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FKS-Modellbau Gerd Gehrmann

THEMA: Wer ich bin und meine Probleme.... :-)

THEMA: Wer ich bin und meine Probleme.... :-)
Startbeitrag
ulysses - 03.04.13 22:39
gleich ein Anliegen an Euch.

Ich bin Michael, bin 42 Jahre alt, und ein Neueinsteiger im Modellbahnbereich. Ich freue mich, Euer Forum hier gefunden zu haben, eine Plattform, wo man interessante Informationen liest, und vielleicht den ein oder anderen neuen Menschen kennenlernt. Ich bedanke mich jetzt schon für Eure Mühen, und ich hoffe, ihr könnt einem Neueinsteiger helfen.

Folgende Situation: Ich habe von meinen Großvater eine Spur N Anlage geerbt und da mich diese in ihren Bann gezogen hat, und ich zumindest was Gestaltungstechnik angeht bewandert bin, habe ich mich hingesetzt, und die Anlage so gut wie möglich überholt. Aber mit der Technik an sich bin ich ein absoluter Neuling, und hoffe, hier einige Fragen beantwortet zu bekommen.

Die Anlage ist 1,40 x 1 m (also eher kleiner. aber schön) und hat 3 seperate Stromkreise, sodass 3 Züge fahren können (3 Trafos unterschiedlicher Bauart). Fleischmanngleise

1) Die gesamte Beleuchtung der Anlage war an einem Trafo angeschlossen, der eine Ausgangsleistung von 14 V und 7,5 VA hat. die Beleuchtung besteht aus 2 Signalen, ca. 15 Straßenlaternen, 10 Hausbeleuchtungen (normale Glühbirnchen) und ca. 20 mit LED beleuchteten Autos. Sobald die Beleuchtung ca. 15 Minuten eingeschalten war, ging sie aus, und ca. 10 Sekunden später wieder an. Dies wiederholte sich ständig. Ich hab mir die Trafos angesehen und einen entdeckt, der 14 V und 18 VA ausgangsleistung hat. Ich hab die Beleuchtung jetzt daran angeschlossen, und er hat zumindest 1 Stunde durchgehalten, dann hat sich die Beleuchtung wieder andauernd ab und angeschalten. Meine Frage: hängt das mit der Ausgangsleistung des Trafos zusammen, dass evtl. zuviel dranhängt? Und welche Trafo könnt ihr Empfehlen, weil die 3 Stück scheinen schon etwas älter zu sein.... (ca. 20 Jahre), der genug Ausgangsleistung hat, um die Beleuchtung und einen Sauberen Fahrbetrieb zu Gewährleisten (also wieviel VA er haben sollte). Für einen Tip bzgl. neuer Fahrregler und Trafos

2) Jeder der Fahrkreise hat nur eine Anschlussklemme für den Strom. Mir ist aufgefallen, dass die Loks teilweise ruckeln und nicht sauber fahren. Vor allen an den Steigungen bleiben die Loks manchmal hängen oder stehen, und müssen angeschubst werden. Auch das Anfahren klappt nicht immer, an manchen Stellen brauchen sie einen Schubs. Langsame Geschwindigkeiten sind teilweise nicht möglich. Wie verhält es sich mit den Anschlussklemmen, wieviel sind pro Stromkreis erforderlich? (Pro Kreis sind etwa 2 bis 3,50m Schienen verlegt)

3) Wie wartet man die Loks eigentlich? (Ich weiß, das klingt jetzt bescheuert) Ich habe mir gedacht, vielleicht liegt das Ruckeln auch da dran.

4) Wie kann ich die Gleise effektiv reinigen?

Ich weiß, ich laufe wahrscheinlich in Gefahr, dass ihr die Fragen schon 100 mal gehört habt, oder das ihr denkt, mei ist der d...., aber ich möchte gerne die Anlage von meinen Großvater in Ehren halten und erhalten, weil es mir auch Spass macht. Und ich bin bereit zu lernen.

