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THEMA: U-Anlage 3x2 m - erster Versuch Teil 2

THEMA: U-Anlage 3x2 m - erster Versuch Teil 2
Startbeitrag
Kuddel1109 - 23.04.17 14:48
Da der Ursprungs-Thread http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=984754 voll ist, gehts jetzt hier weiter.

Ich glaube so langsam, ich sollte von meinem jetzigen Plan wirklich weg und was anderes versuchen. Scheine da sehr festgefahren bzw. kommt immer das Selbe raus.

Neuer Gedanke:
Paradestrecke in den Hintergrund auf ein Viadukt bzw. Hochebene. Die NB dann davor mit 2 Kopfbahnhöfen und einer Haltestelle. Den Durchgangsbahnhof ganz weg. Gibt Platz und die Paradestrecke kann immer mal wieder auftauchen.

Werde das mal durchspinnen.


Hallo Kuddel,
Paradestrecke im Hintergrund und höher gelegen hört sich gut an.Da kann man schön
die Züge sehen.
hatte noch einen Plan mit HBF erstellt.
Gruß Thomas


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Hallo Thomas,

gefällt mir dein Vorschlag. Ich denke, ich pausiere jetzt mal eine Woche am Planer um erstmal Ideen für die genannte Variante zu sammeln. Einfach mal auf Papier skizzieren und schauen was bei raus kommt. Vielleicht hat ja jemand nen Tipp wo ich eine ähnliche Strecke finde wie ich angedacht habe.

Die Paradestrecke soll leicht diagonal  laufen. Dann in Tunnel verschwinden, an den Schenkel nochmal kurz zu sehen sein und dann per wendel in den SB.
Deine letzten Pläne, bevor Du das Bespiel mit den Wendeln gebracht hattest waren bis auf ein paar zu enge Kurven gut. Nur die Begradigung war nicht mehr schön, als Du die Wendeln eingebaut hattest.

Ich würde am Hauptplan nicht viel ändern.

Hi CID,

wie geschrieben sollte ich mal ein paar Tage pausieren und dann nochmal auf die Pläne gucken bzw. Alternativen in Betracht ziehen.
Bin gerade es Plan-Blind

Die Idee mit der hochgelegten Paradestrecke ohne Durchgangsbahnhof würde die ganze Anlage etwas entzerren denke ich. Muss das dann mal durchspinnen.

Im Anhang nochmal die bisherigen Planungen.


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Servus

Paradestrecke ohne BHF - JA
Im Hintergrund und noch dazu erhöht - NEIN
Warum?? Erstens wendelst du dich zu Tode um in den Untergrund zu einem SBHF zu kommen und zweitens kannst du den Platz der Wendel nicht für die Nebenbahn verwenden = Verschenkte Fläche.

Beispiel von Josef Brandl:
https://shop.vgbahn.info/media/pdf/Blick%20in%20diese%20Ausgabe/661401.pdf
http://abload.de/img/p1080513utafa.jpg
Hauptbahn mit abzweigender Nebenstrecke, beide benutzen denselben SBHF.

Greetings from Austria
Gerhard
Ich müsste dazu ja eigentlich meinen bisherigen Plan nur dahingehend bereinigen, dass ich dem Bahnhof in der Anlagenmitte die Gleise der Hauptstrecke auf 2 reduziere und dort nur eine Verbindung zur NB lasse. Die Nebenbahn könnte dort im Tunnelverschwinden und in einen kleinen Schattenbahnhof einlaufen (3-4 Gleise). Kopfbahnhof wie geplant und eine kleine Haltestelle o.Ä. im Bereich des Dorfes. Einen Schenkel vielleicht rein für Industrie und Rangierbetrieb nutzen.

Quasi den Plan optimiert:

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Nebenstrecken finde ich gut, Hauptstrecke langweilig. Warum so symmetrisch? Warum die Kurve rechts nicht anders herum?
Der Tausch kommt auch. Ist nur in der exemplarischen  Planung noch  nicht berücksichtigt.  Die Planung ist schon ein paar Tage alt
@Spockie
"Paradestrecke ohne BHF - JA
Im Hintergrund und noch dazu erhöht - NEIN
Warum?? Erstens wendelst du dich zu Tode um in den Untergrund zu einem SBHF zu kommen und zweitens kannst du den Platz der Wendel nicht für die Nebenbahn verwenden = Verschenkte Fläche"

Zuerst mal, der Brandl hat einen Kopfbahnhof bei der NB, auch kein schlechtes Thema

Zustimmung zu den ersten beiden Punkten. aber der Rest???
letztendlich ist es doch vollig egal, wie lange es in den Zugspeicher geht, Hauptsache es funktioniert.
Und es geht:

In dem Plan ist es ein 530/500er Wendel, Radius, nicht Durchmesser, auf dem rechten Schenkel, der ALLE Strecken, auch die der NB von links, in den Zugspeicher mitnimmt.

Es zeigt nochmals die auch von Böbü in #80 im alten Beitrag vorgeschlage Anordnung der Streckenäste hin an den Anlagenrand!

Zu beachten ist, dass es 800mm Radien (grün) und 450mm bei blau sind.

Sichtbar sind bei blau 110cm und bei grün links und rechts 100cm.
Jetzt würde mich mal interessieren, wieviel es bei Kuddel mit den engen S-Bögen sind?

Helko



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Hallo Knuddel 1109
Dein Bahnhof hat wieder die selben Fehler mit den Weichenverbindungen, diesmal auf der linken Seite auf dem Plan.Von den unteren 2 Gleisen kannst du nicht links aufs obere Gleis fahren. vielleicht ist das so gewollt, ich würde dies aber ändern.
Zudem sind immer noch die Bahnhofsgleise sehr kurz. Bendenke, dass vor dem Zug mindestens 10 cm leeres Gleis sein wird wenn der Zug anhaltet. Auch beim Vorbild wird ja nicht bis direkt an die Weiche gefahren. Lösungsvorschläge für längere Bahnhofsgleise wurden ja bereits genannt.
gruss
Moin Kuddel,

bevor Du weiterplanst schau dir mal die Seite an: https://www.mannis-n-bahn.de/

Gruß Kai
Servus,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Auch beim Vorbild wird ja nicht bis direkt an die Weiche gefahren.



Das habe ich schon anders gesehen ... beim Vorbild.

Grüßle

MiScha
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Hallo Knuddel 1109
Dein Bahnhof hat wieder die selben Fehler mit den Weichenverbindungen, diesmal auf der linken Seite auf dem Plan.Von den unteren 2 Gleisen kannst du nicht links aufs obere Gleis fahren. vielleicht ist das so gewollt, ich würde dies aber ändern.
Zudem sind immer noch die Bahnhofsgleise sehr kurz. Bendenke, dass vor dem Zug mindestens 10 cm leeres Gleis sein wird wenn der Zug anhaltet. Auch beim Vorbild wird ja nicht bis direkt an die Weiche gefahren. Lösungsvorschläge für längere Bahnhofsgleise wurden ja bereits genannt.
gruss



Hallo BöBu,

Erstmal muss ich dich korrigieren was meinen Namen angeht. Kuddel ist richtig,  ohne das N nach dem K

Der Plan zeigt keine neue, sondern eine der vorangegangenen Planungen. Deshalb hatte ich ja bereits geschrieben, dass dieser nur Plan nur exemplarisch ist.


