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THEMA: Anlagengestaltung auf 4,13m x 2.46m, aber wie? Teil 2

THEMA: Anlagengestaltung auf 4,13m x 2.46m, aber wie? Teil 2
Startbeitrag
der-nette-mann-1989 - 28.05.22 09:04
Moin, hier geht es nun weiter.

Der vorherige Teil:

https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1296376


Gruß Hauke

Hallo Joni!

Entwifst Du mir - in meinem nächsten Leben - auch so eine tolle Anlage?
Im jetzigen bekomme ich das nicht mehr hin !

Mann, tropft mir der Zahn!

Immer weiter so!

Beste Grüße,
Lutz!
Hallo Joni,

die Einfahrt von rechts in die Gütergleise sieht noch ein wenig optimierungbedürftig aus. Hier würde ich Peco Code 80 Bogenweichen verwenden und diese mit Fleischmann Schotter nachschottern. Damit sieht das erstens optisch deutlich besser aus und zweitens werden die Gütergleise damit von der Nützlänge auch deutlich länger.

Grüße
Markus
Hallo Hauke,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

@Peter (96)
Eine wirklich schöne Bahn hast du da, kann ich gar nicht oft genug sagen/schreiben .
Der Bahnhof gefällt mir gut, besonders das Kopfgleis im Bahnsteig.
Auf deinen zwei letzten Bildern..... was wollen die zwei Mönche von der Dame in weiß   ?



Danke für dein Feedback, ich liebe solche kleinen Szenen, denke mir gerne eine Geschichte aus dem (Vorbild-)Leben aus und versuche dann es umzusetzen. Zu den beiden Herrgotts-Trachtlern ... hmm, soweit mir ein 1:160 Vöglein mitgeteilt hat, sind die beiden Braumeister und haben sich beim Petershausener Stadtfest davon überzeugt, das das ausgeschenkte Kloster Weißbier aus ihrer Brauerei (Augustiner oder Franziskaner ) die richtig Temperatur hat. Jetzt diskutieren sie mit der Schwester aus der Bahnhofsmission, warum einige Besucher des Festzeltes danach "Kreislauf"-Probleme beim Treppensteigen im Bahnhof haben

Wenn man so eine Modellbahnanlage als Beruf gestalten müsste, wäre es Stress und wäre richtig teuer. Wir haben vor 2000 angefangen die Anlage zu planen und dann mit dem Bau ab der untersten Ebene begonnen. Die Bahnsteige hab ich laut den Bildern 2004 gebaut ... damals noch mit einer digitalen Olympus Spiegelreflex mit geringer Auflösung fotografiert, was man den Bildern leider auch ansieht.
Wichtig ist uns gewesen, so viel wie möglich selber machen oder umbauen, etwas individuelles machen, nicht einfach zusammenstecken, aufstellen und fertig. Wir waren beide in der IT und daher war der Bastel-Samstag unsere Entspannung. Basteln, einfach mal nur fahren, neues ausprobieren und dazulernen ... wir hatten uns gut ergänzt und zu zweit kann man sich auch an größere Aufgaben ran wagen, Trotzdem würde ich heute sagen, wir haben den Bau der Anlage vom Zeitbedarf total unterschätzt haben. Das liegt aber auch daran, dass wir die kleinen Details aus den größeren Spuren auch in N haben wollten.
Beispiel dazu, alle Tafeln mit Bahnhofsnamen, Werbeplakate, Zugzielanzeiger und Info-Tafeln sind selber gedruckt mit einem Tintendrucker (Canon I865) und dabei sind zum Teil die Schriften mit 2,5 Punkt Schrift in Word entstanden ... fertig gabs das nicht in ausreichender Qualität - probieren, verändern, verwerfen ... gaaaaanz normal wie in jedem Projekt
Mances wurde gebaut und dann wieder geändert - Lehrgeld in Zeit und Geld investiert. Als Hobby ist die Bauzeit für uns kein Stress gewesen, aber dadurch hat es auch über 20 Jahre gedauert und die Anlage war beim Abbau immer noch nicht fertig gewesen. Allein auf den Bahnsteigen war noch vieles zum gestalten ... aber schon fast 200 Figuren verbaut. Oft hab ich dann Figuren mir angesehen und mir G`schichten aus dem Alltag ausgedacht ... Beispiele:
- am Bahnsteig warten zwei Bahner auf den nächsten Zug und plaudern ... nur keine Hektik vermeiden
- ein Zug muss gerade angekommen sein alle laufen zum Ausgang und Oma Else ist gerade angekommen und wird abgeholt von der Familie
- kleine Siedlung, Quelle liefert und nebenan muss natürlich Opa Alois gleich kucken was die Nachbarn schon wieder gekauft haben
- im BW am Lagerschuppen wir doch Öl aus dem Fass gezapft, aber daneben auf dem flachen Tisch .. da könnte schon das Geburtstagsbier bereitstehen zum anzapfen ... natürlich erst nach Feierabend
- immer diese Falschparker am Markttag ... da kann man kein Auge zudrücken
usw., das kostet keinen Euro mehr, aber dadurch wird für mich die Modellbahn zu "meiner" Modellbahn, auch wenn die meisten Besucher diese Details und die Arbeit die dahinter steckt gar nicht bemerken, vieles kommt erst auf den Bildern zum Vorschein ...

Also macht euch keinen Stress mit der Modellbahn, es gibt Tage da will einfach nix gelingen. In so einem Fall, einfach einen Zug starten und zusehen

Schöne Grüße
Peter

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Hallo Markus,

Danke für Deine Anregung. Der Bogen zwischen der rechten Gütergleiseinfahrt und der Fortsetzung nach unten hat einen Radius von 300mm - deutlich weniger als die Bogenweiche von Peco. Die unterzubringen halte ich deshalb für schwierig bis unmöglich - aber ich kann es mal probieren - mal schauen wie es dann aussieht.

Bei der jetzigen Anordnung ließen sich die Gütergleise um 20cm verlängern, wenn die erste Weiche direkt an den Bogen anschließt. Ist die Frage an Hauke, ob er das möchte ? Jetzt sind die Gütergleise zwischen 180 und 205cm lang (nutzbare Gleislänge). Die SBH-Gleise auch in etwa. Laut dem ursprünglichen Wunsch soll der längste Zug 170cm haben - ist dann eine Verlängerung notwendig / sinnvoll ?

Viele Grüße, Joni
Hi Peter

Wirklich sehr schön. Ich würde aber beim 9. Bild neben der Treppe noch Geländer machen, das sieht lebensgefährlich aus da oben.

LG ChristiaN
Hallo Christian,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

beim 9. Bild neben der Treppe noch Geländer machen



es wäre noch viel zum Detaillieren geplant gewesen und mehr Leute, mehr Geländer und mehr Autos waren schon bereit gelegen ... dann durch den unerwarteten Tod meines besten Freundes sah es dann innerhalb kurzer Zeit so aus wie auf dem Bild. Die gestalten Teile sind eingelagert und warten auf ihren Umbau zu Segmenten mit Anschluss an die NFM Modulnorm.

Schöne Grüße
Peter

www.n-f-m.eu

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Moin Moin,

@Peter

Da hast du dir herrliche Geschichten zu den Figuren ausgedacht, Situationen aus dem Leben gegriffen - so muss es sein.
Neugierige Nachbarn kenne ich zu genüge, darauf könnte ich verzichten (im realen Leben) .

Details dürfen in N natürlich nicht fehlen, wir verstecken uns nicht vor den größeren Spuren!

Was die Arbeiten an der Anlage betreffen - In der Ruhe liegt die Kraft.
Mit Hektik wird es nichts und somit dauert der Bau relativ lang, eine Bahn wird bekanntlich auch nie fertig .

Ich wollte schon fragen wie die Bahnhofsschilder entstanden sind. Es war also ein Tintendrucker, welches Papier kam zum Einsatz?


Das Geburtstagsbier gab es vielleicht zum Mittag, früher sah man es nicht so eng .


@Joni

Eine Verlängerung macht für mich keinen Sinn, 170cm ist der längste Zug.


Gruß Hauke
Hallo Hauke,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Es war also ein Tintendrucker, welches Papier kam zum Einsatz?



die Schilder mit Bahnhofsname, Bahnsteignummern, Wegweiser und Werbetafeln sind mit matten Photopapier gedruckt und dabei beachten, nicht mit weißen Hintergrund beim Drucken arbeiten, nimm etwas wie elfenbein oder creme, das kommt durch Wetter und Alterung eher an ältere Emailschilder ran ... dazu muss ich noch sagen, wir hatten Epoche 3 und 4 vor zufahren, also die 60er bis 80er Jahre. In der heutigen Zeit sind die Farben der Ränder anders und auch die Schrifttype - da kann man nur sich nach Vorbildfotos was raussuchen. Die Schilder wurden mit einem scharfen Skalpell am Metalllineal ausgeschnitten und die Schnittkanten mit Filzschreiber oder Bleistift geschwärzt. Das war's eigentlich schon ... ach ja, Papiergewicht hab ich nicht mehr im Kopf, aber stabil für freistehende Schilder und dünner wenn es aufgeklebt werden kann.
Noch etwas als Hinweis, wenn die Schilderrückseiten sichtbar sein sollen, dann jag vorher den Papierbogen durch den (Laser?-)Drucker und druck die Rückseite komplett mit einem grauen Farbauftrag - dann ist es egal was auf der Vorderseite gedruckt wird, die Rückseite ist dann schon vorlackiert

Abweichend davon sind die Zugzielanzeiger, die Tafeln mit Fahrplantabellen und Zugstandsanzeige mit glänzendem Photopapier gedruckt und damit wurde auch gleich die Nachbildung der Glasscheiben vor dem Vorbild nachgestellt. Das beim Vorbild vielleicht 5-6cm "Luft" zwischen Glas und Papier waren sieht man nicht bei 1:160 ... wären ja nur 0,3 - 0,4mm Abstand in N

Etliches hab ich damals in Corel Draw gemalt, aber bei Text hatte auch Word ausgereicht. Das ganze gleich in mehreren Größen auf dem Blatt verteilt. Heute müsste ich erst wieder prüfen, in welcher Software ich denn die Schilder erstellen würde ... lang, lang ists her.

