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THEMA: Vorstellung HN2499 RegioJet-Set

THEMA: Vorstellung HN2499 RegioJet-Set
Startbeitrag
Nordpilen - 22.07.21 19:53
Hallo in die Runde,

jüngst holte ich meine Hornby-Arnold-RegioJet-Garnitur ab, die ich Euch folgend aus meiner persönlichen Sicht vorstellen möchte.

A) Zuggarnitur insgesamt

Das Set besteht aus einer TRAXX-Lokomotive und drei Abteilwagen des tschechischen EVUs RegioJet (Informationen zum Unternehmen finden sich umfänglich im Internet), das derzeit primär in Tschechien und der Slowakei sowie Österreich aktiv ist, zunehmend aber auch andere Nachbarländer (anfänglich per Nachtzug, z. B. nach Kroatien) in den Fokus nimmt.

Das satte Gelborange aller vier Modellfahrzeuge scheint nicht lackiert, sondern nur durchgefärbt zu sein, wirkt aber dennoch relativ satt, wenngleich leider nicht ganz lichtdicht. Die Stirnseiten der Lok aber hat man von innen lichtdicht lackiert.

Alle nicht-gelborangen Flächen (in Dunkelgrau, Silber und Rot) sind lackiert sowie selbstverständlich die fein-detaillierten, schwarzen, silbernen, roten und blauen Aufschriften.

B) TRAXX-Lokomotive

Wie bei praktisch allen Hornby-Arnold-Triebfahrzeugen sitzt das Gehäuse auch der RJ 386 201 viel zu eng auf dem Chassis; Hornby will hier scheinbar seit Jahren partout nicht hinzulernen.

Also leider erstmal das Hornby-übliche Procedere:

1) Zuerst werden (um sie nicht versehentlich zu beschädigen) beide Pflüge vorsichtig herausgezogen und die beiden Pufferbohlen mit den je zwei Schräubchen gelöst. Dann beginnen die bekannt elenden Versuche, das Gehäuse durch sein Spreizen (und das Klopfen der Knöchel auf einen harten Untergrund) auf eine weiche Unterlage herausfallen zu lassen. Doch nichts tut sich da; das Gehäuse sitzt wieder einmal felsenfest.
Da hilft nur, mit der nackten Schneide eines Cutters an jeder Stirnseite zwischen den Lichtleiter der Stirnbeleuchtung und das Gehäuse zu gehen und das Gehäuse extrem vorsichtig abzuhebeln, damit nichts splittert. Dabei darf man auch nicht die Trittstufen an den Außenecken beschädigen, die Teil des Gehäuse-Spritzlings sind.

2) Nachdem das Öffnen geglückt ist, kann man das Metall-Chassis an beiden Stirnseiten kürzen und zwar jeweils an den zwei „Spornen“ links und rechts der kleinen Beleuchtungsplatine. Ich habe diese Metallsporne mit der Handfeile jeweils um gut 1mm gekürzt sowie anschließend von den Spornen nochmals jeweils außen und innen leicht bogenförmig etwas Material abgetragen, damit auch dort etwas „Manövrierluft“ entsteht.

3) Schließlich kann man die durch das Abfeilen entstandenen blanken Metallstellen mit schwarzem Faserstift kaschieren, damit alles (wenngleich nur Innenleben) wieder schick aussieht. Ggf. hilft dies auch, etwaige Lichtaustritte zu reduzieren.

4) Ferner: Da die Hauptplatine beim Öffnen der Lok gern die Führerstandsinneneinrichtung mit herausreißt, sollte man auch diese Platine jeweils vorn und hinten mit der Handfeile um jeweils ca. 1mm kürzen, um Manövrierfreiheit zu gewinnen. Achtung: Dabei keine Kabel beschädigen!

5) Beim Wiederaufsetzen des Gehäuses ist darauf achten, dass alle Kabel AUF der Platine liegen und nicht seitlich neben dem Chassis zwischen demselben und dem Gehäuse eingeklemmt werden (woraufhin sich das Gehäuse auch nicht richtig aufsetzen lassen würde).

Was ist sonst noch zu tun? Ganz wichtig, die vier Puffer, die lediglich auf winzigen Dornen sitzen, sofort mit Sekundenkleber zu fixieren, bevor sich einst die bösen Tunnelratten ihrer bemächtigen (oder warum findet man die Puffer sonst nie wieder?).

Das Kriechverhalten der Lok ist fein; die Höchstgeschwindigkeit liegt m. E. adäquat im Mittelfeld. Der aktuelle TRAXX-Motor besitzt NICHT mehr die Eigenschaft, erst nach einigen Warmfahr-Runden mühsam auf Tempo zu kommen.

