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FKS-Modellbau Gerd Gehrmann

THEMA: Entwurf eines Rbfs - Kritik erwünscht - Teil 2

THEMA: Entwurf eines Rbfs - Kritik erwünscht - Teil 2
Startbeitrag
Jemand Andres - 29.05.18 22:27
Moin,

hier folgt nun der 2. Streich meines Weichengrabes.  Zum 1. Teil gehts hier entlang: https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1050039

Ich habe nun Carstens Idee als Grundlage meiner neusten Gleisschlacht genommen.

Ganz nach dem Motto "mehr ist mehr" hab ich nicht nur mehr Taschen, sondern auch mehr Gleise fürs Wagenwerk (rechts) und ein 5 Ein-/Ausfahrgleis. Der Ablaufbetrieb blockiert nun auch nichts mehr. Im großen und ganzen bin ich schon ganz glücklich damit.

Die Lokwerkstatt wurde dem Vorbild in Maschen (ja, ich bin bescheiden) nachempfunden. Die kleinere Halle wird für Dieselloks und als Waschhalle genutzt. Die große Halle ist überwiegend für E-Loks, hab ich mir sagen lassen.
Die beiden Abstellgleise rechts von der Halle sind für Rangierloks gedacht, damit sie möglichst einfach in alle Gleise kommen.

Bei der Wagenwerkstatt ist es ein wenig problematisch, dass die Wagen reingezogen werden. Ich hoffe das Problem konnte ich ein wenig entschärfen.

Nur dem Ablaufberg muss ich noch ein wenig länge/höhe schenken. Für heute muss das erstmal so reichen...

http://moritz.undnixandres.de/Bilder/RbfV6.png

Gruß Moritz

wollte eigentlich nur noch kurz ins Forum schauen, bevor es ins Bettchen geht …


Hallo Moritz,

das ging ja flott mit dem Weichengrab!

Ein paar spontane Eindrücke:
—unteres Bündel der Richtungsgleise mehr oder weniger symmetrisch zum oberen, sprich die Weichen zusammenrücken.
—warum der größere Abstand zwischen beiden Richtungsgleisbündeln?
—Ein-/Ausfahrgruppe wirkt irgendwie old-school angebunden. Die Erreichbarkeit aller Gleise wird üblicherweise durch Gleisverbindungen in den Streckengleisen realisiert wird. Zwecks Längengewinnung hatte ich diese Verteilfunktion per Hosenträger zwischen Strecke und Gleisgruppe umgesetzt.
—beide letzte Weichen in den Ausziehgleisen würde ich weglassen, auch zum Preis, dass du dann nicht gleichzeitig aus dem unteren Ausziehgleis drücken und nach rechts ausfahren kannst. Wäre mir dort einfach zu voll.
—eingesparte Weichen gleich in der Wagenwerkstatt versenken Siehe das grüne Gleis auf der Skizze: Lok zieht Defektling bis grüne Gleismitte, kuppelt ab und rödelt via Stumpfgleis zurück. Werklok/Akkuschlepper o. ä. holt sich den Defektling ab. Ertüchtigte Wagen kommen in umgekehrter Reihenfolge zurück ins Spiel.
—zu deiner Hand-, äh, Loktaschenmanie sage ich nichts, muss dir gefallen

Als Bonus noch nette Nachrichten von der großen Bahn:
https://www.ovb-online.de/muehldorf/stueck-eisenbahngeschichte-9638461.html

Schöne Grüße, Carsten

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Guten morgen
Schön langsam wirds ein Bahnhof
Lg Peter
Hallo Moritz,

der Plan hat Schwung!
Mir geht allerdings die Bergumfahrung ab, die bei so einer Größenordnung schon vorhanden sein sollte...
Wo ist denn der genau Berg angeordnet?
Zwischen der Ein-/Ausfahrgruppe und der Werkstatt hätte noch ein Gleis für einen Hilfszug Platz, damit könnten noch ein paar interessante Fahrzeuge aufgestellt werden.
Wie und wo sollen eigentlich die Straßenzufahrten zu den Werkstätten ausgeführt werden?

Viele Grüße
Michael
Hallo Moritz,

ich finde den neuen Plan ganz gut. Aber ein paar Anmerkungen / Änderungen habe ich auch.

Ich habe das mal in deinem Plan wie folgt skizziert:
Rot - Änderungen für zusätzliche Fahrmöglichkeiten und längere Auszieh- / Schutzgleise
Blau - Ablaufberg und Umfahrung
Grün - Dieseltankstelle
Orange - Änderungen Zufahrt Wagenbehandlung (evtl etwas längere Halle)
Hellgrün - Vorschlag Carsten

Gruß  FraNk

http://fs5.directupload.net/images/180530/i2ovhpvn.png
Moin,

das Feedback stimmt mich doch schon sehr zuversichtlich.

@Carsten, ja die Richtungsgleise begeistern mich auch noch nicht, leider ist da eine Segmentgrenze, weshalb ich da so komisch rum schieben musste...

Der große Abstand war eigentlich für Laternen und Wege geplant, aber wenn man es genau nimmt muss zwischen jedem Gleis jemand lang latschen, um den Zug zu kuppeln. Das hab ich gekonnt ignoriert.

Ob ich die Weichen aus den Ausziehgleisen raus nehm weiß ich noch nicht, aber die Idee für das Wagenwerk finde ich sehr gut. Da kann ich meine komische Konstruktion wieder rausnehmen.

@Michael, die Bergumfahrung hat FraNk sehr gut eingezeichnet

Das Wagenwerk wird wohl per Bahn beliefert werden müssen. Zur Lokwerkstatt wollte ich noch ein Verwaltungsgebäude stellen und das dann per Brücke anbinden. Ich werd mal schauen, ob man mit dem Planungsprogramm auch was andres zeichnen kann, außer Gleisen :D

@FraNk den Ablaufberg inkl. Umfahrung werd ich möglichst weit übernehmen. Bei deinem Plan ist das 2. Ausziehgleis obsolet...

Die Tankstelle liegt an der Lokwerkstatt, werd ich auch im nächsten Plan einzeichnen.

Die obere Zufahrt werd ich nicht umsetzen, ich denke das reicht so. Die Halle zu verlängern ergibt meiner Meinung nach nicht so viel Sinn, auch wenn das Gebäude vielleicht besser wirken würde, aber ich kann schon jetzt problemlos einen Doppelcontainer-Tragwagen drin versenken...

Beim linken Schutzgleise sehe ich keinen Vorteil, beim Rechten hingegen schon.

Ich danke euch vielmals für eine Ideen.

Gruß Moritz
Hallo Moritz,

das zweite Ausziehgleis war von mir dazu gedacht mit Waggons aus der Rangiergruppe am Ablaufberg vorbei zu fahren und diese dann in die Richtungsgleise zu drücken ohne das Ausziehgleis für den Ablaufberg zu blockieren. Du hattest auch zwei Ausziehgleise vorgesehen.

Ich dachte die Tankstelle würde an der Stelle Sinn machen, da dann die Rangierloks auch schnell mal aus den Abstellgleisen auf kurzem Weg zur Tanke kommen und die Lokwerkstatt nicht behindern.