Noch ein Tipp für Ausdrucke bei denen ein weißer Rand stören würde ... wenn man auf transparenter Overheadfolie (gibts die eigentlich noch?) für Tintendrucker arbeiten, hat man einen transparenten Träger der nach dem schneiden seitlich keine eigene Farbe an der Schnittkante hat. Da kann man zum Beispiel gut Schaufenster mit bunter Schrift oder Muster drucken.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Das Geburtstagsbier gab es vielleicht zum Mittag, früher sah man es nicht so eng


Ich hab Mitte 1979 bei Nixdorf Computer in München angefangen zu arbeiten ... da gab es im Gebäude noch Getränkeautomaten mit Bier zum Kaufen ... Bayern halt, denn außerhalb war das wohl nicht (mehr) so.

Schöne Grüße
Peter
Moin Peter,

Noch bin ich weit entfernt von den Beschilderungen der Bahnhöfe ....... ,

ABER

der Tipp mit glänzendem und mattem Fotopapier ist echt genial - Goldwert.


Erstellung eines Bahnhofschildes (1:87) früher:

- Mit word einen Namen erstellt und einen schwarzen Rahmen erstellt

- Auf Kopierpapier ausgedruckt

- Kopie auf grauen Karton geklebt

- Schild ausgeschnitten

- Auf der Rückseite ein kleines Stück doppelseitiges Klebeband geklebt


Die Schilder trugen den Namen des Bahnhofes und klebten an Oberleitungsmasten oder Lampenmasten.

Es dauerte nicht lange und die Schilder verblassten, bogen sich und irgendwann lagen sie auf dem Bahnsteig - unschön .


Nun wird es besser werden.


1979 war wohl das Bier (in Bayern) noch als Limonade geführt


Gruß Hauke

Als ich 1996 meine Lehre zum Papiermacher begann, gab es noch im ganzen Betrieb besagte Bierautomaten mit entsprechenden Biernotdienst für die Wochenenden, da trotz allfreitaglicher Befüllung diese sehr schnell wieder leer waren....
Auch a Weißbier zu de Würst in der Kantine am Vormittag sah man oft
Das Alkoholverbot kam erst mit dem Verkauf an eine US Firma um 2000.
Passt eh, aber durchaus kulturelle Erinnerungen 😁

Und ja, das war auch zufällig in Bayern.

LG,
Toni
Hallo zusammen,

da mich letzte Woche mein Canon MP-970 verlassen hat, hab ich mich informiert was es so an aktuellen Geräten gibt. Dabei hab ich auch die Unterschiede zwischen Pigmenttinte und Farbstofftinten gefunden. Pigmenttinte soll gegen Ausbleichen widerstandsfähiger sein ... also für die Modellbahn interessant.
Außerdem haben mich die Kosten für Tintentanks von Canon geärgert ... flüssiges Gold. Da haben Farben für 13mL über 10€ gekostet. Da in der Familie jetzt alle drei Canondrucker mit Druckkopffehlern nach und nach sich verabschiedet hatten und die Bewertungen für neue Canon Modelle durchwachsen sind, hab ich jetzt mal mir den Luxus einen Epson ET-8550 gegönnt - Tinte wird in 70mL Flaschen zum Auffüllen der Tanks geliefert und er kann A3+ drucken.
Dazu muss ich aber sagen, ich hab die letzte Modulanlage der NFM für die Peißenberger Ausstellung am Computer geplant wegen Abmessungen und den benötigten Modulen. Da wäre ein Ausdruck auf A3 schon viel besser lesbar gewesen. Die ersten beiden Fotoausdrucke auf A3 hab ich jetzt gemacht und damit kann ich mal testen, wie schnell die Farben im Licht ausbleichen. Ich denke aber, selbst wenn die Schilder nach 10 Jahren erneuert werden müssen, halten sich die Kosten im Rahmen  

Schöne Grüße
Peter

PS. Die Zeiten ändern sich, damals 0,8 Promille erlaubt und die Polizei hat nur beim Unfall pusten lassen ... heute sind viel mehr Kontrollen, was auch m.E. sinnvoll ist. Der Verkehr ist viel dichter als vor 30-40 Jahren und verzeiht keine Fehler mehr. Aber das ist ein anderes Thema ...
@4

Hallo Joni,

die Verlängerung ist m.E. durchaus sinnvoll da es optisch besser aussieht wenn die Gleise deutlich länger wie die Züge sind. Außerdem wirkt die rechte Einfahrt in der jetzigen Form unrealistisch. Wenn die Bogenweichen von Peco vom Radius zu gr0ß sind könnte man noch die Minitrix R3/R4 Bogenweichen verwenden. Eine Bogenweiche in mitten des Bogen reicht ja schon aus um das Ganze etwas aufzulockern, Zeichen es doch mal ein. Hauke muss es ja nicht so bauen aber vielleicht findet er dennoch gefallen an der Version


@11

Hallo Peter,

in Oberbayern hat ein guter Freund vor 25 Jahren auch mal eine Polizeikontrolle des besonderen Art erlebt. Die Polizei fragte: Was habt ihr denn getrunken? Die Antworte des Freundest: Nur ein paar Bier. Die Polizei: Dann könnt ihr ja weiter fahren...

Aus eigener beruflicher Erfahrung ist mir bekannt das in vielen Firmen in Bayern der Bierkonsum auch heute noch erlaubt ist. Zur Brotzeit morgens trinkt man zwei Bier. Zum bzw. nach dem Mittagessen nochmal drei Bier. Und dann setzt man sich nach Arbeitsende ins Auto und fährt nach Hause. Unfallfrei dank täglichem Training. So lange nichts passiert, denn dann ist man auch in Bayern seinen Lappen los und geht zu Fuß...

Grüße
Markus

Hallo Markus,

dies wäre eine Variante mit Minitrix Bogenweiche R3/R4. Wie zuverlässig sind diese Bogenweichen ? Und wie sieht es mit der Kontaktgüte aus, besonders bei kurzen Loks ? Ich bin da eher skeptisch. Oder kann jemand besseres berichten ?

Viele Grüße, Joni

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Hallo Joni,

die Minitrix Bogenweiche R3/R4 als neue Ausführung (14947) mit Herzstück ist sehr betriebssicher. Für die ältere Version gibt es solche zum Nachrüsten von Eichhorn.

Gruß Rolf
Hallo Joni,

sehr schön, danke. Das sieht doch gleich viel eleganter aus.
Die aktuellen Minitrix Bogenweichen haben ein Metallherzstück (ältere hatten noch ein Kunststoffherzstück aber man kann diese ebenfalls umbauen auf Metallherzstücke). Damit sollte es also keine Kontaktprobleme geben.

Grüße
Markus
Hallo Rolf und Markus,

vielen Dank für die Rückmeldung. Dann kann Hauke sagen was ihm lieber ist. Vom Untergrund her gehen beide Lösungen.

Viele Grüße, Joni
Moin Leute,

@Peter

Seit Jahren werkelt bei mir ein Drucker von brother.
Druckt bis A3, kopieren und scannen aber nur in Größen bis A4.
Die originale Tinte ist schon ziemlich teuer, die offizielle "günstigere" Variante von edding ebenso.
Nun ist das Gerät schon längst aus der Garantie und so habe ich mal echt günstige Tinte aus dem Internet probiert - läuft .


@Markus

Wie soll ich es sagen?
Die Bogenweiche gefällt mir!
Dann wird es die Minitrix Weiche werden.


@Joni

Vielen Dank für die neue Grafik.
Die Bogenweiche wirkt tatsächlich geschmeidiger, sie darf bleiben

Mit welchem Zeichen-Programm zauberst du hier eigentlich?


@Rolf

Über die Auskunft der Bogenweiche danke ich dir.


Abenteuerliche Geschichten zum Thema Bier aus dem Süden Deutschlands.
Ich selber trinke nicht, unvorstellbar damals mit 0.8 Promille eine Maschine zu fahren oder bedienen.........

Gruß Hauke


Moin,
Bogenweichen würde ich außer Peco verzichten.

Der hellblaue Bereich ist arg unrealistisch.
Nur als Überholgleise nutzbare Gleise Ep. V/VI vs. links daneben Ep. III, allerdings rangieren unmöglich.

Wie man es von der Epoche her will, anpassen.
Mario
Hallo Mario,

den Bereich mit den Gütergleisen kann man ja im Detail noch optimieren. Die drei gelben Lokgleise haben auf der linken Seite im Güterbereich (bis zur Epoche IV zumindest) nichts verloren. Hier erwartet man eher eine Stückguthalle, einen Überladekran und eine Kopf- bzw. Seitenrampe. Hier kann man auch für das Rangieren noch ein kürzeres Umsetzgleis und noch einen Industriegleisanschluss unterbringen. Auf der rechten Seite kann man ebenfalls noch einen  Industriegleisanschluss platzieren. Je mehr Rangiermöglichkeiten man dann bekommt, je interessanter wird der Bahnbetrieb. Wer Epoche VI nachbilden will, ist auf die ganzen Rangiermöglichkeiten nicht mehr angewiesen.

Grüße
Markus
Hallo,

für Optimierungen und Anregungen bin ich jederzeit offen (mit Güteranlagen kenne ich mich wenig aus - da bin ich dankbar wenn Anregungen z.T. auch in "meine" Bilder hineinskizziert werden).

Auf der rechten Seite, nach den Weichen, schließt sich ein Ausziehgleis an. Somit dürfte etwas Rangieren möglich sein. Ist die Frage wie viel Hauke rangieren möchte bzw. wie viele Gleise er möchte (vom ursprünglichen Ansatz her sollte es keine Gleiswüste werden, sondern noch etwas Platz für Landschaft übrig bleiben).

Hauke,
das Zeichenprogramm ist Wintrack (Version 15). Wie bei jedem Programm sind erste Anwendungen recht zügig möglich. Um viele Möglichkeiten des Programmes nutzen zu können, ist aber einiges an Einarbeitung und Übung notwendig.