@Kai
Sehr schöne Bahn. Ist eine gute Anregung für mein Projekt. Trifft, genau meinen Geschmack.
Danke für den Tipp

Hallo K (N) uddel
entschuldige das N
Wir sind hier eben alle ein bisschen N-lastig

Viel Spass beim weiterplanen.

hast du eigentlich den Unterbau bereits fertig gestellt oder gäbe es da auch noch Anpassungsmöglichkeite (N) ?

Gruss Böbu
Hallo Böbu,

es sei dir verziehen Gut das es N ist und nicht Z....das wäre ein Name

Die Anlage besteht bis jetzt nur auf dem Papier. Bevor ich mit dem Bau beginne, soll der Plan erst stehen. Erst bauen und dann Planen wäre sinnfrei und würde unterm Strich nur viel Lehrgeld und Zeit kosten.
Also Änderungen sind daher noch möglich.

Einzigstes Kriterium ist das Maß von max. 3m in der Breite und max. 2m lange Schenkel. Zu beachten ist auch, das man im vorübergehenden Raum nicht drum herum gehen kann und am entgültigen Standort (in 3-5 Jahren) der davorstehend rechte Schenkel an der Wand stehen wird.
"Einzigstes Kriterium ist das Maß von max. 3m in der Breite und max. 2m lange Schenkel. Zu beachten ist auch, das man im vorübergehenden Raum nicht drum herum gehen kann und am entgültigen Standort (in 3-5 Jahren) der davorstehend rechte Schenkel an der Wand stehen wird."

Lieber K(n|z)uddel, bitte poste doch einmal eine Skizze vom geplanten Aufstellungsort mit Raumgröße und belegbarer Fläche. Ich kann mir gut vorstellen, daß eine ganz andere Anlagenform als die bisher angedachte möglich wäre.

Dein Plan, einen Schenkel "für Rangierbetrieb (zu) nutzen", irritiert mich. Rangiert wird nicht um des hin-und herschieben willens, sondern um Güter geordnet und effektiv von A nach B zu bringen - und da keine Ganzzüge fahren, muß auf der Strecke halt rangiert, umgestellt, abgezogen, beigedrückt werden.

Selbst bei Rangierpuzzles a la Timesaver, der ja auch auf den Anlagenvorschlägen zu sehen war, ist ja die Zustellung zu Betriebsstellen der gedankliche Hintergrund.

Bitte, die Maße vom Aufstellungsraum. Danke.

Christoph
Hallo Christoph,

die Maße der Anlage sind so wie geschrieben fix. In dem Rahmen 3x2m kann die Anlage verändert werden. Aufstellung ist nur wie beschrieben möglich. Ursprünglich sollte es nur eine L-Anlage werden. Skizze hab ich leider keine zur Hand.

Also Aufstellenfläche 3x2m, Form grundsätzlich egal, Anlage muss aus Segmenten bestehen, nicht rundherum begehbar.


Ich schrieb:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Einen Schenkel vielleicht rein für Industrie und Rangierbetrieb nutzen.


Also bereitstellen und zusammenstellen.
Es gilt zu beachten,  dass ich mitspielen will und nicht nur gucken wie eine Automatisierung mit meiner Eisenbahn fährt
Getreu dem heutigen Feiertag, habe ich mich auch noch einmal an die Arbeit gemacht und Scarm gequält.

Inspiriert und angetan von Mannis N Bahn (genau mein Ding), habe ich mich dran gemacht die Bahn auf meine Maße zu bringen und natürlich etwas anzupassen. Die Ähnlichkeit ist aber erkennbar



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Hallo Kurt (Kuddel),

Dir ist ein kleiner Fehler unterlaufen.
Deine Gleisverbindung der Paradestrecke (kurz vor Ein-/Ausfahrt des oberen Schattenbahnhofs) funktioniert so nicht.
Du müsstest diese genau andersrum einplanen, damit Züge von der Nebenstrecke in die Hauptstrecke zurück können.
Mit Deiner Variante (roter Kreis im angehängten Bild) gelangst Du nicht auf die Hauptstrecke (korrekte Fahrtrichtung).

Legst Du die Weichen hingegen so an wie im grünen Kreis - funktioniert's auch zurück auf die Hauptbahn. Bei Deiner Variante können zwar Züge von der Hauptstrecke auf die Nebenbahn fahren, aber nicht mehr zurück.

Grüssla Manni

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Gefällt mir nicht. Muss es ja auch nicht.
Rechts unten wird viel Platz verschenkt.
Bf. zu weit hinten.
Die Weichen im Bf rechts würde ich als Linksweichen ausführen für einen harmonischen Bogen.

Jürgen H.
Hallo Manni,

stimmt, dass hab ich total übersehen. Danke.
Plan ist auch noch nicht ganz fertig. Meist plant man ja, guckt es sich zwei Tage später nochmal an und ändert das, was man am Monitor nicht gesehen hat.

@Jürgen
Mir gefällt der Plan von daher ganz gut, weil ich so den Bahnhof besser in das Dorf integrieren kann. Muss aber auch erlich gestehen das ich überlege, denn Bahnhof als Endbahnhof nach unten zu verlegen, dort das Dorf zu gestalten und oben rechts mehr Platz für Landschaft und Felder zu lassen. Möglichkeiten habe ich ja.
Weitere Überlegung ist, die Bahn im Tunnel verschwinden zu lassen und dort 2-3 Stumpfgleise als SBH auszuführen. Zu kann der Bereich unten rechts für Industrie und BW genutzt werden.
Ist noch nicht ganz ausgereift.
Nachdem ich mir den Plan jetzt immer mal wieder angeschaut und gegrübelt habe, ist mir noch eine weitere Variante in den Sinn gekommen.

Die Nebenstrecke mithilfe von Wendeln tiefer zu führen und so einen Schattenbahnhof für die NB und eine Rundstrecke zu schaffen. Das wäre quasi Variante zwei, deren Umsetzung ich natürlich in Scarm noch testen muss.
Die beiden bisherigen Schattenbahnhöfe muss ich dann aber wahrscheinlich zu einem zusammenfassen. Sonst komme ich mit den Ebenen nicht hin. Werde einfach mal alles ein bisschen durchspinnen.
Hab mal ein bisschen mit Paint gestern Abend gespielt und hab meine Idee mal eingezeichnet. Denke am Wochenende werde ich die Zeit finden, dass ganze in Scarm umzusetzen. Bevor ich mir aber die Mühe mache, hätte ich gerne eure Meinung, ob das überhaupt umsetzbar ist oder ob die Variante eigentlich schon gleich zum Scheitern verurteilt ist.


Ein weiterer Gedanke, den ich mal durchplanen werde ist, weg von Haupt- und Nebenbahn zu nur 2-Gleisige Strecke und noch einmal nur 1-Gleisige Strecke. Beides nur im L-angelegt und davon abgehend auf einen der beiden Schenkel einen Industrieanschluss.
Bei der 2-Gleisgen denke ich an die Strecke Kassel-Bebra (liegt direkt vor der Türe) und bei der 1-Gleisigen könnte als "Vorbild" der Streckenabschnitt Wolfhagen-Kassel dienen.


Ihr seht, ich muss also mein Grundkonzept auch noch einmal mit überdenken


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Den Abend genutzt und noch einmal ein bisschen geplant. Nachdem ich das ein oder andere Neue gleich wieder verworfen habe, habe ich noch einmal meinen Plan in Anlehnung an Manfreds Bahn gepflegt. Weichen gedreht, Schattenbahnhof Ebene 0 Gleise umgelegt und den rechten Schenkel noch einmal neu geordnet.

