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THEMA: Waggonverlust im Zugverband

THEMA: Waggonverlust im Zugverband
Startbeitrag
didi3003 - 30.03.20 21:10
Hallo Freunde der Modelleisenbahn,
eines vorab,Sufu schon bemüht, zig verschiedene Fragen reingehackt und trotzdem nicht die gewünschte Antwort gefunden.

Nun zu meinem Problem.
Bisher lief alles reibungslos,seit heute verlieren die Züge an unterschiedlichen Stellen hin und wieder Waggons.
Der Zug wird zwischen den Waggons getrennt, nicht immer zwischen den gleichen Waggons,
mal verliert die Lok alle Waggons, manchmal teilt sich der Zug mittendrin.
Automatisch entkoppeln ist ja eine tolle Sache wenn gewünscht,
aber nicht auf freier Strecke.

Hat jemand eine Idee wieso dieses Ärgernis urplötzlich auftritt?
Und wie kann Abhilfe geschaffen werden?

Danke schon jetzt für eure Antworten.

Grüße Dietmar

Hallo Dietmar,

aärgert mich auch hin und wieder.
Abhilfe: Hin und Wegkleber, Tillig-Kupplungen oder Magnetkupplungen.
Letzte beiden nur wenn Normschacht.

Grüße MIchael Peters
Hallo Michael,
danke dir für die Ratschläge.
Seltsam das dies erst seit heute passiert.
Klar, hier und da kam es schon mal vor.
Aber heute andauernd.
Merkwürdig.

Grüße Dietmar
Hallo Dietmar,

hast du was an den Fahrzeugen verändert? Trat bei mir auf als ich Beleuchtungen eingebaut hatte.
Bei mir brachte die Umrüstung auch die Fleischmann Kupplung das gewünschte Ergebnis.
Aber da wird auch oft gegenteiliges berichtet.

Gruß Detlef
Hallo Dietmar,

passiert dies immer an der gleichen stelle? Dann könnte ein Femdkörper im gleis liegen und die Waggon reagieen unterschiedlich auf das "Hoppeln".

VG Christian
Hallo Dietmar,

da gibt es vielleicht zwei Quellen für die Zugtrennungen:
* unsauber verlegte Gleise (Gleisstoß o.ä.)
oder
* nicht immer in gleicher Höhe stehende Kupplungen.
Gehe mal nicht davon aus, dass Du die Züge trennen willst, sondern so auf der Anlage fahren sollen.

Guten Erfolg hatte ich bei gleichem Thema mit der PEHO- Clipskupplung.
http://peho-kkk.de/mshop/index.php/spur-n/clipskupplung-fuer-ganzzuege.html
Da hatte ich vor Jahren mir mal Kupplungen dort bestellt und im Verein vorgeführt. Die Leute waren so begeistert, dass ich mehre 100 Kupplungen nachbestellen musste. Seitdem fahren unsere Züge mit neuer Kupplungsaufnahme alle problemlos über die Clubanlage.
Bei der Kupplung kannst Du einzelne Wagen aus dem Zugverband nehmen und den Rest zusammenschieben. Entkupplungsgleise hierfür gibt es nicht.
Beste Grüße
Klaus
Hallo,
nicht's an den Fahrzeugen ver oder geändert.
Und immer an verschiedenen Stellen auf der Anlage und immer zwischen verschiedenen Waggons.

Habt ihr Artikelnummer zu den Kupplung.
Diese Frage geht auch an Michael bezüglich seiner Vorschläge.
Muss mich damit befassen.
So wie es jetzt auf einmal ist nervt es nur.

Die Waggons spielen verstecken.

Grüße Dietmar
Moin,
vielleicht andere Raumtemperatur oder Luftfeuchtigkeit.
Holz lebt Metall auch sprich bei Kälte zieht sich alles zusammen bei Wärme dehnt es sich aus.

Grüße Heiko
Hallo Klaus,
Züge sollen nicht unbedingt getrennt werden.
Unsauber verlegte Gleise schließe ich aus da
es auch mitten auf Flexgleis zum entkuppeln
kommt.
Auch dir danke,muss mir die pejorativ Kupplung mal ansehen und rausfinden welche ich davon brauchen kann.

Grüße Dietmar  
Hallo Heiko,
Temperatur gleichbleibend zwischen 16 und 19 Grad.
Luftfeuchte kann ich nicht sagen,denke ebenfalls weitgehend konstant.
Es sei denn mein Schweiß erhöht diese enorm.

