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THEMA: Brawa BR132/232 Schlußlicht abschalten?

THEMA: Brawa BR132/232 Schlußlicht abschalten?
Startbeitrag
Uwe Spengler - 22.05.16 11:43
Hallo,

gibt es bei den neuen Brawa-"Ludmillas" (die mit Next18-Schnittstelle) eine einfache Möglichkeit, die Zugschlußbeleuchtung im Analogbetrieb zu deaktivieren?
In der Bedienungsanleitung steht dazu nichts, einen Schalter wie bei den VTs habe ich nicht gefunden.

Viele Grüße,
Uwe

Hallo Uwe,
deine Frage kann ich dir leider nicht beantworten, aber könntest du bitte ml ein paar Fotos vom Innenleben der Lok machen? Das würd mich sehr interessieren.

Viele Grüße
Carsten
Hallo Uwe,
ich kann dir da auch nicht helfen, vermute aber, wenn nichts weiter beschrieben ist, dann geht das nur im Digitalbetrieb, wie bei manch anderem Hersteller auch.
Aber auch ich habe eine Frage...
Aus welcher Öffnung leuchtet den der Zugschluß? Aus den korrekten äußeren Leuchten?

Viele Grüße,
Pierre
Hallo,

die Ludmillas haben jetzt rotes Schlusslicht? Das wäre ja ein Novum bei Brawa Loks. Das bedarf ja einer größeren Äderung, da das Schlusslicht bislang nur in rot aufgedruckt war.

VG
Nico
... Hallo Nico - guckst Du hier  

http://www.brawa.de/fileadmin/Produkte/Bedienun...G_Bahnbau_Gruppe.pdf

Hallo Uwe

Ich habe eine relativ einfache Lösung: Rote LEDs mit schwarzem Isolierband abkleben.

Dietrich
Hallo,

Das Abkleben hab ich bei meiner Gravita mal versucht, das wird nix, das leuchtet dran vorbei. Da kann ich ja nur froh sein, daß ich noch drei 232/4 aus älterer Prduktion habe, die diesen Mist nicht eingebaut haben.

Gruß Max
Hallo,

also meine 234 hätte ich gern mit Schlußlichtern für meinen Wendezug. Für den Rest halte ich es aber auch für überflüssig.

Mal sehen, ob die neuen 118/119 auch dieses Brawa-neue "Gimmick" verpasst bekommen? Oder gar die Holzroller?

Beste Grüße
Karsten
@UP fährst Du das Ding mit einem Blindstecker oder mit einem Decoder?

Falls Blindstecker so lässt sich das sicher leicht lösen indem man FA1 und FA2 mittels Durchtrennen der Leiterbahn am Blindstecker abschaltet. Der Next18 hat ein 0,5mm Raster somit noch relativ groß um mit einem Cutter oder Skalpel die Leiterbahnen trennen zu können. So gutes Werkzeug und gute Lötkenntnisse vorhanden kann man auch das Füßchen am Stecker loslöten und hochbiegen. Das vereinfach das Rückgängigmachen der Maßnahme. Das wäre meine bevorzugte Methode, nur das Zeug zu löten ist wohl nicht jedermanns Sache.

Viel leichter ist es mit Decoder da kann man einfach mit CV13/14 im Analogmodus die FA1/2 ausschalten und fertig.
-AH-
Hallo,

ja, an die Abklebe-Lösung habe ich auch erst gedacht. Aber nun habe ich mich etwas über die Next18-Schnittstelle informiert. Da die gesamte Beleuchtung darüber läuft, kann man da vielleicht eine Platine mit Schaltern basteln. Oder gibt es sowas schon?
Anbei mal ein paar Bilder von der Lok.

Viele Grüße,
Uwe

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@ Arnold_Huebsch:
Danke für die Tips. Welcher Decoder wäre denn da zu empfehlen?

Uwe
Moin, wie zieht die eigentlich mit den nur noch 2 Haftreifen?
Die Fenstereinsätze sind bei Deiner Lok grauslig, also nicht drinnen.
Motor wieder der neue... naja...
Unüberzeugte Grüße
Horst
Danke für die Bilder, Uwe!
Sieht fast aus wie meine Eigenbaukonstruktion für 118 und 119, nur etwas akkurater als meine
Schade,dass man keine komplette Neukonstruktion angegangen ist, so behält sie die klapprige Grundkonstruktion und die optischen Unschönheiten(die halten sich ja in Grenzen)....

