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THEMA: 1089/1189 JC Qualität & mögliche Verbesserungen Teil 2

THEMA: 1089/1189 JC Qualität & mögliche Verbesserungen Teil 2
Startbeitrag
kkStB - 28.02.18 22:14
der Vorgänger:

http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1036628#unten


zu #99 im Vorgänger

nein, da das untere Zahnrad die Schneckenwelle antreibt müsste man "nur" die Zahnräder tauschen.... der Abstand der Wellen bleibt gleich! Theoretisch (praktisch ) könnte man sogar die beiden Zahnräder tauschen - nur, wie schnell wird dann die Lok? - aber der Motor würde langsamer und leiser drehen..

Ok, schwierig genug.

VG

Edit: wahrscheinlich müsste man aber die Abdeckung des Ritzels abschleifen



Denkanstoß:

ein Forumsmitglied schreibt, wenn man die Schrauben der Motorhalterung löst wird das Geräusch deutlich leiser, zieht man sie wieder an hat man denselben Mist wie vorher.

Kann man den Motor auf der schon vorhandenen Gummiplatte so fixieren, das man die Schrauben nicht mehr anziehen muss, keine Resonanzen mehr übertragen werden?

Mini-Gummihülsen/plättchen auf den Schrauben?

VG
Hallo miteinander,
Die Frage ist, ob man die Schrauben unbedingt  fest anziehen muss. Könnte man sie nicht lösen und in der Stellung mit etwas Kleber fixieren, damit sie sich nicht weiter herausrütteln?

Eine andere Frage: Hat jemand mal versucht, die Radbolzen zu lösen? Aus meiner Sicht wäre es wirklich am besten, wenn das Haftreifenrad auf die direkt angetriebene Achse kommt.
Beste Grüße,
Hansjörg
Guten morgen
Gestern habe ich meine bekommen und gleich zerlegt! Fazit! Vergesst das mit dem Haftreifen versetzen! Es ist zwar keine Hexerei, nur wackeln jetzt nicht nur die Vorbauten sondern die ganze Lok Außerdem habe ich eine Schraube einmal zu fest angezogen und ...... na ja, einstweilen hält es Was ich heute überlege ist, ob ich diese vier Pads, die anscheinen die Kabel seitlich am Motor halten sollen, nicht zwischen Rahmen und Halterung für die Motoren einlegen soll, schaun wir mal obs dann besser wird! Übrigens habe ich beim Kauf bewusst nicht darauf geachtet ob sie schön läuft weil ich wissen wollte was ich von der Stange so zusammen bringe! Anscheinend habe ich eh so einen " Ich bring dich wieder zurück" Kanditaten erwischt
Lg Peter
Das der Motor wenn er angezogen ist mit den Schrauben die Schwingungen verstärkt ist klar, aber ich habe heute meine mal aufgemacht und ich denke das es die ersten Zahnräderpaare sind die den Lärm machen. Dieses Schreien wie man so schön sagen könnte, bei mir waren die so gut wie trocken und die habe ich mal mit dem normalen Roco 10906 Öl geölt und gleich war es etwas besser.

Trotzdem könnte man diese Zahnräder nicht ändern ? Das würde schon die Lok um 40 bis 50 % leiser machen.

Zu den Lautsprechern kann man nur sagen ich weiss jetzt warum die Lok mit voller Lautstärke so leise ist, wie kann man so Dumm sein als Firma und den Lautsprecher mit der Membrane ankleben ??

Für mich sieht das ganze eher nach einer undurchtdachten Kleinserien Produktion aus, oder das die jemand selber als Hobby bastler gebaut hat.

Da hat nichts mit dem Stand der heutigen Technik zu tun, auser das der Motor gut läuft und leise ist.

Gruß Mario

PS: Könnte vielleicht der Herr Baier solche Zahnräder anfertigen ?
Hallo Mario
Ich habe jetzt nachgedacht! Die ÖBB hatte dieses Problem früher auch, siehe bzw höre die Singerei bei der 1040 zB! Gelöst hat man das mit schrägverzahnten Zahnrädern. Wäre es eine Lösung wenn Herr Baier auch schrägverzahnte Zahnräder herstellt?
Lg Peter
die Idee, die Motorhaubenschrauben zu lockern und mit etwas UHU zu fixieren, finde ich interessant. Könnte klappen.
Nur kein Sekundenkleber​

VG
einen einfachen und billigen Lösungsvorschlag hätte ich noch: Oropax!

VG

Edit: = Ohrstöpsel
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Lautsprecher mit der Membrane ankleben


Wie ist das gemeint? Gibt es keine Schallbox?

Grüße, Peter W.
Hallo Peter

Nein auf einer Seite ist der Decoder eingebaut und auf der anderen Seite ist ein Billiger schwarzer Lautsprecher mit der Membrane nach unten angeklebt..

Bei beiden meiner Loks und das ist Technik 2018 ?? Jede Fleischmann Sound Lok ist da besser, und es sind einfach fakten die man nicht Gute reden kann...

Gruß Mario
Hallo miteinander,
Also ich habe leider meine wegen schiefer Pantos etc. zurückschicken müssen, aber ich fand das Fahrgeräusch aus der Packung jetzt nicht gar so schlimm, war ähnlich wie bei meinem braunen Arnold-Krokodil. Wenn ich dann bedenke, dass das Original max. 65 oder 75 km/h fährt, dann ist es eigentlich bei entsprechender Modell-Geschwindigkeit gar kein wirkliches Problem. Höhere Geschwindigkeit heißt höhere Motordrehzahl und damit natürlich höhere Frequenzen im Geräuschspektrum. Wie schnell fahrt ihr eure Krokodile?
Beste Grüße,
Hansjörg  
Hallo,

also bei meiner ist der Lautsprecher mit der Membran nach oben eingesetzt - nicht eingeklebt! - worden.
Das Merkwürdige ist nur, dass der Lautsprecher keine Schallkapsel hat. Statt dessen ist auf den Lautsprecher - aber auch auf die Membran - eine Art dünnes Flies mit doppelseitigem Klebeband aufgeklebt worden. Die Klebefläche des Klebebandes entspricht der Größe des Lautsprechers - also klebt das Flies auch leicht auf der Membran.
Ich habe das Flies entfernt und statt dessen aus sehr dünnem Polystyrol eine Abdeckung auf den Lautsprecherrand geklebt. Das bringt schon eine Verbesserung.
Problem ist die nicht vorhandene Bauhöhe. Selbst meine flachste Schallkapsel passt nicht unter den Vorbau. Eine andere Möglichkeit - wie es hier in einem Thread schon gemacht wurde - wäre den Lautsprecher luftdicht unter das Gehäuse des Vorbaus zu kleben und das Gehäuse als Schallkapsel zu verwenden. werde ich bei Gelegenheit mal vergleichsweise probieren.

