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FKS-Modellbau Gerd Gehrmann

THEMA: Verbreitung von Railcom

THEMA: Verbreitung von Railcom
Startbeitrag
msfrog - 16.11.15 20:15

Umfrage-Ergebnis - Umfragezeitraum: 16. 11. 15 bis 30. 11. 15

Verbreitung von Railcom
Interessiert mich nicht / Werd es nicht nutzen
93 Stimmen (46.97 %)

Interessiere mich dafür, warte aber erstmal ab
41 Stimmen (20.71 %)

Interessiere mich dafür und will es einsetzen
36 Stimmen (18.18 %)

Ich setze Railcom ein
28 Stimmen (14.14 %)


Insgesamt 198 Stimmen

Hallo,
mich würde mal interessieren, wie der Trend bei Railcom inzwischen steht. Bitte nur Digitalfahrer teilnehmen.

Viele Grüße
Carsten

Mhm,
es interessiert mich schon, aber ich will und werde es nicht einsetzen ..
Hilfe, ich darf nicht abstimmen!

Grüße, Thomas
Hallo Thomas,
so besser?

Viele Grüße
Carsten
.. noch besser wäre (und dann korrekt, was Du meinst):  

"Interessiert mich nicht und/oder werde es nicht nutzen"

Grüße, Thomas
Hallo,

RailCom ist ne super Sache - mit riesigem Potential. Alle reden darüber, aber wirklich umgesetzt wird es bislang nur mit der GBMBoost und von einem (!!!!!!) weiteren Hersteller. Alle anderen reden nur darüber. Das finde ich schade, denn es ist echte Fortschrittsverhinderung, die da betrieben wird. Railcom-fähige Zentralen gibt es. Melder und echte Anwendungen wie automatische Anmeldung von Zügen.... Fehlanzeige. Liebe Hersteller: Setzen 6!  Über 10 Jahre redet ihr nur.

Jens
Hallo Jens,

Für das Anmelden an der Zentrale braucht es RailComPlus und das ist patentiert von ESU und Lenz. Zimo hat das HLU und Digitrax Transponding.
Als DCC Fahrer kann ich wirklich nur die Grundfunktionen benutzen wenn ich zu allen Herstellern kompatibel sein will.
Es wäre besser ein Digital System von Grund auf neu zu erstellen als das veraltete DCC irgendwie zu verschlimmbessern.

Viele Grüsse,
Matthias
Carsten, es wäre auch interessant *wofür* jemand RailCom verwendet, wenn er die Option "Ich setze RailCom ein" auswählt. Sonst bleibt RailCom wieder jene leere Worthülse mit vielen Fragezeichen, die es schon immer war.

Was mich betrifft, ich verwende es zum POM lesen.

Im übrigen gebe ich Matthias #5 in allen Punkten recht. RailCom sollte nicht mit RailComPlus gleichgesetzt werden.

vg
Gerhard

Hallo in die RuNde,
Zitat - Antwort-Nr.: 5 | Name: maylander

Für das Anmelden an der Zentrale braucht es RailComPlus

Sollte doch auch mit RailCom und BiDi gehen, oder hab ich da jetzt was verpasst?
Das war eigentlich der Grund für mein Bestreben DCC-BiDi einsetzen zu wollen.

Gruß
Jan
Es fehlt noch die Antwortmöglichkeit:

Railcom? Was ist das? (Mit der Aussage, dass man es wohl aktuell nicht nutzt).

Habe mal angeklickt, dass es mich nicht interessiert, würde aber eher sagen, dass ich es scheinbar nicht brauche, da es mich nicht vermisse. Wenn ich ggf. mehr wüsste, könnte sich das ändern, aber ich hatte bisher keinen Bedarf mich damit zu beschäftigen.

Viele Grüße

Dirk
Die Option * Ich habe zu viele Decoder die bei RailCom Schluckauf bekommen * fehlt auch. Da ist eigentlich über meine Situation dann genug gesagt.

Gruß,
Harald.
Hallo Carsten,

es fehlt die Antwort "nicht mehr".

Ich hatte Railcom über den Tams RC-Link in ModellStw zur Anzeige der Loknummern genutzt, aber aufgegeben. Zuviele Decoder können kein Railcom und manche bocken bei eingeschaltetem Railcom (Flm V60).