C) Wagen

Bei allen dreien handelt es sich um klimatisierte und rauchfreie Abteilwagen 2. Klasse; jener mit dem roten Dach (ein farbliches Überbleibsel des einstigen ÖBB-"Rolf-Rüdiger"-Designs) hat elf Abteile, die beiden mit grauem Dach – einer davon als „Relax“-Wagen - besitzen jeweils neun Abteile, da sie auf vormaligen 1.-Kl-Wagen basieren.

Die Inneneinrichtungen besitzen die Grundfarbe Beige; die Wände zwischen Abteilen und Gängen sind dabei nicht ganz lichtdicht. Die Sitze hingegen sind dunkelbraun bzw. dunkelblau lackiert. Die Fensterscheiben sind leicht braun getönt; die Türen besitzen schmale bzw. breite Fenster sowie die Wagennummern 3, 6 und 7 von innen aufgedruckt.

Alle drei Wagen besitzen FIAT-Drehgestelle, deren Wankstützen vorbildnah den Wagenkasten fast berühren. Die Drehgestelle selbst muss man im Regelfall erst etwas zurechtbiegen, denn ab Werk engen sie mal den Lauf der Radsätze ein, mal fallen die Radsätze heraus. Aufgrund des relativ weichen Kunststoffs lässt sich dies jedoch leicht bewerkstelligen.
Die Wagenkästen sitzen einen Tick zu hoch, was durch Räder mit etwas kleinerem Durchmesser abstellbar wäre.

Mit Fleischmann-Kurzkupplung kuppeln die Wagen nahezu Faltenbalg an Faltenbalg; dafür muss man die Wagenenden beim Kuppeln mit diesen Kupplungen jedoch leicht anheben (anders kann man derart enges Kuppeln nun mal nicht erreichen). Auch Fleischmann-R1 (mit Übergangsbögen) wird bei mir nahezu anstandslos durchfahren; ein leichtes Zwängen werde ich wohl noch durch leichtes seitliches Abfeilen der Kurzkupplungen beseitigen können (auch alle L.S.Models-Wagen habe ich bislang voll R1-fähig (mit Übergangsbögen) bekommen.

D) Persönliches Fazit

Technisch gibt es die zwei angesprochenen, ganz offensichtlichen Minuspunkte: Zum einen das ab Werk (traditionell) extrem zu eng sitzende Gehäuse, und zum anderen die Tatsache, dass die gelborange Grundfarbe nur durchgefärbt ist, worunter insbesondere die Lichtundurchlässigkeit partiell leidet; ein etwaiger Billigplastik-hafter Eindruck jedoch entsteht zumindest bei diesen Modellen immerhin nicht.

Die Dachstromabnehmer sind zwar nicht die allerfeinsten, dafür aber robust genug für den Betriebseinsatz außerhalb der bloßen Vitrine. Und dies mit harmonischen Fahreigenschaften.

Farblich macht die Komposition insgesamt einen sehr erfrischenden, kernigen Eindruck – mithin eine optisch erfreuliche Erscheinung auf der Modellbahn-Anlage.

Ich bin – nach aufgezeigten „Inbetriebnahme-Prozeduren“ – zufrieden.

Bleibt zu hoffen - die Wagennummern 3, 6 und 7 könnten ein Hinweis darauf sein -, dass bei Erfolg weitere RegioJet-Wagen erscheinen, um eine vollständige RegioJet-Garnitur abbilden zu können.

Soweit mir Weiteres zum vorgestellten Set ein- u/o auffällt, werde ich ergänzen.

Beste Grüße, Nordpilen


Vielen lieben Dank für das Review. Hast Du allenfalls auch ein paar hübsche Fotos machen können?
Bonjour und allegra Ralph,

vielen Dank, hatte erst Sorge, dass es evtl. zu lang geraten ist, doch freue ich mich einfach, dass nunmehr auch  solche (Inzwischen-gar-nicht-mehr-)Exoten auf unsere N-Gleise finden können - Tschechien ist ja wie die Schweiz ein ganz tolles Bahnland.

Ich bin zwar schon seit vielen Jahren dankbarer Leser in diesem Forum, jedoch noch nicht so lange aktiv tätig.
Daher kenne ich mich mit einigen 1zu160-Features noch nicht aus; doch das wird gewiss noch.
Vielleicht können daher erstmal bereits sachkundige User etwas Bildliches beitragen.

Btw: Gerade gestern war ich erstmals auf Deiner Website: ganz großes Lob für Deine Romandie- bzw. France-affine Anlage; auch meine  Lebensgefährtin war von den vielen pittoresken Details und der typisch "gewachsenen" Häuseranordnung ganz angetan. Die passende harmonische musikalische Untermalung tat ihr übriges. Da fühlt man sich geistig gleich vor Ort.

Nun erstmal bon soir über den Bodensee,

Nordpilen (der die Schweiz nicht nur per Bahn, sondern auch per Trekking-Rad immer wieder gern kreuz&quer erfährt)
... so, nun noch nähere Aussagen zu Wagenkastenhöhe und Befahren von R1:

Hornby hat die RegioJet-Wagen vorbildnäher tiefergelegt (bis marginal über ASM- bzw. L.S.Models-Niveau), wofür entsprechende Aussparungen im Wagenboden für die Radsätze realisiert wurden.

