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THEMA: Minitrix Gebäudebausätze

THEMA: Minitrix Gebäudebausätze
Startbeitrag
Idef - 08.04.16 16:16
Hallo,

beim Stöbern fallen mir immer wieder mal Minitrix Gebäudebausätze auf, dabei bin ich immer wieder über den hohen Preis erstaunt. Eckhaus für 80 Euro, Brauerei über 160 Euro etc.

Was rechtfertigt diesen hohen Preis? Sind die Bausätze so toll im Verhältnis zu Faller, Auhagen und co.?

Gruß
Jan

Hallo,
Lasercut und relativ kleine Auflage=Preis.
Die Brauerei ist wohl auch als Plastikbausatz kaum billiger...Vorausgesetzt Sie würde so überhaupt produziert werden. Für einen Bausatz aus Plastik braucht man relativ teure Formen die eben auch Ihr Geld kosten und deshalb auch eine größere Stückzahl als ein Lasercutbausatz erfordern. Die wenigsten haben wohl den Platz für diesen relativ großen Bausatz einer Brauerei und deshalb würde wohl die erforderliche Stückzahl kaum erreicht werden.

Gruß
Thomas
Hallo,

ich finde die Frage von Jan gar nicht so unberechtigt.

Natürlich müssen auch für LC Modelle diverse Zeichnungen und Programme angefertigt werden, und dies kostet Zeit. Aber auch unter dem Punkt "Zeit ist Geld" hinkt dieser Vergleich extrem, schließlich muß kein "echtes" Geld in teure Maschinen und Werkzeuge investiert werden.

Auch die u.U. geringe Auflage ist als Argument nicht unbedingt schlüssig. Ich könnte dem entgegenhalten, ist das Modell 30% billiger, verkaufe ich 50% mehr.

Es geht auch preiswerter,ohne daß an der Qualität Abstriche gemacht werden müssen. Schaut euch doch mal das Angebot bei microwelten.de an. Dort kann ich zum Preis eines Trix Hause schon mal einen kleinen Straßenzug erwerben.

Brummi
Dann wäre noch zu beachten, daß die Trix-Bausätze in durchgefärbtem Karton angeboten werden. Das ist nicht bei allen Konkurrenzprodukten so. Aber, ob das Unterschiede um Faktoren im Preis rechtfertigt... ?

Gruß
Eglod
Stimmt das es Lasercut ist hab ich noch garnicht gesehen. Durchgefärbt heißt dann wohl es sieht so aus wie auf dem Bild wenn fertig. Von diesen Kartonbausätzen bin ich immer noch nicht wirklich überzeugt. Sind dort die Wände wirklich gerade? Wie altert man? Gerade bei Farbe die flüssig ist neigt das doch zum wellig werden.

Was ist mit den Details. Für den Preis bei Minitrix fehlen mir z. B. bei den Häusern Fensterbänke oder wo ist die Dachrinne mit Fallrohren. Muß man sich das dann noch selber basteln?

Gruß
Jan
Hallo,
Zitat

Gerade bei Farbe die flüssig ist neigt das doch zum wellig werden.


vor dem Pinseln Primer drauf, zB von MBZ, und nix wellt sich.

Gruß
Roland
Hallo,
Zitat:Auch die u.U. geringe Auflage ist als Argument nicht unbedingt schlüssig. Ich könnte dem entgegenhalten, ist das Modell 30% billiger, verkaufe ich 50% mehr.

So weit zur Theorie nur in der Praxis verkaufe ich eben nicht so viele Bausätze mehr über einen günstigeren Preis das ich damit einen großen Gewinn zusätzlich erzielen kann. Wobei Micro Welten schon relativ günstige Preise hat. Größere Modelle haben auch aber hier ihren Preis. Schließlich soll ja auch ein Gewinn für den Hersteller rauskommen und viele Modelle wären ohne Lasercuttechnik niemals käuflich zu erwerben .Solche Modelle sind selbst für Märklin ein relativ kleiner Markt. Da wird nicht einige Tausend Bausätze von einem Modell verkauft. Maximal einige Hundert...Ganz zu schweigen wie viel Kleinserienhersteller von einen Bausatz verkaufen können...Modellbahn ist ein Nischenmarkt und kein Massenmarkt. Da geht die alte Kaufmans Weisheit:Gewinn über große Masse an verkauf eben nur sehr bedingt

Gruß
Thomas
Hallo allerseits,

man darf auch nicht vergessen, dass Trix nicht der Hersteller ist ... die Modelle werden von MKB produziert. Es wollen also mindestens zwei Fraktionen an den Häusern verdienen.

Unabhängig davon ... ich habe hier einen Bausatz Stadthaus im Jugendstil liegen.
Die Teile sind sehr präzise gelasert, ziemlich Grade und passen auch gut zusammen.
Zusammengebaut ergibt das ohne Nachbearbeitung das dargestellte Gebäude.