Viele Grüße,

Simon
Hallo Carsten,
tja, der Hersteller meiner Zentrale bewirbt seit zig Jahren zwar die Fähigkeit der Zentrale, den RailCom Cutout kann sie auch erzeugen. Nur Taten (in Form von Zubehör zur Zentrale) folgen keine, zumindest nicht in den letzten sechs Jahren!

Meine verbauten Decoder können es jedenfalls fast alle (bis auf einen oder zwei Tran, die ich dann ersetzen werde).

Werde das Ding wohl verkaufen und die OpenDCC-Zentrale aufbauen. Scheint momentan ja ohnehin die einzige in Sachen RailCom ernstzunehmende Lösung zu sein...

Viele Grüße,
Torsten
Hallo Jan,
Zitat - Antwort-Nr.: 7 | Name: JN


Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Für das Anmelden an der Zentrale braucht es RailComPlus



Sollte doch auch mit RailCom und BiDi gehen, oder hab ich da jetzt was verpasst?
Das war eigentlich der Grund für mein Bestreben DCC-BiDi einsetzen zu wollen.


über Railcomplus wird dem Decoder von der Zentrale die Adresse mitgeteilt wie bei MFX.
Das geht nur mit Railcomplus.
Bei Railcom sendet der Decoder einfach über CH1 seine Adresse in jeder Austastlücke. Damit kann die Zentrale/Software die Lok auch erkennen.

Grüße
Stephan
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Railcom? Was ist das? Habe mal angeklickt, dass es mich nicht interessiert, würde aber eher sagen, dass ich es scheinbar nicht brauche, da es mich nicht vermisse. Wenn ich ggf. mehr wüsste, könnte sich das ändern, aber ich hatte bisher keinen Bedarf mich damit zu beschäftigen.



Hallo zusammen,
mich interessieren die Möglichkeiten schon; obwohl auch ich nur grob weiss worum es geht und ich bisher nichts vermisst habe.

Trotzdem ist die Möglichkeit, aus abgetrennten Gleisabschnitten die Adresse zur Digitalzentrale oder zu Empfängerbausteinen zurückzumelden natürlich durchaus interessant.

Allerdings ist das Interesse trotz allem ja recht gering, was unter anderem an solchen Dingen liegen könnte:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Zuviele Decoder können kein Railcom und manche bocken bei eingeschaltetem Railcom (Flm V60).


Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Der Hersteller meiner Zentrale bewirbt seit zig Jahren zwar die Fähigkeit der Zentrale, den RailCom Cutout kann sie auch erzeugen. Nur Taten (in Form von Zubehör zur Zentrale) folgen keine, zumindest nicht in den letzten sechs Jahren!


Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Ich habe zu viele Decoder die bei RailCom Schluckauf bekommen



Das ist natürlich nur eine Momentaufnahme der User, die sich hier geäußert haben.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Es wäre besser ein Digital System von Grund auf neu zu erstellen als das veraltete DCC irgendwie zu verschlimmbessern.


Ich denke, in dieser Aussage liegt viel Wahrheit. Sowohl SX2 als auch DCC sind in Sachen intuitive Bedienung und selbsterklärenden Funktionen vollkommen veraltet und absolut nicht benutzerfreundlich. Das Konfigurieren einer Vielzahl von Variablen mit Zahlenwerten ist Bedienung aus grauer Vorzeit.

Ein neues Digitalsystem, welches sich von den Altlasten von DCC und Selectrix vollkommen befreit und dessen Entwicklung bei Null beginnt, hätte einfach mehr Freiheiten und Möglichkeiten. Und die unsäglichen Konfigurationsvariablen hätten dann mit Sicherheit in ihrer derzeitigen, benutzerunfreundlichen Form auch ein Ende.

Viele Grüße,
Mathias
Moin,

... ich dachte das geht hier um Railcom?!

Bisher nutze ich nur POM, aber möchte irgendwann mal mehr ausprobieren...