Diese Aussparungen jedoch wurden kantig gestaltet und nicht gefast (abgeschrägt), sodass die Räder in R1 an den Rändern dieser Aussparungen reiben und gebremst werden.

Nach Anfasen (Abschrägen) dieser Ränder laufen die Wagen nun auch völlig ungebremst durch R1 (wie er eben auf Klein- oder Regal-Anlagen oder in Schattenbahnhöfen schon mal vorkommt).

An den Fleischmann-Kurzkupplungen musste ich gar nichts verändern; sie kollidieren auch im Originalzustand NICHT mit den vorbildlich tief gezogenen Türeinstiegen.

Also: Alles machbar, Alles gut!

Beste Grüße, Nordpilen
Hallo Nordpilen

Seit ich Tschechien mal bereist habe, lässt mich dieses Bahnthema nicht mehr los. Habe mir auch bereits einen Grundstock an Rollmaterial zugelegt. Und die gelben Regiojet-Züge sind doch eine farblich interessante Abwechslung. Ich habe mir allerdings das Fleischmann-Set bestellt. Hatte ich bis jetzt mit den Arnold-„Eurofima“ immer etwas Probleme mit den Kupplungen im Zugverband. Aber schön zu hören dass doch auch konstruktiv was gegangen ist.

Freut mich natürlich, wenn Dir/Euch meine Anlage gefallen hat. ☺️

Ganz liebe Grüsse aus der Schweiz, Ralph
Bonjour Ralph,

jetzt, wo Du es sagst: ja zumindest eine der Originalkupplungen "labberte" nach oben. Meist kann man sowas jedoch unterbinden, indem man die winzige Plastik-Stabfeder der NEM-Kupplungshalterung hinunterbiegt; manchmal genügt auch ein Austausch der Kupplung selbst (denn manchen Produzenten gelingt nicht einmal mehr eine passgenaue Normkupplung).

Die Flm- Kurzkupplung aber kennt das ganze Problem ja gar nicht, da sie in dieser Dimension fix ist.

Ich selbst kaufte Arnold-Schnellzugwagen bislang immer ungern aufgrund der mir etwas unproportional erscheinenden Fenster bei UIC-x- bzw. der mir zu eckigen Fenster bei den klimatisierten UIC-z-Wagen. Letzteres sticht mir bei den RJ-Wagen aber überhaupt nicht ins Auge, zumal alle Fensterrahmen tiefschwarz sind.

Meine "Nolens-volens"-Bestellung der Fleischmann-RegioJet-Wagen stornierte ich sofort, nachdem ich das Arnold-Set live gesehen hatte (die schicke Vectron-RJ-Lok aber kommt dennoch), da die Qualität des Flm-Digitaldrucks arg enttäuschend grob ist (vgl. u.a. ČD- und ALEX-z-Wagen; seit ich die ASM-ČD-Wagen besitze, schmoren die verwandten Flm-Wagen meist in ihren Schachteln vor sich hin).

Ergo sind dies - abgesehen von Bomz & Co - in der Tat meine ersten Arnold-Schnellzugwagen seit mindestens der Jahrtausendwende.

Bon tour wünscht Nordpilen

... zum Land des Vorbildes:

Tschechien ist sowohl landschaftlich und kulturell als auch bahnbezogen eine wunderbare europäische Region.

Ein dichtes, grundsätzlich vertaktetes Eisenbahn-Liniennetz mit landschaftlich herzerwärmenden Strecken, die man zudem häufig noch aus dem geöffneten Fenster erleben kann (Y-Wagen, soweit nicht klimatisiert, sowie die etwas älteren vierachsigen Dieseltriebwagen und zweiachsigen Schienenbusse).

Und wie einst z. B. in Franken (der Region meiner nicht nur Uni-bezogenen Wirtschafts-Studien), gibt es sie dort noch: die echten Bahnhofswirtschaften. Wenngleich sich ihre Zahl infolge (durchaus gerechtfertigter) steuerlicher Maßnahmen sowie C-19 leider verringert hat.

Im Oktober 2018 z. B. saß ich gemütlich auf dem Hausbahnsteig des nordböhmischen Bahnhofs Trutnov und sah unter dem historischen Dach über den Bierkrug hinweg fasziniert dem tschechischen Bahngeschehen zu: Häufiges Umrangieren im Personenverkehr, Diesel-Brillenschlangen, Aufsichtsbeamte/innen, liebevoll gepflegte Blumenkästen - Eisenbahn at it's best!

Also große Empfehlung, dieses nicht nur kulturell naheliegende Land (das nur leider das große Pech einer lange bleiernen Zeit hatte) aufzusuchen. Am besten natürlich per erlebnisreicher und klimaschonender Bahn!