Die Demo-Version ist kostenlos. Sie kann alles, außer zwei wesentliche Einschränkungen: Kein Speichern und kein Drucken möglich. Vorhandene Dateien lassen sich anschauen, Bildschirmkopien (screenshot) speichern / drucken oder einen ersten eindruck vom Programm gewinnen.
Die Vollversion kostet etwa 100€. Nicht gerade preiswert, aber für mich hat es sich auf jeden Fall gelohnt (und preiswerter als eine einzige Lok ... ). Falls Du es Dir zulegen möchtest, kann ich Dich beim Einarbeiten unterstützen.

Viele Grüße, Joni

Moin,
ich weiß nicht was genau für eine Epoche gefahren werden soll und was für Zugmaterial da ist.
Ist auch klar, dass das nur eine Vorschlagsplanung war.

Im Prinzip muss man genau schauen, was man wo fahren will und welche Gleisanlagen nötig sind um den Betriebsablauf abfertigen zu können. Bei einem Werksanschluss sind dann 2-3 (kürzere) Gleise neben den eigentlichen Hauptgleisen sinnvoll, am besten noch wenigstens einseitig noch ein Ziehgleis. Damit kann man den Zug, der ankommt oder abfährt, mit der Strecken- und/oder Werkslok (die ggf. auch ein Wartegleis bräuchte), umfahren. Zudem wären 1-2 Abstellgleise nicht schlecht, um Wagengruppen abzustellen, z.b. "fertige" Wagen.

Hier müsste man den hellblauen Bereich für einen Werksanschluss etwas erweitern, Im Vorbild würde man wohl 1 hellblaues Gleis allgemein sparen, auf Modellbahn sieht man die Züge ja eher gern mal im Bahnhof und lässt Güterzüge auch mal überholen.

Auf sonstiges wie BW würde ich verzichten, außer hinten im Nebenbahnteil. Da würde sich ein kleiner Lokschuppen, ein Abstellgleis für Personenwagen o.ä. und eine Seitenrampe ö.ä. anbieten. Für den Zug der nachts wartet und ein "Schrottgleis" halt, für bisschen Güterverkehr, abgestellte Wagen etc.

Eine Ladestraße o.ä. kann es auch noch an einem unteren (Stumpf)gleis geben, nur halt wirklich die Erreichbarkeit durch Rangierfahrten beachten.
Lieber auch mal ein Abstellgleis mehr einplanen, und wenn es nur 40 cm lang ist. Man hat schnell Mangel an Fahrmöglichkeiten, habe ich an stark verkürztem Vordbildbahnhof der H0-Vereinsanlage und auch bei eigener Anlage gemerkt. Ab 20 Wagen zum rangieren wurde es defizil und man musste über Hauptgleise umsetzen, was den Betriebsablauf auf eingleisiger Hauptbahn mit abzweigender Hauptbahn behinderte (im Verein quasi dasselbe), v.a. wenn man den hohen Güterzuganteil mit viel rangieren in der DDR darstellen will.

Ein klein wenig zu groß planen und Problemsachen wie Bogenweichen, DKW, Kreuzungen und EKW so gut es geht vermeiden (außer meinetwegen Peco) ist ein ratenswerter Weg.
Ich hatte nur Roco-Schnellfahrweichen im Bahnhof im Einsatz, die funktionierten besser als die 15-Grad bei immerhin 120-m-Radius, habe mir für selbe Geometrie für zukünftige Anlage noch bessere Weichen bauen lassen, bis auf Code 80-Profil perfekt, Kompromiss halt.

Grüße
Mario
Moin Moin,

@Mario (18)

Die von Joni eingezeichnete Bogenweiche (Minitrix) macht sich gut (Grafik 13), die Peco Weiche ist viel zu riesig.


Gefahren wird in der Epoche 4, Anfang 1970, Deutsche Bundesbahn.


@Markus (19)

Vielleicht könntest du deine Verbesserungsvorschläge in die Skizze (Beitrag 13) einzeichnen.
Der große Rangierer bin ich nicht.


@Joni (20)

Richtig, keine Gleiswüste.

Versucht habe ich mich schon an einigen Programmen, das letzte war von Busch.
Erste Anwendungen gingen recht zügig, dann wollte irgendwas nicht klappen und so schaltete ich die Kiste genervt schnell wieder ab

Was habe ich schon an Schotter für Gleisplanbücher, Schablonen, Papier und Tinte ausgegeben .
Das Zeichen überlasse ich lieber dir natürlich nur so lange du magst.


@Mario (21)

Vielleicht könntest auch Du mal deine Vorschläge in die Skizze einzeichnen.

Als Industriegebäude hätte ich das Betonwerk von Vollmer liegen, ich habe aber keine Staubgutwagen im Bestand.

Gruß Hauke
Hallo Hauke,

das Zeichnen mache ich (meist) sehr gerne - lieber als Bauen - ich brauche es dann ja nicht ausführen . Manchmal reagiere ich sehr zügig, wie derzeit. Manchmal kann es auch länger dauern bis ich antworte (u.U. auch eine oder mehrere Wochen).

Falls Du die Zeichnungen in größerer Auflösung haben möchtest, dann wäre zu überlegen die Demo-Version herunter zu laden und ich würde Dir zusätzlich die Dateien per Mail zuschicken.

Beim Zeichnen bin ich auf Deine und Eure Anregungen und Rückmeldungen angewiesen - denn mir fehlt ausreichende Erfahrung was

a) vorbildgerecht ist (wobei hier zudem Kompromisse nötig sind - und jeder unterschiedliche Kompromisse macht) und

b) was lange Spiel- / Betriebsfreude verspricht (und da hat ja auch wieder jeder verschiedene Wünsche und Vorlieben).

Also von mir aus: Gerne weiter so

Viele Grüße, Joni
Hallo Hauke,

ich kann mal was mit Paint einzeichnen. Ich habe WinTrack 14. Bin mir aber nicht sicher ob ich damit Dateien von WinTrack 15 öffnen kann (anders herum wäre das kein Problem).

Grüße
Markus
Hallo Markus,

ich kann den Plan auch in WinTrack Version 13 speichern (und mit Version 13 auch öffnen - habs eben probiert). Und vielleicht lässt sich Version 15 auch mit Version 14 öffnen.

Wenn Hauke einverstanden ist, und Du mir eine PN schickst, dann kann ich Dir den aktuellen Plan zumailen.

Viele Grüße, Joni
Hallöchen,
such wenn ich zur ursprünglichen Frage nicht wirklich was beitragen kann lese ich hier von Anfang an mit.

Ich bin begeistert von den Vorschlägen.

Noch mehr freue ich mich und finde es sehr angenehm das dieser Faden richtig ruhig und harmonisch verläuft,
welche Hilfe kommt und was für Mühen absolviert werden, einfach herrlich die Hilfsbereitschaft über mehrere User.
Toll wie sich hier die Hobbygemeinde ergänzt.

So sollte es in einem Forum immer zugehen.

Weiter so.

Dankende Grüße
Dietmar
Moin,
wird mal Zeit, dass ein Faden verläuft wie früher, ohne Polemik usw.
Ich gugge weiter mit drüber, 1970 DB durchaus was sinnvolles planbar.  Das Betonwerk ist eigentlich ohne Gleisanschluss und sehr klein, nicht? Kaum was gefunden dazu auf die Schnelle.
VG
Mario
Moin

Als Anschließer bieten sich immer solche an, wo verschiedene Wagen(typen) glaubhaft zugestellt werden können. Also kleine Fabriken für Maschinenbau, Brauereien, chemische Fabriken (ja, die gibt's auch in handlich), Möbelbau und natürlich die BayWa/Raiffeisen.
Es muss ja nicht immer das Sägewerk sein...

Gruß Ralph
Hallo und guten Abend,

dann arbeite ich mal die Beiträge von oben nach unten ab.


@Joni (23)

Ich bin erleichtert zu lesen, dass du Spaß am Zeichnen hast. Ich hatte schon ein schlechtes Gewissen, da du ja hier die grafische Arbeit machst - muss ich ja mal ehrlich sagen.

Fettes DANKESCHÖN 😉

Ob eine Antwort prompt oder verzögert kommt ist egal, Hauptsache sie kommt.

Die Idee mit der Demo Version ist gut. Wenn ich am Laptop bin, dann werde ich mal die Version downloaden.

Ich würde sagen "Weiter so " 😀


@Markus (24)

Ob die beiden Version kompatibel sind entzieht sich meiner Kenntnis. Paint geht natürlich auch. Ich danke dir schonmal dafür.


@Joni (25)

Freigabe an Markus hiermit erteilt 😉.


@Dietmar (26)

Ich muss schon sagen, diese Unterstützung ist der Hammer. Friedlich geht es hier zu - harmonisch - passt 😀.


@Mario (27)

Schön, dass auch dir der Faden gefällt.

Das Betonwerk ist in der Tat recht klein, wie wäre es mit einem Sägewerk/Holzhandel? Oder hättest du noch eine andere Idee?


@Ralph (28)

Vielen Dank für die Vorschläge, ein Sägewerk ist nicht übel - hat aber wohl jeder 😉.
Also muss etwas anderes her.
Der Bausatz muss aus Kunststoff sein, ich traue den Holz/Karton Bausätzen nicht.


Gruß Hauke
Hallo Hauke,

in der Lebensmittelindustrie gibt es bis heute kleine Hersteller für Besonderes: Senf, Konserven, Süßwaren, Meerrettich, ...
Aber auch Mühlen, Röstereien, Molkereien, Käsereien,...
Da gibt's viele Möglichkeiten.

Viele Grüße
Michael
Moin

Genau. Und im Gegensatz zu den offenen Wagen, mit denen zum Beispiel Sägewerke beliefert werden, sieht man gedeckten, Kühl-, Silo- und Kesselwagen im Modell nicht an, ob sie leer oder beladen sind.

Gruß Ralph
Hallo,

ich würde auch zu geschlossenen Wagen tendieren, was auch Kesselwagen beinhaltet.

Ich hatte ein Tanklager angefangen, wäre auch mein Favorit in der Zukunft. Kesselwagen massenhaft da und Vorbilder in der Nähe.

Sonst wollte ich einen Kohlependel umsetzen. Leider sind die Wagen zu selten, sodass ich "nur" den vollen Zug habe, nicht den leeren mit identischen Wagen. Zudem ist Holger Sauer Modellbau leider verstorben, Ladegut nicht genau nachahmbar.