Gruß

Robert

Hallo,

es wäre wünschenswert wenn die Moba-Konstrukteure mit Elektronikern und Elektroakustikern zusammen arbeiten würden.

Grüße, Peter W.
Hallo,

ich hab mir nochmal zur Frage der Vermeidung der Stirnzahnräder Gedanken gemacht.

Vorweg: Da ich das Modell nicht habe, sind natürlich nur grobe Abschätzungen möglich. Ich habe mich an einer Originalzeichnung und den Fotos aus dem ersten Faden zum Modell orientiert.

Zwei Ideen:

a) Den Orignalmotor durch einen kleineren, tiefer liegenden ersezten.
Dieses Bild
ist nur für eingeloggte User sichtbar: Login
  

Ich habe mal eine Skizze unter Zugrundelegung des Maxon 0816 gemacht und ihn nach Augenmaß möglichst tief eingezeichnet. Man sieht, dass die Verbindung zur Schnecke nicht fluchtet, sondern die Kardanteile schräg laufen müssten. Das ist sicher auch nicht einfach, leise laufend für kleine Radien hinzubekommen.

b) Je Drehgestell einen noch kleineren Motor.
Dieses Bild
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Es gibt von Maxon einen 6-mm-Glockenanker für 10V. Da der zwischen die Räder passen würde, erscheint es zumindest theoretisch möglich, den so in das Drehgestell einzubauen, dass die Welle zur Schneckenwelle fluchtet. Allerdings würde man dann für jedes Drehgestell einen Motor brauchen - was sich aufgrund der vergleichsweise geringen Leistung des kleinen Motors sowieso als notwendig erweisen würde. Hätte aber auch den hübschen Reiz, dass die Drehgestelle unabhängig voneinander schleudern könnten. Im Analog-Betrieb wären die Motoren durch Zener-Dioden gegen zu hohe Spannungen zu schützen und die Endgeschwindigkeit des Modells wäre vmtl. auch rekordverdächtig. Digital müsste es ja eigentlich in den Griff zu kriegen sein - denke ich als Laie.

Größte offene Frage ist, ob die Lage der Motoren irgendwie mit der Verbindung Drehgestell - Mittelteil zusammengeht, da befürchte ich größere Probleme. Je nach Lage der Motoren (die sich ja auch aus der Anordnung der Zahnräder des Getriebes ergibt - die ich nicht kenne) und Anlenkung der Drehgestelle (die ich auch nicht kenne) könnte es für kleinste Radien problematisch werden, im Mittelteil genügend Platz für die schwenkenden Motoren zu haben.

Soviel zu meinen persönlichen Verbesserungsideen für die, denen der Stirnzahnradantrieb nicht geheuer ist.

Viele Grüße,

Udo.

Die von Udo K zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login



Hallo,

noch ein paar Anmerkungen zu den anderen Ideen:
Zitat - Antwort-Nr.: 3 | Name: Peter

Gestern habe ich meine bekommen und gleich zerlegt! Fazit! Vergesst das mit dem Haftreifen versetzen! Es ist zwar keine Hexerei, nur wackeln jetzt nicht nur die Vorbauten sondern die ganze Lok


Und Du bist sicher, dass Du die Räder nicht schief aufgezogen hast und auch die Haftreifen keine Unwucht reinbringen?

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Die ÖBB hatte dieses Problem früher auch, siehe bzw höre die Singerei bei der 1040 zB! Gelöst hat man das mit schrägverzahnten Zahnrädern. Wäre es eine Lösung wenn Herr Baier auch schrägverzahnte Zahnräder herstellt?


Das Thema Gerade-/Schrägverzahnung wurde im vorherigen Faden bereits diskutiert und die Meinung war, Schrägverzahnung würde leiser laufen. Ich kenne von Herrn Baier nur Messingzahnräder. Um wirklich eine Geräuschreduzierung zu erreichen, sollte meiner Meinung nach zumindest eines der beiden Zahnräder aus Kunststoff sein. Müsste man mal fragen, ob Herr Baier auch Kunststoffzahnräder macht.

Viele Grüße,

Udo.


Geräusche machen hoch drehende Motoren ( ab 15 000 U/min), MS-Zahnräder ( je mehr, je mehr) und "passende" Resonanzkörper.

Leise sind langsam drehende Motoren ( unter 10 000 U/min ) in Verbindung mit Kunststoff..... siehe FLM, auch da gibt es keine schrägen Zahnräder. Egal welche jetzt der neueren Lok's, sie alle sind sozusagen "untertourig" ! und somit leise.

VG

Edit: stimmt schräg verzahnt ist ruhiger, da die Zähne aneinander vorbeigleiten, siehe Wiki:
https://de.wikipedia.org/wiki/Schr%C3%A4gverzahnung

Hallo,

es erscheint mir schwierig, schräg verzahnte Zahnräder im Spritzgussverfahren herzustellen ohne Formschlussnaht. Wie kriegt man die denn aus der Form heraus?

Grüße, Peter W.
Hallo

Zitat - Antwort-Nr.: 16 | Name: Peter W.

Wie kriegt man die denn aus der Form heraus?




Durch leichtes Drehen gleichzeitiges Drücken, ähnlich wie bei Gewinden.

Bei Schräg verzahnten Zahnrädern "berühren" sicher immer 2Zähne, dadurch gibt es eine bessere Laufruhe und hauptsächlich eine bessere Kraftübertragung, sowie geringeren Verschleiß.



Gruß Jens
Hallo,
ich finde die Idee des Riementriebes gar nicht mal so abwegig, Ismael. Nur sollte eben kein einfacher Schnippsgummi verwendet werden, sondern ein richtiger kleiner Zahnriemen...sowas gibt es ja auch bei Druckern, scanern und Co.
VG
Pierre
PS: in der H0 Maxima läuft auch ein Riemen ohne Probleme...
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

gäbe jetzt technisch gesehen keinen Grund warum schräg verzahnte Zahnräder zueinander leiser laufen sollten....sie dienen dazu, den Eingriff der Schnecke zu optimieren, den Widerstand / Abrieb zu minimieren.