Viele Grüße,
Pierre
Hallo Uwe,
vielen Dank für die Bilder. So schlecht finde ich Brawas Lösung jetzt nicht, auch wenns sicher besser ginge. Frage: Was steckt denn unter dem "Buckel" oben auf dem Gewicht? Hat Brawa da nen Lautsprecher eingebaut? Wenn ja, dass ist das vermutlich nur ein kleiner LS 11x8...

Viele Grüße
Carsten
Hallo

Ups da hat man ja mal eine Modellüberarbeitung vorgenommen, schön, freut mich für die Digitalbahner.

Der Frage von Horst was denn nun die Brawa 132er noch zieht wäre auch mal gut zu wissen.




Zitat - Antwort-Nr.: 7 | Name: 180er

Mal sehen, ob die neuen 118/119 auch dieses Brawa-neue "Gimmick" verpasst bekommen? Oder gar die Holzroller?



Hmmm, mir wäre ein Ordentlicher Fenstereinsatz für die 118 er wesentlich lieber.
Bei dem Holzroller hab ich das schon selbst gemacht, inklusive 3 Spitzensignal, ist zwar etwas friemelig aber es geht.


Gruß Jens
Für mich sind Schlußlichter, die analog nicht schaltbar sind, ein Nogo, noch dazu bei einer Neukonstruktion der Beleuchtung. Andere Hersteller haben es vorgemacht, wie es geht. Es gibt bei der großen Bahn immer noch eine Signalordnung, die Führen von Schlußlichtern bei angehängten Wagen verbietet, das scheint bei Brawa aber niemanden wirklich zu interessieren. Von daher ist die Änderung der Konstruktion an dieser Lok in meinen Augen ein Rückschritt in die Steinzeit.

Gruß Max
Hallo Jens,
das hab ich bei meiner 118 auch schon vor Jahren gemacht, war nicht wirklich schwer. Meine 132 fährt auch schon seit 6 oder 7 Jahren mit (schaltbarem) Schlusslicht rum :) Schön, dass die Industrie endlich nachzieht.

Hallo Max,
ich denke eher, dass Brawa den Analogbetrieb nur noch als "geht auch" ansieht. Digital verbreitet sich eben immer weiter... Schade für euch Analogis, aber mit einer kleinen Modifikation des Analogsteckers kann man ja durchaus relativ einfach Abhilfe schaffen. Ich kann Brawa auch irgendwo verstehen, es macht schon einigermaßen Aufwand eine Möglichkeit zu schaffen zweiseitig Wechsel weiß / weiß, FS 1 weiß / rot oder FS 2 weiß / rot zu schalten. Per Decoder kein Problem, Analog eben teuer durch die ganzen Schalter. Am einfachsten ginge es vermutlich noch mit einem Analogstecker mit verschiedenen Beschaltungen... Dann muss zum Ändern aber eben jedesmal der Analogstecker umgesteckt werden.

Viele Grüße
Carsten
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Für mich sind Schlußlichter, die analog nicht schaltbar sind, ein Nogo, noch dazu bei einer Neukonstruktion der Beleuchtung. Andere Hersteller haben es vorgemacht, wie es geht. Es gibt bei der großen Bahn immer noch eine Signalordnung, die Führen von Schlußlichtern bei angehängten Wagen verbietet, das scheint bei Brawa aber niemanden wirklich zu interessieren. Von daher ist die Änderung der Konstruktion an dieser Lok in meinen Augen ein Rückschritt in die Steinzeit.



Hallo Max,
ich bin zwar Digitalbahner aber ich kann Deinen Frust absolut verstehen. Es ist ja nicht nur Brawa, die mit so einem Quatsch kommen.

Mit Ausnahme typischer Wendezugmaschinen macht ein rotes Schlusslicht null Sinn. Auch digital nicht!

Ich habe das Schlusslicht bei den meisten Loks, die damit ausgerüstet sind, deaktiviert. Entweder digital oder per schwarzem Klebeband. Lediglich meine BR 120 von Minitrix, meine BR 218 von Minitrix und meine BR 143 von Roco dürfen noch bei geschobenen Zug rotes Schlusslicht zeigen.

