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THEMA: Minitrix 110 Bügelfalte Waschzettel
Sollte nicht unten ein Mechanismus sein wo man von Oberleitung auf Schienenbetrieb stellen kann. Ich finde da nichts zum umschalten.
ADMIN: Überschrift korrigiert
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Pufferbohle 12 2234 00
Puffer flach 117 501
Puffer gewölbt 117 502
Bei Märklin sind sie nicht vorrätig.
Gruß
Jürgen
Könnte die 12569 sein, welchen Betriebsnummer hat dann deinen Lok, die 140 232-0 ?
https://www.trix.de/de/produkte/details/article/12569
Unter Downloads die Anleitung: https://static.maerklin.de/damcontent/8a/be/8a...5ed29d1434535704.pdf
und die ET-Liste: https://www.maerklin.de/service/produktservice...mer=12569&lang=1
Grüße aus Assen (NL)
Jan
auf Deinen Fotos sieht mir die Lok eher nach einer BR 110 als nach einer BR 140 aus.
Schaue mal nach der Betriebsnummer, die kannst Du dann hier eingeben:
https://www.spurweite-n.de/ncontent/ndb/ndb-search.asp
Dann weißt Du zumindest nach welchem Waschzettel Du suchen musst.
Beste Grüße
Sven
Oh sorry vergessen im Eifer des Gefechts
Joe
"E10" kann eigentlich nicht sein, das passt nicht zur Farbgebung. Muss dann sein "110".
Versuche doch einmal ein etwas schärferes Foto, da sieht man mit Großziehen dann oft mehr, als mit der Lupe.
Beste Grüße
Sven
EDIT: Detlev scheint sie gefunden zu haben
Dann ist es die Bügelfalte aus dem Set 11478 mit den drei Dostos. Die Nummern der Puffer hatte ich oben schon einmal geschrieben. Die Pufferbohle hat dann die Nummer 116 402. Sie ist aber ebenfalls bei Märklin nicht zu bekommen.
Die Pufferbohle beinhaltet auch die Kulisse für die Kupplungshalterung. Das dürfte schwierig werden, die Teile zu bekommen. Die älteren 110/140er haben alle die aufgesetzte Bohle mit der o.g. Nummer. Die Bügelfalte hat als einzige eine andere.
Wenn Du Glück hast, hat die 16108 die gleichen Teile. Es sieht zumindest so aus. Dann besteht Hoffnung, dass die Teile dafür wieder verfügbar sind, wenn auch die Lok wieder verfügbar ist.
Und noch ein kleiner Tipp. Wenn man Ersatzteile sucht, sucht man zunächst die Artikelnummer des Modells über die Betriebsnummer. Z.B. in der Spur N Datenbank. Damit geht man auf die Service Seite von Märklin/Trix und gibt sie im oberen Suchfeld ein. Dann erhält man auch die Ersatzteilliste sowie die Anleitung.
https://www.maerklinshop.de/SpareParts/index?iB...ubmit=im+Shop+suchen
Gruß
Jürgen
@ #4, "E10" und Computer-Kontrollziffer auch nicht
Gruß, Victor
Ich schaue mal ob da was von den Nummern passt. Sonst findet man jeden Kram. Nur wenn man was braucht nicht. Immer so.
ja, schrieb ich. Ich hatte auch schon danach gesucht. Die Kupplungsaufnahme sieht aus wie eine Standardaufnahme, daher vermutlich verfügbar. Dann wirst Du vermutlich auch die kleine Feder benötigen.
Warte mal, bis die 16108 wieder verfügbar ist, wenn sie denn kommt. Die Bohle sieht gleich aus. Oder Du suchst nach einer defekten 110. Eine andere Möglichkeit sehe ich derzeit nicht.
Du könntes mal an Märklin schtreiben. Manchmal gibt es die Möglichkeit Fahrzeuge zur Reparatur einzuschicken. Sie haben wohl dafür extra Bestände.
Gruß
Jürgen
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das riecht nach Analogstecker. Das kann man gegen Decoder taischen. In der Lok natürlich, nicht im Laden ;)
BG,
Gabor
der Analogstecker wird abgezogen und stattdessen wir ein NEM651 Steckdecoder eingesteckt. Wenn Du analog fährtst benötigst Du den Brückenstecker.
Gruß
Jürgen
Grüße,
Harald.
schau mal hier vorbei.
Unter den vielen Ersatzteilen gibt es sicher auch Brückenstecker, Puffer . usw..
Die Zahnräder würde ich auch tauschen . Wer weiss wie lange diese schon gefahren sind.
https://spur-n-teile.de/minitrix-e10-alt/
Viel Spass
Gruß Lothar
ich glaube er wollte nur wissen, um was es sich handelt. Ich hatte nur gelesen, dass er die Pufferbohle benötigt.
Gruß
Jürgen
Wollte nicht extra eine neuen Post aufmachen. Die Lok fährt auf auf Analog. Nur kommt die nicht aus den Schuhen. Denke nicht das es an Verschmutzung liegt.