Grüße Dietmar
Hallo Dietmar,

also direkte Sonneneinstrahlung dürfte einen erheblich größeren Einfluss haben als einfache Temperaturschwankungen.

Du fährst analog? Dann verwende testhalber doch mal einen anderen Trafo...

Gruß
Roger
Hallo Dietmar;
Auch wenn das ungewollte Abkuppelnenn immer wieder auftritt und eigentlich unsere klassische Kupplung nach so vielen Jahren einer Verbesserung (welche durchaus möglich wäre) bedarf, prüfe in Deine Falle auch einmal, ob sich auf der Lauffläche der Räder ein Schmutzfilm abgelagert hat.
Gruss Jürgen

Zitat - Antwort-Nr.: 2 | Name: didi3003

Seltsam das dies erst seit heute passiert.



Hallo Dietmar

Es gibt doch auch andere "Einflüsse". Es kommt bei mir (und wohl nicht nur bei mir) vor, dass an einem Tag mehrmals Wagen entgleisen oder sonst einiges schief lauft und Ärgerliches passiert. Aus unerklärlichen Gründen. Am nächsten Tag ist dann nichts mehr von dem los, alles lauft perfekt.
Vielleicht haben deine Züge heute nicht so gute Laune.....
Schau mal, wie es morgen auf deiner Bahn zu und her geht.

Gruss
Johannes
der GöschenN baut
https://forum.spur-n-schweiz.ch/thread.php?threadid=747
Hallo Dietmar,
ich tippe aus eigener Erfahrung auf veränderte Luftfeuchtigkeit. Ich habe es sowohl privat wie mit der Vereinsanlage auf Ausstellungen erlebt. Jedenfalls  bei den Anlagen die auf Holz, besonders auf Spanplatte gebaut wurden. selbst 15 -20 % Feuchtigkeitsveränderungen führten zu Holzverwefungen. Nicht viel, aber für die Spur N reichte es. War auch ein Grund, daß ich auf Spur H0 umgewechselt habe. Das gleiche habe ich bei der Geige meiner Enkeltochter erlebt. Die Saiten mussten immer öfter nachgestellt werden. Die Geige wird mitlerweile im Keller gelagert, da  gibt es kaum Luftfeuchtigkeitsschwankungen. In der Wohnung leider Fußbodenheizung. Würden wir nie mehr machen. Aber ist nun leider zu spät.
Gruß
Gerd

Hallo Roger,
verstehe leider nicht was du mir sagen möchtest.
Erläuterte mal für dumme wie ich einer bin.
Ja,ich fahre analog.
Moba steht schon länger an gleicher Stelle,
Sommer wie Winter.
Trafos(Fahrregler) auch immer an gleicher Position.
Da nur Dachfenster vorhanden kommt die direkte Sonneneinstrahling nicht bis da.
Hätte doch vorher auch schon auftreten müssen.
Bringe mir deine Vermutung mal näher,
verstehe im Moment nur Bahnhof.

Grüße Dietmar
Hallo #11 und #12,

Gute Einwände.
Räder werde ich kontrollieren und
in den nächsten Tagen nochmal Runden drehen.
Danke auch euch.

Grüße Dietmar
Hallo Dietmar,

hat mit dumm nix zu tun
Es war nur eine Idee.
Wenn Rollmaterial und Anlage unverändert sind, muss es ja an etwas anderem liegen! Und da brachte mich #3 (geänderte Laufeigenschaften durch Beleuchtungsumbau) auf die Idee: Wenn der Trafo einen Schuss hat, könnten sich (z.B. durch minimales Stottern der Motoren) alle Züge an jeder Stelle "aufschaukeln" und so dann entkuppeln...

Das mal zu testen dürfte ja nicht allzu aufwändig sein...

Vielleicht fällt ja jemandem auch sonst noch etwas ein, was systemweit Einfluss haben könnte und sich mit den bisherigen Feststellungen nicht widerspricht?

Gruß
Roger
Hallo Roger,
danke für deine Ausführungen.
Werde das auf jeden Fall ausprobieren.
Du hast recht,kein großer Aufwand.
Ich würde mich sehr freuen wenn du mit deiner Vermutung auch recht hast.

Grüße Dietmar
Hallo Dietmar,

fährst du auf deiner Anlage mit Festspannung, oder mit der Hand am Regler? Würde mal prüfen, ob die Geschwindigkeit der Züge eine Rolle spielt, also mal langsamer fahren und schauen, wie sich die Kupplungen verhalten.
Nach meiner langjährigen Erfahrung haben ungewollte Zug Trennungen immer einen Grund, Wellen oder Unebenheiten im Gleis, oder Ruckeln, Aufschaukeln des Zuges, ausgelöst durch die Lok, evtl. durch Schmutz, bzw. unregelmäßige Stromabnahme.
Das kann man aber alles durch genaues Beobachten leicht feststellen.....

