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THEMA: Probleme mit Minitrix Weichenantrieb

THEMA: Probleme mit Minitrix Weichenantrieb
Startbeitrag
dh-zürich - 05.12.11 21:43
Hallo N-Freunde
ich werde noch verrückt. Meine Weichen schalten einfach nicht richtig.
Ich habe Minitrix Weichen mit Antrieb an Arnold K87N Weichendecoder angeschlossen, wenn ich diese jetzt schalten will geht entweder garnichts, sie schalten nur ab und zu und manche gehen ohne probleme.
Ich habe schon alles ausprobiert, decoder gewechselt, weiche und antrieb gewechselt. jedoch ohne erfolg. kann mir jemand sagen woran das liegt?
ich habe manche antriebe unterflur und andere normal. jedoch tritt bei beiden das Problem auf.
Manche Weichen habe ich in Reihe angeschlossen.
Wenn ich die Weichen mit der Hand schalte funktioniert alles ohne probleme.

LG Daniel

Hallo Daniel,
hatte auch ähnliche Probleme mit den Minitrix Weichenantrieben und lange in den Foren nach Ursachen/Lösungen gesucht. Bis dann herauskam, dass die Minitrix Weichenantriebe eine sehr hohe Stromaufnahme im Schaltmoment haben sollen (über 2 Ampere). Das muss dann der Weichendecoder können. Ich selbst habe jetzt die LS150 von Lenz im Einsatz, die liefern bis eine Sekunde lang 3 Ampere, und seitdem läuft es problemlos. Allerdings benötigt jede Weiche ihren eigenen Decoderausgang, zwei oder mehr Weichen am gleichen Ausgang funktioniert auch nicht betriebssicher.
Herzliche Nikolausgrüße in die Schweiz
Reinhard
Zitat

wenn ich diese jetzt schalten will geht entweder garnichts


Hallo Daniel,
wie meinst Du das genau? Geht dann dauerhaft gar nichts oder mußt Du den Antrieb dann mal von Hand stellen?

Mein Testkreis ist (wegen Verfügbarkeit bei den lokalen eher schlecht sortierten Händlern) auch mit Trix Material aufgebaut, die Qualität überzeugt nicht! Eine Weiche mußte ich nach einiger Zeit zerlegen, weil die Zunge nicht mehr richtig angelegt wurde. War ein mechanisches Problem.

Und einer der Antriebe macht gelegentlich nach dem Umschalten keinen Mucks mehr, weil die Endabschaltung "beide Enden abschaltet".

Viele Grüße,
Torsten
Hallo also das erste Problem habe ich schonmal gefunden, 2 Weichen parallel an einen Decoder Ausgang geht nicht. wie auch oben beschrieben.
Das 2 ist wirklich das es manchmal geht manchmal nicht. ich aber nicht einordnen kann ob es an den Antrieben oder an der Weiche liegt.
@Torsten
manchmal geht es wenn ich dann per hand mal schalte, aber nach 2-3 mal geht es dann wieder nicht. komischerweise geht es per Hand butterweich ohne hacken.

leider habe ich alle Schienen und Gleise von Minitrix. Ein wechsel wäre ein zuhoher Aufwand und nur die allerletzte variante.

Wenn ich die Weichen Analog schalten würde hätte ich die Probleme mit dem hohen Strom nicht oder?
Gruss Daniel
Hoi Daniel,

Richtig - musst aber dennoch für eine entsprechend ausreichende Stromversorgung sorgen.


Doei

Trixi
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|_ www.i-robots.eu  _|__|------|-----|,,,,,,,,,._
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Zitat - Antwort-Nr.: 3 | Name: Daniel

Wenn ich die Weichen Analog schalten würde hätte ich die Probleme mit dem hohen Strom nicht oder?


Hallo,
da ändert sich auch bei analogem Betrieb nichts! Das Problem wird sein, dass deine Stromversorgung zu schwach ist.
Versuche es mal mit einem stärkeren Trafo für Schaltspannung u. -strom.

Viele Grüße ÷ Udo
Hallo Daniel
Nimm mal so einen ab und zu arbeitenden Antrieb und öffne ihn
( am besten von der Seite wo die Kabel reingehen ) dann siehst du die Leiterbahn von der Endabschaltung . Meistens ist die schwarz , mache die mit einem Radiergummi schön blank , Sieh auch mal in den Deckel die sind gerne rostig . Dann sollten deine Weichen wieder arbeiten
. Ärgere mich auch immer wieder über diese Fehkonstruktion