Und falls ihr noch Angaben braucht, stehe ich gerne zur Verfügung (ic weiß noch nicht, was man alles an Angaben machen muss).

Für Eure Bemühungen, Euer offenes Ohr und Eure Antworten bedanke ich mich im Voraus recht herzlich.

Mit einen Freundlichen Gruß,
Michael.

Hallo Michael.

Vorab... es gibt keine dummen Fragen, es gibt nur dumme Antworten.

Zu Deinem Problem mit der Beleuchtung. Hört sich an, als wären Deine Trafos zu schwach für die gesammte Beleuchtung. Da ich die Elektrik nicht kenne, aber ich mir vorstelle, das Dein Großvater da keine unterteilten Stromkreise gemacht hat, hängt da wohl zuviel an einem Trafo.
Da die meisten älteren Trafos für den "Lichtstrom" eine Spannung von 14 bis 16 Volt haben, solltest Du Dir einen neueren Lichtstrom-/Zubehörtrafo besorgen. Etwa der 6706 von Fleischmann... aber auch die Älteren von Fleischmann und Märklin würden passen.
Also 14 bis 16 Volt bei minimal 3 Ampére.
Als Fahrgeräte welche mit Impulsbreitensteuerung... z.B.: 6755 von Fleischmann... oder änliche... Habe hier leider nur einen Fleischmann Katalog... darum auch nur die Bestellnummern...

Dann solltest Du die Gleise reinigen. Aber bitte nicht mit so einem Gleisradierer... der könnte noch tiefere Riefen in die Schienen machen, wo sich der Dreck noch besser festsetzen kann. Und Deine Loks reinigen und etwas ölen.

Also - lange Rede, kurzer Sinn... - Trafos gegen Stärkere austauschen, den Loks eine Wartung/Inspektion gönnen und die Gleise säubern.

LG

Jürgen

Hallo Namensvetter,

erstmal willkommen im Forum. Dur wirst sicher viel Spaß mit Deinem neuen Hobby haben, wobei auch sicher Frustmomente vorkommen.

Gleise reinigen: Nimm ein altes Tuch und Waschbenzin, dann kriegst Du eigentlich alles sauber.
Lichtstrom: Die alten Trafos haben erstaunliche Leistung, meist mehr als neue Trafos. Da Du drei Tafors hast, teile den Lichtstrom doch einfach auf. Bei der Gelegenheit lernst Du dann gleich die Verkabelung deines Opas kennen
Lokreinigen: Kien einfaches Thema. Meine Erfahrung ruht auf jahrelangem Selbst-Ausprobieren, mit auch vielen negativen Erfahrungen (abgebrochene Plastikteile, verbogene Stromkontakte). Aber es ist halt noch kein Meister vom Himmel gefallen. Ich würde DIr empfehlen, mit einer einfachen Diesellok anzufangen. Zur Unterstützung hol Dir am besten etwas Literatur (z.B. Die Modellbahnwerkstatt).
Fahrstrom: Anschlußkabel haben nur selten was mit dem Ruckeln zu tun, und sicher nicht bei allen Stromkreisen. --> Lok und/oder Gleise dreckig.

So, das war´s erstmal.

Liebe Grüße

Micha

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www.n-modulbahner.de
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Hallo Michael,
zu Deinen Trafos:
schau doch einmal ob sie für unsere derzeitige Netzspannung von 230V geeignet sind!
(Wenn die Dinger 20Jahre oder älter sind könnten sie für nur 220V ausgelegt sein)
das würde bedeuten: höhere Sekundärspannung und höherer Strom für die "Lichtanlage"
Gruß
Günter
Moin Michael,

das Trafoproblem scheint tatsächlich an der Überlastung zu liegen. Erstaunt mich zwar bei den relativ wenigen Verbrauchern, aber mag so sein. Abhilfe ist ganz einfach wie von Micha vorgeschlagen: Hole einige Verbraucher (z.B. 10 Hausbeleuchtungen) aus dem jetzigen Stromkreis und führe sie separat zu einem der anderen beiden Trafos. Das muss schon reichen. Die alten Trafos sind eigentlich recht leistungsstark und die etwas höhere Netzspannung dürfte darauf keinen Einfluss haben. Neue Geräte sind jedenfalls unnötig.

