1zu160 - Forum



Anzeige:
AP Modellbahn - Die Modellbahnverwaltung

THEMA: unsere Bahn lässt sich sehr schlecht regeln

THEMA: unsere Bahn lässt sich sehr schlecht regeln
Startbeitrag
Mattlimser - 26.03.17 13:39
Hallo,

ich habe das Fertiggelände von Noch Traunstein und habe die Gleise laut Gleisplan verlegt, es sind zwei Fahrstromkreise. Seit der Komplettinstallation mit allen Weichen und zwei Fahstromreglern fahren die Züge mega schnell und lassen sich nicht gut regeln, ist zum Beispiel schlecht bei Rangieraktionen . Habe schon einen 10 Ohm Widerstand in die Fahrstromleitung eingebaut, nur gebracht hat es nichts, auch die beiden Fahrkreise wurden mit nicht leitenden Schienenverbindern getrennt. Jetzt bin ich ratlos, hat Jemand eine Idee, was man noch machen kann, damit sich die Züge wieder besser regeln lassen?
Für eine super Idee wäre ich sehr dankbar oder hat Jemand auch schon mal so ein Problem gehabt??
Danke, würde mich über Tips o. ä. sehr freuen.

Hi,
mach mal den Versuch:
1.Einen von den beiden Netzsteckern der Fahrregler rausziehen und mit dem anderen fahren.
Ergebnis ?
2. Von den Fahrreglern die Leitungen für den Weichen- und/oder Lichtstrom abstecken, so dass nur noch die Leitungen zum Fahren dran sind. Oft sind die blau und rot.
Ergebnis ?

Jürgen H.
Hallo,

wieviele Lokomotiven hast Du? Bei wenig Material ist der Umstieg auf Digital eine schmerzlose Lösung...

Gruß,

Frank
Hallo,

1) welche Loks?
2) welche Fahrregler werden verwendet?
3) evtl. Loks mit eingebautem Decoder?

Gruß Engelbert
Hallo Mattlimser,

ich nehme an, dass Du die Licht-/Magnetartikelstromkreise der beiden Fahrpulte miteinander verbunden hast. Bitte voneinander allpolig trennen, auch keine gemeinsame Masse.

Grüße
Zwengelmann
Danke für die vielen Tips, die Antwort von Jürgen H, werde ich mal ausprobieren und mich wieder melden.
Zur Antwort von Frank, ich möchte eigentlich nicht auf digital gehen, da auch mein Sohn ab und an damit fährt und analog besser ist zu steuern.
Zur Antwort zu Engelbert: ich habe Fleischmann Loks, eine kleine Dampflok aus dem Starterset , eine Dampflok mit Tender und eine Diesellok, alles Spur N und Fleischmann analog.
Die Loks haben keinen Decoder und ich verwende die Standard Fleischmann Fahrregler (2 Stück analog).
Zur Antwort von Zwengelmann, nein, ich habe den Lichtstromkreis separat an einem Regler und die Weichanantriebe auch separat am Fahrpult angeschlossen.
Aber vielen Dank für Eure Tips, tolles Forum und schnelle Antworten.
Beste Grüße,
Mattlimser
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

ich möchte eigentlich nicht auf digital gehen, da auch mein Sohn ab und an damit fährt und analog besser ist zu steuern.


Hallo,

und warum dann die Anfrage, wenn das so toll funktioniert?

wundert sich
Roger
Hallo!

bei Digitalfahrt mit zum Beispiel einer Multimaus, würde Dein Sohn keinen Unterschied in der Handhabung feststellen. Die Loks fahren halt noch besser, wenn sie schon analog gut fahren.

Übrigens fahren Deine Loks vielleicht megaschnell, weil Deine Schienen nicht sauber sind und Du daher ziemlich weit aufdrehen musst. Das Reinigungs-Radiergummi und die Rad-Reinigungsbürste von Minitrix könnten vielleicht helfen.


