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THEMA: "Schotterspiele" - ein kleiner Vergleich...

THEMA: "Schotterspiele" - ein kleiner Vergleich...
Startbeitrag
Trainworld - 27.01.21 16:44
Hi in die Runde,

Zur Zeit steht bei mir zumindest bei einem Teil der Gleise quasi als Ausgleich ("Ommm"...) für Elektro-/Elektronikarbeiten an der Anlage Einschottern an. Da sich im Laufe der Jahre verschiedene Materialien "angesammelt" haben, habe ich ein Probebrettchen gemacht, um mal zu sehen, was davon am besten wirkt, bzw. überhaupt noch verwendbar ist.

Es ist zwar bereits Nachschub/Neues unterwegs, "erdbraun" aus echtem Granit mit Körnung 0,2 - 0,6mm, weil ich sowieso noch nicht weiß, ob die "Vorräte" reichen würden *g*. Aber bei der heutzutage schon fast "grenzenlosen" Auswahl interessierte es mich doch, ob Altprodukte auch noch verwendbar sein könnten.

"Auf Lager" hatte ich noch "Preiser Naturreal" rostbraun für Spur N, ehedem Best.-Nr. 1580, Fleischmann Schotter (granit, alt), Jordan Schotter 808 Spur N und "irgendwas" von Faller, leider habe ich da keine Nummer mehr gefunden.

Dazu wollte ich "endlich" mal das Einschotterungsset von Proses
https://proses.com/prestashop/ballasting-soluti...r-8680979260937.html
ausprobieren, das ich mir schon vor Jahren angeschafft hatte. Inzwischen gibt es ja auch noch andere Sets, aber zum Beschaffungszeitpunkt war es, gerade, was Leimverteilung angeht, relativ konkurrenzlos. Auch für den damals ausgerufenen Preis, dachte ich zumindest, aber dazu gleich mehr...

Ich suchte also ein Sperrholzbrettchen passend aus den Resten, die immer so anfallen und nahm zwei alte Arnold-Schienen, um sie aufzunageln. So weit, so gut...

Beim Aufbringen des Schotters mittels des "Schotterverteilers" von Proses folgte die erste Ernüchterung; die Führung des Kästchens mittels eingefräster Rillen am Boden ist relativ ungenau! Das Kästchen hat, aufgesetzt auf den Schienen, ein Spiel von etwa 2 mm rechts/links, was zwangsläufig auch da Schotter hinrieseln läßt, wo er eigentlich nicht hin sollte! Also an den Schienennägeln beispielsweise. Ein gewisses Nacharbeiten mit beispielsweise einem Borstenpinsel ist unabdingbar, um nicht später Schotter zwischen Schienenfuß und Schwelle kleben zu haben. Wäre sicher vermeidbar, wäre die Führung genauer gefräst! Die Arnold Schienen haben zwar systembedingt noch kleinere Schienenköpfe, aber auch auf Standardschienen schiebt's das Teil hin und her in der Breite.
Trotz allem aber, im Vergleich zur "alten" Methode, Schotter mit spitz zugeschnittenem Blatt aufzubringen, ein echter Zeitvorteil. Man kann relativ zügig einschottern und nacharbeiten. Werde ich auch an der Anlage so beibehalten.
Eine Einschränkung gibt es zudem: der Faller Schotter, der nicht aus Stein ist, sondern irgendwie so leichtes Zeugs, wie anno dunnemal das Streugras, mag nicht regelmäßig aus dem Verteiler fallen! Dafür ist der Verteiler unbrauchbar...