Die obere Zufahrt zum Wagenwerk hatte ich eingezeichnet bevor ich die Variante von Carsten realisiert hatte. Und Platz in einer Wagenhalle kann es nie genug geben. Nicht unbedingt für mehr waggons, aber für die Arbeiter und das Material. Zum Beispiel wenn Drehgestelle unter den Waggons rausgerollt werden müssen.

Wenn du links keinen Vorteil siehst, so kannst du das ganze eben etwas tiefer ziehen und somit noch paar cm  für die Ein- / Ausfahrgruppe gewinnen.

Gruß  FraNk
Moin,

ich habe mal über eure Ideen gebrütet und das ist dabei herausgekommen:
http://moritz.undnixandres.de/Bilder/RbfV6.1.png

Die Richtungsgleise wirken jetzt deutlich harmonischer. Der Abrollberg hat jetzt auch eine Größe wo ich mir sicher bin, dass es funktionieren wird. Dadurch kann der Berg nur noch von der unteren Gruppe aus umfahren werden. Ich hoffe das ist verkraftbar.

Das Wagenwerk hab ich wie angekündigt umgebaut. Und die Halle verlängert. Da hast du, FraNk, mich überzeugt.

Außerdem hab ich mal eine Zufahrt eingezeichnet. Eine Brücke wäre wohl realistischer, muss ich mir aber noch überlegen wie das wirkt.

@ FraNk, bezüglich der Tankstelle und den Rangierloks hast du recht, aber ich denke es ist zumutbar, wenn die Rangierloks ein wenig mehr rangieren müssen.

@Carsten, irgendwie war es mir entgangen dir zu schreiben, wieso ich den Hosenträger weggelassen hab: Ich find den Peco Hosenträger mit den kurzen Weichen furchtbar. Daher wollte ich selber einen zusammenbauen mit längeren Weichen. Aus Platzgründen hab ich dann nur einen Halben gebastelt und in Kauf genommen, nicht ins obere Gleis einfahren zu können. Für mich wirkt das von der Gleislage auch deutlich harmonischer.

Gruß Moritz
Hi Moritz,

man kann es nachvollziehen, dass man als Hamburger beim Thema "Rbf" immer zunächst an Maschen denkt.
Dabei ist dieser Rbf für die DB-Netz völlig untypisch und für Dein Vorhaben völlig überdimensioniert.

Ich kenne in dem großen Streckennetz, indem ich mit meinen Güterzügen rumkomme, nur 2 Instandhaltungswerke für Güterwagen:
DB Cargo in Mannheim und ein privates in Kaiserslautern-Einsiedlerhof.
Im Instandhaltungswerk Kaiserslautern bin ich schon betrieblich rumgeturnt.
Die Instandhaltungshalle dort misst ca. 200 x 80 Meter, verfügt über 8 Hallengleise sowie über eine Schiebebühne. Hinzu kommt noch ein riesiges Ersatzteillager, ein großes Lager für Radsätze und ein halbes Dutzend Büro- und Sozialgebäude. Schon mit dem Thema Güterwagen-Instandhaltung könnte man Deine Anlagenfläche zur Hälfte füllen.

Ich habe mir die letzten 2 Stunden mal ein paar Gedanken gemacht, was man auf der Fläche von 60 x 600 cm sonst so machen könnte und habe mal mit wintrack etwas geklickert.
Vom Entwurf (-auf die Schnelle-) habe ich screenshots gemacht. Heute Abend folgen noch ein paar 3D-screenshots.

Schaue Dir auch mal dieses yt-Video zur Ideen-Anregung an: https://www.youtube.com/watch?v=tQiLAgtq72o

Viele Grüße,
Andreas

edit: der Einfachheit halber habe ich mit Minitrix/ Roco in wintrack geklickert.


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Also die meisten Rbf haben doch schon eine Güterwageninstandsetzung, z.B. Braunschweig, Magdeburg, Seelze, Bremen.
Mir fällt kein Gegenbeispiel ein.

Carsten
Hallo zusammen,

hier noch ein paar screenshots von meinen Überlegungen.


Viele Grüße,
Andreas


edit: Das mag schon sein, dass mit den Standorten der Güterwagen-Instandhaltungen, und dass diese schwerpunktmäßig eher die Regionen angesiedelt sind, in denen Fachkräfte froh sind, vor Ort bzw. heimatnah einen der Ausbildung entsprechenden Arbeitsplatz haben.
Übrigens: Die Pförtnerschranke in Kaiserslautern-Einsiedlerhof wird vom Instandhaltungswerk  Stendal (?) aus fernbedient.
Das Werk dort hat enorme Dimensionen. Dort werden private Güterwagen instandgehalten, so z.B. die Kesselwagen-Flotte von BASF.

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Moin Andreas,

ich möchte dir für deine Mühe danken, aber durch ein paar Umstände kann der Plan so nicht sinnvoll umgesetzt werden. Zum einen wird der Rbf in eine Modulanlage eingebaut und ist kein eigenständige Anlage. Zum anderen sind durch Pecogleise solch Straßenbahnstrecken nicht möglich.

Als nicht Bahner kenne ich mich natürlich nicht so sehr aus. Und klar Maschen kennt jeder. Aber die Gründe für die Nähe zu Maschen liegen tatsächlich an den Taschen und, dass ich dort schon mehrere male sein konnte/sein werde und ich da wen kenne, der mir alles (wirklich alles) erklären kann.
Das ist für mich ungemein wertvoll. Da finde ich natürlich auch Sachen, die ich genauso nachstellen möchte, sodass es sich Maschen nähert. In die Planung eingeflossen sind aber auch Alte Süderelbe und Billwerder-Moorfleet. Und zumindest letzterer hat auch ein Wagenwerk, wenn auch keinen Berg.

Gruß Moritz
Moin,

ich erbitte erneut euren Rat. Zwischenzeitlich gab es nur noch kleine Änderungen im Bereich der Lokwerkstatt. Die müssen aber nicht thematisiert können, dürfen aber.

Mir geht es viel mehr, um die Idee eines Vereinsmitglieds, die ich erst schnell verworfen habe, aber so ganz einig bin ich mir doch nicht.

Im östlichen Bereich der Hauptstrecke wird ein Haltepunkt (Grüner Bereich) entstehen. Der steht auch nicht zur Diskussion.

Zur Diskussion steht der Gleiswechsel im roten Bereich.
Die Strecke soll mit LZB ausgelegt werden, dadurch gibt es relativ große Geschwindigkeitsdifferenzen. Der Gleiswechsel würde es ermöglichen am Hp haltende Züge auf dem Gegengleis halten zu lassen. Fliegende Überholungen wären auch denkbar, wobei das schon sehr gut getimt werden muss.  

Ein weiteres Argument für den Gleiswechsel ist, dass es auf unserer Vereinsanlage generell an Überleitstellen mangelt.

Die Kreuzung direkt davor ist eine "einfache" Kreuzung, die nicht abzweigend befahren werden kann. Da es sich um eine "Schnellfahrkreuzung/Kreuzung mit beweglichen Teilen" lässt sie sich auch nicht gegen eine EKW austauschen.