Aber ... die Zaunelemente für die Balkone sind ebenfalls aus Karton gelasert und ... leider ... entsprechend Dick, so dass sie eher als steinerne Balustrade anzusehen sind.
Und die Konstruktion des inneren Aufbaus ... insbesondere die Etagenböden der unteren Etagen sind zu hoch angeordnet. Dies fällt hier besonders dann ins Gewicht, wenn man diese Etagen, die ja mit besonders großen Fensterflächen ausgestattet sind, mit Inneneinrichtung ausstatten möchte.

Für die Alterung bzw. farbliche Nachbehandlung eignen sich hier übrigens bestens diverse Pulverfarben, Kreiden und Buntstifte ... letztere am Besten als Aquarellstifte aus dem Künstlerbedarf.
Ich verwende hierfür am liebsten von Faber Castell die Serie Albrecht Dürer ... sind allerdings ziemlich teuer.

Um zum Preisniveau zurück zu kommen ... man zahlt halt den Namen Trix ein wenig mit.

Grüße, Arndt
Hallo,

habe z.Zt. ein kleines Mini-Diorame in Arbeit, auf dem auch die Minitrix-Gebäude aufgebaut werden. Bisher ist 1 Bausatz verarbeitet. Natürlich mit einigen Änderungen, wie offenen Fenster, Fenster hinterlegt mit "Gardínen", Beleuchtung. Die Fassade wurde gealtert, wozu ich mittels Airbrush  und Pinsel elita-Farben aufgebracht habe.
Was daraus geworden ist - seht die Bilder.

Gruß Hans - Joachim

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Sehr hübsch - besonders gut gefällt mir die Idee mit den offenen Fenstern. Wo gibt's denn die Fernsehantenne? Die muß ich mir auch besorgen.

LG, Andreas
Sieht ja gut aus, aber was mir sofort ins Auge sticht, sind die beiden unteren grauen Etagen.
Derlei Häuser hatten eigentlich immer nur das Erdgeschoss abgesetzt.
So sieht es künstlich aufgestockt aus.

Jürgen H.
Hallo,

ich denke dass die Preisgestaltung sicher auch mit dem Vertriebsweg zu tun hat. MKB fertigt die Bausätze exclusiv als Einmalauflage für Trix, und sowohl MKB, Trix und der Händler wollen was verdienen.
Die direkt von MKB vertriebenen Bausätze hingegen halte ich preislich für absolut wettbewerbsfähig mit den klassischen Kunststoffbausätzen. Die MKB Tankstelle
http://www.mkb-modelle.de/product_info.php?products_id=3295
kostet z.B. €20,- während die UVP der beiden Faller Tanken bei 25,99 liegt. Und die beiden MKB Stadthäuser aus den 50er/60er Jahren kosten auch nur 34,- bzw. 38,- Euro.

@10: Jürgen
Das mit den beiden unteren Etagen ist sicherlich nicht bundesweit verbreitet, scheint in Hamburg (und da stehen die Vorbilder der Trix Häuser) aber durchaus verbreitet, wobei viele Häuser dort offensichtlich auch ein Tiefparterre haben (oder auch Souterrain wie der Schwede sagt):
http://www.hamburg.de/contentblob/7572/a5dd0c27...ettel-urbanitaet.jpg
https://alsterterrain.files.wordpress.com/2015/...dteil-rotherbaum.jpg

Ähnliches findet sich aber auch in Berlin:
http://media0.faz.net/ppmedia/aktuell/127664335...hofgarten-erbaut.jpg

Schönes Wochenende
Ralf
Wobei die MKB-Häuser noch den Vorteil haben, genau maßstäblich zu sein - was man von den Plastik-Bausätzen der diversen anderen Hersteller nicht immer behaupten kann. Die Herstellung der MKB-Häuser ist übrigens sehr zeitaufwändig und geschieht originalgetreu nach Vorbildfotos von Hamburger Gründerzeit- und Jugendstilhäusern, die am PC in die entsprechenden Grafikvorlagen für die Laserbearbeitung umgewandelt werden. Dazu müssen auch noch die Bauanleitungen erstellt und Musteraufbauten angefertigt werden - und das alles für recht geringe Stückzahlen. Von daher ist der höhere Preis gegenüber den Plastikbausätzen durchaus gerechtfertigt.

Anbei mal ein paar Fotos von meinen Stadthäusern.

Gruß
Peter



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Hallo Zusammen

Stellt sich halt die Frage,  w a r u m  Märklin/Minitrix solche Bausätze anbieten und  w a s sie damit überhaupt bezwecken?

Eine  Antwort wäre, nur teure Bausätze anzubieten, um dann nach ein paar Jahren mit dem Argument auszusteigen, dass sich die Verkaufszahlen nicht rechnen. Erklärt aber nicht, warum sie dann überhaupt zuerst einsteigen.
Trotzdem erlaube ich mir mal ein paar Anmerkungen dazu:

Warum und für wen biete ich eine Zeche an, die mit zu den größten ihrer Zunft gehört(e).
Und - wenn schon, denn schon:
Warum dann zu Gebäuden, die verhältnismäßig riesige Industriefenster besitzen, nicht konsequenter Weise auch eine - zumindest angedeutete - Inneneinrichtung?