Dass es auch für Analogbahner gute Lösung gibt, hat die Vergangenheit gezeigt. Brawa hat sich hier nicht sonderlich intelligent angestellt.

Viele Grüße,
Mathias

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Mit Ausnahme typischer Wendezugmaschinen macht ein rotes Schlusslicht null Sinn. Auch digital nicht!


Howgh! Ich habe gesprochen - oder wie? Was ist z.B. mit Leerfahrten? Oder mit beidseitig rot bei abgestellten Loks?

Viele Grüße
Carsten
Doppelseitig rot bei abgestellten Loks? Wo gibt es das denn? Bei kompletten Wendezugeinheiten oder Triebzügen sieht man das ja schonmal, aber bei einzelnen Loks? welchen Sinn soll das machen?

Gruß Max
Hallo Max,
irgendwo hab ich mal Fotos gesehen. Spielt letztlich aber auch keine Rolle, wers machen will sollte es eben auch machen können. Es fährt auch nicht jeder so vorbildnah, dass nur wendezugfähige Loks an Wendezüge kommen. Warum also nicht die Möglichkeit bieten? Nicht zuletzt gabs auch Baureihen, bei denen manche Loks wendezugfähig waren und manche nicht. Sollen die Hersteller da jetzt überall teure Einzellösungen fertigen?

Viele Grüße
Carsten
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Sollen die Hersteller da jetzt überall teure Einzellösungen fertigen?



Nein, nur sollen sie Loks so bauen, daß sie vorbildgerecht einsetzbar sind und dazu gehören für mich analog schaltbare Schlußbeleuchtungen, damit die Lok auch Wagen ziehen darf und nicht nur als Leerfahrt unterwegs sein muß.

Gruß Max
Selbst als Digitalbahner finde ich die Überarbeitung suboptimal, da so der Einbaurauraum für einen schönen großen Lautsprecher (für N-Verhältnisse) durch den Decoder belegt wird.

Gruß,
Torsten

Hallo Max,
als Analogbahner aufs Vorbild zu pochen ist aber schon ein kleiner Widerspruch in sich... Immerhin bleiben die Lichter da im Stand auch an. Aber davon abgesehen geb ich dir schon Recht, besser wärs wenn sie da einfach einen Analogstecker mit den entsprechend beschalteten Anschlüssen fertigen würden, so dass der geneigte Analogi sich das passende Lichtbild stecken kann. Schlusslicht weglassen find ich dagegen sinnfrei, dann könnten wir auch gleich bei der ollen NEM651 bleiben.

Viele Grüße
Carsten
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Was ist z.B. mit Leerfahrten? Oder mit beidseitig rot bei abgestellten Loks?



Hallo Carsten,
rotes Schlusslicht bei abgestellten Loks? Mag es geben; mir so aber nicht bekannt.

Lokleerfahrten? Sind schon beim Vorbild ein sehr seltenes Phänomen und das ist bei den Modellbahnern naturgemäß nicht anders...
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Es fährt auch nicht jeder so vorbildnah, dass nur wendezugfähige Loks an Wendezüge kommen. Warum also nicht die Möglichkeit bieten?


Weil es vorbildwridig ist, wenn der ersten Wagen eines Zuges von einem nicht abschaltbaren Schlusslicht angestrahlt wird!

Und wenn das nicht deutlich genug war: das sieht einfach sch......e aus...

Liebe Grüße,
Mathias
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Lokleerfahrten? Sind schon beim Vorbild ein sehr seltenes Phänomen und das ist bei den Modellbahnern naturgemäß nicht anders...


So selten, dass ich das vom Büro aus mehrmals die Woche beobachten kann. Ok - Manchmal fahren auch zwei Loks zusammen.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Weil es vorbildwridig ist, wenn der ersten Wagen eines Zuges von einem nicht abschaltbaren Schlusslicht angestrahlt wird!


Auf Youtube findest du Videos zuhauf, die dir das Gegenteil beweisen. Es ist ganz sicher regelwidrig, aber vorbildwidrig ist es nicht.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Und wenn das nicht deutlich genug war: das sieht einfach sch......e aus...


Das tun auch im Stand verlöschende Lichter, trotzdem hält es nicht jeden davon ab analog zu fahren. Ich kenne auch ausreichend Modellbahner, denen das Vorbild, dessen Regeln, selbst Epochen etc. herzlich Wurst ist. Die stellen sich bunt gewürfelte Züge zusammen, freuen sich über die leuchtenden Lampen und haben ihren Spaß mit ihrer Bahn.