Viel Glück,

Frank
Hallo Frank,

danke, aber die Schienen hab ich schon mehrmals gereinigt, das war mein allererster Angang. Das Problem ist ja eben, dass ich nicht voll aufdrehe, sondern, dass die Züge schon bei 3-5 Strichen am Regler sehr schnell fahren und dann bis zum Anschlag kein Unterschied mehr besteht, also quasi gleich Vollgas.
Danke, ich probier mal die einigen Tips aus oder vielleicht bekomme ich noch welche.
Viele Grüße,
Mattlimser
Servus

Klingt trotzden so als wären beide Trafos irgendwie miteinander verbunden.
Was ich noch so aus meinen Analog-Anfängen weiss.....

Teste mal nur mit einem Trafo, den anderen komplett trennen (von der Anlage und vom Stromnetz).

Greetings from Austria
Gerhard
Hallo Andreas,

kannst Du mal ein Foto hochladen in dem Du die Verkabelung Deiner Trafos zeigst, das könnte bei der Analyse helfen.
Evtl. auch noch ein Bild der Anlage mit den eingebauten Trennstellen.


Gruß Michael
Hallo Michael,

ich reiche noch die Fotos nach, bin nur momentan nicht vor Ort an der Anlage.

Danke und Grüße,
Andreas
Hi
Das ein Trafo zu viel Spannung abgibt glaube ich ja nicht, aber nachmessen würde ich die Ausgangsspannung auf jeden Fall. Messgerät anhängen und den Trafo langsam bis zum ende hochdrehen.
Es gibt natürlich auch bei den Loks "Rennsemmeln" die doppelt so schnell wie der Durchschnitt der Loks sind.

Gruß elber
Hallo Elber,


wenn Andreas da aber keinen Verbraucher dranhängt, dann wird er eine Spannung von ca. 16 - 18 Volt messen.


Viele Grüße
Christian Strecker
Hallo,

wenn es sich um die grünen Regelteile mit Steckernetzgerät handelt, dann wird die Spannung im Anschlag ungefähr 14,5 V betragen.
Es handelt sich um simple Linearregler vom Typ LM317 die am auf max. ca. 14 V eingestellt sind.
Fleischmann, Roco, Trix, Märklin-Z und LGB stammen alle vom gleichen OEM Hersteller.
Nur die Gehäuse sind kundenspezifisch.

Grüße, Peter W.


Hallo Andreas,

wie elber schon schreibt gibt es ein paar ganz große Rennsemmel, die rasen immer.

Welche Loks hast du denn genau, Hersteller, Artikelnummer und Lok wäre da sehr hilfreich.

Ein Fehler in der Verdrahtung kann natürlich immer passieren, daher mal immer nur mit einem Fahrregler testen, den anderen abklemmen. Teste es also mal wir Gerhard das schon geschrieben hat.

Welche Trafos hast du im Betrieb?

Gruß Detlef
Hallo Michael, hier nun die Fotos,

der linke Regler ist Fahrstrom Aussenkreis mit Weichenanschlüssen, der rechte Regler ist Fahrstrom Innenkreis mit Lichtanschluss für die Häuser, also Alles schön getrennt, die weissen Pfeile sind die doppelte Bahnkreistrennung, wie im Gleisplan beschrieben.
Sieh Dir dies einmal an, hoffe es hilft weiter??

Vielen Dank, Andreas


Upps  keine Bilder zusehen

Hallo Detlef,

ich habe Fleischmannzüge piccolo, bevor ich die gesamte Anlage aufgebaut hatte, also nur den Innenkreis  und auch das Starterset allein, da liessen sich die Züge viel besser regeln, seit dem ich die Anlage mit allen Weichen und dem zweiten Fahrstromregler angebaut habe, besteht das Problem, so dass sich die Züge fast nicht mehr vernünftig regeln lassen, sondern gleich bei Strich 5 los sausen und die volle Geschwindigkeit erreicht ist, egal ob man da noch höher dreht auf 50-80, die Endgeschwindigkeit ist gleich da, ich tippe da eher auf ein Verdrahtungsproblem. Die Regler habe ich auch komplett wechselseitig vom Netz genommen und ausprobiert, aber nützt leider nichts, bleibt Alles unverändert schnell.
Vielen Dank aber für Deine Idee.

