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THEMA: Fensterrahmenfarbe entfernen

THEMA: Fensterrahmenfarbe entfernen
Startbeitrag
Karl Schotter - 13.04.05 21:29
Hallo N-Bahn-Freunde,

es gibt einen Thread zum Thema "Farbe entfernen", aber mein Thema ist spezieller:
Ich möchte die Fensterrahmen von den Minitrix-Eilzugwagen aus dem Epoche IV-Set 11600 (mit BR 144) entfernen. Sie sind lediglich in silberner Farbe aufgedruckt (und falsch, wie ich hier im Forum erfuhr). Hier wurden also von Mätrix keine Kosten gescheut, um ein Modell mit überflüssigen Fensterrahmen vorbildwidrig zu gestalten.

Gibt es einen Weg, die aufgedruckte silberne Farbe von den Plexiglas-Fenstereinsätzen abzulösen, ohne die Scheiben "blind" zu machen oder sond einen Schaden an diesen ausgebauten Teilen anzurichten?

Danke für jeden Tipp!

Karl Schotter

Probiere es mit einem 000 er Pinsel und Spiritus! Mehrfach sauber aufgetragen müsste es weggehen ohne das Plastik anzugreifen! WICHTIG Erst ausprobieren, kommt auf die Plastikart an!!!!!
Kurt
Backofenreinigerspray. Funktioniert bei mir zumindest, wenn ich mal Farbe irgendwo runterbekommen möchte. (ohne Gewähr)
Pril und Wasser und eine Zahnbürste?
Wenn die Farbe falsch ist, dann willst Du sicherlich die richtige Farbe haben. Dann streiche doch einfach drüber. Wenn die Farbe Schwarz ist, dann gehen diese wasserfesten Marker ganz gut. Wenn es eine andere Farbe ist, dann einen sehr dünnen Pinsel nehmen und mit leicht verdünnter Farbe drüber streichen. Es wird sicher etwas Farbe runter laufen. Das ist aber kein Problem, nur mit einem Holzzahnstocher am Fensterrahmen und auf der Fensterfläche lang fahren bis alles wieder sauber ist. Auch wenn keine Farbe runterläuft, wenn Du mit dem Zahnstocher am Rahmen innen langfährst gibt das eine scharfe Farbkante.

Wenn Du die Farbe trotzdem vorher runter haben willst, dann nehme einen Glasfaserradierer. Da Fensterrahmen erhaben sind, wirst Du bei entsprechender Vorsicht und Geduld die Fensterflächen nicht zerkratzen. Mit Verdünnung an Klarsichtteilen zu arbeiten ist problematisch. Das gibt meist trübe Stellen. Ich habe zwar noch eine spezielle Alkydverdünnung aus DDR-Zeiten, die bestens dazu geeignet ist und von Zeit zu Zeit zum Einsatz kommt. Die hüte ich allerdings wie einen Schatz und hoffe, daß sie mir in den Jahren nicht verdunstet.
Leider sind die Rahmen nicht nur einfach aufgedruckt, sondern in einem speziellen Verfahren mit Silberfolie beschichtet. Lt Auskunft von Minitrix kann man sie nicht entfernen. Die blanken Fenbstereinsätze der Ep III Wagen als Ersatzteil gibt es auch nicht.
Mit Kontaktöl (SR24), Q-Tips, viel Rubbeln und viel Geduld kriegt man sie aber dann trotzdem runter. Dazu muss man aber in jedem Fall den Wagen zerlegen und die Fenstereinsätze ausbauen. Vorsicht, die Teile sind nicht plan und sehr bruchempfindlich, es kann sehr leich passieren dass man einen Riss quer durchs Fenster kriegt.Glashaarradierer kriegt die Folie nicht weg.
zu #3 Es ist nicht die Farbe falsch, sondern die Tatsache dass die Rahmen überhaupt sichtbar sind. Wie alle Reichbanhbauarten, haben auch die Eilzugwagen nur ganz schmale Messingrahmen, die praktisch unsichtbar sind.
Ein echter Mätrix eben (wenn das Wort Herrn A. nicht gefällt, soll er halt aufhören, die Marke Minitrix zu verhunzen).
Ach so, dann geht's wohl um die Vorkriegseilzugwagen? Warum sind dann dort Rahmen? Meine DR, Ep. IV-Vorkriegseilzugwagen von M* haben jedenfalls keine. Irgendeinen Grund muß es doch geben, solche Rahmen "aufzufolieren". Ich traue ja M* alles zu, aber daß sie dämlich sind nun doch nicht. Oder irre ich mich? Vielleicht hat die DB, ähnlich wie die ÖBB, neue Fenster eingebaut.
Danke für die Hinweise!