Gruß
Gabriel


Auf die Schnelle kann man auch ein ganz kleinen Punkt Ponal Holzleim auf die Kupplungen geben. Der lässt sich i.d.R. auch immer wieder rückstandsfrei von den Kupplungen abziehen.

Grüße Andreas
Guten Morgen Kollegen,
ich danke für die Vielzahl der Ratschläge und Stelle fest das es wahrscheinlich unendlich viele Gründe für das unbeabsichtigte abkuppeln geben kann.
Ich werde eure Ratschläge in der nächsten Zeit mal durchgehen,reinigen beobachten usw.  
Eventuell austauschen der Kupplungen in Betracht ziehen.
Kleben möchte ich nicht unbedingt.

#18 Gabriel
fahre überwiegend mit festen eingestellten Fahrregler,Einstellungen werden fast nie verändert.

Gruß Dietmar
Zitat - Antwort-Nr.: 18 | Name: GSH

Ruckeln, Aufschaukeln des Zuges, ausgelöst durch die Lok, evtl. durch Schmutz, bzw. unregelmäßige Stromabnahme


Genau das hätte ich auch vermutet, durch Ruckeln kurzfristiger Verlust der Reibungshaftung durch Zugkräfte, ausreichend um zu entkuppeln.
Gruß
urmel64
Guten Morgen nochmal,
wenn ich so nachdenke komme ich zu der Erkenntnis das es wahrscheinlich ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren sein kann.
Leichte,kaum oder nicht wahrnehmbare Unebeheiten im Gleis,
verschmutzte Räder an den Waggons,
schwankende Stromaufnahme der Loks ( obwohl Schleichfahrt super funktioniert),
verschiedene Kupplungshöhen (Waggons verschiedener Hersteller,aber die blieben bis gestern auch zusammen),
vielleicht auch Verschleiß von was auch immer.
Testen und beobachten steht bei mir in der nächsten Zeit auf dem Plan.

Grüße Dietmar
Hallo Dietmar ,

Schliesse mich voellig bei den anderen an .
Aufschaukeln durch schlechte Kontakte von Zuegen kann selbstverstaendlich auch verursacht werden durch -wie schon von vielen erwaehnt - durch verschmutzte Gleisen oder oxidierte Stromabnehmer derLoks : da hat ATF nach einfahren sehr gute Besserung gebracht , auch an den Radkontakten ( Ins besondere bei Fleischmann )
Falls Sie mit Flexgleisen arbeiten , versuchen Sie es notfalls mit  extraTrennstellen darin an zu brengen : hat bei mir ( d.h. meine Bahn 😉) sehr geholfen .

Viel Erfolg erwuenscht,
Rae
Halo Dietmar,

passiert bei mir auch ab und zu. Z.B. gleicher Zug läuft problemlos, urplötzlich kommt es zum abkoppeln (begünstigt durch minimale Unebenheiten). Falls das öfter auftritt, biege ich die Kupplungen nach. Üblicherweise etwas nach oben. Dann ist eigentlich Ruhe. Bis ein anderer Wagen anfängt. Bei einigen Wagen ist auch das Material der Kupplungen extrem weich. Manchmal hilft auch einfach einen anderen Kupplungskopf einzubauen, bzw. durchzutauschen oder den Wagen einfach umdrehen.

Viele Grüße
Georg
Hallo,
Danke, danke,
noch mehr Ratschläge, super.
Bin voller Hoffnung das die Zugverände bald wieder zusammen bleiben, ganz so wie es vorher war.
Im Moment macht es nicht wirklich Freude Züge rollen zu lassen.
Wagen umgedreht oder anders gereiht habe ich schon versucht, keine Besserung.
Es entkoppeln immer andere Waggons.

Grüße Dietmar
Kann ich nachvollziehen.
Bei mir ist es dank Peho-Magnetkupplungen nicht das Abkuppeln.
Es sind Hobbytrain H23765 Taschenwagen, die mit Kurz- oder Magnetkupplung selbst im KATO-Doppelgleis R480 entgleisen, weil die Puffer die Wagen aushebeln.
In diesem Radius!
Gruß urmel64
Moin Dietmar,

bevor du die vielen sicherlich richtigen, aber auch sehr (arbeits-) aufwändigen Vorschläge befolgst, sei mir noch der Hinweis gestattet, dass du den Stromversorgungstest vorher machen musst! Denn wenn du die Bedingungen vorher änderst, ist der Test so trivial nicht mehr durchführbar.