Sorry, das ist wirklich falsch. Der Widerstand ist bei der Schrägverzahung höher. Der Vorteil ist dafür die bessere Laufruhe.

Carsten
Hallo Allerseits
Habe heute nicht wie versprochen noch mal an der 1189 rumgebastlet sondern mich allgemein mit Decodereinstellungen beschäftigt! Zimo empfiehlt CV9 auf 95 und CV 56 auf 33 bei N Motoren. Also eingestellt! Bilde ich mir das jetzt ein oder ist sie tatsächlich leiser als vorher? Hat jemand von Euch einen MX 621 verbaut?
Lg  Peter
Hallo Carsten,

stimmt, habe mich geirrt,

https://de.wikipedia.org/wiki/Schr%C3%A4gverzahnung

interessant finde ich den Vergleich mit dem Rückwärtsggang vom Auto, so ähnlich hört sich das Kroko auch an.

VG Christian

P.S.
wie ich in Erfahrung bringen konnte, kann auch gepulste Fahrspannung zu erhöhter Geräuschentwicklung führen, reiner DC wäre da besser. Oder entsprechend hohe Frequenz. Faulhaber empfiehlt ja bei getakteten Fahrpulten für seine Motoren über 5kHz.



Hallo. miteinander,
weiß jemand wo Jägerndorfer seine Loks fertigen lässt?
Gruß
Georg
Hallo,

ich habe jetzt auch eine 1189 (eine 1089 müsste ich auch noch kriegen, die bekommt dann grüne Griffstangen).
Ich habe die Gehäuse runter und alles abgeschmiert (B52 und Labelle 106). Danach war sie etwas leiser und mehr Auslauf, ist aber noch nicht endgültig eingefahren. Leisetreter ist sie sicher nicht, aber ich kann mit der Geräuschkulisse meiner leben, die FLM E69 war von meinem Empfinden her bei weitem schlimmer.
Zugkraft ist sicher nicht überwältigend und bei dem Antriebskonzept werde ich die auch nicht dauernd ausreizen. Mit vernünftigen Zuglängen sehe ich bei mir aber keine Probleme.
Ein Panto war auch schief, das lag daran, dass sich die Oberschere auf einer Seite aus dem Schleifstück gelöst hatte. Die wieder reingefummelt, passt.
Falls die Beweglichkeit eines Vorbaus eingeschränkt sein sollte, liegt das wahrscheinlich daran, dass ein Kabel vom Vorbaugehäuse eingeklemmt ist.

VG
Georg

Hallo,

optisch sieht die Lok schon sehr gut aus. Schlimm finde ich aber die Gussqualität der Speichenräder mit ihren vielen Schwimmhäuten.
Das passt so garnicht zur restlichen Optik.

VG
Nico
Hallo ,

hab meine gestern bekommen,
Ich kann nur sagen sie schaut super aus und Fährt auch gut, keine nenneswerte übermässige Geräuschentwicklung......
mfg
Andi
Ich frage mich, ob JC bzw. Lemke noch weitere Varianten bringen werden. Ich könnte mich z.B. für die Ep.II-Ursprungsvariante begeistern, BBÖ in moosgrün. Wäre eine interessante Kombination, z.B. 1089 vor dem Arlberg-Orient-Express...

LG, Andreas
Hallo Andreas,

ich hoffe mal nicht, dass sie bei JC zu den Firmen gehören, die aus dem vorhanden Material nichts machen. Ich gehe davon aus, bzw. hoffe, dass da noch viele Varianten kommen.
Mein zukünftiger Favorit wäre die 1089.04 (einzige mit Lampen auf der Pufferbohle). Da wäre aber eine Formänderung notwendig. Mal abwarten.

VG
Georg

Hallo,
meine beiden Modelle (grün und grau) waren auch trocken und ich habe das gute Trix-Fett benutzt seitdem finde ich die Fahrgeräusche besser.

Beim DRG-Krokodil habe ich den Lautsprecher 🔊 gegen einen von D&H getauscht und benutze wie beschrieben das Gehäuse als Resonanzkörper.
Hallo zusammen,
ich habe gestern mein Krokodil auch mal geschmiert, seitdem ist es ein bissl besser mit den Geräuschen. Ich muss sie jetzt erstmal einfahren, vielleicht wird es dann noch besser.

Aber mal ganz ehrlich: Die Griffstangen Montage ist doch was für echte Masochisten..... Oder gibt es da einen Trick? Bei mir war es so, dass wenn ich auf der einen Seite fertig war, ist mir bei der Montage auf der anderen Seite immer wieder eine rausgefallen.
Mit Kleber will ich da nicht rangehen, da lass ich sie eher weg.....

LG
Manuel
Hallo,

die Lok habe ich selbst noch nicht. Ein befreundeter Modellbahnkollege (hier aus dem Forum) hat sie mir aber letzte Woche auf seiner Anlage vorgeführt. Bei ihm läuft sie taumelfrei. Auch die Fahrgeräusche sind vertretbar. Die Fahrgeräusche ändern sich aber mit dem Unterbau. Auf seiner Modulanlage sind die Fahrgeräusche anders wie auf seiner fest installierten HOe-Anlage im Keller. Die Mechanik überträgt also die Schwingungen hier besonders ausgeprägt. Bei Anlagen mit einer Glaskuppel sind die Geräusche also vermutlich viel lauter wie bei einem Unterbau wo nichts vibrieren kann. Das wäre zumindest eine Erklärung dafür das bei manchen die Loks viel zu laut sind und bei anderen damit keine Probleme auf treten.

Durch das Trix-Fett und den Fahrbetrieb wird sich aber sicher noch zeigen ob die Lok im Lauf der Zeit leiser wird oder sich das Fahrgeräusche sogar noch verstärkt.

Grüße
Markus
Hat jemand schon einen Weg gefunden um die Zahnräder die direkt an der Motorwelle (Ausgangswelle) leiser zu bekommen ?

Scheint wirklich das es dieses Paar Zahnräder ist die den Hohen Geräusch Pegel verursacht.

Gruß Mario
Hallöchen,

ich selbst besitze diese Lok nicht, weil sie nicht ganz in mein "Beuteschema" passt. Deshalb kann ich hier nur theoretisch mitreden.

