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THEMA: Feste Achsen bei Fleischmann Dampfloks

THEMA: Feste Achsen bei Fleischmann Dampfloks
Startbeitrag
berndt* - 07.08.20 10:50
Hallo alle
Ich habe für einen Moba Freund die Lok BR 53. in die Hände bekommen die nicht fahren wollte.
Die Lok habe ich zerlegt und ins US Bad gelegt. bisher konnte ich jede Lok danach zum laufen bringen, diese leider nicht. Die Achsen in Lok und Tender waren so fest wie eingeklebt. Habe die Lok in alle Einzelteile zerlegt und mußte sogar die Achsen auspressen. Beim Chassis habe ich mit einem 1,5er Bohrer die Achslager vom verhärteten Fett frei fräsen müssen, die Achsen noch mal ins Bad und anschließend sauber gewischt. Die aber klebten trotzdem noch. Mit einem öligen Tuch habe ich noch mal nachbehandelt.
Ich verstehe die Fa. Fleischmann nicht warum die die Achsen nicht trocken, oder mit einem besseren Öl einsetzen können. Hier im Forum wurde über dieses Thema ja schon öfter geschrieben, aber so etwas habe ich noch nicht erlebt (Bilder) .
Nach der gründlichen Reinigung ging es an den Zusammenbau. Die Achsen mit ihrem Versatz und das wieder einsetzen des Gestänges war eine zeitaufwändige Arbeit. Um so größer war die Freude als die Lok wieder lief.
Gruß elber
Gerne hätte ich euch ein Video von der Schleichfahrt und Probefahrt gezeigt aber soviel PC wissen habe ich nicht das ich das hier rein kriege.

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Hallo Elber,

erst mal Glückwunsch zur gelungenen OP.
Das mit dem übermäßigen und verharzenden Schmierstoffen ist ja auch schon ein altbekanntes Thema / Problem. Das geht immer nach dem Motto viel hilft viel, und ist heir aber i.a. völlig falsch.
Werden es die Hersteller lernen? Mein Glaskugel sagt "Nein"
das nur mal so vor weg.

Mit welchem Reinigungsmittel / Entfetter  hast du die Lok ins USB gelegt?
So wie man die Reste auf der Achse gut erkennen kann, wäre wohl ein Lange Einwirkzeit ratsam gewesen. die den Achsen kann man aber auch mit eine flach gehalten Klinge einiges abschaben.


Was die Achslager angeht, da würde ich zum einem keine Bohrmaschine nehmen sonder nur ein Stiftenklöbchen. Und dann auch keine Bohrer sondern passende Reibahlen, da ist der ganze Eingriff gefühlvoller.

Als Enfetter nehme ich in der Regel Isopropanol, für empfindliche Teile (z.B. lackierte Elemente, Lichtleiter, Fenster ) könnte man auch ein dünnflüssiges Öl versuchen. Aber kein SR 24, für Lack durchaus noch OK aber der transparente Kunststoff ist nachher nur noch "Milchglas"

Auch wenn hier einige für das "trocken" Lagern aussprechen, ich bin dann doch eher für ein "Schmierlagerung" für dich ich immer ein wenig Teflonöl (Faller) nehme.

Versteh den Betrag nicht als Kritik sondern als Alternativen / Ergänzende Methoden zur Reinigung.

Eine C gekuppelt Lok ohne Zahnräder läßt sich ja noch ganz gut justieren - vorher die Versatz notieren, oder gleich ein "Vergleichsmuster" da haben.
Habe ich die Tage mit einer GFN 78 (mit Zahnrädern auch 2 Achsen gemacht)

