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THEMA: Lasercut-Bausätze - welcher Kleber ?

THEMA: Lasercut-Bausätze - welcher Kleber ?
Startbeitrag
Iaida - 24.07.19 11:44
Hallo,

nachdem Ihr mit bei den digitalen Fragen gut helfen konntet - dafür noch einmal vielen Dank ! - habe
ich nun die nächste Herausforderung:

Heute kam ein grosser Karton von DM mit etlichen Lasercut Bausätzen. Leider funktioniert keiner meiner
vorhandenen Kleber und baut ein dauerhafte Verbindung auf..... Was benutzt ihr denn so, oder gibt es da einen Trick ?

Danke !!

Hallo laida,

ich nutze den hier: https://www.dm-toys.de/produktdetails/items/Deluxe_AD57.html
am besten ein paar Ersatzkanülen mitbestellen!

Mfg

Ralf
Moin,

jeder Holzleim. Papier und Pappe ist auch Holz nur anders.
Am besten mit ner Nadle oder Zahnstocher dosieren.

Gruß Kai
Servus,
nehme Acrylbinder zum kleben. Trocknet transparent auf, glänzt
kaum. Gibt’s im Malerbedarf, 1 l für ca. 8 €. Ggf. Mit anderen
Modellbauern zusammentun.
LG
Gerald
Hallo,

auch ich nehme einfachen Holz (weiß leim mit bestem Erfolg


VG Christian
Servus,

z.b. von Moebo auch empfohlen und privat auch bei mir ein Einsatz
https://spur-n-teile.de/bindan-rs.html

Im Endeffekt schnell abbindender Weißleim.

cheerio
Daniel
Moin,

Ich nehme Ponal Express .

Die angebrannten Kanten vorher abbürsten.

Geht super.

Gruß Andy
Moin.

Ich benutze für meine Bausätze von MU den Faller Expert-Lasercut Kleber.
Hält Super, auch beim Kleben von Plastik (Fensterfolie) auf Karton.

Mittlerweile habe ich den schon bei über 15 Bausätzen eingesetzt.

Grüße aus dem Südlichen Ostfriesland

Andreas
Hallo und guten AbeNd,

positive Erfahrungen habe ich mit Buchbinderleim gemacht. Etwas verdünnt (ca. 10% Wasser) trocknet beispielsweise Planatol BB (bei Modulor zu haben) sehr matt auf. Er kann gut mit einem feinen Pinsel direkt auf die Kanten aufgebracht werden und verbindet die Teile für einen Dispersionskleber recht schnell.
Stabile Verbindungen schafft auch ein Alleskleber. Mein Favorit dabei ist UHU Kraft lösungsmittelhaltig. Zieht nicht so viele Fäden wie der "normale" Alleskleber - trocknet auch sehr fix.
Für Flächen (Sandwich-Bauweise) kann man einen einfachen Klebestift (bekannt als Pritt-Stift) nehmen. Mit dem von Tesa habe ich die besten Erfahrungen. Und mein absoluter Lieblings-Flächen- und Teilekleber ist der Pritt-Roller glue mit Wabenstruktur. Dadurch entstehen bei unterbrochenen Bauteilen keine lästigen Schwimmhäute.

Grüße aus der Fränkischen Wüste Unterfranken sendet

JürgeN / Kreativ3.De
https://www.modellkreationen.de
Hallo

Vor kurzem habe ich meinen ersten Lasercut-Bausatz erworben und bin nun dabei ihn zusammen zu bauen.
Die Paßgenauigkeit ist einwandfrei und es macht Spaß mit diesem Natur-Werkstoff zu Basteln .
Während des Bauens stellte sich mir die Frage :
Gibt es schon Langzeit Erfahrungen mit dem Material in Bezug auf wechselnde Temperaturen und unterschiedliche Luftfeuchtigkeit ? Wäre schade um ein schönes Modell wenn es in einigen Jahren unansehnlich werden würde .
Darum noch eine Frage :
Sollte man , oder hat jemand die Oberflächen imprägniert und wenn ja wie/womit ?

Grüße Guido
Servus Guido,

es gibt Primer ja. Diese "versiegeln" die Pappe.
https://spur-n-teile.de/primer/

MBZ empfiehlt auch ausdrücklich jeden der Bausätze mit Primer zu behandeln. DAs liegt aber auch vor allem daran, dass man die MBZ-Bausätze selbst anmalen muss.