Grüße Klaus
Hallo Westerland,
es kommt nicht auf die Art an, wie die Variablen aussehen oder gespeichert werden. Das System mit den CVs / Parametern ist an sich nicht verkehrt, was fehlt ist aber ein vernünftiges User Interface. JMRI zeigt, wie sowas gehen kann, allerdings müssten sich die Decoderhersteller dann endlich mal am Riemen reißen und sich auf einen Standard für die "Beschreibungsdateien" einigen, die dem Interface sagen, was welche CV macht und wie sie zu bedienen ist. Idealerweise wäre das kompatibel zu JMRI, so dass die bereits zahlreich vorhandenen Dateien genutzt werden können. Außerdem müssten die CVs etwas erweitert werden, so dass Hersteller, genauer Typ und komplette Firmware-Version des Decoders ausgelesen werden können.
Hallo zusammen,

ich finde Railcom praktisch und nutze es auch um Decoder am Hauptgleis (POM) zu programmieren/einzustellen. Später auch für die Rückmeldung, wenn ich denn irgendwann mal das Thema verstanden habe und umsetzen kann.

@Mathias Ich wäre ebenfalls sehr interessiert an neuen einfacheren Digitalsystemen.... Besonders was die Einstellung und Rückmeldung; also einfachere Steuerung über den PC ohne so viele Kabel usw.

Viele Grüße
Alex
Hallo Alex

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Besonders was die Einstellung und Rückmeldung; also einfachere Steuerung über den PC ohne so viele Kabel usw.


Wird schwer diesen Wunsch zu erfüllen. Um die MoBa steuern zu können muss der PC wissen welcher Zug wo ist. Ohne Belegtmelder wirds schwierig das umzusetzen. Man könnte vielleicht eine Art Mini-GPS bauen, aber ob das hinreichend genau ist und wie das in Tunneln etc. gemacht werden könnte... Davon abgesehen hat das nichts mit dem Protokoll zu tun.

Viele Grüße
Carsten
Hallo Carsten,

ja ich weiß - leider - Aber ich hoffe noch weiter. Evtl. bei Railcom Plus?

Sowas wie GPS gibt es ja schon, aber die Umsetzung bei N ist natürlich sehr schwer , bei H0 geht es wohl schon (also das es nicht so sichtbar ist) nennt sich Gamesontrack -> http://www.gamesontrack.de/
Hallo Alex,
die bestehenden drei Digitalsysteme sind von ihrem Ursprung her alt bis sehr alt. Mir fehlen aber die technischen Kenntnisse um zu beurteilen, welche Möglichkeiten ein gänzlich neues System, welches ohne Altlasten antreten könnte, bietet.

Wenn dieses System Selectrix und DCC ablösen wollte, dann müsste es ein ganz großer Wurf sein, der den Anwendern viele Vorteile und Nutzen bringt. Sonst setzt sich sowas einfach nicht durch.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Es kommt nicht auf die Art an, wie die Variablen aussehen oder gespeichert werden. Das System mit den CVs / Parametern ist an sich nicht verkehrt, was fehlt ist aber ein vernünftiges User Interface. JMRI zeigt, wie sowas gehen kann, allerdings müssten sich die Decoderhersteller dann endlich mal am Riemen reißen und sich auf einen Standard für die "Beschreibungsdateien" einigen, die dem Interface sagen, was welche CV macht und wie sie zu bedienen ist. Idealerweise wäre das kompatibel zu JMRI, so dass die bereits zahlreich vorhandenen Dateien genutzt werden können. Außerdem müssten die CVs etwas erweitert werden, so dass Hersteller, genauer Typ und komplette Firmware-Version des Decoders ausgelesen werden können.


Das Java Model Railroad Interface (JMRI) ist auf jeden Fall ein richtiger Ansatz. Aber hier kommen wieder die Altlasten von DCC ins Spiel, die den Durchbruch verhindern. Da kochen einfach zu viele Herstellerm ihr eigenes Süppchen.

Von daher wäre ich wieder bei maylander aus Beitrag 5:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Es wäre besser ein Digital System von Grund auf neu zu erstellen als das veraltete DCC irgendwie zu verschlimmbessern.



Viele Grüße,
Mathias
Hallo Alex,
auch bei RailcomPlus kann der Decoder nicht von sich aus feststellen wo sich die Lok befindet. An sich ist Railcom ja auch nichts anderes als eine Möglichkeit des Decoders mit der Zentrale zu kommunizieren. Irgendwelche Magie darf man da nicht erwarten.