Meint Nordpilen
hi Nordpillen !

Hier eine schöne Echtzeit Webcam, nur leider seit einiger Zeit, mit viel zuvielen Werbeeinspielungen.

https://www.mall.tv/vlaky-a-tramvaje/oustecke-nadrazi

Und reger Verkehr etwas kleiner https://www.youtube.com/watch?v=6xRNQJ9O3E0

Gruß Thomas
Hallo Ralph und in die Runde,

anbei nun auch zwei Vergleichsbilder: einmal Arnold-RegioJet-A(z) (aber als 2. Klasse laufend) zusammen mit AMS-B(z) und einmal zusammen mit LSM-BD(x).

Wie man sieht, liegen die Arnold-RegioJet-Wagen praktisch auf gleicher Höhe, wie die nicht nur diesbezüglich als führend einzustufenden Vergleichsobjekte von ASM und LSM (vgl. Dachkanten und Puffer); lediglich Dächer und Gummiwulste sind unterschiedlich hoch. Nur der hier NICHT gezeigte RegioJet-B(z) (der mit dem roten Dach) liegt einen marginalen Tick höher.

Gummiwulste kann man austauschen; wie der Unterschied bei den Dächern begründet ist, erschließt sich mir hingegen nicht (meist hatten die Großserien-Hersteller ja bislang eher zu flache Dächer).

Btw: Das Einstellen der Bilder war doch viel einfacher als gedacht: Neues Handy, neue Möglichkeiten.

Beste Grüße, Nordpilen

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@7: Dobry den Thomas,

thx, und ja: es ist erfreulich, was bezüglich ČSD, ČD und teils ŽSSK inzwischen alles auch in Spur N angeboten wird - hier ein großes Lob an die entsprechenden, oft gescholtenen Hersteller.

(Á pro pós gescholten: die gezeigte Brillenschlange besitze ich leider nicht; alle meine Brillen stammen stattdessen direkt aus Praha von ATBmodels, da ein sozialistisch agierender deutsch-ungarischer Konzern [Kombinat?] null Interesse an nicht unwesentlichen Bestandteilen meines Gehalts hat).

Durch Ústí nad Orlicí fährt fast alles, was in Tschechien, teils Slowakei und bzgl. Güterverkehr auch anderen Ländern Eisenbahnräder hat; entsprechend berühmt ist jene WebCam.

Edit: Upps, jetzt sehe ich erst, dass sich nach viel Werbung auch der Bahnhof Lužná u Rakovníca zeigt. "Etwas" ruhiger, doch wie sagte schon meine gute alte Klavierlehrerin: "Das Wichtigste in der Musik sind die Pausen" 😉.

Zug ahoj, Nordpilen!

@1: Hallo Ralph,

und hier noch wie gewünscht zwei Fotos aus dem "harten Betriebsalltag":

Meine Landschaft ist zwar eher fränkisch geprägt, doch fahren darf dort, was gefällt. Heute also mal tschechisch-slowakischer Tag.

Unter den Griffen unterhalb der Lokomotiv-Frontfenster ein leichter grauer Farbverlauf: Na ja, "da muss eben mal wieder geputzt werden."

Das Dachrot des elfabteiligen Wagens und des Lok-Schriftzuges ist in Wirklichkeit gar nicht grell; hier übertreibt es das Handy mit der Farbenpracht.

Beste Grüße, Nordpilen

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Hallo zusammen,

beruhen die Wagen nicht auf den Eurofima-Modellen? Und die sind bei Arnold doch schon sehr betagt und wurden zwischenzeitlich zwar sicher verfeinert, aber von einer grundsätzlichen Neukonstruktion wüsste ich nichts. Und dafür finde ich das Ergebnis durchaus beachtlich ...

Gruß

Frank
@11: Hallo Frank,

ja, eine grundsätzliche Neukonstruktion ist es nicht (soweit ich das beurteilen kann, denn meine letztgekauften Arnold-z-Wagen - die FS-IC-Wagen in drei verschiedenen Lackierungen - stammen aus den 1990er-Jahren), wohl aber um eine wohlfeile Modifikation an markant entscheidenden Stellen.

Wir alle wissen doch, dass es oft nur unverständlicher Weise vernachlässigte Details sind, die an sich adrette Modelle abqualifizieren. Hier hat m.E. Hornby-Arnold jetzt Einiges richtig gemacht.

Wenn HN jetzt noch lernt, endlich Lokgehäuse und Chassis längenmäßig aufeinander abzustimmen, dann kommt die Marke für mich wieder in die "engere Lieferanten-Auswahl".

Btw. anbei ein Bild meiner gestrigen, im Startbeitrag beschriebenen Lok-Chassis-Bearbeitung: Sporne um je gut 1mm verkürzt sowie bogenförmig befeilt - vgl. die blanken Stellen.
Die Hauptplatine hatte ich hier noch NICHT vorn & hinten um je 1mm verkürzt.