Meine Vermutung war, das es sich bei der kleinen gestecken Platine um einen Decoder handelt. Einen Brückenstecker finde ich bei keiner Anleitung. Ich müßte 400v anlegen um normale Geschwindigkeit zu fahren. ( mal grob übertrieben) . Aber wenn es sich um einen Decoder handelt kann der ja vielleicht das analoge nicht umsetzen. !!
als Muster ( hier Fleischmann ) mit einem Bild ist unter der Position 21 ein Blindstecker - Brückenstecker zu sehen.
https://www.fleischmann.de/static/frontend/Casi...T/2/DE/ET-735507.pdf
Einen Stecker selber bauen kann gelingen ,wenn der Schaltplan vorliegt und man weiss welcher Kontakt mit welchem verbunden werden muss.
Also weiter mit der Suche nach dem passenden Waschzettel, nur das hilt weiter.
Mit jeder Nummer die auf der Lok steht mal im Internet auf die Suche gehen.
Gruß Lothar
schau mal in der Liste welcher Club bei dir in der Umgebung ist.
Wenn man die Lok sieht und anfaßt läßt sich sicher besser helfen.
https://www.1zu160.net/scripte/clubs/index.php
Viel Glück und berichte über eine erfolgreiche Reparatur.
Gruß Lothar
auf Deinem Bild in #14 siehst Du den Brückenstecker doch. Das ist der mit den 6 Pins, der in der Schnittstelle steckt. Bei meiner 144 war der gleiche drin.
Wenn die Lok nicht fährt, reinige sie erst einmal.
Ich würde allerdings nicht so viel Energie in dieses Modell stecken, ohne Pufferbohle. Eventuell kannst Du diese günstig bekommen:
https://www.ebay.de/itm/385575534583?hash=item59c617bff7:g:xKYAAOSwETdkSAMg
Gruß
Jürgen
hier sind zum Vergleich einige Bilder für die Lokdecoder der Schnittstelle NEM651
https://duckduckgo.com/?q=foto+Decoder+NEM651&a...images&ia=images
------------------------------------------------------------------------------------
------------und ist ein Foto für einen Blindstecker der Schnittstelle NEM651
https://i.ebayimg.com/images/g/3YAAAOSwWflaCbNQ/s-l400.jpg
Gruß Lothar
es gibt eine Vielzahl von verschiedenen Analogsteckern. Es gibt die kleinen, es gibt aber auch große.
Auf dem Bild siehst Du den Blindstecker aus meiner Minitrix 144. Der hat die Größe eines Decoders. Je nach Ausführung mit mehr oder weniger Bauteilen.
Gruß
Jürgen
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Vor allem muss die Schaltung auf dem Dummy zur Schaltung der Lok passen!
Dietrich
Aber nochmal etwas anderes. Wenn ich zwei Loks auf zwei Kreisen mit einem Trafo betreibe ist das sicher nicht so der Bringer. Ich möchte im Moment aber erst einmal bei Analog bleiben. Gibt es einen Analogtrafo der das bewältigen kann. ?
wie schnell ist die Lok denn? Früher waren die Loks eigentlich es alle Rennsemmel, so nach und nach kommen auch Modell auf den Markt die doch schon eher in Richtung Vorbild unterwegs sind
Was so mit 140km/h bis 150km/h auf die Gleise kommt wäre absolut ok.
Jeder Modellbahntrafo der 1A am DC Ausgang liefert wird locker damit zurecht kommen, aber auch die kleinen mit 0,5A sollte damit klar kommen, so lange kein beleuchteten Anhänger dabei sind.
Aber warum bei 2 Kreisen nicht 2 Trafos verwenden.
Auch die Drehgestelle aufgemacht und darin alles altes Fett entfernt? Auch die Schnecke von allem alten Fett befreit?
Verändert sich die Geschwindigkeit wenn die Lok länger läuft?
Gruß Detlef
Die Lok habe ich komplett zerlegt. Keine Ahnung warum sie nicht aus den Schuhen kommt. Ist jedenfalls bei der zweiten Baugleichen genauso. Die Geschwindigkeit wird nicht schneller. Kommt mir so vor als wenn sie Langsamer wird.
die Bügelfalte von Minitrix ist in der Tat langsamer als so manche Rennsemmel. Auch die 140 gleichen Alters. Aber die Geschwindigkeit sollte dennoch ausreichend sein. Wenn es bei beiden so ist, wird das auch in Ordnung sein.
Welche Trafos hast Du denn? Es gibt Trafos die fahren bis zu einer gewissen Fahrstufe mit Halbwellen. Arnold hatte mal solche.
Gruß
Jürgen
Arnold ASS der mit 4 Anschlüssen. Gibt den ja auch mit 5 . Muss mal
Schauen was der an Power liefert. !
Wieviel darf ein Trafo denn liefern ohne das die Motoren Kochen?
Der Arnold Trafo ist der, der mit Halbwelle fährt. Da sind die Fahrzeuge langsamer.
Gruß
Jürgen
Zitat - Antwort-Nr.: 35 | Name:
Der Arnold Trafo ist der, der mit Halbwelle fährt. Da sind die Fahrzeuge langsamer.
das halte ich für Unsinn. Wie soll da denn gehen, abgesehen davon, daß Trix, Fleischmann und Arnold Halbwellen-Trafos verkauft haben...
Gruß
Kai
zum Halbwellen-Betrieb:
Die Halbwelle greift bei diesen regelbaren Modellbahn-Halbwellen-Trafos (wie sie gemeinhin genannt werden) nur etwa in den unteren 40% des Regelbereiches und übt somit jeweils KEINERLEI mindernden Einfluss auf die Maxinalgeschwindigkeit aus.