Falls die breiten silbernen Rahmen an diesen Altbauwagen richtig sein sollten, wie Rainer (@5)erwägt, wäre ich für entsprechende Informationen dankbar. Bisher allerdings muss ich davon ausgehen, dass "die" von M. tatsächlich so dämlich sind wie Rainer es nicht für möglich hält. Die hellen Rahmen sehen auf den ersten Blick nicht schlecht aus und gliedern die Wagenseiten ansprechend. Möglicherweise hat man bei M. mit diesen Fantasie-Rahmen wieder einmal an die gedacht, die etwas "Putziges" wollen und nicht unbedingt vorbildorientierte Ausführungen.

Engelbert, du gibst mir Hoffnung (@ 4)! Offenbar ist dir die Ablösung der Silberfarbe gelungen. Was aber ist bitte SR 24 und wo kann ich das beziehen?

Es grüßt

Karl Schotter
@Karl

Die Frage, was SR 24 ist, dürfte sich hier beantworten:

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&am...&ssPageName=WD1V

Es gibt kaum einen Modellbahner, der das Zeugs nicht gebrauchen kann!

Gruß, Claus
Nachtrag: Beim Kauf über ebay sind die oft zu hohen Versandkosten zu berücksichtigen! Obiger Anbieter nimmt 5 Euro für den Versand - das ist Quatsch, passt in jeden Maxibrief zu 2,20 Euro.

Ich würde mir das bei meinem nächsten Besuch im Modellbahnladen besorgen. Es gibt auch 200 ml sowie eine 1-Liter-Flasche.

Gruß, Claus
Nachfrage:

Hat SR 24 eine andere Zusammensetzung als das Trix Modellbahn-Fluid, das für die gleichen Zwecke wie SR 24 angeboten und von mir verwendet wird? Vom Trix-Fluid jedenfalls lassen sich die silbernen Fensterrahmen selbst nach längerer Einwirkzeit überhaupt nicht beeindrucken.

Es grüßt
Karl Schotter
@Karl

Gut möglich, dass das in etwas das gleiche oder sogar dasselbe ist! Trix stellt das Fluid ja nicht selber her.

Als Lackablöser kann man SR24 nicht direkt bezeichnen! Sonst würde ja bei Verwendung als Rauchöl der Kessel der Dampflok darunter leiden, denn etwas geht immer mal daneben. Auch Gleise lassen sich hervorragend damit reinigen (manuell oder in einem Schienenreinigungswagen) und altes, verharztes Öl kann man entfernen. Ich benutze das Zeug schon seit mehr als 20 Jahren.

Gruß, Claus
A-hem:
(/Satire ein/)

Ich glaube die Farbe der Schrauben an den Fensterrahmen ist auch nicht genau getroffen: das Messing dunkelte mit der Zeit nach, daher ist der dargestellte Farbton nur bei fabrikneuen Waggons akzeptabel. Also bitte bei älteren Waggons entsprechend den chemikalischen Eigenschaften der damals verwendeten Messinglegierung  (und natürlich unter spezieller Berücksichtigung der Luftzusammensetzung in der projektierten Einsatzregion - Stichwort Luftschadstoffe) vom Bundesamt für eisenbahntechnische Verwitterungsvorgänge (BeV) den exakten Farbton unter Angabe des epochegerechten Einsatzjahres auf der Modellbahn ausrechnen lassen.

Nun muß nur noch der entsprechende Farbton in die RAL aufgenommen werden, und schon bald werden Revell, Humbrol und andere Farbenhersteller wegen der gigantischen Nachfrage flugs den entsprechenden Farbton in ihr Sortiment aufnehmen.