Kommen wir nun zum zweiten "Werkzeug", dem Schotterkleber-Applikator"; die Funktion dürfte eigentlich selbsterklärend sein. Unten am Boden befinden sich drei Röhrchen, die mittels Adapter zum Einfüllen verschlossen werden können. Damit unten die "Suppe" nicht durchläuft, wenn man oben einfüllt *g*. Das Einfüllen von oben erfolgt durch ein Loch unter der abnehmbaren Klappe, die wird ansonsten magnetisch gehalten. Und wenn sie angebracht ist und man "am Rad dreht", sprichwörtlich, öffnet sich diese Klappe immer kurzzeitig, um unten durch die Röhrchen den Leim fließen zu lassen.
Nun sollte ich dazu schreiben, ich benütze nach wie vor keinen Schotterkleber oder ähnliches Spezialzeugs. Bei mir kommt noch immer der verdünnte, klassische Weißleim zum Einsatz in wasserfester Form. Nun weiß ich nicht, ob das Teil mit dem hauseigenen "Ballast & Scenic Bond"
https://proses.com/prestashop/ballasting-soluti...o-oo-light-grey.html
zuverlässig funktioniert. Mit Weißleim jedenfalls ist es nicht brauchbar! "Fließverbesserer" in Form guten alten Spülis habe ich natürlich berücksichtigt, das vorausgeschickt! Trotzdem bringt es keine vernünftigen Ergebnisse; weniger mit Wasser verdünnt, verstopfen die Röhrchen binnen kurzer Zeit, der Auftrag des Leims hat Lücken und wird unregelmäßig. Mit mehr Wasser verdünnt, "könnte" es funktionieren... - wenn dann nicht der Leim schon beim Befüllen trotz aufgesetztem Verschlußstück unten aus den Röhrchen quellen würde! Was 'ne Sauerei... - und beim Verschieben mit Betätigen des Rades kommt dann bei jedem "Klack" so viel raus, daß beizeiten das ganze Gleisbett schwimmt und den mühsam angeordneten Schotter an den Rändern gleich wieder mitnimmt . Mein Fazit: unbrauchbar, zumindest für handelsüblichen Leim und damit für mich!

Ich bin dann schon beim zweiten Versuchsabschnitt dazu übergegangen, wieder die erprobte, herkömmliche Methode zu nutzen, die "gute alte" Injektionsspritze mit Nadel!...

Ich habe in den Bildern im Anhang mal versucht, die Schottertypen, die ich hier hatte, im Vergleich zu zeigen und das jeweilige Ergebnis auch als Einzelbild in Vergrößerung.

Als für durchaus verwendbar empfinde ich dabei den Preiser Schotter, den es leider nicht mehr zu kaufen gibt . Aber davon hab' ich gottseidank noch genug für die Anlage "auf Lager" *g*.
Nicht verwendbar, egal ob mit oder ohne Schotterverteiler, finde ich das Faller Produkt. Ob es das in dieser Form überhaupt noch gibt, weiß ich auch nicht, da ich keine Nummer dazu habe. Jedenfalls ist es viel zu leicht, um das Zeugs beim Leim einbringen vernünftig am Gleis zu halten. Und bei dem Streu verläuft auch der Leim trotz Fließverbesserer am Schlechtesten, also wech damit, wieder in die Kiste...
Der Jordan Schotter "808" hat sich irgendwann mal bei mir eingefunden, wahrscheinlich Teil eines Ankaufs oder so. Gibt es aber so noch bei Jordan, auch in anderen Farbtönen. Ich jedenfalls empfinde ihn schon von der Farbgebung als eigentlich nichttauglich. Was man mit Nachfärben sicher ändern könnte, klar. Aber der Schotter selbst ist meiner Meinung nach "zu rundgelutscht", sieht eher nach Gartenkiesel aus, denn nach Bahnschotter. Wie sehen die Mitlesenden das? Von der Größe her wäre er dabei noch im Rahmen...
Letzlich der Fleischmann Schotter; hat sich auch vor vielen Jahren hier "angefunden", inzwischen wurde er ja seitens Fleischmann/Roco durch ein zeitgemäßeres Produkt ersetzt. Auch die Farbgebung wurde dabei an die geänderte Farbe des Schotterbetts angepasst, der hier verwendete Schotter passt noch zu alten Farbgebung der Gleise. Und geht meines Erachtens gar nicht ... - zu groß für N, zu hell sowieso, selbst für frisch eingeschottertes Vorbildgleis! Und auch nicht so schön "gebrochen", wie beispielsweise der Preiser Schotter...

Letztlich werde ich demnächst mit dem Einschottern der Gleise auf der Anlage beginnen und dazu den Preiser Schotter nehmen. MIr gefällt er von Farbgebung, Größe der Steine und "Kantigkeit". Aber ich würde natürlich gerne auch euere Meinung zu meinem Fazit lesen...

meint grüßend
Roland

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Moin,

wenn ich die Bilder sehe, bleibe ich lieber bei meinen Koemoschotter.

Gruß Kai

Tante Edit hat nochn Bild gefunden

https://up.picr.de/31862329zx.jpg
Gut, welche Farbe man wählt, ist eine Geschmacksfrage.

Auch die Größe des Schotters scheint eine Glaubensfrage zu sein - die Einen verwenden maßstäbliche Steinchen, die Anderen lieber etwas größere, damit es zur (zu groß geratenen) Modellschiene passt.