Mein Gegenargument ist, dass zu überholende Züge (bis 2m) durch den Rbf fahren können.

Warum der Gleiswechsel an diese Stelle soll?
Direkt am Haltepunkt sehe ich die Gefahr, dass es ein Bahnhof wird.
In der Mitte des Moduls wirkt er ein wenig verloren und es stellt sich mir die Frage weshalb dort.
Abgesehen davon liegen dort die Gleise schon...

Hier der aktuelle Plan. Auf Grund der Größe extern: https://ibb.co/nsJqD4B

Ich danke euch für Eure Hinweise.

Gruß Moritz
Moin,
das angesprochene Vereinsmitglied scheint einen scharfen Sinn für Gleispläne zu haben. Gerade wenn es im Verein an Überleitstellen mangelt, tut so ein Gleiswechsel ja nicht weiter weh. Vorbildlich hätte man vermutlich die Kreuzung mit 2 Weichen ersetzt aber das scheint Platztechnisch eher blöd, auch fällt dann die Kreuzung raus. Ich würde es machen, ein Zug am Haltepunkt könnte dann problemlos überholt werden, einen überlangen Güterzug könnte man auf der Hauptstrecke teilen und dann in den RBF drücken ohne diesen komplett zu blockieren, auch könnte man auf dem untersten Gleis eine Gleisbaustelle einbauen, im Normalbetrieb nur mit Blinklichtern an der Seite, im Spielbetrieb Gleis gesperrt und alles wird über das 2. Gleis von unten befahren.


Viele Grüße
Moin Hannes,

die Baustelle ist eine sehr schöne Idee. Aber recht fertigt sie 2 neue Weichen. Die DB ist da ja, im Gegensatz zu den SBB deutlich sparsamer.

Gruß Moritz

P.S.: wir machen doch keinen Spielbetrieb
Moin,

ich würd mich über weitere Beiträge freuen

Gruß Moritz
Hallo Moritz,

ich sehe die Weichenverbindung auch als nicht ganz blöd an. Man würde das links anders, mit Einzelweichen bauen, aber da fehlt ja der Platz. Aber die Fahrrelation als solche ist nicht verkehrt. Zumindest bei einer modernen signalisierung (KS-Signalen, HV-Lichtsignale eventuell) würde man die Fahrt durch die Gleise 1 und 2 in beide Richtungen signaltechnisch sicher vorsehen.

Ein Haken hat die Idee der Umfahrung des Gleises 1 durch Geis 2 aber: Der Bahnsteig nach rechts ist zu nah an den Weichen. Damit passt dahinter kein Signal, wenn man gleichzeitig die Weichenverbingung rechts nutzen will und am Bahnsteig wartet. Das schränkt die flexible Nutzung schon etwas ein. Das ist aber unabhängig von der Weichenverbindung links ein offener Punkt. Wenn Dir der Platz für zwei Außenbahnsteige fehlt, versuch doch einen Mittelbahnsteig im Bereich des Bahnsteges an Gleis 2, dan hast Du rechts mehr Platz (und ein spontaner Gleiswechsel bei Nutzung des anderen Gleises lässt sich auch den Fahrgästern leichter verkaufen.

Viele Grüße

Dirk
Moin Dirk,

ein Mittelbahnsteig ist auf Grund des Baufortschritts ein wenig ungünstig 😅
Aber die Bahnsteige kann ich noch verschieben. Ich verstehe allerdings nicht ganz was du damit meinst, dass hinter den Bahnsteig kein Signal passt? Wie viel Platz (und weshalb) bräuchte ich?

Das schöne an der Epoche V/VI ist ja, dass die Wünsche der Fahrgäste eher nachrangig sind... Ich zumindest durfte schon einige male spontan den Bahnsteig wechseln, als ich sah, dass der Zug dem falschen Schienenstrang folgte.

Tatsächlich hatte ich geplant die Hauptstrecke mit Ks Signalen auszustatten.

Gruß Moritz
Moin,

"ich" habe mit kompetenter Unterstützung einen Plan für die Signale erstellt. Aber da auch 4 Augen was übersehen können, stelle ich den Plan mit bitte zur Kontrolle ein.
Ich bin mir sicher hier kommen noch ein paar gute Ideen zusammen.

Zusätzlich überlege ich einen Mittelbahnsteig zu bauen. Danke Dirk für den Denkanstoß. Inzwischen bin ich auch bereit die Gleise ein weiteres Mal neuzulegen. Wäre da für Meinungen dankbar.

Den Plan findet ihr hier: https://i.ibb.co/FnYZDP4/rbf-Signale-V1.png
Eine Einbindung ins Forum ergibt bei den Maßen leider nicht so viel Sinn.

Damit der Plan halbwegs verständlich wird eine kleine Legende:
Rote Pfeile: Zwerg
Lila Pfeile: Hoher Zwerg
Blaue Pfeile: Einfahrsignal
Grüne Pfeile: Ausfahrsignal
Gelbe Pfeile: Vorsignal
Schwarze Pfeile: alleinstehende Zusatzsignale
Blaue Weichen: Handweichen

Es sollen ausschließlich Hv Signale Verwendung finden.

Dass man nur von der linken Seite aus in die Werkstatt ein-/ausfahren kann ist so gewollt. Ein bisschen muss man das Rangieren ja auch erzwingen :D

Zitat - Antwort-Nr.: 16 | Name: Dirk

Ein Haken hat die Idee der Umfahrung des Gleises 1 durch Geis 2 aber: Der Bahnsteig nach rechts ist zu nah an den Weichen. Damit passt dahinter kein Signal, wenn man gleichzeitig die Weichenverbingung rechts nutzen will und am Bahnsteig wartet. Das schränkt die flexible Nutzung schon etwas ein. Das ist aber unabhängig von der Weichenverbindung links ein offener Punkt. Wenn Dir der Platz für zwei Außenbahnsteige fehlt, versuch doch einen Mittelbahnsteig im Bereich des Bahnsteges an Gleis 2, dan hast Du rechts mehr Platz (und ein spontaner Gleiswechsel bei Nutzung des anderen Gleises lässt sich auch den Fahrgästern leichter verkaufen.


Wie du siehst ist dann nun leider so, aber man muss das nur als Service für die Fahrgäste sehen. Wenn der Zug kurz vorm Bahnsteig steht, wechselt es sich doch viel entspannter den Bahnsteig
Ganz davon abgesehen, dass ein Mittelbahnsteig jetzt auch eine Option ist.

Gruß Moritz


Die von Jemand Andres zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hi

* was macht denn das Vorsignal ein paar Zentimeter vor dem Hauptsignal?

* oben bei den Ziehgleisen fehlt mir 'ne Verbindung vom oberen zum unteren, wenn man aus dem Ziehgleis in die Ausfahrgruppe will.

* Warum haben alle Gleise der Ausfahrgruppe ein Ausfahrsignal. Gruppenausfahrt wäre echt sparsamer hier.