Gruß
Roger
Hallo
Nur mal so eine Idee, die Kupplungen an der Innenseite mir etwas spitzen aufrauhen, das sie sich bei Unebenheiten nicht gegeneinander verschieben können. Meist ist es doch so, das die sich irgendwo auf der Anlage verschieben und nur noch halb greifen. Dann kommt es bei der nächsten Unebenheit zu Abkuppeln. Mir kommen da gerade noch die Spezialkupplungen von Spur Neun in den Sinn, solltet ihr euch mal ansehen.
Gruß elber

Ok ihr lieben, hilfsbereiten Kollegen,
vielen lieben Dank für die für die ganzen Hinweise.
Es gibt genug zu tun was mein Problem betrifft.
Leider weinig Zeit da noch anderes,ganz dringend erledigt werden muss.
Aber so Zeit vorhanden ist werde ich weiter nach der Ursache forschen und berichten.

Grüße Dietmar
Hallo alle hier Beteiligten,

#Roger
anderen Trafo(Fahrregler) angeschlossen, keine Verbesserung,
Zugverband trennt sich trotzdem an unterschiedlichen Stellen und zwischen verschiedenen Waggons

#alle
etwas Zeit gefunden mich dem Problem zu widmen.
Testfahrten mit verschiedenen Geschwindigkeiten und verschiedenen Wagenreihungen durchgeführt,Fahrtstrecke so um die 15 m lang.

Versuch 1:
Schleichfahrt, um die 3cm/Sek,
hier und da verlorene Waggons,
weniger wie gestern

Versuch 2:
Fahrt ca. 8 bis 10 cm je Sek,
Gleiches Ergebnis wie im ersten  Versuch

Versuch 3:
Fahrgeschwindigkeit etwa 15 bis 18 cm/Sek
Mehr verlorene Waggons,
an unterschiedlichen Stellen,
Trennung zwischen verschiedenen Waggons.

Geschwindigkeit anhand Waggonlänge und Fixpunkt auf der Anlage in etwa ermittelt.
Keine genauen Angaben.

Wagenreihungen geändert,keine Verbesserung ,bei allen Versuchen.

Alle Versuche mit Personenwagen unterschiedlicher Hersteller gefahren.

Dann kam mir die Idee mal Güterwagen anzuhängen, diese sind ja meist etwas kürzer.
Und siehe da,alles blieb zusammen.

Und jetzt?
Personenwagen mittig trennen,auf Güterwagenlänge bringen 😂?

Heißt weiter suchen woran es liegt.

Grüße Dietmar

Au ja - alle Personenwagen durchsägen!

Hi Dietmar,

dann sehe ich 2 Möglichkeiten:
1. verwundene/verzogene Gleislagen (oder teilweise Dreckkrusten auf den Schienenköpfen?)
2. Radreinigung an den Personenwagen fällig (einzelne Batzen auf den Laufflächen, die dann die Wagen aufschaukeln)

Auf 2. komme ich, weil du eine Idee gebraucht hast, mit den Güterwagen zu testen - also sonst vermutlich fast nur Personenzüge im Einsatz hast - mit der entsprechenden größeren Laufleistung.

Gruß
Roger
Hallo
Ich habe mal einen Link zur Spur Neun.
http://www.spurneun.de/shop/product/127-sk-kupplung-i-sk-10  
Über Eichhorn Modellbau kann man die auch beziehen.
Gruß elber
Hallo Dietmar,

scheint eine richtig aufwendige Fehlersuche zu werden.

Trivial wäre, wenn es in (oder kurz nach) engen Kurven zu Aushebelungen durch die Puffer kommt, auch dadurch können sich die Kupplungen lösen.

Nach deinen Beschreibungen und Versuchen könnte das passen, auch wenn es wahrscheinlich nicht die einzige Ursache wäre.

Vielleicht solltest du mal Markierungen an den Entgleisungsstellen anbringen. Wenn es bestimmte Stellen gibt, an denen häufiger Entgleisungen vorkommen, weißt du zumindest, dass es (auch) ein Streckenproblem ist.