Für letztere ist entscheidend, ob der Regelbereich bis 12V (wie z.B. beim Titan-"Trafo") oder 14V reicht.
Beste Grüße, Norrskenet
ich denke, hier sollten nur diejenigen mitreden, die einen Arnold ASS Trafo besitzen, Und Unsinn ist das schon garnicht, lieber Kai! Natürlich ist es so, wie Norrskenet es beschreibt. Nur scheint Norrskenet ein Theoretiker zu sein, der oft über Dinge schreibt, die er selbst in der Praxis nicht hat. Auch meine neueren Fleischmann Trafos haben einen kleinen Halbwellenbereich. Nur der Arnold Trafo hat eben einen recht großen Bereich, der mit Halbwelle arbeitet. Daher eignet er sich grundsätzlich auch zum feinfühligen Fahren.
In der Praxis liegt das bei vielen Fahrzeugen im realistischen Fahrbereich, so dass sie eben langsamer fahren. Ich habe übrigens beides. Einen Streckenabschmitt, den ich auf analog umschalten und mit diesem Arnold Trafo betreiben kann und die hier erwähnte Bügelfalte aus dem Set. Und ich kann aus Erfahrung heraus sagen, dass einige Modelle damit recht langsam unterwegs sind. Arnold hatte ja auch teilweise Motoren verbaut, die nur max. 9V abkönnen. Wie z.B. die Köf 2. Dafür ist der Trafo ideal. Meine praktische Erfahrung hat mir gezeigt, dass es Modelle gibt, die mit dem Arnold Trafo nich schnell genug fahren. Der Piko Schienenbus hatte im Analogbetrieb die größten Probleme damit. Der kommt offenbar mit der Halbwelle nicht gut klar. Der fuhr erst bei höherer Spannung ruckartig an. Daher war der Trafo nur eingeschränkt nutzbar. Und die hier erwähnte Bügelfalte ist im Verhältnis zu vielen anderen Loks relativ langsam.
Die ganze Theorie bringt also nichts, in der Praxis zeigt es sich. Teilweise muss man den Regler beim Arnold Trafo weit aufdrehen und das erzeugt das Gefühl, die Lok sei langsam.
Aber nun überlasse ich denjenigen die Bühne, die meinen, es besser beurteilen zu können.
Gruß
Jürgen
dann will ich auch noch mal meinen Senf dazu geben
Was hat denn die Halbwellenunterstützung im untern Bereich der Steuerung mit der Endgeschwindigkeit zu tuen? Doch gar nichts. Die Halbwellenunterstützung sorg für ein verbessertes Anfahren.
Die Endgeschwindigkeit ist ein Frage der Spannung am Gleis / Motor und des Stroms der dem Motor zur Verfügung gestellt wird. Wenn ich bei maximaler Spannung den Strom reduziere läuft die Lok auch langsamer. Kann man sehr gut mit einen DC/DC Step down/up Konverter mit regelbarer Ausgangsspannung und Ausgangsstrom darstellen.
Es gibt einige "Modellbahntrafos" der diversen Hersteller die die Halbwellenunterstützung bei ihren Geräten im Programm hatten, die Bezeichnungen sind aber durchaus verschieden. MSF - Fleischmann /Variofeinregelung - MTX, oder Halbwelle - Arnold fallen mir dazu ein.
Aber nur einen Trafo der auch einen zusätzlichen 5. Anschluß für Halbwellenbetrieb hatte: Arnold 7095 - A443108
Die von LoggoRR genannten Trafos sind zum einen
FLM 6750 - der hatte noch kein MSF mit an Bord, das hatte erst der 6755
Arnold ASS mit 4 Anschlüssen, das ist der "kleine" 4A2608 - ob der die Halbwellenunterstützung hat, entzieht sich meiner Kenntnis.
Wichtig sind aber die Kennwerte der Trafos
6750: 0-15V bei 17VA -> rund 1,1A
Arnold: 0-12V bei 7VA -> rund 0,58A
Zitat - Antwort-Nr.: 13 | Name: Jürgen
Der Arnold Trafo ist der, der mit Halbwelle fährt. Da sind die Fahrzeuge langsamer.
Ein Halbwelle hat keinen Einfluß auf die Endgeschwindigkeit, wohl aber der geringer Spannungswert gegenüber dem Fleischmann Trafo.
Der "große" Arnold ASS hat auch nur 12V bei 13VA am Ausgang, bzw. 6V bei 6,5VA bei dem Halbwellenausgang. Also beide male knapp 1,1A
Am besten mal auch eine Spannungsmesser anschließen und die Werte vergleichen.
Auch wäre mal die Ermittlung der Geschwindigkeit (bei 12V, da NEM Norm Wert) nicht verkehrt um zu erkennen ob die Lok tatsächlich zu langsam ist.
Gruß Detlef
Viele sagen ja Arnold Gleismaterial ist Müll. Aber neben dem anderen Material waren die Schienen von Arnold immer am ansprechenden Wegen der Optik. Meine verlegten Schienen sind absolut Schmutz, dreck und Staubfrei. Da achte ich schon ewig drauf.
