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THEMA: Arnold HN 2160 BR 152 will nicht richtig fahren

THEMA: Arnold HN 2160 BR 152 will nicht richtig fahren
Startbeitrag
diesunddas123 - 19.10.16 11:00
Halllo Zusammen!

Ich habe beim Amazon Schnäppchen zugeschlagen und mir die BR 152 "Porsche" von Arnold (HN2160) für 56,62 € gekauft.

Die neue Lok macht aber leider Macken oder besser gesagt, sie fährt nur ein paar cm.Dann wird sie langsamer und bleibt letztendlich stehen. In die andere Richtung dann das gleiche Spiel. Wartet man ein wenig, dann geht das Spiel von vorne los.

Versorge ich den Motor direkt mit Spannung, so funktioniert alles wunderbar.
die Drehgestelle haben keine riesige Fettpackung und laufen recht leicht.

Irgendwie erinnert mich das Verhalten an das Polyswitch Problem bei Minitrix. So als würde da ein nicht eingbauter Dekoder vor zu hohen Strömen geschützt werden.

Gibt es so was bei den neueren Arnold Modelle mit Schnittstelle auch?

Eigentlich sollte ich die Lok ja gleich wieder zurückschicken und eine neue verlangen. Aber Amazon hat einerseits den Preis wieder auf über 160 € hochgeschraubt und andererseits nur noch 1 Exemplar auf Lager. da geht ein Umtausch bestimmt schief...

VG

Michael

Hallo Michael,
ja, Arnold verbaut inzwischen auch Polyswitches.

Viele Grüße
Carsten
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

ja, Arnold verbaut inzwischen auch Polyswitches.



....und die Getriebe sind teilweise mit Fett aus der Presse aufgefüllt.

Grüße Michael Peters
Ohwee... Wenn ich den Post seh :(

Abgesehen vom letzten Absatz kann ich das 1:1 übernehmen.

Ich hab sie auch bei Amazon gekauft, gleiche Probleme.

Meine fährt jetzt - Dank Hermes - zu Amazon zurück...

Hoffnungen für die neue sind dann auch auf 0.

Naja, dann geht die 2. wohl auch zurück. Hätt ich vielleicht doch mal versuchen sollen, sie zu reparieren...

Begeisterte Grüße
Moritz
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


So als würde da ein nicht eingbauter Dekoder vor zu hohen Strömen geschützt werden.



Erstens machen das moderne Decoder selber (außer man verbindet Gleis und Motorausgang, dann hift aber auch der Poly nix). So der Poly macht nur (wenn überhaupt) Sinn bei Analog.

Zweitens, mess mal den Strom.

Gruß,
Harald.
Der Polyswitch sitzt unterhalb des Motors.......

Gruß, Micha

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Hallo Zusammen!

Oh man, so viele Antworten in so kurzer Zeit. Ganz herzlichen Dank dafür schon mal.

@Harald: Bei der vorzunehmenden Strommessung, würde ich dem eingebauten Motor direkt Spannung geben und dabei den Strom messen, richtig verstanden?
Wenn der zu hoch ist (was auch immer zu hoch ist?) würde ich es mal mit einer Reinigung versuchen, auch wenn ich da zumindest im Getriebe nicht viel an Fett gesehen habe.
Vielleicht spricht nach der Reinigung der Poly nicht mehr an.

Ansonsten muss ich mir mal gelau überlegen, ob ich den Poly überbrücke (und damit die Garantie verliere und die Lok bei mir bleiben muss) oder ob sie sich auch per Hermes auf den Weg zurück macht.

Viele Grüße

Michael
Kannst ja sehen wieviel Strom sie auf den ersten Zentimetern bevor sie stehenbleibt zieht. Dann das gleiche nochmal direkt am Motor. Sofern du bei 12V unter 300mA bist sollte der Polyswitch nicht ansprechen.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


.. gelau überlegen, ob ich den Poly überbrücke (und damit die Garantie verliere ..


Verzinnten blanken Kupferdraht mit dem Lötkolben kurz auf den Poly "heften", den Draht dann _danach_ abschneiden, dann hat man was zum festhalten. Kann man auch wieder ablöten ohne dass man davon was sieht. Ich sag auch nix

Gruß,
Harald.
Moritz, da kannst du bis in die Ewigkeit umtauschen, da hilft nur selbst reparieren.