Wenn das in #31 (und auch bereits mehrfach zuvor) vermutete zutreffend ist, dann deutet das darauf hin, dass sich an dieser Stelle die beiden Zahnräder (und damit die Wellen, auf die diese aufgezogen sind) etwas zu nahe zueinander befinden, die Eingriffstiefe also zu hoch ist, so dass sich dadurch Spannungen ergeben. Dass sich dann ein unangenehm hoher, etwa "singender" Ton ergibt, kam schon immer wieder mal auch bei anderen Modellen vor.

Abhilfe wäre dann, den Abstand der beiden Wellen etwas zu vergrößern. Das könnte hier ggf. dadurch geschehen, dass der Motor in eine etwas höhere Position gebracht wird. Kann da, wo dieser aufliegt, ein dünner Kunststoff- oder Kartonstreifen untergelegt werden? Bei einer evtl. Verschraubung könnte ggf. jeweils eine passende Beilagscheibe dazwischen angebracht werden?

Oder kann alternativ die Welle des zweiten Zahnrads (früher schon mal als "Kardanwelle" bezeichnet) etwas tiefergelegt werden?

Wenn sich so die Position des Motors konstruktiv nicht verändern lässt, dann fällt mir noch ein, dass ggf. die beiden direkt auf der Motorwelle aufgezogenen Zahnräder gegen solche mit jeweils einem Zahn weniger ausgetauscht werden könnten. Das würde die Eingriffstiefe ebenfalls verringern, aber ein zuverlässiger Eingriff sollte dann immer noch ausreichend gegeben sein, wenn es zuvor so gespannt hat.
Die Spezifikation der Ersatzzahnräder müsste natürlich anhand des vorliegenden Originals ermittelt werden. Als Lieferant würde sich die polnische Firma Mikro-Antriebe http://www.kkpmo.com/ anbieten.

Gruß Horst
Hallo Horst

Das ist eine gute Idee mit dem Motor "anheben" nur das hat Jägerndorfer schon versucht mit einem Gummi Stück was darunter liegt.

Den Motor möchte ich aber nicht lockern mit der Schraube da man nicht weiß was nach einiger Zeit da kaputt gehen kann oder wie sich das ganze abnützt.

Ich dachte selbst schon an eine Anfertigung von verbesserten Zahnrädern, nur ob die Messingzahnräder dann leiser oder lauter sind kann ich nicht sagen.

Ich finde das der Antrieb vom Zahnradblock bis zur ersten angetriebenen Achse gut geplant war aber schlecht umgesetzt wurde, man hätte den stangenantriebe als Show lassen können und auf jeder Seite alle 3 Achsen mit Zahnrädern antreiben können.

Mir kommt vor das die Spalt Maße von den beiden Zahnrädern nicht zusammen Harmoniert, leider habe ich kein Werkzeug um diese genau auszumessen zu können.

Scheint so als wäre der Zahn zu Dick für die "Zahnlücke" im Nachbar Zahnrad..

Gruß Mario
Hallo Mario,

Dein letzter Satz "Scheint so als wäre der Zahn zu Dick für die "Zahnlücke" im Nachbar Zahnrad.." deutet darauf hin, dass die Eingriffstiefe tatsächlich zu hoch ist und dazwischen zu wenig Spiel.

Du kannst mal eine Welle (z. B. die Motorwelle) von Hand festhalten und testen, ob sich das Zahnrad auf der zweiten Welle geringfügig bewegen kann. Das sind natürlich nur Bruchteile eines Millimeters, aber etwas Spiel sollten die Zahnräder zueinander haben. Falls nicht, dann bestätigt das meine Vermutung.

Zur möglichen Abhilfe habe ich oben einiges gesagt, aber das erfordert in jedem Fall natürlich eine gewisse Teil-Demontage, zumindest des Motors.

Auch wenn da bereits im Original eine Gummi-Unterlage unter dem Motor sitzt, dann bestätigt das ebenfalls diese Vermutung. Ist diese vielleicht zu dünn oder zu weich, dass sie sich zu weit zusammendrückt? Beides spräche für eine gebotene zusätzliche Unterlage.

Wenn das mit dem Ersatzzahnrad tatsächlich eine Alternative wäre, dann sollte dieses vermutlich auch aus Kunststoff sein. Mikro-Antriebe bietet übrigens beides an.

Gruß Horst
Hi,
hier ein Video aus dem Kramm Newsletter:
https://youtu.be/z6u0SUr2ESQ
Ich bin absolut begeistert vom Sound bei Dampfloks, aber das hier hab ich nicht bis zum Ende durchgehalten .

Grüße
Sebastian
GuteN Morgen zusammen,

Habe mir nun auch ein oranges ÖBB Krokodil gegönnt (analog)! past zwar nicht ganz in meine Sammlung, aber es gefällt mir trotzdem.

Es könnte etwas leiser sein, aber ich kann mit der Geräuschemission leben.

Allerdings scheint die Lok falsch verdrahtet zu sein...: Dies ist meine einzige Lok, die nach rechts fährt, wenn ich den Traforegler nach links drehe - und umgekehrt! Alle mein anderen Loks verhalten sich anders, d.h. Regler nach rechts, Fahrt nach rechts - und umgekehrt.

Auch damit kann ich leben, aber es ist etwas lästig... Kann dies durch umsetzen der Motoranschlüse (oder wie man das nennt) geändert werden ?

Beste Grüsse
Dominik
Hallo,

@Dominik: Ja, das würde gehen. Allerdings wäre dann das Licht verkehr herum...
Du müsstest sowohl die beiden Lichtanschlüsse als auch die Motoranschlüsse drehen.

lg
ismael

Hallo,

vielleicht ist der Dummy für den Decoder falsch herum eingesteckt?

VG Christian
Hallo,

nehmt mal das mittlere Gehäuse ab und fahrt damit. Die Geräusche lösen  sich bei mir zu 95% in Luft auf und das Modell ist nicht lauter als andere Loks.
Es scheint die Getriebegeräusche nur sehr extrem zu verstärken.
Ich habe zudem die Motorlager geölt und die 4 Schrauben, die den Motor halten, leicht gelockert, damit dieser etwas mehr Spiel hat. Das beseitigt die ungesund klingenden Geräusche.
Das Gehäuse verstärkt dann wieder das normale Getriebegerassel.

VG
Nico
Danke, Ismael!

Dann müsste ich mit der Lok zu einem Händler gehen, der einen solchen Service anbietet. Ich habe zwei linke Hände...

Christian,
Falls der Dummy falsch herum eingesteckt ist, würde in diesem Falle auch das Licht betroffen sein (im Moment leuchtet das Licht korrekt in Fahrrichtung)? Also Dummy kehren würde alles korrekt richten?