Hier aber mal auf das Gleismaterial zurück zu kommen. Ich habe die Lok mal auf die Trix Gleise meines Neffen gestellt. Und auf das FLM Schottergleis eines Freundes. Beide Loks laufen gleich Lahm. (Werde sie Trotzdem nachher mal auf das Gleis mit dem FLM Trafo stellen. Muss mal schauen ob in der Post schon dieser Stromprüfer für die Schienen war. Der Zeigt die Voltzahl an, die anliegt an den Schienen. Wenn das Ding etwas taugt. !!! Irgendwo habe ich mal gelesen das Arnold bei Ihren Gleisen immer eine eigene Suppe gekocht hat. Irgendetwas mit Radabständen war das. Aber ich hatte mit keiner Lok die in meinem
Besitz sind Probleme. Das sind Modelle von Arnold, Trix , FLM ,Hobbytrain alte T3 u.s.w
Jetzt habe ich irgendwo im Netz mal etwas gelesen das die Radabstände anders sind. Was hier genau gemeint ist keine Ahnung. Weil sie Fahren ja alle auf den unterschiedlichen Gleismaterial einwandfrei. Nur die Bügelfalte will nicht aus dem Anzug kommen. Und die Lok ist wirklich sauber . Macht keine Geräusche vom Motor her. Kohlen sing gut und sauber. Kollektor auch top sauber. Raddatz ist auch sehr sauber. Daran kann es doch dann nicht liegen. Ich denke wenn es an meinem Gleismaterial liegen würde. Dann würde sie doch an jeder Weiche stehen bleiben oder mal ein Schubser brauchen. Aber nein die fährt in ihrer Geschwindigkeit mit drei Silberlingen die ich mal dahinter gehangen habe in aller Ruhe ihren Kreis. ( Evtl. Hat Trix ja hier im Brückenstecker was eingebaut was Verspätungen rechtfertigt. ) Spaß bei Seite.
Dann mal eine anderen Frage. Analog reichte mir ja seit ich so eine Bahn habe.
Würde es funktionieren an diesem Gleissystem nur den Fahrbetrieb zu digitalisieren? Der Rest Beleuchtung und so kann Analog bleiben. Mich würden mal eure Meinungen interessieren?!
Ich weiß das Arnold Gleise verschrien sind. Aber die Gleise sehen aus wie gerade produziert. Würde Digital damit funktionieren. ?
die lediglich im unteren Regelbereich aktive Halbwelle hat null Einfluss auf die Vmax - auch wenn ich mich ungern wiederhole. Nur die GeschwindigkeitsKURVE dorthin verläuft anders.
Deine Aussage "Nur scheint Norrskenet ein Theoretiker zu sein, der oft über Dinge schreibt, die er selbst in der Praxis nicht hat" kann ich nicht nachvollziehen - ich besitze nunmal "nicht nur eine T3 mit Donnerbüchsen".
Und kenne u.a. Arnold-, Minitrix- und Titan-Halbwellen-Regler aus eigener Erfahrung, da ich nur einst als Kind ohne Halbwelle agierte.
[EDIT: Der vorletzte Satz "Teilweise muss man den Regler beim Arnold Trafo weit aufdrehen und das ERZEUGT DAS GEFÜHL, die Lok sei langsam" spricht für sich.]
Also bitte besser Tatsachen statt - vorsichtig ausgedrückt - krude Mutmaßungen.
Gruß & zurück zum Thema, Norrskenet
wenn alles über die Gleise rollt, aber die ein Lok nicht so wie gewünscht, liegt es selten an den Gleisen, sondern eher an der Lok.
Ich bin den ganzen Faden hier noch mal durchgegangen und bin über dein Bild in @14 gestolpert.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Hat Trix ja hier im Brückenstecker was eingebaut was Verspätungen rechtfertigt. ) Spaß bei Seite.
Trix wohl weniger aber der Vorbesitzer, von dem due die Lok bekomme hast.
Der Analogstecker in der Lok sieht stark nach einem AEM Modul aus, die machen Sinn wenn eine GAM verbaut ist, aber nicht bei einem herkömmlichen 3-poler oder 5-poler.
Das Teil könnte dir gut 1,5V am Motor "stehlen"
Das Teil von Jürgen in @28 wäre die besser Wahl, verbindet die Anschlüsse von der Stromaufnahme zum Motor direkt, hat noch einen Funkenschutzkondensator (nicht zwingend nötig) drauf und die Doppeldiode für die wechselseitige Stirnbeleuchtung. Damit sollte die Lok schon mal schneller sein.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Würde es funktionieren an diesem Gleissystem nur den Fahrbetrieb zu digitalisieren?
Ja, aber warum wenn du mit analog zufrieden bist. Nur wegen dieser einen Lok wechseln?
Ich meine schon mal gelesen zu haben das es mit den Weichen und digital zu Komplikationen kommen kann aber nicht muß. Da war was mit Mikrokurzschluß beim umschalten - analog nicht relevant weil die die Kurzschlußerekennung dafür in der Regel zu träge ist, aber digital reagiert wohl zu weilen sehr schnell und dann wohl auch zu schnell.