Was Du machen möchtest bleibt Dir überlassen, Gibt glaub ich ne gute Gitarrenfabrik (Pola?) und das Tanklager war von kibri glaube ich. Das war zumindest einigermaßen realistisch, Maschendrahtzaun drumherum wäre das bei mir toll geworden, hatte auch schon Betonplatten vorgefertigt. Dann leider Umzug und Kumpel im Verein auch weg. Aber zumindest durfte es im Rohbau eine Ausstellung beliefert werden. Hatte da 2 kurze Kesselzüge. Wer rangiert schon in N bei Ausstellungen nebenbei im Bahnhof der Hauptbahn. :)

VG
Mario
Moin Leute,

Vielen Dank schonmal für die Ideen für einen Anschließer.

Geschlossene Güterwagen gehen schon mal klar. Und nun habe ich die Qual der Wahl.......


Die Gitarrenfabrik von Piko ist nicht schlecht und es gibt noch mehrere Nebengebäude, aber ist ein Gleisanschluss hier wirklich realistisch?

Ein Raiffeisenlager wäre auch nicht verkehrt.

Ein Chemielager/Tanklager benötigt zu viel Platz.

Eine Kaserne wäre auch zu groß.

Ich bin kein Fan von Bierwagen, Brauerei fällt weg.


Gruß Hauke
Moin Hauke

Du brauchst für eine Brauerei ja nicht die meist vorbildfreien Bierwagen beschaffen. Kühlwagen und gedeckte Wagen fürs Endprodukt, Getreide- und Silowagen für die Anlieferung.

Gruß Ralph
Hallo Miteinander,

zum Weiterdenken und -planen habe ich hier mal die Gesamt-Skizze mit Stand letzter Woche - also noch ohne die in den letzten Tagen angesprochenen Gleisanschließer. Wären auf dem unteren Schenkel noch Anschlussgleise möglich, ohne eine Gleiswüste entstehen zu lassen ???

lila Kehrschleife: Option, falls (Dampf-)Loks gewendet werden sollen.
hellgrüne Flächen: Hier habe ich Weichen im Untergrund eingezeichnet (für Mini-SBH, Tiefe = ca. 10cm), die ich vorschlage möglichst nicht mit Gleisen zu überbauen -> So wären die Weichen von oben zugänglich.
gelb-gestrichelte Gleise: 2 (optionale) Mini-SBH, Höhe ca. -10cm.

Viele Grüße, Joni

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Moin Moin,

@Ralph

Stimmt - es müssen nicht die bunten Wagen sein .


Nach langer Überlegung habe ich mich für die Maschinenfabrik von Faller entschieden.
Bei der Fabrik ist ein Gleisanschluss wohl gerechtfertigt.

Also wer Vorschläge für die Gleisführung hat, der kann sie gerne in Jonis Plan einzeichnen.


@Joni

Also ich hätte noch eine Faller Kasernenunterkunft.........
Vielleicht könnten man eine Kaserne auf dem unteren Schenkel platzieren. Da bräuchten man wohl 2 Abstellgleise die an einer Rampe enden. Hier könnten Fahrzeuge verladen werden oder Kesselwagen stehen und "entladen" werden.

Die Kehrschleife ist von Nöten, kann so bleiben.

Joni - sauber Arbeit

Wer also auch hier Vorschläge für die Gleisplanung hat, der kann sie ebenfalls in Jonis Plan einzeichnen.

Gruß Hauke
Moin,

Wenn es zu einer (reduzierten) Kaserne kommt: Bitte eine Kopframpe und eine Seitenladerampe, alles andere ist  
vorbildwidrig. Aber ein einzelner Kasernenblock rechtfertigt wirklich keinen Anschließer. Da fehlen Fahrzeughallen und vieles mehr.

Viele Grüße

Yves
Moin

Wenn man denn unbedingt sowas haben möchte:

Kopf- und Seitenrampe, alles andere befindet sich außerhalb der Anlage und kann vielleicht mit Hintergrundkulisse angedeutet werden.

Gruß Ralph
Hallo Hauke,

Deine Modelle (Maschinenfabrik, Kasernenunterkunft) kenne ich nicht. Könntest Du die Maße nennen ? Und hast Du vielleicht einen Link zu Bildern oder kannst Du Bilder davon einstellen (z.B. von der Schachtel oder vom Modell) ? Und hast Du eine Artikelnummer ? Wäre Dir die Maschinenfabrik lieber auf dem Schenkel beim Hauptbahnhof oder beim Nebenbahnhof ? Oder vielleicht sogar auf dem Zwischenstück ?

Viele Grüße, Joni
Moin Moin,

@Yves

Ein einzelner Block ist zu wenig und rechtfertigt wohl keinen Anschließer. Ich würde sowieso nur einen kleinen Teil darstellen.


@Ralph

Sehr gute Idee, Kopf- und Seitenrampe darstellen, und vielleicht im Hintergrund zwei Wohnblöcke platzieren. Den "Rest" im oder hinterm Wald verstecken.


@Joni

Maschinenfabrik 222201 Faller
94 x 81 x 124 mm

Kesselhaus 222202 Faller
126 x 74 x 135 mm

Fabrikhallen 222203 Faller
92 x 68 x 50 mm (2 x)

Kasernenunterkunft 232181 Faller
165 x 74 x 87 mm

Die Fabrik würde ich am oberen Schenkel gut finden.
Für das Zwischenstück wird sich noch etwas finden.

Die angedeutete Kaserne kommt zum unteren
Schenkel - von hier geht es ins Manöver.

Gruß Hauke


@Kaserne: Wir sind damals immer zum Verladen zum Bhf gefahren und haben dort verladen, da kein eigener Anschluss an der Kaserne war.
Daher kam mir die Idee die Anschlussstelle als allg.  Verladerampe zu gestalten. ZB für Holz, aber mit Verladerampe (wie von Yves beschrieben), so dass sie auch von der naheliegenden Kaserne genutzt werden kann. Diese könnte man dann irgendwo, weiter entfernt am Rand andeuten. Und die Verladung mal so, mal so benutzen.
Oder man spart sich die Kaserne ganz und nutzt das Gebäude als Verwaltungsgebäude, Werkstätte oder Lager als Teil der Maschinenfabrik.

Macht Freude euch hier beim Entwickeln zu folgen 😎

Herzliche Grüße
Toni



Moin Moin,

@Toni

Schön zu lesen, dass du freudig die Entwicklungen beobachtest.
Vielen Dank für deine Schilderung der damaligen Verladung.


Also..... nun muss eine Verladerampe (Kopf- Seitenrampe) her, die für "Jedermann" befahrbar ist.
Eine Kaserne wird nur am Anlagenrand dargestellt, mehr Gewicht soll das Thema nicht haben.


Nun könnte noch ein Industriegebäude, mit Gleisanschluss, am unteren Schenkel Platz finden.

Im Fahrzeugbestand befinden sich mehrere Fleischmann 8510k /Tds 928, somit kämen ein Raiffeisenlager, Zementwerk oder doch eine Brauerei ins Spiel.

Ebenfalls befinden sich einige Kesselwagen von Fleischmann (von Werk aus gealtert) im Bestand.
Hier wäre nun doch ein Tanklager denkbar, natürlich nur ein kleines.

Kibri 37467
Zwei Hochtanks MIRO mit Bürogebäude und Abfüllstation, es gibt leider keine Tanks einzeln zu kaufen und Zwei sind wohl zu wenig.

Einen Schwung Fleischmann 8225k/ Laaes 541 wären auch noch vorhanden......


Gruß Hauke
Moin Hauke

Mache deine Planungen nicht vom vorhandenen Fahrzeugpark abhängig. Erfahrungsgemäß vermehren sich die Fahrzeuge ziemlich schnell... Diese hinterlistigen kleinen Dinger...
Als Anschließer bevorzuge ich solche mit möglichst vielen verschiedenen Wagentypen. Also eher kein Sägewerk oder Tanklager...

Gruß Ralph
Moin Ralph,

Die Wagen vermehren sich wie die Karnickel 😉.

Was wäre es denn für ein Anschließer an dem viele verschiedene Wagentypen eintreffen?

Gruß Hauke
Moin  Hauke

Raiffeisen: Getreide, Dünger, Holz, Baustoffe allgemein, Futter etc.
Fabrik: verschiedene Rohstoffe, Holz, Stahl, Kohle und/oder Öl, Schmierstoffe, Fertigprodukte
Brauerei: verschiedene Getreide, Hopfen, Kohle und/oder Öl, Flaschen, Fässer, Kisten, Fertigprodukte
Konservenfabrik: Obst, Gemüse, Blech, Gläser, Kohle und/oder Öl, Schmierstoffe, Gewürze, Fertigprodukte

Um nur ein paar Beispiele zu nennen, wo man auch einige Spezialwagen sinnvoll nutzen kann.

Gruß Ralph
Hallo Miteinander,

ein neuer Zwischenstand. Ich habe Haukes Gebäude von #40 und #42 eingefügt, aber (noch) nicht die Anregung von Ralph (45). Beim Tanklager ist fraglich ob er zweimal sinnvoll ist (dann aber nur 1x Bürogebäude). Der untere Schenkel ist noch wenig ausgestaltet. Das Gebilde rechts soll die Burg darstellen.

Viele Grüße, Joni

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Moin Moin,

@Ralph

Vielen Dank für die Vorschläge zum Thema Gewerbe.
Ein Raiffeisenlager wir es wohl werden, dazu muss ich mir nochmal den passenden Bausatz raussuchen.


@Joni

Die Gebäude machen sich gut in der Landschaft,  vielen Dank für die Umsetzung 😀.

Also ich finde schon das es vier Öltanks sein müssen, zwei sind doch recht wenig. Das Bürogebäude wird nur einmal gebaut.

Die Rampe gefällt mir.

Ein Raiffeisenlager könnte  bei der Rampe positioniert werden und dann wäre es an Industrie auch genug -  für mein empfinden.


Ganz untätig war ich in den letzten Tagen nicht, ich habe die Wand im Keller gespachtelt,  sch........ Arbeit.