Gruß Werner
Hallo Daniel,
das Problem mit den Hängern in der Endabschaltung hatte ich auch. Bei mir hat - in den allermeisten Fällen jedenfalls - Graphitpulver geholfen (früher stand dies auch in der Beschreibung zu den Weichen). Etwas davon in den Weichenantrieb blasen und dann mehrmals hin- und herstellen. Das Graphitpulver habe ich im Baumarkt bei Autozubehör gefunden.
Herzliche Grüße
Reinhard
@ Werner: das mit dem Auseinandernehmen hatte ich mich nicht getraut  - hatte irgendwo gelesen, dass man ja nicht glauben solle die Weiche dann wieder zusammen zu bekommen. War wohl Panikmache.
Danke für die Tips.
Da die K87N ja auch über den Strom der Intellibox laufen könnte es ja sein das die einfach zu wenig strom bekommen. als trafo für die IB habe ich den Originalen Uhlenbrock.
würde da ein Booster was bringen? so das ich beides trennen kann??
von der bequemlichkeit bevorzuge ich schon die steuerung über den pc.

Gruss Daniel
Hallo Daniel

ich schalte - analog - die MTX Weichen mit 16V ~ ohne Probleme ,
bei 14V~ (altes Trafo für Testzwecke) aber schon eher

Das Problem ist nicht unbedingt der Strom, sondern Vermutlich die Spannung.
Was bringen die Weichendekoder denn an Spannung?  

0,5A Strom sollten aber in jedem Fall reichen.

Gruß Detlef
Zitat

hatte irgendwo gelesen, dass man ja nicht glauben solle die Weiche dann wieder zusammen zu bekommen


Hallo Reinhard,
so dramatisch ist es nicht. Nur sollte man das auf einer Unterlage machen, wo man die Klein(st)teile auch wiederfndet.

Viele Grüße,
Torsten
Mit den MTX Weichenantrieben hatte ich auch meine liebe Not.

Die haben so folgende grundlegende Probleme:
* Hoher Spitzenstrom, gesehen habe ich auf dem Oszi mehr als 3 Ampere an 16 Volt DC.
* die Dinger haben einen toten Bereich, wo weder die eine noch die andere Wicklung aktiv ist,
da holt man sie nur noch per Hand wieder raus.
* die mechanischen Schleifkontakte sind teilweise auf Kupfer, teilweise auf verzinntem Kupfer unterwegs (je nach Serie/Baujahr). Das Material neigt zur Korrosion. Reinigen hilft für eine Weile.
* Die Endabschaltung erzeugt eine ziemlich hohe Spannung (Zündspuleneffekt) die zum Abbrennen der Schleifkontakte führt. Die Haltbarkeit würde ich mal als "endlich" betrachten
* In Kombination mit MTX Weichen kommt es manchmal durch Schwergängigkeit zum Hängen genau im toten Punkt.
* Laufen die Weichen aber zu leicht, schlägt der Anker bis zum Anschlag durch und prallt zurück. Na und wo landet er: Im toten Bereich.

Nachdem ich weder mit Wechselspannung, mit Strombegrenzung, mit verbesserten Schleifern usw, die Weichen auf eine Funktionsrate von gefühlt 200:1 gebracht hatte und die Mühen sah, die dafür nötig waren, habe ich sie gesammelt in einen Karton gepackt. Das war auch der Punkt, wo ich vom ach so einfachen MTX Gleis mit so einfachen Weichenantrieben auf Peco mit Servo umgestiegen bin.

Anzumerken ist vielleicht noch folgendes:
Man kann jeden Antrieb recht gut betreiben, wenn man für die Antrieb/Weiche Kombination einen passenden Wert für Strombegrenzung und Spannung findet. Das blöde daran ist aber, daß es wirklich für jede Kombination ein anderes Wertepaar ist, zumal rechts/links dabei nicht gleich sein müssen.

Mein Fazit: Für einen wirklichen zuverlässigen Betrieb an einem Dekoder sind die MTX Antriebe wirklich nicht zu gebrauchen. Wie geschrieben, es geht vielleicht 200 mal gut, dann ist wieder hängen im Schacht. Im Schattenbahnhof brauch ich so was jedenfalls nicht!

Ich will nicht jeden Tag basteln, sondern irgendwann nur mal fahren

Gruß
Micha

Moin Reinhard,

Zitat - Antwort-Nr.: 7 | Name:

das mit dem Auseinandernehmen hatte ich mich nicht getraut  - hatte irgendwo gelesen, dass man ja nicht glauben solle die Weiche dann wieder zusammen zu bekommen. War wohl Panikmache.



nein, keine Panikmache. Man muß nur unterscheiden zwischen dem Öffnen des Weichenantriebes und dem Öffnen der Weiche selbst. Das ist u.U. etwas für lange Bastelabende, falls man tatsächlich noch alle Einzelteile hat und nicht irgendetwas in der Tiefe des Raumes verschwunden ist *spiong* ...
Beim Antrieb gibt es keine Federn o.ä., was wegspringen kann.

