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THEMA: Oberleitung und Stromabnehmer
THEMA: Oberleitung und Stromabnehmer
Prellbock1 - 03.09.10 08:24
Guten Morgen Freunde,
es ist Zeit an´s Werk zu gehn!
Natürlich kommt der alte Prellbock1 mal wieder mit ner absolut unmöglichen Frage:
Also, ich möchte gern meine Katogleise mit einer angedeuteten Oberleitung ausstatten, damit wenigstens für die vielen E-Loks auch sowas wie ne Begründung vorhanden ist. Nachdem jedoch die ganzen Vollmer-Masten alle recht klein geraten sind, habe ich sie bis auf Gleishöhe unterfüttert. Kann man ja, grau angetüncht, ggf. als "Betonsockel" deklarieren.
Aber, nichts zu machen, immer noch zu niedrig.
Bleibt also nur, die Strombügel so zu "erniedrigen", dass die Loks eben nicht hängen bleiben.
Da ich dies noch nie gemacht habe, frage ich mal die Experten, wie das denn nun richtig geht, ohne dass man anschließend gleich die Fa. Sommerfeld, Abteilung Stromabnehmer, aufkaufen muß.
Meine Loks entstammen aller der Epoche 2 - 3. Somit keine Euroeinholmstromabnehmer.
Es sind alles diese schönen alten "viereckigen" Bügel. Wie kann man die so herunterfixieren, dass sie unter den hochgelegten Masten noch durch kommen? Wie macht man das richtigerweise, welches Werktzeug ist dazu nötig? Ein oder zwei Bilder wären dabei bestimmt hilfreich.
Wer hilft?
Und bitte an diese ewigen Sprücheklopfer, Witze über mich kann ich selber machen.
Grüßle
Dieter der Prellbock1
es ist Zeit an´s Werk zu gehn!
Natürlich kommt der alte Prellbock1 mal wieder mit ner absolut unmöglichen Frage:
Also, ich möchte gern meine Katogleise mit einer angedeuteten Oberleitung ausstatten, damit wenigstens für die vielen E-Loks auch sowas wie ne Begründung vorhanden ist. Nachdem jedoch die ganzen Vollmer-Masten alle recht klein geraten sind, habe ich sie bis auf Gleishöhe unterfüttert. Kann man ja, grau angetüncht, ggf. als "Betonsockel" deklarieren.
Aber, nichts zu machen, immer noch zu niedrig.
Bleibt also nur, die Strombügel so zu "erniedrigen", dass die Loks eben nicht hängen bleiben.
Da ich dies noch nie gemacht habe, frage ich mal die Experten, wie das denn nun richtig geht, ohne dass man anschließend gleich die Fa. Sommerfeld, Abteilung Stromabnehmer, aufkaufen muß.
Meine Loks entstammen aller der Epoche 2 - 3. Somit keine Euroeinholmstromabnehmer.
Es sind alles diese schönen alten "viereckigen" Bügel. Wie kann man die so herunterfixieren, dass sie unter den hochgelegten Masten noch durch kommen? Wie macht man das richtigerweise, welches Werktzeug ist dazu nötig? Ein oder zwei Bilder wären dabei bestimmt hilfreich.
Wer hilft?
Und bitte an diese ewigen Sprücheklopfer, Witze über mich kann ich selber machen.
Grüßle
Dieter der Prellbock1
moin
könnte man das evtl etwas löten?
grüße flo
könnte man das evtl etwas löten?
grüße flo
Hallo Prellbock1,
kennst du das schon?
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=410077
http://k.f.geering.info/modellbahn/technik/stromabnehmer.htm
und das (ausgehend von der Idee von Felix):
http://forum.spur-n-schweiz.ch/thread.php?threadid=821
Beste MobaGrüße
Gerhard
kennst du das schon?
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=410077
http://k.f.geering.info/modellbahn/technik/stromabnehmer.htm
und das (ausgehend von der Idee von Felix):
http://forum.spur-n-schweiz.ch/thread.php?threadid=821
Beste MobaGrüße
Gerhard
Hallo Dieter,
ich habe die Gelenke zwischen Unter- und Oberschere mit Sekundenkleber festgeklebt. Dazu habe ich eine Lehre gebaut, wo ich die Lok einstellen kann, damit bei allen Loks die Stromabnehmer in gleicher Höhe sind.
Sie lassen sich dann natürlich nicht mehr absenken, aber zumindest in Epoche II fuhren die Loks ohnehin immer mit beiden Stromabnehmern am Fahrdraht.
Abstand Stromabnehmer zum Fahrdraht ist bei mir 1 mm. Fällt kaum auf.
Lösen kann man die Verklebung auch wieder, in dem man den abgebauten Stromabnehmer in Aceton legt, dann wird der Sekundenkleber wie Gummi und lässt sich entfernen.
Gruß
Roland
ich habe die Gelenke zwischen Unter- und Oberschere mit Sekundenkleber festgeklebt. Dazu habe ich eine Lehre gebaut, wo ich die Lok einstellen kann, damit bei allen Loks die Stromabnehmer in gleicher Höhe sind.
Sie lassen sich dann natürlich nicht mehr absenken, aber zumindest in Epoche II fuhren die Loks ohnehin immer mit beiden Stromabnehmern am Fahrdraht.
Abstand Stromabnehmer zum Fahrdraht ist bei mir 1 mm. Fällt kaum auf.