Und wenn das nicht deutlich genug war: Bei der Modellbahn gibts vom Spielbahner bis zum Krümelkacker alle Facetten, wobei letztere den bei weitem kleinsten Anteil haben dürften. Rate mal, wofür die Hersteller produzieren. Wer mit einem Industriemodell nicht zufrieden ist, der kann entweder basteln, nicht kaufen oder Geld für eine Wünsch-dir-was-Edition hinlegen.

Viele Grüße
Carsten
Für die spezielle Lok werfe ich mal die kätzerische Frage in den Raum:
Warum überhaupt Licht?
Licht wurde erst Mitte der 90er Pflicht Und wenn man sich mal ein paar DR-Fotos anschaut, sind sie auch meist ohne Licht gefahren.
Eine Lok ohne Licht ist also statistisch bei weitem realistischer als eine, die mit dem Schluss an den Wagenzug scheint .
Als mittlerweile Digitalfahren finde ich die schaltbare Option natürlich gut, aber bei anderen Loks, die noch eine 651 haben, wäre mir da kein Schlusslicht anstelle eines Falschen doch lieber. Und da würde ich einfach hart empirisch vorgehen: Welchen Anteil haben Lz-Fahrten oder geschobene Fahrten beim Vorbild? Wenn unter 50 %: Weglassen.
(klar, für alle Schaltbar wäre natürlich besser)

Viele Grüße

Dirk

Hallo Dirk,
ja, soweit ich weiß wurde tagsüber meist ohne Licht gefahren.

Viele Grüße
Carsten
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

als Analogbahner aufs Vorbild zu pochen ist aber schon ein kleiner Widerspruch in sich...



Ja natürlich, ihr Digitalfahrer seid die Götter und alle anderen sind nur Untermenschen, nee schon klar. Dir kann ich nur mal einen Termin bei einem guten Seelendoktor empfehlen, Du merkst ja deine Einschläge überhauptnicht mehr.

Gruß Max
Hallo Max,
na nun geh nicht gleich an die Decke. Wenn du bei einer Sache vorbildnah sein willst, dich eine andere Vorbildwidrigkeit aber kalt lässt, ist ein wenig Verwunderung darüber kein - nunja - Wunder eben. Ich geh hier einfach von mir aus. Wenn mich sowas stört, dann stell ichs nach Möglichkeit ab. Beim Schlusslicht leg ich eine LED lahm (ob irreversibel per Skalpell oder doch eher per Klebeband soll jeder selbst entscheiden) oder baue beim Spitzenlicht GoldCaps o.Ä. ein. Für mich war die Lösung damals digital. Für dich und andere ist das kein Weg - ok. Dann habt ihr aber genug andere Optionen. Also los. Solche Kleinigkeiten sind die Aufregung doch nun nicht wert.

Viele Grüße
Carsten
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Als mittlerweile Digitalfahren finde ich die schaltbare Option natürlich gut, aber bei anderen Loks, die noch eine 651 haben, wäre mir da kein Schlusslicht anstelle eines Falschen doch lieber. Und da würde ich einfach hart empirisch vorgehen: Welchen Anteil haben Lz-Fahrten oder geschobene Fahrten beim Vorbild? Wenn unter 50 %: Weglassen.
(klar, für alle Schaltbar wäre natürlich besser)



Hallo Dirk,
auch ich stimme Dir da als Digitalfahrer voll und ganz zu! Lieber kein Schlusslicht als eines, dass nicht schaltbar den ersten Wagen anstrahlt!

@Max: Auch als Digitalfahrer bin ich definitiv dafür, die Interessen der zahlreichen Analogbahner bei Modellentwicklungen zu berücksichtigen. Zwangsdecoder und nicht abschaltbares Schlusslicht sind auch für mich ein no-go!