Dabei gäbe es wirklich schöne mittlere bis kleine Zechen, für die auch derjenige N-Bahner ein Eckchen auf seiner Anlage oder einem Modul/Segment freiräumen könnte, der aus Platzgründen schon bei R3 Kopfweh bekommt, weil er mit wenig Platz auskommen muss.

Zeche "Zollverein" braucht Minimum 100 x 100 cm...
Die neue Kokerei zur Zeche braucht 250 x 100 cm...
Und da sind noch  k e i n e  Gleise dazu verlegt...


Warum zum "500jährigen Bierjubiläum" eine Brauerei, die ebenfalls zu den größten ihrer Zunft gehört?
Und noch dazu "in Echt" auf Grund ihrer Lage gar keine Gleisanschluss hat!

Es gäbe wirklich schöne mittlere bis kleine (Land-)Brauereien  m i t  Gleisanschluss, für die auch derjenige N-Bahner ein Eckchen auf seiner Anlage oder einem Modul/Segment freihalten könnte, der aus Platzgründen schon bei R3 Kopfweh bekommt, weil er mit wenig Platz auskommen muss.

Brauerei "Weihenstephan" braucht insgesamt 56,5 x 50 cm.


Und wie viele N-Bahner haben zuhause den Platz, dass sie einen glaubwürdigen Ausschnitt einer Stadt verwirklichen können? Und bei denen 10 Häuser und ein Bahnhof schon über 1000 Euronen verschlingen (von den "finanziellen Nebengeräuschen", die für Beleuchtung, Autos, Preiserlein und Straßen noch fällig sind, ganz zu schweigen)!

Häuser in der Größe (nur in gedeckteren Farben) derer von der "Herbertstraße" oder der französischen Kleinstadthäuser dagegen Fehlanzeige, ein passender k l e i n e r e r  Bahnhof dazu ebenfalls.

Eine  s i n n v o l l e  Antwort dazu müsste von Ballsieper & Co kommen, aber auf die wartet die Modellbahnwelt nach bisherigen Gepflogenheiten vergeblich, leider!

bedauernde Grüße
HaWeO
Hallo,
Modellbahn ist oft (oder eigentlich immer nicht Vernunftgesteuert )
Die Kunden wollen eben gerne möglichst große Gebäude-Lokomotiven. Eben größer-weiter-schneller. Wenn es nach Platz und Vernunft geht würde, besonders in H0 und größer, würden  kein ICE,D-Zug -langer Heinrich oder ähnliches verkauft werden. Der typische Kunde kauft eine 01 und hängt 3 Wagen daran! Weil der Bahnhof (neben der Alphütte ) nur so kurze Gleise hat.
Daneben ist das ganze ja auch noch eine sehr gute Werbung für die Brauerei oder sonstige andere Firmen zusammen mit Märklin. Wirksame Public Relation Arbeit eben.
Märklin will nicht nur Fahrzeuge sondern möglichst Komplet Anbieter sein und gerade die Gebäude welche Märklin zusammen mit MKB anbietet hat Faller und Co eben nicht im Programm und viele wollen gerade diese Gebäude...egal ob sie eigentlich dafür Platz haben oder nicht
Das 22 Fachwerkhaus braucht ja auch wohl kaum einer: Da hat Faller und Co schon genug im Angebot. Von mir aus dürfte Märklin auch gerne noch mehr Autos(nach den VW Fahrzeugen), LKWs oder Schiffe(Frachter, Dampfschiff -Träum!!,),Flugzeuge für uns Nler anbieten...Es gibt doch noch genug Zubehör welches fehlt und wenn Märklin das mit anderen Partnern anbietet wäre das doch für Kunden wie Hersteller eine Gewinnsituation. Gerade beim Zubehör gibt es noch viel mehr Lücken als beim Fahrzeugmaterial mit den ein Hersteller Geld verdienen könnte. Noch eine neue 110 braucht es da wohl weniger da der Markt hier schon von fast jeden Hersteller abgedeckt wird.

Gruß
Thomas
Hallo,

@13: HaWeO
Meines Wissens hat MKB (offensichtlich Haus und Hof Lieferant für alle Trix'schen Lasercut Bausätze) seinerzeit die Zeche und Kokerei Zollverein für die Modellbahnwelt Oberhausen (MWO) konstruiert und gefertigt. Vermutlich mußten die Konstruktionszeichnungen (oder Teile davon) nur auf 1:160 runterskaliert werden, was die Kosten reduziert hat.

Alternativ gibt es ja noch die Zeche Zollern von NME, zumindest der Förderturm samt Schachthalle ist lieferbar und das Maschinenhaus angekündigt.

Gruß
Ralf
Hallo Alle,

und nicht zu vergessen die Lasersachen von unserem Freund Jaffa Die finde ich persönlich klein und fein, habe aber noch keinen Bausatz selbst gebaut. Optisch aber sehr sehr ansprechend !

