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THEMA: Kabelverlegung als "Kunstwerk" aber wie ?

THEMA: Kabelverlegung als "Kunstwerk" aber wie ?
Startbeitrag
KK - 18.04.16 11:37
Mein Kabelbaum ist farbig wie ein Kunstwerk, aber sehr chaotisch.

Möchte auch nicht alles einwandfrei verlegen, zu viel Aufwand, wenig Spaß.

Stelle aber fest, wenn ich mehr künstlerisch vorgehe, habe ich mehr Freude.

Ein Problem sind jedoch die Stromverteilungsstellen, die Wago-Klemmen sind praktisch aber auch unhandlich.
Suche da noch eine bessere Lösung, mit Leiterplatten habe ich gute Erfahrungen gesammelt, jedoch mag ich keine blanken Lötstellen, zudem weiß ich nicht, ob die Lötstellen ausreichend "dimensioniert" sind. (Löten und sichere Lötverbindungen sind bei mir ein Thema, bei dem ich mich nicht auskenne).
Möchte eine bessere Lötstation kaufen da ich dann weiß welche Temperatur tatsächlich vorhanden ist, außerdem könnte ich bie der ZD-931 vier verschiedene Lötspitzen verwenden.
Meine Weller EP 15 hat 3 Temperaturen 270-320-370°C, Watt-Leistung nicht mehr lesbar.

http://komerci.de/shop/product_info.php?product...c422cd38824cd0fb49ba
Günstiges Preis-Leistungsverhältnis, für mich ein Kaufgrund.

Gruß

Klaus



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Hallo Klaus,

ich verwende den Lötkolben ZD 708-A 50 Watt mit eingebauter Temperatur Regelung. Geht super und man benötigte keine extra Lötstation. Und preiswert ist er auch.

Gruß Uwe
Hallo Uwe,
sah mir die Bewertungen an, sehr unterschiedlich, interessant war der Beitrag bei Amazon.

http://www.amazon.de/L%C3%B6tkolben-Temperaturk...50Watt/dp/B001GFBMWI

Hinsichtlich des Erfolges beim Schmelzen des Lötzinns ergab sich für mich folgende Reihenfolge: 1. ZD-99, 2. ZD-708, 3. ZD-931, 4. Ersa 920-BD

Gruß

Klaus
Hm,

Kabel, Drähte, Litzen "künstlerisch" verlegen hat bei einer Modellbahnanlage nichts mit #zuviel Aufwand - zuwenig Spaß# zu tun. Der besch.... Spaß fängt erst richtig an, wenn man einige Zeit später Fehler (beheben) suchen muß.
Tja, man verflucht sich dann selbst, weil man damals beim verkabeln den #Mehraufwand# nicht machen wollte.

Hinterher beißt man sich selbst in den Hintern, wieso man so ein I...... war.

Der #Mehraufwand# am Anfang, lohnt sich über die ganze Lebensdauer der Anlage.

Tja, ich persönlich mache mir nicht nur den Aufwand von sauber verlegte und codierte Verdrahtung, sondern zusätzlich den Aufwand der Dokumentation. Genaugenommen erstelle ich die Dokumentation vorher und verdrahte mit der Dokumentation.
Tja, glaubte zuerst auch immer dies sei unnötiger Sch......., aber hatt auf einer Messe dann den Vorteil einen Fehler sehr schnell mit Hilfe der Dokumentation zu finden. Denn nach einem Jahr wußte ich nicht mehr auswendig.

mfG.
"tattoo"  
Hallo Klaus,

der Weller EP 15 hat bei der höchsten Temperatureinstellung 15 W Leistung.

Viele Grüße, Joni
Moin Klaus,

zum Thema Lötkolben, -station. Viel Spass mit deiner Auswahl, weil billig gekauft ist zweimal gekauft.
So etwas ist, auch für dich, das richtige: http://www.ebay.de/itm/Weller-Lotstation-WS-50...b:g:MuEAAOSwubRXENuE
Das Gerät, oder ähnliches, kann man gerne gebraucht kaufen. Ist auf jeden Fall besser als die ganzen No Name-Produkte die so herumschwirren.
Bei Loks und Waggöngse spart man ja auch nicht. Nur darauf achten keinen Magnastaten zu erwischen, die haben, sozusagen, eine "mechanische" Temperaturregelung welche nicht so "traumhaft" ist.
Zum Rest hat ja unser Tätowierer alles geschrieben.
Meine Meinung, wer dazu keine Lust hat, sollte sich ein anderes Hobby suchen. Ist zwar hart, aber so sehe ich das.