Viele Grüße
Carsten
Hallo Westerland

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Das Java Model Railroad Interface (JMRI) ist auf jeden Fall ein richtiger Ansatz. Aber hier kommen wieder die Altlasten von DCC ins Spiel, die den Durchbruch verhindern. Da kochen einfach zu viele Herstellerm ihr eigenes Süppchen.


Verstehe ich nicht. Was haben die Altlasten mit einem Durchbruch zu tun? Beispiele bitte.
Hallo Carsten,
da die Konfigurationsvariablen bei DCC nicht genormt sind und herstellerabhängig voneinander abweichen, wird es schwierig ein vernünftiges User-Interface zur verbesserten Bedienung/Programmierung umzusetzen.

Viele Grüße,
Mathias
Hallo Carsten, Hallo Mathias,

ja leider , wünsche es mir wohl nur etwas einfacheres. Momentan gibt es das wohl noch nicht, oder ist noch zu teuer oder nicht ausgereift oder noch nicht auf dem Markt..

Aber gebe die Hoffnung noch nicht auf, aber natürlich umso mehr Bahnen man hat umso teurer und aufwendiger wird es nachher umzurüsten usw.

-->> http://www.toy-tec.com/index.php?id=4

Viele Grüße
Alex
Das umrüsten ist weder teuer noch aufwendig. Man sollte, wenn man Decoder verbaut, darauf achten das Sie Railcom/+ können. Kontraproduktiv finde ich hier zum Beispiel die Decoder die, immer noch, von Minitrix (Märklin) verbaut werden (mTc14), oder zu kaufen sind. Im glücklichsten Fall hilft ein Update von D&H.

Grüße
Michael
Zitat - Antwort-Nr.: 12 | Name: ste111

über Railcomplus wird dem Decoder von der Zentrale die Adresse mitgeteilt wie bei MFX.
Das geht nur mit Railcomplus.


Seit wann geht das denn nur mit RailCom+? Ich muss die Spec nochmal lesen, aber m. W. ist doch gerade Kanal 1 der Broadcast-Kanal, wo RailCom-Decoder schon immer (nicht erst seit RailCom+) ihre Adresse senden. Nur so kann doch auch ein Belegtmelder mitbekommen, welche Lok im Gleisabschnitt steht.

Die gezielte Abfrage von Daten über die übrigen Kanäle (m. W. derzeit nur Kanal 2) ist dann eine andere Geschichte.

Und zum automatischen Erkennen an der Zentrale hat eigentlich schon RailCom gereicht. RailCom+ wurde eigentlich von Lenz/ESU nur angezettelt, um dann "Plug&Play" zu ermöglichen, d. h. Senden von Lok-Bildchen und Funktionslisten an die Zentrale.

Und gerade bei Dingen wie Lokbildchen fragen Decoderhersteller dann zu Recht, wo sie mit den Daten noch hin sollen (ich hatte da schon das eine oder andere Gespräch)...

So mein Kenntnisstand...

Viele Grüße,
Torsten
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

da die Konfigurationsvariablen bei DCC nicht genormt sind und herstellerabhängig voneinander abweichen, wird es schwierig ein vernünftiges User-Interface zur verbesserten Bedienung/Programmierung umzusetzen.


Beschäftige dich mal mit JMRI, dann wirst du sehen, dass das nicht soooo schwer ist.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:



Seit wann geht das denn nur mit RailCom+? Ich muss die Spec nochmal lesen, aber m. W. ist doch gerade Kanal 1 der Broadcast-Kanal, wo RailCom-Decoder schon immer (nicht erst seit RailCom+) ihre Adresse senden. Nur so kann doch auch ein Belegtmelder mitbekommen, welche Lok im Gleisabschnitt steht.



Kanal 1 ist nur brauchbar, solange sich nur ein Decoder im Abschnitt befindet. Ab dem zweiten Decoder wird im Kanal 1 fröhlich durcheinander gequatscht -> Datenmüll. Also denkbar ungünstig für eine automatische Erkennung. Das geht tatsächlich nur mit Railcomplus vernünftig.
Hallo Torsten,

nur bei Railcomplus handelt die Zentrale mit dem Decoder aus, welche Adresse der Decoder bekommt. Das ist ähnlich wie DHCP im Netzwerk. Dafür hat jeder Railcomplus-Decoder eine Seriennummer. Bei Ethernet entspricht das der MAC-Adresse.
Wie ich schon in #12 geschrieben habe, kann eine Zentrale natürlich eine Lok über die Adresse aus CH1 erkennen.