Viele Grüße

Yves
Sind die Wagen beleuchtet? Und hattest Du die Radsätze gereinigt?
Gruß Björn
Hallo  Hilfeleister😂👍,
Ich lasse mir doch wegen  sowas nicht den Spaß an Modelleisenbahn verderben.
Nur seltsam das es praktisch,,über Nacht" dazu kam.

#31 Roger
Schienen  sind blank,
Räder nicht gereinigt, vergessen 😂,
und ja,du hast recht,
überwiegend Personenwagen im Einsatz, zumindest im Moment,
Güterwagen fristen in der Schublade.
Mein nächster Schritt, Radreinigung.

#32 selber
danke für den Link, denke ernsthaft über Kupplungstausch nach

#33 Yves
passiert nicht in oder nach Kurven,
Entgleisungen gibt's so gut wie garnicht, nur verlorene Waggons.
Pufferkontakt,mh,kleinster Radius größer R2,größer 222 mm,
war schon immer so.
Markierungen, gute Idee, je nach Fahrzeit habe ich dann vermutlich überall Markierungen weil das Entkuppeln  immer an verschiedenen Stellen der Strecke  passiert.
Sogar auf gerader Strecke mit Flexgleis, nichtmal am Stoß.

#34 Björn
Wagen teilweise Beleuchtung.
Radsätze nicht gereinigt, vergessen, wie oben oben schon bemerkt.
Mein nächster Auftrag 😂.

#alle
Wahrscheinlich spielen viele der hier genannten Faktoren eine mehr oder weniger große Rolle.
Ich kämpfe mich weiter durch,hoffe das es nur ein kleineres Übel ist,
beispielsweise Radreinigung.
Mir schwirrt als letzte Maßnahme der Kupplungstausch durch den Kopf,noch nie gemacht.
Bestimmt Frimelei, und das mit meiner schwachen  Sehkraft und dicken Fingern.
Aber watt mutt dat mutt.

Danke an alle für heute genug getestet.

Dankende Grüße
Dietmar



Hallo Dietmar,
wie ich in deinem Profil gelesen habe, verwendest du Piccolo-Gleise.
Auch die Flexgleise? (sind ja recht widerspenstig!)
wie sind diese verklebt? auf welchem Untergrund?
Haben sich die Flexgleise evtl. ein wenig "verzogen" nicht richtig verklebt oder gelöst?

Ich weiß: neue Fragen! aber vielleicht eine neue Richtung, da das Problem quasi über Nacht auftrat.
LG
Günter
Hallo Günter,
danke für deine Aufmerksamkeit .
Flexgleis sind Fleischmann ohne Bettung,ex Roco,
und davon die ganz ,,weichen".
Geklebt ist nichts,alles gut genagelt oder geschraubt.
Habe die Gleise bzw. deren Lage mal optisch kontrolliert weil ich auch die Befürchtung von Verwerfungen hatte.
Aber sieht gut aus.
Und nicht's ist unmöglich.

Untergrund ist Sperrholz.

Radreinigung steht jetzt als nächstes an.
Dann erst einen Waggon an die Lok und ausgiebig testen.
Wenn's dann läuft Gleiches mit zwei, drei,vier und 5 Waggons.
Mal sehen welche Wagen an welcher Stelle nicht mehr mitfahren möchten.😂

Es grüßt
Dietmar



Hallo nochmal,

also wenn da nix geklebt ist, dann ist auch nicht geschottert...

und die Gleise haben sich dann vermutlich nach eine äußeren Einwirkung (welcher Art auch immer) verworfen!
Fahre mal mit den Fingern drüber, vielleicht merkst du es da bereits. Ansonsten mit einem planen Klotz abfahren und überall versuchen ob es kippelt

NT: und natürlich auch prüfen, ob die Nägel überhaupt noch fest sind...

meint
Roger
(der auch nicht scharf auf die Radreinigung wäre... )
Hallo Dietmar,
war auch nur eine Idee
LG
Günter
Hallo Dietmar,

ich hatte das Problem auch ständig und nur bei den Hobbytrain SBB Schotterwagen und habe diese mit Magnetkupplungen https://www.3dprint4Moba.de ausgestattet. Seit dem ist Ruhe!

Grüße
Christian

Die von Christian69 zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo Dietmar,
wenn du die Gleise genagelt oder geschraubt gast, hast du evtl. mal eine Schraube oder Nagel zu feste rein gedreht? So dass an der Stelle die Gleise sich etwas nach unten wölben? Im Grunde wie eine Delle im Gleis? Die Idee mit dem Kltz könnte das schon zeigen.
Ich hab meine Gleise auch auf Kork geschraubt. Bei Fahren zeigte sich am Anfang hier und da solch eine kleine Wölbung nach jnten, das hat man von oben nicht gesehen. Dann habe ich an der Stelle die Schraub(n) minimal gelockert, dann ging das wieder.
An den Stellen haben sich dann auch immer Wagen abgekuppelt.