Leider bleibt ein markantes Problem bestehen:

Durch mangelhafte Recherche sind die Schrauben der Fensterrahmen als Kreuzschlitz (Philippskopf, um genau zu sein - achten Sie auf die 1/8 Unterteilung!) und nicht als Senkkopf- Schlitzschrauben ausgeführt (was jede Untersuchung unter dem Elektronenmikroskop eindeutig beweist!!)

Mit ein wenig bastlerischem Geschick läßt sich jedoch auch dieses beheben:
Man muß nur zwei gegenüberliegende Schraubenschlitze zuspachteln (hierzu ist jedes der Länge nach halbiertes Pinselhaar bestens geeignet - aber achten Sie darauf, die verräterischen Sicken der Philippsköpfe mit zuzuspachteln, sonst erkennt jeder Laie die Manipulation!)
Nun muß nur noch jeder (nun korrekt als Senk Schlitzschraubenkopf dargestellte) Schraubenkopf in der korrekten Farbe nachlackiert werden (s.o.), und schon ergibt der Wagon ein ganz anderes, und endlich stimmiges, Bild!
Man stelle nur mal einen (fabrikneuen) Serienwaggon und einen solcherart gesuperten Waggon nebeneinander: Jeder, der schon einmal eine Eisenbahn sah, wird den Unterschied SOFORT bemerken!

Mit diesen doch recht einfachen Mitteln kann man also durchaus die Nachteile der modernen Massenproduktion umgehen, um einen mit N- Standardradsätzen in überdimensionierten Drehgestellen, und mit N- Kupplungen ausgerüsteten, wirklich vorbildgetreuen Waggon zu erhalten...
Erfreuen wir uns einfach daran, wenn diese Waggons dann durch vorbildgerechte R1 gleiten und Steigungen von bis zu 5% spielend bewältigen!
So muß es sein, denn so ist das Vorbild.

(/Satire aus/)
Kinners, bleibt doch auf dem Teppich!

Nix für ungut
Diesel
Eigentlich OT
@Diesel
Friedrich der Große:
"Die Religionen müssen alle toleriert werden, und muß der Staat ein Auge darauf haben, daß keine der anderen Abbruch tue, denn hier muß jeder nach seiner Fasson selig werden können."

Das lässt sich auf fast alles (Digital vs Analog, Audi vs BMW, Notebook vs Desktop, Alt vs Kölsch, usw. usw.) übertragen, ergo: lass sie doch!

(Btw, ist Dir nicht mit 1/8 Unterteilung und Philipskopf ein kleiner Fehler unterlaufen? Nennt sich so eine Schraube nicht Pozidrive?
(Wer es genau weiß, bitte korrigieren))

Nix für ungut
Walter, der auch den Rest der Woche versucht, tolerant zu bleiben
Sind die 1/8-Unterteilungen nicht Torx?

Firefox
Also eines ist wirklich blanke Satire, daß Revell oder Humbrol nämlich einen neuen Farbton in ihr Programm aufnehmen. Bisher haben sie ihr Programm nur zusammengestrichen. Zu meinem Ärger auch ausgerechnet Farben, die für dir Moba geeignet sind.
SR24 und das Trix Modellbahnfluid sind das Gleiche. Ganau gesagt habe ich das Trix Modellbahn Fluid benutzt.
Und was die Satiriker angeht: Mich stören falsche Kleinigkeiten überhaupt nicht, aber wenn ohne ersichtlichen Grund das Erscheinungsbild eines Fahrzeugs verhunzt wird, so dass er nicht mal mehr aus 1 m Entfernung dem Vorbild ähnlich sieht, ist das eine ganz andere Sache. Falsche Farbtöne, aufdringliche Fensterrahmen wo keine sein sollten und ähnliches finde ich einfach nicht akzeptabel, insbesondere wenn der persönlche Geschmack eines wenig sachkundigen Produktmanagers Vorrang vor Vorbildtreue hat. Die Fenster sowohl die Ep III DB als auch die DR Wagen sind richtig. Bei einzelnen Wagen mag es Umrüstungen auf UIC Fenster gegeben haben (ich habe zumindest mal irgendwo ein entsprechendes Foto eines Gr. 35 D-Zugwagens gesehen), aber so wie ausgeliefert, sind die Ep IV Eilzugwagen von Trix Fantasieprodukte und keine Modelleisenbahnwagen.  
>SR24 und das Trix Modellbahnfluid sind das Gleiche.