Gruß Detlef
Hallo Detlef
Ich nehme für das US Bad nur heißes Wasser und Spülmittel, keine Chemie.
Die Achsen waren so fest, das ich sie auspressen mußte. Sieht man ja auf der einen Achse, so sahen aber alle aus. Das war wie Klebstoff. Das Bad habe ich mehrmals für über 10 Minuten laufen lassen, dann habe ich die mechanische Reinigung gemacht. Egal wie auch immer, Hauptsache ist , sie läuft wieder.
Gruß elber
Hallo elber,

meine P10 habe ich auch als "muss noch eingefahren werden" gekauft. Da drehte sich auch keine Treibachse. dann habe ich das Fahrgestell eine Woche in SR24 eingeweicht und immer wieder vorsichtiges Drehen versucht. Zum Schluss ging es dann etwas, sodass ich dann vorsichtig, vor allem mit Querbewegungen, die Achsen gelöst bekam ohne Kollateralschäden. Danach noch vorsichtig mit Bremsenreiniger gespült und nach ausblasen hauchdünn mit dem Teflonöl von SB geschmiert, und jetzt läuft sie butterweich.

Es lohnt sich also, bei solchen Problemen ein paar Pfund Geduld extra zu investieren.

Grüssle aus dem Schwabenländle

Bernhard
Hallo Elber,

mit der Wassertemperatur ist da so ein Sache, soll das ganze mit Spülmittel wirken muß das sehr warm sein, aber darf da auch für die Kunststoffe nicht zu warm sein.
Da nehme ich dann lieber Isopropanol, früher habe ich das mit einer Spritze gemacht und fürsicht da ein wenig an die stellen gespritzt. Heute eher mit einer kleinen Pipette, läßt sich an die Stellen tropfen. Und da auch nicht viel hilft viel, sondern immer wieder etwas und einwirken lassen und ganz leicht an den Rädern wackeln und versuchen hin und her zu schieben aber nicht drehen. den Fehler habe ich auch schon hinter mir. Einzelne Bauteile gebe ich ein mit Isopropanol gefülltes - verschraubbares - Glas und stell das ins USB. Die Flüssigkeit läßt sich so mehrfach verwenden.

Hallo Berhard,

ich warne auch eigener negativen Erfahrung immer wieder vor SR24´.
Allgemein absolut ok, aber wie in @1 schon geschrieben, Vorsicht bei den transparenten Kunststoffen der Fenstereinsätzen und Lichtleiter, die werden milchig / blind


Gruß Detlef  
Hallo Detlef,

hatte ich auch gelesen und deshalb darauf geachtet, dass sie nur etwas über Achsmitte "nasse Füsse" bekommt.

Grüssle aus dem Schwabenländle

Bernhard
Hallo,
wer dieses Problem hat, kann wählen, was er macht. Entweder Achsen raus - bei Treibachsen wirds dann eklig, den richtigen Versatz wieder einzustellen - oder in SR24 baden. Ich hab beides schon gemacht und empfehle dringend, das mit SR24 zu machen. Zumindest, wenn es um Treibachsen geht.

Selbstverständlich sollte man die Lok möglichst weit zerlegen, am besten hat man nur noch das Chassis mit den Rädern zum Einlegen. Macht euch drauf gefasst, dass das mindestens 2 Tage einweichen muss. Nehmt es auch immer wieder mal raus und bewegt die Achsen.

Viele Grüße
Carsten
Hallo Carsten #6,

so habe ich bei drei solchen Fleischmann-Dampfern auch verfahren.Plexiglas-Teile zuvor entfernt und
ab für 2 Tage in`s SR24-Bad.Zwischendurch immer wieder mal rausnehmen,und Radsätze versuchen seitlich zu bewegen.Erst wenn sich da was tut,die Achsen vorsichtig drehen bis alles leichtgängig ist.