Die Schienen reinige ich alle paar Jahre mit feinen Gleisradierern, einige machen sich Sorgen wegen eventueller Riefen, die noch mehr Dreck aufnehmen, das Problem kenne ich allerdings nicht. Wenn dann noch die Räder der Loks sauber, also blank und nicht schwarz sind, die Getriebe ein winziges Tröpfchen Öl bekommen, sollte alles funktionieren.

Gruß + viel Spaß
Alex
Okay, dann werde ich mich an die Reinung der Gleise einmal machen und mich an einer Lok versuchen.

Was mich echt wundert ist das mit der Beleuchtung. Ich habe unten die Verkabelung schon einmal grob durchgeschaut, ob eventuell irgendwo ein kurzer ist, aber konnte nichts erkennen. Vor allem, weil es immer erst nach einer Stunde jetzt sowas auftritt. Wenn ich dann die Beleuchtung für 15 Minuten abschalte, gehts wieder eine Zeitlang.

Die Trafos sind alle auf 220V ausgerichtet, keiner mit 230V dabei.

Ich danke Euch für die zahlreichen Tipps!!!

Eine Frage noch für ein Greenhorn: Wieviel VA Ausgangsleistung sollte ein Trafo haben? Meine hier haben 1A, 7,5 VA und der Dritte 18 VA......

Viele Grüße
Michael
Hallo Michael,

das Phänomen der "späten Abschaltung" sind Thermoschalter innerhalb der Trafos...wenns zu warm wird, wird abgeschaltet...dann kommt ne Kühlungszeit und Du kannst wieder einschalten...für ne gewisse Zeit...

Gruß

WerNer
Hallo Michael,
könnte doch meine Theorie bestätigen (220V statt 230V)
Hast Du ein Amperemeter um den Sekundärstrom zu messen?
Gruß
Günter
Hallo Günter,

nein habe ich leider noch nicht. Aber da werde ich mir einmal einen zulegen.

Es ist halt Neuland für mich mit der Technik. und mir hat das alles nichts gesagt mit den VA Angaben auf den Trafos, deswegen die Frage, wieviel empfohlen ist. Aber so langsam wirds...

Es gibt halt soviel Angebote, von 7,5 VA bis 70 VA... was man so liest, aber ich werde es schon noch kapieren.

Hallo Jim Knopf,
ja, so sieht es aus, und das ist der Trafo mit 18 VA. Der hält ca. 1 Stunde durch, die anderen mit 7,5 oder 1 VA max. 15-30 Minuten...

Viele Grüße
Michael
Hallo Michael,

bitte nicht die Werte durcheinanderbringen. Oben hast Du geschrieben, daß eienr der Trafors 1A bringt. Dies entspricht je nach Spannung 14 bis 16 VA (also 14V * 1A = 14VA). Dementsprechend hat der Trafo mit 7,5VA ca. 0,5 A Strom,d er mit 18A etwas über 1A.
Zu dem Thermoschalter: Wenn der Trafo erst nach 1h ausschaltet, ist die Belastung höchstens minimal größer. So reicht ein Aufteilen auf zwei Stromkreise locker aus.