* die Einfahrsignale sind vermutlich nur der Zeichnung wegen so nah an den Einfahrweichen. Da muß natürlich noch der Einfahrabschnitt "dazwischen".

* Bei den Fahrten aus den Schuppen würde ich nur einen Zwerg bei der Einmündung einbauen. Jedes Gleis hier einzeln zu "verzwergen" wäre mir zu aufwendig. Klar, wenn alle Weichen vom Stellwerk aus gestellt sind, dann ok, würde man vermutlich aber so nicht machen.

* von der Tankstelle nach rechts würde ich eine Möglichkeit vorsehen, nicht auf das grüne Gleis zu müssen. Dann könnte man auch dort ortsgestellte Weichen einsetzen und auf die vielen Zwerge verzichten. Es wird ja eher mehr Bewegungen um die Halle herum geben, die eigentlich ohne Weichenwärter möglich sein sollten.

* Was macht der hohe Zwerg oben in der Mitte des Plans?

* An den ganzen Kurzgleisen unten gibt es noch einen Zwerg im geraden Bereich. Was tut der dort? Sollte der auf die andere Gleisseite wo es in den Hallenbereich geht?

Gruß
Klaus

Hallo Moritz,

man hat schon schlimmeres gesehen

@Klaus:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

* was macht denn das Vorsignal ein paar Zentimeter vor dem Hauptsignal?


Das rote ist ein Sperrsignal

@Moritz
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

* die Einfahrsignale sind vermutlich nur der Zeichnung wegen so nah an den Einfahrweichen. Da muß natürlich noch der Einfahrabschnitt "dazwischen".


Ich befürchte Moritz meint es genau so, da danach "fremde" Module kommen. Ich gebe aber Klaus vollkommen recht. Vorschlag. Bau noch zwei kurz-Module, von z.B. je 20cm für die Esigs. Dann kann dazwischen noch ein Fremdmodul als Gefahrpunktabstand

Nun zu meinen Punkten:
- Warum steht ist das Esig vom Gegengleis rechts vom Gleis gezeichnet, das Ausfahrgleis im durchgehenden Hauptgleis der Gegenrichtung links vom Gleis mit Ne4?  Für beides gibt es keinen Grund, bitte tauschen.

- Die Ausfahrsignale im durchgehenden Hauptgleis haben links sehr viel D-Weg und rechts keinen zum Haltepunkt. Du dürftest also keinen Zug in das Gleis lassen, wenn noch ein Zug am Haltepunkt steht. Da der D-Weg ja rechts sehr großzügig wird, würde ich die Ausfahrsignale so weit nach links verschieben, dass der Abstand zwischen den Weichen links und dem Asig nach links gleich groß ist, wie der Abstand zwischen den Asigs nach rechts und dem Bahnsteig. Die Abstände sollten dann optisch noch passen, notfalls mit nem kurzen Wahl-D-Weg. Aber so passt das nicht mit den Signalen direkt vor dem Bahnsteig

- Die Zs6 passen nicht: Das linke aus der Ausfahrt aus dem Gbf kommt zu spät, weil da die Entscheidung, ob es ins Gegengleis geht oder nicht schon gefallen. Mit einem Zs6 würde es nur passen, wenn es genau auf der Höhe der DKW in der Ausfahrt stände (da würde übrigens eine EKW reichen, den Bogen oben braucht man nicht. Das wäre auch gut für das Lichtraum Profil, wenn man da ein Zs6 hinstellt (oder gleich das von Klaus vorgeschlagenen Gruppen-Asig)). Rechts sollten die zwei Zs6 gestrichen werden und durch eins ersetzt, dass genau zwischen der Einmündungsweiche aus dem Gbf und der Überleitung ins Regelgleis steht

Viele Grüße

Dirk
quatsch... jetzt hab ich es auch verstanden. Danke Dirk.

Bitte mal dem Plan ein paar Weichen/Signal/Gleisnummern zufügen, sonst wird das hier zum Umschreibungsmaraton.

Danke!

Klaus
Moin Klaus und Dirk,

Vielen Dank für eure Beiträge. ich werd mal detailliert auf eure Hinweise eingehen.


Zitat - Antwort-Nr.: 19 | Name: Klaus

* was macht denn das Vorsignal ein paar Zentimeter vor dem Hauptsignal?


Wie Dirk richtig erkannt hat, ist das nur ein Zwerg.

Zitat - Antwort-Nr.: 19 | Name: Klaus

* oben bei den Ziehgleisen fehlt mir 'ne Verbindung vom oberen zum unteren, wenn man aus dem Ziehgleis in die Ausfahrgruppe will.


Wenn wir beide die beiden rechten Gleise als Ziehgleise definieren, dann sehe ich da eine Verbindung. Ansonsten weiß ich nicht was du meinst.

Zitat - Antwort-Nr.: 19 | Name: Klaus

* Warum haben alle Gleise der Ausfahrgruppe ein Ausfahrsignal. Gruppenausfahrt wäre echt sparsamer hier.


Sparsam und das Modul... Gewagt :D
In der linken Ausfahrt ist der finanzielle Vorteil vernachlässigbar gering. Und bei der Rechten sehe ich betriebliche Nachteile in Bezug auf gleichzeitige Ausfahrt und Rangierfahrt.

Zitat - Antwort-Nr.: 19 | Name: Klaus

* die Einfahrsignale sind vermutlich nur der Zeichnung wegen so nah an den Einfahrweichen. Da muß natürlich noch der Einfahrabschnitt "dazwischen".



Zitat - Antwort-Nr.: 20 | Name: Dirk

Ich befürchte Moritz meint es genau so, da danach "fremde" Module kommen. Ich gebe aber Klaus vollkommen recht. Vorschlag. Bau noch zwei kurz-Module, von z.B. je 20cm für die Esigs. Dann kann dazwischen noch ein Fremdmodul als Gefahrpunktabstand



Dirk hat da leider vollkommen recht. Eigentlich wollte ich auf die Verzichten, aber Lippe hatte die Signal im Angebot und naja, jetzt sind sie halt da :D
Ob und wie Erweiterungen kommen, keine Ahnung. Aber erstmal ist das so. Gefällt mir auch nicht, aber besser als nichts.

Zitat - Antwort-Nr.: 19 | Name: Klaus

* Bei den Fahrten aus den Schuppen würde ich nur einen Zwerg bei der Einmündung einbauen. Jedes Gleis hier einzeln zu "verzwergen" wäre mir zu aufwendig. Klar, wenn alle Weichen vom Stellwerk aus gestellt sind, dann ok, würde man vermutlich aber so nicht machen.



Zitat - Antwort-Nr.: 19 | Name: Klaus

* von der Tankstelle nach rechts würde ich eine Möglichkeit vorsehen, nicht auf das grüne Gleis zu müssen. Dann könnte man auch dort ortsgestellte Weichen einsetzen und auf die vielen Zwerge verzichten. Es wird ja eher mehr Bewegungen um die Halle herum geben, die eigentlich ohne Weichenwärter möglich sein sollten.