Manchmal eine Sache von nichtmal einen Milimeter....

Viele Grüße
Jens aus dem Sauerland
Hallo Dietmar,

es wäre vielleicht für uns gut zu wissen, um welche Reisezugwagen es sich bei dir handelt, also Hersteller, Typ und evtl. das Alter, mit Kurzkupplung Kinematik, bzw. ohne usw. sind verschiedene Fabrikate im Zugverband? Dann könnten evtl. neue Erkenntnisse und Erfahrungen sowie weitere Lösungen folgen....
Bilder deiner Gleisanlagen und der Züge könnten auch helfen.


Gruß
Gabriel
Eine Spurverengung ist bei punktueller Befestigung natürlich auch noch ein mögliches Problem, aber das tritt wohl nicht plötzlich irgendwann auf...

Gruß
Roger

BTW schlage ich vor die Empfehlungen zu anderen Kupplungen vorläufig zurück zu stellen!
Grund: sie beheben die Ursache des Problems nicht und tragen auch nicht dazu bei es zu finden.
Aber erst wenn wir die Ursache gefunden haben macht es Sinn sich über eine Lösung Gedanken zu machen!
Blindlings in Kupplungen zu investieren kostet nur Geld und vertuscht das Problem nur.
Spätestens mit Fremdfahrzeugen auf der Anlage wird es aber wieder zum Tragen kommen!
#38 Roger,
gute Idee mit dem Klotz.
Nägel habe ich auch schon kontrolliert. das Problem hatte ich auch schon.
Dabei entgleiste fast alles

#39 Günter,
die Idee war garnicht so abwägig,
wie ich schon sagte,alles ist möglich,
nicht's unmöglich.
Und neue Fragen sind für mich kein Problem, da musst du dir keine Sorgen machen 👍😉

#40 Christian,
auch dir herzlichen Dank für den Link

#41 Jens,
danke für deine Schilderung.
Spur N verlangt schon ziemlich  Genauigkeit, klar.
Werde den Hokzklotz durchführen, obwohl zwischen störungsfreien Betrieb und dem jetzigen  Problem nicht geändert wurde.

Vielen Dank euch allen

Grüße
Dietmar
Einen habe ich noch, der Fußboden vom Dachboden, ist der aus Holz? Vielleicht hat der sich nach Jahren Trocknung etc. auch nochmal gesetzt und damit die Anlage verzogen?
Gruß Björn
Guten Morgen  Björn,
ja,der Boden ist aus Holz,
14 cm hohe Balken,darauf 2 lagig19 mm dicke Span  Verlegeplatten im Verband, darauf Trittschalldämmung und Laminat .
Die Balken liegen nicht vollflächig auf,sind nur unterklotzt um den Boden in Waage zu bringen.
Sorry für die Ausführung, ist kein Heimwerkerforum hier.

Jedenfalls interessanter Anhaltspunkt.
Boden liegt allerdings schon 20 Jahre.

Dankende Grüße
Dietmar
zu #41
Manchmal eine Sache von nichtmal einen Milimeter....

das wären beim Vorbild bis zu 160 Millimeter.......
Ulf
.
Ich oute mich mal als der einzige User hier, der denkt:

Je banaler die Frage, desto intensiver die "Diskussion".

Kam mir schon öfter mal so vor ....

Wobei in diesem Fall sowieso nur Putin, Trump, Orban und die AfD schuld sein können.
Oder die Plattenverschiebung.
Oder evtl. noch der Borkenkäfer.
Vielleicht noch ein Virus, das auf den Schienen .....

Sagt die Glaskugel von

Harald
Hi Dietmar,

ich hatte ähnliche Probleme mit den Uralt-Y-Wagen von Schicht/Piko. Ich habe dann die Wagenreihung so lange geändert, bis nichts mehr entkuppelte. Auf den Wagenböden habe ich dann noch vorbildgetreu kleine Schildchen als Markierungen angebracht, aus denen hervorgeht, welcher Wagen wo eingereiht werden bzw. mit welchem Nachbarwagen gekuppelt werden muss.

Das ist natürlich ein äußerst laienhaftes Vorgehen, aber bei mir hat's funktioniert!

Liebe Grüße

Holger


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