Blöd ist es absolut, leider sind die Hersteller wirklich doof das die das nicht mitbekommen und ändern!

M.f.g. Joost van Dijk (NL)
Moin Joost,

naja, bis jetzt hatte ich bei allen meinen Umtauschloks nach dem 2., 3., 4. mal ne schicke Lok.
Aber bei der wird das wohl nichts mehr.

Die nächste wird repariert. Oder ich verzichte auf eine 152 :/

Die Hersteller können ja nichts mehr ändern. Die Loks sind ja schon alle produziert. Und bei nachfolgenden Loks ist der Fehler ja meist behoben.
Die Arnold TRAXX z.B. überzeugen mich technisch gesehen.

Freitag/Samstag ist meine "neue" 152 da. Dann geht's ihr an Kragen.

Gruß Moritz
hallo Kollegen,

hatte ähnliches Problem (auch bei anderen analogen Loks) und habe -ratzfatz- den Motor direkt mit Strom versorgt:

Überbrückungskabel (rot) vom Motor zum Anschlußbereich des elenden Bauteils gelegt und fertig:  

Läuft alles wieder bestens.

cheers
Peter

Mensch Peter das ist uns zu einfach

Ich hätte jetzt auch erstmal die Ursache gesucht...

Ich danke für den Erhellung. So wird meine fahren, sofern sie optisch top ist.

Gruß Moritz, der den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht
So, habe mir bei meinem Testkreis mal eine Schaltung zur Messung der Stromaufnahme gebastelt.
Leider nicht so ganz wie ich das wollte, da mein Multimeter nur entweder bis 200mA oder 10A messen kann. Da wird der interessante Messbereich natürlich genau nicht abgedeckt (=> Weihnachtswunsch )

Ich habe mal von der Probefahrt ein Video hochgeladen. https://youtu.be/aKtfazckVuY

Fährt man die Lok behutsam langsam, bleibt die Stromaufnahme unter 200 mA und die Lok dreht ihre Runde. Erhöht man dann die Geschwindigkeit weiter, kommt es zum Stehenbleiben. Ist die Lok erst einmal stehengeblieben, kann sie auch nicht mehr langsam fahren. Dazu muss sie erst wieder "auskühlen".

Was denkt ihr?
Poly überbrücken?

Hallo Michael,

erst mal die Lok gründlich reinigen, altes Fett und Öl (auch bei einer neuen Lok) raus, gründlich entfetten und dann neu abschmieren. Auch die Motorlager, auch wenn jetzt hier viele schreien werden.
dazu nehme ich minimal Teflonöl, das macht bis dato den Kohlen nichts aus.

Es nutz nichts einfach den Polyswitch zu überbrücken wenn der Antrieb zu schwergängig ist.
Das ist aber eigentlich auch keine wirklich neue Erkenntnis.

Gruß Detlef
Hallo Michael,

das in dem Video dokumentierte Verhalten ist typisch für das Ansprechen des Polyswitch, wobei die Stromaufnahme eigentlich noch o.k. ist.
Wenn der Polyswitch einmal angesprochen hat, sinkt die Ansprechschwelle bei den nächsten Malen immer weiter.
Überbrücke das Teil erst mal und mache dann weitere Messungen der Stromaufnahme und teile die Ergebnisse mit.
Hat die Lok eine LED-Spitzenbeleuchtung oder noch das übliche Glühobst?

Grüße Michael Peters
@ Detlef:
Die Reinigung ist im Gange. Ich bin aber pessimistisch, dass das was in diesem Fall bringt, da alles nur sehr dezent geschmiert ist.

@ Michael:
Diese Lok hat schon die LED Beleuchtung und eine digitale Schnittstelle



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Hallo Michael,

schon das Bild vom zerlegten Objekt, das inneleben kenn ich Teilweise von den 103er der letzten Arnold  Auflage und 2 127ern.