Micro Welten hatte ich angefragt bevor ich die ins Sortiment aufgenommen habe und die Info war, dass man hier nichts behandeln muss. Auch Busch, Noch, Modellbahn Union sprechen hier von keiner weitern Vorverhandlung.

Kurz würde ich es wie folgt zusammen fassen:
Wenn die Teile bereits aus durchgefärbtem Karton oder beschichtet sind musst man nicht vorbehandeln. Wenn man selbst noch Farbe auftragen möchte, kann man vorbehandeln.
In der Dampfsauna sollte man die Modelle jedoch nie aufstellen ;)

Ich habe privat seit ungefähr 5 Jahren ein paar Lasercut-Bausätze und da tut sich nichts. Einzig bei Busch verformt sich im Laufe der Zeit das Gummidach und wird kleiner, das ist aber einfach nur schlechtes Material und hat nichts mit dem Lasercut an sich zu tun.

Gruß
Daniel

Liebe Lasercut-Bastler,

Achtung, es gibt durchaus Qualitätsunterschiede bei Lasercut Bausätzen. Bitte immer darauf achten, was die Hersteller empfehlen. Wenn der Bausatz aus einfacher grauer Recyclingpappe besteht ist eine Grundierung unerlässlich, damit Feuchtigkeit oder Farbe die Pappe später nicht verzieht und verbeult.

Am Einfachsten erkennt ihr das, ob der angebotenen Bausatz nur einfarbig ist und angemalt werden muß - oder ob das Modell bereits aus farbigem Karton gelasert ist. Außerdem ist eine solide Konstuktion natürlich das A & O, ob die Modell-Statik passt. Besteht ein Bausatz quasi nur aus den Aussenwänden und Dächern, verfügt somit nicht über Innenwände und Decken, dann würde ich euch dringend empfehlen dieses statisch notwendige Detail selbst mit Karton nachzurüsten. Nur dann ist gewährleistet, dass sich die Außenwände dauerhalt nicht konkav verziehen.

Bausätze im Sandwichsystem sind auch weniger verzugsanfällig, außerdem kann auf´s anmalen und  verspachteln der Stoßlaschen verzichtet werden. Einige meiner Lasercut-Kollegen haben farbige Bausätze mit realistisch wirkender Farbgebung sehr gut drauf. Achtet bitte auch darauf, ob lichtstabile Kartonagen im Einsatz sind. Bei den Herstellern die hochwertiges Material verarbeiten steht das i.d.R. als Qualitätsmerkmal drauf. Auch werdet ihr Qualität beim Preis feststellen.
You get what you pay ...

Gruß JürgeN / Kreativ3.De
https://www.modellkreationen.de/
Moin Jürgen

"you get what you pay" mag durchaus stimmen, aber nicht immer ist billig auch gleich minderwertig.

Der eine oder andere erinnert sich Vllt an mein Grossprojekt Bahnhof Brig von microwelten.

Ich habe ja rd 2 Jahre daran gewerkelt und das Modell war immer dem Licht ausgesetzt. Gilt auch für andere Modelle des gleichen Herstellers. Farblich wurde an den Fassaden nichts gemacht und bis heute ist keine Veränderung festzustellen.

Den Tipp mit den Zwischenwanden und Decken sollte man aber beherzigen. Nicht nur, daß das Modell deutlich stabiler wird, es gibt dann auch nach Jahren keinen Verzug.

Brummi
@12 Hi Jürgen,

you get what you pay ist Geschichte. Hohe Preise bedeuten leider nicht mehr hohe Qualität.

Zur eigentlichen Frage: Traurig traurig daß es tolle Lasercuts gibt, die man dann aber mit Holzleim zusammenkleben muss. Mir hat ein Händler erzählt dass seine Kunden genau deswegen kein Lasercut mehr kaufen. Hat mich überrascht aber ich selber bin auch wieder weg von Lasercut genau deswegen.

Gruß
Markus
Hallo Markus,

Zitat - Antwort-Nr.: 12 | Name:

Mir hat ein Händler erzählt dass seine Kunden genau deswegen kein Lasercut mehr kaufen. Hat mich überrascht aber ich selber bin auch wieder weg von Lasercut genau deswegen.


Mir ist nicht ganz klar, meinst du das ironisch oder ernsthaft?

Gruß
Rainer
Servus,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Traurig traurig daß es tolle Lasercuts gibt, die man dann aber mit Holzleim zusammenkleben muss.