Ich habe mal irgendwo (hier ?) gelesen, dass beim Vorbild zwischen zwei Schwellen 7...9 Schottersteine liegen. Für MICH ist das stimmig.  

Auf jeden Fall eine gute Idee, das Vorhandene (Schotter, Kleber, Hilfsmittel) VOR größeren Aktionen zu testen - das erspart viel Arbeit, Frust und vertane Zeit. So habe ich das auch gemacht.

Dass alles, was kein echtes Gestein ist, kein guter Modellschotter ist, das habe ich hier und auch andernorts mehrfach gelesen. Aber: ich bin sicher, dass es auch da Leute gibt, die mit Korkschrot, Mohn, Brot- oder Kuchenkrümeln, ..., ... gute Erfahrungen gemacht und ein für sie befriedigendes Ergebnis erzielt haben.

Weiter so und viel Erfolg !

Beste Grüße
Adrian
Von allen Varianten, die Du ausprobiert hast, empfinde ich auch den Preiser Schotter noch am besten. Aber gefallen kann ich daran nicht finden, er wäre mir persönlich zu dunkel. Ich mag mehr den häufig zumindest bei uns anzutreffenden Grauwacke Schotter. Darauf kannn man dann, an Stellen wo es paßt, noch mit der Airbrushpistole Rost nachlegen oder in Bahnhöfen entsprechende Ölspuren, je nach Epoche.

Auch bin ich für sehr kantigen Schotter. Die von Dir gezeigten Flußsandmuster taugen als Schotter wohl gar nicht, von der Farbe mal ganz abgesehen.

Und so ist und bleibt es Geschmackssache. Ich persönlich verwende "Mobalit" vom wilden Kaiser, meist Spur N und Z Körnung. Ggf. auch feiner als "Schaufelsplit" zwischen den Gleisen.

Gruß
Klaus


Hallo Roland,

auch ich denke, dass man für Schotterspiele gebrochenen Schotter verwenden sollte - und keinen Kies.

Was mir aber noch aufgefallen ist: Wieso wasserfester Leim?
Willst du dir das Leben schwer machen falls du mal eine Weiche auswechseln musst?

Gruß
Roger
Hallo,
@Kai #1:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

wenn ich die Bilder sehe, bleibe ich lieber bei meinen Koemoschotter.


weißt du noch welchen Schotter du von Koemo verwendet hast?
Sieht wirklich sehr gut aus
LG
Günter
Moin Günter,

https://www.koemo.de/gleisschotter/spur-n.html
DD und R15, im Bild R15
Hier noch ein Bild mit R15
https://up.picr.de/31862328lj.jpg

und ein älteres Bild mit DD, ist aber etwas überbelichtet
https://up.picr.de/31862478ta.jpg

Gruß Kai
Moin Kai,
das sieht so aus, dass der Schotter auch mit Fleischmann Bettungsgleise "kompatibel" ist; soll meinen farblich passend dazu.
Ist das so?
Danke für´s Einstellen der Bilder
LG
Günter
Du könntest dir diese Muster zuschicken lassen, wenn sie dir nicht zu teuer sind.
https://www.koemo.de/muster-spur-n.html
Ich denke W10 oder DD könnte passen.

Kai

Edit: Achtung die gibt es in Fein und in Grob, siehe oben unter Gleisschotter
Hallo Kai,
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Ich denke W10 oder DD könnte passen


W10 ist grau, ich denke an die "rötlichen" Steinchen.
LG
Günter
Oke, ich hab die Farbe von Fleischmann nicht vorliegen.
Hallo,
@Kai:
trotzdem Danke
du hast schöne Bilder deiner Gleisschotterung eingestellt! *neid*
LG
Günter
Moin Roger,

@#4:
Zitat

...Was mir aber noch aufgefallen ist: Wieso wasserfester Leim? Willst du dir das Leben schwer machen falls du mal eine Weiche auswechseln musst...



es ist aus vergangener Erfahrung das kleinere Übel ... - zudem ist alles Unterflur an Antrieben. Wenn ich also an eine Weiche muß, ist sie sowieso defekt. Dann kann man sie vorab mit der Scheibe abtrennen und dann mit Stechbeitel mitsamt Schotter vorsichtig abheben. Alles schon exerziert bei vergangenen Anlagen/Aufbauten. Das größere Übel ist, daß sich beim Anbringen der Vegetation am Bahndamm der Schotter wieder anlöst, bzw. vollsaugt, weil wasserlöslich...

meint grüßend
Roland

P.S. je länger ich die Versuche ansehe... - ich denke, ich werde auch mal eine Bestellung an Koemo rausschicken *g*...
Hallo zusammen,

interessantes Thema!