Wie sieht es mit den Drehgestellen aus, alles leichtgängig?
Die Schnecke (ist die jetzt aus Metall? Ich kenn die noch aus Kunststoff) und Ihrem Lager könnte auch schwergängig sein, auch bitte prüfen, Kann auch sein das da erst was festsitzt wenn alles wieder eingebaut ist.
Motor und Schneckenelemente einbauen und dann erst mal schauen ob das Spiel ist und alles leitgängig ist, dann die Platine mal mit Spannung versorgen und sehen was der Motor macht, dabei den Strom messen. dann die Drehgestell dazu, aber einzeln und wieder prüfen.

Gruß Detlef
So, jetzt habe ich am Patienten den ganzen Nachmittag operier. Alles im US gereinigt, Kohlen ausgeglüht und an den Zahnrädern ein paar Grate entfernt.
Gerade wieder alles zusammengebaut und Proberunden.

Sie lief, ohne dass der Poly angesprochen hat. Aber: irgendwann setzte der sehr tief angesetzte Schneeräumer oder die Kupplung irgendwo auf und bremste die Lok ab. Und schwups, blieb sie komplett stehen und wollte nicht mehr wirklich von der Stelle.
Leider kann ich nicht sagen, auf was der Strom in dem Moment anstieg, da er mehr als 200mA betrug.

Ich habe keine Ahnung mehr, wo ich noch mechanischen Widerstand aus der Lok entfernen kann, damit der Poly nicht gleich bei ein wenig mehr Belastung anspricht.

Ich werde die Lok also noch mal zerlegen und ihn überbrücken.
Etwas frustrierend ist es ja schon.
Jetzt, wo der Poly überbrückt ist, fährt die Lok wunderbar und zieht nie mehr als 200mA. Dazu musste ich ihr aber den gesteckten Schneeräumer demontieren, denn damit blieb sie einfach viel zu oft irgendwo hängen.

Ich hatte ja gehofft, dass der Poly aktiv bleiben kann, aber irgendwas stimmt damit nicht. Vielleicht spricht er zu früh an oder ist zu knapp dimensioniert...

Auf jeden Fall vielen Dank an Euch hier für die Hilfe.

Michael
Hallo,
diese Polyswitches bestehen aus einer nichtleitenden temperaturabhängigen Polymerschicht.
Die sich bei Wärme ausdehnt.

In diese sind viele kitzekleine Kohlenstoffspänchen kontaktfreudig eingearbeitet.
Diese Kohlenstoffspäne sorgen für den Stromfluß.
Der Stromfluß erzeugt Wärme und das Polymer dehnt sich bei seiner Anprechtemperatur sehr schnell aus.
So dass die darin eingebundenen Kohlenstoffspäne auseinaderstreben,
und keinen Strom mehr leiten können.

Die Lok bleibt stehen, bis der Polyswitch wieder abgekühlt ist .
Das Polymer und die darin eingebundenen Kohlestoffspäne zieht sich wieder zusammen,
die Leitfähigkeit ist wieder hergestellt. Die Lok fährt wieder.

Exkurs:
http://www.wdi.ag/files/manufacturer/bourns/Bourns_Multifuse-PTC_Short-Form.pdf

Achtung jetzt kommt die allgemeine Annahme!

Bei grenzwertig gewählten oder schlecht hergestellten Bauteilen,
fließt der Strom ständig am Limit der Leitfähigkeit der Kohlenstoffspäne.
Dadurch entsteht zu viel Wärmeenergie.
Diese Späne werden, durch die mechanische Einwirkung des sich dadurch stetig bewegten temperaturempfindlichen Polymers, nacheinander langsam brechen.
Somit werden immer mehr Stromübergänge von einem Kohlenstoffteil zum Nächsten erzeugt.

Jeder zusätzliche Stromübergang erzeugt zusätzliche Wärme, und das Polymer wird immer früher erwärmt. Dieses temperaturabhänige Polymer dehnt sich nun früher aus und die Lok bleibt immer öfters stehen.

Entweder dieses Bauteil überbrücken, oder durch ein Neues, gut hergestelltes, ersetzen.
SMD-Bauteile löten ist aber nicht jedermanns Sache.
Aber gar nicht so schwer.

http://www.elektroniknet.de/automotive/sonstiges/artikel/5432/

Es ist auch sehr schlau ein temperaturabhäniges (Polymer) und
magnetisch abhängiges (Kohlenstoff) Bauelement,
in der Nähe des Motors unterzubringen.