Finde das hat richtig was gebracht.

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"Die beiden bisherigen Schattenbahnhöfe muss ich dann aber wahrscheinlich zu einem zusammenfassen"

Denke mal folgendes Konzept nach, Reihenfolge Aufsteigend

- Zugspeicher über den gesamte "Untergrund"
- Zwischenebene zum Verteilen der Strecken
- "Paradestrecke" (eigentlich ein doofes Wort)
- Bahnhofsebene
- evt Nebenbahn

Helko
Hi Helko,

ich fasse mal zusammrn wie ich deinen Vorschlag verstehe:

- Ebene 0 als SBf-Ebene, Zufahrt über zwei Wendeln
- Ebene 1 für die zweispurige Strecke und die Ausfahrten aus dem SBf
- Ebene 2 für den Bahnhof
- Ebene 3 für die Nebenbahn und Landschaft

Das würde mir Landschaftlich glaube ich zu Bergig werden. Das wären ja im sichtbaren Bereich 3 Ebenen.

Ich überlege so langsam, ob ich nicht vielleicht doch nur ein Streckenthema nehme. 2-Gleisige Strecke, zwei Ebenen, verbunden mit Wendeln und einem großen Schattenbahnhof.
An dieser Strecke einen Bahnhof und eine Haltestelle. Außerdem meinen Steinbruch, ein kleines Sägewerk am Ortsrand und vielleicht einen Binnenhafen oder eine größeren Güterumschlag im dem ich Güterzüge zusammenstellen kann.
Ich glaube das mein Hauptmanko ist der Wunsch nach zu vielem und das überfüllt einfach.
Alle 3 Weichen durch Linksweichen ersetzen.



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Gestern Abend ist mir noch ein weiterer Gedanke für einen möglichen Gleisplan gekommen:

Da meine Anlage eh in Segmentbauweise entstehen muss/wird, wäre eine weitere Variante den SBF auf den linken Schenkel zu legen, oben drüber die Nebenbahn in einem Kopfbahnhof enden zu lassen und den Teil als Dorf und Felder etc. auszugestalten. In diesem Bereich komme ich später auch von drei Seiten an den SBF dran und könnte die Landschaft darüber als abnehmbare Teile gestalten um bei größeren Aktionen gut an den SBF zu kommen.

Hat das evtl. jemand hier auch so und könnte mir den Gleisplan dazu zeigen?
Nach ein paar Tagen der schöpferischen Pause, melde ich mich nun mit meinen neuen Gedanken zurück.

Ich werde mal versuchsweise die Anlage als eine 2-Spurige Hauptbahn im ländlichen Bereich planen. Explizit wird es ein Teilstück der Strecke Kassel-Bebra mit einer leichten Abänderung. Diese Strecke liegt direkt vor meiner Tür und ich kenne noch viele Sachen, als ich Kind war. Die Landschaft wird in Anlehnung gestaltet.
Der angedachte Streckenbahnhof soll von den Gleisanlagen her dem Original entsprechen. Bin derzeit auf der Suche nach den alten Gleisplänen. Diese sehen die 2-Gleisige HS, ein Überholgleis und ein Ladegleis vor.
Die Hauptstrecke wird im L-Geplant, Abweichung von der originalen Strecke wird es von daher geben, dass ich einen Industriezwei anbinde auf dem rechten Schenkel. Es soll aber auch eine alternative Planung geben, die die HS über beide Schenkel vorsieht.

Ich bin selbst gespannt was ich umsetzen kann. Wir werden sehen
Da mir mein Ursprungsgedanke für den Plan immernoch am besten gefällt, habe ich gestern Abend einfach mal den Stift, Korrektur und das Lineal bemüht und den Plan der mir am besten gefällt überarbeitet.
Es bleibt eine Mischung aus fahren lassen und spielen. Schattenbahnhof ist natürlich noch nicht geändert. Das kommt dann am PC.
Ich habe nochmal die Vielzahl der Beiträge durchgelesen und die für mich am besten passenden Tipps und Änderungsvorschläge einfließen lassen. Bestimmt ist noch ein Fehler drin aber das kann man noch rausplanen.

Seht einfach selbst.

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Hallo Kuddel

Ser schön, dass Du uns am Werdegang Deiner Planung teilhaben lässt. So wächst aus einem gedanklichen Kind eine reife Modellbahn.

Ohne alle Artikel aus dem ersten Teil gelesen zu haben. Meine empfehlenden Fragen:

1.  Hast Du Dir Gedanken gemacht, wie lang die Züge in den Bahnhofsgleisen werden sollen, bzw können. Nicht dass es Dir wie mir ergeht und immer der Zentimeter fehlt. Passen die von Dir gewünschten Zuglängen auf die Bahnhofsgleise, bzw was für Züge nach Deinem Geschmack würden auf die maximalen Längen draufpassen.
2. Weiters scheint mir bei Deinem letzten Entwurf der Weichenwinkel sehr steil angenommen. 15° wäre besser.
3. Wird die Anlage frei im Raum stehen, oder auf einer Breitseite an der Wand? Weil sonst könnte es ggf sein, dass der hintere Dorfbahnhof und der Steinbruch mit den Händen schlecht erreichbar sind.
4. Da Du so grosszügig planen kannst, empfehle ich Dir, auch einen Einsatz für Zugkasetten, bzw ein Schnittstellengleis für externe Ansätze einzuplanen. Dann kannst Du Deine Züge einfacher als ganzes austauschen oder verstauen.

Viel Vergnügen beim Planen. Lass Dir lieber Zeit und steck mal lose was  zusammen, damit Du schon mal einen Zug fahren lassen kannst.

Gruss von Kracherl
Hallo Kracherl,

zu deinen Fragen:

zu 1) Plane meine Züge mit 4-6 Personenwagen. Da sollte soweit passen. Güterzüge muss ich entsprechend anpassen.

zu 2) Geplant ist mit Fleischmann Piccolo-Gleis. Da gibt es nur die 15° Weichen. Anderes Gleissystem ist in der Überlegung aber noch nicht endgültig drüber nachgedacht.

zu 3) Vorerst ist die Anlage hinten, rechts und links an eine Wand angrenzend. Im zukünftigen Raum, wird die Anlage aber nur hinten und rechts an der Wand stehen.

zu 4) Das mit den Zugkassetten, ist eine Überlegung wert. Das werde ich mir mal anschauen.


Danke, die Zeit nehme ich mir. Das lose zusammenstecken und probieren mache ich schon ausgiebig. Habe eine 1x2m Testanlage für diese Zwecke.
Hallo Kurt,
Ich erhebe jetzt mal Einspruch. Von Flm. gibt es auch noch die 10 Grad Weichen. Die brauchen in der Länge leider etwas mehr Platz. Antrieb hier über Unterflurantrieb. Da für sehen sie aber besser aus als die ollen 15 Grad Weichen.
Gruß
Holger
Finde leider nur die 15 grad. 10 grad nur ohne Bettung, also Roco.
Hallo Kuddel

Du schreibst >>Plane meine Züge mit 4-6 Personenwagen
Dann nehme ich an, dass ohnehin eher Nebenbahn in vergangenen Epochen Dein Thema ist

Gerne würde ich den schon mal erwähnten Vorschlag, den mittleren Bahnhof wegzulassen, nochmals als "ketzerische Idee" vorbringen. Verbunden mit der Anregung, dann den Schattenbahnhof offen und nicht im Schatten zu lassen. Aufstellgleise für Bahnhöfe gibt es ja auch in der Realität. Der grosse Hauptbhnhof ist halt dann gedacht in der unsichtbaren Welt.