mf Grüßen
Werner V.
[quote nr= name=alle ][Die Achsen waren so fest, das ich sie auspressen mußte/quote]
Hallo ich verweise hier noch einmal auf meine Beiträge #0 und#2 .
Seht euch doch nur die Achsen an vor allem die eine Großaufnahme. Da hätte bestimmt auch die Chemie versagt. Das auspressen ist nicht nur so dahin gesagt, es war Tatsächlich nicht anders Möglich die Achsen aus ihren Lagern raus zubekommen. Ich hatte für die Radlager kein anderes Werkzeug als einen Bohrer entsprechendem Durchmesser. Ich habe nicht gebohrt sondern nur die Windungen des Bohrers zum fräsen benutzt. Die Anschaffung einer Reibahle wie in #1 geschrieben wäre wohl für diese "einmaligkeit" zu umständlich gewesen. Ich werde auch künftig mit heißem Wasser und Spülmittel arbeiten.
Gruß elber
Servus,

also ich habe bis jetzt alle verharzten Modelle zum Laufen gebracht, indem ich nur das Fahrgestell, egal ob Dampflok, Diesel oder E-Lok für eine gefühlte halbe Stunde in einen Behälter mit Waschbenzin gestellt habe. Das klappt seit ca. 20 Jahren ohne Einschränkungen. Aber wie gesagt, nur das Fahrgestellt .

LG  Berti
Hallo Elber,
das passt schon, auch diese kleine Angriffsfläche reicht, um das Harz mit der Zeit zu lösen. Bei "normalen" Achsen würd ich die auch ausbauen, aber den Versatz bei Treibachsen einzustellen ist wirklich schwierig. Deswegen würd ich die drin lassen.

Hallo Berti,
hm, Waschbenzin hat bei mir eher versagt. In Kombination mit mechnischer Reinigung (also Lappen, Wattestäbchen etc.) gehts, aber das Lösen hat hier nicht geklappt.

Viele Grüße
Carsten
Hallo Berti #9,

wenn das "Fleischmann-Öl richtig verharzt ist hilft kein Waschbenzin mehr.Damit hatte sich bei mir nix gelöst!

mf Grüßen
Werner V.
Hallo zusammen:

Fett löst man am besten mit Fett, also SR24 oder Lampenöl. Schön einweichen und von Zeit zu Zeit Bewegungsversuche starten, wie oben schon beschrieben.
Wenn wieder beweglich, kann man mit Bremsenreiniger o.ä. den Rest auswaschen

Grüße Michael Peters
Hallo zusammen,
wenn es bei Euch nicht funktioniert, akzeptiere ich das. Ich habe schon mehrere Loks von mir und einem Stammtischkollegen so repariert und alle laufen wieder gut. So hat halt jeder seine Methode, Hauptsache der Erfolg stellt sich ein.

LG Berti

PS.: Vielleicht ist unser Waschbenzin im südlichen Bayern besser.....
Hallo Michael #12,
welches Lampenöl nimmst du denn?
Hat das Lampenöl auch Einfluss auf die durchsichtigen Plastikteile?
Ist Lampenöl gleich SR24?

Viele Grüße
auch Michael
Hallo Michael #14,

Petroleum wird landläufig als Lampenöl bezeichnet.Vermutlich dürfte das SR24 dem änlich sein.Bei beiden Flüssigkeiten aber unbedingt Plexiglasteile(durchsichtige Plastikteile) wie Lichtleiter und Fenstereinsätze entfernen bzw. den Kontakt damit vermeiden.Sie können sonst milchig trüb werden.
Bei Lichtleitern verlieren diese an Wirkung.

mf Grüßen
Werner V.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Sie können sonst milchig trüb werden



Und deswegen bei Loks mit Raucherzeuger nicht beim Befüllen überlaufen lassen.
Habe deswegen bei einer ar BR18 schon mal die Puffebohle mit dem LL wechseln müssen (nicht meine)

Grüße Michael Peters
Meine Erfahrungen, vor allem bei gebrauchten Loks von "Öl"-Milliadären:
Eine Mischung aus Isopropanol, Feuerzeugbenzin und Conrad Dampf- und Reinigungsdestillat.
ABER: Unbedingt aufpassen bei der Einwirkungszeit, wenn es sich um Räder mit Haftreifen handelt, denn sonst kann man die Haftreifen in Rente schicken.
Bei der Temperatur anderer Ideen bekommt das möglicherweise dem Kunststoff nicht so gut. Habe aber da nur Erfahrungen mit eine Revell Plastikbausatz, der danach in die Tonne wandern musste.