Gruß Detlef
Zu Digital hat es mich nicht wegen der Lok interessiert. Finde es interessant das man sie in unterschiedliche Richtungen fahren lassen kann. Signale oder Weichen möchte ich nicht Steuern. Mir würde hier der reine Fahrbetrieb reichen. Zumal man einige Waggons hat die auch noch beleuchtet sind. Diese würden ja auch noch ein paar Volt abzweigen. Um diese ebenfalls mal nutzen zu können dachte ich würde sich der Digitale Fahrbetrieb anbieten. Soll nicht so eine riesige Anlage sein wie bei anderen. Meine ist 2,20mx0,90m das reicht für mich vollkommen aus. Ich habe Anlagen gesehen da frage ich mich wie man da bei einer Entgleisung oder Reparatur ran kommt. Finde was den reinen Fahrbetrieb angeht Digital halt interessant. Weil man hier ja auch nur zwei Fahrdrähte ans Gleis machen muss. Natürlich die Loks auf Digital umrüsten. Das würde reichen. Mache später mal ein Foto von meiner Anlage.
konkrete Frage: besitzt Du einen Arnold ASS Trafo und besitzt Du die besagte Bügelfalte? Und hast Du beides zusammen benutzt?
Und noch ein Unterschied, der Arnold Trafo liefert nur 12V DC, der von Fleischmann 14V. Also auch da schon ein Unterschied. Dazu kommen die Arnold Gleise, die nicht aus Neusilber sind und einen höheren Widerstand besitzen. Alles mögliche Einflussfaktoren.
Hilfreich wäre eventuell mal ein kleines Video, auf dem man sehen kann, wie langsam die Lok fährt. Nur wenn zwei baugleiche Loks so fahren, würde ich mal die Fahrzeuge ausschließen. Aber aus der Ferne ist das alles Kaffeesatzleserei.
Gruß
Jürgen
Das mir dem Auslaufmodul hab ich ja schon gaaaaaanz oben geschrieben, hat aber wohl keiner gelesen oder verstanden. Polyswitch kann bei Minitrix auch noch drin sein, vielleicht auf der Unterseite der Platine. Wenn man nur analog unterwegs ist, kann man den ganzen Krempel einfach brücken, also von einer Schienenseite zu einem Motoranschluss und auch so auf der anderen Seite. Ein Multimeter hilft beim Finden der richtigen Anschlüsse.
Blindstecker sind auf der Motorseite normal 1-3 und 2-4 gebrückt.
Grüße ,
Harald.
ja, da du gerade Volt und Ampere durcheinander wirfst oder doch vermischt?
Die Spannung (Volt) ist das eine, der Strom (Ampere) das andere.
Natürlich hat Harald recht wenn erschreibt:
So viele beleuchtet Wagen kannst du gar nicht einsetzen das da ein so deutlicher Spannungs(ab)fall zu erkennen ist.
Mit dem Strom ist das natürlich was anderes, da greift sich jede Beleuchtung was ab.
Nehmen wir mal ein altmodische Glühbirnenbeleuchtung, da werden das zwischen 30mA und 50mA sein, Exoten auch mit 2x50mA. Dazu noch der Motor mit typischen 150mA bis 200mA, Exoten auch gerne darüber.Nich die Beleuchtung der Lok zu vergessen, auch noch mal bei 30mA.
Wenn jetzt dein kleiner Arnold ASS herhalten muß, liefert der gut 580mA, Lok und Frontlicht bei 230mA, bleiben noch 350mA für die beleuchtete Wagen, das wäre dann mal 11 Anhänger bei 30mA oder 7 bei 50mA, dann ist Schluß mit dem Trafo und er sollte "Überlast" anzeigen. Und hast du 2 Lok gleichzeitig im Betrieb, wären das schon 2 x 230mA = 460mA, da ist nicht mehr viel Luft für weitere Verbraucher.
Der 6750 liefert gut 1100mA, der verträgt ein wenig mehr, 230mA für die Lok und dann bleiben noch 870mA übrig
Bei LED Beleuchtungen geht deren Strombedarf deutlich runter, ebenso bei Verwendung von GAMs.
Gruß Detlef
Bei beleuchteten Wagen habe ich davon nichts bemerkt - und mir darüber noch nie Gedanken gemacht.
Da geht die Gescheindigkeit höchstens runter, weil die Wagen schwerer sind. Da es sich um Urerfahrungen mit Loks aus den 70ern handelt, war aber auch davon nicht viel zu spüren ...
Gruß
Frank
Zitat - Antwort-Nr.: 46 | Name: haba
Das mir dem Auslaufmodul hab ich ja schon gaaaaaanz oben geschrieben,
Hallo,
ein Auslaufmodul macht nur bei einem Glockenankermotor und einer Beleuchtung mit Glühbirnen Sinn. Die Minitrix Bügelfalte hat ab Werk kein Glockenankermotor und die Beleuchtung ist über LED-Platinen realisiert. Der Einbau eines Auslaufmoduls ist hier bei so einer neuen Konstruktion eigentlich sinnfrei. Aber wer weiß was das der Vorbesitzer alles dran herum gebastelt hat
Grüße
Markus
Zitat - Antwort-Nr.: 50 | Name:
Wenn ich manchmal so aus Interesse im Netz lese , dann schreiben einige sie haben 4Lks Analog auf einem Trafo. Dazu noch Waggons die beleuchtet sind. Das halte ich dann auch für Gerüchte
das ist alles eine Frage der Leistung, die der Trafo bereistellt. Aber wenn nicht ein paar Kenntnisse der Elektrik! vorhanden sind, kann das natürlich nur ein Gerücht sein...
Gruß
Kai
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Was bringen sie Trafos überhaupt an mA? Gibt es da etwas was starker ist?