Die höhere Hauptstrecke verläuft dann grösstenteils hinter dem Aufstellbahnhof und quert ihn mit einer Brücke. Der Abzweig von der Hauptstrecke zu den Nebenbahnen bildet nur eine Blockstelle.
Dann hast Du zwar keinen Hauptbahnhof in der Mitte, aber mehr Platz für links und rechts etwas grössere Endbahnhöfe der Nebenbahnen mit mehr Speilmöglichkeit.
Und Du hast Deine Aufstellgleise offen vor Dir, was den Zugriff vereinfacht und Deine Züge präsentiert, statt sie zu verstecken. Mit Ein- und Ausfahrtsignalen gestaltet wäre das bestimmt hübsch.

Die Abzweige zu den Nebenbahnen müssten aber aus jeweils entgegengesetzter Richtung von der Hauptbahn erfolgen. So könnest Du vom Nebenbahnhof 1 über die Hauptbahn zum Nebenbahnhof 2 fahren, Lok umsetzen und dann wieder zurück. Wäre auch bei Deinemletzten Entwurf mit Hauptbahnhof sinnvoll.
Kann es auf die Schnelle nicht aufzeichnen, hoffe, Du kannst es Dir vorstellen.

Herzliche Grüsse von
Kracherl
Hallo Kracherl,

ich glaube ich kann dir folgen. Aber ich denke für zwei Endbahnhöfe fehlt es bei den Schenkeln an länge, um das optisch einigermaßen darzustellen. Aber die Idee mit dem "offenen Schattenbahnhof ist einen Versuch der Umsetzung wert.
Dazu müsste ich meinen Durchgangsbahnhof streichen und hieraus einfach nur einen Kreuzungsbereich machen wie in #47 im Ursprungsthread von Brawafan gepostet.

Dann kann das ganze etwas hoch und ich kann die untere Ebene öffnen.  Mal gucken ob ich das umsetzen kann

Ich hatte ja auch bereits angedacht ganz auf die Nebenbahn zu verzichten und nur eine Hauptstrecke zu planen. Einmal eingleisig und einmal zweigleisig. Aber hier fehlen mir einfach die Ideen.

Zur Epoche.....wird IV und V. Aber grundsätzlich fährt, was gefällt. Spielbahn halt


Guten Abend/Morgen,

zu später Stunde noch einmal mein Werk von heute Abend. Für mich persönlich einer meiner besten Entwürfe, ich finde das die Mischung passt. Es kann es alles rund fahren, jeder hat seinen Schattenbahnhof und ich habe sogar zwei Bahnhöfe die eigentlich recht gefällig sein müssten durch die unterschiedlichen Höhen und den Abstand zueinander.

Zugriff nach oben rechts muss ich aber wohl von unten her sicherstellen. Aber irgendwie bekomme ich es nicht schmäler


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Kuddel Kuddel Kuddel,
Du machst Dir viel Gedanken und viel Arbeit. Aber das mit den Weichen das ist wohl nicht so Deins ?
Bahnhofseinfahrten kannst Du ''entschärfen'' durch Weichenwechsel. Links habe ich es in rot/grün und rechts in grau ( Original ) mal geändert. Auch im Schattenbahnhof gewinnt man so noch etwas Gleislänge und erreicht ein flüssigeres Fahren.

Schönen ''Vadderdaaach'' noch, NormaN.

Edit sagt: gerade, da Deine Hauptstrecke durch den Schattenbahnhof führt, solltest Du hier auf Streckenfluss achten.

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Moin Kurt,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

... und ich habe sogar zwei Bahnhöfe die eigentlich recht gefällig sein müssten durch die unterschiedlichen Höhen und den Abstand zueinander.



ja, die Höhen und Abstände:
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Da fährt die Nebenbahn über die Hauptstrecke, macht eine Kehre und liegt dann mit dem Schattenbahnhof unter der Hauptstrecke.
Geht das überhaupt mit vernünftigen Steigungen? Wobei dann eines nicht geht: Reparaturen an den Weichen unter der Hauptstrecke.
Ich würde das unter allen Umständen vermeiden. Bei mir war mal ein Weichenantrieb im Schattenbahnhof etwas widerspenstig. Er lag aber günstig an der vorderen Anlagenkante mit 20 cm Arbeitshöhe für Werkzeugeinsätze. Aber bei dir?

Gruß
Kai

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Hallo Kai,

wenn es so gebaut wird, dann wäre der SB der Nebenbahn auf einer Zwischenebene. Die Antriebe sollen eh als Unterflur-Antriebe ausgeführt werden.

Angehangene Variante wäre mit einem kleinen SB hinten. Hier wäre aber die Erreichbarkeit noch friemeliger. Vielleicht verzichte ich bei der NB auch ganz daraug und lasse die Züge einfach bereit stehen. Die NB wird eh komplett manuell geschaltet und bloß digital gefahren. Das passt also

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Guten Abend,

nachdem ich heute in Jöhstadt beim Jubiläum der Pressnitztalbahn einige schöne Modulanlagen bestaunen konnte, allem voran die der Bimmelbahner, und einen Bericht im NBM zu einer privaten Modulbahn gelesen habe, werde ich für mich auch eine Modulbahn planen. Ob nach offiz. Norm oder eigene weiß ich noch nicht.
Ich sehe in der Modulbahn die Möglichkeit der Abwechslung, temporären Erweiterbarkeit und das ich eigentlich nie fertig bin.
Ein Bereitstellungsmodul für Züge wird es geben. Außerdem die Möglichkeit zum Anschluss eines trainsafe. Mal gucken was ich da so plane
Hallo Kuddel

Mit Interesse verfolge ich deinen Werdegang. Jetzt bist du also bei der Modulbahn angekommen (mein persönlicher Favorit). Ich würde dir vorschlagen, noch einmal in dich zugehen und zu Überlegen, was du wirklich willst. Denn nichts ist schlimmer, als eine im Bau befindliche Anlage wieder abzureißen, nur weil kurz vor Vollendung Zweifel aufkommen. Ich kann davon ein Lied singen oder besser gesagt mehrere. Mit meinen Modulen habe ich genau das, was ICH letztendlich wollte. Ist eine Anlage zu groß, wächst sie einem schnell über den Kopf und man sieht kein Ende mehr. Mit meinen Modulen ist das anders. Ich kann mich voll auf Details konzentrieren und werde irgendwann mal fertig. Gefällt mir irgendwann ein Modul mal nicht mehr, kann ich es entnehmen und neu gestalten oder komplett neu bauen.
Was ich damit sagen will: Mach das, was du für richtig hältst. Aber sei davon überzeugt bevor du zur Stichsäge greifst. Hast du deine "perfekte Anlage" ,dann schlaf noch ein paar Tage oder Wochen drüber. Sei realistisch mit allem. Und wie du es richtig gemacht hast: Nutze das Forum. Manchmal übersieht man ein paar Sachen. Zum Schluss: die Anlage muss dir ganz alleine gefallen. Ganz egal, ob als Modulform oder irgendwie anders.