Gruß,
Georg
Ja genau,
Öl.Öl.Öl.
Meine neue Erungenschaft MTX BR E-175 verliert nach dem Digitalumbau bei den Sommertemperaturen doch ordendlich schwarze Brühe aus dem Getriebe und verseucht die Anlage.
Ein Bad nur für das untere Drittel der Lok würde nicht schaden, da ich nicht die Räder demontieren werde.

Ich habe SR24 und Petrolium da, welches ist nun besser geeignet um das Modell nicht zu ruinieren?
Das Gehäuse werde ich entfernen.

Gruß
Michael
Hallo Michael,

wenn das Zeug noch "selbsttätig" die Lok verläßt, reicht eigentlich Bremsenreiniger um den Rotz auszuwaschen.

Grüße Michael Peters
Hallo Michael,

Öl ist gut zu Lösen wenn der alten Schmierstoff ausgehärtet ist auch aufgeweicht werden muß.
Kommt da noch oder schon eine Brühe raus ausspülen.
Der ein schwört auch Bremsenreiniger der andere auf was andres. Ich nehme dafür 100% Alcohol.
Und das mit einer Spritze (mit Druck) oder Pipette (Tröpfchenweise träufeln) an die Stellen bringen.

Warum zerlegst du die 175 denn nicht?
Geht ganz leicht auseinander.
Und wenn man sie wieder zusammengesetzt hat weiß man ihren Besitz auch mehr zu schätzen.

Zerlegen und Komponenten Reinigen ist immer effektiver.

Vorsicht bei der Steuerung, die Teil können brechen, ET aktuell nicht zu bekommen und MTX wird da wohl auch nichts mehr nachliefern.

Gruß Detlef
Zitat - Antwort-Nr.: 20 | Name: BR65

Vorsicht bei der Steuerung, die Teil können brechen



Ja, das ist bei der 175 (2974) der Fall, denn da sind die Dinger aus Kunststoff. Bei der DRG E 75 (2973) sind sie aus Metall. Da hilft dann aber nur, sich auf die Suche eines Altmodells zum Ausschlachten zu machen.

Gruß,
Georg
Hallo zusammen

Ich Frage mal in die Runde, ob jemand auch WD40 benutzt, bzw ob man dieses ohne Spätfolgen nehmen kann. Wie wäre dann die Anwendung, auf die Achse träufeln damit es einziehen kann oder ins US-Bad

Gruß Ringi
Hallo zusammen,
gestern habe ich die 175 in SR24 gebadet, nur das untere viertel.
Das alte Öl ist weg, aber man treibt wohl den Teufel mit dem Belzebub aus.
Das SR 24 sifft nun  auch nach einem Tag abtropfen die Anlage voll.
Ich weis auch nicht warum, aber ich finde die Lok hat jetzt mehr Kontaktprobleme als vor dem Bad, obwohl eigendlich alles sauber ist und die Kontaktabnehmer gut anliegen.

Das ganze ist für mich wohl keine Option, morgen kaufe ich Bremsenreiniger, damit das Fahrgestell endlich trocken wird und dann kommt kein Öl mehr ins Getriebe.