Gruß Kai
Servus Klaus,

Deine Verkabelung ist schon "Abenteuerlich". Ich verkable Farbentreu und bin damit immer gut gefahren.
Zum Thema Lötstation; da schließe ich mich Kai an. Bevor ICH mir eine No Name kaufe, lieber was gebrauchtes. Letztens habe ich bei Ebay eine Weller WSD81 günstig ersteigert.
Notfalls würde ich auch eine Ersa Icon Pico nehmen, die gibt es für ca 100 Euro Neu.

Aber wie gesagt, ich spreche nur für mich, letztendlich ist es Deine Sache was Du machst/kaufst.

Gruß Karl-Heinz
Meine Anlage ist trotz der abenteuerlichen Kabelverlegung betriebsbereit, für eine Optimierung habe ich Zeit, die Lokomotiven die ich möchte, kommen auch immer später.
Die Dokumentation werde ich angehen, leider wird es da auch nicht einfach, die "alte Software" läuft nicht mehr unter WIN 7-10.

Falls mir jemand sagen kann, welches vergleichbare Programm mit WIN 10 läuft, wäre ich dankbar.

100€ für eine Lötstation, da überlege ich 2x, brauche auch noch Geld für "neue Kabel"

Gruß

Klaus

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Moin Klaus,

welches ist denn deine alte Software?
Designer 7.0,
falls es eine Möglichkeit gibt, dass Programm unter WIN 10 zu nützen, wäre das für mich ideal.
Das Programm habe ich auf einer CD, wurde kostenlos angeboten, größere Arbeiten möchte ich aber nicht mehr durchführen, da der XP-Rechner nicht mehr zeitgemäß ist.
( Bildschirmauflösung, kein 2.Monitor möglich)

Gruß

Klaus
Ups, ich dachte es handelt sich um Moba-Software.
Wie wärs mit dieser Alternative: http://www.heise.de/download/scribus.html

Gruß Kai
Hallo,
wenn Du genug "Kleingeld" hast,
dann kann ich die Weller WHS MC empfehlen.

Kleiner leichter Griffel; die Spitzen einfach umzustecken;
Hat LiFePo4 Akku; Schaltet sich automatisch ein und aus wenn man den
Lötgriffel nimmt oder zurücksteckt; Und das Dingens wird ratz-fatz heiß und ist recht klein.
Direkt am Netz wie jede andere Lötstation zu benutzen; Temperatur auf´s Grad genau wird sofort nachgeregelt.
http://www.heimwerker-test.de/test/loetkolben/weller-whs_mc_3152

Man kann mit dem leichten Ding mal schnell unter die Anlage rutschen und geschwind löten.
Intuitive zwei Finger Einstellung die man, selbst als Künstler & Amateur, schnell "raus hat".

Mich stört dabei ein bisserl die Leitung, dass man keine verschiedenen festen Temperaturen mit einem Umschalter einstellen kann, und dass man das Schwämmchen stets feucht halten sollte.

Das beste Ding für kleine, schnelle, flexibele Lötarbeiten das ich jemals in der Hand hatte.
Und ich löte jetzt schon seit fast 50 Jahren.
Der Preis von an die 300,-Euro sind gut angelegt.

L.G.
Lutzl

# zu 11

Moin Lutzl,

beim C  499,00 und bei R 365,00 , das ist aber ein stolzer Preis als Empfehlung !

Gruß Lutz
Naja,
stolzer Preis.
Lohnt sich aber.

http://www.voelkner.de/products/129251/Weller-Loetstation-Akku-WHS-Mc.html

Für SMD-Bauteile werde ich mir noch eine 0,1mm Spitze zulegen...
Bei laufenden Betrieb einfach umstecken, ohne die Finger zu verbrennen,
und ist in in ca. 8-15 Sekunden wieder auf Temperatur.

Dafür mußte mein uralter Kühlschrank noch einige Monate durchhalten.

Für Verkablungs-Künstler empfehle ich:
HellermannTyton Kabelbündelhalter Heladuct Flex,.
Am besten kleb und schraubbar.
http://www.miniatur-wunderland.de/fileadmin/med...abelchaos-3boden.jpg


L.G.
Lutzl

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Lötstation bestellt,
habe mich für die 931 entschieden.

Kabelverlegungs - Optimierung geht jetzt ab Mai weiter.
Inzwischen Stellwerk beschriftet.

Ein paar Antworten stimmen mich zuversichtlich

Gruß

Klaus

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Ja,
die Weller ZD-931.