LG
Dominik
Ja, da bei falsch eingestecktem Dummy Plus und Minus vertauscht sind. JC hat auf dem Dummy keine relevanten Bauteile verbaut, außer einem Kondensator.

VG

Edit: heißt, es sind keine Dioden für das Licht da drauf, da diese in den LED's bereits enthalten sind. So vertauscht man bei umgedrehtem Dummy nur die Polarität.

@  #38

Chistian,

Das wars... !!! Habe den Dummy umgedreht und jetzt quietscht die Lok in die richtige Richtung!

LG
Dominik

P.S. Habe dann nachträglich bemerkt, dass die Griffstangen neben den Lokführerständen nur lose eingesteckt sind. Folglich verbrachte ich letzten Abend damit, die Stangen aus den Fängen des Teppichmonsters zu befreien... Aber das ist eine andere Geschichte.
Hallo Dominik,
hast du die Griffstangen nach der Rettung auch wieder angebracht?
Gibt's da eine Patentlösung?
Hab noch 5 Stück lose herumliegen, die ich nicht reinbekomme. Leider hab ich keine Lupe zur Hand, das wird die nächste Anschaffung.

LG
Manuel
Guten MorgeN Manuel,

Ja, ich habe die Griffstangen mit Hilfe einer spitzen Pinzette wieder eingefügt.

Da sie tatsächlich ziemlich (zu) viel Spiel haben, habe ich mir vorgnommen, sie unten, d.h. wo Rahmen auf Gehäuse trifft, mit einem Tröpfchen Weissleim zu fixieren (mit Zahnstocher oder evtl. einer Nadel auftragen!).

Evtl. wird dadurch der Rahmen mit dem Gehäuse ein bisschen verklebt, aber bei der geringen Menge Weissleim sehe ich da kein Problem. Der Weissleim geht bei Bedarf rasch ab und soll die Griffstangen ja nur davon abhalten 'von alleine' herauszufallen.

Ich versuche es heute Abend einmal...

LG
Dominik

  
Hallo!

Habe zum Fixieren der Griffstangen Noch" Hin und weg" Kleber verwendet.
Bin damit zufrieden

Lg
Michael
Hi,
danke euch für die Tips.
Möchte heute eh in den Keller, da versuch ichs dann auch mal.
LG
Manuel
Hallo,

Christian hat auch was tolles gemacht:

http://www.ecmodell.at/ballast_fuer_jc_1089_38530414.html

mfg
Andi
Hallo Andi,
Das kannst du laut sagen, ist natürlich erst mal nur etwas für Analogis! Mein Ersatz-Krokodil entgleist in meiner elenden R2-Steigung kurioserweise nicht mehr, aber die Gewichterhöhung ist trotzdem sicher (nach dem 4030) eine der nächsten Aktionen!
Ich habe schon mit Gewichten auf dem Vorbau experimentiert und fand, dass auch etwaiges Taumeln dadurch deutlich geringer wurde.
Beste Grüße,
Hansjörg
hallo

hatte die gelegenheit mir drei neue loks anzuschauen. bei allen schwimmhaeute/gussreste zwischen den speichen der antriebsraeder (vorlaeufer waren sauber)  

kegs
Hallo,

wie kriegt man denn die Schwimmhäute am besten entfernt?

VG
Nico
Hallo,

wären die Gewicht nicht was für Eichhorn (unter Beibehaltung der Schnittstelle)?

VG
Georg

Hi,

die Gewichtsthematik wurde an mich herangetragen.
Nachdem die Lok derart (zensur) wegkommt habe ich mir das zweimal überlegt!
Eine Lok müsste ich besorgen und die Arbeits und Gusskosten armortisieren sich nur schwer.
Ob das rentiert?

WE

PS: Gibt es Bilder / Masse vom Innenleben wo Platz wäre?

Hi WE,
zumal es ja hauptsächlich für die Analogfraktion wäre.
Ich habe das Soundmodell und ich glaube nicht, dass man da viel an Gewicht unterbekommt.

Wenn man die Vorbauten "ausräumen" kann, geht da sicher was, aber dort wo auf der einen Seite der Decoder sitzt und auf der anderen der Lautsprecher, kann man vielleicht max. mit ein wenig Anglerblei experimentieren..
LG
Manuel

Hi,

ich befürchte sogar, dass auch für die Analoger nicht viel rausspringt.
Das Vol. ist zu gering .... alleine vom von Aussen Betrachten her

WE
Hallo,

zu analog: Habt ihr den Link in #47 gesehen?

Bei Digital (ohne Sound) ginge das nur auf einer Seite und bei der zweiten Seite nur sehr eingeschränkt, bei Digital mit Sound ist dann kaum noch Luft...

lg
ismael

PS:
Zitat

Nachdem die Lok derart (zensur) wegkommt

Die Leute, die sie haben, sind fast durchgängig sehr zufrieden damit. Probleme haben nur diejenigen, die sie nicht haben

Hi,

also wenn ich nur einige der Einträge hier und da lese, bekomme ich klar den Eindruck, dass auch Leute die die Lok HABEN nicht nur ein Problem mit ihr haben !?!

WE
Leider ist es so, ich "hatte" beide Orange und Grün und hier in Kleinanzeigen verkauft.

Es gibt auch Leute die die Lok haben und Probleme mit Ihr haben..

Gruß Mario
gibt's jetzt eine Lok (oder ein anderes Industrieprodukt) mit der ihr hier keine Probleme (nichts zu meckern) habt?

Die eierlegende Wollmilchsau für € 2,50 wurde leider noch nicht erfunden....

MfG
kkStB

Edit: echte sachliche, konstruktive Kritik mal ausgenommen!


Hallo WE #52  

schau mal hier:
http://www.ecmodell.at/ballast_fuer_jc_1089_38530414.html

Vielleicht könnt ihr kooperieren; Gußform scheint es ja schon zu geben.

Ich habe meine E89 zurückgegeben weil sich ein Panthograph von selbst zerlegt hatte und die Vorläufer immer in den Kurven raussprangen.
Ansonsten sieht es toll aus!!!

Fahre digital ohne Sound, Decoder nach ober Platz für 2 Gewichte.

Wenn es Gewichte gibt kaufe ich die Lok sofort wieder!