Ich hab den Porphyr braun von hier:
http://www.spurenwelten.de/spur-n/schotter-spur-n/

Leider kein besseres Bild vorhanden

Viele Grüße
Andreas

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Moin Roland,

😁😁😁😁👍

Gruß Kai
Schönen Vormittag!

Also ich habe es auch mit den Proses-Geräten versucht. Gleismaterial Fleischmann ohne Bettung (ex Roco), der Schotter ist vom Hartsteinwerk Kitzbühel (der originale ÖBB Schotter). Das Auftragen des Schotters war genau so, wie Roland es schon beschrieben hat. Außerdem geht der Schotter - wenn man wie ich Korkbettungen verwendet - nicht weit genug zur Seite raus, und da muss ohnehin händisch nachgearbeitet werden.

Was das Kleben betrifft: Naja, die selben Erfahrungen wie Roland, ich habe auch mit der "altbewährten" Leim-Wasser-Spüli Mischung gearbeitet, teilweise ist das Schotterbett ganz schön davongeschwommen.
Hallo zusammen,

ich habe in der letzten Zeit auch ein paar Tests gemacht. Muss aber zugeben, dass ich die 100% zufriedenstellende Lösung noch nicht gefunden habe, obwohl ich stark zu Komeo tendiere.
Was mich daran aber stört:
- Der helle Schotter ist nicht wirklich hell. Ich möchte ein paar neu geschotterte Abschnitte darstellen und da wirkt mir das "hell" doch zu dunkel. Leider habe ich aber noch keine bessere Alternative gefunden. Ich habe auch mal Spurenwelten getestet, die haben zwar hellere Töne (Kalk und Phonolith), aber die sind eher beigegrau, während für mich neuer Schotter eher blaugrau ist. Ich weiß, dass es da regionale Unterschiede gibt, es also nicht falsch sein muss, aber für mich passt es eben nicht
- Auf Bildern bin ich immer begeistert von Komeo, bei meinen Testtüten wirken die brauntöte aber irgendwie rötlich orange, weniger braun. Hier weiß ich nicht, ob das auf Fotos einfach anders (besser) wirkt, oder ob da vielleicht auch mal die Farbrezeptur geändert wurde, weil meine Testtüten schon ein paar Jahre älter sind. Alternativ überlege ich, eine neutrale Koemeo-Schotterfarbe zu nehmen, und die mit Pigmenten zu färben

Vielleicht interessiert der Vergleich ja auch, auch wenn es nur Kunstlicht ist, und damit nicht ganz farbecht. Bei Interesse kann ich da noch was nachliefern

Dieses Bild
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Auf der Suche nach hellem Schotter habe ich mich auch intensiver mit dem Kleber beschäftigt, um das Nachdunkeln zu unterbinden. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man den nachgedunkelten Schotter mit einer Schicht Mattlack wieder aufhellen kann, aber ich wollte nicht eine ganze Anlage übernebeln. Ich wollte auch schauen, ob es der teuren Schotterkleber der Hersteller wert ist und der matt trocknet.
Getestet habe ich
- Ponal+Wasser
- Latex-Bindemittel+Wasser (preislich ähnlich wie Ponal, also Spottbillig, soll aber matt trocknen)
- Spurenwelten-Kleber
- Koemo Kleber

Dieses Bild
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Ergebnis: Wirkliche Unterschiede sind kaum wahrnehmbar, wenn man genau hinschaut ist aber das Latex-Bindemittel etwas heller, da es matt abtrocknet. Am ehesten sieht man es bei Koemo-natur.
Am stabilsten ist ist Ponal, das ist Knochenhart, Koemo und Spurenwelten sind flexibel und Schotter federt leicht, was vermutlich positiv für den Schall ist. Lässt sich aber etwas leichter lösen. Latex-Bindemittel ist auch nicht ganz so hart wie Ponal, hält aber ordentlich, wobei ich da nochmal gucken will, ob ich das vielleicht zu stark verdünnt habe.
Da Lautstärke für mich keine Rolle spielt, und man bei Latexbindemittel zumindest einen kleinen Effekt in Bezug auf die Helligkeit sieht, und es dazu sehr günstig ist, werde ich das wohl nehmen. Das hat auch den positiven Effekt, dass die Schwellen nicht glänzend werden, was ich bei anderen teilweise beobachtet habe.
Erstaunlich gut gewirkt hat der Fließverbesserer von Spurenwelten, so dass das es tatsächlich keine abrollenden Schotterklumpen gab. Das Testfläschchen werde ich auf jeden Fall weiter nutzen. danach mal schauen, ob ich das weiter kaufe oder was selbst mische, auf jeden Fall zerstäubt die Flasche sehr schön fein.