Der Lötgriffel ist aber sehr unhandlich.
Das merkt man schnell in den Fingern.
Da nutzt die beste elektronische Temperaturregelung nichts.
Das sind, nach meiner Erfahrung, rausgeschmissene 40, Euros...
Aber ein jeder darf seine Erfahrungen selber machen.
http://images.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2...biw=1440&bih=785

Hat er "Pollin" ähnlich , bei mir um die Ecke:

http://www.pollin.de/shop/dt/NTQ5OTUxOTk-/Werks...tstation_ZD_931.html
http://www.pollin.de/shop/dt/MDQ5OTUxOTk-/Werks...satz_Loetkolben.html

Da würd´ich lieber die Weller WHS 40 D oder die  ERSA i-CON PICO (80W!) Lötstation empfehlen.
Gerade beim Löten ist das Handling sehr wichtig.

http://www.amazon.de/Ersa-i-CON-digitale-L%C3%B6tstation-0IC1300/dp/B008HPD0L6

https://www.reichelt.de/WELLER-Loetstationen/WH...54&ARTICLE=47769

L.G.
Lutzl

Hallo,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Nur darauf achten keinen Magnastaten zu erwischen, die haben, sozusagen, eine "mechanische" Temperaturregelung welche nicht so "traumhaft" ist.


wer so etwas schreibt, hat wahrscheinlich noch nie mit einem Magnastat gearbeitet. Das sind echte Profilötkolben. Meiner ist über40 Jahre alt und hat mich noch nie im Stich gelassen. Es wird wohl einen Grund haben, warum man die Magnastst Lötkolben nach wie vor bei Weller kaufen kann. Etwa, dass die Temperaturübertragung zur Lötspitze gut funktioniert. Sorry, ich würde einen Magnastat jedem Elektronik-Kolben vorziehen!

Jens
Hallo,

was soll eigentlich der Vergleichstest von 2 baugleichen Lötstation-Klonen, die unter verschiedenen Pseudonymen angeboten wird? Ok, die eine hat eine blaue LED drin, die seitlich in ein reflektives LCD einstrahlt, das dafür nicht gemacht ist - eine inadäquate Beleuchtungsmethode aus der Uhrenindustrie.

Grüße, Peter W.
Moin,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Sorry, ich würde einen Magnastat jedem Elektronik-Kolben vorziehen!


Tja, und ich sehe es eben genau andersrum. Btw., habe ich mit nen Magnastat gearbeitet, deswegen meine Meinung.

Gruß Kai
Hallo,
einen Punkt habe ich noch, möchte meine Wago-Klemmen (5-fach) durch eine platzsparendere Löt-Lösung (Kupferblech?) ersetzen.
Ein weiteres Kabel anlöten an ein vorhandenes 0,5-0,75mm² wäre eine Möglichkeit, gefällt mir aber nicht.
Habe bis jetzt Leiterplatten zugeschnitten und mehrere Kabel angelötet, funktioniert ganz gut.
Leider wurde ich hier kritisiert, sowas geht gar nicht.
Jetzt habe ich Bedenken, vielleicht habe ich kalte Lötstellen oder irgendwo zuwenig Lötzinn auf die Kupferschicht aufgetragen.
Wie kann ich eine Löt-Verbindung prüfen?
Könnte auch warten, bis irgendwo ein Zug nicht mehr fährt.

Gruß

Klaus


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Nabend!

Eins ist sicher: gerade bei unfähigen Lötern (wie mir) macht die Qualität des Lötkolbens einen riesen Unterschied. Habe ich beim Einbau von Decodern gemerkt! Besonders das schnelle Einstellen verschiedener Temperaturen hat mir geholfen. Der Lötkolben darf also auch für Anfänger etwas besser sein!
Sonst bin ich von Klaus' Kabelbaum und besonders seines Mutes, hier Bilder zu zeigen, sehr beeindruckt! Bravo! Wirklich beeindruckend. Bei mir sieht es ähnlich aus und ordentliches Verlegen ist wirklich ein...Beruf!

Viel Spaß!

Frank

PS: Hobby wechseln, weil man Kabel nicht verlegen mag...mh...schon extrem  sowas zu sagen. Aber naja, bei 20m2 Anlagen ist da wohl was dran...
für einfache Lötarbeiten, wie ein paar Kabel anlöten oder verbinden reicht wohl ein normaler 30 Watt Kolben für ein paar Euro....!! für feinere Arbeiten ev. ein 12 Volt Elektronik, aber nicht unbedingt notwendig. Sauberer wird die Verkabelung deswegen auch nicht, ob man jetzt die genaue Löttemperatur kennt oder nicht

So als Vorlage recht gut geeignet, Arnold Gleisanlagenbuch Band 1, Technik. Da werden unter anderem einheitliche Kabel für die einzelnen Funktionen verwendet, also für jede Funktion EINE Kabelfarbe! (z.B. Fahrstrom+ = rot, Licht+ = gelb, Masse braun oder schwarz, AC = violett, usw.) Es gibt ein Nummernschema, in dem jedes!! Kabel am Anfang und Ende exakt beschriftet wird - woher, wohin und ev. wozu.
Und, es gibt in der Literatur (Miba, Eisenbahn-Journal usw.) viele Bilder, die eine saubere Verkabelung anschaulich darstellen.
Es mag ja spannend sein, das unbekannte Kabelwirrwarr im Falle eines Fehlers neu zu erkunden....
aber irgendwann vergeht der Spass, spätestens dann, wenn nichts mehr funktioniert.