L.G.
Lutzl

PS: "Spänchen" habe ich nur zur Veranschaulichung gewählt. In Wirklichkeit sind es mikrofeine kristalline Kohlenstoff-Gitter, die im Polymer linear angeordnet sind.
Aus was das Polymer nun besteht, ist eine Wissenschaft für sich.
Es geht bei seiner Übergangstemperatur vom kristallinen zum amorphen Zustand über.
Die Elastizität ist auch noch einem Alterungsprozess unterworfen.

Wer es unbedingt wissen will:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kristallisation_(Polymer)



Hallo Lutzl!

Vielen Dank für die Beschreibung der Funktionsweise dieser Polies. Das erklärt ganz gut, was da abgeht und wie die Dinger funktionieren bzw in meinem Fall nicht funktionieren.

Aber schon gibt es die nächste Sorgenstelle mit dieser Lok. Die Puffer der Lok sind sontief montiert, dass sich bei Kurvenfahrt und ein wenig Steigung die Kupplung des gezogenen Wagens daran verhakt und der Wagen aus der Schiene gehebelt wird. Mir scheint es, dass Arnold den Abstand zwischen Kupplung und Puffern zu knapp bemessen hat.

Ok, ich könnte die Puffer demontieren, so wie den Schneeräumer...aber dann bleibt nicht mehr viel von der an sich gelungenen Optik über.

Gibt es da bessere Tipps?

Gute Nacht

Michael

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Ja,
viele Grüße an den Nachtschwärmer!

Überpufferung. oder besser "Kupplungs-Einpufferung", durch kurzgekuppelte Fahrzeuge.
Das ist schon ein neues, aber altbekanntes, Thema.

L.G.
Lutzl

Ich weiss, es ist unvernünftig, aber wenn ich erst einmal angefangen habe zu basteln, kann ich schlecht aufhören. Erst recht nicht, wenn es nicht klappen will
Nun,
ich hänge dann immer einen alten Wagon ohne Kurzkupplung dazwischen.

Bei Personenzügen einen Pack- oder Post-Wagen.
Bei Güterzügen findet sich schon ein altes Exemplar.

Das ist zwar keine g´scheide Lösung, aber es läßt erstmal Fahrten zu.
Wenn es überhaupt gehen sollte...

Beim "WUTZ" gibt es für die Normschächte verschieden lange Kupplungsdeichseln,
die Abhilfe schaffen können. Einige haben auch einen zusätzlichen Steg der für einen
besserem Zusammenhalt sorgt.
http://www.eichhorn-modellbau.de/de/shop/spur-n...n-spur-n.html?page=3

JA, wir machen auch Nachts Betrieb!!

Ich weiß im Moment auch gar nicht, in welcher Box ich meine Arnold 152er untergebracht habe.

Kann nur noch ein schönes Nächtlein wünschen.

Lutzl

Hallo Lutzl!

Vielen Danknfür deine Lösungsvorschläge. Ich muss aber sagen, dass die mich nicht so überzeugen
Sie schränken die Verwendungsmöglichkeiten doch arg ein. Bei den Telekophaubenwagen vom Bild habe ich sowohl mal eine Kurzkupplungsvariante als auch eine normale angehangen. Das machte leider in meinem Fall keinen Unterschied.

Mir kam noch die Idee, die Puffer als Ersatzteil neu zu kaufen und dann zu versuchen, sie tiefer ins Gehäuse zu stecken, damit sie nicht so weit hervorstehen. Dazu müsste man deren Durchmesser verringern. Sicherlich ein optisches Zugeständnis, aber reversibel wie in den Originalzustand zurückzuversetzen.
Guten Morgen.

Der Höhenunterschied der Kupplungen ist schon außerhalb
der Toleranz.
Habe ich heute Nacht gar nicht mehr richtig gesehen.

Den Übergang in eine gebogene Steigung, wurde anscheinend bei der Arnold 152 gar nicht eingeplant.