Beste Grüße, Nordpilen

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Hallo Nordpilen,

danke für deinen ausführlichen Test.

Was die Gummiwülste betrifft, die sind bei Arnold stets zu niedrig. Von Eichhorn gibt es zum Austausch maßstäbliche für Arnold-Wagen.

LG ACE
@13: Hallo Helmut,

vielen Dank für Deinen Hinweis auf maßstäbliche Gummiwulste für (nicht nur) die RegioJet-Wagen.

Nach sehr langem Suchen habe ich sie dort - unter Stichwort "Kupplungen" (!) - schließlich auch gefunden.

Die Abwicklung durch Herrn Eichhorn ist immer einwandfrei und seine viele Fragen lösende Produktpalette genial, doch die Website ist leider inzwischen sehr unübersichtlich geworden; ich vermisse da eine klar hierarchische Struktur: zielgerichtetes Suchen ist bei manchen Produkten praktisch unmöglich; man muss sich häufig mühsam durchtasten/-scrollen.

Nichtsdestotrotz: die Wulste werden sicher Teil meiner nächsten, wie immer richtig kruden Mix-Bestellung bei ihm werden!

Nochmal Danke & eine (wie man im RegioJet-Land sagt) dobrou noc

wünscht Nordpilen
... so, nun hat sich auch geklärt, warum der RegioJet-Wagen mit dem roten Dach einen Tick höher liegt: alle Wagenkästen sind (leider) mit ihren Rahmen verklebt; dieser wurde dabei nicht bis zum Anschlag auf den Rahmen abgesenkt.

Durch etwas Abfeilen der Drehgestell-Oberflächen habe ich ihn jedoch schnell seinen Kollegen anpassen können; jetzt fluchtet alles exakt.

Für Flm-Kurzkupplungsfahrer noch ein Tipp: Damit die Lok-Kupplungen nicht die schönen Pflüge touchieren und man letztere nicht ggf. befeilen muss, empfiehlt sich das Bearbeiten beider Kurzkupplungen jeweils an ihrer Unterseite zum Steg hin mit einer kleinen Rundfeile, wobei man jeweils nur sehr wenig Material wegnehmen muss.
Beigefügtes Foto ist m. E. selbsterklärend (die Kupplung habe ich hier zwecks Demonstration nicht voll eingesteckt).

Dies habe ich schon bei zahlreichen Loks mit vorbildgerechten Pflügen / Schienenräumern so praktiziert.

Beste Grüße, Nordpilen

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@Nordpilen

Statt zu feilen, könntest du auch von DM-Toys die verlängerten Erbsen nehmen:
https://www.dm-toys.de/de/liste/suche/kurzkuppl...e/hersteller/MU.html
Hallo Nordpilen,

Wenn du digital fährst solltest du auch gleich noch zwei Schnitte auf der Platine der Lok setzen und das rote Schlusslicht an zwei AUX Ausgänge des Decoders anschließen. Dann leuchtet das Schlusslicht nicht ständig die Wagen an.

Schöne Grüße
Tobi
@16: Bonjour Philippe,

... merci für den Hinweis, doch damit würde sich der Fahrzeugabstand - und zwar in diesem Fall völlig unnötig - vergrößern.

Meine Feil-Methode funktioniert problemlos in Null-Komma-Nichts-Sekunden, zumal ich bereits die Flm-Kurzkupplungen für so einige Loks mit Gleisräumer sowie alle meine LSM-Modelle für meine Regal-Anlage R1-tauglich gefeilt und geschnitten habe: Da geht mit entsprechender Fingerfertigkeit und Sanftmut eine ganze Menge!

Beste Grüße nach Helvetia vom "Erbsen-Puhler" Nordpilen!
@17: Hallo Tobi,

thx, doch bin ich mit langjährig geprägter Überzeugung (jedem die seine !) banaler Analogbahner.

Überflüssigen Rücklichtern lehre ich in der Regel mittels geschwärzter Fotoecken-Bestandteile (Rolle mit 500 Stück zu rund 150 Cent in deutschen Drogeriemärkten) das Fürchten.

Passend aus dem rechteckigen Part zurechtgeschnitten eine einfache, schnelle sowie vor allem sehr dünne und dauerhafte Lösung, die sich zugleich jederzeit schnellstens revidieren lässt.

Fotoecken besitzen vor allem NICHT die schlimme Eigenschaft jener Klebebänder, die selbst namhafte Moba-Hersteller erschreckender Weise bisweilen an Platinen u. ä. verwenden: Sie fangen weder durch Alter noch durch Hitzeeinwirkung (vom Motor) an, das Fahrzeuginnere zäh und ekelhaft zu verschmieren.