Gruß
Kai
Hallo Daniel,

Ich würde mal den Widerstand, der in der Anleitung des Viessmann-Decoders 5212 empfohlen wird, einbauen. meine Minitrix-Antriebe schalte ich mit dem Uhlenbrock-Decoder MD2.

Bei Verwendung von Weichenantrieben der Marke Minitrix kann es zu Problemen kommen. Diese haben im Schaltmoment eine Stromaufnahme von 2,2 Ampere! Hier spricht natürlich die Überlastsicherung des 5212 an, um die Endstufen vor dem Überhitzungstod zu bewahren.
Die Lösung des Problems: Zunächst schließen Sie die "E"-Buchse jedes Decoders an einem Viessmann-Powermodul 5215 an (es reicht wohlgemerkt ein Powermodul für alle angeschlossenen Decoder 5212 aus). Dieses Powermodul versorgen Sie mit 16 Volt Wechselspannung, wie sie vom Viessmann-Lichttransformator 5200 geliefert wird.
Nun das Wichtigste: In die weiße Zuleitung (gemeinsamer
Pol beider Antriebsspulen) jeder Minitrixweiche, welche ja am gelben (mittleren) Pol der Ausgangsbuchsen-Dreiergruppen des Magnetartikeldecoders 5212 angeschlossen wird, schalten Sie einen Widerstand von 5,6 Ohm und einer Leistung von 1 W.
Wichtiger Hinweis für Minitrix-Anwender!
Important Hint for Minitrix Users!
5,6 Ohm
1 Watt

http://www.viessmann-modell.com/shop/media/pdf/german/5212_98777_02_DE-EN.pdf

Gruß
Eddie

Guten Morgen an alle Minitrix-Weichennutzer,
das mit dem erhöhten Stromverbrauch scheint ja das entscheidende Problem zu sein. Hat jemand Erfahrung mit ESU-switchpilot und Minitrix-Antrieben?
ESU empfiehlt für Peco-Weichen den Überstromschutz des Transistorausgangs entsprechend anzupassen und den switchpilot mit ausreichend Strom zu versorgen.
Hat das jemand in der Runde mal für M-Weichenantriebe gemacht?

Das ESU-Forum schweigt zu diesem Thema.
Gruß Peter
Ich kenne mich in der Materie "noch " nicht aus. Warum kann man denn kein Relais dazwischenschalten und die Versorgungsspannung der Weichen von einem separaten Trafo speisen? Wäre doch eine ziemlich kostengünstige und einfache Lösung - oder?
Nehmt die WP - 2 dazwischen für 7,90 € ist billiger als ein neuer Antrieb oder gar Weiche und ihr werdet sehen welche Wunder die Trixweichen vollbringen.

Lieben Gruss Frank  

www.Modellbahnwerkstatt.info

Keine Werbung, sind eh bis 10.01.2012 ausverkauft, nur Hilfreich bei dem Problem.
Hallo,

ich hatte diesen Thread hier übersehen und einen eigenen aufgemacht. Will jetzt hier aber weiterschreiben.

http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=598711

Meine Restfrfage ist nur noch, ob jemand weiß wie hoch der maximalwert bei der Schaltzeit ist. Die schlechteste Weiche funktioniert zur Zeit bei 3000 Milisek.

Grüße
Christan

Hier übrigens die im eigenen Thread gestellten Fragen:

"die Weihnachtsfeiertage sind Basteltage bei mir und nachdem ich lange nichts an der MOba gemacht habe, habe ich heute die Weichen mit dem Traincontroller (TC) verbunden. Einige wollen nicht so richtig funktionieren. Die Weiche schaltet nicht um. Es sind Trix Weichen und die entsprechenden Magnete. Hier meine Fragen:

1. Bei TC kann ich die Schaltzeit verändern. ich bin schon hoch auf bis zu 3000 (!) Millisek. gibt es einen Wert den ich nicht überschreiten darf, weil sonst die Spulen der Magnete kaputt gehen?