Doch, genauso macht man das in Maschen. Jede Loktasche hat 4 Signale. Die beiden inneren habe ich der Übersichtlickeit nicht eingezeichnet, aber die kommen auch. Und da verhandel ich auch nicht

Zitat - Antwort-Nr.: 19 | Name: Klaus

* Was macht der hohe Zwerg oben in der Mitte des Plans?


Der steht aufm Ablaufberg.

Zitat - Antwort-Nr.: 19 | Name: Klaus

* An den ganzen Kurzgleisen unten gibt es noch einen Zwerg im geraden Bereich. Was tut der dort? Sollte der auf die andere Gleisseite wo es in den Hallenbereich geht?


Das ist ein Soda Zwerg. Er hat absolut keine Sinn und er wird nicht genutzt, aber man hat ihn in Maschen dort platziert. (Gibt 2 davon. Einen je Richtung/Seite)

@Dirk
Zitat - Antwort-Nr.: 20 | Name: Dirk

man hat schon schlimmeres gesehen


Es hat Vorteile einen Tf-Ausbilder bei der Bahn zum Freund zu haben :D

Zitat - Antwort-Nr.: 20 | Name: Dirk

- Warum steht ist das Esig vom Gegengleis rechts vom Gleis gezeichnet, das Ausfahrgleis im durchgehenden Hauptgleis der Gegenrichtung links vom Gleis mit Ne4?  Für beides gibt es keinen Grund, bitte tauschen.


Beim Esig hab ich gepfuscht.
Zum Asig: Das gehört mit zum Bahnhof und in Bahnhofsgleisen stehen die Signale rechts. In Bahnhöfen gibt es keine Streckengleise. Habe ich mir sagen lassen.

Zitat - Antwort-Nr.: 20 | Name: Dirk

- Die Ausfahrsignale im durchgehenden Hauptgleis haben links sehr viel D-Weg und rechts keinen zum Haltepunkt. Du dürftest also keinen Zug in das Gleis lassen, wenn noch ein Zug am Haltepunkt steht. Da der D-Weg ja rechts sehr großzügig wird, würde ich die Ausfahrsignale so weit nach links verschieben, dass der Abstand zwischen den Weichen links und dem Asig nach links gleich groß ist, wie der Abstand zwischen den Asigs nach rechts und dem Bahnsteig. Die Abstände sollten dann optisch noch passen, notfalls mit nem kurzen Wahl-D-Weg. Aber so passt das nicht mit den Signalen direkt vor dem Bahnsteig


Das mit dem Durchrutschweg zum Haltepunkt ist ein guter Punkt. Wobei das auch davon abhängt wo der Bahnsteig letztendlich liegen wird. Da bin ich mir noch sehr unsicher. Zumindest bei den Außenbahnsteigen kann ich ihn ja recht flexibel verschieben.

Zitat - Antwort-Nr.: 20 | Name: Dirk

Die Zs6 passen nicht: Das linke aus der Ausfahrt aus dem Gbf kommt zu spät, weil da die Entscheidung, ob es ins Gegengleis geht oder nicht schon gefallen.


Ja, genau. Aus dem Grund war dort auch eine Tafel angedacht. Wenn ich das richtig verstehe geht es nicht darum zu zeigen, ob man ins Gegengleis fährt, sondern um die Erlaubnis zu geben ins Gegengleis fahren zu dürfen. Und dann müsste es spätestens dort stehen.
Mir wurde auch ein Beispiel genannt wo das Zs6 sehr spät kommt und es längst keine Möglichkeit mehr gibt ins Regelgleis zu kommen. Aber die genauere Situation erinnere ich nicht mehr.

Zitat - Antwort-Nr.: 20 | Name: Dirk

da würde übrigens eine EKW reichen


Deswegen liegt da auch nur ne EKW, lässt sich im Planungsprogramm quasi gar nicht unterscheiden

Zitat - Antwort-Nr.: 20 | Name: Dirk

(oder gleich das von Klaus vorgeschlagenen Gruppen-Asig)


Zumindest eins der beiden Gruppen Asigs und dass ist dann der Punkt wo es finanziell nicht mehr lohnt.

Zitat - Antwort-Nr.: 20 | Name: Dirk

Rechts sollten die zwei Zs6 gestrichen werden und durch eins ersetzt, dass genau zwischen der Einmündungsweiche aus dem Gbf und der Überleitung ins Regelgleis steht


Ja, das hatten wir auch überlegt. Ich meine, dass wir das Signal nur aus gesundheitlichen Gründen an die Stellen gesetzt hatten. Die Lebenserwartung von Signalen in einem Verein ist bedeutend geringer, als auf Heimanlagen :D
Andererseits könnte ich das 2. auch als Ersatz nehmen.

Vielen Dank euch beiden für die Mühe.

Gruß Moritz
Hallo Klaus,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Das gelbe Ding war gemeint, an welchem man vorbei kommt, wenn man aus der ganz rechten Halle am Rand des Plans nach links fährt. Da kommt dann nach der Schutzweiche direkt das Vorsignal und wenige "original-Meter" weiter dann ein Hauptsignal.



Das das gelbe Ding gemeint war, ist mir klar, aber ich sehe da kein in wenigen "Originalmetern" folgendes Hauptsignal. Ich sehe da nur rote Pfeile und das sind Sperrsignale.

Viele Grüße

Dirk

PS.: Auf das erste Ne3 müsste aber auch verzichtet werden, da dann bei Geradeausfahrt gar kein Vorsignal folgt
@Dirk: Hatte meinen Einwand hinsichtlich des Vorsignals schon entfernt... Ich hab es "schon" verstanden...

@Moritz:

Zitat


Wenn wir beide die beiden rechten Gleise als Ziehgleise definieren, dann sehe ich da eine Verbindung. Ansonsten weiß ich nicht was du meinst.



Ich sag ja: Schreib mal Nummern dran!

Also: Ganz rechts ganz oben: Dort zwei Gleise! Vom oberen kommst Du nicht in die unteren 2 Gleise der Ein&Ausfahrgruppe. Das fände ich etwas schade.

Und ja: Was macht das hohe Sperrsignal unten im Plan? Soll das ein Zugfahrstraßenziel sein? Wenn ja, warum? Der "Schwanz" steht dann quer in der komplette Einfahrt der Ein&Ausfahrgruppe.

Thema: "Sparen & Gruppenausfahrten". Mir ging es gar nicht um Dein Budget, sondern vielmehr um das der Vorbildbahn. Die hätte dort vermutlich Gruppenausfahrten eingebaut, jedenfalls kenne ich mehr Gruppenausfahrten in Güterbereichen als solche, wo alle Gleise in alle Richtungen vollständige Ausfahrsignale haben.

Vorsignale:

Keine Ahnung wie das Modul in den Rest der Welt eingebettet ist. Vermutlich sollten aber die Einfahrsignale der Nachbarbahnhöfe auch schon auf Deinem Modul vorsignalisiert werden. Gibts dazu Überlegungen? Man kann die ja auch wahlweise per Zusatzlicht abschaltbar gestalten.