VG
Christian


Hallo,
das seht Ihr falsch.
Chaos ist die höchste Form der Ordnung, vor allem bei der Verdrahtung.

Einfach Menschen benötigen einfache gerade Strukturen.
Aber das kreative künstlerische Genie braucht einfach dieses "Kreuz und Quer",
um sich zu entfalten

Dabei dürfen aber die Finger beim Löten nicht schmerzen.
Denn dann wäre ja das ganze Kunstwerk für´n A....

Mit so einem fäustlings Schmoreisen, kann man aber prima Messingbausätze zusammenzubraten.
Ein paar Bratwürst´l drauf, gepruzzelt mit elektronischer Temperaturkontrolle...

Der Weller Magnastat kommt aus jener Zeit (~1975), als man für die elektronische Regelung noch einen 19Zoll Einschub mit 3HE benötigte. Und man konnte sein Häferl Kaffee d´rauf warm halten.
Ich habe schon meine zweite Magnastat, benutze sie aber gaaanz selten.
Vielleicht nach einem EMP-Schock, wenn alle Elektronik das Zeitliche gesegnet hat.

L.G.
Lutzl



Hallo Christian,

es geht weniger um zu viel oder zu wenig Lot (gibt es natürlich auch), als darum, wie das Lot geflossen ist.
Eine schlechte Lôtstelle erkennt man optisch meist daran, dass das Lot eher kugelförmig ist. Es ist eine Lotkugel, die nur durch das Flussmittel auf der Kupferbahn klebt und sich ganz leicht wieder löst. Hier hat man nicht lange genug mit dem Lötkolben erwärmt.
Eine gute Lötstelle erkennt man daran, dass dass Lot auf der Kupferleiterbahn breit fließt (Das Lot wird auf die Leiterbahn mit dam Lötkolben aufgebracht. Das Flussmittel reinigt dabei, löst Oxide und schirmt die Luft ab. Bleibt man mit dem Lötkolben kurz auf der Lötstelle, sieht man, wie das Lot fließt). Es geht eine Verbindung mit dem Kupfer ein.

Jens
Hallo Lutzl,

ich brauche zuerst das Chaos, das regt die Fantasie an.

Nachbessern kann man meistens, manches schaut nur chaotisch aus, bevor ich richtig anfange mache ich mir schon Gedanken, für die ersten Überlegungen soll man sich Zeit nehmen, damit man später (im Alter) nachbessern kann und es nicht langweilig wird.

Meine Befestigung der Lüsterklemmen an einem Bilderrahmen war auch so ein spontaner Einfall.

Gruß

Klaus



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Ach,
das erinnert sich an einen Modellbahnkollegen.

In seiner Quer-nach-Schräg-Strom-Kabel-Verspannung,
hatte eine Spinne die Situation ausgenutz.
Und wir haben dann studenlang darüber gerätselt, ob
das nun eine Radnetzspinne oder Ecknetz-Spinne wäre.

Ich habe ihn dann irgendwann einen Verdrahtungskanal mitgebracht.
"Damit sich die Spinne besser verstecken kann?" Fragte er mich..

Aber es sieht fast noch genauso aus, wie damals vor ~15Jahren.
Und wie alt werden eigentlich Spinnen*?

L.G.
Lutzl



Hi, hi,...tolles Hobby. "Einfache Menschen benötigen gerade Strukturen..."
Zu gut, diese Diskussion! Toll, schon der Titel...ha ha... Und dann die Spinne...hu huuu...

Schönen Abend, die Künstler!

Frank

Hallo Klaus,

du hattest nach Lötstellen prüfen gefragt. Ich habe mal ganz früher als Elektroniker gearbeitet und viel gelötet.
Ein paar wichtige Dinge:
- Die zu verlötenden Teile müssen frei von Oxid sein. (Bei den Leiterplatten mit Glasfaserstift oder mit Scheuersand leicht über das Kupfer vor dem löten gehen)
- Beide Seiten verzinnen und Flussmittel (Löthonig oder Kolophonium verwenden)
- Nach dem verzinnen zusammenlöten. Nicht zu heiß löten, denn dabei verbrennt das Zinn und die Lötstelle fließt nicht so gut.
- Wenn nciht so recht föiessen will, halte ich immer nochmal das Zinn von der Rolle kurz in die Lötstelle rein, dann fliesst das Zinn besser.
- Wenn die Lötstelle leicht glänzt und das Kabel allseits vom Zinn umflossen ist die Löststelle ok.
- Nach dem Löten Flussmittelrückstände entfernen (Bei Leiterplatten mit Spiritus)
- Die Variante mit Universalleiterplatte kann man machen. Dir muß es gefallen, und wenn die Ausführung sauber ist wirst du deine Freude drann haben.