Grüße
Pat
Hallo,

ich habe erst einen Bausatz fertig gestellt. Ich finde das Stadthaus maßstabsgerecht und es war einfach - wenn auch wegen der vielen Details zeitaufwendig - zu bauen. Wie schon geschrieben, handelt es sich um durchgefäbten Karton.

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Ich hatte außerdem das Problem, dass das Haus am Rand steht und deshalb "angeschnitten" werden mußte. Auch das war mit einem ordentlichen Bastelmesser und Stahllinieal kein Problem.

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Ich bin von Lasercut jedenfalls begeistgert und mir sind die Trix Häuser (auch die Sachen von MBZ) den Preis wert.

Wegen der Größe der Häuser bzw. Bausätze: wieviele fahren mit einem ICE auf Anlagen mit R 1 oder 2!

Wegen des Alterns gibt es übrigens ein recht gutes Heft vom Modellbahnkurier (Eisnebahnkurier) Nr. 36, 3. Quartal 2011.

Grüße
Christian

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Hallo Ralf und Pat und alle Anderen

Alles richtig und alle auf ihre Weise gut und ich kenn auch noch mehr - aber in  d i e s e m  Tread gehts nun mal um  M I N I T R I X - Lasercur-Gebäude, wobei auch mir bekannt ist, dass die von MKB sind... Und wenn Kai die Messeanlage von Minitrix gebaut hätte, dann würde sie auch nicht (eigentlich von Anfang an!)  s o  aussehen,  w i e  sie nun mal aussieht!

Und wenn jemand noch nicht weiß, wie Bahnhof Dammtor samt dem anschließenden Damm und den Brückenteilen fertig gebaut  n i c h t  aussehen sollten, dann muss er sich nur die Bilder dieser Anlage zu Gemüte führen, die zur Genüge im www zu finden sind.
Übrigens genauso trostlos, wie die Bilder der Zeche wirken, die ebenfalls zahlreich auf Messen gemacht wurden und durch deren großflächige Fenster man herrlich die gegenüber liegende Bodenfläche und im Minitrix-Katalog den Wolkenhimmel "bewundern" kann.

Gleiches gilt auch für die "Jugendstil"-Häuser, deren große Fenster gleich mattiert sind. Denn bei "richtigen" Fenstern müsste man die große Leere füllen. Und wenn man das beispielsweise mit Inneneinrichtungen von Manfred Luetke macht und ein paar Preiserlein in Fensternähe platziert, dann kommt  e i n  Haus ganz schnell auf fast 200 Euro, und das empfinde  i c h  dann schon ganz schön happig. Und dann ist immer noch kein Licht im Dunkeln!

Biite nicht falsch verstehen! Ich finde  a l l e  diese Gebäude ganz große Klasse. Nur ändert das halt nichts an der Tatsache, dass sich ein oder zwei Nummern kleiner (sowohl größenmäßig als auch preislich) mit Sicherheit ebenfalls gut verkaufen liesen.

Und wenn die "Kostenreduzierung" als Argument angeführt wird (#15), dann wären die Gebäude der Herbertstraße ja ideal, denn die sind alle schon fertig - nur in gedeckteren Farben und mit etwas anderen, verschiedenen Fenstern (Ladenfenster!) und Dächern und dann als Pärchen oder einzeln anbieten. Vielleicht sogar mit einem guten Selbstklebe-Mehrzweck-Beschriftungssatz, denn dann kann sich jeder seine Bäckerei, Fleischerei, Metzgerei, Modegeschäft, Modellbahn-Laden etc. ausschneiden und aufkleben.

Dann hoff ich mal, dass die Richtigen nicht nur mit lesen, sondern auch mit denken, mit rechnen und mit machen!
Euer
HaWeO

Hallo HaWeO,

bei den Plastikbausätzen sind auch keine Preiserlein enhalten und die Inneneinrichtung fehlt auch dort. Dafür ist bei den Bausätzen von Tx immerhin eine gewisse "Zimmereinteilung" vorhanden. Siehe oben mein Bild von dem im Bau befindlichen Trix - Haus.

Viele Grüße

Christian

Hi Christian

Deshalb schrieb ich ausdrücklich von den "Jugendstil"-Häusern mit den  g r o ß e n  (und mit Sidolin geputzten ) Fenstern, denn durch die den Bausätzen beiliegenden Mattscheiben sieht man freilich nix!
Bei den kleineren Fenstern (d)eines Gründerzeit-Hauses ist eine Inneneinrichtung nicht notwendig, allenfalls hinter geöffneten (wie im Haus von Hans-Joachim ,#8) und ggfs. beleuchteten Fenstern und Zimmern könnte so etwas Sinn machen.

Übrigens schauen Plastikhäuser mit  g r o ß e n  Fenstern und nix dahinter genau so besch..... aus!

Liebe Grüße
HaWeO
Hallo Hans Joachim (@8),

auf einem Deiner Bilder ist ganz deutlich ein Briefkasten zu sehen. Woher hast Du ihn bezogen?

VG
Christian
<durch die den Bausätzen beiliegenden Mattscheiben>

kann ich ich nicht bestätigen. Bei meinen Häusern, ob Gründerzeit oder Jugendstil, war immer klare Folie für die Fenster beigelegt. Entweder hat das jemand nach gusto selbst verändert oder beim Zusammenbau gepfuscht ...