Gruß
Klaus

Hallo Moritz,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Dirk hat da leider vollkommen recht. Eigentlich wollte ich auf die Verzichten, aber Lippe hatte die Signal im Angebot und naja, jetzt sind sie halt da :D
Ob und wie Erweiterungen kommen, keine Ahnung. Aber erstmal ist das so. Gefällt mir auch nicht, aber besser als nichts.


Sehe ich anders. Spar Dir die Signale lieber für später aus. Das sieht einfach kacke aus, wenn Du Dir soviel Mühe mit den Signalen gibst und dann die Signale direkt an die Einfahrweichen klatschst.

Ich meine ja auch keine Erweiterung in dem Du noch 2mal nen Meter dran baust, sondern nur 2 Kurzsegmente, a20cm, die Du dann zwischen dem nächsten und dem übernächsten Streckenmodul einsetzten kannst. Gerade, wenn Du doch mit Modulen baust, musst Du doch die Chance nutzen das besser umzusetzen.

Hat auch was mit den Rangieren zu tun (dazu gleich mehr )

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Zum Asig: Das gehört mit zum Bahnhof und in Bahnhofsgleisen stehen die Signale rechts. In Bahnhöfen gibt es keine Streckengleise. Habe ich mir sagen lassen.



Richtig. Und weil es kein Streckengleis gibt, stehen sie rechts. Man nimmt dann zwischen zwei durchgehenden Hauptgleisen eine Ne4-Tafel mit Linksaufstellung, wenn der Gleisabstand der Strecke von 4m bei den Gleisen durchgezogen wird. Da Du aber zwischen den Pecoweichen Zwischengeraden hast, hast Du mehr als 28mm Gleisabstand, bei denen dann Signale zwischen den Gleisen stehen können. Damit entfällt der Grund für die Linksaufstellung. Und die Gleise nur im Bahnhof enger zu machen als auf der Strecke wäre komisch.

Und wo wir beiden Asigs sind, kommen wir zu dem "dazu gleich mehr": Hast Du Dir Gedanken gemacht, ob auf den beiden durchgehenden Hauptgleisen Rangieren zulässig sein soll?
- Falls ja fehlen die Wende-Ls an den Einfahrweichen. Dann wird es natürlich noch eklatanter, wenn Du aber die Einfahrsignale sind. Die müssen ja an der gleichen Stelle stehen. Also lieber Ls und Signale weglassen, sonst wird es ganz kriminell
- Falls nein denk dran, dass Du für die Ausfahrsignale die Signale nimmst, die Viessmann als Einfahrsignale anbietet, also ohne Sh1

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Ja, genau. Aus dem Grund war dort auch eine Tafel angedacht. Wenn ich das richtig verstehe geht es nicht darum zu zeigen, ob man ins Gegengleis fährt, sondern um die Erlaubnis zu geben ins Gegengleis fahren zu dürfen. Und dann müsste es spätestens dort stehen.
Mir wurde auch ein Beispiel genannt wo das Zs6 sehr spät kommt und es längst keine Möglichkeit mehr gibt ins Regelgleis zu kommen. Aber die genauere Situation erinnere ich nicht mehr.



Kenne ich so nicht. Ich kenne nur die Regel, dass das Signal vor der Fahrwegbestimmenden Weiche steht. Blech geht dann, wenn es einfach keinen anderen Fahrweg gibt, z.B. beim Asig links unten.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das sowas plant. es könnte beim Vorbild mal durch irgendwelche Rück- oder Umbauten zustande kommen, aber ein allein stehendes Zs6-Schild wäre zumindest komisch (zu sagen dass es das nicht gibt, ist immer fahrlässig, aber machen muss man es ja trotzdem nicht).

Wo wir beim Zs6 sind: Das einzelne links unten am Asig von Gleis 6 gehört auf das Signal und nicht alleinstehend. Einen eigenen Mast nimmt man nur, wenn das mehr als ein Hauptsignal betrifft.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Ja, das hatten wir auch überlegt. Ich meine, dass wir das Signal nur aus gesundheitlichen Gründen an die Stellen gesetzt hatten. Die Lebenserwartung von Signalen in einem Verein ist bedeutend geringer, als auf Heimanlagen :D
Andererseits könnte ich das 2. auch als Ersatz nehmen.


Das mit dem Ersatz klingt sinnvoller, wenn wenn das eine von den zweien jemand umnietet hilft Dir das andere ja auch nicht...

Viele Grüße

Dirk
Moin Klaus und Dirk,

ein Gleisplan mit Nummern krieg ich nicht sofort hin. ist in dem Programm ne eher lästige Sache, die sich zieht. Werd ich bei der nächsten Version mal einfügen.

Zitat - Antwort-Nr.: 24 | Name: Klaus

Also: Ganz rechts ganz oben: Dort zwei Gleise! Vom oberen kommst Du nicht in die unteren 2 Gleise der Ein&Ausfahrgruppe. Das fände ich etwas schade.


Klar, aber um von überall nach überall zu kommen fehlt leider der Platz.

Zitat - Antwort-Nr.: 24 | Name: Klaus

Und ja: Was macht das hohe Sperrsignal unten im Plan? Soll das ein Zugfahrstraßenziel sein? Wenn ja, warum? Der "Schwanz" steht dann quer in der komplette Einfahrt der Ein&Ausfahrgruppe.


Exakt. Ist aber nur für "einzelne" Loks gedacht.

Zitat - Antwort-Nr.: 24 | Name: Klaus

Thema: "Sparen & Gruppenausfahrten". Mir ging es gar nicht um Dein Budget, sondern vielmehr um das der Vorbildbahn. Die hätte dort vermutlich Gruppenausfahrten eingebaut, jedenfalls kenne ich mehr Gruppenausfahrten in Güterbereichen als solche, wo alle Gleise in alle Richtungen vollständige Ausfahrsignale haben.


Achso. Eine Gruppenausfahrt für die unteren 4 Richtungsgleise habe ich ja bereits. Ich glaube die würde mir reichen. Ich werd da mal drüber schlafen. So viele Ausfahrsignale machen halt mehr Eindruck, als ein paar hochstehende Zwerge.

Zitat - Antwort-Nr.: 24 | Name: Klaus

Vorsignale:

Keine Ahnung wie das Modul in den Rest der Welt eingebettet ist. Vermutlich sollten aber die Einfahrsignale der Nachbarbahnhöfe auch schon auf Deinem Modul vorsignalisiert werden. Gibts dazu Überlegungen? Man kann die ja auch wahlweise per Zusatzlicht abschaltbar gestalten.


Alle Ausfahrsignale sind mit Vorsignal am Masten geplant. Aber dass sich mal ein Modul in der Nähe befindet wo man das sinnvoll verknüpfen könnte ist eher unwahrscheinlich. Das ist mehr für mich, damit das Modul vernünftig gebaut ist.


Zitat - Antwort-Nr.: 25 | Name: Dirk

Sehe ich anders. Spar Dir die Signale lieber für später aus. Das sieht einfach kacke aus, wenn Du Dir soviel Mühe mit den Signalen gibst und dann die Signale direkt an die Einfahrweichen klatschst.