Viele Grüße
Uwe
Hi

Nur die wenigsten Modellbauer brauchen eine Lötstation. Die Teile sind gut, um elektronische Schaltungen zu löten oder zu reparieren. Für das normale Modellbahnzeugs ist eine Lötstation in meinen Augen overkill. Besorgt euch lieber gute Lötkolben von Weller oder Ersa. Wer Schaltungen lötet, ist natürlich mit einer Lötstation besser bedingt, da hier eine gute Temperaturreglung vom Vorteil ist. Für eine Akku Lötstation sehe ich für unserer Hobby überhaupt keine Vorteile. Die Dinger sind halt dort Parktisch, wo kein Strom verfügbar ist.

gruß
Schon,

bin als Zwölfjähriger locker mit einen kleinen Lötpinselchen für  Zwölf-Mark-Zwölf ausgekommen.

Die Fingerlein verbrannt, die Isolierung weggeschmolzen und die Kontakte verschmort.

Die Modelle wurden mit Schulmalkasten und Schweinborstenpinsel gealtert.

Dann steigert man sich bis bis zur Akku-Lötstation und Spritzkabine mit Airbrush.

Vom Fahrrad-Fahrer zum Auto-Fahrer.

Aber wer gerne Rad´l fährt und den Borsten-Pinsel schwingt, der lebt vernünftig.


Und Innen, irgendwo ganz tief,  sind wir trotzdem jung geblieben.

L.G.
Lutzl

Werde auch mit meiner alten 15A Weller weiterhin löten, aber manchmal dauerte es mir einfach zu lange, bis die Betriebstemperatur erreicht wurde.
Bei dicken Kabeln oder Schienen war es besonders schwierig, da schmolzen eher die Schwellen als das Lot.
Freue mich über mehr Kontrolle, durch eine Temperaturanzeige.

Kaufte die einfache Löt-Station, gab gestern das Geld für eine französische Diesel-Soundlok aus.

Dank der vielen Ratschläge, prüfe ich zur Zeit meine Kabelverbindungen, Taster und Weichenantriebe.

Die Weichen auf der Stammstrecke (gebaut in den 80er Jahren) funktionieren bestens, auch die Schaltgeräusche stimmen.
Die Minitrixantriebe schalten leise mit einem angenehmen "klack" die Conrad-Antriebe kraftvoll, in Kombination mit den Viessmann-Signalen kommt noch ein rasseltes Geräusch hinzu.

Gruß

Klaus
Zitat - Antwort-Nr.: 7 | Name: KK

100€ für eine Lötstation, da überlege ich 2x


Ja. Völlig richtig. Geht mir auch so.

In 2004 hab' ich's getan - und das war der beste Kauf aller Zeiten. Hätte ich schon 20 Jahre früher machen sollen!

Hinterher ist man immer klüger, und es geht nichts über "richtiges Werkzeug"

Felix
Genau,
mir wäre eine Französin auch lieber,
als ein g´scheider Lötkolben.

L.G.
Lutzl
Klaus, das is ne Spanierin olé
Ach so,
eine Spanierin, das ist natürlich was ganz anderes..

L.G.
Lutz

Zwischen 13-16 erwarte ich jetzt auf meine "Südländerin"

Zum Kabelbaum.
Freud hätte gesagt, dass unter der Anlage (Keller) ist das Unterbewusstseins.
Sehe ich so ähnlich, auch wenn oben alles stimmt, weiß man nicht, ob demnächst, im unteren Bereich, was versagt.😉

Gruß aus München

Klaus

Hm,

bei der Verkabelung der üblichen 2m² Platte ist Chaos normalerweise kein Problem. Da läßt sich auch bei einem Fehler noch was finden.

Sobald aber diese 2m² Platte erweitert wird (dazugebaut) oder man eine Segmentanlage daraus baut, wird ein Verkabelungs-Chaos dann zum Problem wenn der "Fehlerteufel" zugeschlagen hat.

Tja und bei ein bißchen größeren Anlagen (Hobbyraum) muß ich jedes mal lachen, wenn meine lieben Hobbykollegen in hellster Verzweiflung sind, weil im ganzen Drahtverhau ein fehler ist und die Anlage spinnt.
Wurde ich doch Jahre vorher belächelt, als ich von Ordnung, System und Dokumentation gesprochen haben.

mfG.
"tattoo"

.....und die allertollsten Künstler nehmen alle möglichen Drahtfarben die sie gerade haben und mischen diese. Ab besten auch noch bunder Farbenmix beim Verlängern von Drähten.
Farbcodierung: z.B. rot, grün, schwarz für Weichenantriebe ist ja nur was für einfache Menschen welche einfache Strukturen benötigen.
Das kreative künstlerische Genie braucht unbedingt Fehler-Such-Frust-Adrenalin-Kick um sich richtig zu entfalten.