Um das Problem mit konkurierenden CH1-Daten zu umgehen wurde in der zurückgezogenen Railcom-Spec 1.3 eine dynamische Kanal-Verwaltung definiert. CH1 sollte dadurch deaktivert werden, sobald der Decoder ein paar mal von der Zentrale angesprochen wurde. Nach einer Kontaktunterbrechung oder nach längerer Zeit ohne von der Zentrale angesprochen worden zu sein, sollte CH1 wieder aktiviert werden. Leider wurde das aus der Spec 1.4 wieder gestrichen. Vielleicht war das von der Funktion jemandem zu nahe an der Railcomplus-Anmeldung.

Grüße
Stephan
Moin, moin.

Mich interessiert das Thhema schon, nur habe ich noch nicht sehr viele Informationen darüber und D&H unterstützt es ja anscheind (noch?) nicht.

Wäre dankbar, wenn ich ein paar grundlegende Informationen darüber erhalten könnte.

Gruß

Arne Mölck
Hallo Arne,

D&H unterstützt Railcom schon ab dem DH05C, DH10C usw und ist auch sehr schnell beim Umsetzten neuer Funktionen.

Grüße
Stephan
Hallo zusammen,

ich bin zwar noch Digitalanfänger, nutze aber die GBM von www.fichtelbahn.de und DH10C-Decoder. Zusammen mit Rocrail werden da die Railcom-Funktionalitäten unterstützt.

Was mir wirklich hilft: Lok auf's Gleis stellen und Rocrail erkennt gleich, welche Lok da im Block steht. Keine manuelle Blockzuweisung etc.

Die Erkennung der Signalqualität (verschmutztes Gleis, verschmutze Räder) hilft beim Auffinden von pflegebedürftigem Equipment. Lok oder Gleis reinigen? Welcher Abschnitt ist verschmutzt? Kann ich dank BiDiB erkennen und schnell beheben.

Das sind die für mich spürbaren Vorteile. Weitere technische Vorteile gibt es  natürlich auch, die mir als Anfänger aber erstmal nicht so weiterhelfen.

Viele Grüße
Henning
Hallo Stephan.

Danke für die schnelle Antwort.

Dann wird es doch Zeit, dass ich mir endlich mal eine Zentrale zulege.
(Off-Topic: Und leider auch gleich zwei neue DH10C-1, mein einer ist mir gerade vor ein paar Tagen hops gegangen, frage mich aber nicht warum, Lok blieb einfach stehen und fuhr nach Reset nur noch wie eine Rennsemmel in eine Richtung, sobald ich in die andere wollte, gab es einen Kurzschluss. Mit Analogbrücke läuft die Lok TipTop)...

Gruß

Arne Mölck
Aloha,
für mich ist RailCom nicht zielführend. Lokos können nicht fliegen und in sofern existiert ein gewisser Erwartungswert, wo sie den auftauchen mögen ... und das "rangefrickel" mit Austastlücke und Tralalla.
Man kann es echt übertreiben, meine persönlcihe Meinung. RFID finde ich ganz interessant. Die Klebe-Tags sind aber immer noch bissel gross und Glasröhrchen-Transponder hab ich keine Quelle gefunden. Nur sowas mit 5000 Stück in China beim Hersteller ordern ...

Grüße, Thomas
Hallo Thomas,
Railcom kann mehr als nur die Adresse zurückmelden, z.B. empfangene Befehle quittieren, so dass sie nicht mehr so oft wiederholt werden müssen. Darüber hinaus bieten RFID und Co. nur eine punktuelle Rückmeldung, ein großer Nachteil, wie ich finde. Bei Railcom stellst du die Lok aufs Gleis und die Software weiß sofort in welchem Abschnitt sie sich befindet. Kein manuelles Einstellen mehr, welche Lok man jetzt wohin gestellt hat. Per Railcom kann man Decoder auch schneller auslesen (vor allem auch lastlos) usw. usf.