Mit freundlichen N-Bahn Grüßen

Rudi      
Hallo Rudi,

genau was du schreibst, ist der Grund für meinen Schwenk weg von der "Standard-Anlage", hin zu Modulen (und bestimmt auch mal Segmenten). Meine ganzen Planungen wurden zwar mehr oder weniger besser, aber es war auch immer mehr nicht so ganz meins. Bei den Modulen/Segmenten hatte ich sofort Ideen was, wie und wo. Vor allem das nie fertig werden gefällt mir so. Und wenn einem mal was nicht mehr gefällt wird es einfach ersetzt.
Einer der Gründe für den Wechsel von Carrera zu MoBa war, dass ich im Maßstab 1:32 platzbedingt nur wenig Raum für Gestaltung im um die Strecke hatte. Und genau das ist das was ich gerne mache. So bin ich dann über H0 zu N gekommen (H0 bei den Maßen keine schöne lange Strecke möglich).

Um die Punkte festzuhalten die mir wichtig sind:
- Zügen beim Fahren zusehen
- Landschaftsgestaltung
- bisschen rangieren/Züge zusammenstellen
- Spielen
Hallo Kurt


Zitat - Antwort-Nr.: 42 | Name: Kuddel1109

Um die Punkte festzuhalten die mir wichtig sind:
- Zügen beim Fahren zusehen
- Landschaftsgestaltung
- bisschen rangieren/Züge zusammenstellen
- Spielen




Willkommen bei Deinem "Pflichtenheft" ... und das wird noch länger, bestimmt ....

Gruß Jens
Hallo Kurt,
Gruß in die Runde,

mit Modulen hältst Du dir viele Optionen offen. Glückwunsch Ohne auf Deine Planung direkt Einfluß zu nehmen hier 2...3 Hinweise als Gedankenanregung:

Schau dir diese Anlage mal in Ruhe und mit etwas Zeit an:

http://k.f.geering.info/modellbahn/#top

1. Die Grundanlage (klein bis Mittel, aber überschaubar) zum Ausprobieren ..Einfahren .... Einstellen .... Erweitern (Module/Segmente) . Sie muß ja nicht groß sein aber eben nur das Minimum erfüllen.

2. Such ein Verein, nach dessen Modulenorm Du bauen willst . Größer kann "Deine" Anlage nicht werden. 1..2 mal im Jahr , die große Moduleanlage mit deinen und anderen Modulen, wenn Deine nicht dabei sind .... "Auslauf fürs rollende Material" und "Lange Züge, die bei der eigenen Anlage nicht zustande kämen.

3. Module/Segmente können zu Hause gebaut und ausprobiert werden. Jedes Element trägt Deine Handschrift und Du kannst Deine Themen umsetzen, mit der Einschränkung, was die Modulnorm vorgibt. Gibt auch auch mal Ausnahmen für besondere Thematiken.....

Sammel die Informationen und laß dir etwas Zeit, das alles, was Du an Infos hast auf dich einwirken kann.  Wenn Du weitere Infos zu den Modulen benötigst, geh zu einen MoBa-Verein in Deiner Nähe und rede dort mal über Dein Vorhaben. Alternativ auch hier im Forum.

So viel Glück bei Deinen Vorhaben .

Gruß aus OWL PB
Werner
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Hallo Kurt,
Gruß in die Runde,

mit Modulen hältst Du dir viele Optionen offen. Glückwunsch Ohne auf Deine Planung direkt Einfluß zu nehmen hier 2...3 Hinweise als Gedankenanregung:

Schau dir diese Anlage mal in Ruhe und mit etwas Zeit an:

http://k.f.geering.info/modellbahn/#top

1. Die Grundanlage (klein bis Mittel, aber überschaubar) zum Ausprobieren ..Einfahren .... Einstellen .... Erweitern (Module/Segmente) . Sie muß ja nicht groß sein aber eben nur das Minimum erfüllen.

2. Such ein Verein, nach dessen Modulenorm Du bauen willst . Größer kann "Deine" Anlage nicht werden. 1..2 mal im Jahr , die große Moduleanlage mit deinen und anderen Modulen, wenn Deine nicht dabei sind .... "Auslauf fürs rollende Material" und "Lange Züge, die bei der eigenen Anlage nicht zustande kämen.

3. Module/Segmente können zu Hause gebaut und ausprobiert werden. Jedes Element trägt Deine Handschrift und Du kannst Deine Themen umsetzen, mit der Einschränkung, was die Modulnorm vorgibt. Gibt auch auch mal Ausnahmen für besondere Thematiken.....

Sammel die Informationen und laß dir etwas Zeit, das alles, was Du an Infos hast auf dich einwirken kann.  Wenn Du weitere Infos zu den Modulen benötigst, geh zu einen MoBa-Verein in Deiner Nähe und rede dort mal über Dein Vorhaben. Alternativ auch hier im Forum.

So viel Glück bei Deinen Vorhaben .

Gruß aus OWL PB
Werner



Guten Morgen Werner,

mein Plan ist genau der, dass meine Grundanlage aus dem Bahnhofsmodul, dem Bereitstellungs- und dem Wendemodul. Das wird dann entsprechend ergänzt. Bei den Kopfbrettern werde ich mich wohl an die FREMO-Norm halten und die Module dementsprechend aufbauen. Hat auch den Vorteil, dass ich absolut exakt gefertigte Bretter kaufen kann. Gleismaterial bleibt aber das Piccolo-Gleis mit Bettung von Lokliege.
Einem Verein werde ich mich nicht anschließen. Da ich mich in meiner Freizeit bereits dem aktiven Feuerwehrdienst verschrieben habe und hier bereits viel Zeit für Ausbildung, Dienste und Einsätze drauf geht, werde ich die Modellbahn frei vom Verein betreiben.


Habe jetzt noch einmal eine Frage zu FREMO die ich im Netz nicht abschließend klären konnte:

Ist die Normbreite hier 40cm für die normalen Module oder sind auch 59cm FREMO-Norm?
Weil 40cm wäre mit etwas zu schmal was bedeuten würde, dass ich doch auf eigene Kopfbretter gehen würde.

Außerdem scheinen die fertigen alle aus Pappelsperrholz gefertigt zu sein. Ich bevorzuge hier aber doch eher Multiplex, da dieses Verzugsfreier ist. Ist zwar teurer und etwas schwerer aber sicher die bessere Wahl. MDF und Co scheiden von vornherein aus, weil ich das Material als ungeeignet hierfür sehe. Einzig HDF könnte man für manche Aufbauten verwenden.

Wäre super wenn mir jemand mit Hintergrundwissen zu diesem Thema etwas sagen könnte.

Danke
Servus

Mach dir deine eigene Norm. Da haste dann alles was Du brauchst.
Sperrholz kann man ruhig nehmen, man kann ja auch ein bischen ans Gewicht denken.
Ich plädiere für Leichtbauweise, 8-10mm Sperrholz, mit Zwischenstreben max. alle 50cm versteift. Ganz wenig Gips, viel Styrodur. Und die aufgebauten Module/Segmente imprägnieren, mit Leinöl, Lasur, Grundierung etc.. Ganz wichtig, alles anstreichen, keine Stelle vergessen. Hilft gegen Verziehen.

So wars bei mir: In der Planungsphase anfangs fasziniert von Modulen, doch die fixen Übergänge waren mir zu unflexibel. Ein Verein ist auch wegen Zeitmangels kein Thema. Also umgedacht, Segmente, schön handlich mit max. 140 x 80cm. Eben so das sie schön in die Räumlichkeiten passen. Da kann man zwar nicht x-beliebig tauschen, aber bis die Anlage fertig ist dauerts sowieso einige Zeit. Und möchte ich mal ein Teil tauschen, wirds passend nachgebaut. Was bis jetzt noch nicht vorgekommen ist, da die ADW-Anlage derzeit in den Raum hinein erweitert wird. Das sind jetzt Segmente, die bei Nichtgebrauch weggeräumt werden müssen.