Gruß
Peter

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Hallo,

eines sollte mam beachten, nämlich gleich beim zusammenbauen an die Beleuchtung zu denken. Ist nachträglich nur sehr schwer möglich, wenn sinnvolle Fensterbeleuchtung gewünscht ist. Zumindest in meinem Beispielsfall sind im Innern "Wände" und Fußböden, die ein nachträgliches einfügen von Beleuchtung nur schwer ermöglichen.

Peter, schöne Bilder.

VG
Christian
Hallo zusammen,

noch einmal kurz aus meiner Sicht zum Preis. Es stimmt es sind schon ganz schön happige Preise. Aber mit Glück und Suche erhält man die Bausätze auch verbilligt.

Nun etwas zu den Fragen:

@9 Andreas : Die Antenne stammt von microlife. Art.Nr. 074031 16 TV-Antennen

@21 Christian: Es gibt von Faller unter der Art.Nr. 272908 Briefkästen. Allerdings sind diese kleinen Teile nur gelb ohne jegliche Bedruckung. Ich habe mir daher ein entsprechendes Bild im www gesucht und dann in der entsprechenden Größe auf normales Papier ausgedruckt - ausschneiden und dann auf so einen kleinen Faller-Briefkasten kleben.

Noch etwas zur Beleuchtung. Je Hausfront sind bei mir 5 Fenster beleuchtet und werden mit einer entsprechenden Elektronik unterschiedlich angeschaltet. Als "Leuchtkörper" habe ich die im Modelleisenbahner aufgezeigte Methode mit Lego - Steinen angewendet.

Gruß Hans - Joachim

#23  Christian

Meinst Du wirklich  P e t e r s  Bilder - oder eher die in seinem Erdgeschoß      

#22 Peter

Sorry, ich habs - mangels Eigenbesitz - nur dem 15/16er Minitrix-Katalog entnommen - und da in diesem die Zechenfenster  k l a r  sind und die der Jugenstil-Häuser m a t t, hab ichs geglaubt und sie nicht als "retuschiert" eingestuft. Mein Fehler!
Aber um so schlimmer dann eine "Nicht-Einrichtung"!

Könnte Kai ja direkt bei sich im Shop anbieten, macht er aber auch nicht - warum nicht? Vermutlich, weil er genau weiß, dass sich die Wenigsten so eine Fieselarbeit antun, und weil die Konstruktion (Zeichnung) einigermaßen passender Einrichtungsgegestände mindestens genau so viel Zeit und Aufwand verschlingt, wie ein Haus selbst...

Alle
Stellt Euch mal Peters Haus mit der Superbeleuchtung (ich hätte vielleicht zwei oder drei der oberen Fenster abgedunkelt, erhöht nochmal den visuellen Spannungsbogen) und schön gestalteten Einrichtung bei Tageslicht und "gähnender Leere" vor - schauderhaft...

Leuchtende Grüße
HaWeO


Zitat - Antwort-Nr.: 18 | Name: HaWeO

Biite nicht falsch verstehen! Ich finde  a l l e  diese Gebäude ganz große Klasse. Nur ändert das halt nichts an der Tatsache, dass sich ein oder zwei Nummern kleiner (sowohl größenmäßig als auch preislich) mit Sicherheit ebenfalls gut verkaufen liesen.



Hallo,
bei deiner Aussagender siehst du meiner Meinung nach allerdings die Tatsache das die Häuser auch ohne Trix zu 90% gekommen währen.

Bei der Vorstellung der Gründerzeithäuser in H0 wurde mir damals von MKB in Nürnberg gesagt das die Häuser zu 90% auch in Spur N kommen.
Ich glaube damals hatte P.I.R.A.T.A Interesse an den Häuser in N gezeigt. Wie wir alle wissen sind die Häuser aber bei Minitrix gelandet.
Da die erste Charge recht schnell Ausverkauft gewesen ist, war es nur logisch mit den Jugendstielhäusern weitere Häuser zu bringen.

Gruß Alex
Hallo Jan,

nachdem Du die Anfrage gestartet hast und viele Antworten eingegangen sind, würde mich einmal interessieren, ob auch in Deinem Sinne geantwortet wurde; ob Du also mit den Antworten auch etwas anfangen konntest?

Wäre für mich einfach deshalb mal interessant, ob ich mit meinen Antworten überhaupt Dein Interesse als Fragenden erfülle.

Viele Grüße
Christian
Hallo,

ich lese schon fleissig mit und versuche daraus ein Bild zu entwicklen :) Ich glaube aber es geht nichts über probieren. Bei der Anfrage hatte ich wirklich übersehen das es sich um Lasercut-Bausätze handelt und nicht um Kunststoffspritzgutteile wie Faller. Ich hatte ehrlich gesagt solche Produkte bei Trix/Märklin nun nicht vermutet, aber die Zeit bleibt ja auch dort nicht stehen.