Schönen Abend noch
Michael

Hallo Michael #23,

wenn bei mir so ein Problemkandidat ein SR 24-Bad nahm, kommt er danach noch in ein zeitlich ausgedehntes Wundbenzin-Bad (gibt´s in Apotheken).Das Benzin das nach ausgiebigem abtropfen
noch dran ist verdunstet rückstandsfrei.

mf Gruß
Werner V.
Zitat - Antwort-Nr.: 22 | Name: Ringi

ob jemand auch WD40 benutzt


Bei der Modellbahn habe ich es noch nicht ausprobiert, aber damit mache ich regelmäßig das Fahrrad sauBär, auch Kunststoffteile. Und meinen Bohrhammer habe ich damit auch wieder zum Hämmern gebracht.
Laut Aufschrift ist es auch zum Entfernen von Etiketten geeignet. Sicherlich keine schlechte Idee, es damit, gerade bei schwergängigen Teilen, zu versuchen. Ich proBIERe das 'mal an noch vorhandenen, uralten Fahrgestellen aus.
Gruß,
Georg
Hallo,

@ 22 Frank: ich habe mit WD 40 gute Erfahrungen mit festen Achsen gemacht. Mit einer Spritze eingebracht und wirken lassen, funktioniert einwandfrei, allerdings, wenn die Achsen frei sind mit Waschbenzin oder Iso reinigen damit die Rückstände weg sind. Dann leicht einölen.

Gruß Philipp
Hallo Michael,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

und dann kommt kein Öl mehr ins Getriebe.


kann man machen, können aber auch die Getriebeteile nicht mögen.

Ich bin kein Freund davon ein Lok in wie weit auch immer, ohne zu zerlegen, komplett In ein Reinigungsbad zu geben.
Demontage so weit wie es geht un die einzelnen Komponenten reinigen, ist auch wirkungsvoller.
2. Versuche sind da ein wenig in die Hose gegangen, bei 2. Mal hatte ich dann auch noch Mühe die nötigen ETs zu bekommen weil seitens des Herstellers nicht mehr lieferbar.

Und auch die die 175 habe ich im Rahmen einer Motorombaus komplett zerlegt.
Der Zusammenbau ist aber nicht als Erstlingswerk geeignet

Reste von SR bekommst du auch verschieden Möglichkeiten raus, in Isopropanol baden, aber das wäre dann nichts w3nn die Lok komplett ist. oder mal eine Haushaltsfön auch ein wenig Entfernung   draufhalten und auspusten, hast du einen Kompressor, geht auch aber mit Abstand. Mit einer Airbrush Pistole sollte es auch gehen.

Gruß Detlef
#25 +#26
Hallo Georg, hallo Philip
Danke für Eure Antworten. Ich habe das an einer alten Fleischmann ausprobiert und es löst sich gut mit WD40. Das Waschbenzin und ISO werde ich mir noch besorgen müssen. Wird das auch punktuell aufgetragen ?

Gruß Ringi
Hallo Frank #28,

am gründlichsten (und einfachsten) enfernst Du das WD40 (oder SR24) wenn das Modell in Wasch-
benzin(noch besser Wundbenzin) "gebadet wird.Das war bei mir immer ohne Schäden,auch für die Lichtleiter aus Plexiglas.

mf Gruß
Werner V.
Hallo Ringi,
wenn du nicht viel Waschbenzin brauchst, nimm Feuerzeugbenzin. Das bekommst du in fast jedem Laden und es ist das gleiche Zeug.

Viele Grüße
Carsten
Zu#30
Hallo Carsten,
Danke für deine Antwort. Kann ich das Waschbenzin im eingebauten Zustand nehmen, bei montierten Achsen und Steuerung? Und welches Öl nach welcher Zeit.
Ich habe noch kein gutes Öl gefunden

Gruß Ringi
Hallo Ringi,

@28 ich stelle das Fahrwerk in Waschbenzin, besser Wundbenzin aus der Apotheke, weil das rückstandsfrei verdunstet. Das Gehäuse nehme ich meistens ab., weil ich, wenn die Achsen fest sind oder schwer gängig, die Lok komplett reinige. Feuerzeugbenzin hinterlässt meistens einen Schmierfilm. Am besten über Nacht stehen lassen, auf Heizung optimal. Dann, wenn keine Rückstände mehr, so wie in der Anleitung beschrieben, leicht ölen und fetten. Probier es einfach aus und mach dein Erfahrungen.

Gruß Philipp


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