Mir ist nicht ganz klar was jetzt so skandalös / unprofessionell an Holzleim sein soll?

Gruß
Daniel

Moin!

Zitat aus @14: "Mir hat ein Händler erzählt dass seine Kunden genau deswegen kein Lasercut mehr kaufen. Hat mich überrascht aber ich selber bin auch wieder weg von Lasercut genau deswegen."

Das würde mich auch einmal extrem interessieren, warum Holzleim (Ponal z.B.) eine Kaufentscheidung für oder gegen Lasercut beeinflussen sollte .....

Abgesehen davon ist die Bandbreite an einsetzbaren Klebern bei Lasercut-Bausätzen sehr gross und lässt dem Modellbauer die freie Wahl, sodass er den Kleber wählen kann, mit dem er am Besten zurecht kommt, bzw. der für das zu klebende Bauteil am Ehesten geeignet ist.

Eine vernünftige Bauanleitung gibt übrigens diesbezüglich auch die richtigen Hinweise zu den verwendbaren Klebern.

Gruß,
Eberhard Herbst
NordModell
moin,

ich bin nun doch sehr erstaunt, was bitte ist denn an Holzleim verkehrt? Scheinbar mache ich da ja nun seit Jahren einen riesen Fehler.
Es wäre schön, wenn man mich da aufklären würde.

LG, Dirk
(der nur Lasercut Bausätze verbaut hat)
@15: Nö das meinte der Händler ernst.

Gruß
Markus
@18: wenn es funktioniert und du zufrieden bist machst du nichts verkehrt denke ich.

Lt. meinem Händler schreckt es seine Kunden aber ab, daß es keinen vernünftigen Kleber gibt. Und mich auch.

Gruß
Markus
@17, welchen Kleber konkret empfiehlst du denn? Oder sollen die Kunden für jedes Modell einen anderen Kleber verwenden wie von dir angeregt?

Gruß
Markus
Hallo zusammen

Ich habe mittlerweile auch schon zwei / drei Bausätze verbaut.
Anfangs auch mit 'normalen' Holzleim. Aber der brauchte bei mir zu lange zum abbinden. Klar hält der, muss halt eine gewisse Zeit fixiert werden.

Dann habe ich mir so ein kleines Fläschchen von MBZ gekauft.
Damit kann ich zügig arbeiten. Nicht lange fixieren.
Und da ich momentan eh kleine und wenig Bausätze zusammenbaue, hält die Flasche recht lange.

Gruß
Rudi
Ich nehme ponal Express....geht einwandfrei

Gruß Andy
Hallo,

alles richtig mit dem Kleber, denn es ist durchaus sinnvoll während des Zusammenbaus von Lasercut Bausätzen mehrere Kleber parat zu haben. Wie ich schon ausführte ist das dünne flächige Kleben mit "Holzleim" oder anderen Dispersionsklebern etwas problematisch. Wenn man den Leim zu dünn anmischt, dann kann Graupappe dabei aufquillen und die Passungen der Laschen negativ beeinflussen. Wird er pur aufgetragen, dann wird der Klebefilm zu dick und zieht sehr flott an, vorallem der Express. Wahrscheinlich hat der Händler deshalb diese Info gegeben um sich spätere Reklamationen zu ersparen. Ist nicht ganz unbegründet, aber es kommt einfach darauf an, was damit geklebt wird. Buchbinderleim ist gegenüber Holzleim speziell auf Pappe und Papier eingestellt. Ich bekomme meinen Leim (im 10 Liter Gebinde) direkt von einer Druckerei. Im Hobbysegment gibts z.B. den Planatol BB

Im Kundenauftrag habe ich bestimmt schon rund 100 Bausätze aus Lasercut (auch von anderen Herstellern) zusammengebastelt. Darunter waren zuerst Graukartonbausätze. Diese hatte ich vornehmlich mit UHU flinke Flasche und/oder UHU Hart geklebt. Vorteil: Mit handelsüblichem Aceton lassen sich diese Lösungsmittelkleber wieder (vorsichtig) anlösen, z.B. wenn man einen Fehler gemacht hat. Der Graukarton muß aber zuvor mit lösungsmittelhaltigem Tiefgrund behandelt sein, sonst geht das schief und die Pappe zerfleddert beim Wiederauftrennen der Passung.