Gruß
Jürgen
Hallo zusammen
das orange Krokodil ist seit ca. 2 Wochen in meinem Besitz, wenn ich ich die Fahrgeräusche mit meinen AR-Krokodilen vergleiche, Frage ich mich was hat JC 2018 konstruiert? Die Fahrgeräusche der ca. 30 Jahren alten  AR- Krokodile sind nicht störend.
Werde das JC Krokodil behalten(sieht super aus), leider das war meine erste und letzte Lok von JC!

LG
Bernd
#50 hallo nico

am besten waere die raeder auszubauen damit man von hinten drankommt zum saeubern der speichen. fraeser und/oder scharfes messer ? keine ahnung was da am besten funktioniert. musst einfach mal probieren.

viel spass

gruss kegs
Hallo Jürgen,
danke für die Info!

WE

@58 Solange Kritik sachlich objektiv und fundiert ist begrüsse ich diese sogar! Ich und auch andere Interessenten können sich vorab ein Bild machen und entscheiden - WO (!) ist das Problem?

Möchtest Du auch "Stiftung Warentest" verbieten?

PS:
Ich gehe das Thema Ballast nun dank Eurer Mithilfe `mal an



@62

sag ich ja, sachlich konstruktiv Ok, aber da (hier im Forum) wird schon sehr viel Porzellan zerschlagen......
JC hat ja keine Abgasnormen verbrochen oder ein absolut untaugliches Modell produziert...

Einfach zuviel negatives Geschrei wegen ein paar kleiner konstruktiver Mängel, die sicher behoben werden. (die meisten sind mit dem Modell doch zufrieden )

Wenn man alle Modelle zurückschicken müsste, weil sie konstruktive oder fertigungstechnische Mängel haben ( z.B. Fleischmann E94 (Zugkraft ), BR 52 (......) usw. usw. ), dann gute Nacht Spur N....

Einfach zum nachdenken.....

VG kkStB

P.S. Stiftung Warentest und Co sind ja sachlich ( meistens ) wobei...., vielleicht müsste man da doch die Fähigkeit einer objektiven Beurteilung berücksichtigen? Von welchen Kriterien lassen sich Prüfer leiten?




Hi,

lassen wir es dabei bewenden - stimmt wer legt welche Kriterien fest?
Gilt nahezu überall: Ist echt nicht einfach.

Jedenfalls rollt die Ballastierung dank Eurer Mithilfe nun an!

WE
Hallo,

auch bei mir ist jetzt seit zwei Wochen ein oranges Kroko mit Sound im Einsatz.
-  das erste Mal auf das Programmiergleis gestellt und das Kroko raste los, ohne dass ich den Regler betätigt, geschweige denn eine Adresse eingegeben hätte. Also Kroko eingefangen, Programmiergleis im Programmiermodus und dann ließ sich die 1189 problemlos konfigurieren. Seltsam, aber hatte ich glaube, dieses Phänomen hatte ich schon mal.
- Ansonsten, so wie hier überall beschrieben. Wunderschön, aber lauter als meine älteste ungeölte Arnold-Möhre aus den 70er. Der Sound ist von Haus aus vergleichsweise leise eingestellt. Aber eigentlich kann man sich dieses Feature ganz  sparen, denn man hört eh sehr wenig wegen des Lärms.
Trotzdem, das Modell behalte ich natürlich.
Viele Grüße
Sven
Hallo Sven,

bei Loks, die einfach losrasen, wenn man sie auf's Gleis stellt: CV29 Bit 2 = 0 setzen, d.h. Analogbetrieb nicht erlauben. Der Decoder hat irgendwie das Digitalsignal noch nicht erkannt und erkennt volle anliegende Spannung und wähnt sich im Analogbetrieb.
Gruß
Klaus
Hallo zusammen,

auch ich bin schwach geworden.

Bilder meiner 1189 02 und der E89 findet Ihr auf www.modellbahn-schweiz.de
Einfach auf das erste Bild der Lok klicken.


Viele Grüße,
Manfred
Hallo zusammen,

Hier noch der Link zum Film zur Jägerndorfer ÖBB 1189 https://youtu.be/tH90cLjgkv4

Die Loks wurden für einen längeren Zeitraum mit 3/4 ihrer Höchstgeschwindigkeit eingefahren, das scheint mir generell sehr wichtig zu sein. Danach wurde die Vmax auf 85 km/h (original Maschinen 65/75 km/h) begrenzt.

Ich persönlich bin mit den interessanten Loks sehr zufrieden und sie ergänzen meine Sammlung, auch aus "Schweizer Sicht", wunderbar.

Auch das viel diskutierte Fahrgeräusch ist aus meiner Sicht okay. Zusammen mit dem digitalen Sound ergibt sich so ein richtig ansprechendes, mechanisch klingendes Fahrgeräusch.

Nach den vielen Negativeinträgen hier im Forum, hätte ich das Modell eigentlich gar nicht kaufen dürfen!
Das wäre doch sehr schade gewesen...


Viele Grüße,
Manfred

Hallo,

bei Eichhorn gibt es jetzt Ballast für die Krokos https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1084470#aw4 .

Meine Frage an Werner wäre, ob der Analogstecker an seinem Platz bleiben kann. Reicht die Aussparung dafür? Wieviel mehr Gewicht bringen die denn (auf der HP habe ich nichts gefunden) und hast du einen Zugkraftvergleich gemacht?

Viele Grüße
Georg

Hi,

ich meld mich i Kürze hier - wenn nicht bitte nachhaken per PM etc.
Die Massenangabe folgt auch - wenn wieder zu Hause....

WE
Hallo,

vielleicht mindern die Gewichte auch die Geräusche, da der Resonanzraum ja kleiner wird. Ohne Gehäuse fährt meine nämlich sehr leise.

VG Nico

Hi,

diese Vermutung drängt sich auf....
(Geige voll Beton......)

WE

Guten Morgen,

tüfteln zzt. noch an zus. Optimierungen:

- Den Blindstecker in das Mittelhaus verbannen um das 2. Gewicht voll zu nutzen.
- Aussparung für den Blindstecker am 2. Gewicht
- Aussparung für Decoder am 2. Gewicht

Ohne Aussparungen an einem oder 2 Gewichten (Analogoies Blindstecker im Haupthaus - Bastelei) hat jedes Gewicht 12g

WE
Hallo Werner,

mal als Anregung. Vielleicht könntest du 2 Arten von Gewichten anbieten. Einmal mit, einmal ohne Aussparung. Dann können die Interessenten die einzeln so kaufen/kombinieren, wie sie sie bräuchten.