Allgemeine Frage:

Könnte noch irgendwo eine kleine Eisenbahnbrücke untergebracht werden?


Gruß Hauke



Moin Hauke

Die BayWa würde ich eher im Nebenbahnbahnhof unterbringen und dafür sogar das "untere" blaue Stumpfgleis opfern... Der GS kann ja direkt am EG sein.

Gruß Ralph

P. S. Eisenbahnbrücke mit Gleis obendrüber oder untendrunter?
Moin,
beim Tanklager ist zu beachten, dass die Abfüllstation = Büro recht viel Platz für Lkw braucht.
Vier Tanks schon durchaus richtig.

Zur Gleisentwicklung würde man es in Platznot und bei den wenigen Kesselwagen im Vorbild wohl so umsetzen,
Vorschlag eingezeichnet. Zu beachten der zusätzliche Gleiswechsel.

Ralphs Vorschlag ist gut, einfach n Stumpfgleis am Hausgleis für Güterschuppen/BayWa.
Grüße
Mario

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Moin Ralph,

Ich weiß jetzt nicht wie gut sich das Lagergebäude neben einem Bahnhof Neuffen machen würde.


Brücke:

Brücke mit Gleis obendrüber.

Gruß Hauke
Zur Brücke: Straßenüberquerung, wohl im Bereich der 243 cm unterer Schenkel.
Moin Mario,

Dein Vorschlag ist gut, es ist zwar ein Gleis mehr, schaut aber noch nicht nach Wüste aus.

Wozu das blaue Gleis oben am Bahnhof?

Brücke:
Straßenüberquerung ist gut 👍.


Dann wird es wohl der Vorschlag von Ralph bezüglich des Nebenbahnhofes werden.

Gruß Hauke
Der Güterschuppen oder ähnliches sollte ein eigenes Stumpfgleis haben. Übrigens wäre viel mehr Platz, wenn das Streckengleis der Nebenbahn nicht so weit (warum?) weg von der Hauptbahn verlaufen würde, da würde der Güterschuppen oben orientiert besser hinpassen. Zudem kann da auch mal ne Lok parken.
Die Gleislage wäre dann natürlich eine andere.

Das Zusatzgleis für die Kesselwagen ist betrieblich dringend notwendig bei minimalem Platzverbrauch.

Straßenüberquerung müsste man schauen, nehme an dass die Hauptbahn etwa 8 cm unter dem Nebenbahnendbahnhof ist, die Straße müsste also 15-20 cm fallen, kann in ein tiefes Tal münden, vielleicht mit einer Serpentine. Sollte sich mit 2 m Straßenlänge umsetzen lassen.

Hallo Mario,

oben rechts vom Hauptbahnhof hatte ich ein paar Häuser gedacht (oder zumindest mal in die Skizze eingezeichnet), keinen Güterschuppen.

Das Gleis der Nebenbahn könnte näher zur Hauptbahn, das geht ... :)

Kurze Info, was ich bisher zu den Höhen gedacht habe:
Hbf 0cm
Strecke vor Hbf sinkend auf -6cm bei Tunnelbeginn
Nebenbahnhof ca. +5cm
Gleise bei Rampe +6cm
Hauptbahn auf unterem Schenkel -1cm bis -2cm.

Höhe bei Gleisüberführungen 6cm von Schienenoberkante zu Schienenoberkante.
Steigung Hauptbahn ca. 1,5%,
Steigung Nebenbahn bis 2% oder 2,5%.

Viele Grüße, Joni

Edit: Habe das überflüssige "N" bei Mario(n) entfernt ...     Danke, Hauke

Moin

Ich hatte das mit der BayWa/Raiffeisen eigentlich für den Nebenbahnhof angedacht. Ich habe das in Jonis Plan mal eingezeichnet. Das untere Gleis des Bahnhofs könnte man noch ein wenig zum EG ziehen, so dass dieses dann quasi nur als Güterschuppen-, Ladestraßen- und Rangiergleis dient und von den Fahrgästen auf dem Weg zum/vom Bahnsteig an Gleis 2 überschritten wird. Marios Vorschlag mit dem Gleis im Hauptbahnhof würde ich an dieser Stelle als nicht plausibel einordnen. Da würde wie erwähnt eher eine Andeutung von Stadt passen.

Gruß Ralph

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Moin Moin,

@ Mario (53)

Das Stumpfgleis am obigen Bahnhof wirkt irgendwie nicht harmonisch 😉 .
Dort steht auch eigentlich kein Schuppen.

Das Zusatzgleis für die Kesselwagen mit den zusätzlichen Weichen kann gerne in den Plan eingearbeitet werden.


@Joni (54)

Du hast beim Mario ein "N" zuviel 😉.

Das Gleis der Nebenbahn kann dichter an das Hauptgleis gelegt werden.

Die Steigung der Nebenbahn möglichst auch gering halten.


@Ralph (55)

Das Raiffeisenlager macht sich gut da unten.
Den Vorschlag das Gleis näher an das Empfangsgebäude zu ziehen gefällt.

Gruß Hauke
Ok, so ist es noch besser.
Moin,

was mir bei der Nebenbahn so gar nicht gefällt, ist die Kehrschleife in der Form. Ich würde den ganzen Bahnhof nach rechts verschieben bis zur Weiche (Abzweig zu Kehrschleife). Den Bahnhof dann als Trennungsbahnhof gewissermaßen innerhalb der Kehrschleife.
Ich habe da mal schnell was gekritzelt, der Tunnel mit der Burg drüber kann ja bleiben, eventuell mit einem kleinen Schattenbahnhof...

Gruß
Kai

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Moin Kai

Das hatte ich auch schon mal überlegt, dann aber verworfen. Denn dann bräuchte man unbedingt einen kleinen Zugspeicher mit mindestens 2, besser aber 3 oder 4 Gleisen. Und dann wirds schon wieder unübersichtlich, zu groß und vor allem wird die sichtbare Nebenbahn ziemlich kurz. Ja, man könnte die Schleife weglassen. Aber so kann auch mal ein umgeleiteter Güter- oder Sonderzug die Nebenbahn befahren. Und so ein Nebenbahnendbahnhof ost doch auch ein schöner Kontrast zum Verkehr auf der Haupstrecke...

Gruß Ralph
Moin Moin,

da hätte ich mal zwei Fragen:

Was stört denn an der Form der Kehrschleife? Rein-theo-praktisch soll hier ja nur eine Dampflok gewendet werden.

Wozu denn noch ein weiterer Zugspeicher?


Gruß Hauke
Moin Hauke

Kai würde ja aus dem Endbahnhof einen Durchgangsbahnhof machen. Damit nun der nach links fahrende Zug nun nicht sofort wieder rechts aus dem Tunnel auftaucht, müsste der zum Effekt der weiten Strecke ja irgendwo getarnt "geparkt" werden. Damit der nun nicht das Gleis blockiert und somit  kein Zug von links in den Bahnhof einfahren kann, bräuchte es also mindestens ein Ausweichgleis.
Mit dem "nur eine Dampflok drehen" schaffst du dir übrigens theoretisch ein weiteres Problem. Denn dann stehen die irgendwann alle in eine Richtung. Ja, ich weiß, dass da im Untergrund ein "Bw mit Drehscheibe" angedacht ist. Hatte ich bei meiner vorvorherigen Anlage auch, habe ich aber nur seltenst genutzt. Denn das stört den Betriebsablauf doch gewaltig, zumal du ja eher der Fahrer bist... Und jedes Mal vor Beginn/nach dem Ende die Dampfloks einzeln auf der Scheibe drehen wirst du dann auch nicht. Glaube mir...
Bei meiner bisherigen Anlage war dann der gesamte Zugspeicher in eine Wendeschleife integriert. Ebenso die sichtbare Strecke mit Bahnhof. So konnte ich nach der Wendel entscheiden, ob ich von links oder rechts in den Bahnhof fahre. Das Problem der "falsch herum" stehenden Loks erledigte sich damit auch. Nur schaltungstechnisch ist es ein wenig aufwendiger. Entweder einzelne Trafos für Hauptstrecke, Wendel/ Steigung und Zugspeicher oder wie bei mir nur je einer für Bahnhof und Wendel mit Zugspeicher mit dem Manko, dass die Züge dort zum Fahrtrichtungswechsel des Trafos anhalten müssen. Sicher elektronisch eleganter zu lösen, aber da ich die Züge dort ohnehin parken und wechseln wollte... Zum fahren lassen gab es in der oberen Bahnhofsebene ein verdecktes Gleisdreieck. Ein Schenkel der Ringverkehr zum Bahnhof, die beiden anderen waren die Zufahrt zum Wendel/Zugspeicher und somit ein anderer Trafo zuständig = keine aufwendige Schaltung nötig.  

Gruß Ralph

Gruß Ralph

Moin,
ich würde den Endbahnhof in eine Wendel legen, die Kehrschleife selbst aber normalerweise nicht nutzen, Strecke ohne Verkehr, quasi stillgelegt, fertig. In den Tunnel könnte man mal einen Triebwagen pendeln lassen oder halt ne Lok oder einen Zug drehen. Ich würde da evtl. auch aus dem Endbahnhof einen Trennungsbahnhof machen, mit einem Bahnsteig am Streckengleis zum Tunnel, Rest sehr ähnlich.

Abstellbahnhof kniffeliges Thema. Ich hatte bislang aus jeder Richtung in jede Richtung. War zur Ausstellung mit 2 zusätzlichen Strecken dann lustig, aus dem Abstellbahnhof zumindest mit wenden in 4 Richtungen fahren zu können. Zumindest konnte ich jeden Nicht-Wendezug erstmal regelmäßig wenden, dass der niemals den selben Ring 2mal am Stück fuhr.

Mein nächster Abstellbahnhof liegt innerhalb eines Kreisverkehres, wie man ihn von Straßen kennt. Da gibt es dann nur eine Richtung im quasi ovalen Abstellbahnhof, ringsherum 1 Gleis mit Abzweigen nach innen und (beliebig vielen Abzweigen, wohl nur 2 Strecken) außen, innen auch noch ein Kreis um einen Zug wieder hinten anstellen zu können. Dieser Abstellbahnhof natürlich offen, wüsste nicht, wie ich sonst Zuglängen bis 4 m sinnvoll behandeln soll.