Hallo PTL,
die vielen Lüsterklemmen beruhigen mich, ich verwende die nach wie vor, habe keine Kontaktprobleme.
Im Gegensatz zu früher verwende ich jetzt bei den Kabeln Aderendhülsen.

PTL kam mir bekannt vor, der Zaun hat sich in Verbindung mit meinem Umspannwerk bewährt.

Die Diesellok war auch eine Empfehlung, persönliche Hinweise schätze ich.
Nachdem ich den Frühjahrsschmutz vom Gleis entfernt habe, die Lautstärke von der Lok auf ein angenehmes Geräusch reduzierte, bin ich wieder zuversichtlicher.
Die Wagons stammen von Piko, leider wurden da die Achsen mit der Zeit locker, schickte die 5 Wägen zurück, die Drehgestelle wurden für den Gesamtbetrag 5€ ausgetauscht.
Bin gespannt, ob die besser sind.

Gruß

Klaus

Die von KK zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Günter König (Gott hab ihn selig) pflegte zu sagen: "Wichtig ist, was dabei herauskommt!"

Solange also bei euren "Kunstwerken " die Funktion rauskommt, die ihr beabsichtigt, ist eh alles andere wurscht.

Wenn du aber drei Jahre später etwas änderst oder der Kupferwurm zubeisst und die Anlage amok läuft (oder, wahrscheinlicher, nicht mehr läuft), dann führt die Fehlersuche mit Hilfe einer systematischen (und aktuell gehaltenen) Dokumentation wesentlich schneller zum Ziel.

Vor allem dann, wenn die Gnade der schnellen Fehlererkenntnis ausbleibt


Zu den Bildern eurer Kunstwerke fällt mir folgendes ein: Genie und Wahnsinn liegen oft nahe beieinander

Felix
Naja, Der Wahnsinn ist bei mir mit System!
Es wurde mit Telefonkabeln viel gebaut. 5 Gleise = 5 Farben (Grau, Weiß, Gelb, Rot und Grün). Die Gleise sind je Richtung rechts in max 2 Schienenstücke geteilt (rein ring, 1Ring, 2 Ring und 4 Ringe)  Das ist erst einmal die Basis. Dazu kommt Orange für die Infoleitungen der BM3 und Blau/Lila/Weiß für die Digitaleinspeidungen sowie Gelb und Schwarz für die 16V-Hilfsspannung sowie Blau/Schwarz/Rot für Gleichspannungen. Ihr Seht, das einige Farben doppelt genutzt werden, aber das kann nur an den Sammelpunkten kritisch werden wenn mehrer gleichfarbige gleichzeitig ab reißen sollten.
Dazu kommt, das die Relaisblöcke hier 5 gleiche Schaltungen sind.
Je Geis ist also ein BM3 und 2 Relais zu einem 2-Richtungs-BM3-Geschaltet (obere Bilder). Dieser Block hat eine 12polige Lüsterklemme für die umgeschalteten Leitungen. Im 3. Bild zu sehen: die ersten beiden Klemmen sind J und K, dann die 4 Schienen des Bahnhofgleises, dann die 2 Info-In-Leitungen für die beiden Richtungen, dann die beiden Grün-Signale für beide Richtungen, dann noch die Richtungssteuerung und die Relaisspannung macht zusammen 12 Klemmpunkte. Info-Out, Signal Rot und Signalmasse werden direkt vom BM3 abgenommen. im 6. Bild sind dann die Farbzuordnungen zu den Gleisen zu sehen. Das Feld UM ist eine Umschaltung ob die Lok am Signal oder am Bansteigende halten soll damit der Personenzug nicht hinter dem Bahnsteig hält, aber der Güterzug die geamte Gleislänge nutzen kann.
Dazu sind jetzt noch einmal 4 Relais zur Haltepunktumschaltung und 4Relais zur Beleuchtung gekommen.
Ihr seht also, wenn man den wahnsinn mit System angeht ist das garnicht mehr so schlimm! Einer kam dann auf die Idee, nach "Norm" alle Gleise rechts mit weiß und links mit Lila zu verkabeln, das ist bei einem Streckenmodul natürlich kein Problem, aber in diesem Bahnhof führte dieses System zum Chaos da die Gleise nicht mehr unterscheidbar waren. Zum Glück war das nur ein Segment, so das es relativ schnell wieder auf das 5-Farbsystem zurück gebaut werden konnte.
Achso, Einfahrt und ausfahrt werden bei mir in der Farbe der "Durchfahrtsgleise" mit den Ringen der "anderen" Bahnhofsseite belegt. Damit ist der Abstand gewahrt und eine Vertauschung fällt recht schnell auf.
Diese Bilder sind ja nur vom Mittelsegment, unter der Einfahrt und der Ausfahrt sind dann noch einmal je Weiche 1 bis 2 Relais die je nach Weichenstellung die Infoleitungen der BM3 mit der Streecke verbinden und die Richtung auf Gegenrichtung um schalten wenn ein zug entgegen der Standartrichtung durch den Bahnhof fahren soll
Der Ganze Wahnsinn ist entstanden weil der Club der ansicht war, mit BM3 ist es einfach zu Digitalisieren. Das Stimmt auch, solange es um eine Strecke geht, aber nicht mehr mit einem doch Relativ einfachen Bahnhof der in einen Richtungswechsel der Züge zu lassen soll.
Das unterste Dild ist der Aktuelle Gleisplan des Bahnhofs, in der Mitte der Alternativeinsatz und oben der angefangene Güterbahnhof wo der selbe Wahnsinn noch einmal vor mir steht!
http://www.ptlbahn-shop.de/N/bhf.jpg