Andreas
Leider klappt das hier nicht mit den Bildern, schade
Achte auf die Größe der Bilder.

probiere es wirklich mal mit nur einem Trafo. Den anderen komplett abklemmen

Gruß Michael
Und das Häkchen nicht vergessen.
Ziemlich unten,damit bestätigst du das es deine Bilder sind.

Gruß Dietmar
Super, danke Michael und Detlef für die Tipps wegen der Bilder, jetzt hat es geklappt, hängen nun zur Ansicht an.
@Michael, habe einen von den Trafos komplett vom Netz getrennt und bin mit einen gefahren, die Geschwindigkeit hat sich aber leider nicht verringert, also keine Änderung, muss wohl an etwas anderen liegen?

Aber nochmal vielen, vielen Dank an Alle für die Hilfe und die Tipps

vG, Andreas

Die von Mattlimser zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo Andreas,

ich kann mich täuschen, aber soweit mir bekannt ist bei den Weichenschaltern die Du verwendest (also die grünen Kästchen auf den Bildern links) eine gemeinsame Masse durch die Metallverbinder unten gegeben. Somit hättest du alle Weichen und Licht trotzdem auf einer Masse.

Hast Du die Trafos am Netzstecker vom Netz abgezogen oder hast du die gelben/lila/schwarzen/roten Litzen entfernt?

Hintergrund: Wenn Du "nur" Netzteilseitig getrennt hast aber durch die gemeinsame Masse den zweiten Trafo trotzdem dran hast, dann kann es hier zu Problemen führen

Also mal wirklich alle Litzen von einem Trafo abklemmen und nochmal gucken.

Ich lehne mich jetzt mal ganz weit aus dem Fenster: beim linken Trafo hast Du die gemeinsame Masse am "weißen" Verbinder angeschlossen, beim rechten Trafo ist die gemeinsame Masse am "schwarzen" Verbinder, wenn wirklich durch die Weichenschalter die gemeinsame Masse gekoppelt ist, dann gibt es da die Probleme.

Gruß Michael

EDIT: https://www.fleischmann.de/doc/an/2/de/BA_942201_202294.pdf
http://www.mobadaten.info/wiki/FLM_6923_Ein-/Ausschalter

EDIT2: Ich hatte Recht durch die Weichen/Licht-Schalter wird ein Pol komplett durchgeleitet. Somit sind Deine beiden Trafo definitiv verbunden.

Du hast also definitiv irgendwo einen Verdrahtungsfehler drin. folgende Massnahmen würde ich treffen

1. Die Trafos nochmal einzeln testen, dazu die LITZEN am anderen Trafo abklemmen - fahren die Züge korrekt sind die Trafos in Ordnung

2. Die Fahrspannung der Trafos beibehalten, ABER der Lichtschalter von Weichen Block trennen ( die Litze der weißen Klemme am Trafo auf den seitlichen Anschluß am Schalter aufklemmen, die Litzen an der schwarzen Klemme gehen zum Verbraucher (Weiche oder Licht) --> testen

Gruß Michael


Hallo Michael,

das klingt gut, ich denke auch, dass das Problem mit den Weichenschaltern zusammenhängt, da die, laut Deinem Link alle untereinander verbunden sind und dadurch auch die Trafos, denn vor der gesamten Weicheninstallation fuhren die Züge normal und besser regelbar. Das Problem hatte ich nämlich schon vor dem Lichtschalter, den haben wir erst jetzt vor einer Woche eingebaut und installiert. Zum Test : ich habe nur einen von den Trafos vom Netz genommen und die Zuleitungslitzen der einzelnen Bahnkreise entfernt, aber nicht die anderen Litzen von Weiche und Licht, das werde ich nochmal ausprobieren, kann ich aber leider erst am Wochenende, da ich auf einer Fortbildung bin, ich melde mich aber dann nochmal, vielen herzlichen Dank schon mal für Deine guten Tipps und Infos, denke das dies der richtige Weg ist.
Viele Grüße,
Andreas
Erstens: Ich würde "digital" doch ins Auge fassen. Wirklich sehr viel mehr Spielspaß. Kleine Zentrale mit 2 Handreglern.