Die ausgeschnittenen Fotoecken-Teile fixiere ich (nach ihrem Schwärzen per Faserstift) je nach vorgefundener Situation direkt auf den LED oder den Lichtleitern.

Eine kostengünstige, fixe, saubere und hygienische Lösung, die sich bei mir dauerhaft bewährt hat.

Beste Grüße, Nordpilen

@Nordpilen

DM-Toys hat ja Erbsen mit +0.5mm und mit -0.5mm. Wenn du an der Lok +0.5mm nimmst und am ersten Wagen -0.5mm dann hast du den gleichen Pufferabstand aber bei der Lok etwas mehr "Luft".
@20: Bon matin Philippe,

... gute Idee, die ich mir für ähnliche Fälle merken werde. falls ein bloßes Abfeilen einmal nicht ausreichen sollte.

Denn das Abfeilen (soweit ausreichend) hat durch Beibehalt der Standard-Kurzkupplung ja den galanten Vorteil der weiterhin universell kombinierbaren Einsetzbarkeit.

Kupplungs-Besonderheiten möchte ich auf Situationen beschränken, wo es gar nicht anders geht, wie z. B. bei meinen kupplungskulissenmaß-verunglückten GySEV-Halberstädtern von BRAWA, die ich zwecks für mich minimalen Abstandes jeweils mit einer verkürzten und einer stark verkürzten Normkupplung versehen musste (und mich dabei an die Kindheit mit roten und blauen Lego-Magnetkupplungen erinnert fühlte, wo man die Fahrzeuge ebenfalls immer nur in einer "Drehrichtung" kuppeln konnte ...).

Das von mir beschriebene leichte Abfeilen ist wirklich banal, und die so bearbeiteten Kupplungen verbleiben ja auch für immer an der entsprechenen Lokomotive.

Einen bon dimanche wünscht Nordpilen
Hallo & dobrý den ins Rundhaus,

jüngst ausgeliefert wurde ja nun auch der ELL(European Locomotive Leasing)-RegioJet-Vectron 193 206-0 von Fleischmann (Art.-Nr. 7393.12/.92), den RegioJet in drei Exemplaren angemietet hat - vsl. bis alle RJ-eigenen TRAXX 3 ausgeliefert sein werden.

Die Fleischmann-Lok passt farblich und höhenmäßig perfekt zu den drei beschriebenen RegioJet-Wagen von Arnold: Wie aus einem Guss! (vgl. Foto).

Dies als Hinweis für jene, die sich nicht die angekündigten und voraussichtlich (?) wieder sehr pickelig lackierten Flm-RJ-Wagen antun wollen.

Bei der Lok selbst hat sich die Inbetriebnahme-Prozedur erschwert, da die letzten Vectrons mit dem neuen, gut laufenden Motor leider verkabelte Drehgestelle aufweisen: Allein zum sorgfältigen Entfernen des vielen Fettes, das eher an Hautcreme erinnert, sind nunmehr vier Litzen ab- und anzulöten ...

Ansonsten aber eine tolle Lok.

Beste Grüße, Nordpilen

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Hallo,

ich habe nun doch nicht widerstehen können und mir das Set ebenfalls zugelegt. Leider musste ich es wieder zurückgeben, da der Lok ein Puffer fehlte und sie kaum fuhr. Offenbar liegt ein Wackelkontakt vor. Von eigenen Reparaturversuchen habe ich aber abgesehen und warte jetzt stattdessen gespannt auf einwandfreien Ersatz.

Ansonsten ein sehr schöner Zug! Nur schade, dass es noch keine Ergänzungswagen von Arnold gibt. Hätte Arnold etwas Passendes für einen Bmpvz im Programm? https://www.vagonweb.cz/razeni/vlak.php?zeme=R...egiojet&rok=2021

Grüße
Uli

Hallo,

ich hatte vor 3 Jahren diese sehr schönen farblich abgestimmten Waggons der Regiojet selbst gefertigt - damals war nicht absehbar, dass es diese Wagen jemals geben würde
Link: https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1117781
Vielleicht ist ja Selbstbau eine Alternative - falls Hornby keine Zusatzwagen bringt.
MfG und bleibt gesund
Frank
Hallo,

ich habe noch einmal etwas recherchiert zu weiteren möglichen Wagen. Arnold hat(te) ja einen Apmz125 im Programm https://www.dm-toys.de/de/produktdetails/Arnold_HN4121.html

Das müsste doch eine passende Grundlage für die "low cost"-Wagen sein...

https://www.vagonweb.cz/fotogalerie/CZ/RJ_Bmpvz.php
https://zug-bilder.de/wp-content/uploads/2021/1..._WienHbf_RGJ1034.jpg

Grüße
Uli

Edit: Mein Händler hat auf meine Reklamation umgehend ein neues Set versendet, diesmal einwandfrei. Nur geöffnet bekommen habe ich die Lok noch nicht. Momentan lebe ich damit, dass die Rücklichter der Lok den ersten Wagen rot anstrahlen...
@25: Hallo Uli,

... ja, das (erstmalige) Öffnen von Arnold-Loks ist seit vielen Jahren eine Krux: Warum bekommen die nicht endlich eine korrekte Abstimmung zwischen Karosserie und Chassis auf die Reihe? (oder besser im Rudel: ?????).