Ich habe beides per GC-MS untersuchen lassen. Es handelt sich um ein aromatenfreies Mitteldestillat, also Kerosin bzw. Petroleum. Es riecht fast nicht, weil die Aromaten fehlen und es dürfte nie übereinstimmende Chargen wegen der wechselnden Mengen der vielen Einzelstoffe geben.
Ich habe mir jetzt aromatenfreies Lampenöl besorgt. Über Reinigungsversuche werde ich bei Gelegenheit berichten. Der Literpreis liegt bei 2 bis 2,50 €.

Gruß, Roland
Eine schöne Satire hat Diesel geschrieben (@ 11). Sie wäre ihm vermutlich nicht halb so gut gelungen, hätte er einmal diese Minitrix-Altbaueilzugwagen in richtiger Ausführung (ohne Fensterrahmen) und mit den knallig-auffälligen, vorbildwidrigen Silberrahmen im Vergleich dazu gesehen.

Also: Die Silberrahmen müssen weg. Leider reagiert die Silberfarbe bei mir weder auf Modellbahn-Fluid noch auf Brennspiritus. Es ind also weitere Behandlungs-Vorschläge und Erfahrungen erwünscht.

Darauf hofft
Karl Schotter
Einfach mal M* anschreiben, ob sie unbehandelte Fenstereinsätze rausrücken. Im Thread http://www.1zu160.net/scripte/slimboard1/forum_show.php?id=116028&start=2 kann man ja nachlesen, daß M* manchmal Anflüge von Nettigkeit hat und freundlich zu Kunden sein soll.
Hallo mit Bremsflüßigkeit kann man super die Farbe ablösen ohne den Kunststoff
zu beschädigen nacher gründliches reinigen der Teile mit Spülmittel und Wasser
Vorsicht, das Thema Bremsflüssigkeit hatten wir schon mal. Da ist doch einiges zu beachten, wenn ich mich richtig erinnere. Mal im Forum suchen.

Übrigens geht es ja hier nicht mehr um Farbe, sondern um spezielle Silberfolie, siehe # 4.
Ergebnis der Anfrage bei Trix wegen Fenstereinsätzen ohne Rahmen

Nach dem Tipp von Rainer (@ 18) habe ich per Papierbrief nach Nürnberg den Sachverhalt geschildert, und zwar so.

"Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich habe mir auf dem Versandweg das Minitix Eilzug-Set 11600 gekauft, da ich die Ellok der Baureihe 144 unbedingt in der Epoche IV-Ausführung haben wollte.
Leider muss ich feststellen, dass Ihnen bei der Ausführung der drei grünen Altbau-Eilzugwagen ein auffälliger Fehler unterlaufen ist. Die Vorbilder der Eilzugwagen (116004, 11600-5, 11600-6) haben keine von außen sichtbaren Fensterrahmen. Sie haben aber bei den Modellen deutlich hervortretende silberfarbene Rahmen aufdrucken lassen. Besser, da vorbildentsprechender wäre es gewesen, die Fenstereinsätze ohne jeden Aufruck zu montieren. So haben Sie es auch bei den anderen Lieferungen dieser Wagentypen für die Epochen II und III gehalten.

Auch empfinde ich die unten abgeschrägten Faltenbälge an den drei Eilzugwagen als ärgerlich. Roco montiert bereits seit  Jahrzehnten an seinen Eilzugwagen unten geschlossene Faltenbälge und legt zusätzlich für die Endwagen eingezogene Faltenbalgeinsätze bei, das ist aus meiner Sicht der modellbahngerechte Weg.

Meine Frage lautet daher an Sie: Sind für die genannten Eilzugwagen unten geschlossene Faltenbälge (zwei verschiedene Typen) erhältlich?

Vor allem aber möchte ich wissen, ob und zu welchem Preis ich die Fenstereinsätze für die drei (unterschiedlichen) Wagen ohne den silbernen Fensterrahmenaufdruck erhalten kann. Schließlich haben Sie die entsprechenden Wagentypen bisher immer mit richtigen, unbedruckten Fenstern ausgeliefert.. Die Montage würde ich mir selbst zutrauen. Ich hoffe, Sie können mir in diesem Punkt der auffällig falschen Fenster weiterhelfen.