Viele Grüße
Carsten
Zitat - Antwort-Nr.: 28 | Name: ste111

nur bei Railcomplus handelt die Zentrale mit dem Decoder aus, welche Adresse der Decoder bekommt.


Und genau so einen Quatsch - nämlich dass die Zentrale möglicherweise noch ungefragt die Konfiguration meiner Decoder verpfuscht - brauche ich schon gar nicht.

Viele Grüße,
Torsten
Hallo Torsten,

wie kommst Du darauf, dass bei aushandeln der Adresse etwas anderes "verpfuscht" wird und was sollte da "verpfuscht" werden?

Grüße
Stephan
Hallo,

wozu etwas aushandeln? Die Seriennummer eines Controllers würde völlig reichen. Eine nach außen kommunizirte Adresse braucht keiner - einaussagekräftiget Alias ist wesentlich besser.

Jens
Sorry Carsten,

Zitat - Antwort-Nr.: 34 | Name: msfrog

Darüber hinaus bieten RFID und Co. nur eine punktuelle Rückmeldung, ein großer Nachteil, wie ich finde. Bei Railcom stellst du die Lok aufs Gleis und die Software weiß sofort in welchem Abschnitt sie sich befindet.



Das ist für mich kein Unterschied; für Railcom brauche ich auch einen getrennten Gleisabschnitt (bei RFID übrigens nicht unbedingt) und ich kann die "fliegende Lok" mit RFID auf den Leser am Schreibtisch stellen, damit der Anlage sagen "jetzt kommt 'ne Lok" und sie in besagten Gleisabschnitt abstellen (mit Rückmeldung durch den normalen Belegtmelder). Das ist diesbezüglich exakt der gleiche Komfort, wie Railcom. Die Leseschleifen kann ich auch unabhängig von den Gleistrennungen irgendwo "hinpflastern".

Grüße, Thomas (DeThomasO formerly known as exFrager)

Edith hat die Formulierung verbessert ...

Hallo,

frage an Thomas,

warum die Namens Änderung ?

Gruß Jürgen
Hallo Jürgen,
Danke der Nachfrage - es war heute Nacht und soweit  ich mich erinnern kann:
- 2x Himbeer-Geist (groß!)
- mein Erinnerungs-Faden an die Digital-Umfrage wurde kommentarlos gelöscht
- den Nick-Teil Frager, Fragen..., usw. gibt es relativ häufig im Forum mit Verwechslungs-Potential
- Artikel über De Tomaso (Sportwagen) gelesen
- passt gut zu meinem eigentlichen Namen (man beachte das h und das O am Ende)

Ich hoffe, die Kausal-Kette ist nachvollziehbar.

Grüße, Thomas

PS.: der Name in meinem Pass ist gleich geblieben
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

- mein Erinnerungs-Faden an die Digital-Umfrage wurde kommentarlos gelöscht



Hallo Thomas,

den habe ich heute auch schon gesucht, warum nur?

Gruß Jürgen
Zitat - Antwort-Nr.: 41 | Name:

den habe ich heute auch schon gesucht, warum nur?



Tja Jürgen,
da kann man nur spekulieren ...

Ich habe mir ausgerechnet, dass man für die unterrepräsentierten Digital-Formate (z.B. SX1) ca. 350 Stimmen oder mehr total benötigt, um sie mit hinreichender Genauigkeit spezifizieren zu können. Dazu muss man die Nicht-Abstimmer motivieren und den Faden oben halten .. ich glaube, als ich angefangen habe, mich für einzelne Stimmen persönlich zu bedanken (im Faden - wer es jeweils war, weiß ich ja nicht) haben die Beschwerden überhand genommen .. Schade ist es trotzdem, weil nun die final erforderlichen Stimmen nicht zusammen kommen ...  

Als generelle Lösung würde ich es gut finden, wenn laufende Umfragen entweder eine eigene Rubrik bekommen und/oder zur Laufzeit immer ganz oben angeheftet sind. (und man könnte die Anzahl z.B. auf maximal 10 gleichzeitig begrenzen)

Grüße, Thomas

PS.: Stand der Umfrage http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=884271&start=1
Hallo,

egal wie man es macht, es will natürlich jeder, dass seine Umfrage immer ganz oben steht!

Grüße, Peter W.
Hallo Peter, das ist legitim und verständlich, denke ich ... Grüße, Thomas


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