Viele Grüße,
Mathias
Hallo,

nun muß ich mich mal wieder zu Wort melden. Ich begrüße die Überarbeitung sehr - obwohl ich analog fahre. Denn durch die Next18-Schnittstelle, über die die gesamte Beleuchtung verdrahtet ist, gibt es auch für uns Analogbahner die Möglichkeit, die Lampen des Modells nach eigenem Wunsch einzustellen.
Voraussetzung dafür wäre jedoch ein Brückenstecker mit Schaltern (oder Lötpunkten). Der von Liliput sieht auf dem Foto schon mal ganz gut aus: http://www.amazon.de/Liliput-L968002-Brüc...stelle/dp/B00YY3MYKI
Hat den jemand von Euch und kann mehr dazu sagen?

Viele Grüße,
Uwe

PS: Zur Zugkraft der Lok kann ich nicht viel sagen. Ich habe hier nur einen winzigen Testkreis.
Hallo,
die frühere Beleuchtung mit NUR vorn war mir durchaus lieber, weil FAST VOLLSTÄNDIG vorbildgerecht, außer Rangierfahrt oder Leerfahrt (wer hängt im Modell keinen Zug dran?).
Zugkraft war mit 2 Haftreifen (statt original 4) bisher so, dass die 132 nicht mehr ganz vorbildgerecht zog, also weniger als das Leistungsprogramm. 8 (alte) Halberstädter auf 25 Promille waren schon arg knapp.
10 Schnellzugwagen oder 650 Tonnen Güterzug (langsamer) über 20 Promille sind auch knapp. 1000 Tonnen Grenzlast Arnsdof-Kamenz (17 Promille) wird mit 2 Haftreifen auch schon knapp. 3500 t sollten in der Ebene normal sein (fährt so in Cottbus rum, kaum Steigungen, bis 41 vollbeladene Fals an einer 232).
Grüße
Horst
PS: Die alte 132/232 zieht mit Mühe (wirklich) mit 4 (vier) Haftreifen bis 240 Achsen FLM-Güterwagen (sehr leichtrollend, zb. Sahimms) in der Ebene durch Radien... mit 2 Haftreifen würde ich das bezweifeln.
Über ErFAHRungrswerte der neuen Maschine würde ich mich freuen. Ich finde die 132 einfach zu leicht. Der Wegfall des Gewichtes im Tank wird durch den neuen Rest wohl kaum kompensiert. Dazu Verlust von 2 Haftreifen. Gefällt mir gar nicht.

Hallo Horst,
es ist leider eine unschöne Entwicklung, dass die Modelle für den Einbau von digitalem Spielkram immer leichter werden. Das ist kein Phänomen bei Brawa, sondern betrifft auch andere Hersteller.

So zieht die neue Minitrix BR 111 sehr viel weniger als ihre Vorgängerin aus gleichem Hause. Aufgrund der neuen technischen Möglichkeiten wiegt die neue 111 nur noch 72 g, wohin gegen die alte Version fast 100 g auf die Waage bringt.

Wenn Brawa dazu auch noch zwei Haftreifen weglässt, dann wird das alles der Zugkraft nicht förderlich sein!

Bei der Brawa Lok hat sich also viel verändert aber offenbar nicht zum Guten...

Viele Grüße,
Mathias
Auch wenn es hier eher ums Schlusslicht geht,

dachte ich, dass sich vielleicht mal ein Bild der neuen orientroten 232 (61010) einstelle, da es sich wohl nicht lohnt dafür extra nen Bilder-Faden aufzumachen.

Das Licht ist etwa sehr hart, verzeiht das bitte, aber ich wollte nicht auf die Tageslichtstimmung verzichten, auch wenn der Latz dann etwas überstrahlt.

Ich finde sie auf jeden Fall sehr gut gelungen, das die ockerfarbene Führerraumfarbe finde ich aber grenzwertig. Da finde ich das grau der 241 daneben deutlich passender. Ich denke, da muss ich nochmal mit dem Pinsel dran.

Viele Grüße

Dirk

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Hallo,
warum Br immer wieder die gelbe Inneneinrichtung einbaut, kann ich nicht so recht nachvollziehen. Wahrscheinlich mal zigtausend produzieren lassen, die noch aufgebraucht werden mssen. Nur ne Vermutung.
Sonst ist mir aufgefallen, dass die 241 bessere Fenster hat. War die so original oder ist da was umgebaut?
Grüße
Horst
Hallo Horst,

ja das gelb ist wirklich "suboptimal".

Zu den Fenstern empfehle ich Dir den Nachbarthreat (auch wenn er unter "Lampeneinfassung" läuft)

Gruß
Dirk


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