Achso, die Lüsterklemmen haben sich bei unserer TT-Reiseanlage in den letzten 20 Jahren Bewährt. Wenn mal was ist findet man schnell
fehler, und wenn mal was falsch geklemmt ist ist es schnell koregiert, anderst wie bei Lötleisten. Für Sammelpunkte ziehe ich ein abisolierten Draht durch mehrer Klemmstellen im Zick-Zack und dann kommen in jede Klemme noch 2-3 Abgänge. Damit sind mit 2 klemmstücken schon 4 verbundene Klemmstellen zu schaffen und da der Draht immer durch den Klemmstein gefädelt ist kann sich beim Lösen nur dieser eine Punkt trennen und nicht alle Anschlüsse lose sein.  
Na ja, die Erinnerung, die *ich* an Lüsterklemmen (ausm Baumarkt) habe,sind abgebrochene Telefondrähte. Weil die Schrauben in den Lüsterklemmen unten nicht plan waren, schnitten sie die Drähte regelrecht ab beim Festziehen.

Natürlich gibz auch qualitativ einwandfreie Klemmen (bei Reichelt o.ä.), aber ich möchte gar nicht wissen wieviel Baumarkt-Schrott überall eingesetzt wird

Felix
Ich stelle mal meinen Kabelsalat vor.
Der ist sicherlich nicht perfekt. Da ich in der glücklichen Lage bin meine Kleinanlagen senkrecht zu stellen, habe ich mir das so organisiert:

Die Verbraucher tragen Buchstaben und Zahlen
W für Weichen,  B für Bahnstrom, E für Entkupplungsgleis
Die untere Ebene der Verbraucher trägt dann z. B. W 001, W002, oder B 001,
B 002
Die Zwischenebenen würden dann nach meinem System die Kennung W 051, B 051 erhalten.
Die nächste Ebene dann die Kennung W 101 oder E 101
Mit dem System lassen sich dann mindestens 50 Verbraucher einer Gattung und Ebene definieren.

Die Verbraucher(z. B. Weiche) habe ich zunächst auf einer 3er Lochplatine angelötet.

Erst danach kommt das "gespannte" Kabel zu den Hauptverteilern, die wiederum die Verbrauchernummern tragen.
Den Vorteil, welchen ich für mich sehe ist, ich kann den defekten Verbraucher auslöten -die Versorgungsleitungen bleiben bestehen- und den neuen Verbraucher wieder einlöten.

Mittels preiswerter Baumarkt - Dachlatten habe ich meine Hauptverteiler gefertigt.
Mittels einer Kreissäge wurden die "Köpfe" auf 45 Grad angeschrägt, darauf kommen dann die
Lochplatinen. Dies wird mit einer Heißklebepistole schnell erledigt. Ich füge ein paar Bilder bei.
Die Löterei geht dann ganz einfach. )))

Trotzdem habe ich den  Kabelsalat bei meinen Kleinanlagen unterschätzt.
Ich füge noch ein paar Bilder ein.
LG Lupus-Wolfgang


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@42
gemischter Salatteller mit System
Hallo,
solange man sich eine sinnvolle Dokumentation seiner Steckerbelegung macht, kommt man im Fehlerfall auch mit "Spinnennetz", Chaos und bunten Drähten zurecht. Einfach in die Doku guggen, wo das Fehlerdrähtchen anfängt und dort schauen.
Braucht natürlich einen dicken Hefter, je nach Größe der Anlage.

Das "Wissen" geht sonst sehr schnell verloren.