Greetings from Austria
Gerhard
Hallo Kuddel

Noch einmal ganz kurz ich(Rudi).
Wenn du, wie du es selbst geschrieben hattest, keinen Verein beitreten willst, würde ich es wie Gerhard vor mir schon geschrieben hatte, meine eigene Segmentmaße entwickeln. Es sei denn, du willst dir die Option eines Vereinsbeitritt für alle Fälle offen halten.
Ich kann dir kurz die Eckdaten von meinen Segmenten durchgeben:

-Weißbachviadukt und Tristram-Schlucht alle ca.30 cm Breit.
-Bahnhof Berchtesgaden: Größtes Breitenmaß 100cm
-Zukünftiger Bahnhof Freilassing (im Bau und fast fertig) ca. 40 cm. breit
Demnach zwei Endbahnhöhe und somit Point to Point Betrieb.

Alle Segmente sind ohne bestimmter Norm miteinander verschraubt.
Auch wichtig wie Gerhard schrieb: Die Hölzer unbedingt einlassen. Schließlich kommt, ob man es glaubt oder nicht, eine Menge Feuchtigkeit ins Spiel (Schotterkleber ect..). Erhöhungen aus Styrodur und/oder Kork  erstellen ist auch kein Fehler. Kleinigkeiten kann man immer noch aus Gips erstellen oder nacharbeiten.
Vielleicht konnte ich dir ein bisschen helfen.

Mit freundlichen N-Bahn Grüßen

Rudi
Hallo Gerhard,
hallo Rudi,

ich werde es wohl auch so machen, dass ich meine eigenen Kopfbretter verwenden werde.
Ein Kumpel wird mir diese in CAD entwerfen aus denen dann Schablonen gefertigt werden sollen. Da er über mehrere 3D Drucker verfügt, können wir damit vielleicht die Bohrschablonen drucken.

Durch die Module/Segmente wird die Raumnutzung natürlich eine ganz andere. So wird aus einem U auch mal schnell ein G oder sonstewas und man kommt noch an alles dran.
was willst Du mit mehreren 3D Drucker für EINE Bohrschablone???
helko
Hallo Kuddel

Noch einmal ganz kurz ich (Rudi)

Wenn du eine Bohrschablone verwenden willst, prinzipiell eine super Idee, benutze doch eine Schablone aus Metall. Ein 3mm oder 5mm dickes Blech mit den Löchern versehen die du brauchst, ein oder zwei seitlich angeschweißten Anschlägen und fertig. Passt natürlich immer nur an den immer gleichen Kopfteilbreiten. Ist aber meines Erachtens am schnellsten und einfachsten herzustellen. Außerdem werden die Löcher im Blech in der Regel auch nicht geweitet. Ich habe mir dienstlich Schablonen aus eben diesen Material zwecks Montage von Obertürschließern selbst hergestellt. Funktioniert seit über 15 Jahren tadellos.
Nur so ein kleiner tipp.

Mit freundlichen N-Bahn Grüßen

Rudi
Jetzt wo ich es lese, merke ich selbst das ich es blöd bzw. unvollständig  geschrieben habe.

Das mit den mehreren Drucker war eher eine Anmerkung die natürlich nicht aussagt, dass die Drucker unterschiedlich große Druckbetten haben und somit evtl. die Größe gedruckt werden kann

Die Bohrschablone sollten natürlich aus haltbarem Material sein. Denke aber die 3D Drucke sollten eine Runde halten um ein stabiles Negativ zu fertigen.
Kenne leider keinen mit einer Portalfräse o.Ä. der mir die Teile gleich aus Alu oder Multiplex Fräsen könnte.
Und ich denke das so zu beauftragen ist sündhaft teuer....
Gestern Abend/Nacht mal die Grundfläche geplant und aus der Entfernung mit Schienen belegt. So in Art wird es werden. Paar Feinheiten fehlen natürlich noch.
Das Bahnhofsmodul oben wird ein ganzes großes. Der Bahnhof ist mein Heimatbahnhof. 2 Durchgangsgleis, ein Überhol/-Ladegleis und ein Gleis an eine Kopframpe. Die Längen sind sogar relativ nah am original (Luftbild bemaßt und dann umgerechnet).

Was mir nicht gefällt, ist das kleinere wendemodul da ich hier R2 verwenden musste aus Platzgründen. Mal schauen was ich damit mache.
Das andere Wendemodul ist eine offene Bereitstellung und ein Anschluss für Einen Trainsafe ist auch vorgesehen.
Mir fehlt jetzt nur noch eine kleine Rangierecke, da finde ich aber noch nen Abzweig an den ein Warenlager kommt

Werde aber auch noch einmal eingleisig planen. Mal schauen was da raus kommt.



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Moin,

die obere Weiche liegt auf einer Segmentkante. Das ist ein No Go wie er eigentlich in den entsprechneden Thread gehört.

Gruß Kai
Moin Kai,

hatte ich beim Einteilen dann auch gesehen. Deshalb habe ich an der weiche den Pfeil.

Überlege aber, die Modulkästen zu bauen und dann auf dem vorhandenen das schienen legen zu beginnen. Finden das Module planen eher schwierig.
So,

Kopfbretter sind zum Teil bestellt. Habe doch bei Herrn Brosch (williwinsen) bestellt statt selbst zu fertigen. So ist eines wie das Andere und es passt ordentlich. Habe mich für die 600mm breiten einseitig verlängerten entschieden. Höhe 100mm und gerade.  So sollte ich im Bau am flexibelsten sein.

Jetzt heißt es nochmal alles genau ausmessen und Multiplex und Sperrholz für die Kästen kaufen. Dann kann ich die Kästen bauen und dann wird probiert ob es zwei- oder doch nur eingleisig wird. Aber bis dahin dauert es noch ein bisschen. Erst Kästen bauen und dann sehe ich weiter.
Hallo Kuddel,

ich bin nicht so ein Fan der Module. Den Plan aus 53 finde ich total langweilig.
Vor allen Dingen die zu den Modulkanten parallelen Gleise.
Deine letzten Entwuerfe der flaechigen Anlage finde ich viel niteressanter.
Natuerlich musst Du Dir da auch Gedanken ueber eine Segmentierung machen.
Sonst bleibt am Ende nur der Abriss.


Viele Gruesse

Wolfgang

Hallo Wolfgang,

wie in #53 geschrieben, ist das so nur eine grobe Richtung.
Um genau der Langeweile entgegen zu wirken, mache ich ja Module. Bei den anderen Anlagen ist man irgendwann fertig. Mann kann Kleinigkeiten ändern aber das war es dann auch. Bei Modulen gefällt mir, das ich auch mal das Thema wechseln kann. Einzig dass Bahnhofsmodul ist ein Fixpunkt. Die Gerade zu den Modulkanten verlaufenden Gleise können, müssen aber nicht sein. Das liegt mir was ich daraus mache. Da ich mir aber an die Fremo-Norm halten werde, wird es darauf hinauslaufen aber das stört mich nicht weiter.

Heute habe ich das Holz bestellt um dann schon mal 4 Modulkästen bauen zu können.
Servus,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Bei den anderen Anlagen ist man irgendwann fertig



Wann willst du denn fertig sein?