VG
Mario
Hallo Ralph,

spricht was dagegen mit der Dampflok rückwärts durch die Kehrschleife zu fahren ? Dann hätte sie wieder ihre ursprüngliche Richtung.
Mit einem ganzen Zug, da hast Du recht - da bräuchte es noch eine Kehrschleife in die andere Richtung. Hmmm, mal sehen ob ich das noch unterkriege.

Viele Grüße, Joni
Hallo,

das ganze habe ich bisher als Hundeknochen gedacht -> dann können ganze Züge bei der Durchfahrt durch die Mini-SBH gedreht werden - ok, nicht gerade der kürzeste Weg ... . Aber immerhin möglich - sofern ein Gleis frei ist ... .
Das wären etwa 20m Fahrstrecke   ...  Obwohl, durch die Kehrschleife neben dem Nebenbahnhof sind es auch etwa 12m Fahrstrecke ... jeweils von Ausfahrt aus dem Hbf bis zur Einfahrt in den Hbf gerechnet.

Viele Grüße, Joni

Ich lese hier schon seit Jahren mit, und auch diesen Beitrag verfolge ich schon, ich muss sagen das hier viele gute Vorschläge gemacht werden, auch die von Joni gezeichnete Anlage ist absolut Top. Sowas steht mir auch noch bevor, allerdings alles mit Peco, habe über die Jahre einiges angeschafft, zum Anfang habe ich sehr viele Trix Gleise und Wichen/Kreuzungen zugekauft, um dann fest zu stellen das man eher Peco nehmen sollte, toll, aus Erfahrung lernt man also werden die Trix Gleise/Weichen wieder verkauft. Von der Planung bis zur Umsetzung dauert es ja immer bekanntlich  lange, aber lieber eine bessere Vorbereitung, als später zu viele Fehler zu haben. Ich hoffe, wenn ich mal Starte, das mir auch so gut geholfen wird. Ich finde es toll das hier wieder einer aus Schleswig Holstein kommt. Woher kommst Du denn Hauke?

Viele Grüße aus Süderau.

Lg Thomas
Moin Moin,

Mal wieder ne Menge Stoff, ich freue mich über die vielen Beiträge 😀.

@Ralph (61)

Würde man nun einen Durchgangsbahnhof machen, dann macht ein weiterer Schattenbahnhof Sinn.
Das hatte ich vorher nicht gesehen, vielleicht war es der Uhrzeit geschuldet 😉.

Die Lok könnte in der Kehrschleife auch zurück gedreht werden, indem man rückwärts einfahren würde.


@Mario (62)

Den Bahnhof als Trennungsbahnhof  - gerne mal ein Skizze anfertigen.
Die Idee mir dem quasi stillgelegten Gleis ist nicht schlecht.


@Joni (64)

Nun brauche ich dringend mal ne Zeichnung - momentan verstehe ich nur noch Bahnhof 🤔 😀.


@Thomas (65)

Schönen Gruß nach Süderau, in meiner Stadt ist gerade Matjeswoche 😉.

Der Plan vom Joni ist wirklich top, zusammen mit den hier einfließenden Vorschlägen  - erste Sahne. 😀

Von Fehlkäufen wurde hier wohl niemand verschont, ich habe selber schon das ein oder andere wieder verkauft.

Wer Hilfe braucht muss nur fragen,  hier wird geholfen 🙂.


Gruß Hauke


Moin,
die Skizze wäre faktisch identisch zu Kai, #58

Ein ehemaliger Trennungsbahnhof, nun Kopfbahnhof, Strecke ohne Verkehr nach links oben in den Tunnel, und die andere Strecke ohne Ausweichgleis in den Tunnel (Triebwagen kann auch in Tunnel pendeln, kommt wieder dort her).

Betrieblich auch mal zum wenden geeignet.
Denke n netter Kompromiss, v.a. auch für die 70er Jahre.
Mario

Hallo Hauke,

ich habe mal versucht einen schematischen Gleisplan zu zeichnen. Die Strecken, die in den "Abgrund" führen habe ich mal nach links skizziert, siehe Höhenangabe.

Eine einzelne (Dampf)-Lok könnte über die Kehrschleife der Nebenbahn wenden, entweder vorwärts oder rückwärts fahrend (ob die Kehrschleife dabei getrennt vom Nebenbahnhof ist oder wie Kai und Ralph vorschlagen integriert - spielt an dieser Stelle keine Rolle).

Ein ganzer Zug mit Fahrtrichtung im Hbf nach rechts kann durch wenden auf der Nebenbahn oder im Mini-SBH des unteren Schenkels eine Fahrtrichtung im Hbf nach links bekommen.

Ein ganzer Zug mit Fahrtrichtung im Hbf nach links kann durch wenden im Mini-SBH des oberen Schenkels eine Fahrtrichtung im Hbf nach rechts bekommen.

Hilft das zum Verständnis ?

Viele Grüße, Joni

PS: Vielleicht kommen im Laufe des Sonntags neue Zeichnungen mit den Anregungen von Mario + Kai.
Was meint ihr: Wenn die Kehrschleife wie in #58 in den Nebenbahnhof integriert ist, aber nur gelegentlich ein Zug diesen befährt - reicht es dann diesen Zug einfach in der Kehre anzuhalten und später wieder zu starten - ohne dass die Kehre mehrgleisig wird ?

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Moin Joni

Obwohl ich für die Nebenbahn ja einen Kopfbahnhof bevorzugen würde, hätte ich noch folgende Möglichkeit anzubieten.

Der Nebenbahnhof wird analog Kai's Vorschlag als Durchgangsbahnhof angelegt. Die Schleifenein-/ausfahrt wird aber nicht so sichtbar vor dem Bahnhof, sondern verdeckt "rechts unten" im Tunnel eingebaut. Ein Ausweichgleis im Tunnel könnte man dann links unten in Armreichweite anordnen.

Gruß Ralph
Hallo zusammen

Ich bin echt mal gespannt, ob die Anlage dann auch so gebaut wird.
Was gezeigt und geplant wird, sieht echt gut aus.
Eine Umsetzung wäre bestimmt kein Fehler.

Gruß Rudi
Moin Hauke,

Zitat - Antwort-Nr.: 60 | Name:

Was stört denn an der Form der Kehrschleife?



mich stört, daß ein Zug, der die Kehrschleife befährt, den Bahnhof rechts liegen lässt. Er fährt einfach dran vorbei oder er muß rückwärts aus dem Bahnhof fahren, auch nicht so toll.

Zitat - Antwort-Nr.: 68 | Name:

Wenn die Kehrschleife wie in #58 in den Nebenbahnhof integriert ist, aber nur gelegentlich ein Zug diesen befährt - reicht es dann diesen Zug einfach in der Kehre anzuhalten und später wieder zu starten - ohne dass die Kehre mehrgleisig wird ?



Durchaus, wenn man davon ausgeht, daß auf der Nebenbahn sowieso nur mäßiger Verkehr herscht und nicht ein Zug nach dem anderen fährt.


Gruß
Kai
Moin Moin,

@Joni

Der schematische Gleisplan hilft mir sehr. Es ist schon gut was vor den Augen zu haben.
Vielen Dank 😀

Der gesamte Gleisplan ist schon sehr anspruchsvoll, es wird nicht leicht - aber machbar. 💪

Neue Zeichnungen...... klingt gut, aber nur keine Eile, es soll hier nicht in Arbeit ausufern.


@Rudi

Eine "nicht" Umsetzung wäre bestimmt ein Fehler 😉. Keine Sorge..... es wird definitiv gebaut.


@Kai

Es sollte ja auch nur eine Lok (zwecks Wendung) in die Schleife fahren und nicht der ganze Zug.

Gruß Hauke


Hallo Miteinander,

jetzt war ich wieder aktiv und habe mal die Kehre in den Nebenbahnhof integriert. Das Durchgangsgleis habe ich hinter Bäumen kaschiert. So könnte es optisch eher nach einem Kopfbahnhof aussehen. Und sie ist zweigleisig geworden, um einen Zug parken zu können. Weiter ist die BayWa dazu gekommen - oder wie das norddeutsche Pendant immer heißt. Und es haben sich ein paar Häuschen dazu gesellt - vielleicht sind sie etwas zu jungen Alters ... . Die Säulen rechts sollen die Burg darstellen - dafür habe ich kein 3-D-Modell.

So wäre es möglich dass auch komplette Züge die Kehre verwenden - wenn Hauke gerade nicht rangieren will (Lok umhängen). Und bei der Bahnhofsausfahrt ist die Nebenbahn näher zur Hauptbahn gerückt.

Version 11b: Andere Seite der Kehre wie in 58.
Version 11c: Andere Seite der Kehre im Tunnel, Weichen im Tunnel.
Version 11d: Andere Seite der Kehre im Tunnel, rechte Weiche offen.

Ich bin auch ganz fasziniert wie friedlich und konstruktiv es hier zugeht. Unterschiedliche Meinungen werden auch geäußert, aber jeder respektiert die Meinung des anderen - herzlichen Dank an Alle !!! So bereitet das Zeichnen mindestens doppelte Freude !!

Viele Grüße, Joni

Edit: Rechtschreibung korrigiert.

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Moin

Version 11c (und 11d) ist die, welche ich in #69 beschrieben hatte und welche ich bevorzugen würde. So verschwindet die unmotivierte Weiche zur Schleife vor dem Bahnhof, es ist ein Durchgangsbahnhof und trotzdem als Kopfbahnhof nutzbar und die Züge können von beiden Seiten einfahren, ohne dass dies auffällt. Sogar längere (Umleiter)Züge können jetzt fahren.
Wichtig ist nur, dass man an alle Weichen und Gleise herankommt.

Gruß Ralph
Hallo,

Zitat - Antwort-Nr.: 74 | Name: Errel

Wichtig ist nur, dass man an alle Weichen und Gleise herankommt.



Danke Ralph, an die Weichen habe ich gedacht - deshalb wäre mir Version 11b oder 11d lieber als 11c. Aber stimmt: Die Gleise. Meinst Du nur falls ein Zug liegen bleibt bzw. entgleist oder meist Du auch falls die Gleise geputzt werden müssten oder eine Reparatur notwendig wäre ?