LG,

Micha

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www.n-modulbahner.de
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Grüß Dich Michael
zum Strom ist schon viel gesagt, da kann ich nichts dazu tun. Aber die Lokomotiven haben doch sicher eine Menge Betriebsstunden beim Opa hinter sich, und dann stehen sie schon einige Zeit. Da ist wirklich eine Grundreinigung nötig. Besorge dir ein Ultraschall Reinigungsgerät. Für ca. 20 € sind die schon zu haben. Warmes Wasser mit einem guten Schuß Spüli o. ä. es soll aber nicht schäumen, bringen die Fahrzeuge wieder in Schwung. Demontiere sie, baue den Motor aus und entferne die Schleifkohlen. Dann kannst du den Motor für einige Minuten ins Bad legen ebenso das Fahrwerk der Lok. Altes Öl und Fett werden abgewaschen. Die Kohleschächte müssen eventuell nachgereinigt werden. Die Kolektorritzen müssen frei sein, evtl. mit einer Naden vorsichtig frei ritzen. Wenn unter der Lupe betrachtet alles sauber erscheint, mit dem Föhn alles trocknen (nicht zu heiß machen). Ist auf dem Kolektor noch schwarzer Kohleabrieb? Kleiner Fetzen Küchenkrepp zwischen den Fingern zur Wurst drehen und in die Lücken zum Kolektor führen und den nachsäubern. Nun kannst du alles wieder zusammen basteln. Hast du dir gemerkt was beim Motor oben und unten war wenn der verkehrt eingebaut wird fährt die Lok in die falsche Richtung.
Mit dieser Methode habe ich noch jede Lok wieder zum laufen gekriegt.
Ach und noch was, Sei sparsam mit Öl, ein Tropfen ist meist schon zu viel. Fürs Getriebe nehme ich  sparsam Getriebefett und am Motor nur an den beiden Lagern eine Stecknadelspitze Öl.
Viel Spass mit Deiner Bahn
Gruß elber
Nicht beim Öl sparen, nur bestes Mobaöl kaufen, eine Fläschchen von Labelle reicht ungefähr ein Leben lang da man eben nur immer eine Stecknadelspitze von braucht.

Eigentlich fressen nur die Beleuchtungen mit Glühlampen Strom. Wenn man die gegen LED austauscht die nur noch 1/10 davon verbrauchen ist man wahrscheinlich auch die Probleme los. LEDs brauchen einen Vorwiderstand, aber wie man den dimensioniert darüber wurden ja schon Spaltmeter geschrieben. Es gibt auch LEDs die haben den schon eingebaut für 12V, z.B. im Automobilsektor.

Gruß,
Harald.
Oh mann, da danke ich Euch für die Zahlreichen Tips und Hinweise. Ich werde jetzt anfangen sie nach und nach umzusetzen. Als erstes werde ich versuchen, die Stromkreise der Beleuchtung zu teilen und mir vielleicht einen seperaten Trafo für das Licht zulegen. ist ja nicht verkehrt.

Die Gleise werde ich reinigen und mit den Fahrreglern so nach und nach ersetzen. Vor allem der eine mit den 1 A wird ziemlich heiss und es brennt immer eine Warnlampe. (Trix Express) und dann wird es schon werden irgendwann.

Und nochmals danke für alle Tipps, ich bin für jeden Dankbar als Neueinsteiger.

Viele Grüße
Michael
Hallo Michael,
zum Thema Gleisreinigung noch eine kleine Anmerkung.
Wenn die Gleise verschmutzt sind, kommt es beim Fahren der Loks zur Funkenbildung. Diese Funken brennen zum Teil den Dreck der Gleise in die Laufräder der Loks. Besonders wenn sich ein Öl-Staub gemisch auf den Gleisen liegt.
Mitunder verschmutzen dann die Räder so sehr, daß auch das beste reinigen der Gleise dann nichts mehr bring.
Also beim reinigen nicht die Räder der Loks vergessen.