Du hast natürlich vollkommen recht. Aber ich bin ja auch ein ziemliches Spielkind. Und Einfahrsignale bieten schon viele Möglichkeiten um Vereinsmitglieder zu nerven :D

Zitat - Antwort-Nr.: 25 | Name: Dirk

Ich meine ja auch keine Erweiterung in dem Du noch 2mal nen Meter dran baust, sondern nur 2 Kurzsegmente, a20cm, die Du dann zwischen dem nächsten und dem übernächsten Streckenmodul einsetzten kannst. Gerade, wenn Du doch mit Modulen baust, musst Du doch die Chance nutzen das besser umzusetzen.


Nach Modulnorm wären das 2x40cm. Ich will mich ja auch gar nicht so gegen Verlängerungen wehren. Aber bei der aktuellen Baugeschwindigkeit wäre das sehr vermessen noch was anbauen zu wollen. Aber ich bin da bei dir. Das wäre die schönste Variante.  

Zitat - Antwort-Nr.: 25 | Name: Dirk

Und weil es kein Streckengleis gibt, stehen sie rechts. Man nimmt dann zwischen zwei durchgehenden Hauptgleisen eine Ne4-Tafel mit Linksaufstellung, wenn der Gleisabstand der Strecke von 4m bei den Gleisen durchgezogen wird.


Voller stolz kann ich dir sagen, dass ich inzwischen 4m Gleisabstand habe. Das hatte mich dann doch irgendwann gestört. Alles deine Schuld
Ich hatte das durch die Bögen halbwegs unauffällig getarnt.

Zitat - Antwort-Nr.: 25 | Name: Dirk

Und die Gleise nur im Bahnhof enger zu machen als auf der Strecke wäre komisch.


Das ignorier ich jetzt :P

Zitat - Antwort-Nr.: 25 | Name: Dirk

Und wo wir beiden Asigs sind, kommen wir zu dem "dazu gleich mehr": Hast Du Dir Gedanken gemacht, ob auf den beiden durchgehenden Hauptgleisen Rangieren zulässig sein soll?
- Falls ja fehlen die Wende-Ls an den Einfahrweichen. Dann wird es natürlich noch eklatanter, wenn Du aber die Einfahrsignale sind. Die müssen ja an der gleichen Stelle stehen. Also lieber Ls und Signale weglassen, sonst wird es ganz kriminell
- Falls nein denk dran, dass Du für die Ausfahrsignale die Signale nimmst, die Viessmann als Einfahrsignale anbietet, also ohne Sh1


Ja, habe ich. Das soll nicht möglich sein. Die Diskussion bezüglich Sh1 am Ausfahrsignal haben wir auch geführt. Bzw. Es war ein Monolog, dem ich lauschte. Der Punkt weshalb es richtige Ausfahrsignale braucht ist der, dass sie ja schon länger dort stehen und ein Hp00 signalisieren können müssen, um auch für Rangierfahrten zu gelten.
Das gibt es (von Mafen) nur mit Sh1. Und wir waren uns auch nicht sicher, ob es ein Signal gibt, dass zwar Hp00 kann, aber kein Sh1.

Zitat - Antwort-Nr.: 25 | Name: Dirk

Kenne ich so nicht. Ich kenne nur die Regel, dass das Signal vor der Fahrwegbestimmenden Weiche steht. Blech geht dann, wenn es einfach keinen anderen Fahrweg gibt, z.B. beim Asig links unten.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das sowas plant. es könnte beim Vorbild mal durch irgendwelche Rück- oder Umbauten zustande kommen, aber ein allein stehendes Zs6-Schild wäre zumindest komisch (zu sagen dass es das nicht gibt, ist immer fahrlässig, aber machen muss man es ja trotzdem nicht).


Der letzte Satz ist gut :D
Also wandert ein leuchtendes Zs6 neben die EKW.

Zitat - Antwort-Nr.: 25 | Name: Dirk

Wo wir beim Zs6 sind: Das einzelne links unten am Asig von Gleis 6 gehört auf das Signal und nicht alleinstehend. Einen eigenen Mast nimmt man nur, wenn das mehr als ein Hauptsignal betrifft.


Es leuchtet ein. Der Gedanke ein Zs6 an ein Mafen Signal zu basteln gefällt mir nur bedingt, aber daran solls nicht scheitern

Zitat - Antwort-Nr.: 23 | Name: Dirk

Auf das erste Ne3 müsste aber auch verzichtet werden, da dann bei Geradeausfahrt gar kein Vorsignal folgt


Das ist gerade mit einem ZS6 verschwunden.

Gruß Moritz

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Ich nochmal

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Nach Modulnorm wären das 2x40cm.



da muss der Verein mal offen für neues sein Aus dem Fremo kann ich Dir sagen, dass das gut geht. 20cm-Signalmodule ohne Beine. Wird von den Nachbarn mitgetragen. Für den Transport übereinander geschraubt nimmt es quasi kein Platz weg...

Aber gut, ich will nicht nerven.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Ja, habe ich. Das soll nicht möglich sein. Die Diskussion bezüglich Sh1 am Ausfahrsignal haben wir auch geführt. Bzw. Es war ein Monolog, dem ich lauschte. Der Punkt weshalb es richtige Ausfahrsignale braucht ist der, dass sie ja schon länger dort stehen und ein Hp00 signalisieren können müssen, um auch für Rangierfahrten zu gelten.
Das gibt es (von Mafen) nur mit Sh1. Und wir waren uns auch nicht sicher, ob es ein Signal gibt, dass zwar Hp00 kann, aber kein Sh1.



Das stimmt so nicht. Ohne Sh1 wird dort nicht planmäßig rangiert und dann muss da auch keine Rangierfahrt am Hp00 halten. Wenn doch mal alle zwei Jahre ein liegen gebliebener Zug von Bahnsteig wegrangiert wird, dann läuft das eben über Absprache und gibt die Anweisung am Hp0 zu halten. Formsignale haben auch Jahrzehnte ohne Hp00 funktioniert. Hier mal ein Beispiel aus Gruiten bei Wuppertal: Das eine Signal, das noch leuchtet zeigt nur Hp0 und ist das Ausfahrsignal https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...-_Bahnhof_23_ies.jpg

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Der Gedanke ein Zs6 an ein Mafen Signal zu basteln gefällt mir nur bedingt, aber daran solls nicht scheitern



Bei Viessman habe ich es zumindest mit einem Zs3 schon geschafft. Dann sollte es auch irgendwie bei Mafen gehen. Übrigens cool, das Du ordentliche Signale nimmst

Viele Grüße

Dirk
Zitat

Alle Ausfahrsignale sind mit Vorsignal am Masten geplant. Aber dass sich mal ein Modul in der Nähe befindet wo man das sinnvoll verknüpfen könnte ist eher unwahrscheinlich. Das ist mehr für mich, damit das Modul vernünftig gebaut ist.



Na ja, wenn da überall nur mit z.B. 40 ausgefahren werden kann, dann baut die Bahn gerne das Vorsignal dahinter, wo alles schon zusammengelaufen ist und spart sich die vielen Vorsignale am Mast, da die Geschwindigkeit immer ausreicht um bei Vr0 noch am nächsten Signal zum Halten zu kommen.