Für die Weiche unter der Burg dachte ich mir eine Klappe / Öffnung an der Stirnseite - aber die Gleise hinten an der Wand entlang ? Müsste dazu zur Not die Landschaft abnehmbar sein ?

Meine Strecken putze ich normalerweise mit einem Putzzug.
Liegenbleiben oder entgleisen - da könnte ich mir noch den Zugriff von unten vorstellen, zumindest um die Waggons zu bergen. Wieder richtig ins Gleis setzen kann ich mir weniger vorstellen.
Aber Reparatur ? Was sind eure Erfahrungen, ist dies zu berücksichtigen ?

(Ich habe fast nur offene Strecken - und dort wo sie verdeckt sind, ist der darüber befindliche Bahnhof abnehmbar. Da meine Landschaft hier noch fehlt, weiß ich noch nicht wie weit der Mini-Spalt sichtbar bleiben wird.)

Viele Grüße, Joni

PS: Ein Freund von mir löst es so: Er hat ein Wägelchen / kleiner Sitz auf kleinen Rollen. Damit bewegt er sich sitzend und z.T. kopfeinziehend unter der Anlage. Ein  anderer Freund hatte ne rollbare (Auto-)Werkstattliege.

Moin Joni

An die Gleise sollte man natürlich zum putzen rankommen. Ebenso natürlich auch zum eventuellem einsammeln von entgleisten Fahrzeugen. Oder um liegengebliebene Loks anzustupsen... Und ja, da reichen abnehmbare Landschaftsteile. Die Zugänglichkeit von unten hängt ja vom baulichen Teil des Untergrunds ab. Stichwort Steigungen, Zugspeicher, Elektrik etc.

Gruß Ralph
Zitat - Antwort-Nr.: 78 | Name:

Weiter ist die BayWa dazu gekommen - oder wie das norddeutsche Pondon immer heißt.


Hallo Joni,

das das norddeutsche Pondon heißt Reiffeisen. Baywa ist das Kürzel für Bayerisches Warenhaus.

Sonst: Gute Ideen hast Du und gut zeichnerisch umgesetzt.

Mit Grüßen
Günter

Guten Morgen,
Raiffeisen,
so nennt man das bei uns in der Region 🤔😏.
Übrigens sehr schöne und interessant Anregungen und Vorschläge die ich hier mit Freude verfolge.
Grüße Dietmar
Schönen Tag,

falsch geschrieben, kommt vor und eigentlich egal (#73).
Aber dann noch zitiert und wiederholt (#77).
Bevor das Schule macht, und der Duden erweitert werden muss:

"Pendant", nicht Pondon

VG
Andreas
Moin Moin,

wie ich sehe war die Nachtschicht fleißig 😉.


@ Joni (73)

Vielen Dank für die Umsetzungen der neuen Ideen.
Die Pläne sehen mal wieder sehr gut aus 😀.

So wie Ralph (74) sehe ich die Sache auch und entscheide mich für die Version 11d.
Hier liegen die Weichen fast schon  zugänglich.

Erstaunlich..... so viele Gleise auf so einer geringen Fläche. 😉


@Günter (77)

Ob nun BayWa oder Raiffeisen ist noch zu klären, wir hatten hier im Norden einen BayWa Baumarkt 😀.


@Dietmar (78)

Moin Moin und Willkommen 🙂


@Andreas (79)

Hast ja Recht, da hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen und wurde noch kopiert.

Nobody is perfect......

Gruß Hauke

Hallo Thomas (#65),

wenn Du soweit bist, ich Zeit habe und mit Deinen Wunschvorstellungen zurecht komme, dann helfe ich Dir gerne - und andere vermutlich auch. Solche Zeichnungen anfertigen mache ich gerne - ich brauche es ja dann nicht umsetzen

Hallo Andreas (#79),

Danke ! Korrigiert. Irgendwie kam es mir komisch vor, wusste es aber nicht besser und vor allem: Ich wurde (trotzdem) verstanden ...

Viele Grüße, Joni
Hi Joni,

tolle Gleisplan-Konzepte machst Du da.

VG
Andreas
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

    Erstaunlich..... so viele Gleise auf so einer geringen Fläche. 😉    



Moin Hauke

Zum Glück? liegen ja viele Gleise im Tunnel...

Ich mag ja solche versteckten Fahrmöglichkeiten. Abzweigweiche in einem kurzen Tunnel und dann verdeckt weiter.

Jetzt hast du hier nämlich verschiedene Möglichkeiten.
1. Zug vom Hbf in den Tunnel und dann zum Nbf. Dort endend.
1a. Wie 1, aber dann weiter zum Hbf
2. Zug vom Hbf zum Nbf, dann dort endend
2a. Wie 2, aber vom Nbf weiter zum Hbf
3. Vom Hbf über Nbf in den Tunnel, dort endend und zurück über Nbf zum Hbf.
4. Vom Hbf zum Tunnel, dort endend und zurück zum Hbf
5. Wendezug/Triebwagen vom Nbf zum Tunnel (weitere Strecke) und zurück. Im Tunnel könnte sogar ein kurzes Stumpfgleis dafür eingeplant werden
6. Umleiter-/Sonderzüge durch den Nbf
etc.

Gruß Ralph
Moin Ralph,  

in der Tat gibt es nun viele Möglichkeiten den Zug über die Anlage zu schicken.
Versteckte Fahrmöglichkeiten mag ich auch - schön, wenn ein Zug an ungeahnter Stelle wieder auftaucht.

Nun braucht es wohl noch ein paar Kameras in den unteren Ebenen, denke ich.


@Joni

Wie ist denn der Zwischenstand bezüglich:

-Gleislänge (in Metern)
-Anzahl Weichen

Gruß Hauke
Hallo Hauke,

ohhhlala - ne ganze Menge:

Version 11d: 83 Weichen und knapp 160m Gleislänge !!! Was nach meiner Idee noch fehlt ist der untere, große SBH auf dem unteren Schenkel. Auf dem oberen Schenkel hat der untere SBH: 10 Gleise mit etwa 20m Gleislänge + 30m Zu- und Abfahrt ab / bis zum Mini-SBH in der Zwischenebene und 18 Weichen. Falls auf dem unteren Schenkel nochmals ein gleicher SBH käme, dann wären es insgesamt etwa 100 Weichen und etwa 210m Gleislänge !!!

Und das Ganze noch ohne irgend ein BW oder was ähnliches.

Viele Grüße, Joni



Hallo Hauke,

wenn wir schon beim Aufwand sind:
Ich habe irgendwas in Erinnerung, dass 1 m² fertige Anlage (mit Elektrik, mit Steuerung, ohne Züge) auf so was um die 3.000 € kommt. Woher ich das habe weiß ich leider nicht mehr. Je nach Anlage kann ich mir durchaus +/- 50% vorstellen.

Jetzt habe ich geschaut:
Je nach dem was ich alles dazu zähle, komme ich bei mir auf 1.500 bis 2.500 €/m². (Ich glaube, bei mir ist die größere Zahl ehrlicher.)
Ein großer Posten ist bei mir auch das Werkzeug, das in dieser Zahl noch gar nicht drin ist.

Viele Grüße, Joni

Moin,
weiß ni wie tief du die Schattenbahnhöfe bauen willst aber das klingt nach 40 cm Höhenunterschied Minimum.

Ich würde drüber nachdenken einen gemeinsamen und längeren Abstellbahnhof zu bauen, man kann auch 2-5 Züge hintereinander stellen und auch je 2 paralelle Ein-/Ausfahrten machen, damit sich Züge (oft) nicht gegenseitig behindern.

So ist Vorsortierung leicht umsetzbar, aber auch mal abweichen vom Standrad.

Das alles spart Weichen und auch Streckenlänge und somit sehr viel Geld bei fast gleichen und/oder anderen Möglichkeiten.

Ist alles eine Frage, wie man es steuern möchte.

Ich stell dann mit weniger als 35 Weichen, davon unter 25 Elektro, auch etwa 30 Züge ab, durchschnittliche Länge eher länger, kann auch 2 mit 4 m fahren.

Mario

PS: 90 cm Anlagentiefe erschweren es, eine einzige 4-gleisige Wendel nach unten/oben zu bauen, außer man streckt die auf ein langes Oval. Das wäre aber die Lösung des Problems. Dabei beachten, gegen Uhrzeigersinn nach oben, damit die schwächste Neigung nach oben.

Spart Geld nur eine gemeinsame Rampe bauen zu müssen, 4-gleisig.
Hallo,

Ohhh, jetzt habe ich ein neues Fass aufgemacht – Kostenbetrachtung.

Das wichtigste Vorweg - mein persönlicher Eindruck: Das meiste Geld sparen lässt sich mit Disziplin beim Zugkauf (was die Anzahl betrifft). Denn ein konventionelles SBH-Gleis (2 Weichen, ca. 2m Gleis) schlägt mit ganz grob 100 € zu Buche – deutlich weniger als ein Zug.

Mario, Deine Fragen und Anregungen greife ich auf. Den prinzipiellen Stand der Planung habe ich angehängt. Die bisher getroffenen Annahmen:

Großer SBH 25cm tiefer als das darüber befindliche,
Steigung 1,5% (für eine Wendel zu wenig Höhengewinn -> Rampen, Länge ca. 17m)
Gefälle 2% bis 2,5% (bei eingleisigen Rampen kann beides unterschiedlich ausfallen, Länge ca. 11m)
Macht etwa 30m Gefälle + Steigung. -> Fahrzeit um die 2 Minuten.

Idee: Mini-SBH einfügen, die in geringerer Tiefe (ca. 10cm) sein können und der Zug entsprechend wieder früher da ist, falls der Wunsch nach zügigem Wiederauftauchen da ist. Wird auf den Mini-SBH verzichtet, dann könnte auf diese 10cm Tiefe verzichtet werden (spart auf jedem Schenkel etwa 10m Gleis [Gefälle + Steigung]).

Alternative: Auf einer Seite bleibt der Mini-SBH, dafür entfällt aber der große SBH in der Tiefe und stattdessen wird der große SBH des anderen Schenkels in der Länge der Gleise verdoppelt (spart etwa 30m Zufahrt und etwa 20 Weichen).