Was deine beiden haben hatte ich in @40 schon geschrieben.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Wichtig sind aber die Kennwerte der Trafos
6750: 0-15V bei 17VA -> rund 1,1A
Arnold: 0-12V bei 7VA -> rund 0,58A
Die "kleinen" Trafos und Fahrregler liegen bei grob 500mA am Gleisanschluß, die Großen sind typisch bei 1A bis 1,1A, wenige Ausnahmen auch noch darüber.
Ich habe gute Erfahrung mit dem FLM 6755 und dem Arnold ASS 4AA3108 (Art.-Nr.: 7095) gemacht. Mein PWM Regler (Conrad Super-Fahrpult / Doppelfahrpult) ist aber noch mal ein Klasse besser und hat auch noch etwas mehr am Ausgang zur Verfügung.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
dann schreiben einige sie haben 4Lks Analog auf einem Trafo. Dazu noch Waggons die beleuchtet sind. Das halte ich dann auch für Gerüchte
Mit GAM in den Loks und LED Beleuchtung in den Anhängern ist das bei einem 1,1A Trafo durchaus möglich.
der GAM wird si bei 70mA bis 100mA liegen, die LED Beleuchtung bei etwa 5mA, eher weniger, und dann ist die noch sehr hell. wäer dann rund 140Anhänger machbar
Bei Standard Motoren und Glühbirnen wird da mit beleuchteten Anhängern nicht mehr viel werden, da stimme ich dir zu.
Gruß Detlef
Kein Problem bis zu 4 Loks und sagen wir Mal 10 Wagen mit Beleuchtung.
Und warum denkst du Minitrix ist zu sowas nicht fähig? Als ich damals die "Mauslok" gekauft habe war da sehr wohl sowas drin.
Grüße,
Harald.
Man sollte wissen, dass die Bügelfalte ein Hobby Modell ist. Demnach sollte man auch nicht mit zu viel Technik rechnen.
Gruß
Jürgen
Zitat - Antwort-Nr.: 55 | Name: haba
Der 6755 hat 31VA also 31/12=2.5A
Und wieder einmal Logorhoe von Herrn haba! Die 31VA ergeben sich aus den ca. 12V/1A Fahrspannung zuzüglich den ca. 14V/1A Wechselstron für die Beleuchtung und Weichen!
Grüssle aus dem Schwabenländle
Bernhard
ich denke, die Diskussion um Leistungswerte bringt uns nicht weiter. Mit diesen Trafos lassen sich problemlos mehrere Loks steuern. Die Leistung reicht völlig aus. Ich bin nahezu 35 Jahre analog gefahren und ich hatte nie 'Ermüdungserscheinungen' in der Spannungsversorgung.
Ich habe immer noch keine Vorstellung, was hier langsam bedeutet. Wie schon geschrieben, ein Fahrvideo wäre hilfreich.
Noch ein Hinweis zum Arnold ASS Trafo. Im Bereich von 0 - 6V arbeitet der Trafo im Halbwellenbetrieb. Das ist die Stellung 100. Von 6 - 12V arbeitet er normal.
Gruß
Jürgen
Zitat - Antwort-Nr.: 57 | Name: N-Bahn-BarNi
Und wieder einmal Logorhoe von Herrn haba!
Jetzt halt aber mal den Rand - Wenn du versuchst mich mit irgendwelchen fast richtig geschriebenen Krankheitsbezeichnungen auf Griechisch zu beeindrucken, dann kannst du dir das wo auch immer hinstecken.
Wenn du dich nur eingeklinkt hast mit Beitrag Nummer 57 um zu unterstreichen, dass mir da ein Rechenfehler unterlaufen ist, dann kannst dich auch wieder ausklinken. Sonst gibt es hier bestimmt im Thread noch einigen Erklärungsbedarf über Strom, Spannung und Leistung die dem LoggoRR zu Gute kommen würde. Darfst du gerne hier beitragen. Leg los!
Zurück zum Thema Minitrix 110 und analog:
Der 6755 macht bei 4 Loks nicht schlapp (und darum ging es doch, oder?) im Gegensatz zum kleinen 6735. So den "Gerüchten" kann man glauben.
Meine Vermutungen:
* Die Minitrixlok ist von Anfang an keine Rennsemmel im Gegensatz zu deinen anderen Loks.
* Der Spezialstecker in der Lok nimmt so ungefähr 1.5V weg.
* Ein Polyswitch, falls verbaut, kann extra einbremsen.
Wenn man basteln will kann man das mit Draht und Lötkolben beheben und dann sieht man weiter. Mit einem Multimeter kann man das auch messen, z.B. Spannung am Motor und Spannung am Trafo.
LoggoRR könnte auch zur Übung mal Spannung und Strom messen (Multimeter) und/oder die Geschwindigkeit ermitteln (Weg/Zeitmessung). Dann wissen wir zumindest vovon wir reden. Oder falls das in Physik noch nich dran war sich dabei helfen lassen. Sonst wird das nix mit der Moba hab ich das Gefühl.
Grüße,
Harald.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Der 6755 macht bei 4 Loks nicht schlapp (und darum ging es doch, oder?) im Gegensatz zum kleinen 6735. So den "Gerüchten" kann man glauben.
So ist es. Aber auch die kleineren machen nicht schlapp.