Grüßle

MiScha
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Wann willst du denn fertig sein?



Ich glaube irgendwie nie....

Deshalb ja Module. Da kann ich immer mal ein bisschen variieren. Und wenn mir in ein paar Jahren unser EG-Wohnung zur Verfügung steht, kann ich temporär auch mal 2 Räume belagern.
N`bend in die Runde
Bei dem Wetter kann ich eh nicht schlafen, da kann ich mich auch mal wieder zu diesem Interessanten Thema äußern.

Also, was ist schlimmer? Mit seiner Anlage in absehbarer Zeit fertig zu werden oder wenn es einem über dem Kopf wächst und man kein Ende am Horizont oder besser gesagt, auf seiner Anlage sieht und anfängt schlampig zu arbeiten, nur um fertig zu werden oder alles wieder abreißt.

Ich persönlich finde die zweite Variante schlimmer. Lieber sehe ich ein Ende und deshalb bin ich auch ein Befürworter von Segmenten. Somit kann ich verschiedene Segmente austauschen, egal ob sie mir nicht mehr gefallen oder weil ich jetzt Lust auf ein neues Thema bekommen habe. Und während ich neue Segmente baue, habe ich trotzdem immer eine voll funktionsfähige Anlage. Aber wie gesagt: meine persönliche Vorliebe.

Mit sommerlichen Grüßen
Rudi        
Guten Morgen Rudi,

grundsätzlich sprechen wir ja vom Gleichen. Nur das ich mich für Module entschieden habe und du dich für Segmente.

Ich beginne jetzt erst einmal mit vier Modulkästen. Das Bahnhofsmodul, ein Eckmodul, ein Wendemodul mit Bereitstellungsgleisen und ein normales Wendemodul.
So kann ich mich an den Modulbau rantasten und habe auch fahrbetrieb. In diesem ganzen Testbetrieb ist auch enthalten, ob es final 2-gleisig oder doch nur 1-gleisig wird. Da der Materialwert hier nicht so extrem hoch ist (Zeit darf man beim Hobby nie rechnen), kann ich so gut probieren ob dies meine Erfüllung ist. Wenn nicht, kann ich die Module immernoch derart abwandeln, dass es Segmente werden.

Da ich, wie bei Segmenten auch, Modul für Modul fertig stelle, sollte es mir nicht über den Kopf wachsen. Und wenn ich will, bin ich fertig, wenn nicht baue ich wieder ein neues. Vorteil der Module ist für mich aber klar das Lagern. Da diese bei mir nicht so hoch bauen werden und eine breite von max. 60cm bei eine max. Länge von 150cm haben, kann ich diese gut verschwinden lassen.

Was ich will: Landschaft gestalten im Stil Nordhessen/Südniedersachsen (mag die Mischung aus flach und hügelig), Züge beim fahren sehen und nicht nur vorm Tunnelportal zu warten das was kommt, selbst fahren und spielen oder auch einfach mal bei einer Flasche Bier den Zügen zuschauen

Was ich nicht will: Alpinen Flair, einen riesigen Schattenbahnhof, Computersteuerung
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Also, was ist schlimmer? Mit seiner Anlage in absehbarer Zeit fertig zu werden oder wenn es einem über dem Kopf wächst und man kein Ende am Horizont oder besser gesagt, auf seiner Anlage sieht und anfängt schlampig zu arbeiten, nur um fertig zu werden oder alles wieder abreißt.


Die Fragestellung könnte von einem Politiker stammen.
Mit seiner Anlage in absehbarer Zeit fertig zu werden finde ich schlimm, denn dann erhebt sich die Frage, was man danach macht.
Wenn etwas über den Kopf wächst, hat man falsch geplant.
Schlampig zu arbeiten ist eine persönliche Einstellung, die hat man, oder nicht, unabhängig der Bauform.

Die Bauform einer Anlage ist so individuell, wie die Erbauer. Das ist gut und sollte nicht in Frage gestellt werden.
Nach dem Eindruck, denn der TS mit seiner Planung hinterlassen hat, sind Module wohl die beste Wahl für ihn.
Für mich wären sie völlig ungeeignet.
Auf die Gestaltung der hügeligen Landschaft auf 60cm Breite bin ich sehr gespannt.


Jürgen H.

Jürgen H.
Hallo,

endlich nicht nur Text sondern jetzt auch mal Baubilder.

Gestern hatte ich alles Holz zusammen. Heute Vormittag dann also mal den ersten Modulkasten zusammengebaut. Kopfbretter sind 13mm Gelasert von Williwinsen, die Seiten sind 12mm Pappel Sperrholz und die Deckplatte 8mm Pappel. Sehr leicht und stabil.

Da ich GFN in Verbindung mit Gleisbettung von TB Wienke (Lokliege) verwenden möchte, ist die Deckplatte eingelassen um nicht zu hoch zu bauen. Wenn ich schon Fremo Kopfbretter nehme, dann soll die SOK auch passen


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Hallo Kurt,

Kompliment, sehr saubere Arbeit. Wie heißen die roten Winkel/Zwingen, mit denen Du die Ecken ausrichtest? Das könnte ich auch brauchen.

Viele Grüße

Georg
Hallo Georg,

danke für das Kompliment. Sind aber zwei Ecken wo ich ein bisschen kitten muss, weil ich mich verbohrt habe. Nichts schlimmes, aber es versaut das Gesamtbild
Aber für mein erstes Modul bin ich sehr zufrieden.

Die roten Zwingen nennen sich Winkelspanner. Kriegst du in jedem Baumarkt oder auch dem großen Internetkaufhaus mit A.

Moin Kurt,

verbohren ist doch nix, blöde wird es erst, wenn man Kopfstücke falsch rum einbaut/mit der Stichsäge bearbeitet.

Und was ich schon immer mal schreiben wollte, sobald ich im Text irgendwo "GFM" lese:
Die Stadt, in der die Gebrüder Fleischmann ihre Firma gründeten, heißt nicht "Mürnberg"...

Gruß
Kai
Hallo Kai,

auf das richtige Einsetzen der Kopfbretter habe ich peinlichst geachtet.
Verbohren ist dann schlimm, wenn man sich sonst viel Mühe macht das es ordentlich wird. Aber Kitt und Farbe macht es ungeschehen.


Aus dem M wurde ein N
Hallo Kurt,

vielen Dank für den Namen "Winkelspanner". Dieses Werkzeug kannte ich bisher nicht.

Viele Grüße

Georg
Nabend,

bei dem Regenwetter hat es mich in Werkstatt und Keller gezogen. Wendemodul gebaut und Probehalber mal den Bahnhofsbereich gelegt. Es kommt noch ein zweites Bahnhofsmodul (50 bis 60 lang) und dann sollte das ganz gut kommen. Bahnhofsgleise über 120cm....also ganz ok für eine zweigleisige Nebenstrecke.

Da ich mich aber derzeit mit einer schweren Knieverletzung rumschlage und bei langem Stehen das Knie anschwillt, geht alles viel langsamer als gewollt. Wollte bis heute gerne alle Module fertig haben. Aber das ist derzeit nicht leistbar.

Aber seht selbst (normale Weichen werden noch getauscht gegen polarisierte.

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Hallo,

nach reichlicher Überlegung und Vergleich, habe ich mich nun dazu entschieden mein Fleischmann Gleismaterial zu verkaufen und umzusteigen.