Zweitens: Wenn analog: Ich würde die Fleischmannteile mit dem Steckernetzteil _nur_ zum Fahren verwenden. Sie haben zwar einen Ausgang für Magnetartikel, sind aber sehr sehr schwach und wenn man sie verbindet gibts Probleme. Besorge dir eine seperate Stromversorgung für die Magnetartikel und Hausbeleuchtung und halte die (dann drei: Fahren1, Fahren2, Schalten) Stromkreise seperat.

Gruß,
Harald.
Hallo Harald,

danke für Deinen Hinweis, den werde ich, wenn die Trennung von Weichen und Strom für Beleuchtung nichts bringt, befolgen und die Weichen mit Beleuchtung extra einspeisen, dass wäre dann die letzte Alternative, müsste dann zwar nochmal investieren, aber wär es mir wert.

Danke nochmal und viele Grüße,
Andreas
Hallo Andreas,

die Fahrregler sind nicht wie herkömmliche Trafos aufgebaut,
Ich vermute Fahr- und  Weichenspannung sind im Regler miteinander
verbunden.
Hast du eine Anleitung  für die Regler?
Hast du die Fahrstromkreise beidpolig getrennt?(konnte ich nicht erkennen)
Wenn nicht darf es keine weitere Verbindung geben.

Gruß Thomas
Guten Abend

Das von dir beschriebene Problem hatte ich mit dem einfachen Fleischmann Regler auch mal. Ich hatte versehentlich eine Gleisseite an einen Gleisausgang und die andere Seite an einen Magnetartikelausgang des Reglers angeschlossen. Sobald man den Regler etwas aufgedreht hat, raste alles los.

Liegt es vielleicht an einem Fehler diesbezüglich in der Verkabelung?

Christian
Hallo,

ja es ist richtig, die Fahrregler haben keine potentialgetrennten Ausgänge. Das ist auch nicht möglich, weil die Versorgung mit einem Schaltnetzteil (Steckernetzgerät) erfolgt. Wechselspannung gibt es hier nicht, an den Klemmen schwarz+weiß liegt 18 V Gleichspannung an, und je nach Reglerstellung ist mal die linke oder rechte gelbe Klemme entweder mit Schwarz oder Weiß verbunden.

Leider sind die Handyfotos total unscharf, aber bei starker Vergrösserung kann ich 4 Isolierverbinder erkennen. Weiters sehe ich den einen Einspeisepunkt mit dem Gleis aus dem analogen Startset (mit dem Funkentstör-Kondensator unter dem "Schotterhaufen").

Der zweiten Einspeiser ist auf den Bilder nicht zu sehen.

Entweder ist da noch eine irrtümliche Verbindung, oder die Regelteile wurden bei ersten Versuchen durch einen falschen Anschluss zerstört.

Grüße, Peter W.
Hallo zusammen,

jetzt konnte ich dies mit den Reglern nochmal richtig ausprobieren, also alle Verbraucher, wie Magnetweichen und Hauslicht komplett abgeklemmt+ den rechten Fahrregler auch vom Netz und den Schienenzuleitungen und nur mit den linken Fahrregler gefahren und auch umgekehrt, doch leider keine Besserung, die Züge sind immer noch Rennsemmeln Also es würde auch keine Trennung für das Schalten von Weichen und Licht  was bringen, da ich dachte, dies wär die Lösung, nun fange ich leider wieder von Vorn an, sind vielleicht die Regler defekt? oder liegt es an den Weichen, da, als ich nur den Innenkreis und Mittekreis hatte, fuhr Alles noch gut regelbar, seit dem Aussenkreis sind die Bahnen nicht mehr gut zu regeln. Vielleicht hat ja hier noch Jemand eine gute Idee, denn die gehen mir langsam leider aus.
Danke für einen Tipp oder Antwort.
Andreas
Die Geduld hätte ich nicht. Würde erstmal neuen Trafo kaufen. Sparen und Modellbahn passt nicht zusammen.
LG
Kalle
Hast du eigentlich mal die ganze Verkabelung auf Durchgang gemessen? Also mal geprüft, ob wirklich alle Stromkreise komplett von einander getrennt sind?
Hallo,