Ich bräuchte z.B. für 3 Loks Gewichte mit Aussprung für den Blindstecker. Also ganz normale analoge Ausführung und da die Gewichte ohne zu basteln einfach einsetzen.

Viele Grüße
Georg
Hi,

genau, das denke ich auch.

Ich möchte den Kunden auch eine Version bieten, die mit geringem Aufwand zu verbauen ist:
(Vulgo genussfertig)
Dies bedingt allerdings weitere Tüfteleien an den Bauteilen.
Vielleicht kann eine beta version auch einen Decoder aufnehmen, dann aber nicht mehr mit 12 g auf dieser Seite.

WE

PS: WE, der im grunde immer ncoh der Wutz ist


Hi Wutz,

ich denke, der Gewichtsverlust sollte sich einigermaßen in Grenzen halten. Und wer Bedenken w. ungleicher Gewichtsverteilung hat, könnte ja 2 Gewichte mit Aussparung bestellen.
Ich kann nur für mich sprechen, aber neu verkabeln werde ich nicht. Ich möchte es "genussfertig" .

Viele Grüße
Georg

Hi,
gut, dann werde ich die Vorschläge alle beachten und entsprechend agieren.
Danke für den Input
WE

Hallo aus dem verschneiten Süden.

Teile der Ballaste werden nun doch nochmals überarbeitet, um auch den Belangen der Digifahrer zu entsprechen.
Daher halte ich die derzeitigen Lieferungen noch zurück.

Gruß
WE
Hallo,

der Jägerndorfer 1189 zum Schnäppchenpreis konnte ich dann doch nicht widerstehen - das ÖBB-Krokodil ist eben ein lang gehegter Wunsch von mir.

Über die Optik muss man nicht mehr viel schreiben, über die Antriebsgeräusche auch nicht. Für meine Ohren ist das nix und so bin ich auf meine Idee b) aus #13 verfallen, allerdings hab ich die Motoren von Tramfabriek 0615 verwendet. Zum Ergebnis habe ich ein kleines Video eingestellt, dass das Fahrgeräusch der umgebauten Lok im Vergleich zur Jägerndorfer 1041 zeigt - ein Video ohne Vergleichslok ist ja in der Regel nicht sehr erhellend. Hier der Link:
https://vimeo.com/user114624822/review/414762407/b6b5273641

Das Ergebnis des Umbaus ist für Analogbahner allerdings nur schlecht zu benutzen: Mit Standardtrafo ist das Fahrgeräusch wieder ziemlich hoch, die Tramfabriek-Motoren geben die ungeglätteten 100-Hz-Schwingungen akustisch gut wieder. Mit reinem Gleichstrom fährt die Lok so ruhig wie auf dem Video, allerdings ist die Spannung für vorbildgerechte Geschwindigkeiten so gering, dass das Tempo der Lok belastungsabhängig ziemlich in die Knie geht.

Das erkennt man auch auf dem Video: Die Lok fährt bergab schneller als bergauf, obwohl noch ohne Zug. Randbedingungen beim Video:
+ Gleichspannung am Gleis konstant 12V
+ Lok mit Zimo MX621 versehen, CV5=100, Motorregelung abgeschaltet
Mit Zug sieht das noch viel schlechter aus.

Ohne nennenswerte Temposchwankungen durchläuft die Lok dieselbe Strecke, wenn die Motorregelung eingeschaltet wird, egal ob mit oder ohne Zug. Wird der Zug zu schwer, schleudert die Lok.

Wirklich zugstark ist die Lok bisher nicht, dem Problem werde ich mich demnächst mal widmen. Andere Haftreifen und die Gewichte von Wutz sollten helfen. Ggf. verzichte ich auf den nun freien Führerhausdurchblick und fülle die hierfür noch vorhandenen Lücken auch noch mit Blei auf. Erweisen sich dabei dann die 0615-Motoren als wirklich zu schwach, werde ich ggf. zu 0816-Motoren wechseln. In der Länge ist das kein Problem, die Frage ist, ob rundrum der zusätzliche Millimeter Luft ist. Auf den ersten Blick könnte das passen, aber es wird enger.

Insgesamt bin ich jetzt aber schon sehr zufrieden mit dem Umbau, den nun schlecht abgestimmten Antrieb, der auch im Analogbetrieb einen Decoder notwendig macht, nehme ich für die Vermeidung des Antriebs-Lärms in Kauf, da ich die Lok nicht als Rangierlok nutzen möchte. Sollte ich auf die 0816-Motoren wechseln, wäre das auch in diesem Punkt ein Fortschritt: Die drehen wesentlich langsamer. Ich werde sehen.

Viele Grüße,

Udo

PS: Abschließend frage ich mich schon, warum Jägerndorfer für den doch recht stolzen Preis kein besseres Antriebskonzept umgesetzt hat. Wieviel wäre die Lok teurer geworden, wenn die Lok analog zur umgebauten Lok mit zwei 0816-Motoren geplant und ausgeliefert worden wäre? Und wieviele Rückläufer hätte es ihnen erspart? Da kann man nur spekulieren ...
Hallo Udo,

ist das jetzt eine aus der ersten oder der "überarbeiteten" Serie? Falls überarbeitete, würde mich mal interessieren, ob du der eine bessere Zugkraft beibringen kannst. Meine 2 aus der ersten Serie ziehen annehmbar, nach 2 vergeblichen Versuchen aus der "verbesserten" Serie habe ich es aufgegeben. kann aber auch sein, dass es ziemliche Serienschwankungen gibt. Wollte ich aber dem Händler nicht antun, noch diverse Modelle zu Lemke zurückzuschicken.

Viele Grüße
Georg
Hallo Georg,

meine aus der JC Aktion war aus der zweiten Serie...

LG
Manuel
Hallo,

ich hab mir auch eine JC 62040 ÖBB 1189 zugelegt. Bin im allgemeinen kein besonderer Krokodilfan, aber diese Modellok ist sehr schön und bringt Abwechslung auf die Anlage! Leise ist sie natürlich nicht, aber wenn man diesen gewissen Makel als solchen akzeptiert, dann überwiegt der sehr positive optische Eindruck.