Und 30-W-Lötkolben oder Lötdraht hat hier bei uns immer gereicht. Zumindest wenn man passendes Lötfett und Lötzinn hat.
Meint
Horst
Hallo,
Meister "tattoo" hat ganz genau verstanden was ich gemeint habe.

Wir sind ja schon von berufswegen dazu angehalten, alles so zu verdrahten,
dass es durch einen Dritten nachzuvollziehen ist.

Dabei kommt es nicht d´rauf an, wie die Leitungsverbindungen sind.
Egal ob gelötet, geklemmt, geschrumpft oder geschraubt.

Wichtig ist, und das hat Horst schon schön erklärt, dass man das ganze Kunstwerk
so dokumentiert, dass man nach Jahren, im Fehlerfall, das Ganze nachvollziehen kann.
Jede Klemmreihe bekommt ihren Namen ( XL 1 bis XL n); jede Klemme ihre Nummer (XL.1.1 bis XL n.n). Dahinter kommt ein Text, der genau beschreibt, für was jede einzelne Ader da ist.

Das hindert mich aber nicht daran, dass ich und andere, die Anschlußveränderungen,
an den "Strippen" mit Fähnchen kennzeichne.
Damit man auch ohne langes Wälzen von Schaltplänen, dem Schaltungs-Chaos Herr wird.

Anders, wenn wir Versuchs-Schaltungen aufbauen. Da muß dann oft schnell das genommen werden,
was gerade zur Hand ist.
Das sollte dann aber nicht dauerhaft und gehäuft, Bestandteil des Werkes sein.
Eine Skizze zeichnen und dann in den Schaltplan übernehmen.

Wir sagen auch, eine Stunde repariert und einen halben Tag dokumentiert.
Meine Gedult kennt da überhaupt keine Grenzen.

Und das nennt man dann auch noch Hobby!!

Aber wie schon geschrieben:
Chaos erzeugt Ordnung. Folgerichtig erzeugt dann zuviel Ordnung wiederum Chaos.
So ist die strukturierte Welt geschaffen.
Der Freuds Sigi aus Wien, hat da was anderes gemeint.

Der kreative Künstler findet stets neue Erkenntnisse.
Erlebt auch viele Rückschläge, bis die Seele wieder lacht.
Und genauso sollte es doch sein.

Oder nicht?

L.G.
Lutzl



Hach, wie poetisch. Und fast so schön wie eine gute Schaltungsdoku

Felix
Naja,
poetisch sollte das jetzt nicht werden.

Eben einfach zu verstehen und übersichtlich zu lesen.
"Is fei gar net so einfach..."

Lieben Dank!
Lutzl
Eine hab ich noch:

Wenn das Schaltschema schön ist, fliesst der Strom besser

Echt jetzt, das ist empirische Erfahrung.

Felix
Hallo,
ich glaub dem Strom ist das wurscht.

Der nimmt am liebsten eine Kurzschluß.

Lutzl
Nee, echt jetzt. Ist bissl metaphysisch, aber im Grunde ganz einfach erklärbar. Und es funktioniert wirklich.

Damit will ich alle ermuntern: Erstelle nicht eine chaotische Doku, sondern eine schöne. Du wirst es nicht bereuen.

Felix
Und
Du auch nicht!!

Verzeihung Felix!
Lutzl

P.S.: Morgen müssen wir eh erklären wie Schaltpläne gezeichnet werden.

Hm,

eine "Dokumentation" kann auch aus ein paar Zetteln bestehen, Hauptsache man kann es auch nach Jahren noch nachvollziehen.

So richtig toll war für mich immer auf den Messen und Ausstellungen zu sehen wie beim Aufbau krampfhaft gesucht wurde, weil die besch... Anlage halt auf Anhieb eínfach nicht funktionieren wollte.
Tja, während mein Aufbau relativ schnell erledigt war und nach einem Funktionstest ich entspannt das Abendprogramm genießen konnte, waren bei den anderen Anlagen ........

... und manches Mal war vor Ausstellungsbeginn immer noch kein Zug der fuhr, aber das Anlagenpersonal war schon so weit, daß sie sich gegenseitig alles möglich geheißen haben.


mfG.
"tattoo"

....hatte das bei der ersten Anlage auch, aber es soll ja Leute geben die relativ rasch lernen, während andere ......
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Hauptsache man kann es auch nach Jahren noch nachvollziehen.


Eben. Das geht besser, wenn die Skizze "schön" (schön übersichtlich) ist. Eine Durcheinander-Skizze ist nämlich schon nach einer Woche nur schwer nachvollziehbar.

Und schon fliesst der Strom besser.
Weil man die Fehler gar nicht erst einbaut.
Oder im Fall des Falles schneller findet.

Felix


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