Lösen kann man die Verklebung auch wieder, in dem man den abgebauten Stromabnehmer in Aceton legt, dann wird der Sekundenkleber wie Gummi und lässt sich entfernen.
Gruß
Roland
Hallo Dieter,
ich habe es gemacht wie Roland.
Gruß
Friedhelm
ich habe es gemacht wie Roland.
Gruß
Friedhelm
HaNNoveraNer - 03.09.10 12:57
Hallo
Warum kann man die eigentlich nicht mit einem Lokdecoder auf die passende Höhe ausfahren.png)
Hmm, durch diesen Thread fühle ich mich irgendwie angeregt, auch eine FAKE Oberleitung zu installieren.
Wie immer darf das bei mir natürlich nichts bis wenig kosten.
Was kann man denn da an Masten und Draht nehmen (rostfrei, bruchsicher, also soll nach 10 Jahren immer noch so aussehen wie am Anfang).
Gruß
Thomas
Warum kann man die eigentlich nicht mit einem Lokdecoder auf die passende Höhe ausfahren
Hmm, durch diesen Thread fühle ich mich irgendwie angeregt, auch eine FAKE Oberleitung zu installieren.
Wie immer darf das bei mir natürlich nichts bis wenig kosten.
Was kann man denn da an Masten und Draht nehmen (rostfrei, bruchsicher, also soll nach 10 Jahren immer noch so aussehen wie am Anfang).
Gruß
Thomas
Hallo Dieter,
warum machst du die Sockel nicht einfach noch ein bischen höher?
Sollte doch einfacher sein, als die Stromabnehmer zu fixieren.
Ich habe zwar eine Hobbex-Oberleitung über dem Katogleis, bin aber genauso vorgegangen wie du. Die Probefahrten liefen einwandfrei (Müssen eingentlich auch, NEM konform sind ja wohl alle marktgängigen)
Ich habe für die Sockel das Schotterbett angeschnitten.
Gruß
Andreas
warum machst du die Sockel nicht einfach noch ein bischen höher?
Sollte doch einfacher sein, als die Stromabnehmer zu fixieren.
Ich habe zwar eine Hobbex-Oberleitung über dem Katogleis, bin aber genauso vorgegangen wie du. Die Probefahrten liefen einwandfrei (Müssen eingentlich auch, NEM konform sind ja wohl alle marktgängigen)
Ich habe für die Sockel das Schotterbett angeschnitten.
Gruß
Andreas
Hallo Andreas,
die Sockel einfach höher machen ist aus meiner Sicht keine so gute Idee. Die Pantographen springen ohne Oberleitung sehr unterschiedlich hoch und einige Rauten sind hinterher deutlich höher als breit. Eine Ausnahme bilden die alten Arnold-Loks. Wohl wegen der eigenen Gummifaden Oberleitung sind dort die Pantographen sehr schön in der Höhe begrenzt. Bei denen brauchte ich nichts zu machen.
Viele Grüße
Friedhelm
die Sockel einfach höher machen ist aus meiner Sicht keine so gute Idee. Die Pantographen springen ohne Oberleitung sehr unterschiedlich hoch und einige Rauten sind hinterher deutlich höher als breit. Eine Ausnahme bilden die alten Arnold-Loks. Wohl wegen der eigenen Gummifaden Oberleitung sind dort die Pantographen sehr schön in der Höhe begrenzt. Bei denen brauchte ich nichts zu machen.
Viele Grüße
Friedhelm
Prellbock1 - 03.09.10 18:57
Guten Abend Andreas,
Das höherlegen der Sockel habe ich schon versucht. Ist eine elende Pfriemelei und hat mich inzwischen 3 Masten gekostet. Nö, jetzt werde ich versuchen diejenigen Loks und Triebwagen eben im Pantographenbereich etwas zu erniedrigen. Dürfte wenigstens, wenn ich die überlassenen Bildhinweise richtig deute, ohne größere Flurschäden abgehen.
Und danke Friedhelm, der Hinweis auf die Einstellungen bei Arnoldloks erspart mir vermutlich Arbeit.
Grüßle
Dieter der Prellbock1
Das höherlegen der Sockel habe ich schon versucht. Ist eine elende Pfriemelei und hat mich inzwischen 3 Masten gekostet. Nö, jetzt werde ich versuchen diejenigen Loks und Triebwagen eben im Pantographenbereich etwas zu erniedrigen. Dürfte wenigstens, wenn ich die überlassenen Bildhinweise richtig deute, ohne größere Flurschäden abgehen.
Und danke Friedhelm, der Hinweis auf die Einstellungen bei Arnoldloks erspart mir vermutlich Arbeit.
Grüßle
Dieter der Prellbock1
Hoi Dieter,
je nach Typ versuch es mal mit einem kleinen Stück Draht, das an beiden Enden etwas rund umgebogen ist.
Ein Ende oben um den Holm haken und das andere unten "irgendwo" einhaken/befestigen.
Zwar auch etwas friemelig, aber ist ja nur 1 x pro Lok.png)
Doei
Trixi
je nach Typ versuch es mal mit einem kleinen Stück Draht, das an beiden Enden etwas rund umgebogen ist.
Ein Ende oben um den Holm haken und das andere unten "irgendwo" einhaken/befestigen.
Zwar auch etwas friemelig, aber ist ja nur 1 x pro Lok
Doei
Trixi
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