Ich habe bei meiner analogen ein anderes Problem, von dem ich hier in den verschiedenen Fäden noch nichts gelesen hätte (hab aber nicht alle durch):
In der einen Bogenrichtung passt alles, in beiden Fahrtrichtungen, auch bei sehr langsamer Fahrt. In der anderen Bogenrichtung hat sie dann massive Stromversorgungsprobleme bis mittlerem Tempo, bei langsamer Fahrt bleibt sie regelmässig hängen und muss leicht angestossen werden, um 5 cm später wieder zu stottern und bald wieder hängen zu bleiben.
Wenn ich die Lok verkehrtrum auf die Gleise stelle wechselt das Problem mit. Hängt also von der Richtung des Knickwinkels ab, den die Lok vom Gleis vorgegeben bekommt.
Bin schon einige Runden gefahren, ohne Verbesserung.

Was sagt ihr? Kann sich das legen, wenn ich sie noch weiter fahren lasse? Ist das ein schon bekanntes oder allgemein übliches Problem? Soll ich das gleich reklamieren?

LG Mark
Hallo Mark.

Überprüfe doch bitte das Radsatzinnenmaß. Hatte da bei meiner auch kleine Probleme. Seitdem ich alle Räder eingestellt habe passt alles.

Ich hoffe das hilft dir weiter.

MfG,

Dominique.
Hallo Dominique,

danke für den Tip. Momentan weiß ich allerdings noch nicht wie ich das Radsatzinnenmaß überprüfen und einstellen kann.
Habe erst vor einem guten halben Jahr nach Jahrzehnten meine alte Bahn wieder ausgegraben und jetzt ein paar Loks gekauft. Mit dem Zerlegen von Loks wollte ich zuerst bei den alten Stücken aus den 70ern und 80ern beginnen, und nicht bei einer neu gekauft mit Garantie

Ist die Überprüfung des Radsatzinnenmaßes einfach noch ohne zerlegen möglich?

LG Mark
Hallo Mark,

evtl. sind die Kabel verklemmt und behindern die freie Beweglichkeit. Vielleicht mal die Gehäuseteile abnehmen.

Viele Grüße
Georg
Hallo,

überprüfe bitte die Radschleifer. Bei meiner roten Lok hatten nicht alle Schleifer genügend Vorspannung, so dass es bei Seitenverschiebung der Achsen zum Kontaktverlust kam.

Grüße, Peter W
Hallo,

danke für eure Vorschläge. Wenn man die Achsen wie in der Kurve verschiebt sieht man jedenfalls, dass ein paar Radschleifer den Kontakt verlieren.
Ich bin noch am abwägen, aber nachdem ich die Lok gerade erst gekauft und noch keine ernsthafte Erfahrung mit dem Zerlegen habe, werd ich sie eher zum Reparieren zurückschicken bzw. den Händler kontaktieren. Der Antrieb ist ja doch etwas komplizierter und gach verliere ich dann die Garantie mit einem misslungenen Reparaturversuch.

Behalten werd ich sie auf jeden Fall. Ist einfach sehr schön und wird es so schnell nicht meht geben.

LG Mark
Hallo!

Nun habe ich mir auch eine 1189 gebraucht gegönnt (62020). Dank dieses tollen Forums war ich gewarnt, aber die Lok hat mich schon immer fasziniert...

Also auf's Gleis gestellt, den verbauten Dekoder ausgelesen (hier ein Lenz Mini) und los ging's. Was für ein Getöse! Meine schlimmsten Befürchtungen wurden wahr...
Aber so leicht gebe ich nicht auf. Also erstmal alle hier angesprochnen Themen durch gegangen.

1) Dekoder:
Durch den Analogstecker ersetzt wurde die Lok deutlich leiser, speziell das Zittern des Aufbaus bei niedrigen Geschwindigkeiten und das knatternde Geräusch war weg. Einen zufällig rumligenden DHL100 rein, seidenweiches Fahren und viel leiser.
Der LENZ muss also erstmal ordentlich eingestellt werden...

2) Getriebe
Das Singen und bei mir auch ein rhytmisches "Schlagen" waren deutlich zu vernehmen.
also alles auseinandergenommen und Schritt für Schritt überprüft und gefettet.
Ursächlich ist das Stirnrad-Zahnrad-Paar, wie hier schon von Anderen festgestellt.
Mir ist jedoch aufgefallen, daß bei mir wohl das untere Zahnrad (auf Welle mit Kardan) nicht zentrisch zu sein scheint. Hat das schomal jemand bei seiner Lok beobachtet?
Ich werde das bei nächster Gelegenheit mal im Messlabor ausmessen lassen.
Das würde auch erklären, warum das Lösen der Schrauben der Motorhalterungen bei manchen eine Verbesserung bewirkt.

Sobald ich hier Ergebnisse habe (voraussichtlich erst im Juni) melde ich mich nochmal. Falls das häufiger vorkommt, dann könnte ein präzise gefertigtes Zahnrad eine Verbesserung bringen.

Gruß
Lavamat

Hallo,

zum Thema Zugkraft: Folgendes habe ich nun gemacht, um meinem Krokodil (2. Serie) aus #79 zu ordentlicher Zugkraft zu verhelfen:

+ Gewichte von Wutz eingebaut

+ Neue Haftreiifren

+ Achslager der beide inneren Achsen nach oben erweitert

+ Treibstangen begradigt.

Die letzten beiden Punkte waren notwendig, um der Hafteifenachse Schienenkontakt und damit Grip zu ermöglichen. Um auf den letzten Punkt zu kommen, hab ich ne Weile gebraucht - wer rechnet auch schon mit Treibstangen, die die Haftreifenachse entlasten.

Den Haftreifentausch würde ich aus heutiger Sicht erstmal auslassen, die Räder sitzen so lose auf den Achsen, dass sie aich beim Hafteifentauach leicht verdrehen.

Viele Grüße,

Udo.
Hallo,
habe eben mein SBB Krokodil bekommen von DM Toys bekommen (bei dem Angebot musste ich zuschlagen) und ich bin sehr positiv überrascht: Nach der Bestellung habe ich die drei Threads gelesen und da waren ja schon ein paar Dinge benannt. Also meines läuft taumelfrei, sehr laut, aber sonst alles dran und ok. Die Zugkraft ist wie beschrieben wahrscheinlich unter aller Kanone.
Wofür ich eine Lösung oder eine Antwort brauch:: kann man das Krokodil zu R1 überreden? Aktuell kann ich nur den sichtbaren Bahnhofsbereich mit 15° Weichen und den äußeren Teil des Hundeknochens befahren, also so ein bischen hin und her. In den Threads ist mir dazu keine Aussage aufgefallen, Hat jemand einen Tipp?
Beste Grüße
-Knut


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