Persönlich hab ich mit diesen Bausätzen null Erfahrung, mein letzter Bausatz ist ca. 20 Jahre alt und war irgendein Faller oder Kibri Bausatz.

Bei MBZ war ich schon öfters auf der Seite und der Bahnhof Bondorf gefällt mir sehr gut. Ich denke aber, dass das nicht gerade das beste Projekt für den Anfang ist. Vorallem sollte er ja so aus sehen wie auf dem Bild, was wohl auch noch diverse Farbbearbeitung verlangt. Mein Stand hier ist also gleich Null. Ich habe weder irgendwelche Farben noch ein Airbrushset hier liegen.

Meine Überlegung war jetzt ein kleineres Häuschen mal von MBZ zu bestellen und das Zubehör (Farben etc) direkt mit zu bestellen. Z.B. wäre die kleine Halle 14046 ein Objekt was ich später brauchen könnte. Da käme der Bausatz dann 22,42 Euro. Dann benötige ich aber ja wohl noch ein Farbset, also nochmal Farbset 1 für 50,00 Euro. Was brauche ich noch? So wie es aussieht kostet das erste Haus dann doch mal so um die 100 Euro. Ok, die Farbe ist weiter nutzbar und relativiert sich mit steigenden Gebäuden. Inneneinrichtung fehlt aber. Genauso eben der letzte Schliff wie Antenne (ok, bei der Halle nicht). Dachrinnen und Fallrohre sehe ich dort auch nicht.

Und ob ich handwerklich die passende Begabung habe sei dann noch dahingestellt.
Aber wie heißt es doch........ probieren geht über studieren. Denke so ein Bausatz ist mal was nettes für die Frühlingstage und kann auch auf der Terasse im Freien gemacht werden, also gute Sommerarbeit.

Für mich wäre hilfreich zu wissen was ich wirklich noch an Zubehör benötige das die Häuser dann auch ähnlich der Produktdarstellung aussehen.

Und allen nochmals Danke für die Infos.

Gruß
Jan
Moin,
über die Preisgestaltung der Trixbausätze und deren Größe, lässt sich sicherlich streiten. Speziell die Zeche und die Brauerei sind aber sicherlich nicht für den "normalen", sprich Modelleisenbahner mit einer Anlagengröße von vielleicht 1x3m oder ähnliches in L- oder in U-Form gedacht. Hier sehe ich eher die Verwendung bei größeren Vorführanlagen im Bereich der Vereinsarbeit oder ggf. auch z. B. an Schulen.
Und es scheint mir mittlerweile normal zu sein, seitens der Anbieter, und ich möchte hier keinen besonders hervorheben oder weglassen, auszutesten, was preislich erzielbar ist. Da muss dann jeder für sich selbst entscheiden.  
@ Jan: Du benötigst auf jeden Fall scharfe Skalpelle, diverse Farben, auch Pulver- und ggf. Kreidefarbe.
Ob man eine Inneneinrichtung verbaut, hängt sicherlich von der Position des Gebäudes auf der Anlage ab, und ob es ggf. beleuchtet werden soll oder nicht.
Im übrigen habe ich die Erfahrung gemacht, dass selbst Schornsteine und ähnliches bei den Bausätzen immer mal wieder weggelassen wird. Da muss man halt vor dem Kauf genau schauen oder den  Anbieter gezielt befragen. Manchmal lässt sich derartiges dann noch seitens der Hersteller fertigen und dem Bausatz beilegen.
Ach ja, bei den Lasercutbausätzen sollte man eine Menge Geduld und eine ruhige Hand haben, meine Erfahrung.

Gruß aus dem echten Norden

Michael
Hallo Jan,

besuche doch auch mal unser Forumsmitglied ThomasH. Unter www.microwelten.de findest du sein reichhaltiges Angebot an Lasercut-Bausätzen. Dort gibt es auch ein preiswertes Anfangsset mit 5 Pulverfarben. Abgesehen davon kann man LC Modelle auch mit Acryl- oder Wasserfarben einfärben.

Vor allem für den einstieg würde ich das vorziehen, da mußt du nicht gleich einen Hunni hinlegen.

Brummi
<Im übrigen habe ich die Erfahrung gemacht, dass selbst Schornsteine und ähnliches bei den Bausätzen immer mal wieder weggelassen wird.>

Bei Trix fehlt nix!

Beleuchtung: man sollte sich VOR dem Zusammenbau Gedanken machen, ob und wo das Haus beleuchtet werden soll. Zwar hat jeder Etagenboden zwei runde Durchbrüche, durch die sich Kabel ziehen lassen. Wenn einem aber erst nach dem Zusammenbau einfällt, das Haus zu beleuchten, gibt es nur noch ein beleuchtetes Erdgeschoss und eine schwach beleuchtete 1. Etage! Ich habe in den Häusern bis zu 10 LEDs verbaut, meist an der Etagendecke befestigt, und gelegentlich auch eine Etage unbeleuchtet gelassen. Die Ladenlokale haben alle eine eigene Schaufensterbeleuchtung. Für die "Auslagen" habe ich Fotos von Inneneinrichtungen und Dekorationen realer Geschäfte verwendet. Und ja, der Zusammenbau braucht einige Übung und unterscheidet sich von Plastikbausätzen erheblich.