Auch der Fall, daß am durchgehenden Hauptgleis das Vr am Mast hängt und für alle anderen Hauptgleise das Vr erst später kommt, ist durchaus normal. Für die Fahrt im durchgehenden Hauptgleis ist dieses Vorsignal einfach ein Wiederholer.

Zitat

Exakt. Ist aber nur für "einzelne" Loks gedacht.



Dann kannst Du aber für die Einfahrsignale schon mal Zs3(2) montieren.


Zitat

Ja, habe ich. Das soll nicht möglich sein. Die Diskussion bezüglich Sh1 am Ausfahrsignal haben wir auch geführt. Bzw. Es war ein Monolog, dem ich lauschte. Der Punkt weshalb es richtige Ausfahrsignale braucht ist der, dass sie ja schon länger dort stehen und ein Hp00 signalisieren können müssen, um auch für Rangierfahrten zu gelten.



Na ja, wenn es kein Wende-Ls gibt, braucht es auch kein Sh1. Es kann aber durchaus Hp00 haben und dann kein Sh1. Gibt ja nichts, was es nicht gibt. Somit wäre das ASig zumindest Rangierziel, auch wenn man von dort nicht weiter rangieren kann.

Zitat

Hier mal ein Beispiel aus Gruiten bei Wuppertal: Das eine Signal, das noch leuchtet zeigt nur Hp0 und ist das Ausfahrsignal



Wobei Gruiten ja eher Abzweigstelle mit Bahnsteig, denn ein Bahnhof war. Da wurde ja auch "im Bahnhof" nicht (mehr) rangiert. Entsprechend wird es da auch keine (Ziel)taste für Rangierfahrten gegeben haben, was man aber nochmal nachgucken könnte.


Und haben die Einfahrsignale auch die Ausfahrvorsignale?


Gruß
Klaus
Moin Dirk,

klar geht das. Haben wir ja auch :D
Aber laut aktueller Norm nicht vorgesehen.

Wie gesagt ich hab nichts gegen mehr Platz. Ganz im Gegenteil, ich hab da schöne Ideen :D

Zitat - Antwort-Nr.: 27 | Name: Dirk

Hier mal ein Beispiel aus Gruiten bei Wuppertal: Das eine Signal, das noch leuchtet zeigt nur Hp0 und ist das Ausfahrsignal https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...-_Bahnhof_23_ies.jpg


Wunderbar. Ist gekauft. Das ist das Beispiel was wir gesucht, aber nicht gefunden haben.

Zitat - Antwort-Nr.: 27 | Name: Dirk

Bei Viessman habe ich es zumindest mit einem Zs3 schon geschafft. Dann sollte es auch irgendwie bei Mafen gehen. Übrigens cool, das Du ordentliche Signale nimmst


"auch irgendwie" das ist das Problem. Aber zum Glück kann ich das noch lange vor mir her schieben :D

Gruß Moritz


Moin Klaus,

sorry, unsere Beiträge haben sich ungünstig überschnitten.

Zitat - Antwort-Nr.: 28 | Name: Klaus

Na ja, wenn da überall nur mit z.B. 40 ausgefahren werden kann, dann baut die Bahn gerne das Vorsignal dahinter, wo alles schon zusammengelaufen ist und spart sich die vielen Vorsignale am Mast, da die Geschwindigkeit immer ausreicht um bei Vr0 noch am nächsten Signal zum Halten zu kommen..


Das ist durchaus eine interessante Option. Die werd ich mir mal durch den Kopf gehen lassen.

Zitat - Antwort-Nr.: 28 | Name: Klaus

Dann kannst Du aber für die Einfahrsignale schon mal Zs3(2) montieren.


Vielleicht wird es auch ein Zs3(3), aber ja 40 passt nicht. Das muss ja dann auch leuchten... Was freu ich mich :D

Zitat - Antwort-Nr.: 28 | Name: Klaus

Na ja, wenn es kein Wende-Ls gibt, braucht es auch kein Sh1. Es kann aber durchaus Hp00 haben und dann kein Sh1. Gibt ja nichts, was es nicht gibt. Somit wäre das ASig zumindest Rangierziel, auch wenn man von dort nicht weiter rangieren kann.


Hp00 und kein Sh1 gibt es im Modell leider nicht. So gern ich mir spezielle Sachen bastel, das muss ich dann vielleicht nicht haben.
Ob ich dann eher das Sh1 in Kauf nehmen sollte oder aufs Hp00 verzichten kann weiß ich allerdings nicht.

Zitat - Antwort-Nr.: 28 | Name: Klaus

Wobei Gruiten ja eher Abzweigstelle mit Bahnsteig, denn ein Bahnhof war. Da wurde ja auch "im Bahnhof" nicht (mehr) rangiert. Entsprechend wird es da auch keine (Ziel)taste für Rangierfahrten gegeben haben, was man aber nochmal nachgucken könnte.


Das kann ich leider nicht beurteilen in wie weit sich das auf meine Situation übertragen lässt.

Zitat - Antwort-Nr.: 28 | Name: Klaus

Und haben die Einfahrsignale auch die Ausfahrvorsignale?


Die Frage verstehe ich nicht ganz. Die Esigs haben auch Vorsignale.

Gruß Moritz
Zitat

Hp00 und kein Sh1 gibt es im Modell leider nicht.



Kein Problem: Schuten abfeilen, zuspachteln, Airbrush. Fertig!

Zitat


Die Frage verstehe ich nicht ganz. Die Esigs haben auch Vorsignale.



Wenn am Einfahrsignal ein Vorsignal hängt, dann zeigt dieses den zu erwartenden Signalbegriff des nachfolgenden Hauptsignals an, was in der Regel das Ausfahrsignal ist. Dem entsprechend heißen diese Vorsignale dann auch Ausfahrvorsignale. Natürlich kann eine Betriebsstelle auch Zwischensignale haben oder es kann mit Vr0 auch der Prellbock angekündigt werden.

Wenn Deine Esigs Vorsignale haben, dann bei Deinem Bahnhof also die Ausfahrvorsignale.

Zitat

Das kann ich leider nicht beurteilen in wie weit sich das auf meine Situation übertragen lässt.



Ist ja auch egal. Letztlich bestimmst Du als Planer ja, welche Betriebsabläufe auf welchen Gleisen stattfinden. Und danach werden die Signale entsprechend geplant. Es gilt ja aus Sicht der Bahn immer, daß man nur da ein Signal aufstellt und nur mit den Signalbegriffen, wo diese auch gebraucht werden. Natürlich gibt es auch Kombinationen, die sich im Baukasten nur mit Sonderlösungen bauen lassen, da kann es dann durchaus sein, daß man mehr aufstellt, als man braucht, es dann aber nicht benutzen kann, z.B. durch angepaßte Fahrstraßen- und Signalwahlkonfiguration. So kann z.B. die Gruppe für ein Hauptsignal immer Hp00/1/2 ansteuern, auch wenn man gar kein Hp00 braucht oder auch kein Hp2.

Gruß
Klaus



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