das sieht aber eher danach aus dass die Regelteile nach einem Verdrahtungsfehler durchgeschossen sind. Das kann man aber nur eindeutig sagen wenn man die Geräte durchmisst, alles andere ist Rätsel raten!

- Alles abkabeln.
Multimeter an Steckernetzgerät: muss 18 V DC anzeigen
- Netzgerät an Regelteil
Messgerät an schwarze + weiße Klemme: 18 V
Messgerät an gelbe + gelbe Klemme: 0 (offen) bei Mittelstellung, ansonsten +/- 2,5 ... 14,5 V je nach Reglerstellung
Wenn ja -> Verdrahtungsfehler in der Anlage
Wenn nein -> Regelteil kaputt

Grüße, Peter W.
Hallo Peter,

vielen Dank für den Tipp, das werde ich erst einmal machen, die Regelteile durchmessen, danke für die Vorgehensweise, ich wusste echt nicht, wie ich die Dinger durchmessen soll. Ich denke auch, dass die Regler hinüber sind, nach der Messung, je nach Ergebnis, werde ich neue kaufen, wär nicht schlimm, Hauptsache die Anlage lässt sich wieder besser steuern, Geduld hin wie her!

Danke und Grüsse aus Bayern,
Andreas
Hallo Andreas,


andernfalls:

Hast Du noch ein paar Gleise über? Zusammenbauen, ein provisorischen Anschluß zum Regelteil machen (natürlich vorher die Anlage von diesem Regelteil komplett abklemmen) und mit einer Lok auf diesem Gleis einen Test machen.

Viele Grüße
Christian Strecker
Hallo liebe N-Bahner,

jetzt habe ich nach Vorschlag von Peter W. die Regler durchgemessen, da scheint der Fehler zu liegen. Alle Verbraucher (Bahnstrom+Weichen+Licht) abgeklemmt, Regler ans Netzteil und gemessen. Schwarz/weiße Klemme 18 V = passt!
Gelbe Klemmen bei Nullstellung 0,2 V, aber dreht man am Regler steht schon bei Strich 5 der volle Strom an, also ca. 14-16 V, das sieht so aus, daß die Regler kaputt sind oder eher das Fahrpoti, denn der Regler hat eine Skala von 100 und ab Skala 5 liegt schon der volle Strom an und deswegen rasen die Züge gleich los. Da muss ich mir wohl neue Fahrregler besorgen, hoffe nur, daß die nach Anschluß  an die Anlage nicht auch wieder kaputt gehen, aber normal habe ich Alles nach Gleisplan verlegt, ist zwar merkwürdig, daß die Regler kaputt sind, hatte dies auch schon mal wer? Der eine Regler ist gut 3,5 Jahre alt und der andere 2,5 Jahre, taugen die Fleischmannregler nichts? Na ja, bleibt mir ja nichts Anderes wie neu kaufen und hoffen, daß die länger halten.

Aber nochmal vielen, vielen Dank Euch Allen, ist ein super Forum und habt mir mit so vielen Tipps echt geholfen!!

Kann nur 1000 mal danke!!!!! sagen.

Viel Spaß Euch Allen mit dem tollen Hobby!! Ich hoffe, daß ich auch bald wieder Spaß haben werde?

Grüße,
A. Matterne
Hallo Andreas,#36
das die Fleischmann Regler nix taugen kann ich nicht sagen.
Habe acht davon,der älteste stammt aus meinen Anfangszeiten und ist etwa 16 Jahre alt,funktioniert immer noch tadellos.
Es gibt aber durchaus besseres.