Gruß
Peter
[quote nr=@21 Christian: Es gibt von Faller unter der Art.Nr. 272908 Briefkästen. Allerdings sind diese kleinen Teile nur gelb ohne jegliche Bedruckung. Ich habe mir daher ein entsprechendes Bild im www gesucht und dann in der entsprechenden Größe auf normales Papier ausgedruckt - ausschneiden und dann auf so einen kleinen Faller-Briefkasten kleben. name= ][/quote]

Hanllo Hans - Joachim,

Deine Briefkästen wirken irre gut. Die Faller Teile habe ich mir gekauft und war etwas ratlos damit. Mal sehen, dass ich es auch so gut hinbekomme.

Gruß
Christan
Hallo Jan

Bevor du irgendwo etwas bestellst oder kaufst, solltest du dir bei unterschiedlichsten Lasercut-Herstellern deren grundsätzlichen Anleitungen und/oder Tipps und Tricks durchlesen, ggfs auch mal die eine oder andere kompexere Bauanleitung herunterladen und auch durchlesen.
Gerade bei diesen trennt sich schon Spreu von Weizen - es gibt sehr gute, ausführlich bebilderte Anleitungen und solche mit SW-Übersichtsskizzen, auf denen sich so gut wie Nichts erkennen lässt.
Eine noch so gute Anleitung schließt aber nicht immer auf - für Anfänger - taugliche Bausätze!

Ein Hauptunterschied ist der Aufbau in Schichten (hier seeehr vereinfacht dargestellt, die Beispiele sind  n u r  Beispiele und  k e i n e  Bevorzugungen oder Wertungen!):

1. Innenaufbau aus Graupappe, aussen drauf muss eine (oder mehrere) relativ dünne Sichtpappe (= Mauer, Holzverkleidung etc.) geklebt werden - bei größeren Flächen für Einsteiger eher  n i c h t  zu empfehlen! Beispiel STANGL

2. Innenaufbau aus Grau- oder etwas stabilerer Weißpappe - aussen drauf stabilerer und bereits gefärbter und teils geprägter Architekturkarton - gut zu händeln, Klebehinweise bei größeren Flächen  g e n a u  beachten! Beispiel MBZ --> Minitrix

3. Innenaufbau aus stabiler Pappe - aussen drauf keine Pappe, sondern gelasertes dünnes Echtholz - sollte eingefärbt werden durch Airbrush, Sprüh-Lack, oder Pinselauftrag. Beispiel NOCH

4. Innenaufbau aus Graupappe, aussen drauf Mischung aus Echtholz (bei Holz) und Fotokarton (für Nichtholz wie Mauerwerk, verputzte Wände etc.) Beispiel , MBZ, MICRO WELTEN

Zum Einstieg würd ich Dir empfehlen, ein Modell so zwischen 15 - 20 Euro der Punkte 2 oder 4 zu wählen, und Skalpelle mit Wechsel- und/oder schmale Messer mit Abbrechklingen, Sandfeilen aus dem Kosmetikbereich, Haarklammern, Stecknadeln eine schnittfeste Unterlage, ein Stahl-Lineal UND einen kleinen 90°-Winkel. Ideal sind die kleinen Klebegebinde mit Alleskleber und Weißleim (reicht bei 95% aller Bausätze aller Hersteller), die es regelmäßig bei ALDI & Co gibt - übrigens auch immer wieder Bastelsets mit Wechselklingen zum Schneiden!

Modelle, die eine Farbbehandlung nahelegen oder (zwingend) erfordern, würd ich erst in einem zweiten Schritt probieren!

Und nur Mut - Versuch macht kluch  

LG
HaWeO

Die Faller-Briefkästen sind eigentlich eine Unverschämtheit, ohne Bedruckung und mit sink marks bzw. Auswerfermarken auf der Vorderseite. Wer baut heute noch so eine Spritzform? Aber sie kosten nur 1,99 EUR. Ich habe sie verspachtelt, geschliffen, grundiert und neu lackiert. Jetzt muß ich mir bei Gelegenheit mal eine Druckvorlage der typischen schwarz-weißen Tafel mit den Briefkasten-Leerungszeiten machen, und dann Decals bei Andreas Nothaft bestellen. Schade, eigentlich waren die Briefkästen eine sinnvolle Neuheit.

Im Gegensatz dazu sind die Faller-Straßenmarkierungspfähle dagegen bedruckt und recht gut geworden.

LG, Andreas
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Die Faller-Briefkästen sind eigentlich eine Unverschämtheit, ohne Bedruckung und mit sink marks bzw. Auswerfermarken auf der Vorderseite. Wer baut heute noch so eine Spritzform? Aber sie kosten nur 1,99 EUR. Ich habe sie verspachtelt, geschliffen, grundiert und neu lackiert. Jetzt muß ich mir bei Gelegenheit mal eine Druckvorlage der typischen schwarz-weißen Tafel mit den Briefkasten-Leerungszeiten machen, und dann Decals bei Andreas Nothaft bestellen. Schade, eigentlich waren die Briefkästen eine sinnvolle Neuheit.