Nach dem dann doch hoffentlich mühsam gelungenen erstmaligen Öffnen also dringend immer zuerst das Chassis etwas verkürzen - vgl. hierzu u.a. mein Foto in #12. Vorher die Karosserie auf keinen Fall wieder aufsetzen.

Öffne die Lok am besten, solange der Kunststoff noch frisch und elastisch ist. Und besser nicht direkt nach dem aus der Kälte nach Hause kommen, sondern nach einer Weile in der (nur!) Nähe eines Heizkörpers.

Die Puffer der Arnold-TRAXX-Loks sollte man SOFORT beim Auspacken mit Sekundenkleber oder ähnlichem fixieren, da sie konstruktiv scheinbar beabsichtjgt sofort wegspringen sollen (ihre "Befestigung" verdient diese Bezeichnung nicht).

ANSONSTEN tolle Fahrzeuge, die HN da abliefert.

Dir viel Erfolg & beste Grüße, Norrskenet
Hallo Norrskenet,

vielen Dank für die Tipps. Bis jetzt habe ich trotz mehrer Anläufe das Gehäuse noch nicht ab bekommen. Vielleicht  brauche ich einen Momemt mit sehr viel Ruhe, bis es klappt.

Trotz erheblicher Bedenken habe ich mal das Regiojet Wagenset von Fleischmann zur Ergänzung vorbestellt, wenngleich ich da qualitativ nicht viel erwarte (vgl. z.B. die CD-Wagen aus gleichem Hause). Die Hoffnung stirbt aber zuletzt....

Grüße
Uli

Hallo in die Runde,

nachdem auch das Thema "Gehäuse abnehmen von der Hornby/Arnold-RegioJet-TRAXX-Lok" im Parallel-Faden
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1305678#x1305709
geklärt werden konnte, nun zum Thema "Ergänzung des neben der Lok lediglich drei Wagen umfassenden HN/Arnold-Sets".

Kürzlich erschien ja als Ergänzung zur Fleischmann RJ-193er das Fleischmann-Drei-Wagen-RJ-Set mit der Art.-Nr. 881902:

FRAGE: Passen diese neuen Flm-Wagen auch harmonisch zur in diesem Faden besprochenen HN/Arnold-Garnitur?

ANTWORT: Ja, und M.E. glücklicherweise sogar sehr gut!

Die Wagenkasten-Höhen passen exakt zueinander, und die Flm-Lackierung ist NICHT mehr digital-picklig, wie zuletzt leider noch bei den Flm-ALEX-ex FS-Wagen festzustellen war.

Als wesentliche DETAILUNTERSCHIEDE, die angesichts der zahlreichen verschiedenen Baumuster der Vorbilder jedoch praktisch als REALITÄTSGETREU eingeordnet werden können, habe ich bislang festgestellt:

1) Leicht kräftigeres Gelborange,
2) Andere Türen-Bauart,
3) Silber-Querstreifen auf den Dächern passend zu den Türen einen Tick schmaler,
4) Gelborange Dachrandstreifen schmaler (auch vorbildlich),
5) Fenster-Tönung (unmerklich) schwächer,
6) Seitenwände mit angedeuteten "Ritzen" über den Rahmen,
7) Keine Schlingerdämpfer sowie
8) ALLE Wagen UNverklebt voll demontierbar.

Die Fahreigenschaften samt Kuppelabständen sind analog den HN/Arnold-Wagen tadellos. ALLEN Wagen ist leider nur gemein, dass ihre Seitenwände nicht ganz lichtdicht geraten sind.

Doch ein stimmiger RegioJet mit sechs Wagen ist jetzt unfraglich möglich geworden.

Beste Grüße, Norrskenet

Hallo,

Regiojet hat unter anderem 17 Schnellzugwagen der Bauart Avmz109.5 von der DB AG erworben. ARNOLD hat mit HN4122 bereits das formgleiche Modell im Programm.

https://www.vagonweb.cz/fotogalerie/foto/202203/20221014_133228.jpg

https://www.vagonweb.cz/fotogalerie/CZ/RJ_Avmz109.php?&lang=de

Zudem besitzt Regiojet den Bmpvz 28-90 014-8 vormals bei der DB als Apmz125.
HN4121 wäre das Ausgangsmodell. Vgl. #25

https://www.vagonweb.cz/
fotogalerie/CZ/RJ_Bmpvz.php?&lang=de

Ein zwei- oder dreiteiliges Set würde sich anbieten.