Als ich geschaut hatte, was an SBH unterzubringen ist, bin ich bei der bisherigen Zeichnung auf 2x3 Gleise in den Mini-SBH und 2x10 Gleise in den großen SBH gekommen, also 26 Gleise. Deshalb 3. Möglichkeit: Grundsätzlich weniger SBH-Gleise (und damit weniger Züge).

Längster Zug laut Vorgabe: 1,7m. Es gibt sicherlich genügend kürzere Züge, oder vielleicht einzelne Triebwagen. 4. Variante: Da könnten 2 oder mehrere Züge hintereinander stehen -> Es lassen sich SBH-Gleise einsparen, ohne die Anzahl der parkenden Züge zu verringern (dafür ist aber nicht jeder Zug direkt abrufbar).

5. Lösung: Es bleibt beim bisher angedachten ... .

Ich wiederhole mich jetzt: Das meiste ließe sich wohl mit Disziplin beim Zugkauf sparen.

Viele Grüße, Joni

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Moin,
als Marion hätte ich es im Leben einfacher als als Mario, Meister Johanna ;-P

Ja, ist jetzt halt ne Prinzipfrage. Was an Geld da ist, was man ausgeben möchte, was für Züge da sind, was an Zügen geplant ist.
Ich bin eher der Freund eines Abstellbahnhofes, allein wegen der freien Fahrmöglichkeiten, wenn denn eingebaut. Kostenfrage auch besser als bei mehreren.

Was nicht heißt, dass es nicht obendrüber einen oder zwei weitere kleine als Kurzanbindung geben darf.

Mario, ohne n XD
Moin

Grundsätzlich stimme ich Mario zu. Lieber nur einen, dafür großen Zugspeicher mit langen Gleisen für mehrere Züge hintereinander. Wichtig ist dann aber eines Schleife nach dem Zugspeicher, um Züge zu wenden und wieder im Zugspeicher parken zu können. Dafür gibt es mindestens zwei Gründe:
1. Wenn Züge hintereinander geparkt werden und vor dem gewünschten Zug noch ein anderer steht, kann man den rausfahren, wenden und woanders parken
2. Man kann auch während der Bauphase schon mal einen fahren lassen. Natürlich einen Zug...

Die kleinen Zwischenzugspeicher finde ich äußerst sinnvoll.

Gruß Ralph
Moin Moin,

@Joni (85, 86)

Eine stolze Anzahl von Weichen und Gleisen.

Dass unser Hobby nicht ganz günstig ist sollte bekannt sein.
Dann geht es eben Stück für Stück voran und nicht alles auf einen Schlag.

Werkzeuge sind vorhanden.


@Mario (87)

Ein gemeinsamer langer Schattenbahnhof spart Geld, das ist ja schonmal nicht schlecht - aber ich finde es nicht schön, wenn mehrere Züge hintereinander stehen.


@Joni (88)

Jawohl..... da haste ein Fass geöffnet 😉.

Jeder Kauf sollte gut überlegt werden, das spart Geld und Ärger mit der Finanzaufsicht.

Auch wenn es ein Haufen Schotter kostet - die Nummer 5 soll es werden.


@Ralph (90)

Ich habe es lieber "geordneter" - je Gleis ein Zügli.


Gruß Hauke
Moin Hauke

Kein Problem, wird ja schließlich DEINE Anlage.
Ich hatte bei meiner alten Anlage im Zugspeicher eine komplette Querverbindung mittels Roco-Dkw. Hat gut funktioniert. Zumal ich ja nur einen e. Antrieb benötigt habe. Der zweite Antrieb war einer für Handschaltung.

Gruß Ralph
Moin,
im Anhang mal ein kombinierter Schattenbahnhof, je etwa 7 Gleise in den Harfen.
Mario

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Hallo Miteinander,

jetzt mache ich bewusst ein anderes Fass auf: Die Frage nach der Steuerung. Denn bei mir sind die SBH-Gleise unterschiedlich lang. Mit meiner PC-Steuerung kann ich dies problemlos meistern: Kurze Züge in kurze Gleise, lange Züge in lange Gleise. Aber Hauke hatte am Anfang den Wunsch geäußert analog steuern zu wollen. Damit kenne ich mich zu wenig aus: Ist es da mit geringem Aufwand möglich unterschiedlich lange Züge in verschieden lange Gleise zu parken ? Oder ist es doch sinnvoller alle Gleise gleich lang zu machen - das zweite scheint mir der geringere Aufwand zu sein. Bzw. es stellt sich auch die Frage wie viele Speichergleise sollen es werden - sind die angedachten 26 gerade recht - oder schon zu viel - oder eigentlich reichen sie doch nie aus und sind noch mehr gewünscht ???

Nochmal zur Steuerung: Hauke, wenn ich mich recht entsinne, dann möchtest Du (zumindest im sichtbaren Bereich) vor allem manuell fahren, also von Hand steuern ? Und im Untergrund ? Auch von Hand ? Oder sollen die Züge automatisch in den SBH fahren und dort anhalten ? Und dann einen von Hand den Befehl geben, wieder ans Tageslicht zu kommen - oder doch durch eine Automatik einen zufälligen Zug losschicken ? Wenn auf jeder Seite jeweils nur ein Zug gleichzeitig sich in den Untergrund und parallel dazu nur einer aufsteigt, dann müsste das ohne Automatik gehen. Lediglich eine Anzeige, welche SBH-Gleise frei und welche belegt sind, wäre sinnvoll. Und die Züge könnten in den SBH-Gleisen mittels stromloser Abschnitte angehalten werden - das hieße dann aber, nur eine Lok und die muss vorne sein.

Zitat - Antwort-Nr.: 91 | Name: Hauke

Dann geht es eben Stück für Stück voran und nicht alles auf einen Schlag.



Da könnte ich mir vorstellen, mit dem oberen Schenkel zu beginnen.

# Zuerst nur den unteren Zugspeicher und provisorisch zu einem Kreis schließen.
# Dann den Mini-SBH und die ganze Steigung und diese mit einer provisorischen Schleife schließen (oder vielleicht auch in zwei Etappen).
# Dann den Bahnhof - vielleicht auch in mehreren Etappen - und die Ausfahrt der Hauptstrecke zum unteren Schenkel wieder mit einer Schleife schließen.
# Dann erst mit dem unteren Schenkel beginnen ... usw.

Nach jeder Etappe ausgiebig testen und die fahrenden Züge genießen. So lassen sich notwendige Änderungen oder Ergänzungen wesentlich einfacher umsetzen.

Mario (diesmal richtig), die Johanna hab ich erst jetzt entdeckt hab mich amüsiert - ich finde, gut reagiert !!

Viele Grüße, Joni

Edit: Aus Haucke wurde wieder Hauke ...

Moin Joni,

nun haste Mario richtig geschrieben und dafür in meinem Namen ein C eingebaut 😉.

Also die Steuerung soll komplett analog sein - oben wie unten.
Allerdings bräuchte es im Untergrund ein paar Kameras um den Überblick zu behalten.

Sinnvoll sind wohl gleichlange Gleise, so können die langen Züge überall ein Platz zum verschnaufen finden.
Es gibt keine zu langen Gleise im Schattenbahnhof 😀.

Deine Idee zum Anlagenbau passt.

Der Anlagenbau startet im Schattenbahnhof und gelangt dann nach oben. Provisorisch die Enden verbinden und ausgiebig testen - mit den schlimmsten "Krücken" geht es auf Probefahrt.

Gruß Hauke


Grrrrr, diese Namen ... ... ich glaub, ich weiß warum ich öfters keinen Namen sage oder schreibe ...
Hallo Hauke

(wieder ohne "c" ). Ich habe gerade mal ältere Einträge gelesen:

Zitat Teil1, #15: "Gesteuert wird manuell und analog !"

Zitat Teil 1, #26: "Zum Thema Digital:
Es ist einfach nicht meins. Elektrik und Ich sind keine besonders gute Freunde. Vielleicht habe ich auch schon zu oft von rauchenden Decodern, defekten Boostern usw. gelesen."

Hmmm, wenn Du und Elektrik keine guten Freunde seid - wie sieht dann eine praktikable Lösung aus, wenn es analog sein soll. Bei dem bisherigen Plan befürchte ich, gibt das ein großes Stellpult mit entsprechend vielen Tastern / Schaltern und vielleicht LEDs und vielleicht Relais.

Wäre es hilfreich, mal ein Testbrett aufzubauen mit einem Kreis, 2 bis 3 Bahnhofsgleisen und 2 bis 3 Rangiergleisen ? Um zu sehen wie es Dir mit der
Elektrik und der Steuerung geht ? Ich weiß nicht recht - Du und die Elektrik, ihr braucht nicht Freunde werden - aber ich befürchte, entweder ihr beide könnt Euch miteinander arrangieren - oder die Anlagenplanung müsste u.U. abgespeckt werden?

Wer von Euch hat Erfahrung mit analoger Steuerung und kann dazu was berichten?

Viele Grüße, Joni
Moin Joni,

also bei der jetzigen Planung wird es definitiv ein großes Stellpullt - finde ich gut. 😀

83 Weichen, brauchen viele Schalter und Kabel, ebenso abstellbare Gleise und sonstiges elektronische Bauteile......

Der Strom und ich werden uns wohl arrangieren oder ich befasse mich mal mit dem Thema und wir werden "gute Bekannte ".

Irgendwie werde ich es schon schaffen 😉.


Testbrett:

Ich werde mal eine Zeichnung mit der Verkabelung erstellen und hier einstellen.
Ob es heute noch etwas wird kann ich nicht sagen.


Gruß Hauke
Moin,

Die letzten Tage waren etwas stressig und daher kommt die kleine Zeichnung/Kritzelei erst jetzt.

Es besteht Hoffnung - für mich und den Strom 😀.


Gruß Hauke


Teil 3 kommt hier:

https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1300944&ins#unten

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Moin Hauke

Damit kannst du schon mal fahren, eine Weiche stellen und 2 Züge abstellen.  

Gruß Ralph

Jeder hat mal angefangen.


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