Falls die Fenstereinsätze ohne Rahmenaufdruck nicht lieferbar sein sollten, wäre ich Ihnen für einen Hinweis dankbar, mit welchem Mittel sich der silberne Aufdruck entfernen lässt, ohne dass die Scheiben milchig werden.


Mit freundlichen Grüßen ..."



Heute kam die Antwort aus Göppingen. Im dem Formularbrief heißt es:
"Die gewünschten Ersatzteile:
-Fenstereinsätze für N-Wagen sind nicht lieferbar. (Die Farbe an den Fensterrahmen kann nicht entfernt werden, da thermobehandelt)"
Außerdem lagen zwei unterschiedliche Paare unten geschlossener Faltenbälge bei, in Tüten mit Ersatzteilnummern (für die Sitzwagen 12-2698-00, für den Packwagen 12-2799-00), quasi als Muster. Hierzu enthielt das Schreiben den Hinweis: "Bitte bei ev. Bestellung der Faltenbälge entspr. Ersatzteilnummer , sowie die Stückzahl angeben."

Es scheint also schwierig zu sein mit einer Lösung. Märklin könnte nach meiner Meinung angesichts seines Bockmists etwa lösungsorientierter Handeln. Wie wäre es denn, wenn man zu einem fairen Preis die Fenstersätze subskribieren könnte, die dann bei der nächten Auflage der Wagen mitproduziert werden könnte? Wer kann der Firma den so einen Gedanken beibiegen?

Gibt es sonst noch kreative Ideen?

Es grüßt

Karl Schotter
Abgesehen davon, das mich die silberfarbenen Fensterrahmen nicht stören,habe ich mal versucht Diese auszuzubauen.Es ist ohne Beschädigung des Plexiglases,der Inneneinrichtung und der Fingernägel fast nicht möglich.
Wen die Farbe der Rahmen stört,warum nicht (ruhige Hand vorausgesetzt) in mattschwarz oder besser noch Wagenfarbe übermalen?
Was in meinen Augen erheblich störender wirkt, sind die mit dem Drehgestell verbundenen und aus/einschwenkenden Tritte.
Aber über diesen,im Gegensatz zu den Fensterrahmen, absolut vorbildwidrigen Fehler scheint sich hier keiner aufzuregen.

Gruss Willi
Hallo Brummel,

lese bitte einmal den Thread durch. Das Fazit ist doch, daß es im Original keine sichtbaren Fensterrahmen gab. Was sollen denn da angemalte Rahmen in Schwarz oder in Wagenfarbe? Da wird doch der Murks noch größer.

Wenn man vorbildgerechte Radien durchfährt, dürften die Tritte weniger stören als die Fensterrahmen.
Hallo RainerP,

wer bitte fährt denn als Mobahner im Normalfall vorbildgerechte Radien,wenn schon der kleinste mir bekannte DB-Radius von 180m  in  N 112,5cm ,sprich ein 180°Bogen 225cm beträgt? Es dürften die Wenigsten sein,die über den entsprechenden Platz verfügen.

Mir ging es in meinem Posting in erster Linie darum aufzuzeigen mit welcher Diskrepanz hier geurteilt wird : Über vorbildwidrige Fensterrahmen wird sich mokiert, ebenso vorbildwidrige mitschwenkende Trittbretter dagegen werden hingenommen!

Entweder reklamiert man beides oder man lässt es...oder wie Diesel zu recht schrieb : "Kinners, bleibt auf dem Teppich"!

Aber ich hätte , neben der "Kaschierung durch Übermalen, noch eine Überlegung zur Behebung des "optischen" Problems :
Ersatz der Feinstereinsätze durch die allen Preiserleinpackungen beiliegenen Plexi/Acrylglas- Streifen. Möglicherweise muss dann aber das Wagonuntergestell mit dem Oberteil verschraubt werden, weil die Clips-Funktion wegfallen könnte.

Gruss Willi,
der, wenn überhaupt, nur die Trittbretter umbaut
Diesel,

du bist mein Freund

Gruß

Mark

(ist ja alles nur Satire, aber eine sehr Gute)


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