Viele Grüße

Dirk

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Zitat - Antwort-Nr.: 1 | Name:

wenn ich die Bilder sehe, bleibe ich lieber bei meinen Koemoschotter.



geht mir ähnlich. Aber ich bleibe beim Wilden Kaiser. Nicht billig, aber preiswert. Und man schottert ja nur einmal (hoffentlich).

http://www.mbc-wilderkaiser.at/schotterbank/

/Martin
Hallo Martin

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Aber ich bleibe beim Wilden Kaiser. Nicht billig, aber preiswert. Und man schottert ja nur einmal (hoffentlich). http://www.mbc-wilderkaiser.at/schotterbank/



Ja was den nun? :-D
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:



Schotterbestellungen können weiterhin per Mail getätigt werden.

Aufgrund der derzeitigen Corona Virus Lage können keine Schotterbestellung bis auf weiteres bearbeitet und versendet werden.



Hast Du denn Fotos, um zu wissen, ob sich das Warten lohnt?

Viele Grüße

Dirk
Hallo Dirk, hi in die Runde,

@#16: danke dir für deine Übersicht, die du da angelegt hast. Meine persönliche Ansicht dazu ist, daß allgemein der "Modellwelten"-Schotter besser rüberkommt, als der von "Koemo". Das mag jetzt durchaus wieder licht- und kameraabhängig sein, aber mich überzeugt eigentlich der "Phonlith" von Spurwelten am meisten. Wobei bei mir natürlich der Augenmerk auf Epoche 3, Nebenbahn mit leichterem Oberbau liegt. Wie das in anderen Epochen und auf Hauptstrecken aussieht, kann wieder ganz anders sein...

Grüße
Roland
Achso, noch eine Ergänzung zu dem Vergleich in 16:
Der Spurenwelten ist maßstäblicher N-Schotter, der von Koemo N grob, also etwas größere Siebung (das Thema mit der Profilhöhe), aber feiner als TT. Das bitte bei der Bewertung berücksichtigen, wenn die unterschiedlich wirken.

Viele Grüße

Dirk
Dirk, dir ist bekannt das es von Koemo normalen und groben N-Schotter gibt?

Grob: https://www.koemo.de/gleisschotter/spur-n-grob.html

Normal: https://www.koemo.de/gleisschotter/spur-n.html

Und der normale ist maßstäblich. Nicht verwechseln 😎😎😎😎

Btw. ich bin nicht verwandt oder sonstwie in Beziehung mit Koemo.... ich bin nur überzeugt von der Ware. 😉👍

Gruß Kai
Hallo Roland

Ich verwende den TAMS Elektronik Gleisschotter Granit hellgrau meliert N/TT. Der passt finde ich am besten zu meinen Kato-Schienen. Gibt es auch in anderen Gesteinsarten.
Zum Einschottern auf meiner kleinen Anlage habe ich nach Youtube-Anleitungen zuerst links und rechts von der Schiene auf eine schmale Weissleimspur mal einen Streifen Schotter rieseln lassen. Als das trocken war habe ich eine zweite Schicht Schotter mit einem kleinen Kinderlöffel aufgetragen und nach Feinverteilung mit einem Pinsel mittels Pipette das bekannte Leim/Wasser/Spülmittelgemisch reingetropft. Dadurch ist mir weitgehend kein Schotter "weggeschwommen"
Ist aber bei grossen Anlagen vermutlich eine mühsame Methode.

Gruss von Kracherl
Hallo Dirk,

Zitat - Antwort-Nr.: 18 | Name:

Hast Du denn Fotos, um zu wissen, ob sich das Warten lohnt?



Fotos hatte ich mal hier eingestellt:

https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show...sb3=Martin%20S.#aw15

Schaut "in echt" aber noch besser auf. Auf den Bildern wirkt das immer etwas flach:-/
Der Schotter auf den Bildern ist teilweise mit Airbrush nachbehandelt.

/Martin
Nutze auch spurenwelten. Mixe 50:50 von 216 und 218.

Die von DanielTuerk zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login



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