Für Klebeverbindungen von Flächen im Sandwich-System (was häufig bei farbigen Bausätzen vorkommt) habe entweder einfachen Pritt-Stift verwendet. Das Tesa-Produkt dieser Stifte hat mich dabei am Besten überzeugt. Seit letzem Jahr habe ich von Pritt einen tollen Roller gefunden. Das Teil schaut ähnlich aus wie die TippEx-Korrekturbänder. Diese Kleberoller gibt es entweder als durchgehendes Klebeband. Dabei rollt man quasi nur den Kleber selbst ohne Trägerband direkt auf das Werkstück.

Super finde ich aber den Pritt glue cassette permanent mit Wabenstruktur. Gerade bei unterbrochenen Laserteilen ist der Klasse, denn auf Leerflächen nimmt der Roller die nicht benötigten Klebewaben wieder mit und hinterläßt keine Schwimmhäute. Auf einem Roller sind 16 Meter drauf und es gibt hierfür auch passende Nachfüllartikel. Den Kleber bekommt ihr in jedem gut sortierten Fachgeschäft oder im Web.
Hier mal der Link: http://www.prittworld.de/de/entdecke-alle-prit...tml#anchor_shoplinks - aber achtet auf die Wabenstruktur, abgebildet auf der Verpackung.

Also wenn es euch hilft, kann ich auch mal eine meiner Lasercut-Bauanleitungen einstellen, bei der ich z.B. den Pritt-glue-roller-Einsatz empfehle, bzw. wo ich mit unterschiedlichen Kleberprodukten arbeite. Hierfür müßte ich ein PDF aber in ein JPG umwandeln, wenn ich das richtig verstanden habe in diesem Forum, oder?

Fragt mich einfach dazu, ab und zu bin ich ja auch im Forum unterwegs.

Gruß JürgeN / Kreativ3.De
https://www.modellkreationen.de
@21:

Hallo Markus,

wie in meinem Beitrag (17) geschrieben und zu lesen, gibt es für Lasercut-Bausätze keine eindeutige Empfehlung, welcher Kleber generell einzusetzen wäre. Das ist abhängig von Material und Bausatz und im Einzelfall festzulegen. Daher meine Aussage, dass in eine gute Bauanleitung eigentlich immer entsprechende Hinweise gehören, die auf den Erfahrungen eines Probeaufbaus basieren, die der Hersteller eines solchen Bausatz bei Erstellen und Entwicklung eigentlich gemacht haben sollte.

Im Beitrag 24 ist daher auch ganz richtig angemerkt, dass man für diese Bausätze immer mehrere Kleber bereithalten sollte.

Allerdings habe ich den Grund für die abschreckende Wirkung von Holzleim beim Lasercutbausatz immernoch nicht verstanden.

Gruß,

Eberhard Herbst
NordModell

@25, nicht der Holzleim ist das Problem sondern genau das was du selber beschrieben hast, nämlich mehrere Kleber benötigen zu müssen. Aus Sicht eines Mobahändlers natürlich super, da lässt sich mehr verkaufen.

Oder man nimmt Lasercut wieder raus aus dem Sortiment wie der Händler es tut, von dem ich berichtet habe, weil die Kunden sich darauf nicht einlassen.

Und mir persönlich trocknet Holzleim zu langsam, deswegen bin ich wieder weg von Lasercut, so hübsch viele Bausätze auch sind. Zumal der Geruch von Plastikkleber ja auch kein Vergnügen ist.

Gruß
Markus
@26

Da frage ich mich: hast du nur einen Kleber im Haus?
Kaufst du deinen Holzleim, den du so oder so im MOBA-Bau brauchst, beim Modellbahnhändler??
Ich kaufe meine Kleber normalerweise im Baumarkt ... da hat der Mobahändler null Vorteil von, ob ich 1 oder 10 Kleber im Modellbau benötige. Im Gegenteil: Das Geschäft für den Händler liegt bei den Klebern der Plastikbausätze.
Und gerade das langsame Abbinden von Klebern - egal welcher - ist im Modellbau meistens von Vorteil, da du Teile noch kurzfristig nachjustieren kannst.

M.E. wird hier mit Scheinargumenten gearbeitet, die überhaupt keinen Realitätsbezug zum Umgang mit Lasercut-Bausätzen haben.
Jeder Modellbahner hat ein breites Spektrum an Klebern in seinem Fundus ... ich erspare es mir, die gängigsten noch einmal aufzuzählen.