Und die Bügelfalte ist kein Rennsemmel. Das schrieb ich bereits weiter oben. Aber in diesem Forum wird ja oft nicht richtig gelesen.
Und alle, die glauben hier etwas berechnen zu können, sollten mal lesen, wie ein Trafo funktioniert:
https://www.electronics-tutorials.ws/de/transfo...ator-grundlagen.html
Wir kommen hier nicht weiter. LoggoRR , bitte stell doch einmal ein Video auf Youtube o.ä. ein. Dann bekommt man mal eine Gefühl, was langsam bedeutet. Es wäre auch einmal interessant etwas mehr über die Gleise zu erfahren. Und wie auch schon einmal geschrieben sind sie nicht aus Neusilber sondern aus brüniertem Stahl. Dadurch weisen sie einen höheren Widerstand auf. Man muss auch an wesentlich mehr Stellen einspeisen.
Gruß
Jürgen
Also wie gesagt ich nutze Arnold Gleise. Achte aber penibel auf die Sauberkeit. Ich schleife da nicht dran rum oder radiere auch nichts. Oder nutze auch nichts was die Bruenierung zersetzt. Das der Wiederstand hier hoher ist als bei Neusilber ist mir auch bekannt.
Ich habe mal die Lokomotiven auf die zwei Kreise mit dem einzelnen ASS Trafo gestellt und beide Fahren lassen. Spannung bei beiden Loks in Betrieb an mehreren stellen gemessen.9,75 V die Bügelfalte alleine auf einem einzelnen Kreis mit dem FLM Trafo 10,75 v . Wenn das hilfreich ist.
Ich habe eben mal ein Video hochgeladen, in dem ich die Geschwindigkeiten der Bügelfalte von Minitrix mit der von Fleischmann vergleiche:
https://www.youtube.com/watch?v=dPDnTAE7OlU
Man sieht ganz deutlich, dass bei der Minitrix nicht mehr viel Luft nach oben existiert. Die Fahrzeuge fahren zwar digital aber im Analogbetrieb ist es nicht anders. Und mit dem Arnold ASS Trafo ist alles noch ein wenig langsamer.
Vielleicht trägt das zur Diskussion bei. Die Lokomotiven sind einfach so. Jetzt warte ich noch auf LoggoRR's Video. dann können wir sehen, ob es vergleichbar ist.
Gruß
Jürgen
Die Minitrix Bügelfalte gehört zu den Fahrzeugen, die eher realistisch schnell fahren. Wie z.B. auch die Brawa 216er.
Andere könnten Wettrennen mit einem ICE fahren .
Gruß
Jürgen
Zitat - Antwort-Nr.: 59 | Name: haba
Jetzt halt aber mal den Rand - Wenn du versuchst mich mit .......
...pffft...
Zitat - Antwort-Nr.: 56 | Name: jvs1402
Man sollte wissen, dass die Bügelfalte ein Hobby Modell ist. Demnach sollte man auch nicht mit zu viel Technik rechnen.
Hallo,
danke für den Hinweis. Ein solches Hobbymodell habe ich auch im Bestand. In meiner 140 035 (aus dem Startset 11128) https://www.spurweite-n.de/ncontent/ndb/ndb-ar...94&MaxCount=3278
war ebenfalls ein baugleicher Analogstecker verbaut. Ich habe diesen mal von beiden Seiten fotografiert. Das sieht für mich nach einen analogen Dummystecker aus. Oder ist dass hier tatsächlich ein Auslaufmodul?
Grüße
Markus
Die von MarkusR zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
die BR 140 hat nahezu den gleichen Aufbau. Die Lok ist etwas neuer als die Bügelfalte. Möglicherweise hat Minitrix einen erweiterten Analogstecker eingebaut. Möglich, dass da tatsächlich ein Auslaufmodul integriert ist. Die Loks bleiben ja nicht auf der Stelle stehen. Das liegt aber eher an der Getriebeübersetzung. Aber ich bezweifle, dass Minitrix in diese Loks so etwas eingebaut hat. Den Einsatz dieser Module kennt man eher im Zusammenhang mit Glockenankermotoren.
Es ist ist natürlich sinnvoll, solche Funktionen auf diesen Steckern zu integrieren. Auch Polyswitch und Entstörkondensator. Dann sind diese Bauteile bei Einbau eines Decoders gleich automatisch entfernt und der Decoder übernimmt alle Funktionen.
Gruß
Jürgen
Ich habe vor Jahren so einen Stecker verschenkt da ich ihn ja als Digitalfahrer nicht mehr brauche.
Polyswitch ist normal bei Minitrix auf der Platine und nicht auf dem Stecker. Schön wär's. Bei der 110 tippe ich auf die Unterseite der Platine.
Grüße,
Harald.
in meiner 260 von Minitrix war ein Polyswitch auf dem Analogstecker aufgelötet. Ob die 110 überhaupt einen hat, weiß ich gar nicht.
Gruß
Jürgen
Zitat - Antwort-Nr.: 71 | Name: haba
Auf den Bildern sieht man doch deutlich was drauf ist und dass der Motorstrom durch die Halbleiter durch muss
Hallo Harald,
bitte lass uns nicht Elektrotechniker nicht dumm sterben, Was ist das jetzt für eine Schaltung? Ist das jetzt tatsächlich ein Auslaufmodul oder nur eine gewöhnlicher Dummy-Stecker für die neueren Minitrix-Loks mit der LED-Beleuchtung? Und kann der Stecker aus der Minitrix 110/140 auch in andere Loks mit der sechspoligen Schnittstelle eingesetzt werden?