Gruß Dietmar
Ich fahre ja schon viele Jahre digital, doch gibt es für die Analogbahner eigentlich nix besseres als einen ollen Linearregler ohne gleich in die Liga des Heisswolfs vorstoßen zu müssen? Und sagt jetzt nicht 1,5kg Trafo.

Gruß,
Harald.
Hallo Matterne,

schmeiß diese komischen Regler 6720 mit Steckernetzteil in die Tonne. Die taugen nur was für ein kleines Testoval oder am "Arbeitsplatz" für Lokwartung und Beleuchungseinbauten in Anhängern.

Schau mal das du auf einer Börse oder bei eBay oder sonst wie Gebraucht was gescheites bekommst.
Muß auch kein Heißwolf oder Regler mit PWM sein.
Fleischmann: 6755, oder wenn auch leistungsmäßig zu gering 6735
http://www.ebay.de/itm/Fleischmann-6755-MSF-Tra...9:g:JJoAAOSwc-tY6QTX
Arnold ASS mit separatem Halbwellenausgang 7095
http://www.ebay.de/itm/Trafo-ARNOLD-ASS-7095-4A...1:g:5XcAAOSwax5Y0SaS
Das sind Geräte die ich selber kenne und analog wirklich empfehlen kann. Es ist aber darauf zu achten das die nicht svhon "ausgelutscht" sind. Hinweise wären ein stark abgenutzte Bedruckung der Anzeige und / oder ein sehr labbriger Regler ohne richtigen Nullpunkt
Die großen von Trix sollen auch gescheit sein, aber die heb ich nicht.
http://www.ebay.de/itm/Trix-5501-Transformator-...6:g:aYkAAOSwax5Yy~OA
http://www.ebay.de/itm/Trix-65503-Fahrpult-Neuw...b:g:uMkAAOSwuxFYy~ON

Gruß Detlef

Hallo Harald,

natürlich nicht so ein 1,5 kg Trafo, das kenne ich noch aus meiner Kindheit (80er Jahre), aber für meine kleine Analge, Fertiggelände Noch (1,20mx80cm) da macht doch digital keinen Sinn, ist mir auch ehrlich gesagt zu teuer und eigentlich ist das nur eine Spielbahn für meinen Sohn, ist  eben nur schade, daß die Regler nichts taugen und er dadurch nicht mehr so gern damit spielt, weil die Züge zu schnell fahren.

Aber danke Detlef, da ich jetzt eh neue Regler anschaffen muss, werde ich nach der Negativerfahrung mit den 6720 Reglern auf was besseres umsteigen.

Danke Euch fürs Feedback, werde bald wieder berichten.

Viele Grüße,
Andreass
Hallo,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

schade, daß die Regler nichts taugen


Das kann ich überhaupt nicht bestätigen! Ich verwende die Dinger privat genau so wie im Verein seit vielen Jahren und es ist noch keiner elektrisch kaputt geworden, lediglich die Schleifer werden "löchrig". Aber oben genannten Fehler haben wir bei korrektem Anschluss noch nie gehabt.

Im übrigen kann man die Regler (nicht die Netzteile) reparieren. Einfach den Regler LM317T und die 2 Dioden 1N4007 austauschen, abgesehen von Widerständen ist da nicht mehr "Elektronik" drin.

Grüße, Peter W.
Hallo zusammen,

nun meine abschließende Zusammenfassung, der Tipp von Peter und Harald war Klasse. Erstens waren die Regler kaputt und ich habe mir den MSF 6735 gebraucht geholt und angeschlossen, siehe da, die Bahnen lassen sich super steuern und rasen nicht mehr wie wild los!!
Das ist die Lösung, der Wechsel auf den MSF Regler hat es gebracht, vielen Dank nochmal für die tollen Tipps von Euch, Klasse Forum, sonst wäre ich noch am ewigen Rumprobieren.

Viele Grüße,
Andreas


Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->

Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account





Zum Seitenanfang

© by 1zu160.net;