Gruß, E.Herbst

Guten Tag Zusammen,

wie unter #6 schon benannt, kann ich den BINDAN-RS Express-Holzleim in 20g Tuben mit feiner Dosierspitze sehr empfehlen. Nach ca. 20-40 sec. hält die Verbindung beim Lasercut-Modellbau, nach ca. 5 Minuten ist sie belastbar bzw. mit Arcyl-Farben wie Aqua-Color von Revell übermalbar. Wie aus dem beiliegenden Bild ersichtlich wurde dieser Profi-Holzleim mit sehr kurzer Abbindezeit als sehr gut bewertet.

Diesen Holzleim verwende ich auch zur Verstärkung von Kunststoffbausätzen (in den Ecken). Holzleim lässt sich beim Herausquellen auch sehr einfach mit dem Finger oder Werkzeug abstreifen und auch einfach von der Haut enfernen.

Beim Hersteller Bindulin kann dieser Express-Holzleim direkt bezogen werden: 1,52 € je 20g Tube bei kostenlosem Versand. https://bindulin-shop.de/de/produkt/holzleime/...lasche__BRS7L10.html

Viele Grüße,
Pius

Die von P.Locher zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login



Moin,

also wie komisch ist das hier denn

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Traurig traurig daß es tolle Lasercuts gibt, die man dann aber mit Holzleim zusammenkleben muss.


hast Du vielleicht meinen Beitrag @3 gelesen? Dann sollte ja wohl JEDEM klar sein das Holzleim das adäquate Klebemittel für Lasercut ist.
Ich selbst benutze auch Bindan RS und manchmal klebt es mir sogar zu schnell.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Mir hat ein Händler erzählt dass seine Kunden genau deswegen kein Lasercut mehr kaufen.


Das glaube ich nicht!

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Lt. meinem Händler schreckt es seine Kunden aber ab, daß es keinen vernünftigen Kleber gibt. Und mich auch.


Ich würde mich schlapplachen, wenns nicht so traurig wär.
Irgendwie ist hier ziemlich viel Mimimi....

Gruß Kai
Servus,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Lt. meinem Händler schreckt es seine Kunden aber ab, daß es keinen vernünftigen Kleber gibt. Und mich auch.



Ersteres liegt ein wenig in der Natur der Sache. Vermutlich gäbe es auch mehr N-Bahner wenn viele  Händler nicht immer zu einger bestimmten Firma aus Göppingen raten würden/geraten hätten nur weil das mit dem Kehrschleifenmodul ja so schlimm ist. Die Liste läßt sich beiliebig erweitern...  

Aber wir können festhalten: Egal was der Händler gerne hätte das man kauft, es gibt viele und gute Kleber für Lasercut.

Um das oben genannte noch zu ergänzen: Von Uhu gibt es auch noch einen schnell abbindenden Dispersionskleber ähnlich Ponal Express. Hatte NOCH anfangs noch in den Bausätzen, vermutlich inzwischen durch den eigenen ersetzt.

Und wenns wirklich schnell gehen muss gehts auch mit Sekundenkleber. Hab ich einiges mit gemacht und hält auch schon viele Jahre.

Ob einem Lasercut liegt oder nicht ist sicherlich unterschiedlich und ich verstehe durchaus wenn man da nicht mit kann. Für mich ist das einerseits eine Bereicherung des Marktes wo der Absatz nur noch wenig Spielraum für Spritzguss bietet und andererseits viel Bastelspaß.

Grüßle
Elvis
@29, Hallo Kai,

auch ich war überrascht, halte den Händler aber für ehrlich. Und offensichtlich gibt es auch andere Meinungen als die gewünschte von all den Experten hier.

Gruß
Markus
Zitat - Antwort-Nr.: 31 | Name: markus67

Und offensichtlich gibt es auch andere Meinungen als die gewünschte von all den Experten hier.

Gruß
Markus




Moin,


ich glaube, an dieser Stelle erübrigt sich jeder weitere Beitrag und Kommentar.


Gruß, E.
Hallo,

obwohl ich es schon oft hier schrieb, ich nehme nur noch Kittifix Kleber für Lasercut. Hatte früher auch mal recherchiert und probiert, bin dann dabei hängengeblieben. Gerade in der Kartonmodelbau-Szene scheint er sehr beliebt zu sein.

https://kittifix.de/

Ich nehme sowohl den Karton + Bastelkleber als auch den Holzleim Exress.

Gruß
Rainer
Hallo,

interessiert das alles hier den Threaderöffner eigentlich?

Gruß
Rainer


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