Zudem soll es zwei neue Linien von Deutschland in die Ukraine geben. Es ist nicht unwahrscheinlich, das diese farbenfrohen Wagen auch in Deutschland eingesetzt werden.

https://www.railtech.com/all/2023/07/06/regioje...ter%20week%202023-27

Viele Grüße
Martin
Hallo in die Runde,

noch besser als mit dem Arnold-HN4122 (1. Kl.) kann man seinen RegioJet-Zug m.E. mit der Artikelnummer HN4123 ergänzen, da dieser Wagen mit "Bvmz 111.2" bereits als Zweitklässler beschriftet ist.

Nach vorsichtigem Entfernen der DB AG-Logos fehlt beidseits fast nur noch die Halter-Bezeichnung "D-RJ" am Rahmen.

Bild 1: Der entsprechende Wagen perfekt eingefügt im Modell-RegioJet-Zugverband.

Bild 2: Am Nachmittag des 17. September 2022 begegnete uns im Bahnhof Lysá nad Labem diese illustre RegioJet-Fuhre mit durch RJ zeitweise geleaster Škoda-Lokomotive 150 749-2 der Arriva ČZ vorn und genau solch einem noch nicht umlackierten ex DB-Wagen am Zugende auf ihrer Fahrt [EDIT: als Rychlík (D-Zug) 1311] von Ústí nad Labem (Aussig an der Elbe) nach Kolín (Köln an der Elbe).
Mithin finden sich hier sogar gleich drei EVU-Designs in einem RegioJet-Zug.

Beste Grüße, Norrskenet

P.S.: Vgl. bzgl. vorübergehend noch weißer RJ-Wagen auch den zweiten Link in Martins #29 (dort weit hinunterscrollen):
https://www.vagonweb.cz/fotogalerie/CZ/RJ_Avmz109.php

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Hallo in die Runde,

RegioJet hat wieder einen Großeinkauf bei der DB getätigt.

Kürzlich wurden mal wieder und dazu gleich 17 noch nicht "uralte" IC-Wagen - angeblich hauptsächlich Bvmsz186 und Bpmz294 - gen Tschechien überführt.

Die Wagen wollen sich somit keinesfalls zur Ruhe setzen, sondern weiterhin unzählige Fahrgäste mit hoher Laufruhe und (antriebsmotorlosem) Komfort verwöhnen:

https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?030,10570481

Beste Grüße, Norrskenet
Hallo,

in der aktuellen Ausgabe der österr. Zeitschrift "Modellbahnwelt" (MBW) wird ab Seite 28 der Regiojet im Vorbild und Modell thematisiert - über alle Spurweiten.

Hinsichtlich des Arnold Sets schreibt mmi, die Wagen Nummern seien nicht bekannt.
Wir können da gerne helfen, wenn man uns fragt

Zur Zugbildung in der Relation Prag - Brünn - Wien-Flughafen bzw. Prag - Brünn - Budapest gibt es eine Tabelle, es werden mindestens 5 Wagen geführt (3x 2. Kl., 2x 1. Kl.), bei Bedarf wird ein weiterer 2. Kl. Wagen angehängt wird.

Grüße, Peter W
Ahoj & hallo in die Runde,

RegioJet setzt ja nicht nur ex DB-TEE-Großraum-, sondern auch Abteilwagen ein.

Und das als ZWEITE Klasse selbst auf der Rychlik-(D-Zug-)Verbindung Ústí nad Labem (ex Aussig an der Elbe) nach Kolín (ex Köln an der Elbe).

In den Abteilwagen sieht es jetzt echt gediegen aus:
Auf dunkelblauen Sitzen mit jenen gelben Lätzchen sitzend genießt man die Reise am kirschbaum-furnierten Tisch (vgl. Foto).

Egal, dass es draußen dunkel ist und regnet:

Wohnzimmer-Atmosphäre und REISEN at it's best!

Ahoj & beste Grüße, Norrskenet

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@32: Hallo Peter,

... tja, und übersichtshalber:

SÄMTLICHE Betriebsnummern der bislang erschienenen RegioJet-Wagen (von Lemke sollen ja bald auch noch zwei Großraum-Wagen ausgeliefert werden) finden sich unter

#4 in
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1313460  , nämlich ...

Hornby/Arnold-Set HN2499 (mit TRAXX-Lok)
18-91 016-4 (2.Kl.; Ampz, da ex 1.Kl.),
19-90 010-7 (2.Kl.; Ampz, da ex 1.Kl.) und
28-91 021-2 (2.Kl.; Bmz; rotes Dach)

sowie

Fleischmann-Set 8819.02 (Vectron-Lok extra)
18-91 013-1 (2. Kl./Business; Ampz, da ex 1.Kl.),
21-91 027-6 (2.Kl.; Bmz) und
28-91 018-8 (2.Kl.; Bmz; rotes Dach).

Beste Grüße, Norrskenet



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