Früher, als diese Briefkästen Bestandteil des Faller-Stadt-Ausschmückungssets waren, gab es die Briefkastentafeln aus Papier dabei, zum selber Aufkleben. Sind die in der Einzelpackung nicht mehr dabei?

Eine "Neuheit" waren die Dinger nicht wirklich. Die Formen sind mindestens aus den frühen 80ern.

Misha
Hallo,

nein, es sind keine Briefkastentafeln aus Papier dabei.

@34 Andreas, warum willst Du extra Decals anfertigen lassen. Spätestens in 50 cm Abstand sieht man nicht ob Decal oder Papier. Meine Meinung - Papier reicht.
Habe mir die Vorlage mittels Irfan View ausgedruckt.

Wer das Vorlagebild haben möchte - Mailadresse schicken und das  Bild kommt.

Gruß Hans - Joachim
Hallo Hans - JOachim,

hast auch gleich eine PN

Danke für das Angebot!!

An alle anderen noch einmal der Hinweis auf das

Heft vom Modellbahnkurier (Eisnebahnkurier) Nr. 36, 3. Quartal 2011.

Ich fand, es gab einen guten Überblick; wäre eine Ergänzung zu den Hinweisen von HaWeO

VG Christian
Hallo Andreas,

Zitat - Antwort-Nr.: 34 | Name:

Wer baut heute noch so eine Spritzform?

Herpa hat die Formen Ende der 70er, Anfang der 80er gebaut.

Johannes
Hallo,

wegen der Briefkästen ist es eigentlich verwunderlich, dass in dem Set 272908 die Briefkästen aus "Rohlingen" bestehen und nicht bedrukt sind, während im Stadtdeko Set Faller-272573, ein Druck drauf ist.

Nächtle,

Christian
Hallo,

nochmal danke für Eure Tipps. Also Bastellmesserset (Skalpell mit diversen Klingen) habe ich, ebenso eine Schneidematte 45cm x 35cm. Kleber, Pinzetten, Feilen, Stahlwinkel ist ebenfalls vorhanden. Fehlen tut mir nur alles für den Bau selber, also das Zubehör wie Farben, Grundierung und was man sonst noch so alles braucht. Für Kosmethikartikel sind Frau und Tochter zuständig, da gibts bestimmt was zu klauen

Ich hab schon überlegt ob ich den Thomas Oswald einfach mal anschreibe ob er mir alles nötige zusammenstellen kann um ein Gebäude wie abgebildet bauen zu können.

Gruß
Jan

Hallo Jan

Ich kann dich nicht richtig einschätzen, stellst du dir das einfach zu einfach vor - oder bist du ein Bastelgenie? Ich tendiere eher zu Ersterem!

Vielleicht kannst du dir ja irgendwie die Gelegenheit verschaffen, irgendwann zwischen 20. und 24. auf die MoBa-Messe nach Dortmund zu fahren (ist ja nicht sooo weit weg von dir). Dort kannst du dich mit Thomas direkt an seinem Stand unterhalten, dir auf die Schnelle ein paar Tricks abschauen und ein paar Tipps geben lassen und eine Tasche voll Material samt Bausatz zum Messe-Supersonderpreis mitnehmen.

Aber bedenke noch mal Eines: "ein Gebäude wie abgebildet bauen zu können" ist eine Sache. Dass dein fertiges Gebäude dann auch nur  a n n ä h e r n d  so aussieht "wie abgebildet", wage ich zu bezweifeln (oder es  i s t  tatsächlich {d-}ein Geniestreich!), denn:
Bevor das abgebildete Gebäude - samt PDF und Film im Download-Bereich - entstand, hat Thomas vermutlich schon 50 - 100 ähnliche Bauwerke erstellt (und ohne etwas unterstellen zu wollen, ist es natürlich als "Firmeninhaber" nicht allzu kompliziert, einen verhunzten Bogen ein zweites oder drittes mal zu lasern) und dabei seine Techniken verfeinert - und bei dir ist es das  E r s t e ...

Noch etwas zu seiner "Primer-Methode" - die Märklin/Minitrix-Gebäude stammen ja auch von ihm. Im neuen Märklin-Magazin sind einige Seten mit Bautipps zu den Brauerei-Gebäuden - von einem Primer-Auftrag (noch dazu einem, der nur einseitig aufgetragen wird), ist da nirgends was zu lesen, auch nichts von einer (zusätzlichen) Einfärbung oder Alterung...

Vielleicht solltest Du doch als Premiere eher bei MICRO-WELTEN...

Aber ich drück dir jedenfalls die Daumen, möge dein Projekt erfolgreich enden!

Liebe Grüße
HaWeO
Für den Anfang empfehlen sich auch die bei DM-Toys erhältlichen Bausätze von WS-Lasercut. Sehr leicht zu handhaben und bereits durchgefärbt.

Misha


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