2. Kann es Dreck sein, der sich nunmehr durch das lange Stehen bemerkbar macht?

3. Hilft es eventuell die "Stellbohle" - also die Bohle die die Weichenzungen bewegt - zu ölen?

Gibt es sonst einen Tip? Die Weichen sindausgerechnet die einfahrt zum Schattenbahnhof."
Hallo alle zusammen
möchte mich mal in die diskusion einmischen
Leider habe ich mich auch entschieden MTX weichen im Schattenbahnof einzubauen und die
gleichen Probleme. Zwischen den Feiertagen habe Ich nun versucht dises zu lösen.
Hier nun die Erkenntnis.
1. wir Reden über Analoges schalten
2. alle tests mit Gleichstrom
warum reden alle über Volt und Ampere, nach meinen test schaltet ein MTX bei 11 V sicher
über 2 A ist doch nur bei dauerstrom möglich, durch die kurze schaltzeit aber wohl nicht zu erreichen.
(schalte 4 weichen auf einmal was dann 8 A sein müsten habe aber kein Atomkraftwerk im keller)
Alle Probleme sind elektromechanischer Natur weil ein Anrieb der nicht schaltet bekommt keinen
Strom.
Also Antrieb öffnen
kontakte reinigen Radiergummi (gute Idee)
kontakte mit Wellenschalteröl B behandeln (waffenöl tut es auch)
zusammenbauen und anstelle des metalldeckels eine durchsichtige abdeckung nehmen (blisterverpackung)schalten, da diese Antriebe dazu neigen leicht zurück zu schlagen wird der entschalter in einen nicht leitende positon bewegt was deutlich zu sehen ist.
Das Problem ist also ein zu leicht bewegender endabschalter
Lösung 1
Kupferkontakt biegen um einen schwergängigkeit zu erreichen ???????????
Dauertest steht noch aus
Lösung 2
wenn garantiert ist das nur ein Impuls schaltet (bei mir leider nicht) dann entschalter entfernen
und weisses Kabel umlöten (keine entabschaltung)
für digital schalter wohl die beste lösung
Lösung 3
arbeite ich dran

Gruss Ulf
@ Ulf

Hallo Ulf,

danke für den Tip mit dem Endschalter. Ich hatte auch Probleme an ein paar Minitrixantrieben,
habe dann die Endabschalter entfernt und das weiße Kabel gebrückt und siehe da ein unterschied wie Tag und Nacht. Jetzt schalten die Weichen zuverlässig. Das ganze jetzt seit zwei Wochen und es traten keine Probleme mehr auf. Also mal auf Holz geklopft das das weiter so bleibt.

Fahre digital mit Twin-Center und Decoder von Conrad.

Grüße aus dem Schwabenland

Eric
Hallo zusammen,

den Endschalter "totzulegen" hat aber auch Nachteile, zum einem wenn nicht 100% gewährleistet ist das nur ein Impuls zum Schalten verwendet wird, Desweitern funktioniert dann aber auch die Möglichkeit der Rückmeldung nicht. Zugegeben dürfte das nur diejenigen betreffen die ein analoges Stellpult verwenden, wer das ganze digital macht hat andere Möglichkeiten.

Meine Antriebe schalten bei 16V~ Problemlos und ziehen dann auch unter 1A, teilweise auch noch parrallel mit Roco Relais

Gruß Detlef
Auch wenn dieses Thema jetzt schon ein paar Jahre auf den Buckel hat......
Ich habe mir wegen dem ungünstigen Radius der Fleischmann Bogenweichen auch zwei Trix Bogenweichen mit den Radien 3/4 besorgt und natürlich die dazugehörigen Antriebe (u.a.14934).
Diese Decoder habe ich dann feuchtfröhlich an meine Weichendecoder DCC-Lightsign Max angeschlossen.
Der erste Schaltversuch (ich rede hier von EINEM Weichenantrieb!) ging wunderbar über die Bühne.
Dann der zweite Schaltversuch und dann ging die Post ab..... So schnell hab ich gar nicht schauen können und mir ist der Decoder fast um die Ohren geflogen.....
Prozessor dahin, IC-Baustein in Rauch aufgelöst.....
Jedenfalls hat mich diese Problem eine ganze zeit lang verfolgt bis ich letztendlich den Antrieb auseinander gebaut habe und meinte ich bin im falschen Film als ich die Leiterbahn sah. Dass man auf so ein primitive Art einen Schalter baut wo in der Mittenstellung sich beide Kontakte treffen können da eine Bahn über die andere hinweg zeigt, habe ich noch nicht erlebt.
Habe daraufhin die Platine etwas modifiziert und dann erst einmal nachgemessen.
Als ich dann auch noch feststellen musste dass dieser Antrieb über 2 Ampere zieht, fiel ich aus allen Wolken.
Zum Schluß habe ich dann meinem Decoder einen zweiten ULN2803 Treiberbaustein verpasst und den Masseanschluss des Antrieb mit zwei parallel geschalteten 12 Ohm 0,25W Widerständen begrenzt. Das ist aber nur eine Notlösung, denn ich bräuchte ja besser einen 1W.
Als Notlösung habe ich mir aber auch Relais besorgt und steuere dann über das Relais die Antriebe, denn wenn man wegen so einer schlechten Konstruktion sich stundenlang hinsetzen muss um fest zu stellen dass eine windige Spule solche Schäden an einer Elektronikschaltung verursachen kann, finde ich das sehr traurig von einem renommierten Modellbahnhersteller.


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