfte. Mit zusätzlichem "Ballast" läuft er wesentlich stabiler.

Herzliche Grüße
Elmar
Hallo Elmar
Danke für den Tipp. Der engste Radius ist R2. Ich habe die zweipoligen Peho H330 - Magnetkupplungen jetzt für alle Wagen gekauft. einen IC will ich auch noch damit ausstatten. Jetzt geht die Sache langsam ins Geld. Ich habe keine Lust, nochmals so viel Geld zu investieren. Lieber entferne ich einen "Gummiwulst". Ich versuche es aber erst einmal  mit dem Bleiblech.
Viele Grüße
Klaus
Hallo Klaus!

Für die Verlängerung der Kupplungen habe ich noch den folgenden Tip:
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1198848
Der ist deutlich günstiger als neue Kupplungen. Trotzdem wundert es mich, daß Deine Wagen entgleisen. Bei mir tun sie das in R2 nicht.
Prüf bitte mal folgendes: Jeder Mittelwagen hat an einem Ende eine Kupplungsaufnahme mit zwei Rastpositionen, am anderen Ende eine mit nur einer Rastposition. Auch bei den beiden Triebköpfen sind die Kupplungsaufnahmen unterschiedlich. Es müssen immer zwei verschiedene Kupplungsaufnahmen aufeinander treffen. Sind es zwei gleiche, stimmt der Abstand nicht mehr. Das kann die Ursache für Entgleisungen sein.

Herzliche Grüße
Elmar
Hallo,

das, was Elmar sagt. Als Ergänzung noch: die Kupplungsaufnahmen sind ziemlich meppern, man zieht sich leicht die Kupplung raus beim Abkuppeln. Wenn dann alles passt, fixiere die Kupplungen noch mit einem Hauch Sekundenkleber.

Viele Grüße,
Rico
Hallo Elmar
Ich werde auch noch einmal das mit den zwei Rastpositionen genau ansehen. Das Problem ist immer, dass ich in die Schweiz fahren muss. Werde mir das morgen noch einmal genau ansehen,
Die Idee mit den zweiten Magneten gefällt mir sehr gut. Ich habe einen Händler gefunden, der die 1x1mm Magneten mit 45 g Haftkraft 50 Stück für 5 Euro + 4,50 Euro Versandkosten anbietet, Ist natürlich viel günstiger mit den Magneten als neue Kupplungen zu kaufen. Man könnte notfalls auch zwei nehmen, was hoffentlich nicht nötig ist.
Du hattest auch noch in #89 gemeint, dass ich zum Bohren der Kabeldurchführungen die Inneneinrichtung nicht abnehmen muss. Wie hast du das gemacht???
Viele Grüße
Klaus
Hallo Rico
zu #94   Das habe ich auch schon festgestellt. Die Magneten halten mehr als die Kupplungsaufnahmen. Das mit dem Sekundenkleber ist eine gute Idee.
Viele Grüße
Klaus
Hallo Klaus!

Du nimmst einen Bohrer und bohrst von oben ein Loch in den "Fußboden" der Inneneinrichtung, und zwar so, daß es in den Hohlraum zwischen Inneneinrichtung und Bodenwanne hineinführt. Das Foto stammt aus einem ICE 2, aber der ist in dieser Hinsicht dem ICE 1 sehr ähnlich. Dann fädelst Du die Kupplungskabel von unten durch die Löcher ein.

Ich bin von der Idee mit dem Sekundenkleber nicht begeistert. Denn dadurch wird die Kupplungsverbindung starr. Sie muß aber in der Höhe beweglich bleiben, damit der Zug auch Übergänge in eine Steigung bzw. ein Gefälle passieren kann. Die originale Kupplungsstange von Fleischmann hat eine gewisse Höhenbeweglichkeit, und die ist wichtig.

Herzliche Grüße
Elmar

Die von Elmar W. zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo Elmar
Ich probiere das so mal aus. Übrigens habe ich die Löcher an der selben Stelle der Inneneinrichtung gebohrt.
Zum Sekundenkleber: Ich habe nirgends auf der Bahn Gefälle oder Steigungen. Somit dürfte es keine Schwierigkeiten geben, zumal bei der ersten Rastposition der Kupplungsaufnahme so lose ist, dass die Magneten stärker sind als die Rastfunktion. Die Magneten habe ich übrigens bestellt.
Herzliche Grüße
Klaus


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