Grüsse
Klaus
Hallo Michael,
ich bleibe dabei: ursächlich ist die heutige Spannung von 230V der Grund für die auftretenden Probleme.
Die Spannung geht immerhin quadratisch in die Leistungsberechnung ein (rein ohmsch)
Unter der Annahme, dass Trix die Spezifikation an den oberen Rand ausgenutzt hat, dürfte dies zur auslösung der Übertemperatursicherung führen.
Hast Du den Trafo ohne Belastung einmal ein halbe/ganze stunde laufen lassen und dann die Last(Deine Beleuchtung) angeschlossen? wie lange dauert es dann bis zur Abschaltung?

Ich teile jedoch die Meinung, dass eine Aufteilung der Stromkreise Deine Probleme lösen können.

abendliche Grüße
Günter
Hi Michael,

ich sende dir ein Herzliches Willkommen nach Ebrach!

Beste Grüße aus Haßfurt

Markus

Hallo Michael,

hier geht jetzt ja einiges durcheinander

erst mal wäre es wichtig genau zu wissen welche Trafos es sind und auch die genauen Typenschildaufdrucke um dann auch genau was sagen zu können.
Diese gilt sowaohl für den regelbaren GS (Gleichspannung) wie auch für den nicht regelbaren WS (Wechselspannung) Ausgang.

Dann sollten die Probleme auch mal aufgeteilt werden in GS und WS Probleme.

WS Problem - die Beleuchtung:
da düfte in der Tat ein Überlast der jeweiligen Trafos vorliegen.
Rechne ich da mal 55 mA pro Beleuchtung (ältere Faller Beleuchtungssockel) kommen da schon mal 550mA zusammen, die Straßenlaternen könten bei 30mA liegen ergibt dann auch noch mal 450mA, die beleuchteten Autos (LED) sind etwas schwere abzuschätze,, etwa 10mA  dürften es aber auch pro auto sein, macht auch schon 200mA, die Signale ist dann mal ein Schätzaufgabe, älter mit einer lampe die immer an ist mit 50mA macht auch noch mal 100mA.
Und wer jetzt gut aufgepasst hat kommt in der Summe auf etwa 1300mA oder 1,3A. damit ist jedes der einzelnen Trafos überlastet, eine Aufteilung auf mehrere Trafos hilft da durchaus, ein neukauf ist erstmal nicht nötig.
Hast du auch noch Magnetantriebe (Weichen oder Flügelsignale) die du schaltetst ?

GS Problem - Fahrverhalten

Bei der Gleislänge sollte eigentlich eine Einspeisung reichen aber ein oder 2 zusaätlich Einspeisungen pro Kreis können nicht schaden. Das rückeln der triebfahrzeuge liegt aber nicht an den Einspeisungen. Hiefür ist eher ein wenig schmutz auf den Gleisen verantwortlich, faht mal mit den Fingern über die Gleise, gibt es dunkle Spuren?
Zum Gleisreinigen ist hier schon sehr viel im Forum geschrieben worden, auch zum Teil wiedersprüchliches, frage 10 Leute und du hast 15 Meinungen

Auch, oder besser gerade die Loks benötigen auch ein Reinigung / Wartung, ist kein Hexenwerk, die Übung bringt es da. Hilfreich wäre qauch bei speziellen Fragen, zu wissen um welches Modell es sich handelt, gegebenenfalls mit Bild.

Und auch die Anhänger solte aug Leichtlaufföhigkeit überprüft werden - verdreckte Achsen mit Fuseln, oder was auch immer.

Gruß Detlef
Moin Michael,

viele der hundert Mal gestellten Fragen würden nie gestellt werden, wenn man mal etwas nach links schauen würde...
Z.B.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

3) Wie wartet man die Loks eigentlich?



http://www.1zu160.net/nspur/lokwartung.php

Gruß
Kai
Da danke ich Euch für die Zahlreichen Hinweise und Tipps. Auch für die schon vorhandenen Themen. Werde mich jetzt daran machen, nach und nach alles in Schuss zu bringen.

Mit einen freundlichen Gruß
Michael


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