Oje, da müssen Tüftler und Schienenleger ran.
Vielleicht das Gleis vor der gebogenen Steigungsänderung etwas weniger unterfüttern...

Ist es denn nur bei den Teleskophaubenwagen so drastisch.?

Lutzl

Edit: Rechtschreibfehler.

Moin,

bei meiner 152 war es so, dass die Bodenplatte, an der die Puffer befestigt sind an den Lokenden nach unten gebogen waren. Allerdings habe ich es nicht geschafft, die Platte zurecht zu biegen.
Vielleicht ist das die Ursache.

Gruß Moritz, momentan wieder ohne 152
@ Lutzl:

Bis jetzt habe ich das nur mit den Haubenwagen von Fleischmann getestet, da meine Jungs die noch auf den Schienen haben stehen lassen. Aber ich befürchte, dass das nicht die Einzigen sind, die Probleme machen werden.

@ Moritz:
Ja, die Konstruktion ist da nicht sehr gut. Die Bodenplatte ist recht flexibel und wird genau in dem Bereich nicht mit Klipsen am starren Metallchassis befestigt. Vielleicht kann man da ein paar mm herauskitzeln, die dann dank Hebelarm an der Kupplung für das nötige Quentchen Luft sorgen.
Moin Moin,

ich habe jetzt wieder eine 152. Wie erwartet fährt sie nicht. Egal, das repariere ich bei Gelegenheit.
ich habe mal Amazon kontaktiert und darauf hin 10€ zurückbekommen. Bei 46€ für die Lok wird die Mühe langsam verkraftbar

Gruß Moritz
Hallk Moritz!

Wie hast du das angestellt, dass du diesen Nachlass bekamst? Ich kenne bei Amazon eigentlich nur die Option, dass die die den ganzen Preis erstatten und dafür aber auch meistens den Artikel zurückhaben wollen.

Was die Problematik mit den Puffern / Kupplungen angeht: ich habe die Originalpuffer jetzt demontiert und gegen selbstgefeilte kürzere Puffer (hergestellt aus Stahlnägeln) fürs erste ersetzt.

Das hier angesprochene Runterhängen der Kupplung konnte ich nur minimal feststellen. Aber mir fiel keine Lösung ein, um das zu kompensieren, denn der für eine eventuelle Befestigung zur Verfügung stehende Raum ist durch die Kupplungskinematik doch arg begrenzt.

Viele Grüße
Michael
Moin Michael,

ich habe mich an den Kundenservice gewandt: https://www.amazon.de/kontaktformular
einloggen, Artikel wählen, bei 2. Probleme mit Bestellung /Artikel -> defekt und dann weit runterscrollen zu 3.

Gruß Moritz
hallo zusammen,

kann mir jemand sagen wo ich eine explosionzeichnug der br 152 her bekommen oder jemand sagen wie ich sie komplett zerlegen kann damit ich sie einmal richtig reinigen kann!!??

gruss

stephan
Hallo,

hier gibt es eine Explosionszeichnung zum Download:

http://www.arnold-ersatzteile.de/loks-hn-2150-2299.html

Viele Grüße,

Udo.
Tach Freunde ich habe so eine Lok BR 152 Arnold 2 Schwungmassen
keine Schnittstelle, getauscht und musste leider feststellen das
die Puffer fehlen ,das konnte ich beseitigen aber !!!!!!! das die Lok nach 5 Runden
anfängt du rattern wie ne Kreissäge sagt mir deutlich ,verdammte Plaste Zahnräder,
dabei hatte sie nicht mal 15 Wagen dran nun hört die sich an wie ein alter Trekker,
ohne Wagons wer genau hin hört, weis was ich meine ,seltsam ist nur diese Lok gibt es
auch in Ausführung mit Metallzahnrädern, ist die dann älter ????.

http://www.youtube.com/watch?v=Q7L1vg7BjQw

bei 12:18 uhr

Gruss Jens
Hallo,

prüfe mal die Zahnräder nach.

Wenn kaputt. Wieviel Zähne und Innenbohrung, gucken bei uns, ob was passt. Zahnräder kaufen und tauschen und sich freuen !

VG
Kurt


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