Zitat - Antwort-Nr.: 72 | Name: jvs1402
in meiner 260 von Minitrix war ein Polyswitch auf dem Analogstecker aufgelötet. Ob die 110 überhaupt einen hat, weiß ich gar nicht.
Wurde Minitrix nicht dazu "verdonnert" in allen Loks einen Polyswitch zu verbauen? Oder ist das nur ein Gerücht?
Grüße
Markus
Minitrix hatte irgendwann mal Polyswitche als Sicherung eingebaut, um die Motoren zu schützen. Ich hatte mal in einem anderen Beitrag gelesen, dass Minitrix dies sogar beworben hatte. In der Bedienungsanleitung eines Sets mit der V36 stand wohl: *Zum Schutz des Modells ist eine elektronische Überlastungssicherung eingebaut.* Ob die dazu verdonnert wurden, kann ich nicht sagen. Ich denke eher, es gab häufiger Schäden. Bei der V60 hatten sie den auf dem Analogstecker mit angelötet. Auf der kleinen Platine ist nicht viel Platz. Das führte dazu, dass die Lok nicht mit einem Decoder fuhr, weil die die Verdrahtung abgeändert hatten. Daraufhin hatte ich die gesamte Platine mit Schnittstelle rausgelötet und den Decoder direkt eingelötet.
Grundsätzlich sind die Polyswitche sinnvoll.. Nur gibt es Fälle, in denen sie grundlos auslösen und Probleme machen. Dann hilft nur noch das Überbrücken.
Bezüglich des Auslaufmoduls liest man nichts, wenn man in Verbindung mit Minitrix im Netz sucht. Keine meiner Loks von Minitrix hat so etwas. Ich vermute eher, die Bauteile dienen der Ansteuerung der LEDs. Und es könnte sein, dass sich ein Entstörkondensator darauf befindet, der zwischen die beiden Pins der Motoransteuerung gelötet wurde. Die Kondensatoren müssen ja auch im Digitalbetrieb entfernt werden.
Minitrix hat irgendwie ein Vielzahl von unterschiedlichen Analogsteckern verbaut.
Gruß
Jürgen
das was du da abgelichtet hast ist ein Auslaufmodul, kombiniert mit einer Doppeldiode für die Beleuchtung.
Ein AEM selber benötigt nur 6 Bauteile, Transistor, Diode und Widerstand und das 2 mal, ich habe mal von einem Forumskollegen die Schaltung bekommen.
Gruß Detlef
das mit dem Sinn und Zweck des Polyswitch ist mir bekannt. Aber ich hatte irgendwo gelesen dass das Minitrix den Polyswitch nicht freiwillig eingeführt hatte. Bisher kannte ich von Minitrix nur zwei ältere Versionen der Analogstecker. Die Version der 110/140 ist jetzt die dritte mir bekannte Version.
Auslaufmodule kannte ich in unserer Spur bisher nicht. Aber sb-Modellbau bietet solche Auslaufmodule auch für die Spur N an:
https://www.sb-modellbau.com/details/Fichtelbahn-AEM-Spur-N-TT-H0
Grüße
Markus
da gibt es viele unterschiedliche Stecker. Wer sollte einen Hersteller zwingen, einen Polyswitch einzubauen? Bei sicherheitsrelevanten Dingen könnte ich es mir noch vorstellen.
Detlef #75, wie wirkt sich ein Auslaufmodul aus?
Ich sehe es ja auch so, dass ein Auslaufmodul hier keinen Sinn macht.
Gruß
Jürgen
in dem Link von Markus zu SB Modell bau ist das eigentlich gut erklärt.
Die Wirkung des Auslaufmodul ist ganz einfach, vergleichbar mit einem Ventil.
Es läßt Energie (Strom) in die ein Richtung rein aber nicht wieder zurück, und das polaritätsunabhängig.
Primärseitig (Eingang) am Trafo kommt der Strom durch das Modul zum Motor (Sekunedärseite).
Da ein GAM mit guter Schwungmasse bei einer Unterbrechung der Stromzufuhr ja ein gewisse Zeit weiter dreht arbeite er dann als Generator und er würde Strom "zurück schicken" welcher von der Beleuchtung "aufgesogen" würde, und die Drehzahl ging schnell in die Knie. Ist aber kein Verbraucher angeschlossen, fließt kein Strom zurück und die Drehzahl geht nicht so schnell in die Knie. Das AEM Modul verhindert den Rückfluß.
Vermutlich ist das technisch nicht korrekt formuliert, aber doch so das es jeder verstehen müsste.
Gruß Detlef
ja, im Zusammenhang mit einem GAM ist mir das klar. Nur warum sollte Minitrix dies auf einem Ananlogstecker für einen normalen Motor einbauen? In diesem Zusammenhang hatte mich für die Wirkungsweise hier interessiert und wie sich das bei diesem Modell auswirkt.
Gruß
Jürgen
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Nur warum sollte Minitrix dies auf einem Ananlogstecker für einen normalen Motor einbauen?
weil es preiswerter ist, in die grabbelkist zu greifen, als eine neue Produktionsserie der uralt Analogstecker sufzulegen.
Grüße Michael Peters
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