Das neue Gleis wird Kato. Was meine Gründe sind, auf Kato zu wechseln:

- schlankere Weichen als bei Fleischmann
- Weichenantrieb in der Weiche integriert
- gute Auswahl und Gleisvariationen
- Doppelgleise mit Überhöhung
- Preis
- gute Erfahrungen bei meinem Vater


ich hatte auch überlegt auf Peco umzusteigen, dass ist aber nicht meins. Dafür bin ich dann doch nicht genug Modellbauer, noch nicht zumindest


Zum Probelegen habe ich mir jetzt das Variationsset V11 (414/381 22,5°), die Bahnhofseinfahrt, 3 x Links- und 3 x Rechtsweichen und ein paar Einzelgeraden geordert.


Werde also zeitnah meine GFN-Schienen verkaufen.
Hallo Kuddel,

versuch es doch einmal mit Peco, eine Weiche und ein Flexgleis kostet nicht viel für einen Test. Danach baust dann mit code40 😄

Grüße
Andreas
Hi Andreas,

ich hab jetzt keine Angst davor Peco zu verlegen und ich würde das mit Sicherheit auch nach etwas Übung ordentlich hinbekommen. Aber das ist so eine Sache, die mir nicht die Freude bringen sondern eher nehmen wird. Optisch ist Peco bestimmt ein Schmankerl, aber spätestens wenn es an die Überhöhung der Kurven geht und es nicht so wird wie ich mir das vorstelle, wird aus Lust sehr schnell Frust.
Und da mir die Eisenbahn den Frust der sich im Alltag so ansammelt nehmen soll, nehme ich lieber das Kato.
Meinst Du wirklich, dass eine Gleis-Überhöhung mit einem anderen Gleissystem besser wird?????

Helko
Hallo Helko,

bei den Doppelgleisen von Kato ist die ab Werk. Kenne die Schienen da mein Vater diese auch mal hatte. Leider war ich zu der Zeit noch nicht bei der Eisenbahn angekommen weshalb die anderweitig verkauft wurden.
Finde die Überhöhung bei Kato eigentlich ganz gelungen.
Ddiese Gleise werden auf der (sehr armseligen Kato Webseite) als NEU aufgeführt.
Ausserdem hat es die nur mit r=480mm. Und in der Beschreibung steht nicht mal drin, wieviel mm Überhöhung !?!?
Vergleicht man die Profilhöhe mit 2,2 mm gegenüber Peco mit 1,4mm, dann müsste die Entscheidung bei einem Neuanfang doch eindeutig sein !

Helko
Moin Helko,

also so neu sind die Gleise nicht. Evtl. wurde was geändert  aber das Doppelgleis mit Überhöhung gibt es schon länger.
Siehe den Test von 2011
http://www.1zu160.net/test/kato-unitrack.php

Zur Höhe der Überhöhung kann ich dir noch nichts genaues sagen. Kann mich nur dran erinnern, dass die MTX Schürzenwagen mit der E10 davor ein sehr schönes Bild abgeben haben.

Die Profilhöhe stört mich nicht weiter. Bin da jetzt nicht so ein Scale-Fanatiker. Und ich habe keinen im Freundeskreis der die Höhe misst und umrechnet
Hallo zusammen
Hallo Kurt,

nur eine kurze Anmerkung zu Begrifflichkeiten: Du sprichst immer von Modulkästen für Deine neue Anlage .... aber es sind Segmentkästen, auch wenn Du Modulkopfplatten verwendet, wobei es bei Dir ja keine original Fremo-Kopfplatten sind. Du machst sie breiter....

Nur als Anmerkung gemeint und keine Kritik zu Deinem Vorgehen.

Eine 2te Anmerkung an unsere Missionare ..... Das Gleissystem steht!!!

Auch Peco ist nicht immer das gelbe vom Ei...

Gruß aus OWL PB
Werner
Hallo Kurt,

die Fleischmann Gleise und Weichen(Metallherzstück) solltest du behalten,damit kannst du wesentlich dichter bauen,
z.B. einen Gleiswechsel im Regelabstand 33mm,das gibt bei Kato einen grösseren Abstand.
Hast du von deinen bisherigen Gleisplänen schon versucht das mit Kato umzuplanen,da werden die
Nutzlängen in Bahnhöfen schon kürzer.
Ausserdem Flexgleise für geschwungene Gleisführung!

Gruß
Thomas


Guten Morgen,

@Werner
Meine Kopfplatten sind, bis auf die Breite, nach Fremo-Norm. Also Bohrungen und Kabeldurchführung sind so, dass eine 40er Fremo-Kopfplatte dran passt. Meinetwegen können wir uns auch auf Segmente einigen, wobei ein Modul ja nicht zwangsläufig einer Norm nach Fremo o.Ä. folgende muss. Es bedeutet ja nur, dass die Anlage Modular aufbaubar ist und das ist ja gegeben.
Ich finde es kommt darauf an, von welcher Warte man guckt.

@ Thomas
Gerade die schlankeren Weichen gefallen mir bei Kato einfach besser. Außerdem sind die Antrieb in den Weichen und ich muss nicht erst riesig friemeln etc. um einen verdeckten Antrieb zu bekommen.

Einzig für den Ausgang der Bereitstellung überlege ich, die Fleischmannweichen ohne polarisiertes Herzstück zu verwenden. Die kann ich zerlegen, Feder entnehmen und so die Weiche auffahren.

@helko
Da die ersten Schienen gestern in der Post waren, habe ich mal die Überhöhung gemessen.
Etwas ungenau mit dem Zollstock und aufgelegtem Lineal komme ich auf 1mm. Also im Maßstab sehr passend.

Gruß
Gestern habe ich noch eine Verlängerung für das Bahnhofsmodul gebaut. Gefällt mir so jetzt besser in der Länge das Modul ist 60cm lang und geht von 60cm auf 40cm Breite. Hat den Hintergrund, dass ich so mehr Platz im Innenbereich bekomme und die linke Seite mit der langen Trasse schöner wirkt wenn es nicht so breit ist.
Außerdem habe ich ein kleines Eckmodul gebaut was erstmal für den Übergang dienen soll. Wenn die Bahn dann umzieht, habe ich da etwas mehr Platz.

Heute habe ich dann ein paar der bereits vorhandenen Gleise ausgelegt und ein bisschen probiert. Heute dann gleich nochmal ne Order an SMDV rausgegeben, um noch ein bisschen was zum probieren zu haben
Das Kato-Gleis lässt sich einfach super verlegen. Keine lockeren Schienenverbinder o.Ä. einfach gut.



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Dieses Wochenende wird es wieder etwas weitergehen. Nachher kann ich mein bestelltes Holz holen und dann werden die nächsten Modulkästen gebaut. Heute soll das Eckmodul entstehen. Wenn dann noch Zeit ist, will ich dann mit dem Bau des nächsten langen Moduls beginnen.

Nach längerem überlegen bin ich soweit, dass ich die Anlage als Rundumanlage ausführe. Das jetzt schon fertige Wendemodul wird ein Ansatzmodul werden auf dem ich ein bisschen Industrie o.Ä. unterbringe.
Die Zugebereitstellung wird dann auf einem geraden Modul erfolgen. Maße des Moduls ca. 120cm x 60cm. Das ergibt sich beim bauen. Arbeite mich jetzt rum.

Als Verbindungsteil wäre mir eine Klappbrücke am liebsten. Mal schauen ob ich das dann auch baulich umsetzen kann. Der Durchgang soll dann immerhin 60-70cm betragen.



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